DE2928795C2 - Selbstverkäufer - Google Patents

Selbstverkäufer

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DE2928795C2
DE2928795C2 DE19792928795 DE2928795A DE2928795C2 DE 2928795 C2 DE2928795 C2 DE 2928795C2 DE 19792928795 DE19792928795 DE 19792928795 DE 2928795 A DE2928795 A DE 2928795A DE 2928795 C2 DE2928795 C2 DE 2928795C2
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Richard Kölbl
Bernd 8801 Herrieden Mehlan
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Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
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    • GPHYSICS
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Description

einfachen Aufbau führt. Die separate Kopplung ist auch deswegen günstig, da dadurch die Bewegungsabläufe der Gleitsteine einerseits und der Riegelstangen andererseits voneinander unabhängig sind. Zur Justierung der beiden Werke können die beiden Bauteile separat geprüft bzw. eingestellt werden.
Wird beispielsweise über einer unteren Reihe von zehn Warenausgabeschubladen über sechs dieser Warenausgabeschubladen eine obere Reihe von fünf Warenausgabeschubladen angeordnet, dann stehen fünfzehn Wahlmöglichkeiten zur Verfügung. Dabei sind den vier Warenausgabeeinrichtungen der unteren Reihe, über die sich die obere Reihe nicht erstreckt, hohe Warenschächte zugeordnet
Die Warenschächte der übrigen Warenausgabeeinrichtungen sind entsprechend niedriger. Es stehen also insgesamt vier Warenausgabeeinrichtungen für Sorten, die sich schnell verkaufen und elf Warenausgabeeinrichtungen für Sorten, die sich weniger schnell verkaufen, zur Verfügung. Durch die Kopplung der oberen und der unteren Reihe ist erreicht, daß der Selbstverkäufer mit nur einer Münzauslöseeinrichtung und nur einem Münzprüfer arbeitet Außerdem ist durch die Verkopplung erreicht, daß sich immer nur eine Warenausgabeeinrichtung, sei es der oberen Reihe oder der unteren Reihe, betätigen läßt
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Kopplungsgestänge an der der Münzauslöseeinrichtung gegenüberliegenden Seite der Warenausgabeeinrichtungen angeordnet
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Selbstverkäufers bei geöffneter Tür,
Fig.2 eine Aufsicht auf einen Werkträger ohne Schubladen und
F i g. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-III nach F i g. 2.
In einem Gehäuse 1 eines Selbstverkäufers ist an einem unteren Werkträger 2 eine untere Reihe 3 von Warenausgabeschubladen 4 angeordnet An der einen Seite des Werkträgers 2 ist im Gehäuse 1 ein Münzprüfer und eine Münzauswerteeinrichtung 5 angebracht.
In dem Gehäuse 1 ist oberhalb eines Teils der unteren Reihe 3 ein oberer Werkträger β angeordnet. Dieser ist an einer an der Gehäuserückwand Γ angeordneten Konsole 7 und an einer an der Gehäuseseitenwand 1" angeordneten weiteren Konsole 8 befestigt. An dem oberen Werkträger 6 ist ebe obere Reihe 9 von Warenausgabeschubladen 4 gelagert Aus Montagegründen ist der obere Werkträger 6 gegenüber dem unteren Werkträger 2 etwa um eine halbe Schubladenteilung versetzt
Über jeder der Warenausgabeschubladen 4 ist ein Warenstapelschacht 10 angeordnet. Die Warenstapelschächte der unteren Teilreihe 3' und der oberen Reihe 9 sind etwa gleich hoch. Die übrigen Warenschächte der unteren Reihe 3 sind wesentlich höher und reichen bis in die Höhe des oberen Endes der Warenschächte der oberen Reihe 9. Beim Ausführungsbeispiel sind damit vier hohe Warenstapelschächte und elf niedrige Warenstau pelschächte vorgesehen, von denen sechs der unteren Teilreihe 3' und fünf der oberen Reihe 9 zugeordnet sind.
Selbstverständlich können in der unteren Reihe 3 und in der oberen Reihe 9 inehr oder weniger Warenausgabeschubladen 4 vorgesehen sein. In jedem Fall muß jedoch die Anzahl der Warenausgabeschubladen 4 der unteren Reihe 3 größer sein als die der oberen Reihe 9.
Bei der Auswahl ist einerseits zu berücksichtigen, wie viele sich schnell umschlagende Zigarettensorten und wie viele sich weniger schnell umschlagende Zigarettensorten zum Verkauf angeboten werden sollen. Andererseits sind möglichst Werkträger einzusetzen, die bereits in Serie gefertigt werden und für die Gehäuse zur Verfügung stehen.
Die in den Figuren linken Enden der Werkträger 2 und 6 stehen etwa übereinander. Die F i g. 2 zeigt einen
ίο Werkträger ohne Schubladen. An dem Werkträger 2 ist eine Riegelstange 11 verschiebbar gelagert Jede der Schubladen greift mit einer Führungskurve in einen Zapfen 12 der Riegelstange 11. Die Riegelstange 11 des unteren Werkträgers 2 ist an ihrem der Münzauswerteeinrichtung 5 zugewandten Ende abgewinkelt Das freie Ende der Riegelstange 11 arbeitet in an sich bekannter Weise mit der Münzauswerteeinrichtung 5 so zusammen, daß beim Ziehen einer Schublade 4 sich die Riegelstange verschiebt, jedoch ein Ausziehen der Schublade hemmt wenn nicht in der Münzauswt^ieeinrichtung in einem Münzkanal die dem Kaufpreis entsprechende Münzzahl ansteht
Um zu vermeiden, daß mehrere Schubladen gleichzeitig gezogen werden können, sind üblicherweise an dem Weriiräger 2,6 Gleitsteine 13 gelagert Diese weisen schräge Kanten 14 auf. Jede Schublade ist mit einem Bolzen versehen, der den schrägen Kanten 14 zugeordnet ist Wird eine der Schubladen gezogen, dann wandert der Bolzen der Schublade zwischen zwei Gleitsteine und drückt diese gegen einen Anschlag 15 so gegeneinander, daß kein Bolzen einer weiteren Schublade zwischen die Gleitsteine fahren kann, wodurch ein Ausziehen einer weiteren Schublade unterbunden ist
Zur funktionsrichtigen Kopplung der Verriegelungseinrichtung des oberen Wei-kträgers 6 mit der des unteren Werkträgers 2 sind einerseits die Riegelstangen 11 des oberen und unteren Werkträgers und andererseits die Gleitsteine 13 des oberen und des unteren Werkträgers gekoppelt.
Zur Verbindung der Verriegelungsstangen ist eine Welle 16 vorgesehen. Diese erstreckt sich zwischen dem unteren Werkträger 2 und dem oberen Werkträger 6 und ist an diesen um eine senkrechte Achse drehbar gelagert An den Enden der Welle 16 ist ein oberer Arm 18 und ein unterer Arm 17 befestigt. Beide Arme weisen Langlöcher 19 auf. In das Langloch 19 des unteren Arms 17 greift ein an der Riegelstange ti des unteren Werkträgers 2 befestigter Zapfen 20. In das Langlcch 19 des oberen Arms 18 greift entsprechend ein Zapfen der Riegelstange 11 des oberen Werkträgers 6. Damit ist erreicht, daß dann, wenn eine Schublade der oberen Reihe 9 gezogen wird, sich über die obere Riegelstange und die Weiie 16 die untere Riegelstange so verschiebt, daß sie mit der Münzauswerteeinrichtung 5 in bekannter Weise zusammenwirkt.
Zur Kopplung der Gleitsteine des oberen und des unteren Werkträgers ist ein Kipphebel 21 vorgesehen, der an Laschen 22 der Seitenwand 1" gelagert ist (vgl. Fig.3). Das untere Ende des Kipphebels 21 steht in Kontakt mit einem abgewinkelten Abschnitt 23 des äußersten Gleitsteines des unteren Werkträger? 2. Das obere Ende des Kipphebels 21 liegt über eine Justierschraube 24 an dem äußersten Gleitstein des oberen Werkträgers 6 an. Da-nit ist erreicht, daß immer dann, wenn eine der Schubladen 4 der oberen Reihe 9 oder der unteren Reihe 3 gezogen wird, über die aneinander angrenzenden Gleitsteine und den Kipphebel 21 sämtliche anderen Schubladen gesperrt sind. Insgesamt ist
damit die funktionsgerechte Kopplung der Verriegelungseinrichtung des oberen und des unteren Werkträgers mit einfachen baulichen Mitteln gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
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35
40
45
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60
65

Claims (5)

1 2 Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer mit den Patentansprüche: ■ Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Selbstverkäufer, insbesondere Zigaretten-Selbstver-
1. Selbstverkäufer mit einer unteren Reihe von käuer, bei denen jeder Warenausgabeeinrichtung ein nebeneinander angeordneten Warenausgabeein- 5 senkrechter Warenstapelschacht zugeordnet ist und die richtungen, wie insbesondere Schubladen oder mittels einer Verriegelungseinrichtung so gekoppelt Drucktasten, deren jeder ein senkrechter Warensta- sind, daß jede Warenausgabeeinrichtung bei Betätigung pelschacht zugeordnet ist und die mittels einer Ver- auf eine Münzausiöseeinrishtung einwirkt und die anderiegelungseinrichtung so gekoppelt sind, daß jede ren Warenausgabeeinrichtungen sperrt, sind weit ver-Warenausgabeeinrichtung bei Betätigung auf eine to breitet. Marktuntersuchungen haben gezeigt, daß von Münzauslöseeinrichtung einwirkt und die anderen wenigen Zigarettensorten viele Packungen und von vie-Warenausgabeeinrichtungen sperrt, wobei der Jen Zigarettensorten wenige Packungen im gleichen Selbstverkäufer zwei übereinanderliegende Reihen Zeitraum verkauft werden. Dies hat zur Folge, daß bei von Warenausgabeeinrichtungen aufweist und die Zigaretten-Selbstverkäufern mit gleich hohen Warenobere Reihe von Warenausgabeeinrichtungen über 15 Stapelschächten einige Schächte ausverkauft sind, wenn einem Teil der Warenausgabeeinrichtungen der un- andere Warenstapelschächte noch weitgehend gefüllt teren Reihe angeordnet ist und die Warenstapel- sind. Ein Verkaufszyklus, das heißt, die Zeit zwischen schachte der Warenausgabeeinrichtungen dieses zwei Füllvorgängen, soll so bemessen sein, daS das Teils und die 'Yarenstapelschächte der Warenausga- Nachfüllen kurz vor dem Ausverkauf eines Warenstabeeinrichtungen der oberen Reihe niedriger sind als 20 pelschachtes erfolgt Packungen der weniger gängigen die restlichen Warenstapelschächte der Warenaus- Sorten lagern dabei über mehrere Verkaufszyklen in gabeeinrichtungen der unteren Reihe und die restli- den betreffenden Warenstapelschächten. Dies bedeutet chen Warenstapelschächte der Warenausgabeein- eine geringe Umschlagfrequenz. Es ist dabei ungünstig, richtungen der unteren Reihe etwa in Höhe der Wa- daß Packungen mit geringer Umschlagfrequenz im renstapelschächte der Warenausgabeeinrichtungen 25 Selbstverkäufer relativ viel Stapelraum einnehmen, der oberen Reihe enden, wozu zwischen der eine Nach den genannten Untersuchungen ist es dagegen Gleitsteinreihe und eine Riegelstange aufweisenden wünschenswert, möglichst viele derjenigen Zigaretten-Verriegelungseinrichtung der unteren Warenausga- Sorten im Selbstverkäufer anzubieten, die weniger häubeeinrichtungen und der eine Gleitsteinreihe und ei- fig verlangt werden.
ne Riegelstange aufweisenden Verriegelungsein- 30 In der GB-PS 4b7 990 ist ein Selbstverkäufer berichtung der oberen Warenausgabeeinrichtungen schrieben, bei dem zwischen einer eine Gleitsteinreihe ein Kopplungsgestänge angeoKJiet ist, dadurch und eine Riegelstange aufweisenden Verriegelungseingekennzeichnet, da3 ein äußerster Gleitstein richtung unterer Warenausgabeeinrichtungen und einer (13) der oberen VerriegelungseL. richtung und ein eine Gleitsteinreihe und eine Riegelstange aufweiäußerster Gleitstein (13) der unteren Verriegelungs- 35 senden Verriegelungseinrichtung oberer Warenausgaeinrichtung miteinander über ein einziges bewegli- beeinrichtungen ein Kopplungsgestänge angeordnet ist ches Bauteil (21) des Kopplungsgestänges (16, 21) Die Gleitsteine der oberen Reihe und der unteren Reihe gekoppelt sind, das eine Bewegung der einen Gleit- sind hier nicht miteinander verkoppelt. Die Sperrung steinreihe auf die andere Gleitsteinreihe überträgt gegen gleichzeitiges Ziehen einer oberen und einer un- und daß die auf die Münzauslöseeinrichtung einwir- 40 teren Warenausgabeeinrichtung erfolgt vielmehr dakende Riegelstange (11) der einen Verriegelungsein- durch, daß beim Ziehen einer unteren Warenausgaberichtung mit der Riegelstange (11) der anderen Ver- einrichtung sich die untere Riegelstange verschiebt, wo· riegelungseinrichtung über ein einziges weiteres be- durch die obere Riegelstange gesperrt wird, ohne auf wegliches Bauteil (16) gekoppelt ist, das bei einer die oberen Gleitsteine einzuwirken. Die Betätigung der Bewegung der Riegelstange der anderen Verriege- 45 Münzauslöseeinrichtung erfolgt ebenfalls über die Belungseinrichtung die auf die Münzauslöseeinrich- wegung einer der Riegelstangen. Diese Konstruktion ist tung einwirkende Riegelstange der einen Verriege- aufwendig, da sie eine sehr exakte Auslegung der einzellungseinrichtung mitnimmt. nen Hebelübersetzungen verlangt Ist eine solche nicht
2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch ge- gewährleistet, dann hakt das Werk oder es kommt zu kennzeichnet, daß das die Riegelstangen (11) kop- 50 Fehlbedienungen.
pelnde bewegliche Bauteil eine senkrechte Welle Gleiches gilt für den in der DE-PS 7 01 276 beschriebe) ist benen Selbstverkäufer.
3. Selbstverkäufer nach Anspruch 2, dadurch ge- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Selbstverkäufer kennzeichnet, daß das die äußerster Gleitsteine (13) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, koppelnde bewegliche Bauteil ein Kipphebel (21) ist 55 bei dem die obere und die untere Gleitsteinreihe und die
4. Selbstverkäufer nach Anspruch 3, dadurch ge- obere und die untere Riegelstange unabhängig voneinkennzeichnet, daß an dem Kipphebel (21) eine Ju- ander und mit möglichst wenig bewegten Teilen gekopstierschraube (24) angeordnet ist, die an einem der pelt sind.
äußeren Gleitsteine (13) anschlägt Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Selbst-
5. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehen- 6ö Verkäufer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der spruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Kipphebel (21) und die Welle (16) an der der Münz- Teils des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Erfindung ist auslöseeinrichtung (5) gegenüberliegenden Seite der erreicht, daß einerseits die Gleitsteinreihen mit einem Warenausgabeeinrichtungen (2,6) angeordnet sind. beweglichen Bauteil direkt gekoppelt sind und anderer-
65 seits die Riegelstangen mit einem eigenen, separaten
beweglichen Bauteil miteinander gekoppelt sind. Diese
separate Kopplung von Gleitsteinreihen einerseits und Riegelstangen andererseits ist günstig, da sie zu einem
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