DE3409127A1 - Vorrichtung zur sicherung einer vielzahl von einzelschliessfaechern - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung einer vielzahl von einzelschliessfaechern

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DE3409127A1
DE3409127A1 DE19843409127 DE3409127A DE3409127A1 DE 3409127 A1 DE3409127 A1 DE 3409127A1 DE 19843409127 DE19843409127 DE 19843409127 DE 3409127 A DE3409127 A DE 3409127A DE 3409127 A1 DE3409127 A1 DE 3409127A1
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DE19843409127
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Leicher GmbH and Co
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Leicher GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/06Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments
    • E05G1/08Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments secured individually

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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung einer
  • Vielzahl von Einzelschließfächern.
  • In Banken und dgl. werden vielfach eine große Anzahl von Einzelschließfächern in besonderen Räumen bereitgestellt, in denen Kunden Wertsachen aufbewahren können. Dabei muß jedes einzelne Schließfach für den Kunden zugänglich sein. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der Sicherung solcher Einzelschließfächer.
  • Es ist bekannt, die Einzelschließfächer in Tressorräumen mit schweren, gepanzerten Türen unterzubringen. Diese Sicherung der Einzelschließfächer hat den Nachteil, daß die gesamte Wandung des Raumes mit teuren Panzerungen versehen werden muß.
  • Zudem müssen auch die Türen des Tresorraumes entsprechend gepanzert und gesichert werden. Derartige Tresorräume haben weiterhin den Nachteil, daß die Raumausnutzung relativ schlecht ist.
  • Da jedes einzelne Schließfach in der Regel dem Kunden zugänglich sein soll, sind die zu den Fächern führenden Verkehrswege jederzeit freizuhalten.
  • Weiterhin ist bekannt, einen Teil der Schließfächer auf verfahrbaren Wagen oder Drehtellern aufzubauen, wobei eine gewisse Platzeinsparung dadurch erreicht wird, daß nicht sämtliche Verkehrswege innerhalb des Tresorraums gleichzeitig frei sind.
  • Es ist auch bekannt, eine Vielzahl von Einzelschließfächern (Kassetten) in einem Regal anzuordnen, wobei das gesamte Regal von einer Panzerung umgeben ist und jede einzelne Kassette mittels einer elektronischen Kodierung über eine automatische Transportvorrichtung zu einem Ausgabeschlitz in der Panzerung bewegbar ist. Bei dieser Lösung ist zwar mit relativ geringem Panzerungsaufwand eine Vielzahl von Kassetten zu sichern, doch ist innerhalb der Panzerung eine komplizierte Elektronik und Mechanik erforderlich. Auch wird es häufig als Nachteil empfunden, daß der Kunde "sein" Schließfach nicht direkt vor Augen hat, da es nach Gebrauch wieder in der Panzerung unsichtbar verschwindet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, eine Vorrichtung zur Sicherung einer Vielzahl von Einzelschließfächern zu schaffen, bei welcher eine gute Raumausnutzung gegeben ist, die Einzelschließfächer dem Kunden bei Bedarf direkt zugänglich sind und der Panzerungsaufwand relativ gering ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils mehrere Einzelschließfächer in mehreren, in einer Reihe angeordneten Segmenten befestigt sind und daß zumindest ein Segment verschiebbar derart gelagert ist, daß jedes Segment sowohl unmittelbar in Anlage als auch mit Abstand zu dem benachbarten Segment positionierbar ist.
  • Gemäß der verschiebbaren Lagerung der Segmente wird also der zum einzelnen Schließfach führende Verkehrsweg für den Kunden erst dann geöffnet, wenn er den Zutritt zu seinem Fach wünscht.
  • Dabei werden die Segmente so verschoben, daß die betreffenden zwei benachbarten Segmente mit Abstand zueinander positioniert werden, so daß das gewünschte Einzelschlienfach frei zugänglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erifndung ist vorgesehen, daß die Segmente auf im Fußboden verankerten Schienen oder auf Rollen verschiebbar sind, welche vorzugsweise im Fußboden versenkt sind, so daß die Unterkanten der Segmente direkt über dem Fußboden angeordnet sind. Letztere Maßnahme hat u.a. den Vorteil, daß die Unterseite der Vorrichtung und insbesondere die Schienen und evtl. daran vorgesehene Arretierungsmittel für die Segmente einem Einbrecher nicht zugänglich sind.
  • Eine besonders große Zahl an Einzelschließfächern läßt sich dann in den einzelnen Segmenten unterbringen, wenn die Segmente jeweils einen langgestreckten, etwa rechteckförmigen Horizontal-Querschnitt aufweisen, wobei die Türchen der Einzelschließfächer den Längsseiten der Segmente zugekehrt sind.
  • Dabei sind vorzugsweise in jedem Segment jeweils zwei Reihen von Schließfächern vorgesehen, die Rucken an Rücken stehen.
  • Die oben beschriebene Anordnung von Einzelschließfächern bietet auch ohne Panzerung bereits einen gewissen Schutz für die einwärts gelegenen Fächer, da diese von den äußeren Fächern abgedeckt sind.
  • Die in der Regel geforderte Sicherung der Einzelschließfächer wird in einer Weiterbidlung des Erfindungsgedankens dadurch erreicht, daß jedes der Segmente an seiner nach außen gekehrten Wandung eine Panzerung aufweist. Somit wird bei geschlossener Reihung der Segmente eine Rundum-Panzerung aller Einzelschließfächer gewährleistet.
  • Um das Aufbrechen und Auseinanderschieben der Panzerung bzw.
  • Segmente zu verhindern, ist in einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß an den einander gegenüberstehenden Kanten der Segmente Vorsprünge und Ausnehmungen ausgeformt sind, die bei unmittelbarer Anlage der Segmente miteinander in Eingriff stehen.
  • Wenn die Segmente also in geschlossener Reihung, ohne Abstand zueinander angeordnet sind, wird ein geschlossener Block von Einzelschließfächern gebildet, der allseits von einer Panzerung umgeben ist. In dieser Position werden die Segmente sicher arretiert.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Horizontal-Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Sicherung einer Vielzahl von Einzelschließfächern; Fig. 2 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt, bei dem zwei der Segmente mit Abstand zueinander angeordnet sind; Fig. 3 einen Vertikal-Schnitt durch die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung; Fig. 4 einen Horizontal-Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Segmenten und Fig. 5 einen Horizontal-Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 und Fig. 3 sind im Boden 18 des Raumes, in dem die Einzelschließfächer 10 gesichert werden sollen, Schienen 16 versenkt. Die Abmessungen der Mulde 40 im Fußboden 18 sowie der Schienen 16 sind so gewählt, daß die Bodenplatten 15 der einzelnen Segmente 12 unmittelbar über dem Fußboden 18 bewegt werden, so daß ein Einbrecher sowohl zu den Schienen 16 als auch zur Unterseite der Vorrichtung keinen direkten Zugang hat.
  • Auf den Schienen 16 sind die Segmente 12, 12a und 12b verschiebbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Segmente vorgesehen. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung sind die Segmente 12, 12a und 12b so auf den Schienen 16 verschoben, daß sie unmittelbar miteinander in Anlage stehen. In dieser Position ist keines der Einzelschließfächer 10 direkt zugänglich.
  • Sämtliche Einzelschließfächer 10 sind von der Panzerung 14 umgeben. Die geschlossene Panzerung für die Einzelschließfächer wird dadurch gebildet, daß jedes der Segmente 12, 12a und 12b an seiner Außenwandung 30 entsprechende Panzerungen trägt.
  • In den beiden mittleren Segmenten 12 sind jeweils zwei Reihen 26, 28 von Schließfächern 10 vorgesehen. Die Türchen (nicht gezeigt) weisen dabei jeweils nach außen, in den Figuren 1 und 2 also nach links und rechts.
  • Soll nun eines der Schließfächer 10 für den Kunden zugänglich gemacht werden, so werden die betreffenden Segmente unter Einsatz maschineller Hilfsmittel oder manuell gemäß Fig. 2 verschoben. Es wird dadurch zwischen zwei benachbarten Segmenten ein zugänglicher Gang gebildet, in den der Kunde eintreten kann, um zu seinem Schließfach 10 zu gelangen. Die beiden Vorderfronten 22, 24 der gemäß Fig. 2 freigelegten Segmente 12, 12a sind also nunmehr offen und von keiner Panzerung 14 abgedeckt.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 ist die Panzerung 14 vorzugsweise so ausgebildet, daß einander in geschlossenem Zustand gegenüberstehende Kanten der Segmente 12, 12a, 12b Vorsprünge 32 sowie zugehörige Ausnehmungen 34 aufweisen, die bei unmittelbarer Anlage der Segmente ineinandergreifen, so daß die Panzerung lückenlos ist.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind nur zwei Segmente 12a und 12b vorgesehen, welche auf Schienen 102 relativ zueinander verschiebbar sind. Jedes der Segmente 12a, 12b weist eine Panzerung 104 auf, welche mit einander angepaßten Vorsprüngen 32 und Ausnehmungen 34 versehen sind. Im geschlossenen Zustand liegen die Panzerungen 104 der beiden Segmente 12a, 12b dicht aneinander, so daß die Schließfächer 100 gesichert sind.
  • Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind mehrere Einzelschließfächer 100 auf einem Gestell miteinander verbunden, welches auf Schienen 102 in eine Rundum-Panzerung 104 einschiebbar ist. Sind die Einzelschließfächer 100 innerhalb der Panzerung 104 versenkt, so werden die ebenfalls gepanzerten Türen 106 verschlossen, so daß die Einzelschließfächer 100 gesichert sind. Statt der an der Panzerung 104 angelenkten Türen 106 kann auch vorgesehen sein, die Einzelschließfächer 100 an ihrer in eingeschobenem Zustand zur Öffnung der Panzerung 104 weisenden Seite mit einer Panzerung zu versehen, welche im geschlossenen Zustand mit der Panzerung 104 verriegelt wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zum Ausdruck kommenden Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • - Leereite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Sicherung einer Vielzahl von Einzelschließfächern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils mehrere Einzelschließfächer (10) in mehreren, in einer Reihe angeordneten Segmenten (12) befestigt sind und daß zumindest ein Segment (12) verschiebbar derart gelagert ist, daß jedes Segment (12) sowohl unmittelbar in Anlage als auch mit Abstand zu dem benachbarten Segment positionierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Segmente (12) auf im Fußboden (18) verankerten Schienen (16) oder auf Rollen verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Schienen (16) im Fußboden (18) versenkt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Segmente (12) jeweils einen langgestreckten, etwa rechteckförmigen Horizontal-Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Türchen der Einzelschließfächer (10) den Vorderfronten (22, 24) der Segmente (12) zugekehrt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß in den beidseitig benachbarte Segmente (12) aufweisenden Segmenten jeweils zwei Reihen (26, 28) von Einzelschließfächern (10) vorgesehen sind, die Rücken an Rücken stehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die in der Reihe von Segmenten (12) endseitig angeordneten Segmente (12a, 12b) eine Reihe von Einzelschließfächern (10) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes der Segmente (12) an seiner nach außen gekehrten Wandung (30) eine Panzerung (14) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Panzerungen (14) der Segmente (12) an den einander gegenüberstehenden Kanten Vorsprünge (32) und Ausnehmungen (34) aufweisen, die bei unmittelbarer Anlage der Segmente (12) ineinandergreifen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Segmente (12) in geschlossener Reihung, ohne Abstand zwischen einem der Segmente (12) und einem benachbarten Segment gesichert arrretierbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes der Segmente (12) in einer willkürlichen Position gesichert arretierbar ist.
  12. 12. Vorrichtung zur Sicherung einer Vielzahl von Einzelschließfächern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Mehrzahl von Einzelschließfächern (100) auf Schienen (102) oder Rollen verschiebbar gelagert sind und in eine Panzerung (104) einschiebbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Mehrzahl von Einzelschließfächern (100) auf einem verschiebbaren Gestell befestigt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Panzerung (104) mit einer Tür (106) versehen ist, durch welche das Gestell verschiebbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630492A1 (fr) * 1988-04-22 1989-10-27 Haffner Cie Sa P Coffre-fort robotise
US6510659B2 (en) 1997-09-25 2003-01-28 Mark L. Boyer Pre-cast security vault
EP1607565A1 (de) * 2004-06-14 2005-12-21 Thomas Ottenthal Mobiles Schliessfach

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617966C (de) * 1934-02-09 1935-08-29 Johann Weckauff Gefachungsgeschraenk fuer Bankschliessfaecher und andere Zwecke
US3970010A (en) * 1974-03-20 1976-07-20 Cantley Ross H Safe deposit box system

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