DE2928795C2 - Selbstverkäufer - Google Patents
SelbstverkäuferInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
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Description
einfachen Aufbau führt. Die separate Kopplung ist auch
deswegen günstig, da dadurch die Bewegungsabläufe der Gleitsteine einerseits und der Riegelstangen andererseits
voneinander unabhängig sind. Zur Justierung der beiden Werke können die beiden Bauteile separat
geprüft bzw. eingestellt werden.
Wird beispielsweise über einer unteren Reihe von zehn Warenausgabeschubladen über sechs dieser Warenausgabeschubladen
eine obere Reihe von fünf Warenausgabeschubladen angeordnet, dann stehen fünfzehn
Wahlmöglichkeiten zur Verfügung. Dabei sind den vier Warenausgabeeinrichtungen der unteren Reihe,
über die sich die obere Reihe nicht erstreckt, hohe Warenschächte
zugeordnet
Die Warenschächte der übrigen Warenausgabeeinrichtungen sind entsprechend niedriger. Es stehen also
insgesamt vier Warenausgabeeinrichtungen für Sorten,
die sich schnell verkaufen und elf Warenausgabeeinrichtungen für Sorten, die sich weniger schnell verkaufen,
zur Verfügung. Durch die Kopplung der oberen und der unteren Reihe ist erreicht, daß der Selbstverkäufer mit
nur einer Münzauslöseeinrichtung und nur einem Münzprüfer arbeitet Außerdem ist durch die Verkopplung
erreicht, daß sich immer nur eine Warenausgabeeinrichtung, sei es der oberen Reihe oder der unteren
Reihe, betätigen läßt
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Kopplungsgestänge an der der Münzauslöseeinrichtung
gegenüberliegenden Seite der Warenausgabeeinrichtungen angeordnet
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Selbstverkäufers bei geöffneter Tür,
Fig.2 eine Aufsicht auf einen Werkträger ohne
Schubladen und
F i g. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-III nach F i g. 2.
In einem Gehäuse 1 eines Selbstverkäufers ist an einem
unteren Werkträger 2 eine untere Reihe 3 von Warenausgabeschubladen 4 angeordnet An der einen
Seite des Werkträgers 2 ist im Gehäuse 1 ein Münzprüfer und eine Münzauswerteeinrichtung 5 angebracht.
In dem Gehäuse 1 ist oberhalb eines Teils der unteren
Reihe 3 ein oberer Werkträger β angeordnet. Dieser ist
an einer an der Gehäuserückwand Γ angeordneten Konsole 7 und an einer an der Gehäuseseitenwand 1"
angeordneten weiteren Konsole 8 befestigt. An dem oberen Werkträger 6 ist ebe obere Reihe 9 von Warenausgabeschubladen
4 gelagert Aus Montagegründen ist der obere Werkträger 6 gegenüber dem unteren Werkträger
2 etwa um eine halbe Schubladenteilung versetzt
Über jeder der Warenausgabeschubladen 4 ist ein Warenstapelschacht 10 angeordnet. Die Warenstapelschächte
der unteren Teilreihe 3' und der oberen Reihe 9 sind etwa gleich hoch. Die übrigen Warenschächte der
unteren Reihe 3 sind wesentlich höher und reichen bis in die Höhe des oberen Endes der Warenschächte der oberen
Reihe 9. Beim Ausführungsbeispiel sind damit vier hohe Warenstapelschächte und elf niedrige Warenstau
pelschächte vorgesehen, von denen sechs der unteren Teilreihe 3' und fünf der oberen Reihe 9 zugeordnet
sind.
Selbstverständlich können in der unteren Reihe 3 und in der oberen Reihe 9 inehr oder weniger Warenausgabeschubladen
4 vorgesehen sein. In jedem Fall muß jedoch die Anzahl der Warenausgabeschubladen 4 der
unteren Reihe 3 größer sein als die der oberen Reihe 9.
Bei der Auswahl ist einerseits zu berücksichtigen, wie
viele sich schnell umschlagende Zigarettensorten und wie viele sich weniger schnell umschlagende Zigarettensorten
zum Verkauf angeboten werden sollen. Andererseits sind möglichst Werkträger einzusetzen, die bereits
in Serie gefertigt werden und für die Gehäuse zur Verfügung stehen.
Die in den Figuren linken Enden der Werkträger 2 und 6 stehen etwa übereinander. Die F i g. 2 zeigt einen
ίο Werkträger ohne Schubladen. An dem Werkträger 2 ist
eine Riegelstange 11 verschiebbar gelagert Jede der Schubladen greift mit einer Führungskurve in einen
Zapfen 12 der Riegelstange 11. Die Riegelstange 11 des unteren Werkträgers 2 ist an ihrem der Münzauswerteeinrichtung
5 zugewandten Ende abgewinkelt Das freie Ende der Riegelstange 11 arbeitet in an sich bekannter
Weise mit der Münzauswerteeinrichtung 5 so zusammen, daß beim Ziehen einer Schublade 4 sich die Riegelstange
verschiebt, jedoch ein Ausziehen der Schublade hemmt wenn nicht in der Münzauswt^ieeinrichtung in
einem Münzkanal die dem Kaufpreis entsprechende Münzzahl ansteht
Um zu vermeiden, daß mehrere Schubladen gleichzeitig gezogen werden können, sind üblicherweise an
dem Weriiräger 2,6 Gleitsteine 13 gelagert Diese weisen
schräge Kanten 14 auf. Jede Schublade ist mit einem Bolzen versehen, der den schrägen Kanten 14 zugeordnet
ist Wird eine der Schubladen gezogen, dann wandert der Bolzen der Schublade zwischen zwei Gleitsteine
und drückt diese gegen einen Anschlag 15 so gegeneinander, daß kein Bolzen einer weiteren Schublade
zwischen die Gleitsteine fahren kann, wodurch ein Ausziehen einer weiteren Schublade unterbunden ist
Zur funktionsrichtigen Kopplung der Verriegelungseinrichtung des oberen Wei-kträgers 6 mit der des unteren Werkträgers 2 sind einerseits die Riegelstangen 11 des oberen und unteren Werkträgers und andererseits die Gleitsteine 13 des oberen und des unteren Werkträgers gekoppelt.
Zur funktionsrichtigen Kopplung der Verriegelungseinrichtung des oberen Wei-kträgers 6 mit der des unteren Werkträgers 2 sind einerseits die Riegelstangen 11 des oberen und unteren Werkträgers und andererseits die Gleitsteine 13 des oberen und des unteren Werkträgers gekoppelt.
Zur Verbindung der Verriegelungsstangen ist eine
Welle 16 vorgesehen. Diese erstreckt sich zwischen dem unteren Werkträger 2 und dem oberen Werkträger 6
und ist an diesen um eine senkrechte Achse drehbar gelagert An den Enden der Welle 16 ist ein oberer Arm
18 und ein unterer Arm 17 befestigt. Beide Arme weisen Langlöcher 19 auf. In das Langloch 19 des unteren Arms
17 greift ein an der Riegelstange ti des unteren Werkträgers 2 befestigter Zapfen 20. In das Langlcch 19 des
oberen Arms 18 greift entsprechend ein Zapfen der Riegelstange
11 des oberen Werkträgers 6. Damit ist erreicht,
daß dann, wenn eine Schublade der oberen Reihe 9 gezogen wird, sich über die obere Riegelstange und
die Weiie 16 die untere Riegelstange so verschiebt, daß sie mit der Münzauswerteeinrichtung 5 in bekannter
Weise zusammenwirkt.
Zur Kopplung der Gleitsteine des oberen und des unteren Werkträgers ist ein Kipphebel 21 vorgesehen,
der an Laschen 22 der Seitenwand 1" gelagert ist (vgl. Fig.3). Das untere Ende des Kipphebels 21 steht in
Kontakt mit einem abgewinkelten Abschnitt 23 des äußersten Gleitsteines des unteren Werkträger? 2. Das
obere Ende des Kipphebels 21 liegt über eine Justierschraube 24 an dem äußersten Gleitstein des oberen
Werkträgers 6 an. Da-nit ist erreicht, daß immer dann, wenn eine der Schubladen 4 der oberen Reihe 9 oder
der unteren Reihe 3 gezogen wird, über die aneinander angrenzenden Gleitsteine und den Kipphebel 21 sämtliche
anderen Schubladen gesperrt sind. Insgesamt ist
damit die funktionsgerechte Kopplung der Verriegelungseinrichtung des oberen und des unteren Werkträgers mit einfachen baulichen Mitteln gewährleistet.
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Claims (5)
1. Selbstverkäufer mit einer unteren Reihe von käuer, bei denen jeder Warenausgabeeinrichtung ein
nebeneinander angeordneten Warenausgabeein- 5 senkrechter Warenstapelschacht zugeordnet ist und die
richtungen, wie insbesondere Schubladen oder mittels einer Verriegelungseinrichtung so gekoppelt
Drucktasten, deren jeder ein senkrechter Warensta- sind, daß jede Warenausgabeeinrichtung bei Betätigung
pelschacht zugeordnet ist und die mittels einer Ver- auf eine Münzausiöseeinrishtung einwirkt und die anderiegelungseinrichtung so gekoppelt sind, daß jede ren Warenausgabeeinrichtungen sperrt, sind weit ver-Warenausgabeeinrichtung bei Betätigung auf eine to breitet. Marktuntersuchungen haben gezeigt, daß von
Münzauslöseeinrichtung einwirkt und die anderen wenigen Zigarettensorten viele Packungen und von vie-Warenausgabeeinrichtungen sperrt, wobei der Jen Zigarettensorten wenige Packungen im gleichen
Selbstverkäufer zwei übereinanderliegende Reihen Zeitraum verkauft werden. Dies hat zur Folge, daß bei
von Warenausgabeeinrichtungen aufweist und die Zigaretten-Selbstverkäufern mit gleich hohen Warenobere Reihe von Warenausgabeeinrichtungen über 15 Stapelschächten einige Schächte ausverkauft sind, wenn
einem Teil der Warenausgabeeinrichtungen der un- andere Warenstapelschächte noch weitgehend gefüllt
teren Reihe angeordnet ist und die Warenstapel- sind. Ein Verkaufszyklus, das heißt, die Zeit zwischen
schachte der Warenausgabeeinrichtungen dieses zwei Füllvorgängen, soll so bemessen sein, daS das
Teils und die 'Yarenstapelschächte der Warenausga- Nachfüllen kurz vor dem Ausverkauf eines Warenstabeeinrichtungen der oberen Reihe niedriger sind als 20 pelschachtes erfolgt Packungen der weniger gängigen
die restlichen Warenstapelschächte der Warenaus- Sorten lagern dabei über mehrere Verkaufszyklen in
gabeeinrichtungen der unteren Reihe und die restli- den betreffenden Warenstapelschächten. Dies bedeutet
chen Warenstapelschächte der Warenausgabeein- eine geringe Umschlagfrequenz. Es ist dabei ungünstig,
richtungen der unteren Reihe etwa in Höhe der Wa- daß Packungen mit geringer Umschlagfrequenz im
renstapelschächte der Warenausgabeeinrichtungen 25 Selbstverkäufer relativ viel Stapelraum einnehmen,
der oberen Reihe enden, wozu zwischen der eine Nach den genannten Untersuchungen ist es dagegen
Gleitsteinreihe und eine Riegelstange aufweisenden wünschenswert, möglichst viele derjenigen Zigaretten-Verriegelungseinrichtung der unteren Warenausga- Sorten im Selbstverkäufer anzubieten, die weniger häubeeinrichtungen und der eine Gleitsteinreihe und ei- fig verlangt werden.
ne Riegelstange aufweisenden Verriegelungsein- 30 In der GB-PS 4b7 990 ist ein Selbstverkäufer berichtung der oberen Warenausgabeeinrichtungen schrieben, bei dem zwischen einer eine Gleitsteinreihe
ein Kopplungsgestänge angeoKJiet ist, dadurch und eine Riegelstange aufweisenden Verriegelungseingekennzeichnet, da3 ein äußerster Gleitstein richtung unterer Warenausgabeeinrichtungen und einer
(13) der oberen VerriegelungseL. richtung und ein eine Gleitsteinreihe und eine Riegelstange aufweiäußerster Gleitstein (13) der unteren Verriegelungs- 35 senden Verriegelungseinrichtung oberer Warenausgaeinrichtung miteinander über ein einziges bewegli- beeinrichtungen ein Kopplungsgestänge angeordnet ist
ches Bauteil (21) des Kopplungsgestänges (16, 21) Die Gleitsteine der oberen Reihe und der unteren Reihe
gekoppelt sind, das eine Bewegung der einen Gleit- sind hier nicht miteinander verkoppelt. Die Sperrung
steinreihe auf die andere Gleitsteinreihe überträgt gegen gleichzeitiges Ziehen einer oberen und einer un-
und daß die auf die Münzauslöseeinrichtung einwir- 40 teren Warenausgabeeinrichtung erfolgt vielmehr dakende Riegelstange (11) der einen Verriegelungsein- durch, daß beim Ziehen einer unteren Warenausgaberichtung mit der Riegelstange (11) der anderen Ver- einrichtung sich die untere Riegelstange verschiebt, wo·
riegelungseinrichtung über ein einziges weiteres be- durch die obere Riegelstange gesperrt wird, ohne auf
wegliches Bauteil (16) gekoppelt ist, das bei einer die oberen Gleitsteine einzuwirken. Die Betätigung der
Bewegung der Riegelstange der anderen Verriege- 45 Münzauslöseeinrichtung erfolgt ebenfalls über die Belungseinrichtung die auf die Münzauslöseeinrich- wegung einer der Riegelstangen. Diese Konstruktion ist
tung einwirkende Riegelstange der einen Verriege- aufwendig, da sie eine sehr exakte Auslegung der einzellungseinrichtung mitnimmt. nen Hebelübersetzungen verlangt Ist eine solche nicht
2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch ge- gewährleistet, dann hakt das Werk oder es kommt zu
kennzeichnet, daß das die Riegelstangen (11) kop- 50 Fehlbedienungen.
pelnde bewegliche Bauteil eine senkrechte Welle Gleiches gilt für den in der DE-PS 7 01 276 beschriebe) ist benen Selbstverkäufer.
3. Selbstverkäufer nach Anspruch 2, dadurch ge- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Selbstverkäufer
kennzeichnet, daß das die äußerster Gleitsteine (13) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen,
koppelnde bewegliche Bauteil ein Kipphebel (21) ist 55 bei dem die obere und die untere Gleitsteinreihe und die
4. Selbstverkäufer nach Anspruch 3, dadurch ge- obere und die untere Riegelstange unabhängig voneinkennzeichnet, daß an dem Kipphebel (21) eine Ju- ander und mit möglichst wenig bewegten Teilen gekopstierschraube (24) angeordnet ist, die an einem der pelt sind.
äußeren Gleitsteine (13) anschlägt Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Selbst-
5. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehen- 6ö Verkäufer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der spruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden
Kipphebel (21) und die Welle (16) an der der Münz- Teils des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Erfindung ist
auslöseeinrichtung (5) gegenüberliegenden Seite der erreicht, daß einerseits die Gleitsteinreihen mit einem
Warenausgabeeinrichtungen (2,6) angeordnet sind. beweglichen Bauteil direkt gekoppelt sind und anderer-
65 seits die Riegelstangen mit einem eigenen, separaten
beweglichen Bauteil miteinander gekoppelt sind. Diese
separate Kopplung von Gleitsteinreihen einerseits und Riegelstangen andererseits ist günstig, da sie zu einem
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928795 DE2928795C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Selbstverkäufer |
BR8005963A BR8005963A (pt) | 1979-07-17 | 1980-09-18 | Aparelho de cobrir |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928795 DE2928795C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Selbstverkäufer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2928795A1 DE2928795A1 (de) | 1981-02-05 |
DE2928795C2 true DE2928795C2 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6075924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792928795 Expired DE2928795C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Selbstverkäufer |
Country Status (2)
Country | Link |
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BR (1) | BR8005963A (de) |
DE (1) | DE2928795C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008035715A1 (de) | 2008-07-30 | 2010-02-04 | Schaeffler Kg | Laufbahnanordnung für ein Wälzkörperlager, Dichtungsanordnung sowie Getriebevorrichtung mit der Laufbahnanordnung bzw. der Dichtungsanordnung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE701276C (de) * | 1934-12-28 | 1941-01-13 | Berkel Patent Nv | e gemeinsame Muenzausloesung verriegelten Warenentnahmevorrichtungen |
GB457990A (en) * | 1935-09-17 | 1936-12-10 | Berkel Patent Nv | A prepayment distributor |
-
1979
- 1979-07-17 DE DE19792928795 patent/DE2928795C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-09-18 BR BR8005963A patent/BR8005963A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR8005963A (pt) | 1981-03-31 |
DE2928795A1 (de) | 1981-02-05 |
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