CH215907A - Tablargestell. - Google Patents

Tablargestell.

Info

Publication number
CH215907A
CH215907A CH215907DA CH215907A CH 215907 A CH215907 A CH 215907A CH 215907D A CH215907D A CH 215907DA CH 215907 A CH215907 A CH 215907A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
support
strip
frame according
shelf
sheet metal
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
A-G Bigler Spichiger Cie
Original Assignee
Bigler Spichiger & Cie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bigler Spichiger & Cie Ag filed Critical Bigler Spichiger & Cie Ag
Publication of CH215907A publication Critical patent/CH215907A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/08Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description


      Tablargestell.       Die Erfindung bezieht sich auf ein       Tablargestell    mit Metallpfosten und an die  sen abgestützten Metallträgern für die       Tablare    und besteht darin,     dass    die     Tablar-          träger    am untern Teil Stütznasen und am       obern    Teil Haken, die Pfosten dagegen auf  der innern,

   den     Tablaren    zugekehrten Seite  eine Stützleiste für die     Stütznasen    der       Tablarträger    und der genannten     Leiste     gegenüber eine hakenförmige     Lehne    für die  Haken der     Tablarträ-ger        aufweisen.     



  Auf der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines. Doppel  pfostens     naeh    der ersten und der zweiten  Ausführungsform,       Fig.    2 einen Vertikalschnitt der ersten       Ausfüh        ,rungsform    nach der Linie 2-2 der       Fig.    1,       Fig.    3 einen     Horizontalschnitt    durch den  Pfosten, links nach der ersten und rechts  nach der     zweiten    Ausführungsfarm;

         Fig.    4 zeigt eine Seitenansicht eines    Pfostens, rechts nach einer dritten, und links  nach einer     vierten        Ausführungsform;          Fig.    5, 6 und 7     zeigen    im     Horizontalquer-          schnitt        links    und rechts je eine andere Aus  führungsform;       Fig.    8 ist eine     .Seitenansicht        einer    weite  ren     Ausführungsform,    die     in.     



       Fig.    9 mit einer letzten     Ausführungsfoi¯m     im     Horizontalquerschnitt    .dargestellt     ist.     



  Bei der in     Fig.    1, 2 und 3 links     darge-          stellten    Ausführungsform besteht ,der Pfosten  1 aus einem einzigen vertikalen     Blechstreifen,     welcher so gebogen ist,     @dass    er in der Mitte  eine nach der     innern,    d. h. nach der Seite  der     Tablare    vorstehende, hohle, im     Quer-          schnitt        U-förmige        :

  Stützleiste    2 und an     beiden     Rändern eine zweimal winkelförmig ge  bogene, mit einem freien Rand nach einwärts  .gegen die Stützleiste ragende Lehne 3     auf-          weist.    Die     Stützleiste    ist an den beiden, den       Lehnen    3 gegenüberliegenden Seitenwänden  mit vertikalen Schlitzen     (Durchbrechungen)     4 versehen.

   Die aus einer     Blechplatte    be  stehenden     Tablarträger    5 weisen am     untern         Teil des innern Randes eine zweimal     winkel-          förmig,gebogene    Stütznase 6 und am obern  Teil     des    gleichen Randes einen etwas zu  rückspringenden Haken 7 auf. Mit der Nase  6 ist der     Tablarträger    am untern Ende eines  Schlitzes 4 abgestützt und mit dem Haken 7  an der     Lehne    3 eingehängt.

   Die     Lehnen    3  sind etwas mehr als um die Dicke der       Tablarträger    schmäler als die Höhe der       Stützleiste    2, so dass die     Innenseite    der       Ta.blarträger    mit der Rückenfläche der  Stützleiste bündig liegt. Die     äussersten     Bücher oder Gegenstände, die auf einem       Tablax    aufgestellt werden,     können    daher an  den     Stützleisten    der Pfosten nicht     anstossen     und dadurch nicht     beschädigt    werden.  



  Der oben beschriebene Pfosten kann für  an eine Wand zu stellende     Tablargestelle    in  der     Weise    abgeändert sein,     daB    er auf der  der Wand zugekehrten Seite mit der hintern       Seite    der     Stützleiste    bündig     abschliesst.        Das-          selbe    ist natürlich auch     bei    allen     später        be-          eehriebenen    Ausführungsformen der Fall.  



       Nach        Fig.    3 rechts ist der     Pfosten    aus  zwei Blechstreifen gebildet, von denen der  eine die 'Stützleiste 2a bildet, im     Querschnitt          U-förmig        gebogen    und mit zwei nach aussen       g        o        ebogenen        Flanschen        2'        auf        der        innern        Seite     des andern,

   mit einer oder zwei zweimal  rechtwinklig gebogenen     Lehnen    3     versehenen     Blechstreifens la z. B. durch     Punktsehwei-          Ben        befestigt    ist. Auch hier ist die Stützleiste  2a an den     beiden,    den     Lehnen    3 gegenüber  liegenden     .Seitenwänden    mit vertikalen Schlit  zen 4 zum Einführen der Stütznase 6 des       Tablarträgers    5 versehen.

   Statt der vertikalen  Schlitze 4 können an der     Stützleiste    2 auch       horizontale        Schlitze    und an den     Tablar-          trägern    5 horizontale Stütznasen vorgesehen  sein.  



  Bei den Ausführungsformen nach     Fig.    4       rechts,    und     Fig.    5 sind statt vertikaler  Schlitze aus den     Seitenwänden    der Stützleiste  2a Lappen 4a     herausgestanzt    und     seitwärts     abgebogen, auf denen die     Tablarträger    5 mit  nur einmal rechtwinklig abgebogenen Stütz  nasen 6a abgestützt werden können.

      Nach     Fig.    4     links    und     Fig.    6 sind aus  den Seitenwänden der     Stützleiste    2a nasen  artige Vorsprünge 4b     herausgedrückt,    auf  denen die     Tablarträger    5 mit Stütznasen 6a  abgestützt werden können.  



  Gemäss     Fig.    7 links sind die     Pfosten    aus  zwei Blechstreifen     1b    und     2b    gebildet. Der  Streifen l b ist mit einer nur einmal     recht-          winklig        nach    der äussern, den     Tablaren    ab  gewandten     ,Seite        umgebogenen        Lehne    3b ver  sehen.

   Der Streifen 2b     ist    zu einer     U-förmi-          gen        :Stützleiste    gebogen, die mit     der,Rücken-          wand    auf der äussern Seite des Streifens l b  anliegend, z. B. durch Punktschweissen, an  demselben befestigt ist. Die     seitwärts    ab  stehende     Flansche    2b'     ist    so breit bemessen,       dass    sie den Streifen 1 b völlig überdeckt.

   Der       Tablarträger    5b ist am innern Ende     unten     mit einer     Stütznase    6b auf einem     Lappen        4a     (oder einem     Vorsprung    4b .gemäss     Fig.    4       links)    der Stützleiste 2b     abgestützt    und     oben     mit einem nur einmal rechtwinklig abgeboge  nen Haken 7b versehen, mit dem der     Tablar-          träger        hinter    die Lehne 3b greift.

       Damit    der       Tablarträger    mit dem     Pfostenteil        lb    auf der  innern Seite bündig abschliesst,     ist    er ausser  halb     desselben        einwärts        abgekröpft.     



  Die     rechte        Hälfte    der     FLg.    7 zeigt eine       Ausführungsform    eines     Pfostens    aus einem  äussern ebenen Blechstreifen     1c    und einem  innern Blechstreifen 2c, welcher am     mittleren     Teil zu     einer        U-förmigen        -Stützleiste    2c' und  am Rand zu einer einmal     rechtwinklig    gegen  den Blechstreifen     1c        hin    gebogenen     Lehne    3c  ausgebildet ist.

       Der    Blechstreifen 2c ist mit  dem Rücken der     'Stützleiste    2c' an der     Innen-          seite    des     Pfostenteils        1c,    beispielsweise durch       Punktschweissen,    zu einem Ganzen vereinigt.  Der     Tablarträger    5c     ist    am     innern    Ende in  gleicher Weise     ausgebildet    wie .der     Tablar-          träger    5b und wie dieser an der     Stützleiste     2c' abgestützt und an der Lehne     3c    einge  hängt.  



       Bei    den in     Fig.    8 und 9     dargestellten     Ausführungsformen     besteht        jeder        Pfosten     aus zwei z. B.     zusammengesehweiBten    Blech  streifen.

   Nach     Fig.    9     rechts    bildet der Blech  streifen     1e    den     äussern,    eine oder zwei Leh-           nen    aufweisenden Pfostenteil und der Blech  streifen 2e den     innern        Pfostenteil,    welcher  U-förmigen Querschnitt und eine oder .zwei  nach     seitwärts    gebogene     Flanschen    4c hat,  die als Zahnleisten     ausgebildet    sind, und  zum Aufsetzen der Stütznasen des     T'ablar-          trägers    5e dienen.

   Der     letztere    greift am  innern Ende oben mit einem zweimal     recht-          winklig    abgebogenen Haken 7c einerseits  über die Lehne und     anderseits    hinter die  Zahnleiste 4e, so dass !der     Tablarträger    nicht  seitwärts umkippen kann.  



  Die linke Hälfte von     Fig.    9 zeigt eben  falls einen Pfosten aus zwei Blechstreifen     1d     und 2d. Der Blechstreifen     1d    ist am mittle  ren Teil U-förmig gebogen und trägt auf dem  Rücken dieses Teils den ebenen, mindestens  an einem der beiden Ränder     mit,Stützzähnen     4d versehenen, als Stützleiste ausgebildeten  Blechstreifen 2d.

   Der     Tablarträger    5d ist am       innern    Ende gleich ausgebildet,     wie    in     Fig.    9  rechts gezeigt und zuletzt     beschrieben.    Wie  in     Fig.    8 unten gezeigt, können die     Zähne     der Zahnleisten oben mit Rasten 4d' ver  sehen sein.  



  Wie     aus    vorstehendem hervorgeht, be  steht jeder     Pfosten        ,des        beschriebenen        Tablar-          gestelles    aus höchstens zwei Teilen, weshalb  die Herstellung solcher     Pfosten    gegenüber  denjenigen bekannter Gestelle einfacher und  billiger ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tablargestell mit Metallpfosten und an diesen abgestützten Metallträgern für die Tablare, dadurch gekennzeichnet, dass die Tablarträger am untern Teil Stütznasen und am obern Teil Haken, die Pfosten dagegen auf der innern,
    den Tablaren zugekehrten Seite eine Stützleiste für die 'Stütznasen der Tablarträger und der genannten Leiste gegenüber eine hakenförmige Lehne für die Hakender Tablarträger aufweisen. UN TERANSPR üCHE 1. Tablargestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste und die Lehne der Pfosten aus einem einzi gen gebogenen Blechstreifen bestehen.
    2. Tablargestell nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass ,die Lehne einen einwärts :gebogenen Rand aufweist. 3. Tablargestell nach Patentanspruch,,da- durch ,gekennzeichnet, dass,die 'Stützleiste aus einem im Querschnitt U-förmig ,gebogenen, den einen Teil eines Pfostens bildenden Blechstreifen mit mindestens einer seitwärts gebogenen Flansche besteht und an einem mindestens eine Lehne aufweisenden,
    den andern Teil des Pfostens bildenden Blech streifen befestigt ist. 4. Tablargestell nach Unteranspruch <B>3</B>, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste mit der Flansche an dem die Lehne aufwei senden Blechstreifen befestigt ist. 5. Tablargestell nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .dass die Stützleiste mit ihrem Rücken an der Innenseite des die Lehne aufweisenden Blechstreifens befestigt ist.
    6. Tablargestell 'nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche dem Stützleiste mit einer Verzahnung ver sehen ist. 7.
    Tablargestell nach Patentanspruch,,da- durch gekennzeichnet, dass die Stützleiste aus einem ebenen, an wenigstens einem Rand ge- zahnten Blechstreifen gebildet und auf dem Rücken einer einwärts vorstehenden Er höhung des die Lehne aufweisenden Blech streifens befestigt ist, über welche Erhöhung die Stützleiste mit ihrer Zahnung seitwärts vorsteht.
    B. Tablargestell nach Patentanspruch, da durch !gekennzeichnet, dass die Stützleiste aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen mit mindestens einer seitwärts abstehen.den Flansche ,gebildet und mit ihrem Rücken auf der Aussenseite des die Lehne aufweisenden Blechstreifens befestigt ist.
    9. Tablargestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @dass der die Stütz leiste und,die Lehne aufweisende Blechstrei fen mit dem Rückender Stützleiste an einem ebenen Blechstreifen befestigt ist.
    10. Tablargestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste an der der Lehne gegenüberliegenden Seite mit Durchbrechungen zum Einführen der Stütznasen der Tablarträger versehen ist. 11.
    Tablargestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitwärts herausgebogene Lappen und die Tabla.rträger je eine rechtwinklig von diesen abgebogene Stütznase zum Aufsetzen auf die genannten Lappen aufweisen.
    12. Tablargestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste seitwärts herausgedrückte, nasenförmige Vor sprünge und die Tablarträger je eine recht winklig von .diesen abgebogene Stütznasse zum Aufsetzen auf die genannten Vor sprünge aufweisen. 13.
    Tablargestell nach Unteranspruch 1-0, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütznasen und Haken der Tablarträger wie in Fig. 1 und 3 dargestellt ausgebildet sind.
    14. Tablargestell nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütznasen und Haken der Tablarträger wie in Fig. 7 dargestellt ausgebildet sind. 15. Tablarträger nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Stütznaeen und Haken der Tablarträger wie in Fig. $ darzestellt ausgebildet sind.
CH215907D 1940-01-12 1940-01-12 Tablargestell. CH215907A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH215907T 1940-01-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH215907A true CH215907A (de) 1941-07-31

Family

ID=4449344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH215907D CH215907A (de) 1940-01-12 1940-01-12 Tablargestell.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH215907A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110378B (de) * 1953-06-15 1961-07-06 Tresorstahl Geldschrank Tresor Aus einem Grundprofil und ein oder zwei Deckprofilen gebildeter Pfosten fuer Regale mit in der Hoehe verstellbaren Fachbrettern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110378B (de) * 1953-06-15 1961-07-06 Tresorstahl Geldschrank Tresor Aus einem Grundprofil und ein oder zwei Deckprofilen gebildeter Pfosten fuer Regale mit in der Hoehe verstellbaren Fachbrettern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2105649A1 (de) Schiene fuer deckenbespannungen
DE2557122C3 (de) Aktengestell
CH215907A (de) Tablargestell.
EP0275894B1 (de) Stehablagebehälter
DE3601230C2 (de)
DE2815015C3 (de) Ausstellungs- und Verkaufsständer für Schallplatten
DE2202339C3 (de) Lageranordnung am Fußteil eines Regals
DE2347873C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Einrichtungsgegenständen
DE1911331A1 (de) Fachboden,insbesondere fuer Stufenregale
DE2146003A1 (de) Tragelement zur losbaren Befesti gung von Regalfächern
DE645738C (de) Karteikasten, der durch Zwischenwaende mit in Schlitze des Bodens und der Seitenwaende eingreifenden Ansaetzen in Faecher unterteilt ist
DE1289968B (de) Profilpfosten fuer Regale od. dgl. zur Aufnahme von Fachbodentraegern und Rueckwaenden
DE2225955C3 (de)
DE403400C (de) Schrank mit eingelegten und mit Loechern oder Schlitzen versehenen senkrechten Tragleisten
DE748527C (de) Kleinbehaelter fuer Eier
DE1554434C3 (de) Stützeinrichtung für Regale
DE202021102984U1 (de) Gitterrost mit Aushebesicherung
DE1404692C (de) Fachbodenträger für stählerne Regale
CH312115A (de) Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren.
EP0707177A1 (de) Führungsgitter für Backofenbleche und mit solchen Führungsgittern ausgerüstete Backofenröhre
DE7503156U (de) Beschlag für freistehende Regale
DE2734372A1 (de) Behaelter
DE2164874A1 (de) Regal
DE2521150A1 (de) Kleider - schrank
CH192341A (de) Aus einzelnen Elementen lösbar zusammengesetztes Gestell für Bücher, Ordner, Mappen, Akten und dergl.