DE3019463A1 - Verkaufsvorrichtung - Google Patents

Verkaufsvorrichtung

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DE3019463A1
DE3019463A1 DE19803019463 DE3019463A DE3019463A1 DE 3019463 A1 DE3019463 A1 DE 3019463A1 DE 19803019463 DE19803019463 DE 19803019463 DE 3019463 A DE3019463 A DE 3019463A DE 3019463 A1 DE3019463 A1 DE 3019463A1
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compartment
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shelf
food
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Hans 8131 Berg Müller
Helmut 8000 München Sittler
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/02Show cases or show cabinets with dispensing arrangements
    • A47F2003/021Show cases or show cabinets with dispensing arrangements for dispensing bread, buns, confectionary or the like

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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaustell-ungs- bzw. Selbstbedienungs Verkaufsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
  • In Selbstbedienungsgeschäften oder Supermärkten war es bislang üblich, Brote oder ähnliche druckempfindliche Nahrungsmittel stücke auf.Regalböden nebeneinanderliegend anzuordnen, so daß sich die Kunden selbst bedienen konnten. Dazu war es aus hygienischen Gründen jedoch erforderlich, die Brote zu verpacken. In der Praxis zeigt sich, daß ein Großteil der Kunden dazu neigt, die Brote einzeln abzutasten, wodurch diese mit der Zeit unansehnlich werden. Teuer ist dabei auch die Verpackung, in der zudem die Kruste oder Rinde eines frischen Brotes schnell weich wird, In solchen Geschäften wurden deshalb in zunehmendem Maße auch sogenannte Lebensmittel-Speicher eingesetzt, die z.B. aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen und unten trichterförmig ausgebildet sind. Die Lebensmittelstücke werden von oben eingefüllt; am unteren Ende befindet sich eine Ausgabeöffnung, wo jeder Kunde ein Lebensmittelstück herausziehen kann. Hierbei ist es nachteilig, daß die Lebenamittelstücke übereinanderliegen und dadurch die untenliegenden Lebensmittelstücke einem starken Druck unterworfen sind, der sie sowohl zusammendrückt als auch das Herausnehmen einzdner Stücke erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaustellungs bzw.
  • Selbstbedienungs-Verkaufsvorrittung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine Vielzahl unverpackter, druckempfindlicher Lebensmittelstücke anbietbar ist, die jedoch nur einzeln derart entnehmbar sind, daß eine ein Lebensmittelstück entnehmende Person gehindert werder soll, weitere Lebensmittelstücke zu betasten.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Xeil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Auf dem längsverlaufenden Fachboden läßt sich eine Vielzahl gleichartiger oder auch verschiedener Nahrungsmittelstücke, z.B. Brote, so unterbringen, daß sie in dem allseits abgedeckten Fach von Kunden nicht betastet werden können. Wenn ein Kunde ein Nahrungsmittelstück zu entnehmen beabsichtigt, hat er den Ausschubmechanismus zu betätigen, der ihm durch den Verschluß ein Nahrungsmittelstück ausschiebt. Da sich der Verschluß nach der Entnahme dieses Nahrungsmittelstückes selbsttätig verschließl;, hat der Kunde beim Entnahmevorgang keine Möglichkeit, weitere Nahrungsmittelstücke zu belasten, Aus diesem Grunde können die Nahrungsmittelstückeunverpackt in dem Fach untergebracht sein, wobei die an Nahrungsmittel gestellten, hygienischen Vorschriften bei der Entnahme erfüllt werden. Da der Fachboden horizontal verläuft, drücken die Nahrungsmittelstücke nicht aufeinander und bleiben im wesentlichen unverformt. Die Verkaufsvorrichtung ist einfach und preiswert herstellbar und läßt sich in einem Verkaufsgeschäft am jeweils zweckmäßigsten Platz unterbringen.
  • Ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus Unteranspruch 2 hervor. Durch das Fenster haben die Kunden die Möglichkeit, die Nahrungsmittelstücke zu betrachten, ohne sie jedoch betasten zu können.
  • Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 3 hervor. Der schräg angestellte Fachboden richtet die Nahrungsmittelstücke in seiner Längsrichtung aus und bietet sie übersichtlich dar. Zudem wird durch die Schrägstellung der Raum im Fach gut ausgenutzt.
  • Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 4 hervor. G.erade wenn Brote dargeboten und verkauft werden sollen, läßt es sich nicht vermeiden,daß Rinden- oder Krustenstücke sich loslösen und auf den Fachboden fallen. Dies würde bei längerer Gebrauchsdauer zu einer unerwünschten Verschmutzung des Faches führen. Durch den Spalt können diese Verunreinigungen jedoch frei nach unten fallen und in weiterer Folge auch durch den freien Durchgang im Boden des Faches aus dem Fach heraus. Das Fach selbst und der Fachboden bleiben auf diese Weise sauber Wenn in der Vorrichtung Brote präsentiert werden, die ja im frischen Zustand noch warm sein können, ist es zweckmäßig, wenn eine Ausführungsform gemäß Anspruch 5 verwendet wird. In Zusammenwirkung mit dem Spalt im Fachboden und dem Durchgang im Boden des Faches ergibt sich eine Zirkulation und Entlüftung des Faches.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform wird weiterhin in Anspruch 6 angesprochen. Dieser Ausschiebemechanismus ist einfach und funktionssicher. Er greift zweckmäßigerweise mit dem den Fachboden überquerenden Arm am jeweils letzten Nahrungsmittelstück einer Reihe an, die bei Betätigung des Betätigungselementes- so lange in Richtung auf den Verschluß vorwärtsgeschoben wird, bis ein Nahrungsmittelstück aus dem Verschluß austritt.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn eine Ausbidung gemäß Anspruch 7 gewählt wird. Das Betätigungselement kann auf diese Weise am Fach an einem festen Ort angebracht sein, trotzdem wird der Arm über die gesamte Länge des Fachbodens verschoben. Die Schiebehülse und das Schiebelager ergeben eine stabile Führung für den Arm und das Schiebeelement. Die Betätigung ist so einfach, daß ein Kunde kaum zu überlegen braucht, wie er aus dem Fach ein Nahrungsmittelstück entnehmen kann.
  • Ein weiteres, wichtiges Merkmal der Erfindung geht aus Anspruch 8 hervor. Aufgrund dieser Maßgaben reicht eine einzige Betätigung des Betätigungselementes nicht aus, um das Nahrungsmittelstück vollends aus dem Fach herauszuschieben. Dies ist insofern günstig" als der Kunde das Betätigungselement mehrmals bewegen muß, um ein Nahrungsmittelstück durch den Verschluß zu schieben. Es fällt nicht auf den Boden, sondern tritt zunächst teilweise durch den Verschluß hindurch, wonach es der Kunde ergreifen und herausziehen kann, ohne das Betätigungselement weiterzubewegen.
  • Insbesondere für ein rasches Befüllen des Faches mit frischen Nahrungsmittelstücken ist es vorteilhaft, wenn die Merkmale von Anspruch 9 verwirklicht sind. Zum Einbringen einer neuen Reihe an Nahrungsmittelstücken braucht die Bedienungsperson nur den Arm hochzuheben und ihn mit dem Schiebelager bis zu dem dem Verschluß entgegengesetzten Ende des Fachbodens zurückzuschieben.
  • Wenn dann der Arm wieder auf den Fachboden gelegt wird, steht die Klinke im Schiebelager wieder auf die Vorsprünge ausgerichtet.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform sind die im Anspruch 10 angegebenen Merkmale vorgesehen. Hierbei hat die Führung eine sekundäre Aufgabe, indem sie auch für die Vorschubbewegung des Schiebelagers sorgt. Es ergibt sich ein vereinfachter Aufbau und ein geringerer Platzbedarf für den Ausschiebemechanismus.
  • Alternativ dazu kann auch eine Ausführungsform vorgesehen sein, wie sie aus Anspruch 11 hervorgeht. Zweckmäßigerweise ist dabei das obere Trum des Förderbandes über dem Fachboden angeordne oder bildet gleichzeitig den Fachboden. Dies hat den Vorteil daß zum Befüllen des leeren Faches keine Rückstellung des Ausschiebemechanismus erforderlich ist. Zweckmäßigerweise wird dabei die Oberfläche des Förderbandes gerippt oder aufgerauht ausgebildet, so daß die Nahrungsmittelstücke nicht rutschen können.
  • Ein weiteres, wichtiges Merkmal der Erfindung geht aus Anspruch 12 hervor. Eine Klappe erfüllt in besonders einfacher Weise die Forderung, nur jeweils ein Nahrungsmittelstück durchzulassen und dann einen Zugriff ins Innere des Faches zu verhindern.
  • Diese Wirkung wird dann noch verstärkt, wenn die Merkmale von Anspruch 13 verwirklicht sind. Ein Kunde hat dann nicht die Möglichkeit, die Klappe von Rand zu öffnen und in das Fachinnere zu greifen, um die Nahrungsmittelstücke zu betasten.
  • Alternativ dazu kann der das Fach gegen einen unbefugten Eingriff schützende Verschluß auch nach der in Anspruch14 angegebenen Weise ausgebildet sein.
  • Um sicherzustellen, daß der Verschluß nach Entnahme eines Nahrungsmittelstückes wieder zuverlässig verschlossen wird, ist es zweckmäßig, wenn die Maßnahme von Anspruch 15 verwirklicht ist.
  • Das Fach könnte zwar unter Zuhilfenahme des Verschlusses neu befüllt werden. Zweckmäßigerweise ist jedoch gemäß Anspruch 16 eine gesonderte Befüllöffnung-vorgesehen, die dann die ganze Länge des Fachbodens so freigibt, daß eine Vielzahl von Nahrungsmittelstücken rasch und sauber eingefüllt werden kann.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung geht aus Anspruch 17 hervor. In den einzelnen Fächern können dann auch unterschiedliche Sorten von Nahrungsmi.tUe:Lstücken dargeboten werden. Die auf diese Weise geschaffene Verkaufsvorrichtung ist kompakt und zeichnet sich durch eine hohe Lager- und Verkaufskapazjtät aus.
  • Ein weiteres, wichtiges Merkmal geht aus Anspruch 18 hervor.
  • In Verbindung mit der Schrägstellung des Fachbodens werden die Nahrungsmittelstücke auf diese Weise dem Kunden sehr übersichtlich angeboten.
  • In Zusammenhang damit ist es wichtig, wenn die Maßnahme von Anspruch 19 verwirklicht ist. Die aus dem jeweils oberen Fach herausfallenden Verunreinigungen gleiten dann am schrägen Fenster des darunterliegenden Faches nach unten und fallen vor der Verkaufsvorrichtung auf den Boden oder in eine unten angeordnete Sammeleinrichtung. Die Gesamtheit der Fächer wird durch diese Verunreinigungen nicht verschmutzt.
  • Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung läßt sich aus Anspruch 20 entnehmen. Bei dieser Ausbildung läßt sich auf engstem Raum eine noch weiter vergrößerte Verkaufskapazität erzielen. Zudem können sich die Kunden gleichzeitig an beiden Seiten der Verkaufavorrichtung selbst bedienen.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens geht aus Anspruch 21 hervor. Die Ausbildung als Paternoster steigert die Bequemlichkeit für die Kunden, da diese die einzelnen Fächer in Sichthöhe an sich vorbeipassieren lassen können, und dann die jeweilige Nahrungsmittelsorte einfach auswählen können, ohne sich bückensu müssen.
  • Ein weiteres, wichtiges Merkmal der Erfindung geht aus Anspruch 22 hervor. Diese Gestaltungsmaßnahme zwingt den Kunden dazu, das jeweils von ihm ausgeschobene Nahrungsmittelstück zu ergreifen, ehe es vollständig durch den Verschluß hindurchgetreten ist.
  • Wenn sich nämlich hinter dem Verschluß eine Auflagefläche oder dergleichen befände, auf der das ausgeschobene Nahrungsmittelstück liegenbliebe, hätte der Kunde die Möglichkeit, während des Ausschiebevorganges durch den geöffneten Verschluß ins Innere des Faches einzugreifen und darin liegende Nahrungsmittel stücke abzutasten.
  • Schließlich ist noch ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung in Anspruch 23 enthalten. Eine Zentralverriegelung vereinfacht das Befüllen von insbesondere größeren Verkaufavorrichtungen gemäß der Erfindung. Zugleich schützt die Zentralverriegelung die in der Verkaufsvorrichtung befindlichen Nahrungsmittel stücke gegen eine unbefugte Berührung.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen Fig. i eine perspektivische Schemadarstellung einer Verkaufsvorrichtung, Fig. 2 einen Teil einer Ansicht in Richtung eines Pfeiles II in Fig. i bei der Entnahme eines Nahrungsmittelstückes, Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine um 900 gedrehte Schnittansicht in der Ebene IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 ein in Fig. 2 in strichlierten Linien hervorgehobenes Detail V im Schnitt, und Fig. 6 eine der von Fig. 5 entsprechende Schnittansicht bei einer alternativen Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Verkaufsvorrichtung 1 aus einer Vielzahl von langgestreckten Fächern 2, 2' zusammengesetzt, die übereinander und mit ihren Rücken aneinandergesetzt auf einem Gestell 3 angeordnet sind. Das in ausgezogenen Linien dargestellte Fach 2 besitzt an seiner vorderen 7 schräg geneigten Sichtseite ein Fenster 4, eine vertikale Stirnwand 5, eine Deckwand 6 und Seitenwände 7 und 8. Das Fenster 4 ist zum Befüllen des Faches 2 vorgesehen und mit Scharnieren 9 an der Deckwand 6 angeschlagen.
  • Eine Schließvorrichtung 10 verhindert ein unbefugtes Öffnen des Fensters 4.
  • Im Inneren des Faches 2 erstreckt sich ein schräggestellter Fachboden 11 über die gesamte Länge des Faches. Der Stirnwand 5 zugewandt schließt sich eine Begrenzungskante 12 an.
  • In der Seitenwand 8 ist eine Öffnung 13 ausgespart, die durch einen Verschluß 14, zum Beispiel in Form einer durchsichtigen Klappe, verschlossen ist. Auf dem Fachboden seine Reihe von Nahrungsmittelstücken 15> deren dem Verschluß 14 zugewandtes, vorderstes mit 15' bezeichnet ist, angeordnet. Die Nahrungsmittelstücke sind z.B. Brotlaibe oder Brotwecken. Ein an einem Ausschiebemechanismus 17 befestigter Arm 16 erstreckt sich quer über den Fachboden 11. Er kann mittels eines Betätigungselementes 18, z.B. einem Handhebel mit Knopf, so verschoben werden, daß er die Reihe der Nahrungsmittelstücke in Richtung zum Verschluß 14 hin befördert. Das Betätigungselement 18 ragt durch ein Langloch 19 in der Stirnwand 5. Zweckmäßigerweise sind an beiden Enden des Faches 2 Betätigungselemente 18 in Langlöchern 19 angeordnet.
  • Die in strichlierten Linien angedeuteten Fächer 2' sind gleich aufgebaut wie das Fach 2; ihre Fenster 4' liegen ebenfalls schräg geneigt.
  • In Fig. 2 ist das linke Ende des Faches 2 bei der Entnahme des Nahrungsmittelstückes 15' gezeigt. Mit Hilfe des Armes 16 wird das Nahrungsmittelstück 15 von den anderen Nahrungsmittelstücken 15 unter dem Verschluß 14 durch so weit ausgeschoben, daß der Kunde mit seiner linken Xgd das Nahrungsmittelstück ergreifen kann. Dies erfolgt unter mehrfacher Betätigung des Betätigungselementes i8 in Richtung eines Doppeipfeiles 20 mit der rechten Hand. Die Länge des Langloches 19 ist so auf die Breite der Nahrungamittelstücke is abgestimmt, daß eine mehrfache Betätigung erforderlich ist, um ein Vorrücken des Armes 16 um die Breite eines Nahrungsmittelstückes zu bewirken. Das Nahrungsmittelstück 15' drückt den Verschluß 14 auf, bis der Kunde das Nahrungsmittelstück 15 ergreifen kann und in Richtung eines Pfeiles 21 aus dem Fach zieht. Dabei schließt sich der Verschluß 14 selbsttätig, so daß der Kunde keine Möglichkeit hat, die noch im Fach befindlichen Nahrungsmittelstücke zu betasten.
  • In Fig. 3 und 4 ist der innere Aufbau des Faches 2 sowie seines Ausschiebemechanismus 17 - teilweise im Schnitt - gezeigt. In Fig. 3 ist erkennbar, daß auf dem Arm 16 ein Anschlag 22 befestigt it, der terhindert, daß beim Ausschieben die Nahrungsmittelstücke 15 über den Arm 16 gleiten können. Der Arm 16 führt zu einem Schiebelager 23, das auf einer Führung 24 parallel zum Fachboden 11 verschiebbar gelagert ist. Im Schiebelager 23 (sh. auch Fig. 4) ist eine Klinke 25 um einen Querzapfen 33 schwenkbar, die mit Vorsprüngen 27 an einem als Stange ausgebildeten Schiebeelement 26 angebracht sind. Das Schiebelager 23 ist mit Hülsenansätzen 32 versehen, die zu seiner stabilen Führung dienen. Eine feste Wand 34 im unteren Teil des Schiebelagers 23 sorgt dafür, daß sich die Klinke 25 an ihr abstützen kann, sofern sie in Fig 4 nach links von einem Vorsprung 27 belastet wird. Bei einer Bewegung der Vorsprünge 27 in der entgegengesetzten Richtung schlagen diese an einer schrägen Führungafläche 35 der Klinke 25 an und schwenken sie zur Seite, wobei das Schiebelager in der zuvor eingenommenen Position bleibt Das Schiebeelement 26 ist mit je einer Schiebehülse 36 benachbart zu den- Fach. teitenwänden 7, 8 über Befestigungselemente 38 verbunden. Die Führung 24 wird an beiden Enden in Lagern 37 in den Seitenwänden 7, 8 festgehalten. Das Schiebeelement 26 greift in Führungen 39 ein, in denen es längsbeweglich abgestützt ist. An der Schiebehülse 36 ist das Betätigungselement 18 befestigt.
  • Eine Bewegung des Betätigungselementes 18 überträgt si ch iber die Schiebehülse 36 auf das Schiebeelement 26, so daß dessen Vorsprünge 27 das Schiebelager25 in der Ausschieberichtung bewegen.
  • Wenn eine ganze Reihe an Lebensmittelstücken 15 ausgeschoben worden ist, braucht der Arm 16 (Fig. 3) nur im Uhrzeigersinn hochgeschwenkt zu werden, bis seine Klinke 25 mit den Vorsprüngen 27 außer Eingriff gerät, danach läßt sich der Arm 16 mit dem Schiebelager 23 frei verschieben. Nach dem Zurückschwenken auf den Fachboden 11 greift die Klinke 25 wiederum zwischen die Vorsprünge 27 ein.
  • Fig. 3 zeigt weiterhin, daß zwischen dem Fachboden und der unteren Begrenzung 12 ein Spalt 28 ausgespart ist, durch welchen Verunreinigungen 30 frei nach unten und durch einen Durchgang 29 im Boden des Faches 2 nach unten fallen- können. In der in Fig. 1 dargestellten tbereinanderanordnung der Fächer 2, 2' fallen somit die Verunreinigungen jeweils auf das Fenster 4t des darunterliegenden Faches und gleiten von diesem nach unten ab. In der Deckwand 6 des Faches 2 sind ferner Entlüftungsöffnungen 31 möglich, die zur Entlüftungöes Innenraumes des Faches 2, was insbesondere bei noch warmen Broten zweckmäßig ist, führt.
  • fig. 5 verdeutlicht, wie das vorderste Wahrungsmittelstück 15' bei Betätigen des Ausschiebemechanismus i7 den Verschluß 14 aufdrückt. Zu diesem Zweck ist der als Klappe ausgebildete Verschluß mit einem Scharnier 40 an der Seitenwand 8 angeschlagen und wird zweckmäßigerweise über eine Konsole 41 und eine Zugfeder 42 auf seine Schließstellung zu vorbelåstet. Das Nahrungsmittelstück 15' drückt die Klappe in die Position 14A, in der sie vom Kunden mit seiner Hand H ergriffen und aus dem Fach gezogen werden kann. Die Klappe 14 ist entweder bündig mit der Seitenwand 8 abschließend oder in der Ausnehmung 13 versenkt angeordnet, so daß bei geschlossener Klappe 14 der Kunde keine Möglichkeit hat, ins Innere-des Faches zu greifen.
  • Gemäß Fig. 6 ist bei einer alternativen Ausführungsforn in der Seitenwand 8' des Faches ein Verschluß 14' angeordnet, der aus zwei pendeltürartig angeschlagenen Hälften 14a' und 14b' besteht, die mit Scharnieren 40' schwenkbar gelagert sind. Auch hier wird, nachdem das Nahrungsmittelstück 15 durch die Ausnehmung 13' ausgetreten ist, der Durchgang 13' wieder verschlossen, so daß der Kunde keine Möglichkeit hat, ins Innere des Faches einzugreifen.
  • Anstelle des zusätzlichen Verschiebeelementes 26 könnte auch der Betätigungsgriff 18 unmittelbar an der Führung 24 angreifen, die mit Klinken versehen und in entsprechenden Führungen in Längsrichtung beweglich gelagert ist. Dann würde durch Verschieben der Führung 24 unmittelbar -das Schiebelager 23 weitertransportiert.
  • Denkbar ist ferner, anstelle des in den Fig. 3 und 4 hervorgehobenen Ausschiebemechanismus ein Förderband vorzusehen, das in üblicher Weise bewegt werden kann und für einen schrittweisen Vorschub der Nahrungsmittelstücke sorgt.
  • L e e r s e i t e

Claims (23)

  1. Verkaufsvorrichtung at en tansprüche 1. Schaustellungs- bzw. Belbstbedienungs-Verkaufsvorrichtung für Nahrungsmittelstücke, insbesondere für druckempfindliche, unverpackte Brote, g e k e n n z e i c h n e t durch ein sich horizontal erstreckendes, allseits abgedecktes Fach (2, 2') mit einem in mehrfacher Breite eines Nahrungsmittelstücks (15) längs verlaufenden Fachboden (11), durch einen von außen in Längsrichtung des Faches (2, 2') betätigbaren Ausschubmechanismus (17) für die Lebensmittelstücke und durch einen von innen durch ein zur Entnahme bestimmtes Lebensmittelstück (15, 15') zu öffnenden und nach der Entnahme selbsttätig verschließbaren Verschluß (14, 14') des Faches.
  2. 2. Verkauf svorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Fach an zumindest einer längsverlaufenden Sichtseite ein Fenster (4)auSweistv
  3. 3. Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fachboden ( dem Fenster (4) zugewandt schräg angestellt ist
  4. 4. Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Fachboden (11) oder an seinem tieferliegenden Randbereich ein längsverlaufen der Spalt (28) und unterhalb des Spaltes (28) ein freier Durch gang (29) im Boden des Faches (2) vorgesehen ist.
  5. 5. Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Fachrücken oder an einer Deckwand (6) des Faches (2) Entlüftungsöffnungen (31) vorgesehen sind.
  6. 6, Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausschiebemechanismus (17) einen hinter der Bebensmittel-Stückreihe quer über den Fachboden (11) reichenden Arm (16) aufweist, der mit einem vor oder hinter dem Fachboden angeordneten Vorschubantrieb kuppelbar ist, welcher mit einem an der Sichtseite (5) des Faches (2) vorstehenden Betätigungselement (18), vorzugsweise schrittweise, betätigbar ist.
  7. 7. Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß annähernd parallel zum Fachboden (11) eine Führung (24) fest angeordnet ist, auf der ein den Arm (16) abstützendes Schiebelager (23) geführt ist, daß das Schiebelager (23) eine um eine quer zur Längsrichtung der Führung (24) liegende Achse (33) in einer Richtung wegschwenkbare Klinke (25) enthält, daß auf der Führung (24) nahe deren Enden je eine Schiebehülse (36) angeordnet ist, daß die Schiebehülsffl (36) ein parallel zur Führung (24) liegendes Schiebeelement (26) lagern, daß das Schiebeelement in Längsrichtung regelmäßig verteilte Vorsprünge aufweist, die in den Erstreckungsbereich der Klinke (25) ragen, und daß an zumindest einer Schiebehül-e (36) ein das Betätigungselement (18) bildender Handhebel befestigt ist, der durch eine seinen Bewegungshub begrenzende Öffnung (19) im Fach (2) nach außen ragt.
  8. 8. Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Öffnung (19) ein Langloch ist, dessen Länge zumindest dem Abstand zwischen zweien der Vorsprünge (27) entspricht und daß die Schiebehülsen (36) zwischen zwei zumindestim Abstand zweier Vorsprünge (27) liegenden Endstellungen verschiebbar sind, wobei der Abstand kleiner als die Breite eines Stückes (15, 15') ist.
  9. 9 Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schiebelager (23) zum Rückstellen des Armes (16) in eine Ausgangsstellung auf der Führung (24) hochklappbar ist, bis seine Klinke (25) aus dem Eingriffsbereich der Vorsprünge (27) gerät.
  10. 10. Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Ausschiebemechanismus (17) die Führung für das Schiebelager in Längsrichtung zwischen zwei Endstellungen hin- und herverschiebbar gelagert ist und in einer Verschieberichtung selbsttätig wegschwenkbare und in der anderen, zum Verschluß weisenden Verschieberichtung an dem Schiebelager in regelmäßigen Abständen zum Angriff bringbare Klinken aufweist.
  11. 11. Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein vom Ausschiebemechanismus (17) in Längsrichtung des Fachbodens schrittweise vorwärtsbewegbares Förderband vorgesehen ist.
  12. 12. Verkaufsvorrichtung nach mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n'z e i c h n e t , daß der Verschluß (14) eine in der gedachten Yerlängerung des Fachbodens (11) in einer Fachseitenwand (8) schwenkbare Klappe mit mindestens der Größe eines Lebensmittelstücks (15, 15') ist.
  13. 13. Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klappe (14) in geschlossener Stellung bündig mit der Außenoberfläche der Fachseitenwand (8) abschließt oder in ihr versenkt angeordnet ist.
  14. 14. Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verschluß (14') nach Art einer zweiflügeligen Pendeltüre ausgebildet ist
  15. 15. Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verschluß (14, 14') in Schließrichtung federbelastet (42) ist.
  16. 16. Verkauf svorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Fach (2) eine Befüllöffnung vorgesehen ist, die vorzugsweise mit dem mit einer Schließvorrichtung (10) versehenen Fenster (4) verschließbar ist.
  17. 17. Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Vielzahl von Fächern (2, 2') übereinanderliegendund in vertikaler Richtung zueinander ausgerichtet auf einem Gestell (3) angebracht ist.
  18. 18. Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Fenster (4) der Fächer (2, 2') nach oben zurückweichend schräg geneigt liegen.
  19. 19. Verkaufavorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchgang (29) in jedem Fachboden jeweils oberhalb des schrägen Fensters (4') des darunterliegenden Faches (2') liegt.
  20. 20. Verkaufsvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Gestell (3) sowohl übereinanderliegende Fächer (2, 2') alsalch mit ihren Rückseiten aneinanderliegende Fächer (2, 2') festlegbar sind.
  21. 21, Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, 18 und 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fächer (2, 2') in dem Gestell (3) nach Art eines Paternosters umlaufend bewegbar angebracht und von einem Antrieb derart beaufschlagbar sind, daß ein ausgewähltes Fach jeweils bis auf eine bequeme Sicht-und Entnahmestellung beförderbar ist.
  22. 22. Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Außenfläche der Fachseitenwand (8) unterhalb des Verschlusses (14, 14') in Fallrichtung eines ausgeschobenen Bebensmittelstückes (15, 15') frei und annähernd vertikal nach unten erstreckt.
  23. 23. Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Zentralverriegelung für alle Befüllöffnungs-Verschlüsse (4, 4') vorgesehen ist.
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