DE2928795A1 - Selbstverkaeufer - Google Patents

Selbstverkaeufer

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DE2928795A1
DE2928795A1 DE19792928795 DE2928795A DE2928795A1 DE 2928795 A1 DE2928795 A1 DE 2928795A1 DE 19792928795 DE19792928795 DE 19792928795 DE 2928795 A DE2928795 A DE 2928795A DE 2928795 A1 DE2928795 A1 DE 2928795A1
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Siegfried Deisenhofer
Richard Koelbl
Bernd Mehlan
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Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
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    • G07F11/20Pushers actuated directly by hand
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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Description

  • Selbstverkiufer
  • Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer mit einer unteren Reihe von nebeneinander angeordneten Warenausgabeeinrichtungen, wie insbesondere Schubladen oder Drucktasten, deren jeder ein senkrechter Warenstapelschacht zugeordnet ist und die mittels einer Verriegelungseinrichtung so gekoppelt sind, daß siede Warenausgabeeinrichtung bei Betätigung auf eine Münzauslöseeinri chtung einwi rkt und die anderen Warenausgabeeinrichtungen sperrt.
  • Derartige Selbstverkäufer sind insbesondere als Zigaretten-Selbstverkäufer weit verbreitet.
  • Marktuntersuchungen haben gezeigt, daß von wenigen Zigarettensorten viel Packungen und von vielen Zigarettensorten wenige Packungen verkauft werden. Dies hat zur Folge, daß bei Zigarettenselbstverkäufern mit gleich hohen Warenstapelschächten einige Schächte ausverkauft sind, wenn andere Warenstapelschächte noch weitgehend gefüllt sind. Ein Verkaufszyklus, d.h. die Zeit zwischen zwei Füllvorgängen, soll so bemessen sein, daß das Nachfüllen harz vor dem Ausverkauf eines Warenstapelschachts erfolgt. Packungen der weniger gängigen Sorten lagern dabei einer mehrere Verkaufszyklen in den betreffenden Warenstapelschächten. Dies bedeutet eine geringe Umschlagfrequenz. Es ist dabei ungünstig, daß Packungen mit geringer Umschlagfrequenz im Selbstvcrkäufer relativ viel Stapelraum einnehmen. Nach den ge:'annten Untersuchungen ist es dagegen wünschenswert, möglichst viele derjenigen Zigarettensorten im Selbstverkäufer anzubieten, die weniger häufig verlangt werden.
  • Aufgabe den Erfindung ist es, einen Selbstverkäufer der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Wahlmöglichkeiten ohne Rrergrößc?l-ung des gesamten Stapel raums des Selbstverkäufers unter Anpassung der Warenschächte an die Verkaufsfrequenzen erhöht sind.
  • Obige Aufgabe ist bei einem Selbstverkäufer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß über einem Teil der Warenausgabeeinrichtungen der unteren Reihe eine obere Reihe von Warenausgabeeinrichtungen angeordnet ist, daß di e Warenstapelschächte der Warenausgabeeinrichtungen dieses Teils und die Warenstapelschächte der Warenausgabeeinrichtungen der oberen Reihe niedriger sind als die restlichen Warenstapelschächte der Warenausgabeeinrichtungen der unteren Reihe, daß die restlichen Warenstapelschächte etwa in der Höhe der ;arcnstapelschächte der Warenausgabeeinrichtungen der oberen Reihe enden und daß zwischen der Verriegelungseinrichtung der unteren Warenausgabeeinrichtung und der Verriegelungseinrichtung der oberen Warenausgabeeinrichtungen ein Kopplungsgestänge angeordnet ist, das die Bewegungen der einen Verriegelungseinrichtung auf die andere Verriegelungseinrichtung überträgt.
  • Wird beispielsweise über einer unteren Reihe von zehn Warenausgabeschubladen über sechs dieser Warenausgabeschubladen eine obere Reihe von fünf Warenausgabeschubladen angeordnet, dann stehen fünfzehn Wahlmöglichkeiten zur Verfü@ung. Dabei sind den vier Warenausgabeeinrichtungen der unteren Reihe, über die sich die obere Reihe nicht erstreckt, hohe Warenschächte zugeordnet. Die Warenschächte der übrigen Warenausgabeeinrichtungen sind entsprechend niedriger. Es sichen also insgesamt vier Warenausgabeeinrichtungen fiir Sorten, die sich schnell verkaufen und elf Warenausgabeeinrichtungen fiir Sorten, die aich weniger schnell verkaufen, zur Verfügung.
  • Durch die Kopplung der Verriegelungseinrichtung der oberen und der unteren Reihe ist erreicht, daß der Selbsverkäufer mit nur einer Münzauslöseeinrichtung und nur einem Münzprüfer arbeitet. Außerdem ist durch die Verkopplung erreicht, daß sich immer nur eine Warenausgabeeinrichtung, sei es der oberen Reihe oder der unteren Reihe, betätigen läßt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Fopplungsgestänge an der der Miinzauslöseeinri. chtung gegenüberliegenden Seite der Warenausgabeeinrichtungen angeordnet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Selbstverkäufers bei geöffneter Tür, Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Berktrager ohne Schubladen und Fig. 3 cine Ansicht längs der Linie III-III nach Fig. 2.
  • Tn einem Gehause 1 eines Selbstverkäufers ist an einem unieren Werkträger 2 eine untere Reihe 3 von Warenausgabeschubladen 4 angeordnet. An der einen Seite des Werkträgers 2 ist im Gehäuse 1 ein Nünzpuüfer und eine Münzauswerteeinrichtung 5 angebracht.
  • Tn dem Gehäuse 1 ist oberhalb eines Teils der unteren Reihe 3 ein oberer Werkträger 6 angeordnet. Dieser ist an einer an der Gehauserückvtand 1' angeordneten Kon-Sole 7 und an einer an er Gehäuseseitenwand 1'' angeordneten weiteren Konsole 8 befestigt. An dem oberen Werk träger 6 ist eine obere Reihe 9 von Warenausgabeschubladen 4 gelagert. Aus Montagegründen ist der obere Werkträger 6 gegenüber dem unteren Werkträger 2 etwa um eine halbe Schubladenteilung versetzt.
  • Über jeder der Warenausgabeschubladen 4 ist ein Warenstapelschacht 10 angeordnet. Die Warenstapelschächte der unteren Teilreihe 3' und der oberen Reihe 9 sind etwa gleich hoch. Die übrigen Warenschächte der unteren Reihe 3 sind wesentlich höherund reichen bis in die Höhe des oberen Endes der Warenschächte der oberen Reihe 9.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind damit vier hohe Warenstapelschäehte und elf niedrige Warenstapelschächte vorgesehen, von denen sechs der unteren Teilreihe 3' und fiinf der oberen Reihe 9 zugeordnet sind.
  • Selbstverständlich können in der unteren Reihe 3 und in der oberen Reihe 9 Ifellr oder weniger Warenausgabeschubladen 4 vorgesehen sein. In jedem Fall muß jedoch die Anzahl der Warenausgabeschubladen 4 der unteren Reihe 3 größer sein als die der oberen Reihe 9. Bei der Auswahl ist einerseits zu berücksichtigen, wie viele sich schnell umschlagende Zigarettensorten und wie viele sich w-cniger schnell Umschlagende Zigarettensorten zum Verkauf angeboten erden sollen. Andererseits sind möglichst Werkträger einzusetzen, die bereits in Serie gefertigt werden und für die Gehäuse zur Verfügung stehen.
  • Die in den Figuren linken Enden der Werträger 2 und 6 stehen etwa übereinander. Die Fig. 2 zeigt einen Werkträger ohne Schubladen. An dem Werkträger 2 ist eine Riegelstange 11 verschiebbar gelagert. Jcde der Schubladen greift mit einer Führungskurve in einen Zapfen 12 der Riegelstange 11. Die Riegelstange 11 des unteren Werkträgers 2 ist an ihrem der Münzauswerteeinrichtung 5 zugewandten Ende abgewinkelt. Das freie Ende der Riegelstange 11 arbeitet in an sich bekannter Weise mit der Münzauswerteeinrichtung 5 so zusammen, daß beim Zichen einer Schublade 4 sich die Riegel stange verschiebt, jedoch ein Auszichen der Schublade kommt, wenn nicht in der Münzauswerteeinrichtung in einem Münzkanal die dem Kaufpreis entsprechende Niinzzahl ansteht.
  • Um zu vermeiden, daß mehrere Schubladen gleichzeitig gezogen werden können, sind üblicherweise an dem Werkträger 2,6 Gleitsteine 13 gelagert. Diese weisen schräge Kanten 14 auf. Jede Schublade ist mit einem Bolzen ver-.chen, der den schrägen Kanten 14 zugeordnet ist. Wird eine der Schubladen gezogen, dann wandert der Bolzen der Schublade zwischen zwei Gleitsteine und drückt diese gegen einen Anschlag 15 so gegeneinander, daß kein Bolzen ciner weiteren Schublade zwischen die Gleitsteine fahren kann, wodurch ein Auszichen einer weiteren Schublade unterbunden ist.
  • Zur funktionsrichtigen Kopplung der Verriegelungseinrichtung des oberen Werkträgers 6 mit der des unteren Werkträgers 2 sind einerseits die Riegelstangen 11 des oberen und unteren Werkträgers und andererseits die Gleitsteine 13 des oberen und des unteren Werkträgers gekoppelt.
  • ztir Verbindung der Verriegelungsstangen ist eine Welle 16 vorgesehen. Diese erstreckt sich zwischen dem unteren Werkträger 2 und dem oberen Werkträger 6 und ist an diesen um eine senkrechte Achse drehbar gelagert. An den Enden der Xelle 16 ist ein oberer Arm 18 und ein unterer Arm 17 befestigt. Beide Arme weisen Langlöcher 19 auf.
  • Tn das Langloch 19 des unteren Arms 17 greift ein an der Riegelstange 11 des unteren Werkträgers 2 befestigter Zapfen 20. In das langloch 19 des oberen Arms 18 greift entsprechend ein Zapfen der Riegelstange 11 des oberen Werträgers 6. Damit ist erreicht, daß dann, wenn eine Schublade der oberen Reihe 9 gezogen wird, sich über die obere Riegelstange und die Wolle 16 die untere Riegelstange so verschicht, daß sie mit der Münzauswerteeinrichtung 5 in bekannter Weise zusammenwirkt.
  • Zur Kopplung der Gleitsteine des oberen und des unteren Werkträgers ist ein Kipphebel 21 vorgesehen, der an Laschen 22 der Seitenwand 1'' gelagert ist (vgl. Fig. 3).
  • Das untere Ende des Kipphebels 21 steht in Kontakt mit einem abgewinkelten Abschnitt 23 des äußersten Gleitsteines des unteren Werkträgers 2. Das obere Ende des Kipphebels 21 liegt über eine Justierschraube 24 an dem äußersten Gleitstein des oberen Werkträgers 6 an. Damit ist erreicht, daß immer dann, wenn eine der Schubladen 4 der oberen Reihe 9 oder der unteren Reihe 3 gezogen wird, über die aneinander angrenzenden Gleitsteine und den Kipphebel 21 sämtliche anderen Schubladen gesperrt sind.
  • Insgesamt ist damit die funktionsgerechte Kopplung der Verriegelungseinrichtung des oberen und des unteren Werkträgers mit einfachen baulichen Mitteln gewährleistet.

Claims (6)

  1. Pa t entansprü che 1. Selbstverkäufer mit einer unteren Reihe von nebeneinander angeordneten Warenausgabeeinrichtungen, wie insbesondere Schubladen oder Drucktasten, derer jeder ein senkrechter Warenstapeischacht zugeordnet ist und die mittels einer Verriegelungseinrichtung so gekoppelt sind, daß jede Warenausgabeeinrichtung bei Betätigung auf eine Münzauslöseeinrichtung einwirkt und die anderen Warenausgabeeinrichtungen sperrt, wobei der Selbstverkäufer zwei übereinanderliegende Reihen von Warenausgabeeinrichtungen aufweist und die obere Reihe von Warenausgabeeinrichtungen über einem Teil der Warenausgabeeinrichtungen der unteren Reihe angeordnet ist, und die Warenstapel schächte der Warenausgabeeinrichtungen dieses Teils und die Warenstapelschächte der Warenausgabeeinrichtungen der oberen Reihe niedriger sind als die restlichen Warenstapelschächte der Warenausgabeeinrichtungen der unteren Reihe und die restlichen Warenstapelschächte der Warenausgabeeinrichtungen der unteren Reihe etwa in höhe der Warenstapelschächte der Warenausgabeeinrichtungen der oberen Reihe enden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verriegelungseinrichtung (11, 13) der unteren Warenausgabeeinrich tungen (2, 4) und der Verriegelungseinrichtung (11, 13 der oberen Warenausgabeeinrichtungen (6, 4) ein Kopplungsgestänge (16, 21) angeordnet ist, das die Bewegungen der einen Verriegelungseinrichtung auf die andere Verriegelungseinrichtung überträgt.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinrichtung von einer Biegelstange (11) und Gleitsteinen (13) gebildet ist, welche an einem Werkträger (2, 6) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelstangen (11) mittels einer senkrechten Welle (16) gekoppelt sind.
  3. 3. Selbsverkäufer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerste Gleitstein (13) des unteren Werkträgers (2) über einen Kipphebel (21) mit dem äußersten Gleitstein (13) des oberen Werkträgers (6) in Verbindung steht.
  4. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kipphebel (21) eine Justierschraube (24) angeordnet ist, die an einem der äußeren Gleitsteine (13) anschlägt.
  5. 5. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsgestänge (16, 21) an der der Münzauslöseeinrichtung (5) gegenüberliegenden Seite der Warenausgabeeinrichtungen (2, 6) angeordnet ist.
  6. 6. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Teilreihe (3') und die der oberen Reihe (9) zugeordneten Warenstapelschächte (10) gleich hoch sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008035715A1 (de) 2008-07-30 2010-02-04 Schaeffler Kg Laufbahnanordnung für ein Wälzkörperlager, Dichtungsanordnung sowie Getriebevorrichtung mit der Laufbahnanordnung bzw. der Dichtungsanordnung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB457990A (en) * 1935-09-17 1936-12-10 Berkel Patent Nv A prepayment distributor
DE701276C (de) * 1934-12-28 1941-01-13 Berkel Patent Nv e gemeinsame Muenzausloesung verriegelten Warenentnahmevorrichtungen

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