DE1907824A1 - Verkaufsautomat - Google Patents

Verkaufsautomat

Info

Publication number
DE1907824A1
DE1907824A1 DE19691907824 DE1907824A DE1907824A1 DE 1907824 A1 DE1907824 A1 DE 1907824A1 DE 19691907824 DE19691907824 DE 19691907824 DE 1907824 A DE1907824 A DE 1907824A DE 1907824 A1 DE1907824 A1 DE 1907824A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
locking
housing body
cover
goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691907824
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. M G07f 11-24 Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANDREAE AND MAYER GmbH
Original Assignee
ANDREAE AND MAYER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANDREAE AND MAYER GmbH filed Critical ANDREAE AND MAYER GmbH
Priority to DE19691907824 priority Critical patent/DE1907824A1/de
Priority to NL7002222A priority patent/NL7002222A/xx
Priority to AT140570A priority patent/AT291647B/de
Priority to BE746071D priority patent/BE746071A/xx
Priority to CH226070A priority patent/CH504741A/de
Publication of DE1907824A1 publication Critical patent/DE1907824A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/06Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other supported individually on pivotally-mounted flaps or shelves

Description

  • Verkaufsautomat Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufsautomaten mit quaderförmigen Gehäusekörper, dessen vordere Seite durch einen lösbaren Deckel mit mindestens einer Entnahmeöffnung verschlossen ist, mit einer Vielzahl übereinander angeordneter Waren-Aufnahmefächer.
  • Verkaufsautomaten mit diesem grundsätzlichen Aufbau sind in einer Vielzahl vuri Ausführungsformen bekannt Automaten mit Einzelfächern dienen in der Riegel zur Aufnahme solcher Waren, welche sich nicht unmittelbar auSeinander stapeln lassen. Bei den bekannten Automaten, welche ein Stapeln der Ware übereinander gestatten, wie es bei Zigarettenautomaten der Fall ist, ruht der ganze Stapel auf einem den Boden bildenden Schubfach, welches jeweils nach Einwurf des Geldstückes freigegeben und herausgezogen werden kann, wobei die unterste Zigarettenpackung mit dem Schubfach herausgelangt.
  • Bei anderen Zigarettenautomaten dieser Art wird nach Einwurf des Geldstückes die unterste Zigarettenpackung aus ihrem Schacht nach vorn ausgestoßen und gelangt in eine Entnahmeöffnung.
  • Bei den bekannten Verkaufsautomaten der eingangs erwähnten Art, in denen die Ware in Einzelfächern untergebracht ist, wird durch einwerfen eines Geldstückes jeweils eine Verschlußklappe des jeweils gewählten Faches geöffnet und daraus die Ware entnommen. Automaten dieser Art sind in ihrem Aufbau außerordentlich aufwendig, da sie praktisch aus einer Vielzahl -von Einzelautomaten bestehen; denn jedes Einzelfach benötigt ein eigenes Automatenschloß für den Geldeinwurf zur Freigabe des gewählten Faches. Dieser aufwendige Aufbau derartiger Automaten rechtfertigt deren Anwendung lediglich für verhältnismäßig hochwertige Wirtschaftsgüter, nicht jedoch für solche Waren, die einerseits nur einen geringen Wert darstellen, jedoch andererseits verhältnismäßig viel Volumen erfordern0 Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verkaufsautomaten zu entwickeln, welcher die Ware in Einzelfächern aufnimmt, jedoch nur einen einzigen, allen Fächern gemeinsamen Betätigungsmechanismus und auch nur ein Automatenschloß erfordert. Der Aufbau soll ferner derart gewählt sein, daß die Voraussetzung geschaffen ist, um die Fertigung zu vereinfachen und billig halten zu können, Der Automat soll in erster Linie ftir verhältnismäßig große Packungen in Form von Schachteln oder auch für einfache Beutel geeignet sein, beispielsweise für Beu-tel, welche mit Chips, Pommefruits, Bonbons od.dgl. gefüllt sind und die in der Regel ein Aufeinanderstapeln, wie z.B. im Falle von Zigarettenpackungen, Schokoladetafeln od.dgl. nicht erlauben.
  • Als Lösung dieht die Erfindung vor, daß die Fächer der Verkaufsautomaten durch im bereich der Rüc Lwandung des Gehäusekörpers schwenkbar angelenkte Klappen gebildet sind, die sich mit einer ihrer vorderen Ecken jeweils auf einem Stütznocken eines an einer lotrechten Wandung ortsfest angelrachten, zum Deckel hin schwenkbaren Bügels abstützen, wobei den Bügeln ein über die Höhe des Gehäusekörpers verschiebbar geführter Schieber mit Anschlagnasen zugeordnet ist, der mit diesen bei seiner Aufwärtsverschiebung nacheinander die Stütznocken der Bügel untergreift und gegen den Deckel unter Freigabe der jewelligen Klappe verschwenken läßt, und daß der Schieber von vorn und auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten eine lotrecht verschiebbar geführte Rastleiste und eine ortsfeste Rastleiste umgreift, dabei mit elastischen Lappen mit Rasthaken die Rastleisten übergreift, deren Rasten jeweils stägezahüförmig abwärts gerichtet verjüngt sind und voneinander einen der Fachhöhe angepaßten Abstand aufweisen, und daß seitlich am unteren Ende der verschiebbar geführten Rastleiste eine Rolle frei drehbar gelagert ist, unter welche ein Riegel mit einem Aufnahmeschlitz für ein Geldstück verschiebbar ist, der zusammen mit dem Geldstück die Rolle und damit die verschiebbar geführte Rastleiste gegen die Kraft einer Feder zusammen mit dem auf einer Rast abgestützeten Schieber aufwärts verschiebt, der bei jedem Hub eine Klappe freigibt und beim Rückhub der verschiebbaren Rastleiste in der jeweils erreichten Höhe durch seine Abstützung auf einer Rast der ortsfesten Rastleiste bis zum nächsten Aufwärtehub der verschiebbaren Rastleiste verbleibt, und daß sich auf der Innenseite des Deckels ein Automatenschloß befindet, durch welches das Geldstück in den Schlitz des Riegels gelangt.
  • Ein derart aufgebauter Verkaufsautomat ermöglicht foldende Arbeitsweise; ach derg Abklappen des Deckels liest der Innenraum des Gehäusekörpers frei. Es lassen sich die abwärts verschweinkten Klappen in die Waagerechte aufwärts verschwenken, wobei sich die Klappen mit ihrer einen vorderen Ecke auf jeweils einem Stütznocken der Bügel abstützen, welche gegen den Deckel elastisch verschwenkbar an einer Wangung des Gehäusekörpers angebracht sind. Sind mit dem Aufwärtsverschwenken und Abstützen der einzelnen Klappen die Warenfächer hergestellt, so lassen sich die Fächer mit Waren füllen, beispielsweise mit Ware gefüllte Beutel einschieben. Wird nun nach dem Schließen des Deckels der Schieber in Stufen, deren Höhe jeweils den Abständen der Einzelfächer voneinander entspricht, aufwärts verschoben, so hintergreift der Schieber mit seiner dem jeweiligen Bügel zugeordneten Stütznase den Bügel. und Läßt ihn zum. Deckel hin verschwenken. Damit verliert diS jeweillge Klappe ihre Abstützung und klappt abwärts. Dabei handelt es.
  • sich jeweils um diejenige Klappe, welche am tiefsten ang.eorctnet ist. Die darauf befindliche Ware fällt im Schacht des Gehäusekörpers abwärts und gelangt vor die Entnahmeöffnung.
  • Mit jedem weiteren Aufwärtsverscheiben des Schiebers wird die nächst höhere Klappe freigegeben, womit die j-eweilige Ware abwärts fällt und durch die Entnahmeöffnung herausgenommen werden kann.
  • Das stufenweise Aufwärtsverschieben des Schiebers ist durchführbar nach dem Einwerfen eines Geldstückes, welches im Palle passender Größe und passenden Gewichtes in den Schlitz des Riegels gelangt, der bei seinem Einschieben zusammen mit dem Geldstück die lotrecht verschiebbare Rastleiste untergreift.
  • Da sich auf der Rastleiste der Schieber mit Lappen mit Rasthaken abstützt, bringt die Aufwärtsverschiebung der Rastleiste eine Mitverschiebung des Schiebers um die Verschiebehöhe der Rastleiste mit sich, wobei das Verschieben entgege Federkraft erfolgt. Nach dem Freigeben der tiefst gelegenen Klappe und somit der Freigabe der darauf gelesenen Ware, gelangt die verschiebbare Rastleiste unter der Kraft der Feder selbsttätig in die unterste. Lage zurück, wobei gleichzeitig der Riegel ausgeschoben wird. Diese Abwärtsverschiebung macht der Schieber nicht mit, da er sich mit dem weiteren elastischen Lappen mit Rasthaken auf einer Rast der ortsfesten Rastleiste abstützt. Der Schierber bleibt somit in der zuvor eingenommenen Höhe. Wird durch Einwerfen eines neuen Geldstückes die Voraussetzung geschaffen, um den Riegel erneut einzudrücken, so bringt das Eindrücken des Riegels mit dem Geldstück eine erneute Aufwärtsverschiebung der Rastleiste gegen Federkraft mit sich, womit der Schieber um ein weiteres Stück angehoben wird und die wiederum tiefst gelegene Klappe freigibt. Nachdem von dieser die Ware abwärts zur Entnahmeöffnung gefallen ist, lassen sich die erwähnten Vorgänge durch Einwerfen eines weiteren Geldstückes wiederholen und zwar so oft, bis alle Klappen abwärts geschwenkt und alle Einzelwaren entnommen sind0 Hat der Schieber seine höchste Stellung erreicht, so ist der Verkaufsautomat leer und bedarf der Nachfüllung.
  • Im einzelnen kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Gehäusekörper durch zwei Mittelwandungen in zwei Warenaufnahmeschächte unter-teilt ist, wobei sich zwisehen den Mittelwandungen eine Zwischenwandung befindet, auf deren einer Seite sich die ortsfeste Rastleïste und auf der en anderer Seite sich in einer Nut verschiebbar geführt die verschiebbare Rastleiste befindet, und daß der Schieber mittels Nut und Feder an der Zwischenwandung verschiebbar gehalten ist0 Erfindungsgemäß sind somit zwei Warenaufnahmeschächte vorgesehen, und der Schieber befindet sich zwischen beiden, so daß er im Wechsel auf eine Klappe im einen und im anderen Schacht einwirkt und diese abwärts schwenken läßt, so daß die Ware abwärts fällt und vor die Entrlahmeö£fnungen der Warenaufnahmeschächte gelangt.
  • Erfindungsgemäß kann die im Deckel befindliche Entnahmeöffnung des Warenschachtes jeweils durch eine nach innen verschwenkbare Klappe teilweise verschlossen sein, um zwar die Entnahme der Ware möglich zu machen, jedoch einen Durchgriff in den Gehäusekörper unmöglich zu machen. Ware dies nämlich möglich, so könnten durch Windurchgreifen die einzelnen Klappen zum Abwärtsschwenken gebracht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Schieber in seiner höchsten Stellung durch ein durchsichtig abgedecktes Schauloch im Deckel von außen sichtbar iot, so daß erkennbar ist, wenn der Automat leer ist. Die völlige Entleerung des Automaten kann in diesem Zusammenhang durch die Anordnung einer Lampe od.dgl. deutlich gemacht werden. Es besteht ferner die Möglichkeit, eine Sperrvorrichtung vorzusehen, welche dann, wenn sich der Schieber in der höchsten Stellung befindet, anspricht und den Einwurf weiterer Geldstücke sperrt, bzwO eingeworfene Geldstücke in den Seldauswurf gelangen läßt. Derartige Vorrichtungen sind von den benannten Automaten her bekannt, so daß sich ein näheres Eingehen darauf erübrigt.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, handelt es sich bei dem Verkaufsautomaten nach der Erfindung um einen solchen mit besonders einfachem Aufbau, der eine außerordentlich preisgünstige Herstellung gestattet, die sich somit in ein angemessenes Verhältnis zu Waren bringen läßt, die nur, einen geringen Verkaufswert haben.
  • In diesem Zusammenhang kann erfindungsgemäß weiter vorgesehen sein, daß zumindest der Gehäusekörper, der Deckel, die Klappen, die Versohlußklappen, die Mittelwandungen und die Zwischenwandung aus schlagfestem Kunststoff bestehen, so daß etliche dieser Teile einstückig zusammengefügt geformt werden können, womit sich die Montagearbeiten weitgehend reduzieren lassen.
  • In der Zeichnung is-t ein Ausführungsbeispiel nach der -Erf=indung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den Verkaufsautomaten iii 5 chaubildlicher Darstellung, Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung den Innenaufbau des Verkaufsautomaten nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Teildarstellung zum Schieber in seinem Zusammenwirken mit den Rastleisten.
  • Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Verkaufsautomat besteht aus dem quaderförmigen, nach vorn offenen Gehäuse körper 1, welcher durch den abwärts klappbaren Deckel 2 verschlossen ist. Die Klappgelenkkörper 3 bzw. 4 sind unmittelbar an die Bodenwandung 5 bzw, an den unteren Rand des Deckels 2 angeformt, wie aus der 3?ig. 2 ersichtlich ist, Gehäusekörper 1 und Deckel 2 mit den Scharnierkörpern 3 und 4 bestehen vorzugsweise aus einem schlagfesten Xunststoff, mit welchem eine einfache und kostensparende Formgestaltung und Herstellung möglich ist.
  • Lotrecht erstrecken sich durch den Gehäusekörper 1 mit Abstand voneinander zwei Mittelwandungen 6 und 7, von denen die Mittelwandung 6 aus der Fig. 2 ersichtlich ist, während die Mittels Wandung 7 lediglich strichpunktiert der Lage nach angedeutet ist. Diese IIittelwandungen 6 und 7 begrenzen zur Mitte hin die beiden beiderseits angeordneten Füllschächte 8 und 9, welche jeweils beispielsweise in zehn übereinander befindliche Fächer unterteilt sind. Die einzelnen Fächer sind durch klappen 10 gebildet, welche in nicht dargestellter Weise unmittelbar an der Rückwandung des Gehäusekörpers 1 mittels an die Klappen 10 angeformter Stifte an die Mittelwandungen 6 und 7 und an die Seitenwandungen des Gehäusekörpers 1 angelenkt sind. Die erwähnten Stifte, die sich parallel zur Rückwandung des Gehäusekörpers 1 erstrecken, greifen dazu durch die Mittelwandungen 6 und 7 hindurch und teilweise in die Seitenwandungen des Gehausekörpers 1 ein, wodurch die Klappen 10 auf- und abwärts verschwenkbar gehalten sind. Deckelseitig stützen sich die Klappen 10 mit ihrer jeweils an der Mittelwandung 6 bzw. 7 befindlichen Ecke auf einem quer gerichteten Stütznocken 11 ab, der an einem elastischen, zum Deckel hin abschwenkbaren Bügel 12 angeordnet ist. Die Bügel 12 sind jeweils an der Vorderkante der Mittelwandungen 6 und 7 angebracht. Sie eisen außerdem auf der dem Stütz nocken 11 gegenüberliegenden Seite den weiteren Stütznocken 13 auf, welchen der Schieber 14 bei seiner Aufwärt;sverschiebung mit den Anschlägen 1fl hintergreift, wodurch ein leichtes Verschwenken des Bügels 12 zum Deckel hin bewirkt wird, so da er Stütznocen 11 die Klappe 10 freigibt, die dann abwärts verschwenkt.
  • Sind sämtliche Klappen 10 der einzelnen Becher in den Schächten 8 und 9 von Hand in die horizontale Lage verschwenkt, in der sie sich deckelseitig auf den Stütznocken 11 der zugeordneten Bügel 12 abstützen und betindet- sich der Schieber 14 in seiner unteren Ausgangstellung, so können von dieser Ausgangsstellung aus nacheinander von unten nach oben die Klappen 10 von ihrer durch die Stütznocken 11 gegebenen Unterstützung freigemacht werden, so daß sie abwärts verschwenken und sich an die Rückwandung des Gehäusekörpers 1 anlegen, bzw.
  • sich teilweise einander überlagernd abwärts hängen. Der Schieber 14 ist auf- und abwärts verschiebbar aq zwei sich lotrecht erstreckenden Rastleisten gehalten und geführt, welche sich mittig zwischen den beiden Mittelwandungen 6 und 7 erstrecken. Von den Rastleisten ist die eine mit 16 bezeichnete, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ortsfest angeordnet, während die zweite Rastleiste 17 lotrecht, und zwar aufwärts gegen die Kraft einer Feder 26, um mindestens einen Abstand der Rasten 18 voneinander verschiebbar ist. Dazu bildet die ortsfeste Rastleiste 16 ein Teil einer insgesamt mit 19 bezeichneteiY Zwischenwandung, die sich nicht über die ganze Tiefe des Gehäusekörpers 1 erstreckt. Die ortsfeste-, aus-Fig. 2 nicht ersichtliche Rastleiste 16, liegt der verschiebbaren Rastleiste 17 gegenüber, also auf der nach Fig. 2 rechten, nicht sichtbaren Seite der Zwischenwandung 19. In der Zwischenwandung 19 befindet sich eine Führungsnut fü-r die verschiebbare Rastleiste 17, die darin mittels Nut und Feder beiderseits ihrer Längskanten gehalten ist. Die Rasten haben die Form von Sägezähnen, die sich jeweils nach unten zu verjüngen.
  • Der Schieber 14 umgreift die Zwischenwandung 19 von vorn und seitlich und greift beiderseits mit Führungsrippen 20 in beiderseits in der Zwischenwandung 19 angeordnetes Nuten 2-10 Beiderseits der Zwischenwandung 1?- trägt der Schieber die abwärts gerichteten, elastischen Rastlappen 22 mit den Rasthaken 22a. Wird die bewegliche Rastleiste 17 aufwärts verschoben, so untergreift eine Rast 18 den Rasthaken 22a des zugeordne-ten Rastlappens 22, so daß mit der Verschiebung der Rastleiste 17 aufwärts auch der Rastschieber 14 aufwärts verschoben wird. Dieser drückt dabei mit seinem Anschlag 15 hinter den Stütznocken 13 des Bügels 20, wodurch dieser vorwärts elastisch verschwenkt wird. Damit verliert die sich auf dem Stütznocken 11 abstützende Klappe 10 ihre Abstützung und klappt nach unten. Bewegt sich die Rastleiste 17 unter ihrem Eigengewicht und unter der Kraft der Weder 26 wieder abwärts; so vermag der Schieber 14 diese Bewegung nicht mitzumachen, da er sich mit dem Rasthaken 22a des Rastlappens 22 auf der anderen Kelte der Zwischenwandung 19 auf einer Rast der ortsfesten Rastleiste 16 abstützt. Er verbleibt somit in der aufwärts verschobenen Lage. Die Abwärtsverschiebung der verschiebbaren Leiste 17 erfolgt ungehindert durch den Rasthaken 22a des anliegenden Rastlappens 22 des Schiebers 14, da dessen Rasthaken 22a infolge der frlastizi½,t des Rastlappens 22 die Rasten 18 übergleitet. Wird der erwähnte Vorgang vilederholt, so wird der Schieber 14 um ein weitures Stück angehoben, wobei er mit seinem Stütznocken 15 auf der Seite der ortsfesten Leiste 16 die nächstfolgende Klappe 10 im Schacht 8 freigibt. Um eine Freigabe der Klappen 10 im Schacht 9 und im Schacht 8 im Wechsel zu erreichen, liegen die Klappen 10 in den beiden Schächten 9 und 8 nicht jeweils paarweise in einer Ebene; vielmehr der Höhe nach zueinander etwa auf Mitte versetzt.
  • Das Anheben der verschiebbaren Leiste 17 erfolgt mittels des im Riegelgehäuse 27 geführten Riegels 23, welcher mit der geneigten inneren Stirnfläche an der frei drehbar gelagerten Rolle 40 anliegt, die auf einem Zapfen 24 lagert, der im unteren Ende der verschiebbaren Rastleiste 17 befestigt ist.
  • Der Riegel 23 ist mit dem Schlitz 25 versehen, dessen Schlitz grund bogenförmig verläuft. Auf der Rolle 40 liegt die als Federdraht 26 ausgebildete Feder auf, welche an dem Riegelgehause 27 befestigt ist0 , Wird der Riegel 23 in Richtung des Pfeiles 28 verschoben, so rollt di-e Rolle 4Q auf der geneigten Stirnfläche des Riegels 23 aufwärts, bs dieser die Rolle 40 untergreift. Damit ist die Aufwärtsverschiebung der Rastleiste 17 bewirkt und beendet. Der Verschiebeweg ist nur so groß, daß die Rastleiste 17 um weniger als einen Abstand zwischen den Rasten 18 aufwärts verschoben wird. Diese Verschiebang ist somit wirkungslos in bezug auf die Stütznocken 13.
  • Wird jedoch in den Schlitz 25 ein Geldstück bestimmter Größe eingebracht, so bewirkt dieses beim Verschieben des Riegels 23 in Richtung des Pfeiles 28 eine weitere Anhebung der Wolle 40 und damit der Rastleiste 17 soweit, daß der Hub größer ist als der Abstand zweier Rasten 18, Dies kommt dadurch zustande, daß ~da$ Geldstück bei der Aufwärtsrollbewegung der Rolle 40 von dieser nach oben aus dem Schlitz 25 teilweise herausbewegt wird, so-daß das Geldstück um seine aus dem Schlitz 25 herausragende Höhe die weitere Anhebung der Rolle 40 und damit der Rastleiste 17 bewirkt. In der Endstellung. des Riegels 23, d.h. in der am weitesten eingeschobenen Stellung vermag das Geldstück im-Schlitz 25 unter der Rolle 40 hindurchzugleiten und fällt dann seitlich in den Sammelbehälter 29, der sich zwischen dem Riegelgehäuse 27 und der Mittelwandung 6 befindet. Der Sammelbehälter 29 ist als kleine Schublade ausgebildet, die zum Entleeren nach dem Abklappen des Deckels- 2 herausgezogen werden kann. Zur Durchführung des erwähnten Verschiebevorganges durchgreift den Deckel 2 im Bereich des Rahmens 70 der Drucksohieber 91, dessen innerhalb des Deckels befindliches Encie mit dem Riegel 23 in Fühlung ist.
  • Der Druckschieber 31 ist innerhalb des Rahmens 30 mit nicht gezeigten radial vorspringenden Anschlagen versehen, welche ein Herausfallen des Druckschiebers 31 verhindern. In den Schlitz 25 des Riegels 23 ;elans:;t ein Geldstück, welches zum Anheben der Rastleiste 17 erforderlich .ist, durch den Einwurfschlitz 32 im Deckel 2, dessen Mittelabschnitt durch die Profilierung 33 verstärkt ist. Auf der Innenseite des Deckels 2 befindet sich hin-ter dem Schlitz 32 ein übliches Automatenschloß, welches das eingeworfene Geldstück prüft und nur ein brauchbares Geldstück in den Schlitz 25 im Riegel 23 gelangen läßtO Falsche oder unbrauchbare Geldstücke werden durch den Durchbruch 34 m Deckel 2 ausgeworfen.. In der Fig. 1 ist außerdem noch ein Schwenkhebel 35 als Teil des Automatenschlosses ersichtlich, welcher den Auswurf des Geldstückes ermöglicht, wenn das Automatenschloß versagt oder sonst eine Störung auftritt. Das Automatenschloß ist nicht im einzelnen.
  • dargestellt, da es sich dabei um ein handelsübliches handeln kann. Am unteren Ende der beiden Schächte 8 und 9 im Gehäuses körper 1 befinden sich im Deckel 2 die beiden Entnahmedurchbrüche 36 und 37, welche durch von oben herabhängende, in den Seitenwandungen des Gehäuses 1 und in den Mittelwandungen 6 und 7 gelagerte Klappen 38 teilweise verschlossen sind.
  • Die Klappen 38, von denen eine auch aus der Fig. 2 ersichtlich ist, lassen zwar eine Entnahme der Ware, z.B. eines Beutels, einer Schachtel od.dgl., die auf der Bodenwandung des Gehäuses 1 liegt, zu, indem die Klappe 38 geringfügig einwärts verschwenkt wird, verhindern jedoch einen Durchgriff bis in den Bereich der untersten Klappe 10 der Fächer, um deren Herabklappen ohne Münz.einwurf zu bewirken.
  • Am oberen Rande des Deckels 2 befindet sich im Bereich der höchsten Stellung des Schiebers 14 das Schauloch 39, welches durchsichtig abgedeckt ist. Durch das Schauloch 39 wird ersichtlich, wenn sich der Schieber 14 in der obersten Stellung befindet und somit sämtliche Klappen 10 abwärts geklappt sind, womit deutlich wird, daß der Automat leer ist. Mit der höchsten Stellung des Schiebers 14 kann mit diesem noch eine nicht dargestellte Sperrvorrichtung in Führung kommen, welche -auf das Automatenschloß einwirkt und dieses für einen weiteren Geldeinwurf sperrt.
  • Die Arbeitsweise mit dem Verkaufsautomaten, wie er dargestellt ist, ist folgende: Befindet sich das Automatengehäuse 1 in der in den Figuren dargestellten, aufrecht stehenden Stellung, beispielsweise an einer Wand befestigt, wozu in der Rückwandung des Gehäuses 1 Befestigungslöcher vorgesehen sein können, so ird zum Füllen des Automaten zunächst der Deckel '~; abwärts geklappt. Damit liegt der ganze Innenmechanismus und -Aufbau frei. Sämtliche Klappen 10 in den Schacht ten 8 und 9 werden von Hand in die waagerechte Lage verschwenkt, in der sie mittels der Stütznasen 11 der Riegel 12 gehalten werden. Die somit entstandenen Fächer werden mit Ware gefüllt, beispielsweise tiit Schachteln. oder Beuteln, welche Chips, Pommfruits, Bonbons, Schokolade oder sonstige Waren enthalten, ftir deren Abme-ssungen die einzelnen Fächer ausreichen. Vorab ist. der Schieber 14 in seine unterste Lage verbracht worden, nämlich in diejenige, in welcher er Dereitsbeim ersten Anheben mit der Rastleiste 17 die unterste Klap freigeben und herabklappen lassen würde, wodurch die Ware, welche auf der untersten Klappe. liegt, auf die Bodenwandung 5 des G.ehäuaas 1 herabfällt und durch die Entnahmeöffnung 36 oder 37 entnommen werden kann, je nachdem, in welchem der Schächte 8 oder 9 sich die am tiefsten liegende Klappe 10 befindet. Nach dieser Einstellung und dem Füllen mit Ware wird das Gehäuse 1 mit dem Deckel 2 verschlossen und durch ein Schloß gesichert, wobei es sich um ein übliches handeln kann, welches der Übersichtlichkeit halber in den Figuren nicht gezeichnet ist0 Wird nun-eine dem Automatenschloß zugeordnete Münze in den Schlitz 32 eingeworfen, so gelangt diese durch die entsprechende Führung im Schloßgehäuse in den Schlitz 25 im Riegel 23. Wird nun der Druckschieber 31 einwärts gedrückt, erfährt damit auch der Riegel 23 eine Verschiebung nach innen, was über die Rolle 40 das Anheben der Rastleiste 17 zur Bo-lge hat. Dabei untergreift auch das im Schlitz 25 befindliche Geldstück die Rolle 40, so daß diese und damit die Rastleiste 17 um einen Betrag angehoben wird3 welcher größer ist, als der Abstand der Rasten 18. Da sich der Schieber 14 mittels der Rastlappen 22 nicht nur auf einer Rast 18 der ortsfesten Rast l-eiste 16 sondern auch auf einer Rast 18 der Gleitleiste 17 abstützt, wird er von der Gleitleiste 17 entsprechend weit aufwärts verschoben, wobei eine-der Stütznasen 15 den tiefstgelegenen Bügel 12, bzw. dessen Stütznocken 11 hintergreift und den Bügel 12 in Richtung auf den Deckel 2 verschwenken läßt. Damit klappt die von dem Stütznocken 11 unterstützte Klappe 10 abwärts und die darauf befindliche -Ware fällt abwärts auf den Boden 5 des Gehäuses 1, so daß sie durch die Entnahmeöffnung 36, bzw. 37 entnommen werden kann. Nach diesem Vorgang gelangt der Riegel 23 und damit auch der Druckschieber 31 in seine Ausgangslage zurüclr, nämlich unter der rft der Feder 26, welche die Rolle 40 und damit die Rastleis-te 17 wieder nach unten drückt, was ein Herausrücken des Riegel 23 und damit des Druckschiebers 31 zur Folge hat.
  • Während die Rastleiste 17 nach unten zurückgeht, geht der Schieber 14 nur um ein geringes Maß mit, nämlich so weit, bis er mit seinem Rasthaken 22a am Rastlappen 22, welcher der or-tsfesten Leiste 16 zugeordnet ist, eine Abstützung auf einer Rast 18 der ortsfesten Rastleiste 16 erfährt. Er befindet sich damit in derjenigen Ausgangslage, aus der heraus ein erneutes Aufwärtsschieben mittels der verschiebbaren Rastleiste 17 das Freigeben der nächst höheren Klappe 10 im anderen Schacht zur Folge hat. Der Schieber 14 befindet sich somit in derjeni~en S-tellung, in welcher durch Einwerfen eines weiteren Geldstückes und das damit möglich gemachte Verschieben des Riegels 23 mit Anheben der Rolle 40 durch den Riegel 23 und das Geldstück die nächste Warenentnahtne möglich ist.
  • lült jeder Warenentnahme wandert der Schieber 14 uui e-twa einen halben Vdappenattand aufwärts, wobei jeweils die Verschiebung um einen halben Abstand genügt, da wie Klappen 10 in den schächten 8 und 9 jeweils um eine halbe Fachhöhe versetzt zueinander liegen.
  • Wie erwähnt, können das Gehäuse 1 und der Deckel 2 aus schlagfestem Kunststoff bestehen. Dies gilt auch für die Mittelwandungen 6 und 7 und.das Riegelgehäuse 27, welche unmittelbar an den Gehäusekörper 1 angeformt sein können. Auch die sich lotreoht erstreokende Zwischenwandung 19 mit der einstückig damit verbundenen Rastleiste 16 kann aus dem gleichen Kunststoff bestehen und unmittelbar ein Teil des Gehäuses 1 bilden. Aus Kunststoff können auch der Schieber 14, die Klappen 10, die verschiebbare Rastleiste 17 und die Bügel 12 beatehen, wobei diese Teile teils einstückig geformt, teils aus Einzelteilen zusammengesetzt sein können, Aus Kunststoff bestehen auch die Riegel 23, der Druckschieber 31, der Rahmen 30, die Klappen 38 8 und der Geldauf nahme b e halt er 29, so daß im wesentlichen nur die Feder 26 und das Automatenschloß aus Metall bestehen, da auch für die Rolle 40 Kunststoff vorgesehen werden kann0 Die Tatsache, daß der Verkaufsautomat praktisch insgesamt aus Kunststoff bestehen kann, macht seine Fertigung besonders einfach und kostensparend, wenn auch nicht die Möglichkeit ausgeschlossen ist, die einzelnen Teile des Verkaufsautomaten oder zumindest Teile davon aus Blech, bzw. Metall zu fertigen, was in der Regel zumindest für das Automatenschloß mit seiner Sperrvorrichtung gilt. Die Zahl der im Automaten vorhandenen Bächer hängt im wesentlichen von der Höhe des Gehäusekörpers 1 und der Höhe der einzelnen Fächer ab. Dabei bestimmt die Höhe der einzelnen Fächer auch die Abstände der Rasten 18 voneinander, damit mit jeder durch -ein Geldstück bewirkten Anhebung der Ras-tleiste 17 im Wechsel eine Klappe 10 im Schacht 8 und dann eine Klappe 10 im Schacht 9 freigegeben wird und abwärts verschwenkt, womit jeweils Ware vor eine der Entnahmeöffnungen 36 und 37 gelangt, Es besteht auch die Möglichkeit, den Gehäusekörper 1 lediglich mit einem einzigen Schacht zur Aufnahme der einzelnen Fächer auszurüsten. In diesem Falle müßte sich die Zwischenwandung 19 mit dem Schieber 14 und den Rastleisten 16 und 17 nahe an der einen Seitenwand des Gehäusekörpers 1 befinden und der Rastabstand doppelt so groß sein. Ferner müßte auch der Verschiebeweg, der Rastleiste 17 doppelt so groß sein0 Auch besteht die Möglichkeit, mehrere Verkaufsautomaten nach dem Ausführung beispiel innerhalb eines Gehäusekörpers unterzubringen, so daß beispielsweise der Verkaufsautomat vier Entnahmeschächte nebeneinander enthält.

Claims (4)

P a t e n- t a n s p r ü c h e
1. Verkaufsautomat mit quaderiörmigem Gehäusekörper, dessen vordere Seite durch einen lösbaren Deckel mit minclestens einer Entnahme öffnung verschlossen ist, mit einer Vielzahl übereinander angeordneter Waren-Aufnahmefächern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer durch im Bereich der Rückwandung des Gehäusekörpers (1) schwenkbar angelenkte Etappen (10) gebildet sind, die sich mit einer ihrer vorderen Ecken jeweils auf einem Stütznocken (11) eines an einer lotrechten Wandung (6 oder 7) ortsfest angebrachten, zum Deckel (2) hin schwenkbaren Bügels (12) abstützen, wobei den Bügeln (12) ein über die Höhe des Gehäusekörpers (1) verschiebbar geführter Schieber (14) mit Anschlagnasen (15) zugeordnet ist, der mit diesen bei seiner A.uftärtsverschiebung nacheinander die Stütznocken (11) der Bügel (12) hintergreift und gegen den Deckel (2) unter Freigabe der jewe-iligen Klappe (10) verschwenken läßt, und daß der Schieber (14) von vorn und auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten eine lotrecht verschiebbar geführte Rastleiste (17) und eine ortsfeste Rastleiste (16) umgreift, dabei mit elastischen Lappen (22) mit Rasthaken (22a) die Rastleisten (16, 17) übergreift, deren Rasten (18.) jeweils sägezahnförmig abwärts gerichtet verjüngt sind und voneinander einen der Fachhöhe angepaßten Abstand aufweisen, und daß seitlich am unteren Ende der verschiebbar- geführten Rastleiste (17) eine Rolle (40) frei drehbar gelagert ist, unter welche ein Riegel (23) mit einem Aufnahmeschlitz (25) für ein Geldstück verschiebbar ist, der- zusammen mit dem Geldsttick die Rolle (40) und damit die verschiebbar geführte Rastleiste (17) gegen die Kraft einer eder (26) zusammen mit dem auf einer Rast abgestützten Schieber (14) -au-£wärts verschiebt , der bei jedem Hub eine Klappe (10) freigibt und beim -Riickhub der verschiebbaren Rastleiste in der jeweils erreichten Höhe durch seine Abstützung auf einer Rast (18) der ortsfesten Rastleiste (16) bis zum nächsten Aufwärtshub der verschiebbaren Rastleiste (17) verbleibt, und daß sich auf der Innenseite des Deckels ein Automatenschloß befindet, durch welches das Geldstuck in den Schlitz (25) des Riegels (23 gelangt.
2. Verk'aufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (i) durch zwei Mittelwandungen (6, 7) in zwei Warenaufnahmeschächte (8, 9) unterteilt ist, wobei sich zwischen den Mittelwandungen (6, 7) eine Zwischenwandung (19) befindet, auf deren einer Seite sich die ortsfeste Rastleiste (16) und auf deren anderer Seite sich in einer Nut verschiebbar geführt die verschiebbare Rastleiste (17) befindet und daß der Schieber (14) mittels Nut und Feder an der Zwischenwandung (19) verschiebbar gehalten ist.
3O Verkaufsautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnungen (36, 37) des Warenschachtes (8, 9) jeweils durch eine nach innen verschwenkbare Klappe (38) teilweise verschlossen sind.
4. Verkaufsautomat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekemlzeichnet, daß der Schieber (14-) in seiner höchsten Stellung durch ein durchsichtig abgedecktes Schauloch (39) im Deckel (2) von außen sichtbar ist0 So Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Gehäusekörper (1),der Deckel (2), die Klappen (10), die Verschlußklappen (38) und die Mittelwandungen (6, 7) und die Zwischenwandung (19) aus schlagfestem Kunststoff hestehen.
L e e r s e i t e
DE19691907824 1969-02-17 1969-02-17 Verkaufsautomat Pending DE1907824A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691907824 DE1907824A1 (de) 1969-02-17 1969-02-17 Verkaufsautomat
NL7002222A NL7002222A (de) 1969-02-17 1970-02-17
AT140570A AT291647B (de) 1969-02-17 1970-02-17 Verkaufsautomat
BE746071D BE746071A (fr) 1969-02-17 1970-02-17 Distributeur automatique
CH226070A CH504741A (de) 1969-02-17 1970-02-17 Verkaufsautomat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691907824 DE1907824A1 (de) 1969-02-17 1969-02-17 Verkaufsautomat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1907824A1 true DE1907824A1 (de) 1970-09-10

Family

ID=5725465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691907824 Pending DE1907824A1 (de) 1969-02-17 1969-02-17 Verkaufsautomat

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT291647B (de)
BE (1) BE746071A (de)
CH (1) CH504741A (de)
DE (1) DE1907824A1 (de)
NL (1) NL7002222A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009430A1 (de) * 1980-03-12 1981-09-17 Hörster's Büroorganisation, 5439 Hahn Dehnrueckenhefter
EP0050720A1 (de) * 1980-10-24 1982-05-05 Sielaff GmbH & Co. Automatenbau Herrieden Fallklappenschacht für Selbstverkäufer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009430A1 (de) * 1980-03-12 1981-09-17 Hörster's Büroorganisation, 5439 Hahn Dehnrueckenhefter
EP0050720A1 (de) * 1980-10-24 1982-05-05 Sielaff GmbH & Co. Automatenbau Herrieden Fallklappenschacht für Selbstverkäufer
US4441628A (en) * 1980-10-24 1984-04-10 Sielaff Gmbh & Co. Trap door chute for vending machines

Also Published As

Publication number Publication date
CH504741A (de) 1971-03-15
NL7002222A (de) 1970-08-19
AT291647B (de) 1971-07-26
BE746071A (fr) 1970-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0979628B1 (de) Overhead-Warenausgabebehälter
DE3018041C2 (de)
DE4006888A1 (de) Einzelerzeugnis-auszugsschub
DE2202968A1 (de) Warenautomat
DE2624049A1 (de) Selbstverkaeufer
DE19946609A1 (de) Warenautomat mit mehreren übereinander angeordneten Warenfächern
CH644465A5 (de) Verkaufsautomat.
DE3019463C2 (de) Verkaufsvorrichtung
DE1907824A1 (de) Verkaufsautomat
DE3826178C2 (de)
DE682485C (de) Selbstverkaeufer
DE629623C (de) Auswahlselbstverkaeufer
DE2043021C3 (de) Verkaufsautomat
DE965090C (de) Warenausgeber mit Muenzeinwurf
DE2043020A1 (de) Verkaufsautomat
CH652843A5 (de) Verkaufsautomat fuer flache waren.
AT298131B (de) Verkaufsautomat
AT47273B (de) Selbstverkäufer für Zigarren und Zigaretten.
DE2049078C3 (de) Warenautomat
AT237947B (de) Verkaufsautomat für Zeitungen
DE464102C (de) Verkaufsbehaelter fuer Seifenstuecke o. dgl. Gegenstaende
DE2006315A1 (de) Vorrichtung zur Ausgabe von in senk recht stehenden Stapeln bereitgestellten Waren aus Selbstverkaufern
DE1574575A1 (de) Rueckkaufautomat
DE2954301C2 (de)
CH517978A (de) Verkaufsautomat

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971