DE2908027A1 - Verteilereinrichtung fuer waren - Google Patents
Verteilereinrichtung fuer warenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/07—Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/0407—Storage devices mechanical using stacker cranes
- B65G1/0435—Storage devices mechanical using stacker cranes with pulling or pushing means on either stacking crane or stacking area
Description
- 4 -Patentanwälte
Kraizsch | Müibergersir. 63 | Dipl.-lng. Volkhard Kratzsch |
Schulz | D-7300 Esslingen | Dipl.-Ing. Klaus Schulz |
Telefon Stuttgart (0711) 35 99 92 | Deutsche Bank Esslingen 210906 | |
cable «krapatent» esslingenneckar | Postscheckamt Stuttgart 10004-701 |
28.
SIDEN TELEC S.A. Anwaltsakte 2813
F - 93400 Saint-Ouen (Frankreich]
Verteilereinrichtung für Waren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilereinrichtung für Waren, mit einzelnen Lagerplätzen, z.B. Regalen, Fächern od.
dgl., in denen die Waren aufgereiht sind, mit einer Ausstoßeinrichtung zur Ausgabe einer Ware oder mehrerer Waren eines
Lagerplatzes und mit einer Leit- oder Führungseinrichtung für die Waren zu deren Ausgabe am Ausgang des Lagerfaches.
Es sind Verteilereinrichtungen für Waren und insbesondere für Pharmazeutika bekannt, bei denen die verschiedenen
Produkte das eine über.das andere in Fächern gestapelt sind, die an ihrem unteren Teil eine öffnung aufweisen, die den
Durchlaß eines gelagerten Produktes unter dem StoB einer Ausstoßeinrichtung
erlaubt. Entsprechend verschiedenen Ausführungsformen ist jedes Fach mit einer Ausstoßeinrichtung versehen
oder aber eine Reihe der Lagerfächer wird versetzt, damit sie vor eine Ausstoßeinrichtung gelangt, die für die
Bedienung mehrerer Reihen bestimmt ist. Diese verschiedenen Verteilereinrichtungen machen besonders vorgesehene Lagerfächer
notwendig und weisen je Fach·eine eigene Ausstoßeinrichtung
auf. Bei der anderen Ausführungsform, bei der jede Reihe der Lagerfächer beweglich ist, sind relativ starke
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ORIGINAL INSPECTED
- 5 Plaziervorrichtungen notwendig. 2908027
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilereinrichtung
für Waren der eingangs genannten Art zu schaffen, die außerordentlich einfach ist, keine besondere Konzeption
für die Gestaltung der Lagerfächer erforderlich macht und mittels der die einzelnen Fächer in Reihe und/oder in Spalten
mittels einer einzigen Ausstoßeinrichtung bedienbar sind.
Die Aufgabe ist bei einer Verteilereinrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Gestaltung ergeben sich aus der Beschreibung
und den übrigen Ansprüchen. Eine vorteilhafte
Ausführungsform sieht vor, daß die Plaziervorriehtung zumindest eine Führungseinrichtung, einen mit der Führungseinrichtung zusammenarbeitenden Laufwagen und eine Positioniersteuereinrichtung für die Steuerung der Position des
Laufwagens auf der Führungseinrichtung aufweist. Die Positioniersteuereinrichtung für den Laufwagen weist einen fotoelektrischen Abtaster, der am Laufwagen gehalten ist, und eine Markierungsreihe auf, die aus z.B. einzelnen Strichen gebildet ist, die entlang der Erstreckungsrichtung der
Führungseinrichtung aufeinanderfolgen.
Ausführungsform sieht vor, daß die Plaziervorriehtung zumindest eine Führungseinrichtung, einen mit der Führungseinrichtung zusammenarbeitenden Laufwagen und eine Positioniersteuereinrichtung für die Steuerung der Position des
Laufwagens auf der Führungseinrichtung aufweist. Die Positioniersteuereinrichtung für den Laufwagen weist einen fotoelektrischen Abtaster, der am Laufwagen gehalten ist, und eine Markierungsreihe auf, die aus z.B. einzelnen Strichen gebildet ist, die entlang der Erstreckungsrichtung der
Führungseinrichtung aufeinanderfolgen.
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INSPECTED
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles einer Verteilereinrichtung
für Waren näher erläutert. Es zeigen: ; . : .
Fig. 1 eine Vorderansicht der Verteilereinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht der Verteilereinrichtung in
Fig. 1, : - .-: .-,,-.. ; ,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in .;,
Fig. 4 einenteilweisen Schnitt entlang der.Linie IV-IV
in Fig. 1. : . . .>
Fig. 1 zeigt in Vorderansicht ein Beispiel einer Verteilereinrichtung
für Waren gemäß der Erfindung. Die Fächer .1,. 2,
etc. oder Lagerteile, die in den eine Reihe bildenden Fächern
angeordnet sind, nehmen die Waren auf, die übereinander aufgereiht
sind. Es ist eine allgemein mit 4 bezeichnete Auswähleinrichtung vorgesehen, die sich zumindest teilweise.an
eine Ausstoßeinrichtung 5 anschließt, deren Auswerfer 22 in
Fig. 2 im teilweise ausgefahrenen Zustand und in Fig. 3 im
gänzlich ausgefahrenen Zustand gezeigt ist. Die Ausstoßeinrichtung
kann durch eine bewegliche Stange, einen beweglichen Kolben od. dgl. eines pneumatischen oder hydraulischen
Kolbens gebildet sein oder aber aus jeder anderen mechanischen oder elektromechanischen Einrichtung bestehen, die
eine Bahnbewegung ermöglicht, die ausreichend zum Ausstoßen des ausgewählten Objektes aus dem Lager heraus und auf Leit-
oder Führungseinrichtungen ist, die z. B. aus geneigten Ebenen,
Fließbändern, Rollbahnen od. dgl. gebildet sind.
Die Auswähleinrichtung weist eine Plaziervorrichtung auf,
mittels der die Ausstoßeinrichtung 5 gemäß zumindest einer Reihe und/oder einer Spalte versetzbar ist. Das gezeigte Ausführungsbeispiel
ist aus freien Stücken auf eine Reihe beschränkt, um die Zeichnungen zu vereinfachen. Die Plaziervorrichtung
weist eine Führungseinrichtung 8 auf, die aus einem Führungsrohr 9 mit rechteckigem Querschnitt, auf dessen
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ORSGSNAL IMSPECTED
einer Fläche eine Zahnstange 10 .befestigt ist., und ferner aus
einem Laufwagen 7 gebildet ist. Der Laufwagen 7 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einem gabelartigen Bügel 11 gebildet,
der das Führungsrohr 9 auf drei Seiten übergreift. Der Bügel 11 trägt an seinen freien Enden Halter 12 mit
Rollen 13 , um die Führung auf dieser vierten Seite des Führungsrohres 9 zu sichern. In gleicher Weise sind an den
innen liegenden Seiten des Bügels Rollen .14 und 15 vorgesehen, um eine reibungsfreie Führung sicherzustellen. Mittels
Kugellagern 17 ist ein Antriebsritzel 16 gelagert, das in Eingriff mit der Zahnstange 10 steht. Das Antriebsritzel
wird mittels eines Antriebsmotors 18 angetrieben, der mittels einer Positioniersteuereinrichtung gesteuert ist.
Die Positioniersteuereinrichtung weist einen fotoelektrischen
Abtaster 19 (Fig. 4), der am Laufwagen 7 gehalten ist, und ferner eine Markierungsreihe 20 auf, die sich längs einer
Seite des Führungsrohres 9 erstreckt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist diese Markierungsreihe 20 aus einander abwechselnden
hellen, z.B. durchsichtigen, und dunklen Strichen gebildet. Eine nicht
gezeigte Beleuchtungseinrichtung, die nahe des fotoelektrischen Abtasters 19 vorgesehen ist, gestattet die Beleuchtung
der Striche der Markierungsreihe 20. Die sich aufgrund von Unterschieden des Reflexionsvermögens ergebenden Variationen
der Beleuchtung oder Helligkeit erzeugen im fotoelektrischen Abtaster 19 Stramimpulse, die mittels einer an sich bekannten
Elektronikeinrichtung abgetastet und gezählt werden.
Der Laufwagen 7 trägt die Ausstoßeinrichtung 5. Gemäß dem
gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Ausstoßeinrichtung eine Kammer 21 auf, innerhalb der ein Ausstoßorgan 22 angeordnet
ist. Das Ausstoßorgan 22 besteht aus einem Metallband
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mit gebogenem Profil, das zwischen einer Antriebsrolle und einer Anpreßrolle, die nicht gezeigt sind, hindurchläuft.
Ein Motor 23 treibt die Antriebsrolle an, während der Motor mittels der Elektronikeinrichtung beaufschlagt und eingeschaltet
ist, die dem fotoelektrischen Abtaster 19 zugeordnet
ist. Ein elektrischer Kontakt 24 , der am Ende des AusstoBorganes 22 angeordnet ist, erlaubt die Erfassung der
Anzahl von Gegenständen, Waren oder Produkten 27, die aus ein und demselben Fach ausgestoßen werden. Die verschiedenen
Steuerspannungen der Elemente, die am Bügel 11 gehalten sind, sind über einen Kabelstrang 25 zugeführt, der z.B. in
einem Kanal 26 untergebracht ist, der strichpunktiert angedeutet ist und der etwa parallel zum Führungsrohr 9 verläuft.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem die
Ausstoßeinrichtung gemäß Reihen und Spalten der Fächer versetzt wird, weist die Verteilereinrichtung für Waren zwei
Führungsrohre auf, die an den beiden Enden der Fächer angeordnet sind. Diese Führungsrohre sind vergleichbar mit den
zuvor erläuterten.Sie tragen jeweils einen Laufwagen, der mit einer Auswähleinrichtung ausgerüstet ist.. Ein drittes
Führungsrohr ist an diesen beiden Laufwagen befestigt und in gleicher Weise angetrieben, wie der Laufwagen beim zuvor
erläuterten Ausführungsbeispiel mit nur einem Führungsrohr.
Das die beiden Laufwagen verbindende, dritte Führungsrohr trägt seinerseits einen dritten Laufwagen, der mit einer
Auswähleinrichtung und einer Ausstoßeinrichtung ausgerüstet ist. Das bewegliche Führungsrohr verschiebt sich vor der
ausgewählten Spalte oder Zeile, und der auf diesem Führungsrohr rollende Laufwagen wird vor dem ausgewählten Fach
plaziert. Die Funktionsweise dieser Verteilereinrichtung für Waren ist nachfolgend erläutert. Die Auswähleinrichtung
weist eine für sich bekannte Elektronikeinrichtung auf, die
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ORIGINAL INSPECTED
es gestattet, die Anzahl der vom fotoslektrischen Abtaster
gelieferten Impulse zu messen und diese Impulse mit einem festen Wert zu vergleichen. Dieser feste Wert ist im Falle
der Erfindung die Adresse des Regales oder Faches, in dem sich das ausgewählte Produkt befindet. Sobald die Adresse
eingespeichert ist, wird der Motor 18, der die Plazierung des Laufwagens steuert, gespeist. Der Laufwagen 7 bewegt
sich entlang des Führungsrohres 9, während der fotoelektrische Abtaster 19 bei jedem Übergang von einem hellen auf
einen schwarzen Strich der Markierungsreihe 20 einen Stromimpuls abgibt. Sobald die Anzahl der vom Abtaster gelieferten
Impulse gleich derjenigen ist, die gespeichert ist, wird die Speisung des Antriebsmotors 18 unterbrochen und die Ausstoßeinrichtung
mittels des Motors 23 in Betrieb gesetzt. Das Ausstoßorgan 22 wird ausgefahren und beginnt, die Ware oder
das Prcdukt 27, das sich im Stapel unten befindet, auszustoßen. Zur Zeit des Ausstoßes wird der elektrische Kontakt
24 betätigt, der dabei eine Steuerung derAnzahl der ausgewählten
Produkte 27 erlaubt, wobei die Anzahl gleich derjenigen ist, die während der Adressierung in der Elektronikeinrichtung
eingespeichert wurde. Das Ausstoßorgan 22 wird so viele Male betätigt, wie zwischen der gespeicherten
Produktzahl und der Zahl der Kontaktgaben nach keine Übereinstimmung erreicht ist. Sobald die gewünschte Produktanzahl
erreicht ist, wird der Laufwagen auf Null zurückgeführt, wobei er am Platze verbleibt, bis er eine neue Adressierung
im Lager empfängt. Die Adressierung, die Produktanzahl etc. können von einem Ordner übernommen werden, der
auf der Basis eines vorgegebenen Kodes die Abgabe aufgrund einer Anforderung ebenso übernimmt, wie die Kontrolle des
verbleibenden Lagerbestandes.
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Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Verteilereinrichtung liegt
in ihrer Einfachheit, die es erlaubt, auch bereits existierende Lager, z.B. Fächer, damit auszurüsten, wobei diese
Fächer selbst durch sehr kleine Abteilungen, Regale od. dgl. unterteilt sein können. Das Prinzip der fotoelektrischen
Steuerung der Position im Lager ermöglicht eine nahezu sofortige Änderung der Adressierungen in Abhängigkeit von der
Änderung der Verteilung auf die einzelnen Fächer. Der geringe Platzbedarf der Auswähleinrichtung und der Ausstoßeinrichtung
erlaubt die Verwendung von sehr nah beieinanderliegenden Fächern und steht einem direkten Blick auf den
Lagerbestand im Lager, Regal oder Fach nicht im Wege. Um dies zu sichern, kann das Regal oder Fach am Vorderteil zwei
Randstücke 28 tragen, die teilweise eine Seite des Produktes halten. Diese Öffnung kann auf den Zwischenraum reduziert
werden, der gerade für den Durchlaß des Ausstoßorganes notwendig ist. Im hinteren Teil und unten erlaubt eine öffnung
29 den Durchlaß mit einer Höhe, die derjenigen des im Lager oder Regal enthaltenen Produktes 27 etwa entspricht. Dies
erlaubt eine manuelle und leicht kontrollierbare Wiederauffüllung.
Die. beschriebene Verteilereinrichtung ist für Produkte sehr verschiedener Formen verwendbar,
die in Regalen oder Fächern angepaßter Farm und generell
in jedem Industrie- oder Handslsbereich in dortigen Lagern enthalten sind, wo man mit einem Lagerbestand von Stücken
oder Produkten verschiedenster Art arbeitet.
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Claims (6)
1. Verteilereinrichtung für Waren, mit einzelnen Lagerplätzen,
z.B. Fächern, in denen die Waren aufgereiht sind, mit einer Ausstoßeinrichtung zur Ausgabe einer Ware oder mehrerer
Waren eines Lagerplatzes, mit einer Auswähleinrichtung, die eine Plaziervorrichtung sowie die Ausstoßeinrichtung beaufschlagt,
mit einer Positioniersteuereinrichtung und. mit mindestens einer Leit- oder Führungseinrichtung für
die Waren an deren Ausgabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Plaziervorrichtung eine Führungseinrichtung
(8, 9} die entsprechend einer Reihe oder Spalte plaziert und mit einer Zahnstange (10)versehen istjund
einen längs der Führungseinrichtung (8,9) verfahrbaren Laufwagen (7) aufweist, der einen Antriebsmotor (18) für
den Antrieb eines mit der Zahnstange (10) in Eingriff stehenden Antriebsritzels (16) und ferner einen Teil (19)
der Positicniersteuereinrichtung trägt, deren anderer Teil aus einer Fiarkierungsreihe (20) gebildet ist, die sich
parallel zur Bewegungsrichtung des Laufwagens (7) erstreckt.
2. Verteilereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierstauereinrichtung einen fotoelektrischen Abtaster (19), der auf dem
Laufwagen (7) gehalten ist, und als fiarkierungsreihe (20)
einander abwechselnde helle und dunkle Striche (Strichmaßstab) aufweist.
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INSPECTED
3. Verteilereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichne t, daß die Auswähleinrichtung
(4) einen Speicher, mittels dessen der Adressenwert eines Lagerfaches oder Lagerregales (1, 2, 3) speicherbar ist,
ferner einen Vergleicher für den Vergleich des Adressenwertes mit der Impulszahl, die vom fotoelektrischen Abtaster(19)
geliefert wird, ferner einen Speicher für die auszuwerfende Produktanzahl und einen Vergleicher aufweist,
mittels dessen die auszuwerfende Produktanzahl mit der Kontaktzahl des Ausstoßorganes (22) vergleichbar
ist, mittels dessen die einzelnen Produkte [27) aus dem
Fach (1, 2, 3) heraus auf die Leit- oder Führungseinrichtung an ihrem Ausgang stoBbar sind.
4. Verteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplätze,
z.B. Lagerregale, Fächer od. dgl., auf ihrer Vorderseite, die vor der Plaziervorrichtung liegt, eine
erste Öffnung für den Durchlaß des Ausstoßorganes C22)
und auf ihrer Rückseite eine zweite Öffnung (29) aufweisen,
deren Höhe etwas größer ist als die Höhe der dadurch hindurch auszustoßenden Produkte (27).
5. Verteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4,^
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Anzahl ausgeworfener Produkte
(27) einen elektrischen Kontakt (24) aufweist, der am Ende eines Ausstoßorganes (22) angeordnet ist.
6. Verteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a durch
gekennzeichnet, daß der Laufwagen (7) einen etwa gabelartigen Bügel (11) aufweist, der die
Führungseinrichtung^) auf drei Seiten letzterer übergreift, und daß auf den Innenseiten des Bügels(11) Rollen (13,14
und 15) vorgesehen sind, mittels denen das an der Basis
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ORIGINAL INSPECTED
des vorzugsweise etwa U-förmigen Bügels (11) angeordnete
Antriebsritzel (16) in Getriebeeingriffsstellung mit
der Zahnstange (10 )gehalten ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7806993A FR2419243A1 (fr) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Distributeur de produits |
Publications (1)
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DE2908027A1 true DE2908027A1 (de) | 1979-09-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792908027 Withdrawn DE2908027A1 (de) | 1978-03-10 | 1979-03-01 | Verteilereinrichtung fuer waren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2908027A1 (de) |
FR (1) | FR2419243A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
EP1806301A1 (de) * | 2006-01-05 | 2007-07-11 | von Liechtenstein, Alexander | Vorrichtung zum Verlagern von Waren |
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FR2500337A1 (fr) * | 1981-02-20 | 1982-08-27 | Cadeco Sarl | Dispositif de classement, de recherche, de selection et de distribution d'elements stockes tels que les gabarits pour verres optiques |
ITBO20050521A1 (it) * | 2005-08-03 | 2007-02-04 | U T I T Spa | Macchina per la composizione automatica di ordini con prodotti |
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-
1978
- 1978-03-10 FR FR7806993A patent/FR2419243A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-03-01 DE DE19792908027 patent/DE2908027A1/de not_active Withdrawn
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EP1806301A1 (de) * | 2006-01-05 | 2007-07-11 | von Liechtenstein, Alexander | Vorrichtung zum Verlagern von Waren |
Also Published As
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FR2419243B1 (de) | 1981-10-02 |
FR2419243A1 (fr) | 1979-10-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |