DE4231941C2 - Vorrichtung zur Präsentation und Ausgabe von Packungen, insbesondere Cigarettenpackungen - Google Patents

Vorrichtung zur Präsentation und Ausgabe von Packungen, insbesondere Cigarettenpackungen

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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation und Ausgabe von Packungen, insbesondere Cigarettenpackungen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt bereits eine Reihe von Vorrichtungen, die Packungen präsentieren, insbesondere vor den Kassen von Supermärkten. Im allgemeinen handelt es sich hierbei um offene Gittergestelle, die verschieden große Schächte aufweisen, in die Packungen, insbesondere Cigarettenpackungen, einsortiert sind. Die Entnahme erfolgt durch den Kunden selbst, der in die vorn offenen Schächte greifen kann und dort das gewünschte Produkt entnimmt.
Bei einigen dieser Vorrichtungen ist ein Gitter vorgesehen, das nach Ladenschluß vor der offenen Vorderseite befestigt werden kann, um einem Zugriff unbefugter Personen vorzubeugen.
Es bleibt das Problem, daß Ware, die in solchen Vorrichtungen präsentiert wird, während der Ladenzeit jedermann zugänglich ist. Tatsächlich werden ca. 5% aller Cigarettenpackungen entnommen, ohne dann bezahlt zu werden.
Zudem stellen die offenen Gitter eine ständige Versuchung für Kunden dar, zuzugreifen, wenn die Kasse kurzfristig nicht besetzt ist.
Außerdem sind Automaten, insbesondere Cigarettenautomaten, bekannt, die münzbetätigt elektrisch oder mechanisch Cigarettenpackungen ausgeben, wobei jeweils die vorderste Packung einer Reihe oder die unterste Packung eines Stapels ausgegeben wird.
Solche Automaten sind in Selbstbedienungsläden wie Supermärkten unerwünscht, da eine von der Supermarktkasse getrennte Bezahlung zu erfolgen hat und es an solchen Automaten zu einer zusätzlichen Stauung der Kunden kommen kann. Erfahrungsgemäß ist es selten der Fall, daß Kunden ihren Einkauf nochmals abstellen, um Cigaretten aus dem Automaten zu ziehen. Solche Automaten sind zudem sehr teuer.
Aus dem DE-GM 88 08 228.8 ist eine Ablagevorrichtung für in Schachteln verpackte Gegenstände, insbesondere Cigarrettenschachteln, bekannt, bei der die Schachteln in länglichen, kastenartigen Magazinen aufgenommen sind, wobei die Magazine durch ein unter Federspannung stehendes Förderelement bewegt werden. Die Entnahme der Cigarettenpackungen aus dieser Vorrichtung kann nicht automatisch erfolgen, sondern wird von Hand durchgeführt. Dadurch erfolgt die Entnahme auf der dem Bediener zugewandten Seite. Ein Diebstahl von Cigarettenpackungen ist bei einer Vorrichtung dieser Art besonders einfach, da die Cigarettenpackung vom Kunden selbst entnommen wird und von ihm zur Kasse getragen wird. Der in dieser Vorrichtung offenbarte Schieber ist nicht direkt an der Entnahme der Cigarettenpackungen beteiligt, sondern dient lediglich dem Nachschieben der weiteren Cigarettenpackungen zum Auffüllen des nach Entnahme einer Packung entstandenen leeren Platzes.
Aus dem DE-GM 18 60 770 ist eine halbautomatische Vorrichtung zum Verkauf von Cigarettenpackungen bekannt, bei der die unterste Packung aus einem vertikalen Stapel zum Kunden hin ausgeworfen wird, nachdem der Verkäufer eine Taste betätigt hat. Außerdem ist eine auf einer Seite der die Packungen aufnehmenden Schächte angeordnete, durch den Verkäufer zu betätigenden Geldrückgabevorrichtung vorgesehen. Eine Vorrichtung dieser Art weist etliche Nachteile auf: die Betätigung muß durch den Verkehr erfolgen, was eine zusätzliche Arbeitsbelastung bedeutet, und die Vorrichtung sieht keine Diebstahlsicherung vor. Auch hier ist es der Kunde, der die Cigarettenpackung an sich nimmt, und sie damit bereits vor Bezahlung an der Kasse in seinen Besitz bringt.
Das DE-GM 90 15 841.5 offenbart einen diebstahlsicheren Spender für Cigarettenpackungen. Der Spender ist gekennzeichnet durch ein quaderförmiges Gehäuse, das stirnseitig offen ist und in dem zur offenen Stirnwand hin geneigte Schienen angebracht sind, die einen herausnehmbaren Trog enthalten, in den Cigarettenpackungen eingefüllt werden können. Hinter den einzufüllenden Cigarettenpackungen ist ein belastendes, verschiebbares Gewicht angeordnet. Die Bedienung einer solchen Vorrichtung ist sehr personalaufwendig, da die Bedienung durch das Kassenpersonal erfolgen muß. Durch die schräge Anordnung der Vorrichtung und die Arbeit nach dem Schwerkraftprinzip kann die Anordnung insgesamt nicht kippsicher sein. Auch ist die Vorrichtung vorderseitig offen, so daß nicht ausgeschlossen werden kann, daß sich ein Kunde an dieser Stelle selbst bedient.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine preiswerte und einfach zu bedienende Vorrichtung anzugeben, die einen unerlaubten Zugriff auch während der Ladenzeiten verhindert, aber gleichzeitig eine Auswahl und Bedienung durch den Kunden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst. In Unteransprüchen sind bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schacht ein in Längsrichtung des Schachts geführter Schieber zugeordnet ist, der von der dem Kunden zugewandten Bedienungsseite der Vorrichtung her betätigbar ist und bei dessen Betätigung die Reihe der in dem Schacht aufgenommenen Packungen verschoben wird. Daraufhin fällt von der der Bedienungsseite abgewandten Seite, d. h. der dem Kunden abgewandten Seite der Packungsreihe, eine Packung auf eine Umlenkbahn, die zugriffgesichert ist. Über diese Umlenkbahn wird die gewählte Packung an einen Abgabeort, vorzugsweise eine Supermarktkasse, überführt.
Durch den Einsatz der Erfindung bleibt eine einfache Bedienung durch den Kunden gewährleistet. Die Ausgabe am hinteren Ende des Grundgestells und die Zugriffsicherung verhindern einen unerwünschten Zugriff des Kundens vor Bezahlung. Die Beförderung an einen gesonderten Abgabeort, insbesondere eine Supermarktkasse, erlaubt einen ausschließlichen Zugriff durch die Kassiererin sowie eine gemeinsame Abrechnung der Cigarettenpackung mit den übrigen Waren.
Die Schächte zur Aufnahme der Packungen sind im wesentlichen horizontal angeordnet, können aber schräg nach oben von der Betätigungsseite in Richtung der Ausgabeseite führen, um ein selbsttätiges Herausfallen der Packungen zu verhindern. Sie sind vorzugsweise im Querschnitt U-förmig ausgestaltet und aus dem Grundgestell nach Lösen einer Verschiebesperre einzeln entnehmbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Schieber vorgesehen, dessen Betätigung mittels einer über nahezu die gesamte Länge des Schachtes verlaufenden Zahnstange erfolgt, die bei ihrer axialen Vorwärtsbewegung im Eingriff mit einer ersten Nase des Schiebers steht, um bei Betätigung des Schiebers die Reihe Packungen um den Betätigungsweg der Zahnstange vorwärts zu bewegen. Dabei steht die Zahnstange in Betätigungsrichtung unter Federspannung, zudem ist vorzugsweise eine Rückhaltevorrichtung vorgesehen, die durch eine im Schacht fest angeordnete weitere Zahnschiene gebildet sein kann, in die eine zweite Nase des Schiebers eingreift und deren Zahnorientierung in gleicher Richtung gegenüber der Zahnorientierung der Zahnstange verläuft, durch die der Schieber bei der Rückkehrbewegung der Zahnstange festgehalten wird.
Anstelle der Zahnschiene kann die Rückhaltevorrichtung durch eine zwischen Schacht und Schieber ausgebildete Rastung gebildet sein, bei der ein federbelastetes Rastglied des Schiebers in eine Reihe entlang dem Schacht angeordneter Vertiefungen eingreift.
Der Betätigungsweg der Zahnstange ist insbesondere auf einen Wert festgelegt, der der Dicke einer Packung entspricht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedem Schacht eine Entriegelungsvorrichtung zugeordnet, durch die der Eingriff des Schiebers mit der Zahnstange und der Zahnschiene bzw. der Rastung aufhebbar ist. Auf diese Weise kann der Schieber in seine Ausgangsstellung rückgeführt werden. Die Entriegelungsvorrichtung kann insbesondere ein Druckknopf sein, bei dessen Betätigung die erste Nase von der Zahnstange gehoben wird.
Seitlich am Abgabeende des Schachts können Schleppfedern angeordnet sein, so daß die Packungen unter Reibschluß klemmend geführt werden.
Die Zugriffsicherung der Umlenkeinrichtung sollte transparent sein, sie kann z. B. eine Viertelröhre oder Scheibe aus Glas oder Plexiglas sein oder eine Verlängerung eines Gitters, das sich vor dem Grundgestell befindet. Dies erlaubt dem Kunden, die Ware zu sehen, ohne sie an sich nehmen zu können. Das Förderband kann ein Flachband mit Umlenkrollen und elektrischem Antrieb sein oder in kostengünstigeren Ausführungen als zugriffgesichertes Teil des Förderbandes der Supermarktkasse ausgebildet sein oder eine Förderkette mit Fingern sein.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung läuft das Förderband parallel und synchron zu dem Förderband eines Supermarktes, wobei sich an seinem Ende eine selbsttätige Preiserfassungseinheit befinden kann. In dieser Ausführung ist ein gemeinsames Erreichen der Cigarettenpackung und der übrigen Ware sowie eine sofortige Registrierung der Packung an der Kasse gewährleistet. Alternativ kann das Förderband mit einem separaten Auffangkorb im Kassenbereich versehen oder kaskadenförmig oberhalb des Förderbandes der Supermarktkasse angeordnet sein.
Die Auffangvorrichtung der Umlenkeinrichtung ist vorzugsweise als Auffanggitter ausgebildet, das mit einer Schräge von 30° zu dem Förderband geführt ist.
Durch die modulartige Anordnung der Schächte können unterschiedlich viele Schächte neben- und übereinander angeordnet sein.
Die Schächte sind vorzugsweise in einer Größe ausgebildet, in die sich Cigarettenpackungen einordnen lassen. Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung für andere Waren, z. B. Süßigkeiten, zu verwenden.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist am vorderen Ende jedes Schachtes ein Anschlag ausgebildet, durch dessen Einstellung die Hubtiefe der Betätigungsteile auf unterschiedliche Cigarettenpackungsdicken eingestellt werden kann.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die Figuren zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht von schräg vorn von mehreren nebeneinanderliegenden Schächten,
Fig. 4 eine Teilansicht von der Seite von übereinanderliegenden Schächten,
Fig. 5 eine Darstellung des Vorschubmechanismus
  • a) von vorn
  • b) von der Seite
  • c) von oben,
Fig. 6 eine Ansicht eines Vorschubmechanismusses mit einer Zahnstange
  • a) von schräg vorn
  • b) von der Seite
  • c) von vorn.
Gemäß Fig. 1 enthält das Grundgestell (2) mehrere gegeneinander unverschiebbar angeordnete Schächte (10), von denen in dieser Ausführungsform fünf Reihen senkrecht übereinander und zwanzig Reihen nebeneinander dargestellt sind. Das Grundgestell (2) kann in der Anzahl der Schächte (10) variieren.
Die Schächte (10) bestehen vorzugsweise aus Alu-Blech oder Kunststoff. Sie sind U-förmig ausgebildet, so daß mehrere hintereinander stehende Cigarettenpackungen (8) gleichzeitig eingefüllt werden können. Zum Zwecke der Befüllung sind die Schächte (10) oben geöffnet (siehe Fig. 3) und nach vorn aus dem Grundgestell herausnehmbar.
Wenn andere Packungen als Cigarettenpackungen von der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ausgegeben werden sollen, kann die Form des Schachtes (10) andere Abmessungen erhalten als die für Cigarettenpackungen, z. B. wären sehr viele niedrigere Schächte zur Ausgabe von Kaugummipackungen verwendbar.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht. Es sind zwei seitliche Stützen (3) vorhanden, in die das Grundgestell (2) einhängbar ist. Die Vorrichtung befindet sich vor einer Supermarktkasse (4) und kann über das Kassenförderband (6) hinweg bedient werden.
In der Darstellung sind Betätigungsknöpfe (16) zu erkennen, durch deren Betätigung eine Packung einer angewählten Packungsmarke an der Rückseite der Vorrichtung abgegeben wird und über eine unterseitige Führungsbahn auf ein Förderband (18) zur Überleitung an den Kassiererplatz (4) geführt wird.
In der Regel stellt der Boden eines Schachtes (10) eine gerade Ebene dar. Ein von der Betätigungsseite in Richtung Abgabeseite leicht nach oben geneigter Schacht ist möglich (Fig. 2). Das rückwärtige Ende weist eine genügend große Öffnung auf, damit die jeweilige Packung herausfallen kann. Die Öffnung ist vorzugsweise unverschlossen, kann aber auch mit einer Klappe versehen sein, die verschließbar sein kann und sich im unverschlossenem Zustand auf Druck von innen her öffnet. Die Klappe ist am oberen Rand oder an einem der seitlichen Ränder des Schachtes (10) mit einem Scharnier befestigt und mit einer Feder versehen, die die Klappe in eine geschlossene Stellung zieht.
Gemäß Fig. 3 ist an der Vorderseite der Schächte (10) ein Rahmen (13) ausgebildet, der ein Sichtfenster (11) aus Glas oder Plexiglas umschließt. Sofern die Öffnung im Rahmen (13) ausreichend klein ausgebildet ist, ist keine besondere Sichtfenstereinlage erforderlich, um einen Zugriff auf die Verpackungen zu verhindern.
Wie in Fig. 4 dargestellt, befindet sich ein Betätigungsglied (16) an der Vorderseite jedes Schachtes (10) oder im vorderen unteren Teil des Rahmens (13), falls ein solcher vorgesehen ist. Dieses Betätigungsglied wird von dem Kunden gedrückt, nachdem er eine Cigarettenmarke gewählt hat. Vorzugsweise und kostensparend erfolgt die Betätigung durch Druck auf eine Taste, wobei der Druck über eine mechanische Anordnung so weitergeleitet wird, daß die Ausgabe einer Packung (8) am hinteren Ende des Schachtes (10) bewirkt wird. Das Betätigungsglied (16) kann in einer anderen Ausführungsform ein in den Rahmen (13) eingelassenes Feld sein, das mit Sensoren ausgestattet ist, die z. B. auf Druck oder Wärme reagieren und einen elektromechanischen Auswurf einer Packung bewirken. Die Taste (16) kann in den Rahmen (13) an der Vorderseite des Schachtes (10) eingelassen sein, sollte aber vorzugsweise von der Schachtvorderseite vorspringen, wobei auch andere geometrische Ausführungsformen verwendbar sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Betätigungsglied (16) als fast quadratische Taste ausgebildet.
Durch den Druck auf das Betätigungsglied (16) wird ein im Schacht geführter Schieber (24) gegen die Packungen (8) gedrückt, bis eine Cigarettenpackung (8) aus dem hinteren Ende des Schachtes (10) herausfällt.
An der unteren Rückseite des Rahmens (13) ist ein vorspringender Knopf (34) vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß er unter einen senkrecht nach unten vorspringenden Haken (35), der sich an der vorderen, unteren Seite einer horizontal verlaufenden Strebe des Grundgestells (2) befindet, einhaken kann. Der Knopf (34) sitzt auf einem kurzen Block, der rund oder eckig sein kann und springt über den Rand des Blockes vor. Dieser Vorsprung rastet in den Haken (35) ein, wenn sich der Schacht (10) in seiner Normalposition im Grundgestell (2) befindet. Durch nach unten gerichteten Druck auf das Vorderteil des Schachts, kann der Vorsprung des Knopfes sich von dem senkrecht nach unten weisenden Haken (35) lösen und der Schacht (10) kann aus dem Grundgestell (2) gezogen werden, um befüllt, ersetzt oder gereinigt zu werden.
Diese Vorrichtung erfüllt zudem einen zweiten Zweck. Der Knopf, der mit dem Rahmen (13) bei Druck auf das Betätigungsglied (16) in das Grundgestell (2) geschoben wird, ist von dem Rahmen (13) entsprechend einer Packungsdicke beabstandet, so daß bei einmaligem Druck auf das Betätigungsglied (16) der Schieber (24) um genau eine Packungsdicke nach hinten verschoben wird. Der Knopf (34) ist dabei zur Einstellung auf die jeweilige Packungsdicke als verstellbare Mutter auf einem Bolzen ausgebildet.
Der Schieber (24) ist, wie in Fig. 5 gezeigt, vorzugsweise eine rechtwinklig abgeknickte Platte aus Metall oder Kunststoff, deren unterer horizontaler Teil auf dem Boden des U-förmigen Schachtes (10) aufliegt und dabei seine ganze Breite einnimmt, während der rechtwinklig abgeknickte, senkrecht stehende Teil vor den Packungen angeordnet ist und ebenfalls die ganze Breite und etwa 3/4 der Höhe des Schachtes (10) einnimmt.
An den unteren Seiten ist der Schieber (24) in seitlichen Führungsnuten (27) des Schachtes (10) (Fig. 5a) geführt und nach vorn und hinten verschieblich. Der senkrechte Teil des Schiebers (24) kann eine Verstärkung aufweisen, um die Stabilität zu erhöhen.
Der Schieber (24) kann auch kostengünstig als einfache abgewinkelte Platte ohne Seitenwände und einer kurzen, senkrechten Rückwand ausgebildet sein.
Durch Druck auf das in Fig. 5c schematisch dargestellte Betätigungsglied (16), das an der Vorderseite einer im Boden des Schachtes in Längsrichtung des Schachtes verschiebbaren Zahnstange (32) befestigt ist, wird der Schieber (24) über einen sägezahnförmigen Zahneingriff mit der Zahnstange (32) nach hinten geschoben, drückt dabei die in den Schacht eingesetzten Packungen vor sich her und schiebt sie am hinteren Ende einzeln aus dem Schacht (10) heraus.
Die Zahnstange (32) verläuft in dieser Ausführungsform nahezu über die gesamte Länge des Schachtes. An der Unterseite des Schiebers (24) sind eine oder zwei erste Nasen (37) ausgebildet, vorzugsweise in der Mitte des Unterteils. Diese Nase (37) greift federnd in die Zahnstange (32) ein. Bei Betätigung des Schiebers (24) wird die Packungsreihe, die sich hinter dem Schieber befindet, von der Betätigungsseite weg axial zum Schachtverlauf bewegt. Der Weg der Vorwärtsbewegung entspricht dem Betätigungsweg der Zahnstange. Zur selbsttätigen Rückführung der Zahnstange sollte diese in Betätigungsrichtung unter Federspannung gegenüber dem Grundgestell (2) stehen.
Während der Schieber (24) an der Stelle festgehalten werden soll, in die er gedrückt wurde, kehrt die Zahnstange (32) nach einmaliger Betätigung in die Ausgangsposition zurück. Um den Schieber hierbei ortsfest zu halten, ist eine Rückhaltevorrichtung vorgesehen, die den Schieber (24) in bezug auf die Zahnstange (32) zurückhält.
Diese Rückhaltevorrichtung ist durch eine im Schacht fest angeordnete, z. B. verschraubte, Zahnschiene (38) gebildet. An der Unterseite des Schiebers (24) sind eine oder zwei weitere Nasen (39) ausgebildet, die so angeordnet sind, daß sie in die festen Zahnschienen (38) eingreifen. Die Zahnorientierung dieser Zahnschienen (38) verläuft in derselben Richtung wie die Zahnorientierung der Zahnstange. Dabei sollte der Abstand der Zähne (23) (Fig. 5b) der Zahnstange bzw. Zahnschienen (38) so klein gewählt sein, daß jede Dicke einer Cigarettenpackung (8) eingestellt werden kann. Die Rastung (22) ist dabei so angeordnet, daß der Schieber (24) und ein in die Rasterzähne (23) eingreifendes Rastglied (25) über die Rasterzähne (23) in Richtung des hinteren Endes des Schachtes (10) geschoben werden kann. Eine Feder (28) hält das Rastglied (25) in den Rastzähnen (23) fest, solange kein Druck auf das hintere Ende des Rastgliedes (25) ausgeübt wird.
Der Betätigungsweg der Zahnstange (32) ist auf einen Wert eingestellt, der der Dicke einer Packung entspricht.
In einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 6 wird die Rückhaltevorrichtung durch eine Rastung gebildet. An der Unterseite des Schiebers ist in diesem Fall ein federbelastetes Rastglied ausgebildet (Fig. 6a, c). Diese Rastung (22) kann in eine Reihe von Vertiefungen (31), die auch als Durchbrüche ausgebildet sein können, eingreifen. Die Vertiefungen oder Durchbrüche verlaufen im wesentlichen entlang der gesamten Länge des Schachtes.
Auf der der Betätigungsseite zugewandten Seite des Schiebers ist eine Entriegelungsvorrichtung vorgesehen, die in Form einer Taste oder eines Knopfes ausgebildet ist. An ihrem unteren Ende sitzt sie paßgenau zwischen den Zähnen (33) der Zahnstange (40) (Fig. 6a) und wird durch eine Feder in Position festgehalten. Die Zahnstange ist hierbei als U-förmige Schiene mit oberen nach innen/unten gerichteten verzahnten Schenkeln ausgebildet. Die Zahnung ist sägezahnförmig ausgebildet, um eine Rückführung der Zahnstange ohne Mitnahme des Schiebers zu ermöglichen, der durch die genannte Rastung (22) hierbei festgehalten wird. Durch Druck auf den Druckknopf (26) kann der Zahneingriff gelöst und der Schieber wieder nach vorn gezogen werden.
An dem der Abgabeseite zugewandten Ende des Schachts können vorzugsweise Schleppfedern vorgesehen sein, die seitlich im Schacht angeordnet sind und eine Klemmung der Packungen bewirken. Dadurch wird ein vorzeitiges Herausfallen der hintersten Packung verhindert.
Eine Cigarettenpackung (8), die aus dem Ende des Schachtes (12) herausgeschoben wird, fällt auf eine Umlenkbahn (14) (Fig. 2). Die Umlenkbahn (14) ist in der Regel zweiteilig ausgebildet und besteht zum einen aus einer Auffangeinrichtung, die die Packung (8) auffängt und die so ausgebildet ist, daß sie die Packung (8) auf ein Förderband (18) leitet. Die Auffangeinrichtung ist vorzugsweise ein Auffanggitter aus Leichtmetall, dessen Stäbe so beabstandet sind, daß sie die weiterzuleitenden Packungen (8) nicht durchlassen und daß sie einen Zugriff des Kunden verhindern. Die Stäbe sollten unterhalb der Schächte leicht nach unten geneigt, vorzugsweise 30°, von der Rückseite des Grundgestells (2) zu dessen Vorderseite führen. Dort läuft parallel zu dem Förderband der Supermarktkasse (6) das Förderband (18), das die Packungen, die auf der Schräge des Auffanggitters nach vorn rutschen, aufnimmt. Das Förderband (18) kann als Flachband mit Umlenkrollen und elektrischem Antrieb ausgebildet sein. In einer anderen Ausführungsform besteht es aus einer Förderkette mit Fingern. Das Auffanggitter kann auch direkt auf das Förderband (6) einer Supermarktkasse führen.
Das Förderband ist von einer transparenten Zugriffsicherung (20) umgeben. Diese kann eine Viertelröhre aus Glas oder Plexiglas sein, wobei die Viertelröhre vorzugsweise mit der vorderen unteren Kante des Grundgestells (2) und der längsverlaufenden Vorderkante des Förderbandes (18) bündig abschließt. Eine preisgünstigere Ausführungsform sieht eine Scheibe aus Glas oder Plexiglas zwischen Unterseite des Grundgestells und Kassenförderband anstelle der Röhre vor. Führt die Umlenkbahn (14) direkt auf das Förderband eine Supermarktkasse (6), muß ein Teil dieses Förderbandes (6) in entsprechender Weise zugriffgesichert sein. Die Ausführung in Glas oder Plexiglas erlaubt dem Kunden, die von ihm gewählte Ware zu sehen, jedoch nicht in Besitz nehmen, bevor die Kassiererin abgerechnet hat.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Zugriffsicherung (20) als Gitter ausgebildet, das entweder in der beschriebenen Weise das Förderband (8) sichert oder als Teil eines Roll- oder Klappgitters ausgebildet ist, das vor der ganzen Vorderseite des Grundgestells (2) angeordnet ist. Dieses Gitter sichert damit zusätzlich die gesamte Vorrichtung vor unbefugtem Zugriff, insbesondere vor Entnahme von gesamten Schächten.
Eine Alternative der beschriebenen Zugriffsicherung beinhaltet eine waagerecht angeordnete, durch die gesamte Vorrichtung laufende Stange pro Kassettenreihe, die mit im rechten Winkel abstehenden Fingern" versehen ist (pro Warenschacht ein Finger).
In Ruhestellung liegen die Finger flach, bei Betätigung (Drehung) der Stange werden die Finger senkrecht gestellt und blockieren
  • a) die Wahltasten,
  • b) die Entnahme eines oder aller Schächte einer Reihe.
Die Sicherungsstange muß gleich hinter der Vorderseite des Grundgestells angeordnet sein (innenliegend).
Eine Synchronisation des Förderbandes (18) der vorliegenden Erfindung mit dem Förderband (6) der Supermarktkasse führt dazu, daß die Cigarettenpackung (8) zusammen mit den übrigen Waren des Kunden zur Kasse (4) gelangt. Eine selbsttätige Preiserfassungseinheit am Ende des Förderbandes (18) der vorliegenden Erfindung kann die Cigarettenpackung (8) automatisch registrieren.
Das in Fig. 1 gezeigte Grundgestell (2) ist modulartig aufgebaut und kann dadurch mehrere gegeneinander unverschiebbare einzelne oder in Gruppen angeordnete Schächte (10) aufnehmen. Es kann aus Kunststoff, Metall oder Draht bestehen und ist vorzugsweise etwa 900 mm hoch, 1500 mm lang und 600 mm tief. Je nach Größe der Cigarettenpackungen kann die Höhe schwanken und die Länge variieren. Ein Grundgestell (2), wie es in Fig. 1 abgebildet ist und mit den hier angegebenen Abmessungen, faßt insgesamt 2000 Cigarettenpackungen. Das Grundgestell (2) ist auf Stützen (3) befestigt, die als Untergestell vorzugsweise aus Rohrrahmen hergestellt sind, die höhenverstellbar und stabil ausgeführt sind. Durch die Verstellbarkeit des Rohrrahmens ist eine Präsentation der Cigarettenpackungen (8) in einer für den Kunden angenehmen Höhe gewährleistet. In einer anderen Ausführungsform befindet sich das Grundgestell (2) auf einem Untergestell, das die Form eines einfachen Kastens, der aus beliebigem, stabilen Material gefertigt sein kann, aufweist.
Bezugszeichenliste
 2 Grundgestell
 3 Stützen
 4 Supermarktkasse
 6 Förderband einer Supermarktkasse
 8 Packungen
10 Schacht
11 Sichtfenster
13 Rahmen
14 Umlenkbahn
16 Betätigungsglied
18 Förderband
20 Zugriffsicherung
22 Rastung
23 Rasterzähne
24 Schieber
25 Rastglied
26 Druckknopf
27 Führungsnut
28 Rückholfeder
31 Vertiefungen
32 Zahnstange
33 Zähne
34 Knopf
35 Haken
37 erste Nase
38 Zahnschiene
39 zweite Nase
40 Zahnstange

Claims (24)

1. Vorrichtung zur Präsentation und Ausgabe von Packungen (8), insbesondere Cigarettenpackungen, mit einem Grundgestell (2), in das mehrere Reihen von Packungen (8) neben- und/oder übereinander jeweils in Schächte (10) einsetzbar sind und aus den Schächten einzelne Packungen entnehmbar sind, wobei die Schächte (10) zur Aufnahme der Reihen der Packungen im wesentlichen horizontal angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schacht einen von der Bedienungsseite der Vorrichtung her betätigbaren in Längsrichtung des Schachts geführten Schieber (24) aufweist, bei dessen Betätigung die Reihe der in dem Schacht aufgenommenen Packungen (8) derart verschoben wird, daß von der der Betätigungsseite abgewandten Seite der Packungsreihe die Abgabe einer Packung auf eine zugriffgesicherte Umlenkbahn (14) erfolgt, über die die Packung an einen Abgabeort, vorzugsweise eine Supermarktkasse (4), überführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte aus dem Grundgestell (2) nach Lösung einer Verschiebesperre einzeln entnehmbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte im Querschnitt U-förmig ausgestaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Schiebers mittels einer über nahezu die gesamte Länge des Schachtes verlaufenden Zahnstange (32, 40) erfolgt, die bei axialer Vorwärtsbewegung im Eingriff mit einer ersten Nase (37) des Schiebers steht, um bei Betätigung des Schiebers die Reihe von Packungen um den Betätigungsweg der Zahnstange vorwärts zu bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange in Betätigungsrichtung unter Federvorspannung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückhaltevorrichtung vorgesehen ist, durch die der Schieber bei der Rückkehrbewegung der Zahnstange festgehalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung durch eine im Schacht fest angeordnete Zahnschiene (38) gebildet ist, in die eine zweite Nase (39) des Schiebers (24) eingreift und deren Zahnorientierung in gleicher Richtung gegenüber der Zahnorientierung der Zahnstange verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung durch eine zwischen Schacht und Schieber ausgebildete Rastung (22) gebildet ist, bei der ein federbelastetes Rastglied des Schiebers in eine Reihe entlang dem Schacht angeordneter Vertiefungen oder Durchbrüche (31) eingreift.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsweg der Zahnstange einstellbar auf einen Wert festgelegt ist, der der Dicke einer Packung entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schacht eine Entriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, durch die der Eingriff des Schiebers mit der Zahnstange und der Zahnschiene aufhebbar ist und der Schieber in seine Ausgangsstellung rückführbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung einen Druckknopf enthält, bei dessen Betätigung die erste Nase von der Zahnstange abgehoben wird.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schacht die Packungen unter Reibschluß klemmend geführt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmung durch seitlich am Abgabeende des Schachtes angeordnete Schleppfedern gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schacht mit einer vorderseitigen transparenten Zugriffsicherung (20) versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkbahn durch ein rückwärtiges Gitter der Vorrichtung und eine unterseitige geneigte Ebene gebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die von der geneigten Ebene abgegebenen Packungen auf ein Förderband (18) übergeben werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband als elektrisch angetriebenes Flachband ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsicherung (20) des Förderbandes (18) durch ein das Band im wesentlichen abdeckendes Rohr aus Glas- oder Plexiglas ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsicherung (20) des Förderbandes (18) durch eine das Band im wesentlichen abdeckende Glas- oder Plexiglasscheibe ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsicherung (20) des Förderbandes (18) ein Gitter ist, das vor das gesamte Grundgestell (2), einschließlich Förderband (18), klappbar ist, dessen Gitterabstände so gewählt sind, daß eine Bedienung der Schieber möglich bleibt, aber ein unmittelbarer Zugriff auf die Packungen (8) verhindert ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundgestell 20 Schächte (10) nebeneinander und darauf je 5 Schächte (10) übereinander vorgesehen sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ende des Förderbandes (18) eine selbsttätige Preiserfassungseinheit befindet.
23. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtsbewegung des Förderbandes (18) synchron zur Laufgeschwindigkeit und Vorschub des Förderbandes einer zugeordneten Verkaufskasse eingestellt ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (18) ein Teil des Förderbandes (6) einer Supermarktkasse ist, das durch eine Teilabdeckung zugriffgesichert ist.
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