DE2644858C3 - Münzauswerteeinrichtung - Google Patents

Münzauswerteeinrichtung

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DE2644858C3
DE2644858C3 DE19762644858 DE2644858A DE2644858C3 DE 2644858 C3 DE2644858 C3 DE 2644858C3 DE 19762644858 DE19762644858 DE 19762644858 DE 2644858 A DE2644858 A DE 2644858A DE 2644858 C3 DE2644858 C3 DE 2644858C3
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DE19762644858
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DE2644858A1 (de
DE2644858B2 (de
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Adolf Christ
Jos. 8802 Voggendorf Gress
Jos. 8801 Herrieden Kiefer
Richard Koelbl
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Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Münzauswerteeinrichtung eines Selbstverkäufers mit wenigstens einem Münzschacht, bei der einer von jeweils einer der Ausgabeeinrichtungen betätigbaren Schubstange ein Sperrglied zugeordnet ist und die wenigstens ein Hubglied aufweist, das zum Münzschacht parallel verschiebbar gelagert ist und durch Einschwenken einer Kurvenscheibe unter die unterste im Münzschacht anstehende Münze von der obersten Münze mittels einer Zunge anhebbar ist, wobei das Sperrglied aus seiner Sperrstellung schwenkt
Bei Selbstverkäufern, die zum Verkauf von Waren mit unterschiedlichem Preis dienen sollen, muß die Münz auswerteeinrichtung so ausgelegt sein, daß sie auf unterschiedliche Münzen oder eine unterschiedliche Münzanzahl anspricht. Zur Verarbeitung zwei verschiedener Preise wird eine Münzauswerteeinrichtung eingesetzt, die zwei Münzschächte aufweist. Die Preisauswahl erfolgt dabei dadurch, daß Ausgabeeinrichtungen mit Waren des einen Preises mit dem einen Münzschacht und Ausgabeeinrichtungen mit Waren des anderen Preises mit dem anderen Münzschacht gekoppelt werden. Durch die Betätigung einer Ausgabeeinrichtung wird jeweils der Münzschacht des anderen Preises unwirksam geschaltet. Dies geschieht dadurch, daß die Zunge des Hubgliedes dieses Münzschachtes aus diesem geschwenkt wird.
Aus der FR-PS 12 54 985 ist eine Münzauswerteeinrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt. Bei dieser ist an einer Hubstange ein Hubglied befestigt
Das Hubglied ist in seiner Lage gegenüber der Hubstange verstellbar. Es sind hierfür Einkerbungen an
der Hubstange angebracht Das Hubglied ist an die
s Hubstange angeschraubt Zur Preiseinstellung ist damit ein Werkzeug notwendig. Außerdem muß die Funktion der Einkerbungen bekannt sein. Beides erschwert dem
Befüller des Selbstverkäufers die Preisumstellung. In der US-PS 29 16 126 ist eine Münzauswerteeinrich-
tung beschrieben, bei der eine Preiseinstellung dadurch möglich ist, daß für eine Anschlagschraube Gewindebohrungen in unterschiedlichen Höhen des Münzschachts vorgesehen sind. Auch hier ist zur Preisumsteilung ein Werkzeug notwendig. Darüber hinaus ist die
;i Schraube im Innern des Selbstverkäufers schwer zugänglich, was ebenfalls dem Befüller die Preisumstellung erschwert
Die Lage des Hubgiiedes bzw. der Anschlagschraube bezüglich des Münzschachts hängt von der Anzahl und der Art der Münzen ab, auf die die Münzausweiteeinrichtung ansprechen soll. Die Einstellung des bzw. der Hubglieder wird vom Hersteller vorgenommen, wobei eine exakte justierung erforderlich ist Bei den Münzauswerteeinrichtungen nach der FR-PS 12 54 985 und der US-PS 29 16 126 ist eine Nachjustierung nicht durchführbar, da die möglichen Einstellungen durch die Einkerbungen bzw. die Gewindebohrungen vorgesehen sind. Damit wirken sich Toleranzen der Münzauswerteeinrichtung insgesamt auf die Funktion aus. Durch die festgelegten Einkerbungen bzw. die Gewindebohrungen sind die auswertbaren Münzarten und Münzanzahlen bestimmt Dies ist für die Fertigung ungünstig, da für unterschiedliche Münzarten unterschiedlich gekerbte Hubstangen bzw. unterschiedlich gebohrte Seitenwände bereitgehalten werden müssen.'
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Münzauswerteeinrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die sich ohne Werkzeug von einem Preis auf einen anderen Preis umstellen läßt ohne daß die Justiermöglichkeiten eingeschränkt sind.
Nach der Erfindung ist obige Aufgabe dadurch gelöst daß zur Preiseinstellung an einem Münzschacht oder den Münzschächten mehrere Hubglieder vorgesehen sind und wenigstens einem Hubglied ein an der Münzauswerteeinrichtung gelagerter Schieber oder Kipphebel zugeordnet ist, der in einer Arbeitntellung die Zunge des Hubgliedes aus dem Münzschacht hebt Vorteilhaft ist hierbei, daß der Automatenbefüller ohne Werkzeug selbst die Preiseinstellung vornehmen kann.
so Hat er zunächst billigere Waren in dem Selbstverkäufer angeboten und will dann teuerere Waren zum Verkauf bringen, dann wird er den Preis entsprechend umstellen, indem er die betreffenden Schieber oder Kipphebel in ihre Arbeitsstellung bringt. Sollen mit dem Selbstverkäufer gleichzeitig Waren zwei verschiedener Preise angeboten werden, dann arbeitet die Münzauswerteeinrichtung mit zwei Münzschächten. Auch den Hubgliedern des zweiten Münzschachts können Schieber oder Kipphebel zugeordnet werden, so daß auch hier der Preis an die jeweiligen Waren angepaßt werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Schieber an seinem dem Hubglied zugewandten Ende eine Schräge auf.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich .vis der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der zeichnung zeigt
F i g. 1 die Schnittansicht einer Münzauswerteeinrichtung und
Fig.2 eine Ansicht der Münzauswerteeinrichtiing längs der Linie H-II nach Fi g. 1.
An einem Drucktasten-Verkaufsautomaten sind von außen mehrere Drucktasten für den Käufer zugänglich, eine Drucktaste 1 ist in der Fig. 1 dargestellt Jeder Drucktaste ist ein Warenschacht zugeordnet, in dem die zu verkaufenden Waren bereitsgehalten werden. Die Warenschächte und andere Einrichtungen des Drucktasten-Verkaufsautomaten, wie beispielsweise das Fach für die Entnahme der Waren, der Münzprüfer und die ι ο Kasse sind in den Figuren nicht näher dargestellt
Die Drucktaste 1 ist fest mit einem Schieber 2 verbunden. Der Schieber 2 liegt dabei innerhalb und die Drucktaste 1 außerhalb einer nicht dargestellten Frontplatte. Der Schieber 2 ist beidseitig in Nuten von is Führungsblöcken 3 und 4 geführt Diese sitzen fest auf einem Träger 5. An dem Schieber 2 ist ein Zapfen 6 angeordnet, der durch einen Schlitz 7 des Trägers 5 greift Am unteren Ende 8 des Zapfens S greift eine Zugfeder an.
In den Führungsblöcken 4 ist eine unterteilte Schubstange 9 verschiebbar gelagert Auf dem Schieber 2 ist ein Betätigungselement 10 befestigt Das Betätigungselement 10 und der rechte Schubstangenteil 9 sind mit aufeinander zuweisenden Schrägfiächen versehen, die so zusammenwirken, daß beim Eindrücken der Drucktaste 1 das Betätigungselement 10 den Schubstangenteil 9 verschiebt (in der Fig. 1 nach rechts).
Der Drucktasten-Verkaufsautomat weist mehrere Drucktasten und dementsprechend auch mehrere der beschriebenen, zu den Drucktasten gehörige Einrichtungen auf. In F i g. 1 reihen sich die weiteren Drucktasten und ihre Einrichtungen nach links an. Die Schubstangenteile 9 stoßen aneinander an, so daß sich beim Druck auf eine links liegende Drucktaste die Bewegung über alle Schubstangenteile 9 nach rechts überträgt
Weiterhin verlaufen zwischen den Drucktasten-Einrichtungen Sicherungsstangen 11. Diese sind ebenfalls in den Führungsblöcken 4 verschieblich gelagert Sie sind von den Zapfen 6 in der Weise betätigt daß beim Drücken einer Drucktaste die anderen Drucktasten gesperrt werden.
An dem in F i g. 1 rechts liegenden Schubstangenteil 9 ist ein Blockierglied 12 um eine Achse 13 schwenkbar angelenkt Das Blockierglied 12 weist eine Anschlagna se 14 auf, die in eine Ausnehmung 15 des Trägers 5 eingreift
An der Unterseite des rechts liegenden Schubstan genteils 9 ist ein Zapfen 16 befestigt der durch einen Schlitz 17 des Trägers 5 ragt An der Unterseite des Trägers 5 greift an den Zapfen 16 das eine Ende eines doppelarmigen Hebels 18 und eine Rückholfeder 19. Der Hebel 18 ist um einen Bolzen 20 verschwenkbar. Sein anderes freies Ende trägt einen Stift 21, an dem das eine Ende eines Schiebers 22 gelagert ist Das andere Ende des Schiebers 22 ist mit einem um eine Achse 23 schwenkbaren Führungsblech 24 verbunden. An der der Achse 23 abgewandten Seite trägt das Führungsblech 24 einen Kurvenhebel 25. Dies·::·· '"eist einen gekurvten Rand 26 auf.
An dem Träger 5 ist ein senkrecht stehender Münzschacht 27 befestigt. In F i g. 1 stehen im Münzschacht zwei gleichartige Münzen 28 übereinander. Die untere Münze liegt auf einem in den Münzschacht 27 eingreifenden Schwenkhebel 29 auf. Außen am Münzschacht ist in einer oberen und einer unteren Führung 30 und 31 eine Hubstange 32 verschieblich gelagert An der Hubstange sind Hubglieder 33,34 und 35 mittels Feststellschrauben 36 befestigt Mit der Hubstange 32 ist das eine Ende einer Zugstange 37 verbunden, deren anderes Ende an dem Blockierglied 12 angreift
An jedem der Hubglieder 33, 34 und 35 ist an einer Achse 38 eine Zunge 39 schwenkbar gelagert Diese ragt in den Münzschacht 27. Sie läßt vor», oben in den Münzschacht fallende Münzen vorbei, wobei sie sich kurzzeitig verschwenkt Drückt jedoch eine Münze von unten nach oben gegen eine der Zungen, verschwenkt sich die Zunge nicht, sondern nimmt das Hubglied, an dem sie gelagert ist nach oben mit An dem dem Münzschacht 27 gegenüberliegenden Ende weist jede der Zungen 39 einen das Hubglied überragenden Fortsatz 40 auf. An diesem läßt sich die Zunge zwangsweise aus dem Münzschacht schwenken.
An der Münzauswerteeinrichtung sind Schieber 41,42 und 43 gelagert die jeweils einem der Hubglieder 33,34 und 35 zugeordnet sind (vgl. F i g. 2). An ihrem nach dem öffnen der Tür des Selbstverkäufers leicht zugänglichen Ende weisen die Schieber einen Griff 44 auf. Am den Hubgliedern zugewandten Ende sind mit einer Schräge 45 versehen, an der beim Verschieben des Schiebers der Fortsatz 40 der Zunge 39 entlanggleitet und dabei diese aus dem Münzschacht 27 schwenkt Die Lagerung der Schieber 41, 42 und 43 erfolgt mittels einer Schlitzführung 46.
In der in F i g. 1 dargestellten Einstellung ist mittels des Schiebers 43 die Zunge 39 des Hubgliedes 35 auf dem Münzschacht geschwenkt. Die Zungen der beiden oberen Hubglieder 34 und 35 sind frei. Bei dieser Einstellung kann eine Auslösung nur erfolgen, wenn wenigstens zwei Münzen 28 im Münzschacht 27 anstehen, da die der untersten Münze zugeordnete Zunge nicht in den MUnzschacht ragt und somit das Hubglied 35 von ihr nicht angehoben werden kann.
In Fig.2 ist eine andere Einstellung gezeigt. In diesem Falle sind die Schieber 42 und 43 in ihrer Arbeitsstellung, in der sie die Zungen 39 der beiden unteren Hubglieder 34 und 35 aus dem Münzschacht 27 verschwenkt halten. Der obere Schieber 41 ist nach rechts gezogen. Dementsprechend ist die Zunge des oberen Hubgüedes 33 frei, so daß eine Auslösung nur dann erfolgen kann, wenn drei Münzen im Münzschacht 27 anstehen.
Ist die der jeweiligen Einstellung entsprechende Anzahl von Münzen in den Münzschacht eingeworfen, dann erfolgt die Auslösung etwa folgendermaßen:
Beim Drücken einer der Drucktasten 1 wird die Schubstange 9 nach rechts bewegt. Über den Zapfen 16 wird der doppelarmige Hebel 18 gegen die Kraft der Rückholfeder 19 verschwenkt. Der Schieber 22 wird nach links gezogen und das Führungsblech 24 mit dem Kurvenhebel 25 wird entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt (vgl. Fig. 1). Dadurch gelangt der gekurvte Rand 26 des Kurvenhebels 25 in den Münzschacht. Er hebt dabei die Münzen 28 hoch und drückt diese von unten gegen die Zunge 39. Dadurch wird das betreffende Hubglied (in F i g. 1 Hubglied 34) sowie die Hubstange 32 angehoben. Die Zugstange 37 zieht das Blockierglied 12 hoch, so daß dessen Anschlagnase 14 aus der Ausnehmung 15 gehoben wird. Die Drucktaste läßt sich nun weiter drücken. Dabei wird der" Kurvenhebel in der genannten Richtung weiter verschwenkt, bis er auf der linken Seite des Münzschachts 27 liegt und nicht mehr in diesen eingreift. Gleichzeitig drückt das angehobene Blockierglied 12
den Schwenkhebel 29 aus dem Münzschacht. Dieser ist jetzt frei und die Münzen fallen nach unten in die Kasse. Eine Warenpackung des der betreffenden Drucktaste zugeordneten Warenschachts fällt in das Entnahmefach.
Der Aufsteller des Selbstverkäufers kann durch entsprechende Einstellung der Schieber 41, 42, 43 die Anzahl der Münzen bzw. den Preis einstellen, bei dem eine Warenausgabe erfolgen soll. Vorzugsweise wird er dabei so vorgehen, daß nur derjenige Schieber herausgezogen wird der dem Hubglied zugeordnet ist, das durch die vorgesehene Anzahl von Münzen betätigt wird.
An der Hubstange 32 können auch mehr als drei Hubglieder vorgesehen sein. Andererseits muß auch nicht jeder Münze ein eigenes Hubglied zugeordnet
sein. Je nach der Abstaffelung der einstellbaren Preise kann auch zwei oder mehreren Münzen je ein Hubglied zugeordnet werden.
Anstelle der Schieber 41, 42 und 43 können auch gleichwirkende Kipphebel eingesetzt werden. Der oberste Schieber 41 ist nicht unbedingt erforderlich und kann im Bedarfsfalle eingespart werden.
Die beschriebene Einrichtung kann insbesondere auch bei Auslöseeinrichtungen verwendet werden, die mit zwei getrennten Münzschächten für verschiedenartige Münzen arbeiten und bei denen die Auswahl des jeweiligen Münzschachts mittels zweier wahlweise mit den Drucktasten koppelbarer Einstellstangen vorgenommen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Münzauswerteeinrichtung eines Selbstverkäufers mit wenigstens einem Münzschacht, bei der einer von jeweils einer der Aufgabeeinrichtungen betätigbaren Schubstange ein Sperrglied zugeordnet ist und die wenigstens ein Hubglied aufweist, das zum Münzschacht parallel verschiebbar gelagert ist und durch Einschwenken einer Kurvenscheibe unter die unterste im Münzschacht anstehende Münze von der obersten Münze mittels einer Zunge anhebbar ist, wobei das Sperrglied aus seiner 'Sperrstellung schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Preiseinstellung an einem Münzschacht (27) oder den Münzschächten mehrere Hubglieder (33,34,35) vorgesehen sind und wenigstens einem Hubglied (33, 34, 35) ein an der Münzauswerteeinrichiung gelagerter Schieber oder Kipphebel (41, 42, 43) zugeordnet ist, der in einer Arbeitsstellung die Zunge, (39) des Hubgliedes (33, 34, 35) aus dem Münzschacht (27) hebt
2. Münzauswerteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß allen Hubgliedem (33, 34, 35) Schieber oder Kipphebel (41, 42, 43) zugeordnet sind.
3. Münzauswerteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (41, 42, 43) an seinem dem Hubglied (33, 34, 35) zugewandten Ende eine Schräge (45) aufweist
4. Münzauswerteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der nicht angehobenen Stellung des Hubgliedes (33,34,35) der in seiner Arbeitsstellung stehende Schieber oder Kipphebel (41,42,43) einen Fortsatz (40) der Zunge (39) nach oben drückt
DE19762644858 1976-10-05 1976-10-05 Münzauswerteeinrichtung Expired DE2644858C3 (de)

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DE2644858A1 DE2644858A1 (de) 1978-04-06
DE2644858B2 DE2644858B2 (de) 1980-01-03
DE2644858C3 true DE2644858C3 (de) 1980-09-04

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DE (1) DE2644858C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4323147A (en) 1979-03-24 1982-04-06 Sielaff Gmbh & Co. Coin-operated dispensing device reflecting the selling price of items to be dispensed

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4323147A (en) 1979-03-24 1982-04-06 Sielaff Gmbh & Co. Coin-operated dispensing device reflecting the selling price of items to be dispensed

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DE2644858A1 (de) 1978-04-06
DE2644858B2 (de) 1980-01-03

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