DE3826178C2 - - Google Patents
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- DE3826178C2 DE3826178C2 DE19883826178 DE3826178A DE3826178C2 DE 3826178 C2 DE3826178 C2 DE 3826178C2 DE 19883826178 DE19883826178 DE 19883826178 DE 3826178 A DE3826178 A DE 3826178A DE 3826178 C2 DE3826178 C2 DE 3826178C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F1/00—Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
- A47F1/02—Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise for granulated or powdered materials, i.e. bulk materials
- A47F1/03—Dispensing means, e.g. with buttons or handles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/02—Show cases or show cabinets with dispensing arrangements
- A47F2003/021—Show cases or show cabinets with dispensing arrangements for dispensing bread, buns, confectionary or the like
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- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Warenspender, insbesondere einen Brötchen
spender, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Brötchen werden in der Regel in Bäckerläden oder in besonderen Back
stuben von Supermärkten verkauft. Der Kunde verlangt eine Anzahl von
Brötchen und erhält diese, in einer Tüte verpackt, über die Theke des
Ladens. Eine Selbstbedienung ist bei Brötchen aus hygienischen Gründen
ausgeschlossen.
Es besteht indessen ein Bedarf, auch Brötchen der Selbstbedienung zugäng
lich zu machen. Die bei anderen Waren bestehende Möglichkeit, eine Ver
packung vorzusehen, die den Auflagen der Gesundheitsbehörden entspricht,
ist bei Brötchen nicht gegeben, weil deren Lagerfähigkeit sehr begrenzt
ist. Brötchen werden im allgemeinen frisch verzehrt, so daß eine Ver
packung schon nach kurzer Zeit wieder geöffnet werden müßte, was diese
Verpackung unrentabel machen würde.
Vorrichtungen zum Spenden von Waren sind als solche bereits bekannt. Die
am häufigsten anzutreffenden Warenspender sind solche für Zigaretten,
Kaugummis und Getränkedosen, die auch als Warenautomaten bezeichnet
werden. Derartige Spender scheiden jedoch für Brötchen schon deshalb aus,
weil Brötchen im Gegensatz zu den meisten anderen Waren keine standar
disierten Formen haben und somit ein Verklemmen der Schubfächer der
Warenautomaten bewirken. Zwar gibt es auch sehr große Warenautomaten,
bei denen verschiedene Menüs mit und ohne Brötchen abgerufen werden
können (vgl. Automatenanlagen im Hauptbahnhof Zürich, Schweiz), doch
sind diese Automaten sehr aufwendig und teuer und nicht zum Aufstellen
in Supermärkten oder dergleichen geeignet.
Weniger aufwendige Spender für Zigaretten, Schreibgeräte, Spirituosen
oder Tonkassetten sind ebenfalls bekannt (DE-OS 24 38 525, DE-OS 23 62
755, DE-GM 69 17 835, DE-GM 18 46 090, DE-GM 75 05 367, DE-GM
71 34 126, DE-PS 11 04 337, DE-OS 23 49 406, BE-PS 8 64 155, DE-GM
18 92 746, US-PS 41 21 877, DE-OS 32 04 998). Für alle diese Spender
gilt jedoch, daß sie nur für die Ausgabe von Waren geeignet sind, die
eine nahezu identische Form besitzen.
Ferner ist eine vergleichsweise einfach aufgebaute Verkaufsschütte für
kleinstückige Waren, insbesondere Schokoladenriegel, bekannt (DE-GM 70
01 159). Diese Verkaufsschütte besteht aus einem annähernd lotrechten
Einbringteil und einem Bodenteil, auf dessen schräger Oberfläche die
Waren zur Entnahme nach vorne rutschen.
Außerdem ist ein Behälter mit selbsttätiger Abgabe einer bemessenen Menge
seines Inhalts bekannt, der einen unter der Bodenöffnung verschiebbar einge
bauten Schieberrahmen besitzt, der keinen Boden hat und mit einem
Abstreicher versehen ist, welcher die Bodenöffnung verdeckt, während der
Inhalt des Schieberrahmens durch eine Öffnung des Gehäuses abläuft (DE-PS
1 37 635). Dieser Behälter ist indessen nur für die Entnahme von pulver
förmigen oder körnigen Körpern, z. B. Mehl oder Kaffeebohnen, geeignet.
Für Brötchen, die sich beim Bewegen des Schieberrahmens verkanten könnten,
stellt dieser Behälter keine brauchbare Spendevorrichtung dar.
Ein anderer bekannter Verkaufsbehälter ist ebenfalls nur für körnige Stoffe
geeignet (AT-PS 34 890). Dieser Verkaufsbehälter besitzt eine drehbare
Schieberkappe, die bei geöffneter Rückfüllöffnung eines Auslaufstutzens die
Auslauföffnung des Auslaufstutzens abschließt. Größere Gegenstände würden
durch die drehbare Schieberkappe abgeschert, so daß dieser Verkaufsbehälter
für die Ausgabe von Brötchen nicht geeignet ist.
Speziell für die Ausgabe von Brötchen wurde bereits ein Behälter mit einer
unteren Entnahmeöffnung vorgeschlagen, in dem ein in seitlichen, mit
abwärts gerichteten Zähnen versehenen Führungen selbsttätig abwärts
gleitendes Sperrstück angeordnet ist, das mit aufwärts gerichteten, nach
auswärts klappenden Sperrklinken versehen ist (DE-PS 2 54 105). Nachteilig
ist hierbei, daß der Innendurchmesser des Behälters in etwa der Breite
der Brötchen entsprechen muß, d. h. die Brötchen können nur übereinander,
aber nicht nebeneinander gestapelt werden.
Weiterhin ist ein Semmelbehälter bekannt, der eine durch eine Öffnung
in den Behälter einführbare Nadel aufweist, mit welcher ein Gebäckstück
aufgespießt und in einen nach außen mündenden Schacht eingeführt werden
kann (AT-PS 97 648). Nachteilig ist hierbei, daß die Semmeln durch die
aufspießende Nadel durchbohrt werden und deshalb nach dem Herausnehmen
beschädigt sind.
Bei einem anderen bekannten Verkaufsschrank für Brot, der aus vier Seiten
wänden, Decke und Boden besteht, wobei zwischen den Seitenwänden von
der Rückwand bis zur Vorderwand reichende Fachböden angeordnet sind,
ist der Raum zwischen der Decke und dem oberen Fachboden sowie
zwischen je zwei Fachböden durch eine Klappe verschließbar (DE-OS 36 16 939).
Damit das Brot nach vorne rutschen kann, sind die Fachböden von
der Rückwand bis zur Vorderwand geneigt. Nachteilig ist bei diesem Ver
kaufsschrank, daß keine Auswahl zwischen den Broten getroffen werden
kann, d. h. es wird immer nur das Brot ausgegeben, das zuunterst liegt
und das man wegen der undurchsichtigen Klappen nicht sehen kann.
Schließlich ist auch noch ein Warenausgeber bekannt, der im wesentlichen
durchsichtig ist, weil er aus dünnen, einen Abstand voneinander aufweisen
den Stäben besteht (FR-OS 22 66 478). Dieser Warenausgeber ist jedoch
als Brötchenspender ungeeignet, weil das kaufende Publikum die Waren be
rühren, betasten und drücken kann. Auch besteht die Gefahr, daß bei
hustenden, niesenden Käufern Krankheitskeime auf die Waren übertragen
werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Warenspender,
insbesondere einen Brötchenspender zu schaffen, der eine hygienische Ent
nahme von Brötchen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß
jeweils nur ein Brötchen nacheinander entnommen wird und daß dieses
entnommene Brötchen nicht in den Spender zurückgelegt werden kann. Es
ist auch nicht möglich, die Brötchen während der Entnahme anzuhauchen.
Außerdem sind die im Spender befindlichen Brötchen stets belüftet. Durch
die Verwendung von unbehandeltem Holz als Grundmaterial wird auch
sichergestellt, daß die Brötchen keine gesundheitsschädigenden Stoffe über
den Spender aufnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitendarstellung des erfindungsgemäßen
Brötchenspenders;
Fig. 2 eine Frontansicht des Brötchenspenders;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Brötchenspenders ohne Bröt
chen;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Brötchenspenders mit Brötchen;
Fig. 5 eine geschnittene Seitendarstellung eines Brötchenspenders mit
Lüftungsblechen.
Der in der Fig. 1 gezeigte Brötchenspender 1 weist eine Rückwand 2 auf,
an die sich zwei Seitenwände anschließen, von denen in der Fig. 1 nur die
Seitenwand 3 erkennbar ist. In dieser Seitenwand ist ein Belüftungsfenster
4 eingebaut, das mehrere Gitterstäbe 5 aufweist. Die Oberseite des Bröt
chenspenders 1 weist einen hinteren Teil 6 auf, mit dem eine Klappe 7
schwenkbar verbunden ist. Gegenüber der Rückwand 2 ist eine schräg ver
laufende Plexiglasscheibe 8 vorgesehen, die in einem oberen und in einem
unteren Brett 9 bzw. 10 gelagert ist. Beide Bretter sind an den Seiten
wänden 3 befestigt, wobei das obere Brett 9 als Auflage für die Klappe 7
dient. In einer Nut des unteren Bretts 10 ist eine Plexiglashaube 11 mit
einem Schenkel 12 eingeführt. Senkrecht zu diesem Schenkel verläuft ein
weiterer Schenkel 13 der Plexiglashaube 11, der in einem Brett 14 ruht,
das mit den Seitenwänden 3 verbunden ist. Unterhalb der Klappe 7 ist
eine schiefe Ebene 15 vorgesehen, die mit einer zweiten schiefen Ebene 16
in Verbindung steht. Während die schiefe Ebene 15 von links oben nach
rechts unten abfällt, fällt die schiefe Ebene 16 von rechts oben nach links
unten ab. Vom rechten Ende der schiefen Ebene 16 führt ein Brett 17
senkrecht nach unten. Zusammen mit dem Brett 14 bildet es eine Öffnung
18, an die sich ein Brötchen-Abfüllstutzen 19 anschließt. Die Seitenwand
20 der Öffnung 18 ist so geneigt, daß die Brötchen in den Abfüllstutzen
19 rutschen. Im Schenkel 13 der Plexiglashaube 11 ist ein Loch 21 vorge
sehen, durch das ein Schieber 22 geschoben ist. Dieser Schieber 22 weist
an seinem Ende eine Schaufel 23 auf, mit der Brötchen in die Öffnung 18
geschaufelt werden können.
In der Fig. 2 ist der Brötchenspender 1 in einer Frontansicht dargestellt.
Man erkennt hierbei die zweite Seitenwand 24. Außerdem ist durch ge
strichelte Linien angedeutet, daß die als Rutsche dienende Seitenwand 20
schräg verläuft und daß ihr eine andere Seitenwand 25 mit entgegen
gesetzter Neigung gegenüberliegt. Beide Seitenwände 20, 25 bilden somit
eine Art Trichter, der die Brötchen zu dem Abfüllstutzen 19 führt. Unter
den Abfüllstutzen 19 kann eine Tüte gehalten werden, in welche die Bröt
chen hineinfallen.
Die Funktionsweise des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Brötchen
spenders 1 ist folgende:
Zum Bestücken des Brötchenspenders 1 mit Brötchen wird zunächst die
Klappe 7 in Richtung des Pfeils 26 hochgehoben. Sodann wird der Raum
zwischen der Klappe 7, der schiefen Ebene 15 und der Plexiglasscheibe 8
mit Brötchen aufgefüllt. Einige der Brötchen rutschen hierauf entlang der
schiefen Ebene 15 bis zur schiefen Ebene 16. Mit Hilfe des Schiebers 22
kann nun ein Kunde ein Brötchen erfassen, die schiefe Ebene 15 hoch
ziehen und in die Öffnung 18 befördern. Befindet sich unter dem Abfüll
stutzen 19 eine Tüte, so fällt das Brötchen in diese Tüte und kann mitge
nommen werden. Selbstverständlich können nacheinander auch mehrere
Brötchen entnommen werden.
Dadurch, daß die Brötchen für den Kunden nicht direkt, sondern nur
mittelbar über das Loch 21 und den Schieber 22 zugänglich sind, können
die Brötchen vor der Entnahme nicht angehaucht oder sonstwie verunreinigt
werden. Die Klappe 7 und die Plexiglashaube 11 sind zwar abnehmbar,
doch in der Regel nur für das Personal, welches den Brötchenspender mit
Brötchen auffüllt.
In der Fig. 3 ist der Brötchenspender 1 perspektivisch dargestellt. Man er
kennt hierbei ein zweites Belüftungsfenster 27, das ebenfalls mehrere
Gitterstäbe 28 aufweist. Außerdem sind Löcher 29 in der Klappe 7 sicht
bar, die für eine zusätzliche Entlüftung sorgen.
In der Fig. 4 ist der Brötchenspender noch einmal in perspektivischer Dar
stellung gezeigt, jedoch mit Brötchen 33 bestückt und mit einer Trenn
wand 32 im Brötchenraum versehen. Außerdem ist das Belüftungsfenster
nicht durch Gitterstäbe gebildet, sondern durch eine mit Löchern 31 ver
sehene Plexiglasscheibe 30. Die Löcher 31 sind hierbei so klein, daß selbst
Kinder nicht mit ihren Fingern die Brötchen 33 berühren können.
In der Fig. 5 ist eine Variante des Brötchenspenders dargestellt, die sich
von der Ausführungsform der Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß das Be
lüftungsfenster nicht durch Gitter oder Lochblenden abgeschlossen ist,
sondern durch ein Lüftungsblech 35, das mehrere Öffnungsschlitze enthält,
die jeweils mit einem Schutzdach versehen sind. Derartige Lüftungsbleche
sind an sich bekannt und haben beispielsweise eine Schlitzlänge von 48 mm,
eine Leichtmetall-Blechstärke von 1,5 mm und einen Lüftungsquerschnitt
von 1,2 cm2/Schlitz. Das pro Schlitz vorgesehene Schutzdach verhindert,
daß menschlicher Atem auf die Brötchen gelangt, ohne daß hierdurch die
Be- und Entlüftung der Brötchen unterbunden wird. Entsprechende
Lüftungsbleche können auch auf der Oberseite des Behälters vorgesehen
sein, so daß auf die Löcher 29 verzichtet werden kann. ln diesem Fall
ist es zweckmäßig, die Öffnungen der Schutzdächer nach innen zu richten,
d. h. auf den Mittelpunkt der Abdeckung 7 in Fig. 3. Das Lüftungsblech 35
muß nicht aus einem Metall bestehen, vielmehr kann es auch aus einem
durchsichtigen Kunststoff, z. B. Plexiglas, hergestellt sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der Brötchen-Abfüllstutzen 19
senkrecht nach unten gerichtet. Hierdurch ist es möglich, auf einfache
Weise eine Tüte oder dergleichen an dem Stutzen anzubringen.
Claims (20)
1. Warenspender, insbesondere Brötchenspender, mit einem im wesentlichen
lotrechten Einbringteil und einem Bodenteil, auf dessen schräger Ober
fläche die Waren zur Entnahme nach vorn rutschen, wobei der Bodenteil
an eine schiefe Ebene stößt, deren Neigung entgegengesetzt der Neigung
des Bodenteils ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese schiefe Ebene (16)
zu einer Öffnung (18) führt und daß eine Abdeckhaube (11) im Bereich
der Öffnung (18) vorgesehen ist, die wenigstens teilweise aus einem durch
sichtigen Stoff besteht und die ein Loch (21) aufweist, durch das ein
Schieber (22, 23) gesteckt ist, mit dem Waren (33) von verschiedenen
Stellen des Warenspenders (1) durch eine Bedienungsperson zur Öffnung (18)
gebracht werden können.
2. Warenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
deckhaube (11) einen horizontalen Schenkel (12) und einen vertikalen
Schenkel (13) besitzt.
3. Warenspender nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der horizontale Schenkel (12) im wesentlichen die schiefe Ebene (16)
und die Öffnung (18) überdeckt.
4. Warenspender nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der horizontale Schenkel (12) als auch der vertikale Schenkel
(13) der Abdeckhaube (11) aus durchsichtigem Material bestehen.
5. Warenspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck
haube (11) aus Plexiglas besteht.
6. Warenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lot
rechte Einbringteil (2, 3, 24) eine Klappe (7) aufweist.
7. Warenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am lot
rechten Einbringteil (2, 3, 24) Belüftungsfenster (4) vorgesehen sind.
8. Warenspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Belüf
tungsfenster (4) ein Gitter aus mehreren Längsstäben (5) aufweist.
9. Warenspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Belüf
tungsfenster aus einer Plexiglasscheibe (30) mit Löchern (31) besteht,
die sich an einer Seitenwand (3, 24) befindet.
10. Warenspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Klappe (7) Entlüftungslöcher (29) vorgesehen sind.
11. Warenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich
zur Öffnung (18) schiefe Ebenen (20, 25) vorgesehen sind.
12. Warenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
der Abdeckhaube (11) eine im wesentlichen vertikal angeordnete Plexi
glasscheibe (8) vorgesehen ist.
13. Warenspender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Plexiglasscheibe (8) in einem oberen und einem unteren Brett (9, 10) ge
lagert ist, wobei das untere Brett (10) auch zur Lagerung des horizontalen
Schenkels (12) der Abdeckhaube (11) dient.
14. Warenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
der Öffnung (18) ein Abfüllstutzen (19) vorgesehen ist.
15. Warenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile,
die nicht aus einem durchsichtigen Stoff, z. B. Plexiglas, bestehen, aus
Holz hergestellt sind.
16. Warenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein
bringteil (2, 7, 15, 10, 8, 9) und die Abdeckhaube (11) verschließbar sind,
so daß die Waren nur von befugten Personen aufgefüllt werden können.
17. Warenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens eine Trennwand (32) vorgesehen ist, so daß zwei Sorten von Waren
ausgegeben werden können.
18. Warenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nei
gung des Bodenteils (15) ca. 270 Grad beträgt, während die Neigung der
schiefen Ebene (16) ca. 30 Grad beträgt.
19. Warenspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Belüftungsfenster (4) ein Lüftungsblech (35) mit mehreren Lüftungsschlitzen
aufweist.
20. Warenspender nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lüftungsschlitze jeweils mit einem Dach versehen sind, welches Luft nur
von unten her ein- und ausströmen läßt.
Priority Applications (1)
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Country Status (1)
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