DE6944975U - Verkaufsbehaelter fuer stapelfaehige verpackungseinheiten - Google Patents

Verkaufsbehaelter fuer stapelfaehige verpackungseinheiten

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DE19696944975
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Kurt Von Oerthel
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Description

' ■ 813 Starnberg bei München
DiPL-ING. K. SlEBERT α,^*,*«, „
FernjpredlOi (0 81 51) 27 _v und Ά PATENTANWALT Poilsdi.ckkonio München 669 17
Kurt von Oerthel, 8133 Feldafing Im Harl 1
Verkaufsbehälter für stapelfsuaige Verpackungseinlieiten
Die Neuerung betrifft Verkaufsbehälter für stapelfähige Verpackungseinheiten, vorzugsweise für Zigarettenpackungen, mit einer in einer seitlichen Begrenzungswand vorgesehenen Entnahmeöffnung und einem Schieber, durch den jeweils die untere der Verpackungseinheiten durch die Entnahmeöffnung herausgeführt wird.
Solche Verkaufsbehälter gestatten es, daß aus ihnen nach Einwurf einer Kunze die untere Verpackungsein-
heit, Z-UIn. Beispiel eine Zigarettenpackung, entnommen werden kann. Bekannterweise "ird durch die eingeworfene Münze eine Sperre ausgelöst, die der·. »Schieber und die auf ihm liegende Ware freigibt. Dieser Auslösemechanismus ist in den meisten Fällen sehr kompliziert und aufwendig. Daher verbindet man ihn üblicherweise mit mehreren Entnahmeschachten, wobei wahlweise der eine oder andere Schieber betätigt werden kann.
Solche Warenautomaten sind recht teuer und platzraubend, und in vielen Fällen lohnt sich ihre Aufstellung nicht. Deshalb wrrden beispielsweise in Kantinen und kleinen Verkaufsläden solche Waren, die sich eigentlich durch ihre Form für den Verkauf durch Selbstbedienungsautomate ~ anbieten, zumal wenn ihr Preis dem Wert einer einzigen bestimmten Münze entspricht, weiterhin von dem entsprechenden Verkaufspersonal ausgehändigt, was nicht nur unwirtschaftlich, sondern auch für Kunde und Personal zeitraubend ist.
Man ist deshalb teilweise auch dazu übergegangen, Stapelboxen aufzustellen, aus denen die Ware herausgenommen und die entsprechende Münze in einen Sammelbehälter geworfen wird. Diese Lösung befriedigt jedoch auch nicht, da sie jeder Kontrollmöslichkeit entbehrt.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Gerät zu schaffen, das nicht nur einfach und billig sondern auch platzsparend überall aufgestellt werden kann, und zusätzlich den Einwurf nicht entsprechender Münzen weitgehend verhindert.
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Liese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Verkaufsbehälter anfangs geschilderter Art der Schieber mit einem Schlitz oder dergleichen versehen ist, in welchen bei eingeschobenem Schieber eine Münzführungsbahn einmündet, wobei der Schlitz geringfügig breiter ist als die der Verpackungseinheit zugeordnete Münze und länger als deren Durchmesser, und daß an den Schieber angrenzende, im wesentlichen in seiner Bewegungsrichtung verlaufende Stützkanten vergesehen sind, zwischen welche die Münzführungsbahn einmündet, wobei der Stützkantenabstand kleiner ist als der Durchmesser der zugeordneten Münze, und daß die Stützkanten so angeordnet sind, daß sich eine auf ihnen abstützende Münze als Mitnehmer für die untere Verpackungseinheit mit einem Bt eich durch den S-.hieberschlitz, mit einem anderen Bereich über die Grundfläche des Stapelschachtes hinaus erstreckt, und daß die Stützkanten in einem Abstand von der Einmündung der Münzführungsbahn, der im wesentlichen dem Schieberhub entspricht, enden oder ihr Abstand größer ist als der Durchmesser der zugeordneten Münze.
Wird in ein solches Gerät eine zugeordnete Münze eingeworfen, so fällt sie zwischen die Stützkanten und bleibt dort stehen. Ein Bereich der Münze ragt nun in den Schlitz des Schiebers, ein anderer Bereich über die Grundflächen des Stapelschachtes hinaus. Wird jetzt der Schieber herausgezogen, so wirkt die eingeworfene Münze als Mitnehmer für die untere Verpackungseinheit, beispielsweise für eine Zigarettenschachtel, und schiebt diese durch die öffnung in einer Begrenzungswand soweit aus dem Verkaufsbehälter heraus, bis
sie entnommen werden kann. Die Münze fällt in dieser Schieberstellung durch, die von den Stützkanten gebildete Erweiterung nach, unten, beispielsweise in einen Münzsammelbehälter.
Vorteilhafterweise kann eine Platte mit den beschriebenen Stützkanten unterhalb des Schiebers vorgesehen sein, sodaß die eingeführte Münze von dem Schieber oberhalb der Stützkanten mitgenommen wird. Jedoch ist es auch möglich, die Stützkanten durch zwei gegenüberliegende Kanten einer öffnung in dem Boden des Stapelschachtes selbst auszubilden, wobei der Schieberschlitz an den nach unten aus dem Boden herausragenden Teil der Münze angreift.
Der Einwurfschlitz der Münzführungsbahn, welche beispielsweise entlang der hinteren Begrenzungswand des Verkaufsbehälters verläuft, kann der zugeordneten Münze entsprechend kalibriert sein. Dadurch wird verhindert, daß größere Münzen eingeworfen werden können.
Wird der Abstand der Stützkanten in dem Münzführungsbahnbereich so bemessen, daß geiade nur die zugeordnete Münze festgehalten wird, kleinere Münzen aber hindurchfallen, so wird erreicht, daß nur eine zugeordnete Münze den Entnahmevorgang bewirken kann.
Um auch eine Kontrollmöglichkeit dafür zu haben, daß nicht etwa eine der wertmäßig der Ware zugeordneten Münze gleichgroße Münze einer anderen Währung eingeworfen wird, kann .,ie Künzführungsbahn außen an ^em
Verkaufsbehälter vorgesehen werden und mindestens in ihrem unteren Bereich aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt sein, damit das Personal mit einem kurzen Blick die Täuschung erkennen kann. Es ist beispielsweise auch möglich, entlang der Füh rungsbahn einen Schlitz vorzusehen, dar ebenfalls das Erkennen der Münze gestattet.
Der gesamte Verkaufsbehälter kann vorwiegend aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt sein, sodaß sichtbar wird, wann er leer und daher nachzufüllen ist,
Der Schieberhub kann fo begrenzt"sein, daß der Schieber nicht weiter als es zur Entnahme der Verpackungseinheit notwendig ist, herausgezogen wird. Außerdem kann e:: ie federanordnung vorgesehen sein, die den Schi uer nach der Betätigung selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückzieht, sodaß er für eine vr-.itere Münze aufnahmebereit ist.
Eine der Befcj-er zungswände des Entnahmebehälters, beispielsweise die Rückwand, ka.un nach oben hin verlängert sein, wodurch auf einfache Weise die Möglichkeit besteht, ein Reklame- oder Hinweisschild an dieser Verlängerung zu befestigen.
Ein solcher Verkaufsbehälter kann nicht nur für Münzen, sondern, auch für andere Wertmarken Verwendung finden.
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können diese Verkaufsbehälter in beliebiger Zahl nebeneinander aufgestellt werden, da jeder einzelne der Verkaufsbehälter für sich allein eine funktionstüchtige Einheit darstellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Hierbei zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figuren
4-, 5 und 5
eine perspektivische Darstellung des
Verkaufsbehälters,
einen Schnitt durch den unteren Bereich
des Verkaufsbehälter bei eingeschobenem
Schieber,
einen Schnitt durch den unteren Bereich
des Verkaufsbehälters bei ausgezogenem
Schieber und die
waagrechte Schnitte durch den Verkaufsbehälter oberhalb dreier Einzelteile, nämlich der Grundplatte des Stapelschachtes, des Schiebers und einer unterhalb des Schiebers angeordneten Platte mit Stützkanten.
Der Verkaufsbehälter nach Figur 1 weist einen Stapelschacht 13 auf, in dem die Verpackungseinheiten 9 angegeordnet sind. De^- Einwurf einer zugeordneten Münze entlang der entsprechend kalibrierten Führungsbahn 4· bewirkt, daß über den Schieber 1 die untere der Verpackungseinheiten 9 aus der Entnahmeöffnung 7 herausgeführt und
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entnommen werden kann. Weiterhin sind ein unter dem Schieber 1 angeordneter Münzsammelbehälter 14 und eine über den Verkaufsbehälter 13 hereusragende Verlängerung 18 einer Behälterwand zur Aufnahme von Hinweis- oder Reklameschildern dargestellt. Aus den Figuren 2 und 3 geht hervor, wie eine zugeordnete Münze 11, die entlang der Münzführungsbahn 4· eingeworfen wurde, auf den in einer unterhalb des Schiebers 1 angeordneten Platte 5 ausgebildeten Stützkanten 2 stehenbleibt, sodaß sie durch den darüberliegenden Schlitz 3 über die Bodenfläche 6 des Stapelschachtes 13 hinausragt. Beim Herausziehen des Schiebers 1 wird die Münze 11 von der hinteren Kante des Schlitzes 3 mitge- T- 'mmen, wobei sie durch die öffnung 14· der hinteren Begrenzungswand des Stapelschachtes 13 hindurchtritt und dann mit ihrem über die Bodenfläche 6 durch die Aussparung 8 ragenden Bereich aie untere der Verpackungseinheiten 9 durch die Entnahmeöffnung; 7 hinausschiebt. In der Stellung gemäß Figur 3 geben die Stützkanten 2 über die Erweiterung 1o die Münze 11 frei, wodurch diese nach unten in den Münzsammelbehälter fällt.
Die Schieberstellung gemäß Figur 3 wird durch einen Anschlagknopf 12, der in dem Schieber 1 verankert i t und durch einen Führungsschlitz 15 in der Platte 5 ragt, bestimmt. An diesem Anschlagknopf kann eine nicht gezeigte Federanordnung angreifen, damit der Schieber 1 in die Ausgangsstellung (Figur 2) zurückgefünrt wird.
Figur 4- zeigt die Grundplatte 6 mit einer Aussparung 8, durch welche die Münze in den Stapelschacht hineinragt.
Figur 5 zeigt den Schieber 1 mit dem Schlitz 3» welcher über seine hintere Kante die Münze 11 mitnimmt. Die vordere Kante des Schlitzes 3 verhindert das Umfallen der Münze 11 während der Schieberbewegung.
Aus Figur 6 geht insbesondere die Ausbildung der Stützkanten 2, in einer Platte 5 hervor, die in eine Erweiterung 1o münden.
- Schutzanspruche -

Claims (1)

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    Verkaufsbehälter für stapelfähige Verpackungseinheiten, vorzugsweise Zigarettenpackungen, mit einer in einer seitlichen Begrenzungswand vorgesehenen Entnahmeöffnung und einem Schieber, durch den jeweils die untere der Verpackungseinheiten durch die Entnahmeöffnung herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) mit einem Schlitz (3) oc'er dergleichen versehen ist, in welchen bei eingeschobenem Schieber eine Münzführungsbahn (4-) einmündet, wobei der Schlitz (3) geringfügig breiter ist als die der Verpackungseinheit zugeordnete Münze (11) und langer als deren Durchmesser, und daß an den Schieber (11) angrenzende im wesentlichen in seiner Bewegungsrichtung verlaufende Stützkanten (2) vorgesehen sind, zwischen welche die Münzführungsbahn (4) einmündet, wobei der Stützkantenabstand kleiner ist als der Durchmesser der zugeordneten Münze (11),und daß die Stützkanten (2) so angeordnet sind, daß sich eine auf ihnen abstützende Münze als Mitnehmer für die untere Verpackungseinheit mit eineir Bereich durch den Schieberschlitz (3), mit einem anderen Bereich über die Grundflache (6) des Stapelschachtes hinaus erstreckt, und daß die Stützkanten (2) in einem Abstand von der Einmündung der Münzführungsbahn (4), der im wesentlichen dem Schieberhub entspricht, enden oder ihr Abstand größer ist als der Durchmesser der zugeordneten Münze.
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    2. Verkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkanten (2) von zwei gegenüberliegenden Kanten einer öffnung in einer unterhalb des Schiebers (1) angeordneten Platte gebildet sind.
    3. Verkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkanten (2) in dem Boden des Stapelschachtes durch zwei gegenüberliegende Kanten einer öffnung gebildet sind.
    4. Verkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurfschlitz der Münzführungsbahn (4) der zugeordneten Münze entsprechend kalib. .ert ist.
    5. Verkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schiebers (1) ein Münzsammelbehälter (14) vorgesehen ist.
    6. Verkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Münz führungsbahn (4) entlang einer Wand des S+-apelschachtes über dessen gesamte Höhj erstreckt.
    7. Verkaufsbehälter nach Anspruch 1, p-elennze^chnet du_ch eine derartige Ausbildung, daß eine eingeworfene Münze auf ihrem Weg entlang der Münzführungsbahn (4) und vorzugsweise bis zum Einfallen in den Münzsammelbehälter (14) sichtbar ist.
    8. Verkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzung des Schieberhubs und eine den Schieber (1) in seine Ausgangsstellung zurückziehende Federanordnung vorgesehen sind.
    9. Verkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Verkaufsbehälters eine Verlängerung (15) nach oben zur Aufnahme von Hinweisschildern aufweist.
    1o. Verkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
    18. November 1969/536
DE19696944975 1969-11-18 1969-11-18 Verkaufsbehaelter fuer stapelfaehige verpackungseinheiten Expired DE6944975U (de)

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