DE102005025813A1 - Stapelsäule zum Stapeln und Transportieren von Teilen, wie von Karosserieblechen oder dergleichen - Google Patents

Stapelsäule zum Stapeln und Transportieren von Teilen, wie von Karosserieblechen oder dergleichen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/14Stack holders or separators

Abstract

Eine Stapelsäule (100, 200, 300, 400) zum Stapeln und Transportieren von Teilen, wie von Karosserieblechen o. dgl., mit schwenkbar angeordneten Klinkenhebeln (104, 204, 304, 404), die Steuerarme (106, 206, 306, 406) und Tragarme (107, 207, 307, 407) aufweisen und einander so steuern, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels (104, 204, 304, 404) in eine Arbeitsstellung der darauffolgende Klinkenhebel (104, 204, 304, 404) von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt, soll dahingehend verbessert werden, daß Teile, wie Karosseriebleche o. dgl., sowohl unmittelbar nach deren Herstellung als auch nach einer Weiterverarbeitung mit bestmöglicher Raumausnutzung gestapelt werden können. DOLLAR A Dazu wird vorgeschlagen, daß die Stapelsäule (100, 200, 300, 400) eine Umschalteinrichtung zur Vergrößerung der Teilung der Stapelsäule (100, 200, 300, 400) umfaßt, mittels der die Steuerung der Klinkenhebel (104, 204, 304, 404) derart umschaltbar ist, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels (104, 204, 304, 404) in eine Arbeitsstellung neben dem darauffolgenden Klinkenhebel (104, 204, 304, 404) noch mindestens ein weiterer Klinkenhebel (104, 204, 304, 404) von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelsäule zum Stapeln und Transportieren von Teilen, wie von Karosserieblechen od. dgl., mit schwenkbar angeordneten Klinkenhebeln, die Steuer- und Tragarme aufweisen und einander so steuern, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels in eine Arbeitsstellung der darauf folgende Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt.
  • Derartige Stapelsäulen eignen sich zum beschädigungsfreien Lagern und Transportieren von Teilen, beispielsweise von Blechformteilen, wie von Karosserieblechen od. dgl. Bei der Herstellung solcher Teile werden diese nach dem Verformungsvorgang üblicherweise mittels Robotern aus dem Tiefziehwerkzeug entnommen und in dafür bereit gestellte Lager- und Transportvorrichtungen abgelegt. Auf einer solchen Lager- und Transportvorrichtung sind üblicherweise mindestens zwei Stapelsäulen angeordnet. Jede Stapelsäule weist mehrere Klinkenhebel auf, die übereinander oder nebeneinander angeordnet sind. Stapelsäulen sind in vielfältigen Formen und Ausführungen bekannt. Beim Auflegen eines Teiles auf einen in Bereitschaftsstellung befindlichen Klinkenhebel verschwenkt dieser in eine Arbeitsstellung. Dabei steuert dieser Klinkenhebel einen nachfolgenden Klinkenhebel derart, daß dieser aus einer Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung gelangt.
  • Zur Verwirklichung dieser Steuerung können die einzelnen Klinkenhebel über einen Hebelmechanismus in Form von sogenannten Zuglaschen miteinander verbunden sein, wobei Zuglaschenbolzen der Klinkenhebel in Zuglaschenbolzenaufnahmen der Zuglaschen eingreifen. Eine solche Ausführung ist in der DE 198 31 181 C1 beschrieben.
  • Daneben kann die Steuerung auch dadurch erfolgen, daß die einzelnen Klinkenhebel Kulissen aufweisen, die bei der Schwenkbewegung aneinander angreifen, wie dies aus der DE 196 41 270 A1 bekannt ist.
  • In der Praxis kommt es häufig vor, daß die nach der Verformung auf einer Vorrichtung mit Stapelsäulen gestapelten und transportierten Teile, wie Karosseriebleche oder dergleichen, zunächst weiterverarbeitet, beispielsweise mit besonderen Anbauteilen versehen werden und anschließend nochmals gestapelt und transportiert werden müssen, bevor sie im endgültigen Produkt verbaut werden. Durch die Anbauteile ändern sich die Abmessungen der Teile in ihrer Höhe und diese können daher normalerweise nicht mehr in derselben Vorrichtung mit Stapelsäulen gestapelt werden, da deren Stapelsäulen eine feste Teilung, d.h. einen festen Abstand der Klinkenhebel in Arbeitsstellung aufweisen. Die Teilung ist zur Verringerung von Lagerraum beim Stapeln und Transportieren und von Transportkosten möglichst eng gewählt. Um die Teile mit den Anbauteilen wieder in derselben Vorrichtung mit Stapelsäulen stapeln zu können, müßte die Teilung der Stapelsäulen dagegen von vorneherein größer gewählt werden, was zu erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen beim Stapeln und Transportieren der Teile vor dem Anbau von Anbauteilen führt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Stapelsäule anzugeben, in der Teile, wie Karosseriebleche od. dgl., sowohl unmittelbar nach deren Herstellung als auch nach einer Weiterverarbeitung mit bestmöglicher Raumausnutzung gestapelt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs, indem die Stapelsäule eine Umschalteeinrichtung zur Vergrößerung der Teilung der Stapelsäule umfaßt, mittels der die Steuerung der Klinkenhebel derart umschaltbar ist, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels in eine Arbeitsstellung neben dem darauf folgenden Klinkenhebel noch mindestens ein weiterer Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt. Mittels der Umschalteeinrichtung ist es daher möglich, die normale Teilung der Stapelsäule für die verformten Teile in eine doppelte, dreifache oder noch größere Teilung umzuschalten, so daß sich ausreichender Platz für an die Teile angebaute Anbauteile ergibt. In einer Vorrichtung mit erfindungsgemäßen Stapelsäulen lassen sich daher sowohl die reinen Teile, wie Karosseriebleche od. dgl., als auch die mit Anbauteilen versehenen Teile mit bestmöglicher Raumausnutzung stapeln und transportieren.
  • Bei einem solchen Teil kann es sich beispielsweise um ein Dach eines Kraftfahrzeugs handeln, daß im Presswerk in eine Vorrichtung mit erfindungsgemäßen Stapelsäulen bei einfacher Teilung gestapelt wird. Nach dem Transport in ein Zwischenlager kommt das Teil in eine Anlage, in der das Dach etwa mit einem Schiebedach versehen wird, wodurch sich die Dicke des Teiles mit Anbauteilen vergrößert. Die Teile werden dabei aus der Vorrichtung mit Stapelsäulen entnommen, mit den Anbauteilen versehen und anschließend wieder in eine andere Vorrichtung mit Stapelsäulen gestapelt. Diese andere Vorrichtung mit Stapelsälen ist dabei mittels der Umschalteeinrichtung derart umgestellt, daß die Stapelsäule eine doppelte, dreifache oder noch größere Teilung besitzt. Beim Einlegen eines Teiles mit Anbauteilen in die Vorrichtung mit Stapelsäulen werden dann zwei oder mehr Klinkenhebel in Bereitschaftsstellung geschwenkt, so daß sich ein vergrößerter Abstand für das nächste einzulegende Teil mit Anbauteilen ergibt. Es versteht sich, daß für die Aufnahme der Teile mit Anbauteilen eine entsprechend größere Anzahl an Vorrichtung mit Stapelsaulen mit umgeschalteter Teilung vorhanden sein müssen.
  • Mittels einer Freigabeeinrichtung für die Umschalteeinrichtung lassen sich die Stapelsäulen, beispielsweise in einer Entnahmestation wieder derart zurückstellen, daß die Stapelsäulen nach der Entnahme der Teile mit Anbauteilen bei einer erneuten Befüllung der Vorrichtung mit Stapelsäulen wieder eine einfache Teilung aufweisen. Es versteht sich, daß die Freigabeeinrichtung sowohl vor der Entnahme der Teile mit Anbauteilen als auch nach deren Entnahme betätigbar ausgestaltet sein kann. Die Betätigung der Freigabeeinrichtung ist dabei automatisch oder manuell möglich.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung, bei der zur Steuerung der Klinkenhebel Zuglaschen vorgesehen sind, wobei Zuglaschenbolzen der Klinkenhebel in Zuglaschenbolzenaufnahmen der Zuglaschen eingreifen, ist vorgesehen, daß mittels der Umschalteeinrichtung zumindest einige der Zuglaschenbolzen in den Zuglaschenbolzenaufnahmen wieder freigebbar festgelegt werden können.
  • Die Festlegung der Zuglaschenbolzen kann nach einer ersten Weiterbildung der ersten Ausgestaltung erfolgen, indem zur Festlegung der Zuglaschenbolzen die Zuglaschenbolzenaufnahmen eine Hinterschneidung aufweisen. Dabei werden die Zuglaschenbolzen von der Umschalteeinrichtung, beispielsweise mittels Federkraft oder dergleichen, in der Hinterschneidung gehalten, wodurch die Funktion dieser Zuglasche ausgesetzt wird. Bei einer Bewegung des Klinkenhebels mit festgelegtem Zuglaschenbolzen von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung erfolgt daher gleichzeitig auch eine Bewegung des nachfolgenden Klinkenhebels in die Bereitschaftsstellung.
  • Gemäß einer zweiten Weiterbildung der ersten Ausgestaltung der Erfindung sind die festlegbaren Zuglaschenbolzen verschiebbar ausgebildet und zur Festlegung der Zuglaschenbolzen in eine an der Zuglasche angeordnete Aufnahmebuchse verschiebbar. Auch hier wird die Funktion der Zuglasche ausgesetzt, so daß bei einer Bewegung des Klinkenhebels mit festgelegtem Zuglaschenbolzen von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung gleichzeitig auch eine Bewegung des nachfolgenden Klinkenhebels in die Bereitschaftsstellung erfolgt. Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn zur gemeinsamen Verschiebung der verschiebbaren Zuglaschenbolzen ein Riegelblech vorgesehen ist und wenn die verschiebbaren Zuglaschenbolzen unter einer Vorspannung entgegen der Aufnahmebuchse stehen.
  • Nach einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung greifen zur Steuerung der Klinkenhebel diese über Kulissen aneinander an.
  • Eine erste Weiterbildung dieser zweiten Ausgestaltung sieht vor, daß die Klinkenhebel mittels einer Feder in ihren Ruhestellungen gehalten sind und daß mittels der Umschalteeinrichtung zumindest einige der Federn freigebbar sind. Ohne die Wirkung der Federkraft verschwenken die Klinkenhebel aufgrund der Gewichtsverteilung von der Ruhestellung über die Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung, soweit sie nicht von einem davorliegenden Klinkenhebel gehalten werden. Wird daher ein Klinkenhebel von der Bereitschaftsstellung beim Befüllen der Vorrichtung mit Stapelsäulen in die Arbeitsstellung geschwenkt, schwenkt aufgrund der Kulissensteuerung der nächste Klinkenhebel in die Bereitschaftsstellung. Ist nun die Feder des wiederum nächsten Klinkenhebels freigegeben, so schwenkt auch dieser gleichzeitig in die Bereitschaftsstellung, was zu einer vergrößerten Teilung der Stapelsäule führt. Eine einfache Ausbildung für die teilweise Freigabe der Federn erhält man, wenn die Umschalteeinrichtung ein bewegliches Flacheisen mit Ausnehmungen umfaßt, wobei die freigebbaren Federn einenends in die Ausnehmungen eingreifen.
  • Eine zweite Weiterbildung der zweiten Ausgestaltung der Erfindung sieht dagegen vor, daß benachbarte Klinkenhebel mittels einer Umschaltelasche in Wirkverbindung stehen, wobei ein Bolzen eines Klinkenhebels in einer Bolzenaufnahmen der Umschaltelasche eingreift und dort mittels der Umschalteeinrichtung freigebbar festgelegt werden kann. Bei freigegebenen Bolzen ist die Umschaltelasche ohne Wirkung, so daß die Stapelsäule eine einfache Teilung besitzt. Wird der Bolzen aber festgelegt, ergibt sich eine Wirkverbindung zwischen dem Klinkenhebel mit festgelegtem Bolzen und dem darauffolgenden Klinkenhebel, so daß beim Verschwenken des Klinkenhebels mit festgelegtem Bolzen in die Bereitschaftsstellung gleichzeitig auch der darauffolgende Klinkenhebel in die Bereitschaftsstellung schwenkt, was zu einer vergrößerten Teilung der Stapelsäule führt. Die Festlegung des Bolzens kann auf einfache Weise erfolgen, indem die Bolzenaufnahme eine Hinterschneidung aufweist.
  • Dabei werden die Bolzen von der Umschalteeinrichtung, beispielsweise mittels Federkraft oder dergleichen, in der Hinterschneidung gehalten, wodurch der Bolzen freigebbar festgelegt ist.
  • Nach einer dritten Weiterbildung der zweiten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß benachbarte Klinkenhebel mittels zweier gelenkig miteinander verbundener Laschen in Wirkverbindung stehen, wobei die Laschen mittels der Umschalteeinrichtung mit einer Federkraft beaufschlagbar sind. Ohne Beaufschlagung mit einer Federkraft können sich die beiden Laschen beim Verschwenken der Klinkenhebel frei um ihr Gelenk bewegen, so daß eine einfache Teilung der Stapelsäule vorliegt. Werden die beiden Laschen jedoch mittels einer Federkraft beaufschlagt, ist die Bewegungsmöglichkeit der Laschen eingeschränkt. Beim Schwenken eines Klinkenhebels von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung steht dieser über die beiden federkraftbeaufschlagten Laschen in Wirkverbindung mit dem darauffolgenden Klinkenhebel, so daß auch dieser gleichzeitig in die Bereitschaftsstellung schwenkt, was eine vergrößerte Teilung der Stapelsäule ergibt.
  • Die erfindungsgemäßen Stapelsäulen finden vorteilhafterweise in Vorrichtungen mit mindestens zwei Stapelsäulen Verwendung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht von oben einer Stapelsäule gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der 1 bei einer Einstellung für einfache Teilung,
  • 3 die Darstellung der 2 bei einer Einstellung für doppelte Teilung,
  • 4 einen vergrößert dargestellten Schnitt entlang der Linie IV-IV der 3,
  • 5 ein vergrößert dargestelltes Detail der 3,
  • 6 ein vergrößert dargestelltes Detail der 4,
  • 7 eine geschnittene Darstellung einer Stapelsäule gemäß einer anderen Ausführungsform bei einer Einstellung für einfache Teilung,
  • 8 die Darstellung der 7 bei einer Einstellung für doppelte Teilung,
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der 8,
  • 10 die Darstellung der 9 bei einer Einstellung für einfache Teilung,
  • 11 einen vergrößert dargestellten Detailausschnitt eines Schnittes entlang der Linie XI-XI der 10,
  • 12 eine Vorderansicht einer Stapelsäule gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII der 12,
  • 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV der 13 bei einer Einstellung für einfache Teilung,
  • 15 die Darstellung der 14 bei einer Einstellung für doppelte Teilung,
  • 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI der 13,
  • 17 ein vergrößert dargestelltes Detail der 16,
  • 18 eine Ansicht von oben einer Stapelsäule gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • 19 einen Schnitt entlang der Linie XIX-XIX der 18 bei einer Einstellung für einfache Teilung,
  • 20 die Darstellung der 19 bei einer Einstellung für doppelte Teilung und
  • 21 einen Schnitt entlang der Linie XXI-XXI der 20.
  • In der 1 ist eine erste Ausführungsform einer Stapelsäule 100 in einer Ansicht von oben dargestellt. Die Stapelsäule 100 umfaßt eine aufrechte Schiene 101, die im Querschnitt eine U-Form hat und fest mit einer Grundplatte 102 verbunden ist. Die Grundplatte 102 ist mit Ausnehmungen 103 versehen, mit denen die Stapelsäule 100 in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Vorrichtung verbunden werden können. Eine solche Vorrichtung umfaßt üblicherweise mindestens zwei Stapelsäulen 100, wobei auch unterschiedliche Stapelsäulen zum Einsatz kommen können.
  • In der Schiene 101 sind eine Vielzahl von Klinkenhebeln 104 um eine Schwenkachse 105 schwenkbar angeordnet. Die Klinkenhebel 104 weisen Steuerarme 106 und Tragarme 107 auf. Die Klinkenhebel 104 steuern einander so, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels in eine Arbeitsstellung mindestens der darauf folgende Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt. In der Ansicht der 1 sind dabei alle Klinkenhebel 104 in der Arbeitsstellung dargestellt.
  • Die Stapelsäule 100 umfaßt eine Umschalteeinrichtung zur Vergrößerung der Teilung der Stapelsäule 100. Mittels der Umschalteeinrichtung ist die Steuerung der Klinkenhebel 104 derart umschaltbar, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels 104 in eine Arbeitsstellung neben dem darauf folgenden Klinkenhebel 104 noch mindestens ein weiterer Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt.
  • Zur nähenen Erläuterung der Umschalteeinrichtung wird ergänzend auch auf die 2 bis 6 Bezug genommen.
  • 2 zeigt dabei einen Schnitt entlang der Linie II-II der 1 bei einer Einstellung für einfache Teilung und 3 denselben Schnitt bei einer Einstellung für doppelte Teilung. Dabei sind im Gegensatz zu der 1 nicht alle Klinkenhebel 104 in Arbeitsstellung dargestellt. In der 2 befinden sich vielmehr die unteren Klinkenhebel 104.1, 104.2, 104.3, 104.4, 104.5, 104.6 in Arbeitsstellung. Der Klinkenhebel 104.7 ist in Bereitschaftsstellung und die Klinkenhebel 104.8, 104.9, 104.10 und 104.11 sind in Ruhestellung innerhalb der U-Form der Schiene 101. In der 3 befinden sich dagegen die unteren Klinkenhebel 104.1 bis 104.5 in Arbeitsstellung. Die Klinkenhebel 104.6 und 104.7 sind in Bereitschaftsstellung und die Klinkenhebel 104.8 bis 104.11 sind in Ruhestellung innerhalb der U-Form der Schiene 101.
  • Zur Steuerung der Bewegung der Klinkenhebel 104 sind diese jeweils mit Zuglaschen 108 und 109 verbunden, indem Zuglaschenbolzen 110 der Klinkenhebel 104 in Zuglaschenbolzenaufnahmen 111, 112, 113, 114 eingreifen. Dabei kennen einige der Zuglaschenbolzen 110 in den Zuglaschenbolzenaufnahmen 114 wieder freigebbar festgelegt werden. Die Zuglaschen 108 weisen in bekannter Weise runde Zuglaschenbolzenaufnahmen 111 und langlochförmige Zuglaschenbolzenaufnahmen 112 auf. Die Zuglaschen 109 sind dagegen zur Ausbildung der Umschalteeinrichtung mit runden Zuglaschenbolzenaufnahmen 113 und mit besonderen Zuglaschenbolzenaufnahmen 114, die eine Hinterschneidung aufweisen, ausgestattet.
  • Die Ausgestaltung der Zuglaschen 109 ergibt sich besonders deutlich aus der Darstellung der 5, die das mit Bezugszeichen 115 gekennzeichnete Detail der 3 bei einer Einstellung für doppelte Teilung wiedergibt.
  • Die Zuglaschen 109 weisen eine Ausnehmung 116 auf für die Schwenkachse 105, wenn sich der Klinkenhebel 104 in Ruhestellung befindet. Daneben weisen die Zuglaschen 109 einen Schlitz 117 auf.
  • Zur Ausbildung der Umschalteeinrichtung sind Torsionsfedern 118 auf in der U-förmigen Schiene 101 gehaltenen Federbolzen 119 angeordnet. Ein Schenkel 120 der Torsionsfedern 118 ist mehrfach abgewinkelt und durchgreift den Schlitz 117 der Zuglaschen 109, wie dies besonders deutlich aus der in 6 wiedergegeben Darstellung des mit Bezugszeichen 121 in 4 gekennzeichneten Details hervorgeht. Der andere Schenkel 122 der Torsionsfeder 118 durchgreift eine überdimensionierte Ausnehmung 123 in der Rückwand 124 der Schiene 101 und eine Ausnehmung 125 in einem Riegelblech 126.
  • Das Riegelblech 126 ist mit einem Handgriff 127 versehen und in Richtung des Doppelpfeiles 128 bewegbar. Dazu weist das Riegelblech 126 Langlöcher 129 auf, in die auf Ausstellungen 130 der Schiene 101 gehaltene Riegelblechbolzen 131 eingreifen.
  • In seiner in den 3 und 5 dargestellten oberen Position für eine Einstellung für doppelte Teilung wird das Riegelblech 126 von einem in der 1 erkennbaren Federriegel 132 lösbar fixiert, der gleichzeitig eine Freigabeeinrichtung für die Umschalteeinrichtung darstellt. Bei Betätigung des Federriegels 132 durch kurzes Antippen schwenkt der Federriegel 132 nach unten und gibt das Riegelblech 126 wieder frei. Das Riegelblech 126 bewegt sich durch die Schwerkraft oder gegebenenfalls einen unterstützenden Federmechanismus nach unten in die in 2 dargestellte untere Position für eine Einstellung für einfache Teilung.
  • In der in 2 dargestellten Einstellung für einfache Teilung befindet sich das Riegelblech 126 in seiner unteren Position. Die Torsionsfedern 118 sind dann entspannt und es wirkt keine Federkraft auf die Zuglaschen 109.
  • Beim Beladen der in 2 dargestellten Stapelsäule 100 mit einem nicht dargestellten Teil, wie einem Karosserieblech od. dgl., wird der Klinkenhebel 104.7 durch das Gewicht des Teiles um sein Schwenkachse 105 von der dargestellten Bereitschaftsstellung entgegen dem Uhrzeigersinn in die Arbeitsstellung geschwenkt. Der Zuglaschenbolzen 110.7 bewegt dabei die Zuglasche 108.7 nach oben, wodurch der Klinkenhebel 104.8 entgegen dem Uhrzeigersinn von der dargestellten Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung schwenkt. Gleichzeitig bewegt der Zuglaschenbolzen 110.8 die Zuglasche 109.8 nach oben. Nachdem der Zuglaschenbolzen 110.9 jedoch in der Zuglaschenbolzenaufnahme 114.8 frei beweglich ist, verbleibt der Klinkenhebel 104.9 in der Ruhestellung.
  • Ebenso schwenken die anderen Klinkenhebel 104 beim Beladen von der Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung und die jeweils darüber befindlichen Klinkenhebel 104 von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung. Dabei liegt eine einfache Teilung vor, da jeweils nur ein Klinkenhebel von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung schwenkt.
  • Zur Umschaltung der Stapelsäule 100 von einfacher Teilung auf doppelte Teilung wird das Riegelblech 126 entweder von Hand, maschinell, beispielsweise mittels eines Roboters, oder zwangsgesteuert durch Adapter am Boden beim Abstellen der Vorrichtung mit Stapelsäulen von der in 2 dargestellten unteren Position in die in 3 dargestellte obere Position verschoben. Dadurch wird die Teilung der Stapelsäule 100 von einfach auf doppelte Teilung umgeschaltet, was sowohl bei voll beladener als auch bei leerer oder nur teilbeladener Stapelsäule 100 erfolgen kann.
  • Durch das Verschieben des Riegelblechs 126 in die obere Position werden die Schenkel 122 der Torsionsfedern 118 innerhalb der Ausnehmungen 123, 125 entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben geschwenkt, so daß die Torsionsfedern 118 gespannt werden. Durch die Federspannung werden die Zuglaschen 109 um die in den runden Zuglaschenbolzenaufnahmen 113 befindlichen Zuglaschenbolzen 110 herum entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Die in den Zuglaschenbolzenaufnahmen 114 mit Hinterschneidung befindlichen Zuglaschenbolzen 110 werden durch die Vorspannung in den Hinterschneidungen gehalten, wodurch die Funktion der Zuglaschen 109 ausgesetzt wird.
  • Beim Beladen der in 3 dargestellten Stapelsäule 100 mit einem nicht dargestellten Teil, wie einem Karosserieblech od. dgl., wird der Klinkenhebel 104.7 durch das Gewicht des Teiles um sein Schwenkachse 105 von der dargestellten Bereitschaftsstellung entgegen dem Uhrzeigersinn in die Arbeitsstellung geschwenkt. Gleichzeitig schwenkt auch der darunter befindliche Klinkenhebel 104.6 in die Arbeitsstellung. Der Zuglaschenbolzen 110.7 bewegt dabei die Zuglasche 108.7 nach oben, wodurch der Klinkenhebel 104.8 entgegen dem Uhrzeigersinn von der dargestellten Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung schwenkt. Gleichzeitig bewegt der Zuglaschenbolzen 110.8 die Zuglasche 109.8 nach oben. Aufgrund der Federkraft der Torsionsfeder 118.8 ist der Zuglaschenbolzen 110.9 jedoch in der Hinterschneidung der Zuglaschenbolzenaufnahme 114.8 gehalten, so daß auch der Klinkenhebel 104.9 von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung schwenkt.
  • Ebenso schwenken die anderen Klinkenhebel 104 beim Beladen von der Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung und die beiden jeweils darüber befindlichen Klinkenhebel 104 von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung. Dabei liegt eine doppelte Teilung vor, da beim Verbringen eines Klinkenhebels in eine Arbeitsstellung neben dem darauf folgenden Klinkenhebel noch ein weiterer Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt.
  • Es versteht sich, daß die beschriebene Ausführungsform der Erfindung derart abgewandelt werden kann, daß sich eine dreifache oder noch größere Teilung der Stapelsäule 100 ergibt. Dazu ist vorzusehen, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels 104 in eine Arbeitsstellung neben dem darauf folgenden Klinkenhebel noch zwei oder mehr Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangen. Dies kann etwa dadurch erfolgen, daß nicht nur jede zweite Zuglasche 109, sondern mehr Zuglaschen eine Zuglaschenbolzenaufnahme 114 mit Hinterschneidung aufweisen.
  • In den 7 bis 11 ist eine andere Ausführungsform einer Stapelsäule 200 dargestellt, die nachfolgend näher erläutert wird.
  • Die 7 und 8 zeigen einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der 10 durch eine Stapelsäule 200. 7 stellt dabei die Einstellung für einfache Teilung und 8 die Einstellung für doppelte Teilung dar. Die 9 und 10 zeigen einen vergrößert dargestellten Schnitt entlang der Linie IX-IX der 8, wobei 9 die Einstellung für doppelte Teilung und 10 die Einstellung für einfache Teilung wiedergibt. In der 11 ist schließlich ein vergrößert dargestellter Detailausschnitt eines Schnittes entlang der Linie XI-XI der 10 wiedergegeben.
  • Die Stapelsäule 200 umfaßt eine aufrechte Schiene 201, die im Querschnitt eine U-Form hat und fest mit einer Grundplatte 202 verbunden ist. Die Grundplatte 202 ist mit Ausnehmungen 203 versehen, mit denen die Stapelsäule 200 in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Vorrichtung verbunden werden können. Eine solche Vorrichtung umfaßt üblicherweise mindestens zwei Stapelsäulen 200, wobei auch unterschiedliche Stapelsäulen zum Einsatz kommen können.
  • In der Schiene 201 sind eine Vielzahl von Klinkenhebeln 204 um eine Schwenkachse 205 schwenkbar angeordnet. Die Klinkenhebel 204 weisen Steuerarme 206 und Tragarme 207 auf. Die Klinkenhebel 204 steuern einander so, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels in eine Arbeitsstellung mindestens der darauf folgende Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt.
  • Die Stapelsäule 200 umfaßt eine Umschalteeinrichtung zur Vergrößerung der Teilung der Stapelsäule 200. Mittels der Umschalteeinrichtung ist die Steuerung der Klinkenhebel 204 derart umschaltbar, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels 204 in eine Arbeitsstellung neben dem darauf folgenden Klinkenhebel 204 noch mindestens ein weiterer Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt.
  • 7 zeigt dabei einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der 10 bei einer Einstellung für einfache Teilung und 8 denselben Schnitt bei einer Einstellung für doppelte Teilung. In der 7 befindet sich der unterste Klinkenhebel 204.1 in Bereitschaftsstellung. Die Klinkenhebel 204.2, 204.3, 204.4, 204.5, 204.6, 204.7, 204.8, 204.9, 204.10 und 204.11 sind in Ruhestellung innerhalb der U-Form der Schiene 201. In der 8 befindet sich dagegen der unterste Klinkenhebel 204.1 in Arbeitsstellung. Die Klinkenhebel 204.2 und 204.3 sind in Bereitschaftsstellung und die Klinkenhebel 204.4 bis 204.11 sind in Ruhestellung innerhalb der U-Form der Schiene 201.
  • Zur Steuerung der Bewegung der Klinkenhebel 204 sind diese jeweils mit Zuglaschen 208 und 209 verbunden, indem Zuglaschenbolzen 210 und 211 der Klinkenhebel 204 in Zuglaschenbolzenaufnahmen 212 und 213 eingreifen. Dabei können die Zuglaschenbolzen 211 in den Zuglaschenbolzenaufnahmen 213 wieder freigebbar festgelegt werden. Die Zuglaschen 208 und 209 weisen in bekannter Weise runde Zuglaschenbolzenaufnahmen 213 und langlochförmige Zuglaschenbolzenaufnahmen 212 auf. Die Zuglaschenbolzen 211 sind zur Ausbildung der Umschalteeinrichtung in Richtung des Doppelpfeiles 214 in eine am äußeren Ende der Zuglaschenbolzenaufnahme 212 der Zuglasche 209 angeordnete Aufnahmebuchse 215 verschiebbar. Die Zuglaschenbolzen 210, 211 greifen in bekannter Weise in bananenförmige Kulissen 216 ein, die in den Seitenwänden 217 der U-förmigen Schiene 201 abwechselnd auf jeweils gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind und die Schwenkbewegungen der Klinkenhebel 204 begrenzen.
  • Die Ausgestaltung der Zuglaschen 209 ergibt sich besonders deutlich aus der Darstellung der 11, die einen vergrößert dargestellten Detailausschnitt eines Schnittes entlang der Linie XI-XI der 8 bei einer Einstellung für doppelte Teilung zeigt.
  • Die Zuglaschen 209 weisen – ebenso wie die Zuglaschen 208 – eine Ausnehmung 218 auf für die Schwenkachse 205, wenn sich der Klinkenhebel 204 in Ruhestellung befindet. Daneben ist an den Zuglaschen 209 am äußeren Ende der langlochförmigen Zuglaschenbolzenaufnahme 212 eine Aufnahmebuchse 215 für den Zuglaschenbolzen 211 angeordnet.
  • Zur Ausbildung der Umschalteeinrichtung sind Druckfedern 219 auf dem Zuglaschenbolzen 211 zwischen einem Anschlag 220 und einem Gewicht 221 angeordnet. Der Anschlag 220 ist dabei fest auf dem Zuglaschenbolzen 211 befestigt. Das Gewicht 221 ist an dem Steuerarm 206 befestigt und nimmt den verschiebbaren Zuglaschenbolzen 211 auf, wie dies besonders deutlich aus den 9 und 10 hervorgeht. Das Gewicht 221 bewirkt in bekannter Weise die Bewegung des Klinkenhebels 204 von der Arbeitsstellung nach Entnahme des gestapelten Teiles in die Bereitschafts- und Ruhestellung. Die Zuglaschenbolzen 211 stehen durch die Druckfedern 219 unter einer Vorspannung, die die Zuglaschenbolzen 211 aus den Aufnahmebuchsen 215 herausschiebt.
  • Zur Verschiebung der Zuglaschenbolzen 211 in die Aufnahmebuchsen ist ein Riegelblech 222 vorgesehen. Das Riegelblech 222 ist mit einem nicht dargestellten Betätigungsmechanismus versehen und in Richtung des Doppelpfeiles 214 bewegbar. Dazu weist das Riegelblech 222 nicht dargestellte Langlöcher auf, in die auf Ausstellungen 223 der Schiene 201 gehaltene Riegelblechbolzen 224 eingreifen.
  • In seiner in den 8 und 9 dargestellten inneren Position für eine Einstellung für doppelte Teilung wird das Riegelblech 222 von einem nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus lösbar fixiert, der gleichzeitig eine Freigabeeinrichtung für die Umschalteeinrichtung umfaßt. Bei Betätigung der Freigabeeinrichtung wird das Riegelblech 222 wieder freigegeben. Das Riegelblech 222 bewegt sich durch die Federkraft der Druckfedern 219 über die Zuglaschenbolzen 211 nach Außen in die in 10 dargestellte äußere Position für eine Einstellung für einfache Teilung.
  • In der in 10 dargestellten Einstellung für einfache Teilung befindet sich das Riegelblech 222 in seiner äußeren Position. Die Druckfedern 219 haben die verschiebbaren Zuglaschenbolzen 211 dann aus der Aufnahmebuchse 215 herausbewegt und die Zuglaschenbolzen 211 sind innerhalb der langlochförmigen Zuglaschenbolzenaufnahme 212 frei beweglich.
  • Beim Beladen der in 7 dargestellten Stapelsäule 200 mit einem nicht dargestellten Teil, wie einem Karosserieblech od. dgl., wird der Klinkenhebel 204.1 durch das Gewicht des Teiles um sein Schwenkachse 205 von der dargestellten Bereitschaftsstellung im Uhrzeigersinn in die Arbeitsstellung geschwenkt. Der Zuglaschenbolzen 210.1 bewegt dabei die Zuglasche 208.1 nach oben, wodurch der Klinkenhebel 204.2 im Uhrzeigersinn von der dargestellten Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung schwenkt. Gleichzeitig bewegt sich der Zuglaschenbolzen 211.2 in der langlochförmigen Zuglaschenbolzenaufnahme 212 der Zuglasche 209.2 nach oben. Nachdem der Zuglaschenbolzen 211.2 jedoch in der Zuglaschenbolzenaufnahme 212 frei beweglich ist, verbleibt der Klinkenhebel 204.3 in der Ruhestellung.
  • Ebenso schwenken die anderen Klinkenhebel 204 beim Beladen von der Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung und die jeweils darüber befindlichen Klinkenhebel 204 von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung. Dabei liegt eine einfache Teilung vor, da jeweils nur ein Klinkenhebel von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung schwenkt.
  • Zur Umschaltung der Stapelsäule 200 von einfacher Teilung auf doppelte Teilung wird das Riegelblech 222 entweder von Hand, maschinell, beispielsweise mittels eines Roboters, oder zwangsgesteuert durch Adapter am Boden beim Abstellen der Vorrichtung mit Stapelsäulen von der in 10 dargestellten äußeren Position in die in 9 dargestellte innere Position verschoben. Dadurch wird die Teilung der Stapelsäule 200 von einfach auf doppelte Teilung umgeschaltet, was bei der vorliegenden Ausführungsform nur bei leerer Stapelsäule 200, wie in 7 dargestellt, erfolgen kann.
  • Durch das Verschieben des Riegelblechs 222 in die innere Position werden die Zuglaschenbolzen 211 in die Aufnahmebuchsen 215 verschoben und dort festgelegt, wodurch die Funktion der Zuglaschen 209 ausgesetzt wird.
  • Beim Beladen der in 8 dargestellten Stapelsäule 200 mit einem nicht dargestellten Teil, wie einem Karosserieblech od. dgl., wird der Klinkenhebel 204.3 durch das Gewicht des Teiles um sein Schwenkachse 205 von der dargestellten Bereitschaftsstellung im Uhrzeigersinn in die Arbeitsstellung geschwenkt. Gleichzeitig schwenkt auch der darunter befindliche Klinkenhebel 204.2 in die Arbeitsstellung. Der Zuglaschenbolzen 210.3 bewegt dabei die Zuglasche 208.3 nach oben, wodurch der Klinkenhebel 204.4 im Uhrzeigersinn von der dargestellten Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung schwenkt. Gleichzeitig bewegt der Zuglaschenbolzen 211.4 die Zuglasche 209.4 nach oben, da der Zuglaschenbolzen 211.4 in der Aufnahmebuchse 215 gehalten ist, so daß auch der Klinkenhebel 204.5 von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung schwenkt.
  • Ebenso schwenken die anderen Klinkenhebel 204 beim Beladen von der Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung und die beiden jeweils darüber befindlichen Klinkenhebel 204 von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung. Dabei liegt eine doppelte Teilung vor, da beim Verbringen eines Klinkenhebels in eine Arbeitsstellung neben dem darauf folgenden Klinkenhebel noch ein weiterer Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt.
  • Es versteht sich, daß die beschriebene Ausführungsform der Erfindung derart abgewandelt werden kann, daß sich eine dreifache oder noch größere Teilung der Stapelsäule 200 ergibt. Dazu ist vorzusehen, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels 204 in eine Arbeitsstellung neben dem darauf folgenden Klinkenhebel noch zwei oder mehr Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangen. Dies kann etwa dadurch erfolgen, daß nicht nur jede zweite Zuglasche 209, sondern mehr Zuglaschen eine langlochförmige Zuglaschenbolzenaufnahme 212 mit Aufnahmebuchse 215 aufweisen.
  • In der 12 ist eine weitere Ausführungsform einer Stapelsäule 300 in einer Ansicht von vorne dargestellt. Die Stapelsäule 300 umfaßt eine aufrechte Schiene 301, die im Querschnitt eine U-Form hat und fest mit einer Grundplatte 302 verbunden ist. Die Grundplatte 302 ist mit nicht dargestellten Ausnehmungen versehen, mit denen die Stapelsäulen 300 in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Vorrichtung verbunden werden können. Eine solche Vorrichtung umfaßt üblicherweise mindestens zwei Stapelsäulen 300, wobei auch unterschiedliche Stapelsäulen zum Einsatz kommen können. An der Stapelsäule 300 ist ein Einweisblech 303 als Führung für die zu stapelnden Teile, wie Karosseriebleche od. dgl. angebracht.
  • In der Schiene 301 sind eine Vielzahl von Klinkenhebeln 304 um Schwenkachsen 305 schwenkbar angeordnet. Die Klinkenhebel 304 weisen Steuerarme 306 und Tragarme 307 auf. Die Klinkenhebel 304 steuern einander so, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels in eine Arbeitsstellung mindestens der darauf folgende Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt. In der Ansicht der 12 sind dabei alle Klinkenhebel 304 in der Arbeitsstellung dargestellt.
  • Die Stapelsäule 300 umfaßt eine Umschalteeinrichtung zur Vergrößerung der Teilung der Stapelsäule 300. Mittels der Umschalteeinrichtung ist die Steuerung der Klinkenhebel 304 derart umschaltbar, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels 304 in eine Arbeitsstellung neben dem darauf folgenden Klinkenhebel 304 noch mindestens ein weiterer Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt.
  • Zur näheren Erläuterung der Umschalteeinrichtung wird ergänzend auch auf die 13 bis 17 Bezug genommen.
  • 13 zeigt dabei einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII der 12. In 14 ist ein Schnitt entlang der Linie XIV-XIV der 13 bei einer Einstellung für einfache Teilung dargestellt und 15 zeigt denselben Schnitt bei einer Einstellung für doppelte Teilung. Dabei sind im Gegensatz zu der 12 nicht alle Klinkenhebel 304 in Arbeitsstellung dargestellt. In der 14 befinden sich vielmehr die unteren Klinkenhebel 304.1, 304.2, 304.3 in Arbeitsstellung. Der Klinkenhebel 304.4 ist in Bereitschaftsstellung und die Klinkenhebel 304.5, 304.6, 304.7, 304.8 und 304.9 sind in Ruhestellung innerhalb der U-Form der Schiene 301. In der 15 befinden sich dagegen die unteren Klinkenhebel 304.1 bis 304.3 in Arbeitsstellung. Die Klinkenhebel 304.4 und 304.5 sind in Bereitschaftsstellung und die Klinkenhebel 304.6 bis 304.9 sind in Ruhestellung innerhalb der U-Form der Schiene 301.
  • Zur Steuerung der Bewegung der Klinkenhebel 304 greifen diese über Kulissen 308 in bekannter Weise aneinander an und stützen sich in Arbeitsstellung aufeinander ab. Dabei sind auf den Schwenkachsen 305 der Klinkenhebel jeweils abwechselnd Torsionsfedern 309, 310 gehalten, unter deren Federkraft die Klinkenhebel 304 in der Ruhestellung gehalten werden. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des untersten Klinkenhebels 304.1 ist als Anschlag eine Schraube 311 in der Rückwand 312 der Schiene 301 vorgesehen, so daß der Klinkenhebel 304.1 in der Bereitschaftsstellung stehen bleibt und nicht in Ruhestellung schwenken kann. Ein Bolzen 313 dient als Anschlag für die Arbeitsstellung des untersten Klinkenhebels 304.1.
  • Die Schenkel 314, 315 der Torsionsfedern 310 greifen an den Tragarmen 307 bzw. an den Schwenkachsen 305 der jeweils darunterliegenden Klinkenhebel an und bewirken eine permanente Vorspannung der Klinkenhebels 304.1, 304.2, 304.4, 304.6, 304.8 in Richtung der Ruhestellung. Gegen diese Vorspannung werden die Klinkenhebel in Bereitschaftsstellung und schließlich in Arbeitsstellung verschwenkt. Dabei ist die Gewichtsverteilung der Klinkenhebel 304 so gewählt, daß diese ohne die Vorspannung der Torsionsfedern 309, 310 durch ihr Gewicht in die Arbeitsstellung schwenken. Dabei können die Torsionsfedern 309 mittels der Umschalteeinrichtung freigegeben werden.
  • Die Torsionsfedern 309 greifen zur Ausbildung der Umschalteeinrichtung mit ihren einen Schenkeln 316 – wie die Schenkel 314 – an den Tragarmen 307 an. Die anderen Schenkel 317 der Torsionsfedern 309 durchgreifen dagegen Ausnehmungen 318 in einem Flacheisen 319. Die Torsionsfedern 309 sind durch die Umschalteeinrichtung freigebbar. Bei wirksamen Torsionsfedern 309 stehen die Klinkenhebel 304.3, 304.5, 304.7, 304.9 unter einer Vorspannung in Richtung der Ruhestellung, gegen die sie in Bereitschaftsstellung und Arbeitsstellung verschwenkt werden können. Ohne die Vorspannung der Torsionsfedern 309 schwenken die Klinkenhebel 304.3, 304.5, 304.7, 304.9 in die Arbeitsstellung.
  • Wie sich aus den 14 und 16 ergibt, stehen die beiden untersten Klinkenhebel 304.1 und 304.2 unter einer permanenten Federkraft von Torsionsfedern 310. Erst der darauffolgende Klinkenhebel 304.3 ist mit einer freigebbaren Torsionsfeder 309 versehen. Danach wechseln sich für die weiteren Klinkenhebel bei der vorliegenden Ausführungsform mit einfacher bzw. doppelter Teilung permanente Torsionsfedern 310 und freiggebbare Torsionsfedern 309 ab.
  • Die Ausgestaltung der Torsionsfedern 309 ergibt sich besonders deutlich aus der Schnittdarstellung der 13.
  • Die Torsionsfedern 309 sind dabei zwischen einer Seitenwand 320 der Schiene 301 und einer an der Schiene 301 angebrachten Abdeckung 321 angeordnet, indem sich die Schwenkachsen 305 bis zu der Abdeckung 321 erstrecken.
  • Das Flacheisen 319 ist mit Ansätzen 322 in Schlitzen 323, die in der Seitenwand 320 und der Abdeckung 321 vorgesehen sind, in Richtung des Doppelpfeiles 324 verschiebbar. Das Flacheisen 319 ist dazu mit einem nicht dargestellten Betätigungsmechanismus versehen.
  • In seiner in der 15 dargestellten oberen Position für eine Einstellung für doppelte Teilung wird das Flacheisen 319 von einem nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus lösbar fixiert, der gleichzeitig eine Freigabeeinrichtung für die Umschalteeinrichtung umfaßt. Bei Betätigung der Freigabeeinrichtung wird das Flacheisen 319 wieder freigegeben. Das Flacheisen 319 bewegt sich durch die Schwerkraft oder gegebenenfalls einen unterstützenden Federmechanismus nach unten in die in 14 dargestellte untere Position für eine Einstellung für einfache Teilung.
  • In der in 14 dargestellten Einstellung für einfache Teilung befindet sich das Flacheisen 319 in seiner unteren Position. Die Torsionsfedern 309 sind dann gespannt und es wirkt eine Federkraft auf die Klinkenhebel 304.3, 304.5, 304.7, 304.9 in Richtung der Ruhestellung.
  • Beim Beladen der in 14 dargestellten Stapelsäule 300 mit einem nicht dargestellten Teil, wie einem Karosserieblech od. dgl., wird der Klinkenhebel 304.4 durch das Gewicht des Teiles entgegen der Federkraft der Torsionsfeder 310 um sein Schwenkachse 305.4 von der dargestellten Bereitschaftsstellung entgegen dem Uhrzeigersinn in die Arbeitsstellung geschwenkt. Die Torsionsfeder 310 ergibt sich besonders deutlich aus der Darstellung der 17, die das mit Bezugszeichen 325 gekennzeichnete Detail der 16 bei einer Einstellung für einfache Teilung wiedergibt.
  • Der darüber befindliche Klinkenhebel 304.5 steht unter der Federkraft der gespannten Torsionsfeder 309. Die Kulisse 308 des Klinkenhebels 304.4 greift bei der Bewegung in die Arbeitsstellung an dem Klinkenhebel 304.5 an und schwenkt diesen entgegen der Federkraft der Torsionsfeder 309 in die Bereitschaftsstellung. Die darüber befindlichen Klinkenhebel 304.6 und 304.8 werden durch die Torsionsfedern 310 und die Klinkenhebel 304.7 und 304.9 durch die Torsionsfedern 309 in der Ruhestellung gehalten.
  • Ebenso schwenken die anderen Klinkenhebel 304 beim Beladen von der Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung und die jeweils darüber befindlichen Klinkenhebel 304 von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung. Dabei liegt eine einfache Teilung vor, da jeweils nur ein Klinkenhebel von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung schwenkt.
  • Zur Umschaltung der Stapelsäule 300 von einfacher Teilung auf doppelte Teilung wird das Flacheisen 319 entweder von Hand, maschinell, beispielsweise mittels eines Roboters, oder zwangsgesteuert durch Adapter am Boden beim Abstellen der Vorrichtung mit Stapelsäulen von der in 14 dargestellten unteren Position in die in 15 dargestellte obere Position verschoben. Dadurch wird die Teilung der Stapelsäule 300 von einfach auf doppelte Teilung umgeschaltet, was sowohl bei voll beladener als auch bei leerer oder nur teilbeladener Stapelsäule 300 erfolgen kann.
  • Durch das Verschieben des Flacheisens 319 in die obere Position werden die Schenkel 317 der Torsionsfedern 309 innerhalb der Ausnehmungen 318 freigegeben, so daß die Torsionsfedern 309 entspannt sind.
  • Beim Beladen der in 15 dargestellten Stapelsäule 300 mit einem nicht dargestellten Teil, wie einem Karosserieblech od. dgl., wird der Klinkenhebel 304.5 durch das Gewicht des Teiles um sein Schwenkachse 305 von der dargestellten Bereitschaftsstellung entgegen dem Uhrzeigersinn in die Arbeitsstellung geschwenkt. Gleichzeitig schwenkt auch der darunter befindliche aufgrund der Kulissensteuerung Klinkenhebel 304.4 entgegen der Federkraft seiner Torsionsfeder 310 in die Arbeitsstellung. Der darüber befindliche Klinkenhebel 304.6 steht unter der permanenten Federkraft der Torsionsfeder 310. Die Kulisse 308 des Klinkenhebels 304.5 greift bei der Bewegung in die Arbeitsstellung an dem Klinkenhebel 304.6 an und schwenkt diesen entgegen der Federkraft der Torsionsfeder 310 in die Bereitschaftsstellung. Der darüber befindliche Klinkenhebel 304.7 steht nicht unter einer Federkraft, da die Torsionsfedern 309 entspannt sind. Der Klinkenhebel 304.7 fällt daher aufgrund seines Gewichts zusammen mit dem Klinkenhebel 304.6 in die Bereitschaftsstellung.
  • Ebenso schwenken die anderen Klinkenhebel 304 beim Beladen von der Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung und die beiden jeweils darüber befindlichen Klinkenhebel 304 von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung. Dabei liegt eine doppelte Teilung vor, da beim Verbringen eines Klinkenhebels in eine Arbeitsstellung neben dem darauf folgenden Klinkenhebel noch ein weiterer Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt.
  • Es versteht sich, daß die beschriebene Ausführungsform der Erfindung derart abgewandelt werden kann, daß sich eine dreifache oder noch größere Teilung der Stapelsäule 300 ergibt. Dazu ist vorzusehen, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels 304 in eine Arbeitsstellung neben dem darauf folgenden Klinkenhebel noch zwei oder mehr Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangen. Dies kann etwa dadurch erfolgen, daß nicht nur jede zweite Torsionsfeder 309, sondern mehr Torsionsfedern freigebbar sind.
  • In der 18 ist eine weitere Ausführungsform einer Stapelsäule 400 in einer Ansicht von oben dargestellt. Die Stapelsäule 400 umfaßt eine aufrechte Schiene 401, die im Querschnitt eine U-Form hat und fest mit einer Grundplatte 402 verbunden ist. Die Grundplatte 402 ist mit Ausnehmungen 403 versehen, mit denen die Stapelsäulen 400 in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Vorrichtung verbunden werden können. Eine solche Vorrichtung umfaßt üblicherweise mindestens zwei Stapelsäulen 400, wobei auch unterschiedliche Stapelsäulen zum Einsatz kommen können.
  • In der Schiene 401 sind eine Vielzahl von Klinkenhebeln 404 um Schwenkachsen 405 schwenkbar angeordnet. Die Klinkenhebel 404 weisen Steuerarme 406 und Tragarme 407 auf. Die Klinkenhebel 404 steuern einander so, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels in eine Arbeitsstellung mindestens der darauf folgende Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt. An der Stapelsäule 400 ist ein Einweisblech 408 als Führung für die zu stapelnden Teile, wie Karosseriebleche od. dgl. angebracht.
  • Die Stapelsäule 400 umfaßt eine Umschalteeinrichtung zur Vergrößerung der Teilung der Stapelsäule 400. Mittels der Umschalteeinrichtung ist die Steuerung der Klinkenhebel 404 derart umschaltbar, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels 404 in eine Arbeitsstellung neben dem darauf folgenden Klinkenhebel 404 noch ein weiterer Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt.
  • Zur näheren Erläuterung der Umschalteeinrichtung wird ergänzend auch auf die 19 bis 21 Bezug genommen.
  • 19 zeigt dabei einen Schnitt entlang der Linie XIX-XIX der 18 bei einer Einstellung für einfache Teilung und 20 denselben Schnitt bei einer Einstellung für doppelte Teilung. Dabei befinden sich die unteren Klinkenhebel 404.1, 404.2, 404.3 in Arbeitsstellung. Der Klinkenhebel 404.4 ist in Bereitschaftsstellung und die Klinkenhebel 404.5, 404.6, und 404.7 sind in Ruhestellung innerhalb der U-Form der Schiene 401. In der 20 befinden sich dagegen die unteren Klinkenhebel 404.1 bis 404.3 in Arbeitsstellung. Die Klinkenhebel 404.4 und 404.5 sind in Bereitschaftsstellung und die Klinkenhebel 404.6 und 404.7 sind in Ruhestellung innerhalb der U-Form der Schiene 401.
  • Zur Steuerung der Bewegung der Klinkenhebel 404 greifen diese über Kulissen 409 in bekannter Weise aneinander an. Dabei sind die Klinkenhebel 404 so konstruiert, daß sie aufgrund ihres Eigengewichts in der Ruhestellung gehalten werden. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Klinkenhebel 404 sind Anschlagbolzen 410 in der Schiene 401 vorgesehen. Für den untersten Klinkenhebel 404.1 ist dabei ein weiterer Anschlagbolzen 411 vorgesehen, so daß der Klinkenhebel 404.1 in der Bereitschaftsstellung stehen bleibt.
  • Zur Ausbildung der Umschalteeinrichtung sind zwischen den Klinkenhebeln 404.2 und 404.3, 404.4 und 404.5 sowie 404.6 und 404.7 Kniehebel 412 auf Kniehebelbolzen 413 angeordnet, über die die Klinkenhebel 404.2 und 404.3, 404.4 und 404.5 sowie 404.6 und 404.7 in Wirkverbindung miteinander stehen.
  • Die Ausgestaltung der Kniehebel 412 ergibt sich besonders deutlich aus den 19 und 20 sowie der Darstellung der 21, die einen Ausschnitt eines vergrößert dargestellten Schnittes entlang der Linie XXI-XXI der 20 zeigt.
  • Die Kniehebel 412 sind auf beiden Seiten der Steuerarme 406 auf den Kniehebelbolzen 413 angeordnet und bestehen jeweils aus zwei Kniehebellaschen 414, die über einen Gelenkbolzen 415 miteinander gelenkig verbunden sind.
  • Zur Ausbildung der Umschalteeinrichtung sind Torsionsfedern 416 auf in der U-förmigen Schiene 401 gehaltenen Federbolzen 417 angeordnet. Ein Schenkel 418 der Torsionsfedern 416 ist innerhalb der Schiene 401 im wesentlichen frei und kann an dem Gelenkbolzen 415 angreifen, wie dies besonders deutlich aus den 19 und 20 hervorgeht. Der andere Schenkel 419 der Torsionsfedern 416 durchgreift eine überdimensionierte Ausnehmung 420 in der Rückwand 421 der Schiene 401 und eine Ausnehmung 422 in einem Riegelblech 423.
  • Das Riegelblech 423 ist mit einem nicht dargestellten Betätigungsmechanismus versehen und in Richtung des Doppelpfeiles 424 bewegbar. Dazu weist das Riegelblech 423 Langlöcher 425 auf, in die auf Ausstellungen 426 der Schiene 401 gehaltene Riegelblechbolzen 427 eingreifen.
  • In seiner in der 20 dargestellten unteren Position für eine Einstellung für doppelte Teilung wird das Riegelblech 423 von einem nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus lösbar fixiert, der gleichzeitig eine Freigabeeinrichtung für die Umschalteeinrichtung umfaßt. Bei Betätigung Freigabeeinrichtung wird das Riegelblech 423 wieder freigegeben. Das Riegelblech 423 kann dann in die in 19 dargestellte obere Position für eine Einstellung für einfache Teilung bewegt werden.
  • In der in 19 dargestellten Einstellung für einfache Teilung befindet sich das Riegelblech 423 in seiner oberen Position. Die Torsionsfedern 416 sind dann entspannt und es wirkt keine Federkraft auf die Kniehebel 412. Der zwischen den Klinkenhebeln 404.4 und 404.5 befindliche Kniehebel 412 ist daher nach hinten ausgeknickt, so daß sich der Klinkenhebel 404.5 unter seinem Eigengewicht an dem Anschlagbolzen 410 anstehend in Ruhestellung befindet.
  • Beim Beladen der in 19 dargestellten Stapelsäule 400 mit einem nicht dargestellten Teil, wie einem Karosserieblech od. dgl., wird der Klinkenhebel 404.4 durch das Gewicht des Teiles um sein Schwenkachse 405 von der dargestellten Bereitschaftsstellung entgegen dem Uhrzeigersinn gegen sein Eigengewicht in die Arbeitsstellung geschwenkt.
  • Die Kulisse 409 des Klinkenhebels 404.4 greift bei der Bewegung in die Arbeitsstellung an dem Klinkenhebel 404.5 an und schwenkt diesen entgegen seinem Eigengewicht in die Bereitschaftsstellung. Die darüber befindlichen Klinkenhebel 404.6 und 404.7 verbleiben in der Ruhestellung.
  • Ebenso schwenken die anderen Klinkenhebel 404 beim Beladen von der Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung und die jeweils darüber befindlichen Klinkenhebel 404 von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung. Dabei liegt eine einfache Teilung vor, da jeweils nur ein Klinkenhebel von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung schwenkt.
  • Zur Umschaltung der Stapelsäule 400 von einfacher Teilung auf doppelte Teilung wird das Riegelblech 423 entweder von Hand, maschinell, beispielsweise mittels eines Roboters, oder zwangsgesteuert durch Adapter am Boden beim Abstellen der Vorrichtung mit Stapelsäulen von der in 19 dargestellten oberen Position in die in 20 dargestellte untere Position verschoben. Dadurch wird die Teilung der Stapelsäule 400 von einfach auf doppelte Teilung umgeschaltet, was sowohl bei voll beladener als auch bei leerer oder nur teilbeladener Stapelsäule 400 erfolgen kann.
  • Durch das Verschieben des Riegelblechs 423 in die untere Position werden die Schenkel 419 der Torsionsfedern 416 innerhalb der Ausnehmungen 420, 422 im Uhrzeigersinn nach unten geschwenkt, so daß die Torsionsfedern 416 gespannt werden. Durch die Federspannung werden die Gelenkbolzen 415 von den Schenkeln 418 der Torsionsfedern 416 in der Darstellung der 20 nach links in Richtung der Schwenkachsen 405 vorgespannt. Die Kniehebel 412 sind daher festgelegt und haben nicht mehr die Möglichkeit, nach hinten auszuknicken, so daß sie im wesentlichen wie starre Zuglaschen wirken.
  • Beim Beladen der in 20 dargestellten Stapelsäule 400 mit einem nicht dargestellten Teil, wie einem Karosserieblech od. dgl., wird der Klinkenhebel 404.5 durch das Gewicht des Teiles um seine Schwenkachse 405 von der dargestellten Bereitschaftsstellung entgegen dem Uhrzeigersinn in die Arbeitsstellung geschwenkt. Gleichzeitig schwenkt auch der darunter befindliche Klinkenhebel 404.4 aufgrund der Wirkung des festgelegten Kniehebels 412 in die Arbeitsstellung. Die Kulisse 409 des Klinkenhebels 404.5 greift bei der Bewegung in die Arbeitsstellung an dem Klinkenhebel 404.6 an und schwenkt diesen entgegen seinem Eigengewicht in die Bereitschaftsstellung. Aufgrund des festgelegten Kniehebels 412 zwischen den Klinkenhebeln 404.6 und 404.7 schwenkt gleichzeitig auch der darüber befindliche Klinkenhebel 404.7 in die Bereitschaftsstellung.
  • Ebenso schwenken die anderen Klinkenhebel 404 beim Beladen von der Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung und die beiden jeweils darüber befindlichen Klinkenhebel 404 von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung. Dabei liegt eine doppelte Teilung vor, da beim Verbringen eines Klinkenhebels in eine Arbeitsstellung neben dem darauf folgenden Klinkenhebel noch ein weiterer Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt.
  • Es versteht sich, daß die beschriebene Ausführungsform der Erfindung derart abgewandelt werden kann, daß sich eine dreifache oder noch größere Teilung der Stapelsäule 400 ergibt. Dazu ist vorzusehen, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels 404 in eine Arbeitsstellung neben dem darauf folgenden Klinkenhebel noch zwei oder mehr Klinkenhebel von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangen. Dies kann etwa dadurch erfolgen, daß weitere Kniehebel zwischen den einzelnen Klinkenhebeln vorgesehen sind.

Claims (16)

  1. Stapelsäule (100, 200, 300, 400) zum Stapeln und Transportieren von Teilen, wie von Karosserieblechen od. dgl., mit schwenkbar angeordneten Klinkenhebeln (104, 204, 304, 404), die Steuerarme (106, 206, 306, 406) und Tragarme (107, 207, 307, 407) aufweisen und einander so steuern, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels (104, 204, 304, 404) in eine Arbeitsstellung der darauf folgende Klinkenhebel (104, 204, 304, 404) von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelsäule (100, 200, 300, 400) eine Umschalteinrichtung zur Vergrößerung der Teilung der Stapelsäule (100, 200, 300, 400) umfaßt, mittels der die Steuerung der Klinkenhebel (104, 204, 304, 404) derart umschaltbar ist, daß beim Verbringen eines Klinkenhebels (104, 204, 304, 404) in eine Arbeitsstellung neben dem darauf folgenden Klinkenhebel (104, 204, 304, 404) noch mindestens ein weiterer Klinkenhebel (104, 204, 304, 404) von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt.
  2. Stapelsäule (100, 200, 300, 400) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freigabeeinrichtung (132) für die Umschalteeinrichtung vorgesehen ist.
  3. Stapelsäule (100, 200) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Klinkenhebel (104, 204) Zuglaschen (108, 109, 208, 209) vorgesehen sind, wobei Zuglaschenbolzen (110, 210, 211) der Klinkenhebel (104, 204) in Zuglaschenbolzenaufnahmen (111, 112, 113, 114, 212, 213) der Zuglaschen (108, 109, 208, 209) eingreifen, und daß mittels der Umschalteeinrichtung zumindest einige der Zuglaschenbolzen (110, 211) in den Zuglaschenbolzenaufnahmen (114, 212) wieder freigebbar festgelegt werden können.
  4. Stapelsäule (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Zuglaschenbolzen (110) die Zuglaschenbolzenaufnahmen (114) eine Hinterschneidung aufweisen.
  5. Stapelsäule (200) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die festlegbaren Zuglaschenbolzen (211) verschiebbar ausgebildet sind und zur Festlegung der Zuglaschenbolzen (211) in eine an der Zuglasche (209) angeordnete Aufnahmebuchse (215) verschiebbar sind.
  6. Stapelsäule (200) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegelblech (222) zur gemeinsamen Verschiebung der verschiebbaren Zuglaschenbolzen (211) vorgesehen ist.
  7. Stapelsäule (200) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Zuglaschenbolzen (211) unter einer Vorspannung entgegen der Aufnahmebuchse (215) stehen.
  8. Stapelsäule (100, 200) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Verdoppelung der Teilung jeder zweite Zuglaschenbolzen (110, 211) festlegbar ist.
  9. Stapelsäule (100, 200) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Verdreifachung der Teilung die Zuglaschenbolzen zweier benachbarter Klinkenhebel festlegbar sind.
  10. Stapelsäule (300, 400) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Klinkenhebel (304, 404) diese über Kulissen (308, 409) aneinander angreifen.
  11. Stapelsäule (300) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenhebel (304) mittels einer Feder (309, 310) in ihren Ruhestellungen gehalten sind und daß mittels der Umschalteeinrichtung zumindest einige der Federn (309) freigebbar sind.
  12. Stapelsäule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteeinrichtung ein bewegliches Flacheisen (319) mit Ausnehmungen (318) umfaßt, wobei die freigebbaren Federn (309) einenends (317) in die Ausnehmungen (318) eingreifen.
  13. Stapelsäule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Klinkenhebel mittels einer Umschaltelasche in Wirkverbindung stehen, wobei ein Bolzen eines Klinkenhebels in einer Bolzenaufnahmen der Umschaltelasche eingreift und dort mittels der Umschalteeinrichtung freigebbar festgelegt werden kann.
  14. Stapelsäule nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Bolzens die Bolzenaufnahme eine Hinterschneidung aufweist.
  15. Stapelsäule (400) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Klinkenhebel (404) mittels zweier gelenkig miteinander verbundener Laschen (414) in Wirkverbindung stehen, wobei die Laschen (414) mittels der Umschalteeinrichtung mit einer Federkraft beaufschlagbar sind.
  16. Vorrichtung mit mindestens zwei Stapelsäulen (100, 200, 300, 400) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen
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