DE2954301C2 - - Google Patents

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DE2954301C2
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Expired
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DE2954301A
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Inventor
Dieter Alpnach Ch Gruenig
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DIETER GRUENIG AUTOMATEN-HERSTELLUNG-GROSSHANDEL-REPARATUREN und FABRIKVERTRETUNGEN ZWEIGNIEDERLASSUNG DER AUTOMATEN AG TAEGERIG/SCHWEIZ 6149 FUERTH DE
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DIETER GRUENIG AUTOMATEN-HERSTELLUNG-GROSSHANDEL-REPARATUREN und FABRIKVERTRETUNGEN ZWEIGNIEDERLASSUNG DER AUTOMATEN AG TAEGERIG/SCHWEIZ 6149 FUERTH DE
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/02Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin
    • G07F5/06Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin wherein two or more coins of different denominations are required for each transaction
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
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Description

Die Erfindung betrifft eine münzenbetätigte Auslöse­ einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Bauart von Warenverkaufs­ automaten gegenüber der Bauart mit beweglichem Münzstapel­ schacht, bei dem die jeweils oberste Münze den Auslösean­ schlag bildet, besteht in der konstruktiv einfachen Anpas­ sung an unterschiedliche Münzstapelhöhen, da in jedem Fall die unterste Münze den Auslöseanschlag bildet, wobei nur dafür Sorge getragen werden muß, daß der obere Rand der jeweils obersten Münze jedes Stapels für den Auslösevorgang festgehalten wird.
Dieses Festhalten erfolgt in sehr einfacher Weise durch mindestens eine Sperrklinke, an der die Münzen zwar nach unten vorbeifallen können, die aber bei einer Aufwärtsbe­ wegung der Münzen, wie sie beim Auslösevorgang anfänglich erfolgt, ein Widerlager für den Münzenstapel bildet, vor­ ausgesetzt, daß der Münzenstapel die vorgegebene Höhe hat, d. h. daß eine ausreichende Anzahl von richtigen Münzen eingeworfen wurde.
Ein Eingriff in die Anordnung der Sperrklinken ist er­ forderlich, wenn eine laufende Umschaltung zwischen zwei verschiedenen Preisen für die in verschiedenen Schub­ fächern angebotenen Waren erforderlich ist.
Bei einer bekannten Auslöseeinrichtung der eingangs ge­ nannten Gattung (US-PS 40 30 586, Figur 7, 8) sind die Sperrklinken beiderseits des Münzstapelschachts ange­ ordnet, damit die für die Umstellung oder Programmierung erforderliche Anzahl von Sperrklinken untergebracht wer­ den kann. Als Programmierbauteile, die jeweils die freien Arme der Sperrklinken wahlweise anheben, sind zwei ab­ wechselnd anhebbare senkrechte Stangen vorgesehen, die Anschläge für die freien Arme der Sperrklinken tragen. Da die beiden Stangen über einen zweiarmigen Hebel mit­ einander verbunden sind, können entweder alle rechten oder alle linken Sperrklinken außer Eingriff gebracht werden. Damit ist zwar eine Umstellung zwischen zwei verschiedenen Preisen möglich. Der Raumbedarf ist jedoch verhältnismäßig groß, weil die Sperrklinken auf beiden Seiten des Münz­ stapelschachts angeordnet sein müssen.
Bei einer anderen bekannten Auslöseeinrichtung (DE-GM 76 31 072) bilden die Sperrklinken kein festes Widerlager für die Münzen; die an einem gemeinsamen anhebbaren Bau­ teil angebrachten Sperrklinken bilden vielmehr das Auslöse­ bauteil. Die freien Arme dieser Sperrklinken werden durch einzelne Riegel außer Betrieb gesetzt, die jeweils einer Sperrklinke zugeordnet ist. Durch den verhältnismäßig großen Raumbedarf ist die Anzahl der möglichen Sperrklin­ ken gering; zur Programmierung ist es jeweils erforderlich, die passenden Riegel zu verschieben. Eine laufende Umschal­ tung ist nicht möglich.
Bei einer anderen bekannten, weitgehend der Auslöseeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprech­ enden Auslöseeinrichtung (US-PS 38 84 330) sind die Sperrklinken beiderseits des Münz­ stapelschachts angeordnet. Die einzelnen Sperrklinken werden wahlweise in den Münzstapelschacht hineinbewegt, je nachdem, welche Münzkombination vorgesehen wurde. Eine Preis­ umschaltung erfolgt hierbei mittels eines senkrechten, bewegbaren Schiebers, dessen Höhenverstellung bei Bedarf von Hand vorgenommen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine münzenbetätigte Auslöseeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszugestalten, daß die im Betrieb erforderliche Umschal­ tung zwischen zwei verschiedenen Preisen mit geringem Raumbedarf und bei einfacher konstruktiver Ausführung der Auslöseeinrichtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird mit geringem Bauaufwand eine laufende An­ passung an unterschiedliche Münzstapelhöhen im Betrieb des Automaten ermöglicht, wenn Warenpackungen mit unterschied­ lichen Preisen verkauft werden. Beispielsweise kann eine erste Gruppe von Schubfächern Waren einer niedrigen Preis­ klasse enthalten, während eine zweite Gruppe von Schub­ fächern Waren einer höheren Preisklasse enthält.
Der senkrechte Schieber wird durch die Bewegung nur einiger der Schubfächer angetrieben, nämlich beispielsweise der zur zweiten Gruppe gehörenden Schubfächer.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand eines Unteranspruchs.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Auführungsbei­ spiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch einen Warenverkaufs­ automaten mit einer Auslöseeinrichtung mit Umstell­ möglichkeit zwischen Schubfächern mit Waren unter­ schiedlicher Preisgruppen,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teil-Unteransicht der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung.
In einem Warenverkaufsautomat sind nebeneinander mehrere Warenaufnahmeschächte 1 angeordnet, in denen die zu ver­ kaufenden Warenpackungen 2, beispielsweise Zigaretten­ packungen, gestapelt sind. Unter jedem Warenaufnahme­ schacht 1 ist ein herausziehbares Schubfach 3 angeordnet. Die Schubfächer 3 sind in Fig. 1 nur schematisch ange­ deutet. Im Boden jedes Schubfachs 3 ist jeweils ein schrä­ ger Führungsschlitz 4 vorgesehen, in den jeweils ein Füh­ rungszapfen 5 greift. Die Führungszapfen 5 sind mit einer gemeinsamen, im Warenverkaufsautomat quer angeordneten Schubstange 6 verbunden, die an einem Grundrahmen 7 des Automaten geführt ist.
Neben den Warenaufnahmeschächten 1 befindet sich eine durch den Einwurf von Münzen betätigbare Auslöseeinrich­ tung 8, die in ihrem oberen Bereich einen in Fig. 1 nur angedeuteten Münzprüfer 9 trägt. Die in den Warenverkaufs­ automaten eingeworfenen Münzen 10 gelangen nach dem Pas­ sieren des Münzprüfers 9 in einen Münzstapelschacht 11, der an seinem unteren Ende offen ist. Unterhalb des Münz­ stapelschachtes 11 ist ein (nicht dargestellter) Sammel­ behälter angeordnet, in den die Münzen nach dem Auslöse­ vorgang fallen.
Das Ende der Schubstange 6 ist mit einem Sperrkeilträger 12 verbunden, an dem ein Sperrkeil 13 um eine horizontale Achse 14 schwenkbar ist.
Der Sperrkeil 13 weist einen Anschlagarm 15 auf, der in der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeigten, abge­ senkten Stellung bei einer Bewegung der Schubstange 6 ge­ gen einen mit dem Grundrahmen 7 verbundenen Blockieran­ schlag 16 stößt, so daß die Bewegung der Schubstange 6 und damit der Schubfächer 3 blockiert ist.
Der Sperrkeil 13 weist außerdem einen Tastarm 17 auf, der eine Schrägfläche 18 besitzt und sich unter dem unteren Ende des Münzstapelschachtes 11 befindet. Nur wenn in dem Münzstapelschacht 11 die unterste, in Fig. 1 mit strich­ punktierten Linien angedeutete Münze in der gezeigten Lage festgehalten wird, während sich die Schubstange nach rechts bewegt, wird der Sperrkeil 13 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung hochgeschwenkt, wenn die Schrägfläche 18 unter die Münze läuft. In dieser hochge­ schwenkten Stellung kann der Sperrkeil 13 über den Blockier­ anschlag 16 hinausbewegt werden; dabei kann die Schubstange 6 so weit nach rechts bewegt werden, daß jeweils eines der Schubfächer 3 zur Entnahme einer Warenpackung 2 herausge­ zogen werden kann.
Um die unterste Münze in dieser für die Warenentname erforderlichen Stellung festzuhalten, muß sich der im Münzstapelschacht 11 befindliche Stapel von Münzen nach oben abstützen können. Dazu ist mindestens eine schwenk­ bar gelagerte Sperrklinke 19 vorgesehen, an der die Mün­ zen sich zwar nach unten vorbeibewegen können; die Sperr­ klinke 19 bildet jedoch ein Widerlager für einen Münz­ stapel vorgegebener Höhe, so daß der Münzstapel durch die Schrägfläche 18 nur geringfügig angehoben wird und die jeweils unterste Münze den erforderlichen Anschlag für die Auslenkung des Sperrkeils 13 bildet.
Die Sperrklinken 19 sind jeweils als zweiarmige Hebel aus­ gebildet, deren einer Arm 19′ als Klinke seitlich in den Münzstapelschacht 11 ragt und an der gegenüberliegenden Schachtwand zur Anlage kommt. Der andere, freie Arm 19′′ der Sperrklinke 19′ bildet ein Gewicht für die Schwenk­ bewegung der Sperrklinke 19 im Uhrzeigersinn bei Blick­ richtung gemäß Fig. 1.
Mindestens eines der Schubfächer 3 enthält Warenpackun­ gen einer abweichenden Preisgruppe. Während beim Heraus­ ziehen aller anderen Schubfächer nur die Schubstange 6 bewegt wird, die den Sperrkeil 13 verschiebt, steht das die Waren mit höherem Preis enthaltende Schubfach mit einem Kurvenschieber 23 (Fig. 3) in Verbindung, der auf einer Seite als Antriebskurve 24 ausgebildet ist, die einen Bolzen 25 antreibt, der mit einer weiteren horizontalen Schubstange 26 verbunden ist. An ihrem unter der Auslöseeinrichtung 8 liegenden Ende hat die Schubstange 26 eine Schrägfläche 27, die das untere Ende eines senkrechten Schiebers 28 berührt.
Der Schieber 28 ist an der Auslöseeinrichtung 8 längs­ beweglich geführt und trägt als Programmierbauteil eine Schablone 29, an der die Anschläge 20′ zur Verstellung der Sperrklinken 19 ausgebildet sind (Fig. 2).
Wenn das Schubfach mit den Warenpackungen der höheren Preisklasse gezogen wird, bewegen sich die Getriebeteile 23, 24, 25, 26, 27 und 28 in der durch Pfeile in den Fig. 2 und 3 angedeuteten Weise, d. h. der Schieber 28 und damit die Anschläge 20′ werden angehoben, so daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden links am Träger 21 angeordneten Sperrklinken 19 außer Betrieb ge­ setzt werden. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um diejenigen Sperrklinken, die als Wider­ lager für Münzstapel dienen, die der niedrigeren Preis­ klasse entsprechen. Eine Auslösung erfolgt also nur, wenn genügend Münzen zur Erreichung der höheren Preisklasse eingeworfen wurden. Wenn ein anderes Schubfach gezogen wird, bewegt sich der Schieber 28 nicht, so daß dann die für die niedrigere Preisklasse vorgesehenen Sperrklinken in Funktion bleiben.
In dem Münzstapelschacht können auch unterschiedliche Mün­ zen störungsfrei aufgenommen werden.

Claims (2)

1. Münzenbetätigte Auslöseeinrichtung für einen Warenverkaufs­ automat mit einem feststehenden Münzstapelschacht, in dem mehrere Sperrklinken, die beiderseits an einem festen, senk­ rechten Träger angeordnet sind, Widerlager für Münzstapel unterschiedlicher Höhe bilden, deren jeweils unterste Münze als Auslöseanschlag mit einem Auslösebauteil in Eingriff tritt, wobei die Sperrklinken jeweils als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, deren einer Arm als Klinke seitlich in den Münzstapelschacht ragt und deren anderer, freier Arm mit Anschlägen eines Programmierbauteils in Eingriff tritt, das mittels eines senkrechten, bewegbaren Schiebers anheb­ bar ist und einzelne oder mehrere Sperrklinken wahlweise durch Ausschwenken aus den Münzstapelschacht außer Betrieb setzt, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schieber (28) durch die Bewegung nur einiger Schubfächer (3) des Warenverkaufsautomaten angetrieben wird.
2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (28) über ein die Bewegung um 90° umlenkendes Getriebe (27) mit einer horizonta­ len Schubstange (26) verbunden ist, die parallel zu einer einen Sperrkeil (13) bewegenden weiteren Schubstange (6) an­ geordnet ist und nur mit einigen der Schubfächer (3) in Antriebsverbindung (23, 24, 25) steht.
DE2954301A 1979-04-21 1979-04-21 Expired DE2954301C2 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3884330A (en) * 1972-11-10 1975-05-20 K Jack Eng Co Inc Coin operated vending apparatus with door operated coin return & pawls therefore

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