DE2954301C2 - - Google Patents
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
- G07F5/02—Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin
- G07F5/06—Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin wherein two or more coins of different denominations are required for each transaction
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- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
- G07F11/04—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
- G07F11/16—Delivery means
- G07F11/163—Delivery means characterised by blocking access to the output bins
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Description
Die Erfindung betrifft eine münzenbetätigte Auslöse
einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Bauart von Warenverkaufs
automaten gegenüber der Bauart mit beweglichem Münzstapel
schacht, bei dem die jeweils oberste Münze den Auslösean
schlag bildet, besteht in der konstruktiv einfachen Anpas
sung an unterschiedliche Münzstapelhöhen, da in jedem Fall
die unterste Münze den Auslöseanschlag bildet, wobei nur
dafür Sorge getragen werden muß, daß der obere Rand der
jeweils obersten Münze jedes Stapels für den Auslösevorgang
festgehalten wird.
Dieses Festhalten erfolgt in sehr einfacher Weise durch
mindestens eine Sperrklinke, an der die Münzen zwar nach
unten vorbeifallen können, die aber bei einer Aufwärtsbe
wegung der Münzen, wie sie beim Auslösevorgang anfänglich
erfolgt, ein Widerlager für den Münzenstapel bildet, vor
ausgesetzt, daß der Münzenstapel die vorgegebene Höhe hat,
d. h. daß eine ausreichende Anzahl von richtigen Münzen
eingeworfen wurde.
Ein Eingriff in die Anordnung der Sperrklinken ist er
forderlich, wenn eine laufende Umschaltung zwischen zwei
verschiedenen Preisen für die in verschiedenen Schub
fächern angebotenen Waren erforderlich ist.
Bei einer bekannten Auslöseeinrichtung der eingangs ge
nannten Gattung (US-PS 40 30 586, Figur 7, 8) sind die
Sperrklinken beiderseits des Münzstapelschachts ange
ordnet, damit die für die Umstellung oder Programmierung
erforderliche Anzahl von Sperrklinken untergebracht wer
den kann. Als Programmierbauteile, die jeweils die freien
Arme der Sperrklinken wahlweise anheben, sind zwei ab
wechselnd anhebbare senkrechte Stangen vorgesehen, die
Anschläge für die freien Arme der Sperrklinken tragen.
Da die beiden Stangen über einen zweiarmigen Hebel mit
einander verbunden sind, können entweder alle rechten oder
alle linken Sperrklinken außer Eingriff gebracht werden.
Damit ist zwar eine Umstellung zwischen zwei verschiedenen
Preisen möglich. Der Raumbedarf ist jedoch verhältnismäßig
groß, weil die Sperrklinken auf beiden Seiten des Münz
stapelschachts angeordnet sein müssen.
Bei einer anderen bekannten Auslöseeinrichtung (DE-GM
76 31 072) bilden die Sperrklinken kein festes Widerlager
für die Münzen; die an einem gemeinsamen anhebbaren Bau
teil angebrachten Sperrklinken bilden vielmehr das Auslöse
bauteil. Die freien Arme dieser Sperrklinken werden durch
einzelne Riegel außer Betrieb gesetzt, die jeweils einer
Sperrklinke zugeordnet ist. Durch den verhältnismäßig
großen Raumbedarf ist die Anzahl der möglichen Sperrklin
ken gering; zur Programmierung ist es jeweils erforderlich,
die passenden Riegel zu verschieben. Eine laufende Umschal
tung ist nicht möglich.
Bei einer anderen bekannten, weitgehend der Auslöseeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprech
enden Auslöseeinrichtung (US-PS
38 84 330) sind die Sperrklinken beiderseits des Münz
stapelschachts angeordnet. Die einzelnen Sperrklinken
werden wahlweise in den Münzstapelschacht hineinbewegt,
je nachdem, welche Münzkombination vorgesehen wurde. Eine Preis
umschaltung erfolgt hierbei mittels eines senkrechten, bewegbaren
Schiebers, dessen Höhenverstellung bei Bedarf von Hand vorgenommen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine münzenbetätigte
Auslöseeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so
auszugestalten, daß die im Betrieb erforderliche Umschal
tung zwischen zwei verschiedenen Preisen mit geringem
Raumbedarf und bei einfacher konstruktiver Ausführung
der Auslöseeinrichtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird mit geringem Bauaufwand eine laufende An
passung an unterschiedliche Münzstapelhöhen im Betrieb des
Automaten ermöglicht, wenn Warenpackungen mit unterschied
lichen Preisen verkauft werden. Beispielsweise kann eine
erste Gruppe von Schubfächern Waren einer niedrigen Preis
klasse enthalten, während eine zweite Gruppe von Schub
fächern Waren einer höheren Preisklasse enthält.
Der senkrechte Schieber wird durch die Bewegung nur einiger
der Schubfächer angetrieben, nämlich beispielsweise der
zur zweiten Gruppe gehörenden Schubfächer.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ist Gegenstand eines Unteranspruchs.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Auführungsbei
spiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch einen Warenverkaufs
automaten mit einer Auslöseeinrichtung mit Umstell
möglichkeit zwischen Schubfächern mit Waren unter
schiedlicher Preisgruppen,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teil-Unteransicht der in Fig. 2 gezeigten
Einrichtung.
In einem Warenverkaufsautomat sind nebeneinander mehrere
Warenaufnahmeschächte 1 angeordnet, in denen die zu ver
kaufenden Warenpackungen 2, beispielsweise Zigaretten
packungen, gestapelt sind. Unter jedem Warenaufnahme
schacht 1 ist ein herausziehbares Schubfach 3 angeordnet.
Die Schubfächer 3 sind in Fig. 1 nur schematisch ange
deutet. Im Boden jedes Schubfachs 3 ist jeweils ein schrä
ger Führungsschlitz 4 vorgesehen, in den jeweils ein Füh
rungszapfen 5 greift. Die Führungszapfen 5 sind mit einer
gemeinsamen, im Warenverkaufsautomat quer angeordneten
Schubstange 6 verbunden, die an einem Grundrahmen 7 des
Automaten geführt ist.
Neben den Warenaufnahmeschächten 1 befindet sich eine
durch den Einwurf von Münzen betätigbare Auslöseeinrich
tung 8, die in ihrem oberen Bereich einen in Fig. 1 nur
angedeuteten Münzprüfer 9 trägt. Die in den Warenverkaufs
automaten eingeworfenen Münzen 10 gelangen nach dem Pas
sieren des Münzprüfers 9 in einen Münzstapelschacht 11,
der an seinem unteren Ende offen ist. Unterhalb des Münz
stapelschachtes 11 ist ein (nicht dargestellter) Sammel
behälter angeordnet, in den die Münzen nach dem Auslöse
vorgang fallen.
Das Ende der Schubstange 6 ist mit einem Sperrkeilträger 12
verbunden, an dem ein Sperrkeil 13 um eine horizontale
Achse 14 schwenkbar ist.
Der Sperrkeil 13 weist einen Anschlagarm 15 auf, der in
der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeigten, abge
senkten Stellung bei einer Bewegung der Schubstange 6 ge
gen einen mit dem Grundrahmen 7 verbundenen Blockieran
schlag 16 stößt, so daß die Bewegung der Schubstange 6
und damit der Schubfächer 3 blockiert ist.
Der Sperrkeil 13 weist außerdem einen Tastarm 17 auf, der
eine Schrägfläche 18 besitzt und sich unter dem unteren
Ende des Münzstapelschachtes 11 befindet. Nur wenn in dem
Münzstapelschacht 11 die unterste, in Fig. 1 mit strich
punktierten Linien angedeutete Münze in der gezeigten Lage
festgehalten wird, während sich die Schubstange nach rechts
bewegt, wird der Sperrkeil 13 in die mit gestrichelten
Linien angedeutete Stellung hochgeschwenkt, wenn die
Schrägfläche 18 unter die Münze läuft. In dieser hochge
schwenkten Stellung kann der Sperrkeil 13 über den Blockier
anschlag 16 hinausbewegt werden; dabei kann die Schubstange
6 so weit nach rechts bewegt werden, daß jeweils eines der
Schubfächer 3 zur Entnahme einer Warenpackung 2 herausge
zogen werden kann.
Um die unterste Münze in dieser für die Warenentname
erforderlichen Stellung festzuhalten, muß sich der im
Münzstapelschacht 11 befindliche Stapel von Münzen nach
oben abstützen können. Dazu ist mindestens eine schwenk
bar gelagerte Sperrklinke 19 vorgesehen, an der die Mün
zen sich zwar nach unten vorbeibewegen können; die Sperr
klinke 19 bildet jedoch ein Widerlager für einen Münz
stapel vorgegebener Höhe, so daß der Münzstapel durch
die Schrägfläche 18 nur geringfügig angehoben wird und
die jeweils unterste Münze den erforderlichen Anschlag
für die Auslenkung des Sperrkeils 13 bildet.
Die Sperrklinken 19 sind jeweils als zweiarmige Hebel aus
gebildet, deren einer Arm 19′ als Klinke seitlich in den
Münzstapelschacht 11 ragt und an der gegenüberliegenden
Schachtwand zur Anlage kommt. Der andere, freie Arm 19′′
der Sperrklinke 19′ bildet ein Gewicht für die Schwenk
bewegung der Sperrklinke 19 im Uhrzeigersinn bei Blick
richtung gemäß Fig. 1.
Mindestens eines der Schubfächer 3 enthält Warenpackun
gen einer abweichenden Preisgruppe. Während beim Heraus
ziehen aller anderen Schubfächer nur die Schubstange 6
bewegt wird, die den Sperrkeil 13 verschiebt, steht das
die Waren mit höherem Preis enthaltende Schubfach mit
einem Kurvenschieber 23 (Fig. 3) in Verbindung, der
auf einer Seite als Antriebskurve 24 ausgebildet ist,
die einen Bolzen 25 antreibt, der mit einer weiteren
horizontalen Schubstange 26 verbunden ist. An ihrem
unter der Auslöseeinrichtung 8 liegenden Ende hat die
Schubstange 26 eine Schrägfläche 27, die das untere
Ende eines senkrechten Schiebers 28 berührt.
Der Schieber 28 ist an der Auslöseeinrichtung 8 längs
beweglich geführt und trägt als Programmierbauteil eine
Schablone 29, an der die Anschläge 20′ zur Verstellung
der Sperrklinken 19 ausgebildet sind (Fig. 2).
Wenn das Schubfach mit den Warenpackungen der höheren
Preisklasse gezogen wird, bewegen sich die Getriebeteile
23, 24, 25, 26, 27 und 28 in der durch Pfeile in den
Fig. 2 und 3 angedeuteten Weise, d. h. der Schieber 28
und damit die Anschläge 20′ werden angehoben, so daß beim
dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden links am
Träger 21 angeordneten Sperrklinken 19 außer Betrieb ge
setzt werden. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel handelt
es sich dabei um diejenigen Sperrklinken, die als Wider
lager für Münzstapel dienen, die der niedrigeren Preis
klasse entsprechen. Eine Auslösung erfolgt also nur, wenn
genügend Münzen zur Erreichung der höheren Preisklasse
eingeworfen wurden. Wenn ein anderes Schubfach gezogen wird,
bewegt sich der Schieber 28 nicht, so daß dann die für
die niedrigere Preisklasse vorgesehenen Sperrklinken in
Funktion bleiben.
In dem Münzstapelschacht können auch unterschiedliche Mün
zen störungsfrei aufgenommen werden.
Claims (2)
1. Münzenbetätigte Auslöseeinrichtung für einen Warenverkaufs
automat mit einem feststehenden Münzstapelschacht, in dem
mehrere Sperrklinken, die beiderseits an einem festen, senk
rechten Träger angeordnet sind, Widerlager für Münzstapel
unterschiedlicher Höhe bilden, deren jeweils unterste Münze
als Auslöseanschlag mit einem Auslösebauteil in Eingriff
tritt, wobei die Sperrklinken jeweils als zweiarmige Hebel
ausgebildet sind, deren einer Arm als Klinke seitlich in
den Münzstapelschacht ragt und deren anderer, freier Arm
mit Anschlägen eines Programmierbauteils in Eingriff tritt,
das mittels eines senkrechten, bewegbaren Schiebers anheb
bar ist und einzelne oder mehrere Sperrklinken wahlweise
durch Ausschwenken aus den Münzstapelschacht außer Betrieb
setzt, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schieber
(28) durch die Bewegung nur einiger Schubfächer (3) des Warenverkaufsautomaten
angetrieben wird.
2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schieber (28) über ein die Bewegung
um 90° umlenkendes Getriebe (27) mit einer horizonta
len Schubstange (26) verbunden ist, die parallel zu einer
einen Sperrkeil (13) bewegenden weiteren Schubstange (6) an
geordnet ist und nur mit einigen der Schubfächer (3)
in Antriebsverbindung (23, 24, 25) steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2954301A DE2954301C2 (de) | 1979-04-21 | 1979-04-21 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2916180A DE2916180C2 (de) | 1979-04-21 | 1979-04-21 | Münzenbetätigte Auslöseeinrichtung für einen Warenverkaufsautomat |
DE2954301A DE2954301C2 (de) | 1979-04-21 | 1979-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2954301C2 true DE2954301C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=25778822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2954301A Expired DE2954301C2 (de) | 1979-04-21 | 1979-04-21 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2954301C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3884330A (en) * | 1972-11-10 | 1975-05-20 | K Jack Eng Co Inc | Coin operated vending apparatus with door operated coin return & pawls therefore |
-
1979
- 1979-04-21 DE DE2954301A patent/DE2954301C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3884330A (en) * | 1972-11-10 | 1975-05-20 | K Jack Eng Co Inc | Coin operated vending apparatus with door operated coin return & pawls therefore |
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