DE19831181C1 - Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Formteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Formteilen

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    • B65G1/02Storage devices
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Formteilen, wie von Karosserieblechen o. dgl., die in mindestens zwei U-förmigen Stapelsäulen (1) übereinander schwenkbar angeordnete, Steuer- und Tragarme (7, 6) besitzende und einander steuernde Klinkenhebel (2) aufweist und bei der dem jeweils nach oben letzten Klinkenhebel (2) eine Verriegelung (9) zugeordnet ist, soll dahingehend verbessert werden, daß das Verriegeln der oberen Klinkenhebel (2) automatisch abläuft und das Entriegeln auf einfache Weise, insbesondere durch einen Roboter, vollzogen werden kann. DOLLAR A Dazu wird ein Rastteil (13) vorgesehen, der den Klinkenhebel (2) beim Erreichen seiner Arbeitsstellung verriegelt und dieser unter Federkraft (vgl. 18) stehende Rastteil (13) über ein Betätigungsglied (15) mit dem Klinkenhebel (2) gegen die Federkraft außer Eingriff bringbar ist und ein Sperrglied (14) dem Wiedereingriff bis zum Erreichen einer erneuten Arbeitsstellung des gleichen Klinkenhebels (2) im Wege steht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Formteilen, wie von Karosserieblechen od. dgl., die in mindestens zwei U-förmigen Stapelsäulen übereinander schwenkbar angeordnete, Steuer- und Tragarme besitzende Klinkenhebel aufweist, die einander so steuern, daß beim Verbringen eines unteren Klinkenhebels in die Arbeitsstellung der nach oben folgende Klinkenhebel aus einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt und dieser Vorgang sich laufend wiederholt, und dem jeweils nach oben letzten Klinkenhebel eine Verriegelung zugeordnet ist mit einem Rastteil, der den Klinkenhebel beim Erreichen seiner Arbeitsstellung verriegelt.
Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art, bei denen man die nach oben letzten Klinkenhebel verriegelt und damit alle Klinkenhebel in den Stapelsäulen festlegt bzw. verriegelt, sind an sich bekannt. Das Verriegeln ist vor allem deshalb erforderlich, weil bei Erschütterungen, insbesondere auf den Transportwegen, die gestapelten Karosseriebleche od. dgl. nicht springen dürfen, was unweigerlich zu Oberflächenschäden führen würde.
Die DE 35 36 251 C1 beschreibt eine gattungsgemäße Vorrichtung, bei der zum Lösen der Verriegelung vorgesehen ist, das Rastteil nach Entnahme des obersten Formteiles von Hand wegzudrehen und so den Klinkenhebel freizugeben. Dies bedeutet, daß der in der Regel automatisch ablaufende Entnahmeprozeß nach der Entnahme des obersten Formteiles unterbrochen werden muß, um den obersten Klinkenhebel im inneren Bereich der Stapelsäule von Hand zu entriegeln. Der Zeitaufwand für diese Handbedienung, verbunden mit Verletzungsgefahren beim Greifen in das Innere der Stapelsäule, stellen in der Praxis nicht hinnehmbare Nachteile dar.
Eine andere Verriegelungsmöglichkeit für Klinkenhebel ist aus der DE 35 05 838 C2 bekannt. Hier kommt eine komplizierte, aus einem Schwenkhebel, einer aufwendig geformten Haltefeder und zwei Verriegelungsstegen bestehende Arretiereinrichtung zum Einsatz, die aber auch vor der Entnahme der Formteile im Stapelsäuleninneren von Hand entriegelt werden muß.
Demzufolge ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart weiterzuentwickeln, daß eine sichere Verriegelung gewährleistet ist und zur Entnahme der Formteile die Verriegelung der oberen Klinkenhebel auf einfache, schnelle und sichere Weise, insbesondere durch einen Roboter entriegelt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches. Durch die Federanordnung wird eine sichere Verriegelung des Klinkenhebels auch bei rauher Behandlung der Vorrichtung, insbesondere bei Stößen od. dgl. gewährleistet, ohne daß ein Lösen der Verriegelung zu befürchten ist. Für das Entnehmen der in der jeweiligen Vorrichtung gestapelten Formteile ist ein Entriegeln des fixierten Klinkenhebels erforderlich, was durch einfachen Druck auf das Betätigungsglied, z. B. von einem Roboter ausgehend, eingeleitet werden kann. Bei der Entriegelung tritt automatisch das Sperrglied in Aktion, das verhindert, daß der Rastteil wieder in die Verriegelungsstellung gelangt, und zwar solange, bis die Entnahme der Formteile beendet ist und der jeweilige, bei der Entnahme in der Ruhestellung befindliche Klinkenhebel erneut in eine Arbeitsstellung gelangt, in der die Verriegelung durch Federkraft wieder wirksam wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verriegelung ergibt sich aus Anspruch 2, deren konstruktive Einzelheiten sich aus den Ansprüchen 3 und 4 ergeben. Bei diesen Konstruktionen besticht die Einfachheit, die nicht nur einen reibungslosen Funktionsablauf gewährleistet, sondern auch mit einem geringen Bauaufwand erzielbar ist.
In Anspruch 5 ist angegeben, wie der Rastteil als solcher wirtschaftlich auszubilden ist, um ihn in die Eingriffstellung zu bringen.
Eine günstige Bauart des Betätigungsgliedes und seiner Wirkung auf den Rastteil ergibt sich aus Anspruch 6. Auch hier besticht die Einfachheit der Konstruktion, die Funktionsstörungen mit Sicherheit ausschließt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine für Vorrichtungen zum Stapeln und Transportieren von Formteilen geeignete Stapelsäule im Schnitt, die mit einer Verriegelungseinheit für die Klinkenhebel ausgestattet ist;
Fig. 2 die Verriegelungseinheit der Fig. 1, jedoch vergrößert und ebenfalls im Schnitt mit einem in Ruhestellung befindlichen Klinkenhebel;
Fig. 3 die Verriegelungseinheit bei verriegeltem Klinkenhebel und
Fig. 4 die Verriegelungseinheit bei entriegeltem Klinkenhebel, der sich noch in der Arbeitsstellung befindet.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Stapelsäule 1 ist U-förmig ausgebildet und sie nimmt in der U-Form zahlreiche Klinkenhebel 2 auf, die auf Achsen 3 gelagert sind, die ihrerseits in die Schenkel 4, 5 der U-Form eingreifen. Die Klinkenhebel 2 weisen Tragarme 6 und Steuerarme 7 auf. Mit 8 ist ein mehrgliedriges Steuergestänge für die Klinkenhebel bezeichnet.
Dem nach oben letzten Klinkenhebel 2 ist eine Verriegelungseinheit 9 zugeordnet, die in den Fig. 2, 3 und 4 in verschiedenen Stellungen vergrößert dargestellt ist. Der Klinkenhebel 2 liegt in der Ruhestellung an einem Anschlag 10 an und kann bis zu dem Anschlag 11 verschwenkt werden.
Die Verriegelungseinheit 9 besteht aus einem auf einer Querachse 12 schwenkbar gelagerten Rastteil 13, einem hier als Stift ausgeführten Sperrglied 14 und einem Betätigungsglied 15, das als Kopfbolzen ausgebildet ist. Mit 16 ist eine schiefe Ebene des Rastteiles 13 bezeichnet, die von einer an der Rückwand 17 der U-Form befestigten Feder 18 gegen den Anschlag 10 gedrückt wird.
Das hier als Stift ausgebildete Sperrglied 14 des Rastteiles erhält seine Führung in Platten 19, 20, die dem Rastteil 13 angehören. Zwischen den Führungsplatten 19, 20 ist eine Feder 21 vorgesehen, die einen Querbolzen 22 des Sperrgliedes 14 gegen die Führungsplatte 20 drückt. Der Rastteil 13 weist nahe seinem unteren Ende eine Rastausnehmung 23 auf, der eine schiefe Ebene 24 vorgelagert ist, die mit einem Rastblech 25 des Steuerarmes 7 derart zusammenwirkt, daß beim Verschwenken des Klinkenhebels 2 in Richtung des Pfeiles 26 das Sperrglied 14 nach oben geschoben und die Rastausnehmung 23 durch die Kraft der Feder 18 über das Ende des Rastbleches 25 geschoben wird, wie sich dies aus Fig. 3 ergibt. Damit ist der Klinkenhebel 2 in seiner Arbeitsstellung fixiert, wie dies ebenfalls die Fig. 3 zeigt.
Will man die Sperre bzw. die Verriegelung lösen, genügt ein Druck auf den Kopf des Betätigungsgliedes 15, wodurch der Rastteil 13 in die Lage der Fig. 4 ausschwenkt, das Rastblech 25 von der Ausnehmung 23 freikommt und das Sperrglied 14 den Weg in die Ausnehmung 23 sperrt, so daß der Klinkenhebel 2 entgegen der Richtung des Pfeiles 26 ausschwenken kann, wenn der Tragarm 6 von der Last eines Formteiles entlastet ist und der Klinkenhebel 2 wieder in die Lage gemäß Fig. 2 zurückkehren kann. Ein erneutes Befüllen bewirkt, daß der Tragarm 6 des oben letzten Klinkenhebels 2 letztendlich aus seiner Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung gelangt, also die Verriegelung des Klinkenhebels 2 wieder hergestellt wird, wozu auf Fig. 3 zu verweisen ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Formteilen, wie von Karosserieblechen od. dgl., die in mindestens zwei U-förmigen Stapelsäulen übereinander schwenkbar angeordnete, Steuer- und Tragarme besitzende Klinkenhebel aufweist, die einander so steuern, daß beim Verbringen eines unteren Klinkenhebels in die Arbeitsstellung der nach oben folgende Klinkenhebel aus einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung gelangt und dieser Vorgang sich laufend wiederholt, und dem jeweils nach oben letzten Klinkenhebel eine Verriegelung zugeordnet ist mit einem Rastteil, der den Klinkenhebel beim Erreichen seiner Arbeitsstellung verriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rastteil (13) eine Feder (18) angeordnet ist und ein Betätigungsglied (15) vorgesehen ist, das bei Betätigung eine, Rastteil (13) und Klinkenhebel (2) außer Eingriff bringende Kraft gegen die Feder (18) ausübt, wobei ein Sperrglied (14) dem Wiedereingriff bis zum Erreichen einer erneuten Arbeitsstellung des gleichen Klinkenhebels (2) im Wege steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Sinne des Verriegelns des Klinkenhebels (2) unter Federkraft (vgl. 18) stehende Rastteil (13) mit dem Steuerarm (7) des Klinkenhebels (2) in Wirkungszusammenhang steht und das Sperrglied (14) am Rastteil (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastteil (13) quer zur Bewegungsebene der Klinkenhebel (2) in der Stapelsäule (1) schwenkbar (vgl. 12) gelagert ist und eine Rastausnehmung (23) aufweist, die in der Arbeitsstellung des Klinkenhebels (2) ein Rastblech (25) des Steuerarmes (7) übergreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) am Rastteil (13) ein Sicherungsstift ist, der in zwei voneinander beabstandeten Führungen (19, 20) des Rastteiles (13) derart gelagert, ausgebildet und federbelastet geführt ist, daß er bei ausgerastetem Rastteil (13) vor der Rastausnehmung (23) liegt und bei erreichter Arbeitsstellung des Klinkenhebels (2) sich auf dem Rastblech (25) des Steuerarmes (7) abstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastteil (13) eine untere schiefe Ebene (24) aufweist, die von rückwärts unten nach vorn oben verläuft und die mit dem Steuerarm (7) mittel- oder unmittelbar derart zusammenwirkt, daß der federbelastete Rastteil (13) in die Wiedereingriffsstellung gelangt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (15) für den unter Federkraft (vgl. 18) stehenden Rastteil (13) von einem, in einer von oben nach unten verlaufenden Führung (19, 20) gelagerten Kopfbolzen gebildet ist, der mit seinem unteren Ende reibungsarm auf eine von rückwärts oben nach vorn unten gerichtete schiefe Ebene (16) des Rastteiles (13) einwirkt und diesen bei Druck auf den Kopfbolzen (15) mit dem Steuerarm (7) des Klinkenhebels (2) außer Eingriff bringt.
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