DE929283C - Kartenausstossvorrichtung fuer Lochkartenmaschinen - Google Patents

Kartenausstossvorrichtung fuer Lochkartenmaschinen

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DE929283C
DE929283C DEN2100D DEN0002100D DE929283C DE 929283 C DE929283 C DE 929283C DE N2100 D DEN2100 D DE N2100D DE N0002100 D DEN0002100 D DE N0002100D DE 929283 C DE929283 C DE 929283C
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    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/14Card magazines, e.g. pocket, hopper
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Kartenmasehinen, besonders Lochkartenmaschinen, bei denen Karten nach ilhrem. Durchlauf durch die Maschine in AbIagebeihaltern gesammelt werden, und ist insbesondere für Loehkartensoirtiermaschinen bestimmt.
Bei Sortiermaschinen stellt die Zeit, die für das Entnehmen der Karten aus den einzelnen Ablagefächern zwischen den einzelnen Sortiergängen erforderlich, ist, eine1 Verlustzeit dar. An sich könnte nämlich das weitere Sortieren der Karten bereits stattfinden, nachdem die Karten aus einem Ablagefach, die beim Sortieren als erste Karten aufgegeben werden müssen, aus dem Fach entnommen und in den Aufgabebehälter gebracht worden sind. Dies ist jedoch nicht möglich, bevor nicht auch die übrigen Ablagefächer geleert worden sind. Die Verlustzeit hat bei einer Sortiermaschine einen um so größeren Einfluß auf die für das Sortieren insgesamt benötigte Zeit, je höher die Sortiergeschwindligkeit der Maschine und je größer die Anzahl der Ablagefächer ist, z. B. bei Alphabetsoirtiermaschinen.
Die Erfindung bezweckt, die für das Entleeren der Ablagefächer erforderliche Zeit als Verlustzeit auszuschalten, so daß praktisch ohne Zeitverlust weitersortiert werden kann. Gemäß der Erfindung wird der Kar tens tapel eines zu entleerenden Ablagebehältens durch ein Förderglied so weit seitlich zur Bewegungsrichtung der dem Kartenstapel zugeführten Karten verschoben, daß er den. vorher eingenommenen Raum freigibt. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Ablagebehälter unmittelbar nach dem Verschieben der Kartenstapel durch die Föirdergilieder für die Aufnahme weiterer Karten zur Verfügung stehen.
In den Zeichnungen sind Aueführungsbeispiele ■ der Erfindung· dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in Ruhelage bei leerem Kartenablagebehälter,
Fdg. 2 die gleiche Seitenansicht, jedoch bei Arbeitsstellung der Vorrichtung mit gefülltem Kartenablagebehälter,
Fig. 3 eine Ansicht einer Maschine mit mehreren
ίο Kartenaibilagebehältern in Richtung der Pfeile der Fiig. ι und 2 gesehen, und zwar in der linken Hälfte bei Ruhelage der Vorrichtung nach der Erfindung und in der rechten Hälfte bei Arbeitslage der Vorrichtung,
Fig. 4 eine· andere AusfunTungsform der Erfindung in. Seitenansicht.
In Fig. ι ist auf einer Stange 1 mittels Rollen 3 und 4 ein Träger 2 geführt, an dem zwei Führungen 5 und 6 befestigt sind, die zugleich den Behälterboden bilden bzw. diesen tragen. Zwischen den Führungen 5 und 6 ist das Förderglied 7 verschiebbar geführt, -das an seinem rechten. Ende ein mit der Schmalseite des Kartenstapels zusammenarbeitendes Druckstück 8 besitzt. Nach unten weist das Förderglied 7 eine Zahnstangenverzahnung 9 auf. Der Boden des Ablagebeibälters kann sich in bekannter Weise entsprechend der Höhe des in dem Behälter befindlichen Kartenstapels einstellen. Die das Gewicht des Kartenstapels aufnehmende Feder ist in der Figur nicht dargestellt und kann zweckmäßig in der dann hohl .auszuführendien Stange 1 angeordnet werden.
Quer zu den Führungen 5 und 6 erstreckt sich eine Stange 10, die zwischen zwei Lenkern 11 und! 12 befestigt ist. Jeder der Lenker 11 und 12 ist an einem Hebel 13 angeienkt. Beide Hebel 13 sind auf einer Achse 14 gelagert und weisen je eine Rolle 15 auf. Die Rollen 15 arbeiten unter Wirkung von nicht dargestellten Federn mit Kurvenscheiben 16 zusammen, die auf einer Achse 17 befestigt sind, die von Hand, z. B. mittels einer Kurbel, in Richtung des Pfeiles und wieder zurück gedreht werden kann. Auf der Achse 17 ist ein Zahnrad 18 drehbar angeordnet, das einen Schlitz 19 aufweist, in den ein in der Kurvenscheibe 16 befestigter Stift 20 ■hineinragt. Das Zahnrad 18 weist eine ungezahnte Stelle 21 auf und steht unter Wirkung eines durch ein Gewicht 22 belasteten Seiles 23, das über eine oirtfieste Rolle 24 geführt ist. Mit dem Zahnrad 18 steht ein weiteres Zahnrad 25 im Eingriff, das auf einer Welle 26 befestigt ist. Die vorstehend erwähnten Teile sind doppelt vorbanden, und zwar je einmal auf jeder Maschinenseite (vgl. Fig. 3). Auf der Welle 26 sind weitere Zahnräder 27 befestigt, und zwar für jeden Ablagebehälter ein Zahnrad 27 (Fig. 3). Die Anordnung ist so· getroffen, daß die nicht gezahnten Stellen 21 der Zahnräder 18 die unter Wirkung der Zugseile 23. erfolgende Drehung der Zahnräder 18 so· begrenzen, daß die Zahnräder in Ruhelage die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnehmen. Die Kurvenscbeiben 16 befinden sich in ihrer in Fig. 1 dargestellten Ruhelage in einer solchen Stellung, daß sich jeder Stift 20 etwa am Ende des Schlitzes 19 des betreffenden Zahnrades τ 8 befindet.
An dien jeden Ablagebehälter seitlich begrenzenden Wandungen sind Tragleisten 28 vorgesehen, die an ihrem rechten Ende nach unten abgebogene Auflaufflächen 29 (Fig. 1 und 2) aufweisen.
Die· Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgernde: Bei einem Sortier Vorgang fallen die einzelnen Karten entsprechend ihren Lochungen in die verschiedenen Ablagebehälter und legen sich in jeden Behälter auf den durch die Führungen 5 und 6 gebildeten Behälterboden. Entsprechend der Höhe des in dem Kartenbehälter anfallenden Kartenstapials bewegt stich der Träger 2 mit dem Behälterboden 5, 6 nach unten. Sollen am Ende eines Sortierganges die in den Ablägeibehältern befindlichen Kartenstapel aus den Behältern entnommen werden, so wird, beispielsweise mit einer Handkurbel, die Achse 17 in Pfeilriohtung gedreht. Dabei werden zunächst- nur die beiden· Kurvenscheiiiben 16 gedreht, wobei deren Stifte 20 ohne Wirkung in den Schlitzen 19 der Zahnräder 18 gleiten. Die Kurvenscbaiben 16 wirken bei ihrer Drehung auf die Rollen 15 der Hebel 13 und bewirken so, daß die zwischen den Lenkern 11, 12 befestigte Stange 10 nach unten bewegt wird. Diese Stange zieht also· sämtliche Träger 2 der einzelnen Ablagebehälter nach unten, bis die Verzahnungen 9 der Fördergliedteir 7 mit den entsprechenden Zahnrädern 27 in Eingriff stehen. Diese unterste Steilung der Stange 10 ist erreicht, wenn sich die Kurvenscheiben· 16 um etwa 900 gedreht haben. Nach Zuirücklegung dieses Drehwinkels sind die. Stifte 20 der Kurvenscheiben 16 in Anlage an den Enden der Schlitze 19 der Zahnräder 18 'gekommen, so daß bei weiterer Drehung der Kurvenscheiiben 16 die Zahnräder 18 durch die Stifte 20 mitgenommen werden. Bei der weiteren Drehung der Achse 17 drehen siidh also· auch die Zahnräder 18. Von diesen wird über die Zahnräder 25 die Welle 26 angetrieben, auf der die Zahnräder 27 befestigt sind. Auch die Zahnräder 27 führen daher eine Drehung aus und bewirken, da sie im Eingriff mit den Verzahnungen 9 der Fördergliieder 7 stehen, eine Verschiebung der Förderglieder 7 nach links. Bei dieser Verschiebung werden durch die Druokstücke 8 der einzelnen Förderglieder 7 die in den Ablagebehältern befindliche»Karten mach links verschoben, wobei sie durch die Auflaufnäcben 29 etwas angehoben und auf die Tragleisten 28 geleitet werden. Die Drehung der Kuirvenscbeiben 16 und damit die Drehung der Zahnräder 18 sowie die Verschiebung der Fördergiiieder 7 wind dadurch !begrenzt, daß die an den Kurven&dheiiben 16 vorgesehenen, nach außen ragenden Ansätze i6a auf die Rollen 15 der Hebel 13 treffen.
Sodann wird die Handkurbel, durch die die Achse· 17 betätigt werden kann, wieder im entgegengesetzten Sinn gedreht. Dabei bewegen sich die Kuirvensdheiben 16 entgegen dem Uhrzeigersinn. Ebenso'drehen sich auch die Zahnräder 18 'entgegen dem Uhrzeigersinn, und zwar werden die Zahnräder 18 durch das unter Wirkung des Gewichtes
22 stehende Zugseil 23 ständig so gezogen, daß die Enden der Schlitze 19 in Anlage an den Stiften 20 der Kurvenscheiben 16 bleiben. Durch die· Drehung der Zahnräder 18 wird mittels dar Zahnräder 25 die Welle 26 gedreht, die durch die Zahnräder 27 sämtliche Förderglieder 7 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückführt. Bei der Zurüekverschiebung der Forderglieder 7 können die aus den Ablagebehälter!! seitlich verschobenen Karten von den Fördergliedern nicht wieder mitgenommen werden, dia die Karten durch die Auflaufflächen 29 etwas angehoben, und auf die Tragleisten 28 geschoben worden siind, siah also nicht mehr in Berührung mit den Fördergliedern 7 befinden.
Wenn die Rückbewegung der Förderglieder 7 beendigt ist, gelangen wieder die nicht gezahnten Stücke 21 der Zahnräder 18 vor die Zahnräder 25, so daß eine weitere Drehung der Zahnräder 18 nicht mehr möglich ist. Bei weiterer Drehung der Achse 17 drehen sich also nur noch die Kuirvenisciheiiben 16, wobei sich' deren Stifte 20 wieder ohne Wirkung in den Schlitzen 19 der Zahnräder 18 bewegen. Bei dieser Weiterdrehung der Kurvenscheiben 16 werden die Rollen 15 der Hebel 13 von den Kurven-Scheiben 16 wieder freigegeben, so daß sich die Stange 10 unter Wirkung der auf die Hebel 13 wirkenden Feder wieder nach oben bewegen kann. Die einzelnen Träger 2 gelangen also wieder in ihre obere Bereitschaftslage, diie in Fig. 1 dargestellt ist.
Am Ende dös vorstehend beschriebenen Vorganges liegen die Kartenstapel der einzelnen Ablagebehälter auf den Tragleisten 28. Für das weitere Sortieren müssen nun die einzelnen Kartenstapel in bekannter Weise im der richtigen Reihenfolge wieder in den Aufgabebehälter der Maschine gegeben werden. Durch die Vorrichtung nach der Erfindung ist ermöglicht, daß die Sortiermaschine bereits mach dem Einlegen des ersten Kartenstapels wieder in Betrieb gesetzt werden kann. Das Abnehmen der weiteren Kartenstapel von den Tragleisten 28 und das Einlegen in den Aufgabebehälter kann bei bereits wieder eingeschalteter Maschine vorgenommen werden. Zwischen den einzelnen Sortiergängen- ist also nur die geringe Verlustzeit erforderlich, die für das Betätigen der Vorrichtung nach der Erfindung und für das Abnehmen eines einzigen Kartemstapels von den Tragleisten 28 und für das Einlegen dieses Stapels in den Aufgabebehälter benötigt wird.
Bei der Beschreibung der Wirkungsweise wurde vorstehend angenommen, daß der Sortiergang beendet ist, ehe eines der Ablagefächer so voll geworden ist, daß die Maschine sich selbsttätig stillsetzt. Falls ein Ablagefach voll geworden und die Maschine infolgedessen selbsttätig stillgesetzt worden ist, ist es unter Umständen zweckmäßig, sämtliche Ablagefächer der Maschine zu entleeren- und die Maschine wieder einzurücken. Während bei bekannten Sortiermaschinen das Wiedereinrücken der Maschine erst nach einer längeren Verlustzeit möglich war, die sich durch das Entnehmen der einzelnen Kartenstapel nacheinander von Hand ergab, werden bei einer Maschine mit der Vorrichtung nach der Erfindung sämtliche Fächer durch ihre Förderglieder 7 gleichzeitig entleert, so daß unmittelbar darauf die Maschine wieder eingerückt werden kann. Die einzelnen Kartenstapel können dann, während die Sortiermaschine bereits weiterläuft, von den Tragleisten abgenommen und in bekannter Weise für das spätere Zusammenlegen mit in den gleichen Ablagefächern anfallenden weiteren Karten bereitgelegt werdein.
Unter Umständen kann sich beim Sortieren von Karten ergeben, daß nur einzelne Ablagebehälter sehr viele Karten aufnehmen müssen, während in andere Behälter nur verhältnismäßig wenige Karten gelangen. In solchen Fällen würde es eine unnötige Erschwerung der Bedienung der Maschine darstellen, wenn beim Vollwerden eines derartigen Ablagebeihälters sämtliche Behälter zugleich geleert werden müßten. D ie Vorrichtung nach der Erfindung kann derart abgewandelt werden, daß bei einem willkürlichen Einschalten der Vorrichtung nur diejenigen Ablagebehälter geleert werden, die ganz voll oder annähernd voll sind. Eine in dieser Beziehung -abgeänderte Vorrichtung ist in. Fig. 4 dargestellt.
Zwischen den Führungen 5 und 6, die den Boden des Ablagebehälter'S bilden, ist auch bei diesem Ausfülhr'ungsbeiispiel das Förderglied 7, das mit einem Druckstock 8 versehen ist, längsverschiebbar geführt. Das Förderglied' 7 hat einen nach unten ragenden Stift 30 od. dgl., der mit Rasten versehen ist, in die eine Klinke 31 eingreifen kann, diie unter Wirkung einer Feder 32 -steht. Die Klinke 31 ist an einem Antriebschieber 33 gelagert, der eine Aussparung 34 aufweist, in die der Stift 30 des Fördergliedes 7 eingreifen kann. Die Schieber 33 sind an einer gemeinsamen Stange 35 angelenkt, die zwischen zwei .auf einer Achse 36 gelagerten Hebeln 37 befestigt ist. Durch Federn 38 werden die Hebel 37 derart im Uhrzeiger sinn gezogen, daß sich an ihnen- vorgesehene Rollen 39 gegen Kurvenscheiben 40 legen. In der Ruhelage nehmen die einzelnen Teile die An Fig. 4 dargestellte Lage ein, in der sich der Anitriebsdhieber 33 in einer Stellung ganz rechts befindet. In dieser Stellung liegt ein Ansatz dar Klinke 31 gegen einen ortfasten Anschlag 41 an, so daß die Klinke 31 entgegen der Wirkung der Feder 32 außer Eingriff mit dien Rasten des Stiftes 30 des Fördergliedes 7 gehalten wird.
Die Kurvenscheibe 40 ist so· geformt, daß Aufstieg und Abstieg je 900 einnehmen, während der restliche Teil des Umfanges gleichbleibenden Halbmesser aufweist. Der Antrieb der Kurvenscheiben 40 erfolgt in folgender Weise: Durch ein Antriebzahnrad 42 wird ein Zahnrad 43 angetrieben, das mit eimer eine Aussparung 45 aufweisenden Kuppelscheibe 44 in Verbindung steht. In die Aussparung 45 kann eine Kuppelklinke 46 eingreifen, die in einer mit der Kurvenscheibe 40 verbundenen Scheibe 47 gelagert ist und unter Wirkung einer Feder 48 steht, die sie in Kuppellage zu ziehen sucht. Mit dem freien Arm der Kuppelklinke 46 arbeitet ein Auslösehebel 49 zusammen, der durch 125. eine Taste 50 od. dgl. betätigt werden kann. Wäh-
rend zwei Hebel 37 mit Rollen 3 9 und zwei Kurvenscheiben 40 vorgesehen sind, ist die durch die Teile 44 bis 49 gebildete Eintourenkupplung nur einfach vorgesehen. Dabei ist die Anordnung in folgender Weise getroffen: Die beiden Kurvenscheiben 40 sind auf einer Welle 51 befestigt, auf der audh die die Kuppelfcliinke 46 tragende Scheibe 47 befestigt ist. Auf der WeIJe 51 sind das Zahnrad 43 und die mit dieser verbundene Kuppelsaheibe 44 drehbar gelagert.
Durch Einrücken der Kuppelfclinke 46 dusrclh Zurückschwingen des Auslösehebels 49 kann " die Scheibe 47 .und damit die Welle 51 mit dem ständig umlaufenden Antmebzahnrad 43 gekuppelt werden, so daß beide Kurvenscheiben 40 einen Umlauf ausführen. Dabei werden mittels der Rollen 39 die beiden Hebel 37 entgegen der Kraft der Federn 38 entgegen dem Uhrzeigersinn und wieder zurück geschwungen. Infolgedessen werden sämtliche Antriebschiieiber 33, die an der zwischen dien· Hebeln 37 befestigten Stange 35 angedenkt sind, zunächst nach links mitgenoimnien und sodann wieder in die in Fig. 4 dargestellte Ruhelage zurückverschoiben.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Voirridhtung ist folgende: Wenn der Kartenstapel in einem Ablagebehälter so groß wird, daß das Fach voll ist, so· gelangt hierbei der Behälterboden S, 6 in seine unterste Stellung, wobei in bekannter Weise ein Kontakt geschlossen wird, der das .Stillsetzen der Maschine bewirkt. Bei dem Senken des Behälterbodenis 5, 6 ist der mit Rasten versehene Stift 30 des betreffenden Fördergliedes 7 in die Aussparung 34 des zugeordneten Antriebschiebers 33 eingetreten. Durch das Anhalten der Maschine wird 35- der Bedienende darauf aufmerksam, daß ein Ablagebehälter voll ist und entleert werden muß. Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es nun, außer dem Ablagebehälter, der bereits ganz gefüllt ist, auch solche Behälter zu entleeren, die nur erst beinahe voll sind. Bei diesen Behältern sind auch die Stifte 30 allerdings weniger tief in die Aussparungen 34 der betreffenden Antriebschiaber 33 gelangt. Wird nun durch Betätigen der Taste 50 die Kuppelklihke 46 der Eintourenkupplung eingerückt, .so werden in der beschriebenen Weise sämtlidhe Antriebschieber 33 nach links und wieder zurück bewegt. Dabei heben sich die freien Arme der Klinkenhebel 31 von den ortsfesten· Anschlägen 41 ab, so· daß die Klinken 31 in die gerade gegenüberliegenden Rasten der Stifte 30 eingreifen. Auf diese Weise sind die Förderglieder 7, deren Stifte 30 in die Aussparungen 34 der zugeordneten Antriabsehieber 33 eingreifen, mit diesen verriegelt, so· daß die Förderglieder 7 ihre Höhenlage gegenüber den Antriebschiebern 33 nicht ändern können, bevor nicht die Klinken 31 wieder zurückgeschwungen worden sind. Bei der Verschiebung der Fördterglieder 7 nach links werden die betreffenden Kartenstapel durch die Druckstücke 8 auf Tragleisfen 28 gesdhoben, deren Auflaufnächen 29 entsprechend dem größtmöglichen Höhenunterschied' der Böden der Ablagebehälter, die entleert werden können, ausgebildet sein müssen. Bei der Zurückbewegung dar Förderglieder 7 bleiben die vorgeschobenen Kartenstapel auf den Tragleisten 28 liegen. Die Fördergliecter 7 bzw. die Behälterböden 5, 6 sind also1 beim Zurückbewegen der Fördergliedar 7 von dem Gewicht der Kartenstapel mehr und mehr und schließlich ganz entlastet. Ein Hochschnellen der Behälterböden unter Wirkung der für die Aufnahme des Gewichtes des Kartenstapels vorgesehenen Federn kann jedoch nicht eintreten, da die Stifte 30 der Förderglieder 7 mittels der Klinken 31 noch mit den Antriebschiebern 33 verbunden sind. Diese Verriegelung wird erst am Ende der Rückbewegung der Förderglieder 7 gelöst, wenn nämlich die freien Arme der Klinkenhebel 3 r auf die ortfesten. Anschläge 41 treffen'. Beim Lösen der Klinken 31 werden die Stifte 30 der Förderglieder7 und damit die Behälterboden 5, 6 freigegeben, so> daß diese unter Wirkung der erwähnten Federn sich in ihre obere Lage, die den leeren Behältern entspricht, 'bewegen.
Die ausges'chobenen Kartenstapel können nun in der obenerwähnten Weise entnommen und für das Zusammenlegen mit weiteren in den gleichen Fächern angefallenen Karten bereitgelegt werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung ist auch noch die Möglichkeit gegeben, sämtliche Ablagefächer gleichzeitig zu entleeren, einerlei ob viele oder wenige Karten in den einzelnen Fächern anigef allen- sind. Hierzu dient folgende Einrichtung: Mit dem obenerwähnten Antriebszahnrad 42 steht ein weiteres Zahnrad 52 im Eingriff, das auf einer Welle S3 drehbar gelagert ist. Mit dem Zahnrad 52 ist eine Kuppelscheibe 54, die eine Aussparung 55 aufweist, verbunden. Auf der Welle 53 ist eine Nockenscheibe 56 befestigt, die eine Kuppelklinke 57 trägt, die in die Aus sparung 5 5 der Kuppelklinke 54 eingreifen kann. Die Kuppelklinke 57 steht unter Wirkung einer Feder 58 und kann durch einen mittels einer Taste 60 betätigbaren Auslösehabel 59 freigegeben werden. Auf der Welle 53 sind ferner zwei Kurvenscheiiben 61 befestigt, und zwar an jeder Seiteder Maschine eine Kurvenscheibe61. Mit den Kuirvensoheiben 61 arbeiten Rollen. 15 von Heibein 13 zusammen, die auf einer Achse 14 gelagert sind. An. den Hebeln 13 sind zwei Lenker 11, 12 angelenkt, zwischen denen eine Stange 10 befestigt ist, die sich oberhalb' der Behälterboden 5, 6 der einzelnen Ablagebehälter quer zu diesen erstreckt. Durch Federn ist erreicht, daß die Rollen 15 der Hebel 13 ständig an dem Umfang der- K'UTvenscheiben 6τ anliegen.
Die Nockenscheibe 56 arbeitet mit einer Rolle 62 zusammen, die an dem Auslösehebel 49 vorgesehen ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kuppelklinfcen,46 und 57 erst nacheinander ausgelöst wenden, so daß die beiden Eintourenkupplungen nacheinander wirksam werden.
Wird durch die Taste 60 der Auslösehebel 59 zurückgeschwungen und so· die Kuppelklinke 57 freigegeben, so< fällt diese, sobald die Aussparung der Kuppelscheibe 54 in ihren Bereich gelangt, in die Aussparung ein, so- daß die Nockenscheibe' 56
sowie die beiden Kurvenischeiben 61 von dem Antriebzahnrad 52 mitgenommen werden. Dabei werdfen zunächst durch die Kurvenscheiben 61 die Hebel 13 abwärts geschwungen und so mittels der Stange 10 alle Behälterboden 5, 6 zugleich in ihre untere Stellung gebracht. Die Abwärtsbewegung der Stange 10 und damit der Behälterböden 5, 6 ist nach einer Drehung von etwa 900 der Kurvenscheibe» 61 beendet. Nach Zurücklegung dieses Drehweges gelangt der Nocken der Schieibe 56 in Zusammenarbeit mit der Welle 62 des Auslösehabels'49, so daß dieser zurückgeschwungen und damit die Kuppelklinke 46 freigegeben wird. In diesem Zeitpunkt befindet sich die Aussparung 45 der KuppöLscheiiibe 44 im Bereich der Kuppelklinke 46, SO' daß diese in die Aussparung einfallen kann. Während nunmehr die Rollen 15 der Hebel 13 auf dem gleichbleibenden Durchmesiser der Kurvenscheiben 61 ablaufen und so sämtliche Behälterboden 5, 6 in dier unteren Stellung gehalten werden, werden nunmehr die Kurvenscheiben 40 wirksam, die in der oben bereits beschrieb ε η en Weise das Ausschieben der Kartenetapel der einzelnen Ablagebehälter bewirken. Nach der weiteren Drehung der Kurvenscheiben 40 und 61 um i8o° ist die Bewegung -der Förderglieder7 sämtlicher Ablagebehälter beendet und beginnt der Ablauf der Kurvensclheiben 61 wirksam zu werden, der die einzelnen Behälterboden 5, 6 für ihre Aufwärts bewegung wieder freigibt.
In dem zuletzt erörterten Anwendungsfall sind die Klinken 31, die mit den Rasten der Stifte 30 der Förderglieder 7 zusammenwirken, nicht erforderlich, da die einzelnen Behälterböden 5, 6 durch, die Schiene 10 in ihrer unteren Stellung gehalten werden.
Bei dem Ausfübrungsbeiepiel nach Fig. 4 ist noch eine Verriegelung vorgesehen, die das gleichzeitige Entleeren sämtlicher Ablagebehälter verbindert, solange sich noch Karten in dem Aufgabebehälter der Maschine befinden, also solange ein laufender Sortiergang noch nicht beendet ist. In einer Seitenwand 63 das Kartenaufgabebehälters ist eine Fühfetange 64, die unter Wirkung einer Zugfeder 65 steht, verschiebbar geführt. Das Ende der Fühlstange 64, das etwas in den Raum des Aufgabebehälters hineinragen kann, ist so geformt, daß es beim Einlegen von Karten in den Behälter durch diese entgegen der Kraft der Feder 65 zurückgeschoben wird. Dabei gelangt das andere Ende· der Fühlstange 64 unter die Taste 60, die zum Einrücken der Eintourenkupplung für das Senken der Behälterboden dient. Wenn sich Karten in den Aufgabebehälter befinden, ist demnach die Taste 60 gegen Betätigung verriegelt. Ist dagegen ein Sortiergang beendet, sind also· alle Karten aus dem Aufgabebehälter durch die Maschine entnommen, so kann sich die Fühlstange 64 unter Wirkung der Feder 65 etwas in den Aufgabebehälter hinein verschieben, wobei das andere Ende der Fühl stange 64 sich unter der Taste 60 wegbewegt, so daß die Taste 60 nunmehr betätigt werden kann.
Die beschriebene Verriegelungseinriuhtung bietet den Vorteil, daß ein versehentliches Drücken der Taste 60 an Stelle der Taste 50 mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Während eines Sortierganges können also jeweils nur solche Fächer entleert werden, die ganz oder annähernd ganz gefüllt sind. Eine Entleerung sämtlicher Fächer ist erst dann möglich, wenn der Sortiergang beendet ist, also· der Aufgabebehälter keine Karten mehr enthält.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Vorrichtung an Kartenmaschinen, besonders Lochkartenmaschinen, bei denen Karten nach ihrem Durchlauf durch die Maschine in Ablagebehältern gesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenstapel durch ein Förderglied (7, 8) so weit seitlich zur Bewegungsrichtung der dem Kartenstapel zugeführten Karten verschoben wird, daß er den vorher eingenommenen Raum freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 an Kartenmaschinen, bei denen der Boden des Ablagebehälters sich entsprechend der Höhe des Stapels der in ihm gesammelten Karten selbsttätig einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Behälterboden (5, 6) verschiebbar gelagerte Förderglied (7) bei der dem gefüllten Behälter entsprechenden Stellung des Bodens (5, 6) im Eingriff mit einem ortfesten Antrieb' steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (S, 6) durch ein Betätigungsglied (10) in die dem gefüllten Behälter entsprechende Stellung gebracht werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 für Maschinen mit mehreren Ablagebehältern, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Betätigungsglied (10) für die Behälterboden (5, 6).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderglied (7) eine Verzahnung (9) hat, die in ein ortfestes Antriebszahnrad (27) eingreifen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderglied (7) einen Kuppelstift (30) hat, der in eine Aussparung (34) eines Antriebschiebers (33) eingreifen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (31, 32) zwischen Kuppelstift (30) und Anitriebschdeiber (33), die ein Entkuppeln wäh- X15 rend der Verschiebung beider Teile verhindert.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriefosehieiber (33) eine Klinke (31) od. dgl. hat, die mit Rasten des Kuppelstiftes (30) zusammenwirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das gemeinsame Betätigungsglied (10) mit dem Antrieb für das Förderglied (7) derart in Verbindung steht, daß beide Antriebe nacheinander so wirksam werden, daß zunächst die Behälter-
    boden (s, 6) in die Endstellung gebracht, sodann die Förderglieder (7) ver- und zurückverschoben und darauf die Behälterboden (5, 6) wieder freigegeben werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Betätigungsglied (10) und der Antrieb für das Förderglied (7) mit einem gemeinsamen ständig laufenden Antrieb (Antriebrad 42) für ein Arbeitsspiel, z. B. mittels Eintourenkupplung, kuppelbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Betätigungsgliedes (10) und für den Antrieb des Fördergliedes (7) je eine besondere Eintourenkupplung (44 bis 48, 55 bis 58) vorgesehen ist und die Kupplung (44 bis 48) für das Förderglied (7) sowohl selbsttätig in Abhängigkeit vom Einrücken der Kupplung (55 bis 58) für •dien. Antrieb des Betätigungsgliiedes (10) als auch willkürlich einrückbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrückvorrichtung (Taste 60) Ar Kupplung (55 bis 58) für das Betätigungsglied (10) unter Wirkung eines Sperrgliedes (64) steht, das ein Einrücken der Kupplung nur zuläßt, wenn der Aufgabebehälter der Maschine leer ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    1 509516 6.55
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