DE2164874A1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE2164874A1
DE2164874A1 DE19712164874 DE2164874A DE2164874A1 DE 2164874 A1 DE2164874 A1 DE 2164874A1 DE 19712164874 DE19712164874 DE 19712164874 DE 2164874 A DE2164874 A DE 2164874A DE 2164874 A1 DE2164874 A1 DE 2164874A1
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DE
Germany
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holes
posts
shelf according
support
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Pending
Application number
DE19712164874
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Fertl
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ANDREAS KARL FA
Original Assignee
ANDREAS KARL FA
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Publication date
Application filed by ANDREAS KARL FA filed Critical ANDREAS KARL FA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/404Hooks with at least one upwardly directed engaging element

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

27 . Dezember 1971 8651-71 Dr.ν.ß/E
Firma Andreas Karl β 041 Fahrenζhausen
Regal
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal mit senkrechten Pfosten, die jeweils mindestens eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Reihe von in regelmäßigen Abständen ange-, ordneten Lochern aufweisen, und mit höhenverstellbaren Zwischen-I boden, die sich auf Auflageböcke abstützen, welche mit hakenarj tigen Ansätzen in Löcher der Pfosten eingehängt sind und Nasen ■ auf v/eisen, die in andere, tiefer liegende Löcher der Pfosten 1 eingreifen.
Bei dem bekannten Regal dieser Art weisen die senkrechten Pfosten jeweils zwei Reihen paralleler Schlitze auf, in , die nach unten umgebogene hakenartige Ansätze von auskragenden ; Auflagebocken eingesetzt werden können. Bei einer solchen Kon- ! struktiou besteht die Gefahr, daß sich die Auflageböcke von den Pfosten lösen, wenn man unbeabsichtigt von unten gegen sie stößt so daß die unteren Masen aus den Löchern austreten und der Auflagebock als Ganzes nach oben verschoben wird. Bei dem bekannten Regal kann außerdem in ein Schlitzpaar nur jeweils ein Auflagebock eingesetzt werden, so daß eine zweiseitige Ausnutzung der \ Pfosten nicht möglich ist. Auch das Einsetzen der Auflageböcke ; ist nicht so bequem, wie es wünschenswert wäre.
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Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Regal anzugeben, bei dem die Auflageböcke leicht eingesetzt werden können und ein unbeabsichtigtes Ϊ Ausklinken praktisch unmöglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Regal der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die hakenartigen Ansätze nach oben gebogen sind.
Vorzugsweise hat jeder hakenartige Ansatz einen vom eigentlichen Auflagebock senkrecht vorspringenden Schaft und einen den eigentlichen Haken bildenden, etwa halbkreisförmigen Teil. j
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der : Erfindung sind in den ünteranSprüchen gekennzeichnet. ;
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Regales gemäß der ί Erfindung, das zwei mit ihren langen Seiten verbundene Regal- j einholten enthält;
Fig. 2 eine Schnittansicht in einer Ebene II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Schnittans--icht
einer zweiten Ausführungsform eines Regals gemäß der Erfindung, bei dem die Regaleinheiten mit ihren Schmalseiten aneinander j grenzen; .
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Blechstanzteil für
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einen Auflagebock, wie er bei den Regalen gemäß Fig. 1 bis 3
vorzugsweise verwendet wird;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines aus dem Blechstanzteil gemäß Fig. 4 hergestellten Auflagebockes;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Auflagebock gemäß
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines durch
; einen strichpunktierten Kreis VII bezeichneten Teiles des Regales gemäß Fig. 3;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines in Fig. 3 durch
einen Kreis VIII bezeichnetes Detail;
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Zwischenpfostens
des Regales gemäß Fig. 2.
Das Regal gemäß dem in Fig. 1 und 2 dargestellten j Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält senkrechte Pfosten IO ! und 12, die an ihren oberen und unteren Enden durch U- j fprmige Querverbindungen 14 verbunden sind. Entsprechende Quer- j verbindungen lö sind auch an den Längsseiten (Fig. 2) des Re- j gals vorgesehen. Unten sind Bodenbretter 18 eingelegt, die auf
nacn innen umgebogenen, waagerechten Schenkeln der Querverbindungen lö ruhen. Die Querverbindungen sind mit den Pfosten durch
Schrauben 13 (Fig. 7) verbunden.
Oben ist das Regal durch Abdeckplatten 20 abgeschlosp sen.
Die senkrechten Pfosten weisen jeweils mindestens ι eine in iirrer Längsrichtung verlaufende Reihe von in regelmäßigenj insbesondere gleichen Abständen angeordneten Lüchern 22 auf(Fig.5
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—4 —
1). In Fig. 1 sind zur Vereinfachung der Zeichnung nur jeweils der Anfang und das Ende jeder Lochreihe dargestellt. ι
Die Löcner sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckig. Sie dienen zum Einhängen von Auflageböcken 24, von denen in Fig. 5 und 6 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Der Auflagebock gemäß Fig. 5 und: 6 wird aus einem Blechstanzteil 26 (Fig. 4) durch Umbiegen i längs der gestrichelten Linien 28 hergestellt.
Der Auflagebock ist in Fig. 4 und 5 in derjenigen Lage dargestellt, die er im eingehängten Zustand einnimmt. Er hat dabei in Draufsicht (Fig. 6) einen im wesentlichen U-för- : migen Querschnitt. Die Breite der Schenkel 30 der Auflageböcke j nimmt von oben nach unten etwa keilförmig ab.
An den Stirnseiten 32 der Schenkel setzen hakenartige Ansätze 34 und abgerundete Nasen 36 an; der Abstand zwischen dem hakenartigen Ansatz und der Nase jedes Schenkels ist ein ganzzahliges Vielfaches (einschließlich dem 1-fachen) des Abstandes der Löcher 22.
Jeder hakenartige Ansatz hat einen Schaft 34a und einen halbkreisförmigen Teil 34b, dessen Rand unten kontinuierlich in den unteren Rand des Schaftes 34a übergeht. Vorzugsweise liegt das obere Ende des kreisförmigen Teiles etwa auf der gleichen Höhe wie eine Auflagefläche 36, die durch einen Teil der Oberseite des Auflagebockes 24 gebildet wird. Zwischen dem hakenartigen Ansatz 34 und der Auflagefläche 36 ist dann ein Ausschnitt 38 vorgesehen, dessen oberer Rand ein Stück waagerecht und dann schräg nach oben zur Auflagefläche 36 verläuft (Fig. 5). Die Länge L des Schaftes ist gleich oder geringfügig größer als die Dicke der die Löcher 22 aufweisenden Teile der Pfosten 10 oder 12.
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Beini Einsetzen wird der Auflagebock 24 so gedreht, daß der schräge Rand 38a des Ausschnittes 38 im wesentlichen parallel zu der die Löcher 22 aufweisenden Oberfläche des betreffenden Pfostens verläuft. Der hakenartige Ansatz wird dann in das gewünschte Loch eingesetzt und der Auflagebock wird dann in die in Fig. 8 dargestellte Lage geschwenkt, in der die hakenartigen Ansätze 34 fest in dem betreffenden Loch verriegel^ sind und die Nasen 36 in ein tiefer gelegenes Loch eingreifen. Auf die so eingesetzten Auflageböcke wird dann ein Zwischenboden 4Ogelegt. Die Auflageböcke 24 können auch dann nicht aus den Löchern springen, wenn auf sie ein in Fig. 8 nach oben und rechts gerichtete Kraft ausgeübt wird. In einem solchen Fall kann der Auflagebock zwar unter Umständen mit seinem unteren ■ Ende etwas nach rechts schwenken, die hakenartigen Ansätze 34 können dabei jedoch nicht aus den zugehörigen Löchern austreten. Beim Verschwinden der Kraft wird der Auflagebock vielmehr durch den nach unten gerichteten Druck vom Zwischenboden 40 v/ieder vollständig in seine ursprüngliche Lage zurückschwenken, da der abgerundete Rand des hakenförmigen Absatzes einer solche}! Drehung praktisch keinerlei Widerstand entgegensetzt. Ein Verklemmen in teilweise gelöster Lage, wie es bei Auflageböcken mit nach unten gerichteten Haken oft vorkommt, ist bei dem vorliegenden Auflagebock also nicht möglich.
Bei dem Regal gemäß Fig. 1 und 2 haben die äußeren Stützen einen Querschnitt in Form eines teilweise geschlossenen Rechtecks (siehe Fig. 7), von dem aus ein streifenförmiger Teil 10a vorspringt, der mit der Lochreihe versehen ist. Die in wagelrechter Richtung gerechnete Breite der Löcher ist vorzugsweise gleich der Breite B (Fig. 6) eines Auflagebockes zuzüglich eines Betrages, der gleich der Blechdicke D und einem angemessenen Spielraum ist, so daß in dieselben Löcher der Lochreihe des streifenformigen Teiles 10a von beiden Seiten Auflageböcke 24 eingehängt werden können, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
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« Das in Fig. 3 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel des
vorliegenden Regales, bei dem die Regaleinheiten eine gernein- J same Schmalseite haben, enthält nur Stützen IO mit dem aus Fig.
7 ersichtlichen Querschnitt. Auch für ein einreihiges Regal, ! bei dem benachbarte Regaleinheiten die lange Seite gemeinsam
haben (ähnlich wie es in Fig. 2 dargestellt ist) können unter
ausschließlicher Verwendung der Pfosten 10 aufgebaut werden.
Wenn jedoch ein Pfosten vier Regaleinheiten gemeinsam ist, wie es bei dem rechten Pfosten 12 in Fig. 2 der Fall
ist, werden vorzugsweise Pfosten mit dem in Fig. 9 dargestellten Querschnitt verwendet. Diese Pfosten bestehen aus zwei Winkeleisen 42, die in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise miteinander
verschweißt sind und bei denen das eine Paar der im verschweiß- ; ten Zustand im wesentlichen miteinander fluchtenden Schenkel : mit jeweils einer Reihe von Löchern 22 versehen ist. In einen
solchen Pfosten können auf einer vorgegebenen Höhe vier Auflageböcke eingehängt werden, wobei sich je zwei Auflageböcke die
gleichen Löcher teilen, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
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Claims (8)

  1. Ansprüche j
    Regal mit senkrechten Pfosten, die jeweils mindestens eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Reihe von ; in regelmäßigen Abständen angeordneten Löchern aufweisen und j mit höhenverstellbaren Zwischenböden, die sich auf Auflageböcke abstützen, welche mit hakenartigen Ansätzen in Löcher j der Pfosten eingehängt sind und Nasen aufweisen, die in andere,! tiefer liegende Löcher der Pfosten eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Ansätze (34) der Auflageböcke (24) nach oben gebogen sind.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hakenartige Ansatz einen von einer Stirnseite (32) des Auflagebockes (24) im wesentlichen senkrecht vorspringenden Schaft (34a) und einen etwa halbkreisförmigen Teil (34b) aufweist, dessen Rand e^ne kontinuierliche Fortsetzung des unteren Randes des Schaftes bildet.
  3. 3* Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageböcke jeweils aus einem U-förmig gebogenen Blechstück (26) bestehen, dessen Schenkel (3O) im wesentlichen keilförmig sind und an den Stirnseiten in die hakenförmigen Ansätze (34b) sowie die Nasen (36) auslaufen.
  4. .4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Löcher (22) mindestens gleich der Breite (B) eines Auflagebockes (24) zuzüg lieh einer Blechstärke (D) ist.
  5. 5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22) rechteckig sind und gleiche gegenseitige Abstände haben.
  6. 6. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10, 12) einen vorspringenden, im Querschnitt streifenförmigen Teil (10a, 12a) aufweisen. i
  7. 7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Pfosten (10) einen Querschnitt haben, der aus einem nicht ganz geschlossenen Kastenprofil besteht, an das sich der streifenförmige Teil (10a)anschließt (Fig. 7).
  8. 8. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Pfosten (12) einen im wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt haben, wobei die Schenkel mindestens eines der jeweils im wesentlichen in einer Ebene liegenden Schenkelpaare mit je einer Reihe von Löchern (22) versehen ist (Fig. 9) .
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