DE2815015B2 - Ausstellungs- und Verkaufsständer für Schallplatten - Google Patents
Ausstellungs- und Verkaufsständer für SchallplattenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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- A47F7/14—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
- A47F7/146—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with compartments or pockets
Description
Die Erfindung betrifft einen Ausstellungs- und Verkaufsständer für Schallplatten mit mehreren, eine
seitliche öffnung aufweisenden Einzelfächern, die jeweils durch einen in einen Absatz einer im
horizontalen Schnitt treppenförmigen Rückwand eingefügten horizontalen Fachboden und durch eine davor
angeordnete durchsichtige Abschlußwand gebildet sind, wobei die Abschlußwand gegenüber dem seitlich
benachbarten Einzelfach öffnungsseitig zurücksteht.
Ein derartiger Ausstellungs- und Verkaufssländer ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 24 936 bereits
bekannt. Dabei sind an der Rückwand jeweils einzelne Fachboden befestigt, die entweder kleine senkrechte
Begrenzungslcisten an ihren äußeren Kanten oder aber eine über die Höhe des ganzen Ständers reichende
durchgehende durchsichtige Abschlußwand für eine größere Anzahl übereinanderliegender Fächer haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausstellungs· und Verkaufsständer der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei welchem eine einfache Beseitigung von Schaden an den Fachboden und/oder
der Abschlußwand möglich ist. wobei gleichzeitig eine
ästhetisch ansprechende Konstruktion erreicht werden soll.
Die Losung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß jedes Einzelfach einen im vertikalen
Querschnitt U-förmigen Behälterteil aufweist, dessen
unterer U-Schenkel den Fachboden und dessen U-Qucrsleg die Abschlußwand bildet, wobei das
Behälterteil auswechselbar an der Rückwand befestigt ist.
Durch diese Konstruktion ist es bei Beschädigungen am Fachboden und/oder an der Absehlußwand möglich,
jeweils einfach ein Behälterteil auszuwechseln. Die übrigen Fächer bleiben von solchen Beschädigungen
und deren Beseitigung unberührt. Gleichzeitig ergibt
sich ein elegantes und ästhetisch ansprechendes Aussehen des gesamten Ständers.
ίο Zweckmäßigerweise sind zur Befestigung des Behälterteils
an der der Abschlußwand gegenüberliegenden Fläche der Rückwand die Ränder der U-Schenkel
umfassende Klammern und an der der öffnung gegenüberliegenden Räche der Rückwand vorstehende
Bolzen als Stützelemente vorgesehen. Dabei können vorteilhafterweise die Klammern die U-Schenkel
erfassen oder durchsetzende Rastelemente enthalten.
Ein wesentlicher Vorteil der U-förmigen Behälterteile besteht noch darin, daß die ganze Vorrichtung um
2ö eine horizontale Achse um 580°. gedreht verwendet
werden kann, so daß die Entnahmeöffnungen wahlweise rechts oder links angeordnet sein können. Dieser Vorteil
kann verstärkt werden, wenn die Stützbolzen zumindest bereichsweise so stark ausgebildet sind, wie es dem
lichten Abstand zwischen zwei untereinander befindlichen Behälterteilen entspricht. Die Stützbolzen können
dann unabhängig von der jeweiligen Orientierung des Ständers ihre Stützfunktion ausüben. Der lichte Abstand
zwischen den Bebälterteilen ist dazu vorgesehen, eine Reinigung auch zwischen den Behältern ohne deren
Demontage zu ermöglichen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter
Darstellung
Fi g. I eine Ansicht von oben auf einen Ausstellungsund
Verkaufsständer für Schallplatten mit treppenförmiger Tragwand und daran lösbar befestigten Behälterteilen,
F i g. 2 eine Seitenansicht und
Fig.3 eine Teildraufsicht des Ausstellungs- und
Verkaufsständers gemäß F i g. 1 sowie
Fig.4 in vergrößertem Maßstab einen Behälterteil mit seiner Befestigung an dem Ausstellungs- und
Verkaufsständer.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Ausstellungs- und Verkaufsständer für Schallplatten, im folgenden auch
kurz Ständer 1 genannt, weist eine im horizontalen Querschnitt treppenförmige Rückwand 2 als Tragelement
für im Bereich ihrer Abschlußwand durchsichtige, seitlich offene Behälterteile 4 auf. Die Behälterteile 4
sird im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet, wobei der die Abschlußwand bildende U-Quersteg 3 gegenüber
den U-Schenkeln 3a lang ist. Die Ränder der U-Schenkel sind gegen die Rückwand 2 gerichtet und an
dieser in noch zu beschreibender Weise befestigt. Da die Behälterteile 4 nach hinten offen sind, hat die Rückwand
2 die zusätzliche Funktion, den hinteren Abschluß zu bilden. Die den U-Schenkeln 3a entsprechenden
Wandungen der Behälterteile 4 laufen im Ausführungsbeispiel etwa horizontal und der jeweils untere
U-Schenkel 3a bildet einen Fachboden.
Man erkennt vor allem in F i g. 2, daß der etwa U-förmige Bchälterteil 4 einstückig ist und bei einer
Fertigung z. B. aus durchsichtigem Kunststoff wie
br' Acryl-Glas gebogen sein kann.
Aufgrund der U-Form haben die Bchältcrieilc 4 zwei
seitliche Öffnungen, deren eine als Rntnahmcöffnung 5 client. Fine seilliche Entnahmeöffnung hat gegenüber
einer Öffnung nach obep den Vorteil, daß Gegenstände
auch in größerer Höhe bequem entnommen werden können. Die zweite öffnung ist durch die besondere
Form der Rückwand 2 in noch zu beschreibender Weise verschlossen.
Die Rückwand 2 ist, wie erwähnt, im Querschnitt etwa
zickzackförmig bzw. treppenförmig ausgebildet und die einzelnen Behülterteile 4 sind dabei jeweils auf
parallelen Abschnitten der Rückwand 2 befestigt und so gegeneinander um die Höhe der den »Treppenstufen«
entsprechenden absatzartigen Flächen 6 gegeneinander versetzt Die nebeneinanderliegenden Behälterteile 4
können also relativ dicht beieinander angeordnet sein, was eine platzsparende Anordnung ergibt. Die solche
Behälterteile 4 aufnehmenden Abschnitte 7 der Rückwand 2 sind dabei breiter als die als Übergang zum
jeweils nächsten derartigen Abschnitt 7 vorgesehenen Flächen 6. Das hängt damit zusammen, daß die von den
Behältern aufzunehmenden Schallplattenpakete in der Regel weniger hoch sein sollen, als es dem Durchmesser
der Schallplatten entspricht.
Die Abschnitte 7 und die absatzartigen F'ächen 6 stehen dabei im Bereich der Entnahmeöffnung 5 der
Behälterteile 4 jeweils rechtwinklig zueinander. Eine abgewandelte Winkelstellung ist möglich, wenn z. B. die
Gesamtfläche der Vorrichtung in der einen oder anderen Richtung gekrümmt sein soll. Für eine konvexe
Krümmung könnten diese Winkel beispielsweise kleiner als 90" sein. Für die entgegengesetzte Krümmung
könnte er auch gegebenenfalls größer als 90° sein. Im Extremfall wäre dabei sogar ein Winkel von 0° denkbar,
so daß dann die Abschnitte 7 rechtwinklig zueinander stünden.
Vor allem in Fig. 1 erkennt man deutlich, daß die vorbeschriebene Anordnung der Behälterteile 4 an der
entsprechend ausgebildeten Rückwand 2 bei bestmöglicher Platzausnutzung dennoch eine gute Entnahmemöglichkeit
schafft. Entsprechend günstig ist die Platzausnutzung. Dabei ist die der Entnahmeöffnung 5
entgegengesetzte Öffnungsseite des Behälterteiles 4 durch die Fläche 6 der Rückwand 2 verschlossen, so daß
diese Fläche 6 gleichzeitig beim Einordnen von Schallplatten einen Anschlag bildet. Dabei kommt es
nicht auf einen völlig dichten Abschluß an, sondern es kann durchaus noch ein Spalt zwischen dem Behältnis
und der Fläche 6 offenbleiben.
Die Befestigung der Behälterteile 4 an der Rückwand 2 kann in unterschiedlicher Weise vorgenommen sein.
Wichtig ist eine Montage, bei der die einzelnen Behälterteile 4 wieder abgenommen werden können. Im
Ausführungsbeispiel sind dazu die Ränder der U-Schenkel 3a umfassende Klammern 8 vorgesehen, was man
besonders deutlich in F i g. 4 erkennt Die Klammern 8 sind mit einem stiftartigen Ansatz 9 in die Rückwand 2
eingefügt Da die Hauptbelastung von den Schallplatten her parallel zu der Rückwand 2 verläuft, können
eventuell diese Klammern 8 schon zum Festlegen der Behälterteile 4 genügen. Eine verbesserte Befestigung
ergibt sich jedoch durch einen zusätzlichen Bolzen 10, der den Behälterteil 4 jeweils untersfützt. Dieser Bolzen
10 ist an der Fläche 6 unterhalb des unteren U-SchenkHs 3a des Behälterteiles 4 mit möglichst
großem Abstand von der Klamme^ 8 bzw. möglichst nahe zu dem U-Quersleg 3 angeordnet
In Fig.2 ist noch unterhalb dieser Bolzen 10 jeweils
eine weitere Bohrung 11 angedeutet, so daß gegebenenfalls
die Bolzen 10 umgesteckt werden können, um die gesamte Vorrichtung um 180° drehen zu können. Das
gleiche erkennt man in Fig.4. Dadurch können die Entnahmeöffnungen 5 entweder nach der einen oder
anderen Seite gerichtet werden.
An der den Behälterteilen 4 abgewmdten Seite der Rückwand 2 sind zu deren Aufhängung Querträger 12
horizontal und parallel zueinander vorgesehen. In Fig.2 erkennt man dabei, daß sowohl im oberen als
auch im unteren Bereich der Rückwand 2 jeweils ein solcher Träger 12 angeordnet ist. Bei einer größeren
Ausdehnung der Rückwand 2 mit mehr als drei Behälterteilen 4 untereinander könnten auch zusätzlich
solche Querträger in dem Zwischenraum angeordnet werden. Darüber hinaus ist auch eine vertikale
Anordnung solcher Träger denkbar.
Die Träger 12 haben nach unten weisende Vorsprünge \3, die etwa hakenförmig ausgebildet sind und ein
Einhängen der gesamten Vorrichtung innerhalb von Regalen, an mit Langschlitzen versehenen Schienen
erlauben. Auch ein Einhängen an einer Drehsaule ist auf diese Weise möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ausstellung- und Verkaufsständer for Schallplatten
mit mehreren, eine seitliche öffnung aufweisenden Einzelfächern, die jeweils durch einen
in einen Absatz einer im horizontalen Schnitt treppenförmigen Rückwand eingefügten horizontalen
Fachboden und durch eine davor angeordnete durchsichtige Abschlußwand gebildet sind, wobei die
Abschlußwand gegenüber dem seitlich benachbarten Einzelfach öffnungsseitig zurücksteht, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Einzelfach einen im vertikalen Querschnitt U-förmigen
Behaltenen (4) aufweist, dessen unterer U-Schenkel
(3a) den Fachboden und dessen U-Quersteg (3) die Abschlußwand bildet, wobei das Behälterteil (4)
auswechselbar an der Rückwand (2) befestigt ist
2. Ausstellung- und Verkaufsständer nach Anspruch 1, etaJurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung
des Befiä'terteils (4) an der der Abschiußwand
gegenüberliegenden Fläche der Rückwand (2) die Ränder der U-Schenkel (3a) umfassende Klammern
(8) und an der der Öffnung gegenüberliegenden Fläche (6) der Rückwand (2) vorstehende Bolzen (10)
als Stützelemente vorgesehen sind.
3. Ausstellungs- und Verkaufsständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern
(8) die U-Schenkel (3a) erfassende oder durchsetzende Rastelemente enthalten.
4. Ausstellung- und Verkaufsständer nach Anspruch
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (10) zumindest bereichsweise so stark
ausgebildet sind, wie es den? lichten Abstand zwischen zwei untereinander befindlichen Behälterteilen
(4) entspricht.
Priority Applications (4)
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