DE2712314A1 - Apparat zum rueckzahlen von hartgeld bei ueberzahlten betraegen - Google Patents

Apparat zum rueckzahlen von hartgeld bei ueberzahlten betraegen

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DE2712314A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers

Description

DIPL-ING. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
WIDENMAYERSTRASSE 6 D 8000 MÜNCHEN 22 2 7 1 2 3 J A
Tci tnaa\ oo o«i -an . OO *1 Qo ^* '
TEL (089) 22 25 30 2Θ 51 92
21. März 1977
A 8477 Ml/ib
Firma KABUSHIKI KAISHA NIPPON COINCO, 5-8, Kita-Aoyama, 2-Chorae, Minato-Ku, Tokyo-To, Japan
Apparat zum Rückzahlen von Hartgeld bei überzahlten
Beträgen
709886/0550
Bankhaus Merck. Finck 4 Co. München. Nr 2Ö464 I Bankhaus H.Aufhauser. München. Nr 261 300 Po.tscheck: München 2O9O4 ΘΟΟ Telearammadresse Patentsenior
-Χι
27123U
Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Rückzahlen von Hartgeld bei überzahlten Beträgen, wobei die Auszahlung der Münzen eine nach der anderen aus mehreren Münzenspeicherzylindern erfolgt, üblicherweise sind derartige Apparate mit Verkaufsautomaten gekoppelt, damit sie den überzahlten Betrag in Form von Münzen zurückzahlen, die in mehreren Münzenzylindern gespeichert sind, welche jeweils eine größere Zahl von Münzen enthalten. Dabei werden die Münzen aus den Zylindern nacheinander über eine Münzenauszahlscheibe abgegeben. Bei herkömmlichen Münzenauszahlapparaten, bei denen bei der Auszahlung der überzahlten Beträge die Münzen aus den Speicherzylindern eine nach der anderen abgegeben werden, beginnen alle Auszahlscheiben innerhalb einer kurzen Zeitspanne zu arbeiten. Sie benötigen deshalb dafür eine grosse Kraft, um alle Auszahlscheiben auf einmal in Gang zu setzen, was ein wesentlicher Nachteil dieser Apparate ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Münzenauszahlapparat zu schaffen, der eine Steuereinrichtung enthält, damit die einzelnen Münzenauszahlplatten nacheinander in Gang gesetzt werden, um das Hartgeld in Form von Münzen eine nach der anderen abzugeben. Ein derartiger Münzenauszahlapparat soll eine Münzenauszahlscheibe enthalten, die eine besondere Gestaltung aufweist, wodurch stabile Auszahlbedingungen für das Hartgeld erreicht werden.
Ein vorgenannte Ziele erreichender Apparat weist gemäß der Erfindung einen Rahmen, einen Motor, eine vom Motor angetriebene
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Scheibe und vom Motor in Bewegung gesetzte bewegliche Elemente sowie zahlreiche Arbeitsscheiben auf, die gleitbar in die beweglichen Elemente eingesetzt sind, wobei Stifte in die beweglichen Elemente eingesetzt sind, die entsprechend der Bewegung der zugehörigen Betätigungsscheibe daraus hervorstehen, ferner mehrere Münzenauszahlscheiben die so angeordnet sind, daß sie frei von einem zugeordneten Stift erfaßt werden können, eine Vielzahl von Münzenaufbewahrungszylindern zur Zuführung der Münzen eine nach der anderen zu den zugehörigen Münzenauszahlscheiben vorhanden ist und mit den beweglichen Elementen ein Steuermechanismus wirkungsmäßig in Verbindung steht. Wenn das bewegliche Element bewegt wird, bewegen sich auch die Betätigungsscheiben eine nach der anderen aufgrund des Steuermechanismus, und die Auszahlscheiben werden durch die Bewegung der entsprechenden Betätigungsscheiben hin- und herbewegt, wodurch die Auszahlung der Münzen eine nach der anderen vorgenommen wird.
Anhand der Zeichnung werden anschließend mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen vertikalen Schnitt durch einen Apparat zur Auszahlung von Hartgeld bei Betragsüberzahlung;
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3: einen horizontalen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4: eine perspektivische Ansicht des Steuermechanismus des erfindungsgemäßen Apparates;
Fig. 5: eine Teildarstellung, welche der Erläuterung der Funktionsweise des Steuermechanismus aus Fig. 4 dient;
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Fig. 6: einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 1; Fig.7a
bis 7f: Stellungsdiagramme des Steuermechanismus aus Fig.
und 8 a
bis 8c 4 während des Auszahlvorgangs; Fig. 9: die Darstellung wie in Fig. 1, jedoch im Augenblick des Auszahlens durch den Apparat; und
mit
Fig. 10: eine/der Fig. 1 vergleichbare Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels.
In den Fig. 1 bis 3 ist das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im unteren Teil des Rahmens 10 ein Übersetzungsgetriebe 11 aufweist, mit dessen Eingangswelle ein Motor 12 unmittelbar gekuppelt ist, während zwei Kreisscheiben 14 direkt auf zwei Getriebeausgangswellen aufgesetzt sind. Auf der Oberseite jeder Kreisscheibe 14 sind Stiftvorsprünge 15 angebracht, die gegenüber den Ausgangswellen 13 radial versetzt sind. Die Stifte greifen jeweils in eine Nut 18 ein, die in die Unterfläche eines verschiebbaren Elementes 17 eingeformt sind, wobei die Nuten senkrecht zur Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elements 17 verlaufen, das in einer Führungsplatte 16 geradlinig hin- und herbewegbar ist, während die Führungsplatte horizontal im Rahmen 10 befestigt ist.
Eine Führungsplatte 19 ist oberhalb des beweglichen Elementes 17 angeordnet und parallel zur Führungsplatte 16 im Rahmen befestigt. Auf der Oberseite der zweiten Führungsplatte 19 sind mehrere Münzenauszahlscheiben 20 parallel zueinander angeordnet (im Beispiel sind drei Scheiben gezeigt), die in derselben Richtung wie das bewegliche Element 17 und zueinander mit Abstand verschiebbar sind. Über der zweiten Führungsplatte 19 ist außerdem ein Tragboden 36
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angebracht, an dem mehrere vertikal stehende Münzenstapelzylinder befestigt sind, so daß die untere Öffnung der Zylinder mit einem Abschnitt der zugeordneten Münzenauszahlscheibe 20 in Verbindung ist.
In jedem Münzenstapelzylinder sind Münzen aufgestapelt, von denen jeweils die unterste bei Bewegung der Auszahlscheibe 20 abgegeben wird. Betätigungsplatten 22, die bei Bewegung der entsprechenden Auszahlscheibe 20 betätigt werden, sind unterhalb des beweglichen Elementes 17 gelagert, wobei jede Betätigungsplatte 22 in derselben Richtung wie das bewegliche Element 17 verschiebbar ist. Im Mittelteil jeder dieser Platten 22 ist ein länglicher Schlitz vorgesehen.
Im beweglichen Element 17 ist ein verschiebbarer Stift 24 gehaltert, der in den Schlitz 23 der Betätigungsplatte 22 eingreifen kann, wobei zusätzlich noch der Stift mit Federn gegen die Platte 22 gedruckt wird. Das obere Ende des Stiftes 24 steht aus der Oberfläche des beweglichen Elementes 17 heraus, und damit die Auszahlscheibe 2 0 das überstehende Ende aufnehmen kann, ist sie mit einer Nut 25 ausgestattet. Ein Steuermechanismus sitzt auf der Tragplatte 36 auf, damit die Münzenauszahlscheiben 20 nacheinander bewegt werden.
Fig. 4 zeigt den Steuermechanismus, der mehrere Steuerscheiben 27, 28 (in der Fig. 4 sind nur zwei Scheiben dargestellt) aufweist, die auf einer Welle 26 befestigt sind, welche auf der Platte 36 abgestützt ist. Auf der Welle sitzt außerdem eine Scheibe 29 mit um 120° versetzten Stiften 29a, um die Steuerscheiben intermittierend zu verdrehen, während ein L-förmiger Hebel 30 an der
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Seite des beweglichen Elementes für die Verdrehung der Scheibe 29 um einen bestimmten Winkel sorgt, ein Gleitstück 31 vom Hebel 30 hin- und herbewegt wird und Arbeitsstößel 33, die von den
die Steuerscheiben 27 und 28 betätigt werden,/zum Angreifen oder Freigeben an den Betätigungsplatten 22 bestimmt sind. Die Arbeitsstößel 33 werden von Federn 34 gegen die Steuerscheiben 27, 28 gedrückt und tragen seitwärts abstehende Vorsprünge 35, mit denen sie an den Enden der Betätigungsplatten 22 angreifen. In diesem Steuermechanismus dienen die Steuerscheiben dazu, die Arbeitsstößel 33 zu verstellen, was jedoch auch bei einem komplizierteren Mechanismus mittels Elektromagneten erfolgen kann.
Der Betrieb der Apparatur ist folgendermaßen. Wenn der Motor 12 in Gang gesetzt wird, werden die Wellen 13 über das Untersetzungsgetriebe 11 angetrieben und versetzen so das bewegliche Element 17 auf der Führungsplatte 16 in eine Hin- und Herbewegung. Aufgrund dieser Hin- und Herbewegung des Elementes 17 werden die Münzen eine nach der anderen ausgezahlt. Diese Auszahlbewegung wird später im einzelnen beschrieben.
Wenn das bewegliche Element 17 horizontal verschoben wird, dann verschiebt der Hebel 30 das Gleitstück 31 (siehe Fig. 5), das dann an einem der Stifte 29a der Scheibe 30 angreift und damit die Scheibe um 60° verdreht. Die Drehung der Scheibe 29 wird auf die Steuerscheiben 27 und 28 übertragen. Die Steuerscheiben drükken auf die Arbeitsstößel 33, was die Fig. 7a und 8a zeigen. Die Vorsprünge35 der Arbeitsstößel, die sich im Zustand gemäß Fig. 7a und 8a befinden, greifen an der mittleren Arbeitsplatte 22 nicht an sondern nur an den beiden anderen Arbeitsplatten 22, so daß sie dort den Auszahlvorgang stoppen. Die seitlichen Arbeitsplat-
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ten 22, deren Bewegung gestoppt ist (gezeigt in Fig. 10), werden auch dann nicht bewegt, wenn das bewegliche Element 17 verschoben wird, da die Vorsprünge 35 der Arbeitsstößel 33 sie berühren. Das bewegliche Element 17 gleitet also gegenüber den beiden seitlichen Arbeitsplatten 22, ohne daß sich diese mit ihm verschieben. In diesem Zustand greifen die Stifte 24, die zu diesen seitlichen Platten 22 gehören, in die Schlitze 23 der Platte 22, und die unteren Enden dieser Stifte 24 sind unter die untere Fläche des Elementes 17 abgesenkt, so daß die Stifte aus den Nuten 25 herausgleiten und dabei die Bewegung der Auszahlungsplatten 20, die den beiden seitlichen Arbeitsplatten 22 zugeordnet sind, unterbrechen. Die Auszahlung von Münzen mit Hilfe dieser Auszahlungsplatten 20 ist deshalb verhindert.
Andererseits wird die mittlere Arbeits- oder Betätigungsplatte 22, an denen die Vorsprünge 35 der Arbeitsstößel 33 nicht angreifen, gemeinsam mit dem beweglichen Element 17 bewegt, und der Stift 24, der dieser mittleren Betätigungsplatte 22 zugeordnet ist, greift in die Nut 25 der Auszahlungsplatte 20 ein. Damit bewegt sich die Auszahlungsplatte 20 nach rechts in FIg. 9, so daß nur eine einzige Münze C, die zuvor auf der einwärts geneigten Oberfläche 20a der Auszahlungsplatte 20 abgestützt ist, durch Berührung des unteren Endes 21a des Münzenhaltezylinders 21 herabfällt. Die anschließende Rückwärtsbewegung des beweglichen Elementes 17 bewirkt, daß der Stift des Rades 29 sich abermals um 60° verdreht, was in der Fig. 5 gezeigt ist und dadurch geschieht, daß der Hebel 30 durch das Gleitstück 31 bewegt wird. Auf diese Weise wird die der mittleren Betätigungsplatte 22 zugeordnete Münzenauszahlplatte 20 in ihrer Ausgangsstellung zu-
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rückgestellt, nachdem sie eine Münze C ausgezahlt hat. Zu diesem Zeitpunkt kommen die Steuerscheiben 27 und 28 in die Stellungen gemäß Fig. 7b, und die rechts gelegene Betätigungsplatte 22 nimmt nun die verschiebbare Bedingung an, was in Fig. 8b dargestellt ist. Der Münzenauszahlvorgang der Auszahlplatte 20, die der am weitesten rechts gelegenen Platte 22 zugeordnet ist, erfolgt nun in derselben WEise, wie es in Verbindung mit der mittleren Betätigungsplatte 22 beschrieben wurde. Auf diese Weise wird eine Münze von dieser Auszahlplatte 20 abgegeben, wenn sich das bewegliche Element 17 nun verschiebt.
In der nächsten Stufe kommen die Steuerscheiben 27 und 28 in die Stellungen gemäß Fig. 7d aufgrund der Rückwärtsbewegung des Elementes 17, wodurch die am weitesten links liegende Betätigungsplatte 22 die bewegbare Stellung einnimmt, was Fig. 8c zeigt. Die Ausgabe einer Münze wird dann in derselben Weise,wie oben beschreiben,durchgeführt. Nach dem letzten Betätigungsvorgang gehen die Steuerscheiben in die Ausgangslage über die Stellungen gemäß Fig. 7e und 7f zurück.
Wie beschrieben, kann bei einer Hin- und Herbewegung des beweglichen Elementes 17 eine Münze aus einem der Münzenspeicherzylinder 21 durch die Rückwärtsbewegung (nach rechts) der Münzenauszahlplatte 20 ausgegeben werden. Wenn die Platte vorwärts bewegt wird (nach links), kommt die nächste Münze in diesem Zylinder 21 in die Lage auf der Auszahlplatte 20 und nimmt die Wartestellung für die Abgabe ein. Dieser Auszahlvorgang wird solange wiederholt, bis alle den überzahlten Betrag ausmachenden Münzen ausgegeben sind.
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λ 27123U
Der Vorteil der Erfindung liegt kurz gesagt darin, daß die Antriebskraft des Motors verringert werden kann, was bedeutet, daß der Motor kleiner gewählt werden kann, da die das rückzuzahlende Hartgeld ausmachenden Münzen eine nach der anderen aus einer Anzahl von Münzenaufbewahrungszylindern ausgegeben werden. Aufgrund der besonderen Gestaltung der Auszahlplatte erfolgt die Abgabe jeder einzelnen Münze stabil und korrekt von derselben Stellung.
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Claims (5)

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    PATENTANSPRÜCHE
    i- Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einer Anzahl von Münzenaufbewahrungszylindern mit einem Rahmengestell und von einem Motor angetriebenen Scheiben, gekennzeichnet durch ein bewegliches Element (17), das vom Motor (12) zu einer Hin- und Herbewegung angetrieben wird, einer Anzahl von Betätigungsplatten (22), die innerhalb des beweglichen Elementes gleitbar angeordnet sind, Stifte (24) im beweglichen Element (17), die über dieses hinausstehen mit Abhängigkeit von der Verschiebung der jeweils zugehörigen Betätigungsplatte (22), eine Vielzahl von Münzenauszahlscheiben (20) , an denen jeweils einer der Stifte (24) angreift, eine Vielzahl von Münzenaufbewahrungszylindern (21), aus denen die Münzen eine nach der anderen durch ihre zugehörigen Auszahlplatten (20) abgegeben werden, und einen Steuermechanismus (33,27,28), der mit dem beweglichen Element (17) verbunden ist, wodurch die Betätigungsplatten (22) bei Verschiebung des beweglichen Elementes (17) einzeln eine nach der anderen bewegt und die Auszahlplatten (20) durch die Bewegung der zugehörigen Betätigungsplatten (22) hin- und herbewegt werden, so daß die Münzen eine nach der anderen abgegeben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus eine Anzahl von Betätigungsstößeln (33) mit daran seitlich angebrachten Vorsprüngen (35) aufweist, die an den Betätigungsplatten (22) entweder angreifen oder sie frei-
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    -2-ORIGINAL INSPECTED
    -2-geben, um eine von ihnen ausgewählt zu betätigen. ο π λ *\ q 1 /
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche der Auszahlplatte (20) einen einwärts geneigten Abschnitt aufweist, so daß bei Rückwärtsbewegung der Auszahlplatte (20) eine Münze zusammen mit der Platte verschoben wird und am unteren Ende des Münzenstapelzylinders (21) anstößt und dadurch ausgeworfen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus einen L-förmigen Hebel (30) und ein vom Hebel (30) hin- und herverschiebbares Gleitstück (31) aufweist, während eine Radscheibe (29) mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Stiften vorgesehen ist, durch die der L-förmige Hebel
    (30) infolge der Bewegung des beweglichen Elementes (17) verdreht wird, wodurch die Radscheibe (29) über den L-förmigen Hebel um einen bestimmten Drehwinkel verdreht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzenauszahlplatte (20) eine Nut (25) hat und die Betätigungsplatte (22) mit einem Längsschlitz ausgestattet ist und daß das obere vorstehende Ende des Stiftes (24) innerhalb des beweglichen Elements (17) in die Nut (25) und sein unteres Ende in den Schlitz eingreifen in Abhängigkeit vom Eingriff der Vorsprünge (35) an den Arbeitsstößeln (33) an der zugehörigen Betätigungsplatte (22).
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DE2712314A 1976-03-25 1977-03-21 Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen Expired DE2712314C2 (de)

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DE2712314B1 DE2712314B1 (de) 1978-06-29
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