DE8431086U1 - Sicherheitseinrichtung für Spielautomaten - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für SpielautomatenInfo
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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Description
Sicherheitseinrichtung für Spielautomaten,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden
Art.
Die bekannten, vornehmlich in Gaststätten an der Wand oder in einem entsprechenden Ständer aufgehängten
Spielautomaten werden häufig von Dieben aufgebrochen, die sich des in den Automaten befindlichen
Spielgeldes bemächtigen wollen, welches einige Hundert DM betragen kann. Es ist schwer, Spielautomaten
der üblichen Konstruktion aufbruchs- und diebstahlssicher auszubilden. Der Automat muß not- ?
wenig eine Reihe von Zugangsöffnungen aufweisen und für die regelmäßige Entnahme des angesammelten Geldes
relativ leicht zu öffnen sein. Die Konstruktion wird soaar so getroffen, daß bei einem eventuellen
gewaltsamen öffnen des Spielautomaten das angesammelte Spielgeld herausnehmbar ist, ohne daß die empfindliche
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Mechanik des Automaten zerstört wird. Auf diese Weise ist bei einem Aufbrechen des Automaten zwar
das Geld verloren, der Automat, dessen Wert ein mehrfaches der Geldmenge beträgt, nach allerdings
erheblichen Reparaturen jedoch weiter benutzbar.
Die Zahl derartiger Einbrüche nimmt ständig zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die das
Aufbrechen von Spielautomaten erschwert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Rennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale
gelöst.
Es wird hierdurch um den Spielautomaten gewissermaßen eine "zweite Haut" gebildet, die ihn vor allzuleichtem
Zugriff schützt. Natürlich ist jeder Behälter besonders wenn er auf einer Seite ein bewegliches Verschlußorgan
aufweist, schließlich aufzubrechen. Ein solcher Versuch erfordert aber eine erhebliche Anstrengung
und geht mit Lärm und Zeitaufwand einher. Das Vorhandensein des den eigentlichen Spielautomaten
umschließenden Behälters schreckt Diebe daher ab, wei sie befürchten müssen, bei der langwierigen Arbeit
überrascht zu werden. Der Zugang zu dem eigentlichen Spielautomaten wird durch die Erfindung erheblich erschwert.
Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist der Schutz
vorhandener Spielautomaten, an deren Konstruktion nichts mehr geändert werden kann.
Für den Schutz dieser Spielautomaten ist der Behälter gemäß Anspruch 2 ausgebildet. Die Spielautomaten
werden ohne Änderung in dem Behälter wie in einem Schrank untergebracht.
DaB diese Ausftthrungsform bevorzugt ist,
schließt aber nicht aus, daß der Spielautomat auch in dem Behälter integriert sein kann (Anspruch 3),
d.h. es können Behälter und Spielautomat unlösbar »iteinander verbunden sein, indem etwa die Seitenwände des Spielautomaten entsprechend gestaltet
Und das besondere Verschlußorgan unmittelbar an den Seitenwänden geführt ist. Die Wandungen des
Behälters sind hierbei teilweiße zugleich die Wandungen des Spielautomaten.
Wenn Behälter und Spielautomat separat sind, empfiehlt sich die Ausgestaltung der Befestigung
nach Anspruch 4.
Das die Vorderseite des Behälters verschließende Verschlußorgan kann zwar eine Tür oder eine Klappe
sein, doch besteht hierbei der Nachteil, daß die Tür oder Klappe beim öffnen und auch in geöffnetem
Zustand Platz beansprucht, was insbesondere bei mehreren nebeneinander angeordneten Spielautomaten
hinderlich ist.
Vorteilhafter ist daher die Ausgestaltung des
Verschlußorgans nach Anspruch 5, weil ein derartiges Verschlußorgan beim öffnen innerhalb des Umrisses des
Behälters verbleibt.
Im einzelnen kann das Verschlußorgan gemäß Anspruch 6 ausgebildet sein.
Viele Spielautomaten sind in der Bitte parallel zu ihrer Vorderseite geteilt und können in der Teilunc
ebene um eine an einer Seite vorgesehene vertikale Schwenkachse aufgeklappt werden, um das Geld herauszunehmen.
Diese Aufklappbewegung wäre bei einem den Spielautomaten dicht umschließenden Kasten behindert,
weil die der Schwenkachse benachbarte Vorderkante des Spielautomaten von innen an der Seitenwandung des Behälters
anstoßen würde.
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Für solche Spielautomaten empfiehlt sich eine Ausbildung des Behälters nach Anspruch 7.
Der vordere Teil der Seitenwandung macht beim Aufklappen dem vorderen Teil des Spielautomaten Ii?i
dessen Aufklappen Platz.
Als zusätzliche Sicherung kann in dem Behälter ftuch eine Alarmfeinrichtung vorgesehen sein. (Anspruch
In der Zeichnung sind AusführungsbeispieL» der
Heuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen, als Behälter ausgebildeten Sicherungseinrichtung
in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 zeigt eine leicht perspektivische Darstellung des Behälters in teilweise geöffnetem Zustand;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Behälters in vollständig geöffnetem Zustand, in welchem der
Spielautomat zum Spielen freigegeben ist;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Behälters beim öffnen des Spielautomaten;
Fig. 5 zeigt einen schematischen Horizontalschnitt durch den Behälter mit einem als Zieharmonikatür
ausgebildeten Verschlußorgan;
Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt du."rch die
Rückwand des Behälters im Bereich der Befestigungsorgane .
Die als Ganzes mit 1o bezeichnete Sicherungseinrichtung umfaßt einen Behälter 1 in Form eines
flachen Kastens aus starkem Stahlblech, der mit seiner rückwärtigen Flachseite an der Wand oder
einer ähnlichen Tragfläche aufgehängt wird und in seinem Inneren einen ebenfalls als flacher Kasten
ausgebildeten Spielautomaten 2 enthält. Der Behälter 1 umschließt den Spielautomaten 2 dicht,
so daß also zwischen den Seitenwänden des Behälters
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und des Spielautomaten 2 und zwischen den Unter- C Seiten nur wenig Platz verbleibt. An der Oberseite 3
ist der Behälter 1 höher als der Spielautomat, so daß ein freier Raum 3 verbleibt, in welchem eine ein
bruchsoesichert verschließbares Verschlußorgan bildende Roll ade
auf einer horizontalen, im hinteren Bereich des Behälters 1 zu dessen Rückwand angeordneten Polladenwelle untergebracht ist.P
Rollade verläuft in Rolladenführungen 5,5' auf den j
Innenseiten der Seitenwände 6,7. Die Rolladenführungei^
umfassen einen horizontalen Teil 51, der sich an der \r
Oberseite des Behälters 1 über deren vorderer Hälfte .
nach vorn erstreckt, um dann in einen vertikalen Teil 5 nach unten abzubiegen, der sich entlang der vordere^
Kanten der Seitenwandungen 6,7 erstreckt. Die Rollade?·
überdeckt also in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in der Geschlossenstellung die vordere Hälfte der Ober
seite und die gesamte Vorderseite des Behälters 1, während dieser im übrigen geschlossen ist, so daß
der Behälter 1 und die Jalousie 4 zusammen den Spielautomaten 2 vollständig umschließen. Die Jalousie 4
verläuft dicht vor der Vorderseite des Spielautomaten,'
und kann in der geschlossenen Stellung nach Fig. 1 < aufbruchsgesichert verschlossen werden. In der geöffneten
Stellung nach Fig. 3 hebt die Rollade 4 die gesamte Vorderseite des Spielautomaten 2 frei,
die die Betätigungsorgane in die verschiedenen Betätigungsknöpfe, den Geldeinwurf und die Geldausgabe
trägt. ;
Viele Spielautomaten sind in der zur Vorderseite parallelen Mittelebene geteilt und um eine vertikale
Scharnierachse aufklappbar, um das Spielgeld entnehmen und gegebenenfalls Reparaturen und Kontrollen durchführen
zu können. Bei diesem Aufklappen würde normaler weise die Vorderkante 9 des aufklappbaren vorderen j
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Tells 2' des Spielautomaten 2 von Innen an die
dicht benachbarte Seitenwandung 7 des Behälters 1 stoßen (Fig. 4). Aus diesem Grunde ist die Seitenwandung
7 durch ein vertikales Scharnier 8 (Fig. 2) geteilt und kann der vordere Teil 7' der Seitenwandung
7 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise aufgeklappt werden, so daß Platz für das Aufklappen des Spielautomaten
2 geschaffen ist. In geschlossenem Zustand ist der Teil 7* am Behälters 1 verriegelt,
so daß er von außen nicht geöffnet werden kann.
Anstatt das Verschlußorgan als vertikal bewegbare Rollade 4 auszubilden, ist auch eine horizontal
bewegbare Falttür 4* möglich, wie sie in Fig. schematisch dargestellt ist. Die beiden Hälften der
Falttür treffen sich in der Mitte und können dort verriegelt werden.
Aus Fig. 5 ist auch ersichtlich, daß der Spielautomat 2 durch an seiner Rückseite angeordnete Befestigungsorgane
11 an der Rückwand 12 des Behälters aufgehängt ist, während dieser wiederum durch Befestigungsorgane
13 an der Wand befestigt ist.
Eine Ausführungsmöglichkeit einer solchen Befestigung ist in Fig. 6 wiedergegeben. Von der Rückwand
des Spielautomaten 2 stehen drei oder vier mit einem flachen Kopf versehene Tragbolzen 14 nach außen
vor. An der Rückwand 12 des Behälters 1 sind auf dess<
Innenseite mittels Befestigungsschrauben 15 gekröpfte aus Flacheisen bestehende Befestigungsstücke 16 angebracht,
die an ihren nach oben weisenden durch die Kröpfung Abstand voneinander aufweisenden Ende durch
eine Ausnehmung 17 gabelartig gestaltet sind, so daß der Tragzapfen 14 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weil
eingreifen kann. Auf der Außenseite der Rückwand 12 ist mittels der gleichen Befestigungsschraube 15 ein
gekröpftes Befestigungsstück 18 vorgesehen, welches
ebenso ausgebildet ist wie das Befestigungsstück 16, jedoch nach unten weist, so daß ein in der tragenden
Hand sitzender Tragzapfen 19 in das gabelartige Ende von unten eingreifen kann. Natürlich ist es auch
möglich, die gekröpften Befestigungsstücke 16,18
an verschiedenen Stellen mit verschiedenen Befestigun schrauben zu versehen.
möglich, die gekröpften Befestigungsstücke 16,18
an verschiedenen Stellen mit verschiedenen Befestigun schrauben zu versehen.
Wie in Fig. 3 angeordnet ist, kann in dem Raum zwischen dein Spielautomaten 2 und der Innenseite des
Behälters 1, in dem Ausführungsbeispiel oberhalb des Spielautomaten 2, eine Alarmeinrichtung 21 installiert
Bein, die bei einem Versuch des gewaltsamen öffnens des Behälters anspricht.
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Claims (7)
1. Sicherungseinrichtung für Spielautomaten in Foria eines flachen Kastens, die durch den Einwurf
von Münzen betätigbar und deren Anzeige- und Betätigungselemente
auf einer in der Betriebsstellung aufrechten Flachseite des Kastens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
den Spielautomaten (2) aufnehmenden, verschließbaren,
ohne Schlüssel nur unter Zerstörung zu öffnenden Behälter (1) umfaßt, dessen vor der vorderen
die Anzeige- und Betätigungsorgane aufweisenden Flachseite des Spielautomaten (2) angeordnete Vorderseite
durch ein bewegliches, verriegelbares Verschlußorgan verschließbar und freigebbar ist.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) separat
und allseitig geschlossen und der Spielautomat (2) in den Behälter (1) einsetzbar ist.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielautomat in dem
Behälter integriert 1st.
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4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) auf der
Innenseite der rückwärtigen Flachseite Befestigungsorgane (11) für den Spielautomaten und auf der Außenseite
Befestigungsorgane (13) für den Behälter (1) an einer tragenden Fläche (2o) aufweist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgai
(4,4·) unter Freigabe der Vorderseite des Behälters
(1) innerhalb des Behälters (1) aufrollbar oder faltbar
ist.
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5, daäurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan ein auf
einer oberhalb des Spielautomaten (2) in dem Behälter
(1) angeordneten Welle aufrollbare Rollade (4) ist, äie in an den Innenseiten der vertikalen Seitenwandungen
(6,7) des Behälters (1) angeordneten Rolladenführungen (5,5·) geführt ist.
7. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
(7) der Seitenwandungen (6,7) im wesentlichen vertikal geteilt ist und der vordere Teil (71) der Seitenwandun
(7) um eine vertikale Schwenkachse (8) aufklappbar und in der geschlossenen Stellung von außen nicht zu öffne
ist.
S. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum
zwischen dem Spielautomaten (2) und der Innenseit des Behälters, insbesondere oberhalb des Spielautomate
(2) eine Alarmeinrichtung (21) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848431086 DE8431086U1 (de) | 1984-10-23 | 1984-10-23 | Sicherheitseinrichtung für Spielautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848431086 DE8431086U1 (de) | 1984-10-23 | 1984-10-23 | Sicherheitseinrichtung für Spielautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8431086U1 true DE8431086U1 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=6771979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848431086 Expired DE8431086U1 (de) | 1984-10-23 | 1984-10-23 | Sicherheitseinrichtung für Spielautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8431086U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2808914A1 (fr) * | 2000-05-11 | 2001-11-16 | Axonomia | Borne interractive munie d'un dispositif de securite |
CH718135A1 (fr) * | 2020-12-07 | 2022-06-15 | Frederic Ramseyer | Dispositif de protection pour élément à sécuriser tel qu'un distributeur automatique de billets. |
-
1984
- 1984-10-23 DE DE19848431086 patent/DE8431086U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2808914A1 (fr) * | 2000-05-11 | 2001-11-16 | Axonomia | Borne interractive munie d'un dispositif de securite |
CH718135A1 (fr) * | 2020-12-07 | 2022-06-15 | Frederic Ramseyer | Dispositif de protection pour élément à sécuriser tel qu'un distributeur automatique de billets. |
WO2022122191A1 (fr) | 2020-12-07 | 2022-06-16 | Ramseyer Frederic | Dispositif de protection pour element a securiser |
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