DE2006315A1 - Vorrichtung zur Ausgabe von in senk recht stehenden Stapeln bereitgestellten Waren aus Selbstverkaufern - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von in senk recht stehenden Stapeln bereitgestellten Waren aus Selbstverkaufern

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DE2006315A1
DE2006315A1 DE19702006315 DE2006315A DE2006315A1 DE 2006315 A1 DE2006315 A1 DE 2006315A1 DE 19702006315 DE19702006315 DE 19702006315 DE 2006315 A DE2006315 A DE 2006315A DE 2006315 A1 DE2006315 A1 DE 2006315A1
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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
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Description

  • Vorriohtung zur Auagabe von in senkrecht stehenden Stapeln bereitgestellten Waren aus Selbstverkäufern Bei den bekannten Selbstverkäufern zur Ausgabe von Waren, die in senkrecht stehenden Stapeln bereitgestellt werden, sind in einer geschlossenen Baugruppe Schubläden, Zugstangen, Druckstangen oder ähnliche Ausstoß- oder Zugelemente angeordnet, mit Hilfe derer JeweilçrSie unterste Warenpackung eines Stapels abgestreift/und entweder in der herausgezogenen Schublade oder aber Uber einen Fallschacht zur Ausgabe gelangt. Bei all diesen bekannten Selbstverkäufern ist die Warenausgabevorrichtung in Gestalt der erwähnten Ausstoß- oder Zugelemente von den eigentlichen Warenschächten getrennt, wobei sich jedoch die Breite der die Ausstoß- oder Zugelemente eithaltenuerl gemeinsamen Ausgabeeinrichtung nach der Anzahl der erforderlichen Warenschächte richtet, und zwar gleichgültig, ob die Breite der Warenschächte mit der Breite der einzelnen Schubladen oder sonstigen Ausstoß- oder Zugelemente übereinstimmt oder nicht.
  • Es besteht daher bei diesen bekannten Selbstverkäufern der Nachteil, daß eine Erweiterung oder Reduzierung der Zahl der Auaeabeelemente innerhalb einer geschlossenen Aus gabe gruppe, was gleichzeitig eine Vergrößerung oder Verkleinerung der bnzahl der schacht bedeutet, empfindliche eingriffe in das gesamte System notwendig macht, da sich quer über die Ausgabeelemente erstreckende Steuerschienen, Verriegelungssperren usw. zu ändern sind.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Ausgabemeehanismus bei einer Anordnung von Schubfächern oder auch bei der Verwendung von Zug- oder Druokstangen im Vergleich zum Wert der jeweils verausgabten Ware, also beispielsweise im Vergleich zu den zum Verkauf gelangenden Zigarettenpackungen sehr aufwendig ist und oftmals in indem VerkEltnis zum eigentlichen Warenwert steht. Diese Nachteile bekannter Selbetverkäufer zur Ausgabe von in senkrecht stehenden Stapeln bereitgestellten Waren, beseitigt die Erfindung dadurch, daß der mindestens in eeiner Breite der Breite der zu verausgabenden Waren angepaßte Wareneohaoht gegenueber einem zur Warenausgabe führenden Fallschacht einen um eine längs einer Seitenkante der Waren verlaufende Achsq nach unten schwenkbaren Boden besitzt und dieser Boden länge der Sohwenkaohse so nach oben abgewinkelt ist, daß sich bei unverschwenktem,die Jeweils unterste Packung eines Stapels um einen geringen Betrag gegenüber der zweituntersten Packung versetzt und bei Verschwenkung des Bodens die mitverschwenkte Abwinkelung des Bodens die zweit-unterste Packung des Stapels abstützt, wobei ein im Warensohacht gleitendes, den Stapel belastendes, Jedoch nicht kippbares Sperrstück ein Abkippen der restlichen Packungen eines Stapels über die durch die Abwinkelung des Bodens gebildete Abstützkante oder Abstützfläche verhindert. Der schwenkbare Boden wird zweckmäßig mittels einer um die Schwenkachse gewickelten Torsionafeder in der jeweiligen Schließlage gehalten. Durch Umbördelung des oberen Randes der Abwinkelung des schwenkbsren Schachtbodens kann auf einfache Weise eine stetig verlaufende Auflauf- und Stützfläche für die Jeweils zweit-unterste Warenpackung eines Stapels geschaffen werden. Wird das im Warensohacht gleitende Sperrstück aenkrec,t.t zur Sohwenkachae mit einem U-förmigen Quersohnitt versehen, wobei die an der Schacht vorder- und rückwand anliegenden S@henkel an diesen Wänden hoohgezogen sind, so kann mit Hilfe eines einfachen Stanzteiles ein Abkippen der Jeweils zweit-unteroten Warenpackung beim Ausgeben der untersten Warenpackung mit Sicherheit vermieden werden.
  • Die BetYtigung der Warenausgabevorrichtung, die auf rein mechanische oder aber auch auf elektromagentieohe oder elektromotrisohe Weise erfolgen kann, erfolgt zweckmäßig mit einen Steuerbolzen, der an einer seitlichen Abwinkelung de.
  • schwenkbaren Soh.ohtbodens angebracht ist und in einer ensprechenden Aussparung einer verlängerten Seitenwand des Warenschachtes geführt wird.
  • Da dt. Bautiefe der erfindungsgemäßen Stapel-und Ausgabeeinrichtung weitgehend nur dadurch die Tiefe der zu versusgabenden Warenpackungen bestimmt wird und nicht wie bei den bekannten Schubfach-und Ausstoßautomaten einer mindestens doppelten Warentiefe entsprechen muß, ist es möglich, die Warenschächte zweier Vorrichtungen mit schwenkbaren Sohachtboden hintereinander anzuordnen, und zwar zweckmäßig in der Weise, daß die sohwenkbaren Buten beider Vorrichtungen bei ihrer Verschwenkung den Zugang zu einem bei den Vorrichtungen gemeinsamen, zwischen den beiden Vorrichtungen angeordneten Fallschacht freigeben.
  • Damit Waren unterschiedlicher Packungstiefe in einem einheitlich auBgebildeten ibgitgeetapelt und zur Ausgabe gebracht werden können, wiru weiterhin vorgeschlagen, mittels einer mit ihrem oberen Ende lose an der Innenseite der Jeweiligen Schachtrückwand anbringbaren FUhrungeleiste, deren der Auegabevorrichtung zugeordnetes Ende durch ein an ihr angebrachtes kammförmiges Stellglied in das Innere des Schachtes schwenkbar und in der Jeweiligen Stellung Justierbar list, Schacht der Jeweiligen Tiefe der zus Verkauf gelangenden Warenpackung anzupassen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Ee teigen Fig. 1 die Seitenansicht eines Warenstapels mit Ausgabevorriohtung und Fig. 2 eine schematische Vorderansicht eines solchen Stapels.
  • Der einen rechteckförmigen Grundi@@aufweisende Warenschacht 1 weist an seiner Vorderseite einen durohgehenden Längs schlitz 20 auf, der das Einlegen der zu stapelnden und fUr den Verkauf bereitzuetellenden Waren 11 gestattet. Diese Waren stapeln sich im Schacht 1 in der Weise, daß die unterste Warenpackung 11a auf dem schwenkbaren Schachtboden 2 zu liegen kommt. Dieser Sohachtboden 2 ist um eine Schwenkachse 3 im Uhrzeigersinne schwenkbar und wird in der Schließstellung durch eine um die Achse 3 gewundene Torsionsfeder 9 gehalten.
  • Die achwenkbare Klappe 2 ist an ihrem der Achse 3 benaohbarten Ende nach oben abgewinkelt und bildet somit eine Stirnwand 4, deren oberes Ende umgebördelt ist. Die Stirnwand 4 bildet mit dem eigentlichen Boden der Klappe 2 einen Winkel, der etwas größer als 90 Grad ist, wobei die Lage der Abwlnkellxng im Verhältnis zu den gestapelten Waren 11 eo geformt ist, daß Jeweils die unterste Warenpackung um einen bestimmten Betrag 12 nach rechts verschonen wird.
  • In der Ruhelage stUtzt sich die Abwinkelung 4 an einem Anschlagbiech 21 ab.
  • Die Rückwand 22 des Schachtes 1 ist an ihrem unteren Ende etwas nach augen gebogen, um das Herausgleiten der Jeweils untersten Warenpaokung 11a bei einer Verschwenkung des Bodens 2 in Pfeilrichtung zu ermöglichen, wobei dann diese Ware 11a in den Fallechacht 15 gelangt. Bei diesem Ausgabevorgang gleitet die Ware von der Klappe 2 über die Leitfläche 14, die aus der Schachtwandung duroh entsprechendes Abkanten gebildet wird, in den Schacht 15.
  • Auf den einzelnen Wprenpackungen 11 ruht ein Sperrstück 16, das im Sohnitt die aus Fig. 1 ersichtliche Formgebung besitzt. Die beiden an den Schachtwänden anliegenden Schenkel sind stark nach oben gezogen, so daß aufgrund dieser Schenkel ein Kippen des Sperrgliedes 16 nicht möglich ist.
  • Wenn infolgedessen bei der Verschwenkung der Klappe 2 in Pfeilrichtung durch die abgekröpfte Stirnwand 4 die unterste Warenpackung zunächst etwas nach rechts gesohoben wird und bei diesem Vorgang von der Klappe 2 in den Schacht 15 herrunterrutecht, ist ein Abkippen der nächst folgenden Packung verhindert, auch wenn diese, wie gestrichelt eingezeichnet, nur in der Nähe ihrer linken unteren Kante durch die Abwinkelung 4 unterstützt wird. Dadurch daß das Sperrstück 16 auf dem Warenstapel aufliegt und selbst nicht kippen kann, verhindert es auch ein Kippen der darunterliegenden Warenpackungen, die infolgedessen in ihrer normalen Stapellage verbleiben und somit sicherstellen, daß nur Jeweils die unterste Warenpackung in den Schacht 15 abrutschen kann.
  • Die Verschwenkung der Kiappe 2 in Richtung des Pfeiles 13 erfolgt mit Hilfe eines Steuerbolzens 6> der an eine seitliohe Abwinkelung der Klappe 2 angesetzt ist und in einem Pührungsschlitz 7 in der heruntergezogenen Seitenwand des Schachtes 1 gleitet. Diese Bewegung erfolgt in Richtung des Pfeiles 8 und kann auf die verschiedenste Weise ausgelöst werden. Beispielsweise kann das Jeweilige Bedienungselement über eine Stange, etwa beim Niederdrücken eines Ausgabe knopfes den Steuerbolzen 6 in Richtung des Pfeil. 8 innerhalb des Schlitzes 7 verschieben. Doch ist es selbetverstandlich auch möglich, elektromagnetische oder elektromotorische Mittel einzusetzen, um über den Steuerbolzen 6 eine Verschwenkung der Klappe 2 zwecks Ausgabe einer Ware herbejzufUhren.
  • Die Einzeichnung eines Schiebers 10 ist deshalb nur beispielhaft zu verstehen.
  • Innerhalb des Sohachtes 1 ist eine Leitschiene 23 im Bereich der Schachtrückwand vorgesehen, die mit ihrem oberen umgebbrdelten Ende an die Schachtwand angehängt wird und die mit ihrem unteren Sunde silber das kammförmige Stellglied 24 entsprechend der Tiefe der Jeweiligen Warenpaokung verstoben werden kann. Die kammartigen einschnitts 24 des Stellgliedes 23 können, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, in eine entsprechende Aussparung oder einem Materialsteg der RUckwand 22 eingehängt werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist noch ein zweiter Schacht 31 angedeutett wobei die Rückseiten beider Schäohte einander zugekehrt sind und über Verbinduni=sstücke 17 miteinander verbunden werden. Diese anordnung zeigt, daß auf engstem Raum die Anbringung zweier Schächte möglich ist, wobei die Bewegung der Bodenklapen beider Schächte gegenläufig ist, damit die Waren Jedes Schachtes über den gemeinsamen Ausgabeschacht 15 einer nicht dargestellten Entnahmeöffnung zugeführt werden. Soll eine getrennte Ausgabe dei Waren beider Schächte durchgeführt werden, so ist natürlich eine entsprechende Verriegelungsvorrichtung vorzusehen, die verhindert, daß beim Verschwenken der Bodenplatte des einen Sohaohtes auch eine Verschwenkung der Bodenplatte des anderen Schachtes erfolgen kann. Diese Verriegelung kann entweder mechanisch oder elektrisch durohgeführt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Ausgabe von in senkrecht stehenden Stapeln zur Ausgabe bereitgestellten Waren aus Selbstverkäufern, dadurch gbkennzeichnet, daß der mindestens in seiner Breite der Breite der zu verausgabenden Waren (11) angepaßte Warensohacht (1) gegenüber einem zur Warenausgabe führenden Failschacht (15) einen um eine längs einer Seitenkante der Waren verlaufende Achse (3) schwenkbaren Boden (2) besitzt und dieser Boden längs der Schwenkachse (3) so nach oben abgewinkelt ist, daß bei unverschwenktem Boden sich die Jeweils unterste Packung (11a) eines Stapels etwas gegenüber der zweiuntersten Packung versetzt und bei Verschwenkung des Bodens die mitserschwenkte Abwinkelung (4) des Bodens (2) die zweit-unterste Packung des Stapels abstützt, wobei ein im Warenschacht (1) gleitendes, den Stapel belastendes, Jedoch nicht kippbares Sperrstück (16) ein Abkippen der restlichen Packungen des Stapels über die durch die Abwinkelung (4) des Bodens (2) gebildete Abstützkante verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Boden (2) mittels einer um die Schwenkachse (3) gewickeltenTorsionsfeder (9) in der Jeweiligen Schließlage gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umbördelung des oberen Randes der Abwinkelung (4) des schwenkbaren Schachtbodens (2) eine stetig verlaufende Auflauf- und Stützfläche für die Jeweils zweit-unterste Warenpackung eines Stapels geschaffen wird.
4. Vorrichtung nach Ansprechen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Warenechacht gleitende Sperrstück (14) senkrecht zur Schwenkachse gesehen einen U-förmigen Querschnitt mit an der Schachtvorder- und rückwand hochgezogenen schenkeln aufweisen.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare chachtboden (2) mindestens an einer beite nach unten abgewinkelt ist und an dieser Abwinkelung einen durch die Bedienungselemente (17) verstellbare und damit den Boden (2) verechwenkenden Steuerbolzen (6) trägt.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer mit ihrem oberen Ende lose an der Innenseite der Jeweiligen .chachtrUckwand anbringbaren Führungsleiste, deren der Aiisgabevorrichtung zugeordnetes Ende durch ein an ihr angebrachtes kammförmiges Stellglied (24) in das Innere des Schachtes schwenkbar und in der jeweiligen Stellung justierbar ist, ie Tiefe des mit einem solchen Stellglied ausgerüsteten Schachtes der Jeweiligen Tiefe der zum Verkauf gelangenden Warenpackungen angepaßt werden kann.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbolzen (6) in einer Aussparung (7) einer verlängerten Seitenwand des Warenschachtes (1) geführt ist.
8. Selbstverkäufer mit Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenschächte zweier Vorrichtungen im echwenkbaren SohRchtboden derart htntereinander angeordnet sind, daß die sehwenkbarm Boden beider Vorrichtungen bei der Jeweiligen Verschwenkung den Zugang zu einem beiden Vorrichtungen gemeinsamen zwischen den beiden Vorrichtungen angeordneten Fallsohacht freigeben.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4542834A (en) * 1982-12-08 1985-09-24 Sanden Corporation Dispensing mechanism for vending machines
US4574980A (en) * 1983-06-10 1986-03-11 Sanden Corporation Vending machine dispensing mechanism
US5062545A (en) * 1987-04-30 1991-11-05 Sanden Corporation Automatic vending machine dispensing mechanism

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US5062545A (en) * 1987-04-30 1991-11-05 Sanden Corporation Automatic vending machine dispensing mechanism

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