DE617966C - Gefachungsgeschraenk fuer Bankschliessfaecher und andere Zwecke - Google Patents

Gefachungsgeschraenk fuer Bankschliessfaecher und andere Zwecke

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DE617966C
DE617966C DEW93615D DEW0093615D DE617966C DE 617966 C DE617966 C DE 617966C DE W93615 D DEW93615 D DE W93615D DE W0093615 D DEW0093615 D DE W0093615D DE 617966 C DE617966 C DE 617966C
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cabinet
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Description

ö -i*.■
AUSGEGEBEN AM
29. AUGUST 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVs 617966
KLASSE 68 e GRUPPE 1
Wp36isIII{68e
Johann Weckauff in Köln-Nippes
Gefachungsgeschränk für Bankschließfächer und andere Zwecke
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Februar 1934 ab
Die Erfindung· betrifft solche Gefachungsschränke, wie sie beispielsweise zur Unterbringung· von verschlossenen Sicherheitsfächern in Bankgebäuden sowie für Archive, Bibliotheken un-d ähnliche Zwecke dienen können und bei denen die einzelnen Schränke für gewöhnlich mit ihren die Fachöffnungen enthaltenden Flachseiten dicht aneinanderschließend- so angeordnet sind, daß sie auf dazu vorgesehenen· Fahrbahnen wahlweise so bewegt werden können, daß die Flachseiten der einzelnen Schränke zwecks Zugänglichmachung der Fächer freigelegt werden.
Bei der bisher zu diesem Zweck vorgeschlagenen Anordnung solcher Schranke ist die zum Freilegen der Gefachungsöffnungen dienende Bewegung der einzelnen Gefachungsschränke längs deren eigener Ebene quer zur Schrankreihe gerichtet. Hierbei sind für jeden Gefachungsschrank besondere Laufschienenpaare erforderlich; auch, ergibt sich dabei eine verhältnismäßig schlechte Ausnutzungsmöglichkeit der Aufstellungsräume. Ferner lassen sich die Schränke dabei nicht dicht aneinanderschieben, so rfaft der z, B. für Archivfächer wünschenswerte staubdichte Abschluß sich nicht in genügendem Grade erzielen läßt.
Nach der Erfindung sind die einzelnen Gefachungsschränke einer solchen Geschränkanlage gruppenweise auf gemeinsamen Fahrbahnen so angeordnet, daß sie in Richtung jeder Schrankreihe, also senkrecht zu ihren die Fachöffnungen enthaltenden Flachseiten, verschoben werden können, und zwar nur so weit, daß sich an beliebiger Stelle zwischen zwei Schränken ein zum Zugängigmachen der benachbarten Flachseiten zweier Schränke ausreichender begehbarer Zwischenraum freilegen läßt. Hierbei werden die Anzahl und Länge der erforderlichen Fahrbahnen und der zur benutzbaren- Auf stellung der Schränke erforderliche Raum erheblich vermindert. Auch lassen sich die Schranke leicht vollkommen dicht schließend mit ihren Flachseiten aneinanderschieben. Ferner ermöglicht diese Anordnung eine verhältnismäßig einfache Ausgestaltung der zur Bewegung der Schränke bei dem erheblichen Gewicht unentbehrlichen mechanischen Bewegungsantriebsmittel.
Auf der Zeichnung ist in
Abb. ι eine Schrankreihe 'eines solchen der Erfindung entsprechend ausgestalteten Gefachungsgeschränkes schaubildlich dargestellt.
Abb. 2 zeigt in teilweiser Vorderansicht der Schrankreihe die zum Bewegen der Schränke dienenden Trieb- und Steuerungsmittel.
Abb. 3 stellt die Steuerungsteile in einer der Abb. 2 entsprechenden Seitenansicht dar.
Abb. 4 zeigt im einzelnen einen senkrechten Schritt nach Linie IV-IV der Abb. 2, und
Abb. 5 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die zum Festhalten des Steuerhebels 5 in seinen einzelnen Betriebsstellungen dienende Vernegdungsvorrichtung.
Die Gefachungsschränke 1, welche auf ihren beiden einander gegenüberliegenden Flachseiten mit durch Einzeltüren verschlossenen Schließfächern 2 versehen sind, sind mittels je zweier an ihrer oberen Wand angebrachter Paare von Laufrollen 3 an zwei Laufschiene:, i aufgehängt, deren beide Enden beispielsweise durch Einmauern· in den beiden »5 gegenüberliegenden Wänden des Aufstellungs-' raumes abgestützt sind. Längs der Laufschienen -L und der an ihnen hängenden Reihe von Schränken 1 sind vorzugsweise zwei endlose Zugketten 5 angeordnet, von denen jedoch in Abb. 1 der Deutlichkeit der Darstellung halber nur eine in der Mitte angeordnete Zugkette 5 vorgesehen ist.
Jede dieser Zugketten 5 läuft am vorderen Ende über ein Treibkettenrad 6 und am anderen Ende über ein beispielsweise in einer Mauer.üsche angebrachtes Umkehrkettenrad 7 und erhält ihren Antrieb durch die das Treibkettenrad 6 tragende Triebwelle S von einer Reibungskupplung. Diese Reibungskupplung besteht beispeilsweise aus einer scheibenförmigen Erbreiterung 10 der auf der Triebwelle S befestigten Nabe 9 und einer Reibscheibe 10*. zwischen welchen Teilen der Körper eines Schneckenrades 13 beweglich eingelagert ist und welche Teile durch eine Feder 11 gegreneinandergedrückt werden, die von einer längs der Triebwelle S verstellbaren Stützhülse 12 abgestützt ist. Die Triebwelle S erhält ihren Antrieb über die Reibungskupplung Q. 10. 11, 12 und das Schneckenrad 13 von einer Schnecke 14, die wiederum durch einen Elektromotor 15 angetrieben wird.
Die Bewegung · der Zugketten 5 wird auf die einzelnen Schränke nach Wahl mittels Mitnehmerklauen· 16 übertragen,· die zwischen dem oberen und dem unteren Trumm jeder dieser Zugketten an einem Schwenkarm 17 angebracht sind, · welcher auf einer Stellachse 18 sitzr. auf der vor der vorderen Stirnfläche eines jeden Schrankes ein von Hand zu bewegender Stellhebel 19 befestigt ist. Der Stellhebel 19 steht durch einen in seinen Längsschlitz 21 eingreifenden Mitnehmerzapfen 20 einer Ausrückschiene 22 mit dieser in Verbindung, welche an der vorderen Stirnfläche jedes Schrankes in einem Führungsbock 23 in waagerechter Richtung verschiebbar angebracht ist. In diesem Führungsbock ist eine unten mit Handgriff versehene Halteklinke 24 längs verschiebbar angeordnet, welche durch eine Feder 2 5 für gewöhnlich . mit ihrem oberen Ende in einem der an der gegenüberliegenden Seite der Aüsrückschiene 22 vorgesehenen Ausschnitte 26, 27, 28 in Eingriff gehalten wird. Der mittlere Ausschnitt 27 ist beiderends mit senkrechten Anschlagflächen versehen, so daß die darin eingreifende Halteklinke 24 die Ausrückschiene 22 und damit den Stellhebel 19 unverrückbar festhält. Die beiden Ausschnitte 20 und 28 dagegen werden an ihren Enden durch Schrägflächen 29 begrenzt, so daß aus diesen Ausschnitten die Halteklinke 24 auch durch einen in der Längsrichtung der Ausrückschiene 22 wirkenden Druck ausgehoben und in die Mittelstellung zurückgeführt werden kann.
In der Mittelstellung des Stellhebels 19 befinden sich die Mitnehmerklauen 16 des Sch\venkarmes 17 im Zwischenraum zwischen dem oberen und dem unteren Kettentrumm 5. Wird dagegen der Stellhebel 19 aus dieser Mittelstellung in eine seiner beiden durch Eingriff der Halteklinke 24 in die Ausschnitte 26 bzw. 28 bestimmten Grenzstellungen gebracht, so wird die obere bzw. die untere der beiden Mitnehmerklauen 16 in ein Glied des oberen bzw. des unteren Kettentrumms 5 eingehakt, so daß die Kette durch Vermittlung des Schwenkarmes 17 den betreffenden Schrank in. der Bewegungsrichtung des mit ihm jeweilig verbundenen Kettentrumms mitnimmt.
Die Ausrückschienen 22 der einzelnen Schränke 1 einer Reihe befinden sich in gleieher Höhe. Auch ist gegenüber dem vordersten Schrank der Reihe an der gegenüberliegenden Wandfläche ein nicht dargestellter Anschlag in der Höhe der Ausrückschiene 22 vorgesehen. Wenn also der Stellhebel 19 eines der neben dem in der Reihe vorgesehenen Zugangsraum befindlichen Schranke. nach Abwärtsziehen der Halteklinke 24 aus dem mittleren Sperrausschnitt 27 der Ausrückschiene 22 frei gemacht ist, kann er nur in der Richtung gegen diesen Zugangsraum hin zum Ausschlag gebracht werden·, da die Bewegung seiner Ausrückschiene nach der anderen Richtung durch einen festen Anschlag an die benachbarte Ausrückschiene behindert wird.. Durch diese Bewegungsregelung des Stellhebels 19 wird der durch die Stellachse ι S mit ihm verbundene Schwenkarm 17 jeweilig so gesteuert, daß seine Mitnehmerklauen 16 nur mit demjenigen Tnimm der Kette 5 in Eingriff kommen können, welcher sich in der Richtung gegen den jeweilig freien Zugangsraum zwischen den Schränken der betreffenden· Schrankreihe hin bewegt. Durch entsprechende Handhabung dieser Bewegungseinrichtungen · lassen sich also die Schranke jeder Schrankreihe einzeln nach-

Claims (5)

einander bewegen., so daß an beliebiger Stelle ein Zwischenraum zwischen zwei Schränken geschaffen werden kann, der zum Zugängigmachen der gegen diesen Zwischenraum sich öffnenden Schrankfächer ausreicht. Von den die beiden Enden einer Schrankreihe bildenden Gefachungsschränken ist der das vordere Ende der Reihe bildende Schrank an seiner äußeren Flachseite mit einer feuer- und einbruchssicheren Panzerung· versehen. Dieser Schrank ist also nur an seiner Innenseite mit Fächern ausgestattet; die Tiefe dieses .ersten Schrankes kann somit gewünschtenfalls entsprechend geringer sein. Außer dem sind bei diesem ersten Schrank wie auch bei allen folgenden Schränken der Reihe nur die vordere Seitenwand sowie die obere Wand mit feuer- und einbruchssicherer Panzerung verseilen. Die hintere, dicht an der Wand des Raumes befindliche Seitenwand wie auch die Bodenwand der Schranke bedürfen, selbstverständlich bei entsprechend sicher ausgestalteter Bauausführung der Wände des Raumes, selbst einer besonderen Sicherung nicht. Sie können daher ebenso wie der übrige Gerüstaufbau der Gefachungsschränke in leichter Eisenkonstruktion verhältnismäßig wohlfeil ausgebildet sein. Während die inneren Schranke der Reihe doppelseitig ausgebildet sind, d. h. an beiden Flachseiten mit durch Türen zugänglichen Fächern versehen sind., kann der letzte der Schranke, ebenso wie der erste, einseitig ausgebildet und unfahrbar an der die Schrankreihe am Ende begrenzenden Mauer des Aufstellungsraumes befestigt sein. Um eine Gefährdung der in den freigelegten Zugangszwischenraum zwischen zwei Schränken eingetretenen Person durch iinaufmerksame Betätigung der Steuerungsvorrichtung der benachbarten Schranke zu verhüten, kann, man am Fußboden des Aufstellungsraumes höhenbewegliche Plattformen vorsehen, die durch geeignete tTbertragungsmittel mit der Steuervorrichtung oder den Antriebsmitteln so verbunden sind, daß durch Betreten der Plattformen die Bewegung eines Schrankes der betreffenden Reihe unmöglich gemacht wird. Statt als nach außen gepanzerte Sicherheitsgefachungsschränke können die Gefachungsschränke auch als einfache, mit offe-• nen· Fächern versehene Regale ausgebildet werden, die zur Aufbewahrung von Akten, Kartotheken, Bibliotheksbüchern u. dgl. dienen. Auch können die zur Aufbewahrung von -Werkzeugen, Fertigfabrikaten usw. dienenden Magazine der Fabriken in der beschriebenen. Weise fahrbar und dicht aneinanderfio schließend ausgebildet sein. Man kann dabei auch die Fahrbahn und die Bewegungsmittel für die Schranke statt oberhalb auch unterhalb der Schranke und die Bewegungsmittel in im Fußboden vorgesehenen und abgedeckten Kanälen anbringen. Pa TiiNTA ν si· küche:
1. Gefachungsgeschränk für Bankschließfächer und andere Zwecke, bei welehem. eine Anzahl von gleich großen, die Fächer enthaltenden Schränken auf Fahrbahnen beweglich so angeordnet ist, daß die Schränke mit ihren Flachseiten dicht aneinanderschließend reihenweise zusammengeschoben und zwecks Zugängigmachens der Fachöffnungen wahlweise auseinandergezogen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fachschränke (1) auf längs der Richtung ihrer Reihenanordnung laufenden Fahrschienen. (4) quer zu ihren Flachseiten um eine zum Begehen des Zwischenraumes ausreichende Strecke auseinandergefahren werden können.
2. Gefachungsgeschränk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der einzelnen Gefachungsschränke (1) mittels von Motorkraft längs der Bewegungsfahrbahn, der Schranke geführter Ketten 5 o. dgl. dadurch bewirkt werden kann, daß an den einzelnen Schränken (1) beweglich angebrachte Mitnehmerklauen (16) mit einem der beiden in entgegengesetzter Richtung sich bewegen-
. den Kettentrümmer so in Eingriff gebracht werden können, daß sie und die Schränke von den Ketten (5) mitgeführt werden.
3. Gefachungsgeschränk nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einrücken der Mitnehmerklauen (16) in die Zugketten (5) ein an der freiliegenden· Seitenwand jedes Schrankes (1) schwingbar angebrachter Stellhebel (19) dient, der mit .einer längs der Schrankseitenwand waagerecht · verschiebbaren Ausrückschiene (22) verbunden ist. die durch eine in ihre entsprechenden Ausschnitte (26, 27, 28) federnd einspringende Halteklinke (24) sowohl in ausgerückter Mittelstellung, als auch in- einer der beiden Fahr Stellungen festgehalten werden kann.
4- Gefachungsgeschränk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festhalten der Ausrückschiene (22) durch die Halteklinke (24) in· den beiden Fahrstellungen dienenden äußeren .Ausschnitte (26, 28) an beiden Enden durch Schrägflächen (29) begrenzt werden, so daß durch die darin eingreifende Halte-
klinke (24) die Ausrückschiene (22) nur mit begrenztem, durcli Anfahren derselben gegen Anschläge zu überwindenden Widerstand festgehalten wird.
5. Gefachur.gsgeschränk nach Anspruch ι bis 4,. dadurch gekennzeichnet.
das zur Übertragung der Triebkraft, des Motors (15) auf die Zugketten {5) dienende Schneckenrad (13) durch eine Reibungskupplung (9, 10, 11, 12) mit der Triebwelle (8) des Kettenrades. (6) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IK DER REICHSDRUCKEBEI
DEW93615D 1934-02-09 1934-02-09 Gefachungsgeschraenk fuer Bankschliessfaecher und andere Zwecke Expired DE617966C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093530B (de) * 1956-01-30 1960-11-24 Pohlschroeder & Co K G Anordnung von Regalen mit auf zwei gegenueberliegenden Seiten zugaenglichen Faechern
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