DE4412503A1 - Verkaufsgerät - Google Patents

Verkaufsgerät

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DE4412503A1
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Germany
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goods
vending machine
machine according
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walls
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Withdrawn
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DE4412503A
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English (en)
Inventor
Johannes Messmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUETERMANN and CO
Guetermann and Co AG
Original Assignee
GUETERMANN and CO
Guetermann and Co AG
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Publication date
Application filed by GUETERMANN and CO, Guetermann and Co AG filed Critical GUETERMANN and CO
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Publication of DE4412503A1 publication Critical patent/DE4412503A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device
    • A47F1/126Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device the pushing device being urged by spring means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/06Show cases or show cabinets with movable or removable shelves or receptacles
    • A47F3/063Show cases or show cabinets with movable or removable shelves or receptacles with pull-out receptacles, e.g. drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0042Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for flat articles, e.g. panels, tiles

Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verkaufsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ähnliche Verkaufsgeräte sind bekannt. Hierbei sind an einer Rückwand ein oder mehrere Haken angebracht, die leicht nach vorne geneigt sind. An diesen Haken werden Selbstbedienungswaren (SB-Waren) heute vor­ wiegend in Form von Blistern oder Clips präsentiert. Dabei stehen die Haken waagerecht oder geneigt aus der Rückwand hervor. Die Ware hängt voll befüllt auf dem Haken und wird von vorne her abverkauft.
Nachteilig bei dieser Art der Warenpräsentation ist einerseits, daß das gesamte Warenbild stark unruhig ist. Der Kunde erkennt von vorne genau, wieviel SB-Waren sich noch auf dem Packen befinden. Der optische Gesamteindruck insgesamt ist sehr unbefriedigend.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Ware von vorne wieder aufgefüllt wird. Damit wird die nicht abverkaufte Ware durch die nachgefüllte Ware wieder abgedeckt. Dies führt gerade bei leicht verderblichen Waren dazu, daß ständig umfassende Qualitätskontrollen vorgenommen werden müssen, um sicherzugehen, daß die auf dem Haken in der Nähe der Rückwand gehaltene Ware noch frisch ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verkaufsgerät bereitzustellen, das bei gleichem Platz­ aufwand eine sehr gute optische Präsentation und wesentlich verbesserte Nachfüllmöglichkeiten bietet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die technische Lehre des Anspruches 1 gelöst.
Dabei ist wesentlich, daß das Verkaufsgerät auszieh­ bare Wände aufweist, an denen Warenhalte- und Waren­ zuführeinrichtungen angebracht sind. An diesen werden die Waren oder entsprechende Warenträger seitlich auf­ gesteckt. Zum Erleichtern des Auffüllens sind die Wände des Verkaufsgerätes einzeln nach vorne ausziehbar.
Dadurch werden verschiedene Vorteile erreicht. Erstens ist es möglich, die Waren von der Seite her nachzufüllen. Damit wird gewährleistet, daß die Waren stets in der Reihenfolge verkauft werden in der sie auch aufgefüllt werden und damit keine alten Waren an der Rückseite des Warenhalters vorhanden sind.
Zweitens kann das Warenangebot bei gleichem Platzbedarf beträchtlich erhöht werden.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, den Warenhalter als schiefe Ebene in an sich bekannter Art auszubilden. Dabei weist der Waren­ halter an seinem vorderen Ende einen geeigneten Anschlag auf, der verhindert, daß die Waren vom Warenhalter abrutschen.
In einer zweiten Ausführungsform wird der Warenhalter waagerecht an der ausziehbaren Wand angebracht und die Warenförderung über eine eigene Fördereinrichtung erreicht. Dies kann z. B. eine Rollfeder, eine Druck­ feder oder eine andere geeignete Vorrichtung sein.
In einer dritten Ausführungsform ist es vorgesehen, den Warenhalter gleichzeitig als Fördereinrichtung auszubilden. Dabei kann der Warenhalter entweder waagerecht oder geneigt angebracht sein, um die Förder­ einrichtung noch zu unterstützen. Hierbei wird es bevorzugt, wenn der Warenhalter als Rollfeder ausgebildet ist, die in völlig abgerolltem Zustand durch ein Knicken der beiden Kanten gegeneinander stabilisiert werden kann, so daß das Nachfüllen der Waren ohne Probleme erfolgen kann.
Bei der Verwendung anderer Federn ist ein Haltemittel vorgesehen, das die Feder in genanntem Zustand während der Warennachfüllung arretiert.
Es ist vorgesehen, daß die ausziehbaren Wände die Warenhalter an einer oder beiden Seiten tragen. Dabei kann der Abstand der Mittelwände verändert werden und so der Breite der anzubietenden Waren bzw. den ver­ wendeten Warenträgern, in die die Waren verpackt sind, angepaßt werden.
Es ist ebenfalls möglich, die Vorderseite mit einem geeigneten durchsichtigen Deckel mit einzelnen Türen zu versehen, um die Waren vor Witterungseinflüssen zu schützen. Dies kann z. B. bei Kühlboxen der Fall sein.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine automatische Erfassung der noch auf einem Warenhalter vorhandenen Waren bzw. Warenträger erfolgt. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß zur Kontrolle des Bestandes nicht jeweils die Wände herausgezogen und die Waren gezählt werden müssen, sondern durch eine geeignete Anzeige oder eine Fernabfrage, die das Verkaufsgerät mit einem geeigneten Anzeigegerät an anderer Stelle verbindet, festgestellt werden kann, wieviele Waren sich auf den jeweiligen Warenhaltern befinden.
Die Messung der Warenanzahl erfolgt beispielsweise über ein einfaches Wegmeßsystem, das den Abstand der hintersten Ware zur Rückwand des Verkaufsgerätes mißt, über das Gewicht, mit dem die Warenhalter belastet werden, oder über eine geeignete kapazitive, induktive oder Widerstandsmessung.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschl. der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verkaufsgerätes;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Warenhalters in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Warenhalter nach Fig. 2;
Fig. 4 und 5 zwei Seitenansichten von Warenhaltern in weiteren Ausführungsformen.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Ausführungsform des Verkaufs­ gerätes 1 aus zwei Seitenwänden 3, die einen Deckel 2 sowie eine Rückwand und einen Boden aufweisen. An Boden und Deckel 2 sind Führungsschienen vorgesehen, in denen eine oder mehrere Mittelwände 4 in Pfeil­ richtungen 6, 7 aus dem Verkaufsgerät herausgezogen bzw. hineingeschoben werden können.
Jede Mittelwand 4 kann an einer oder ihren beiden Seiten eine oder mehrere Warenhalter 5, 12, 17 tragen.
Das Verstellen der Abstände der einzelnen Mittelwände 4 kann z. B. über nicht näher dargestellte Bohrungen erfolgen, an denen die zugehörigen Führungsschienen befestigt werden.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungs­ formen von Warenhaltern.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht eine erste Aus­ führungsform eines Warenhalters 5 darin, daß der Warenhalter 5 im wesentlichen aus einem Hauptteil 8 mit einem vorderen Anschlag 9 und einem hinteren Anschlag 10 ausgebildet ist. Zur Führung der Waren kann eine Mittelschiene 11 vorgesehen sein.
Die Waren werden einfach auf den Hauptteil 8 des Warenhalters 5 aufgelegt und gleichen von selbst auf der geneigten Ebene nach vorne bis zum vorderen An­ schlag 9. Beim Entnehmen einer Ware von vorne rutschen die anderen Waren automatisch nach.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Warenhalters 12. Auch hier ist ein Hauptteil 13 vor­ gesehen, das eventuell eine Mittelschiene 11 tragen kann. Selbstverständlich sind auch hier vordere und hintere Anschläge 9, 10 angebracht.
Dieser Warenhalter 12 ist waagerecht angebracht und trägt eine Feder 14, die die Waren nach vorne zur Präsentationsebene schiebt. Zum Befüllen des Waren­ halters ist es vorgesehen, daß die Feder 14 über einen nicht näher dargestellten Anschlag in ihrer gespannten Position eingerastet wird und somit ein problemloses Nachfüllen der Waren gewährleistet ist.
Das vordere Ende der Feder trägt eine Platte, die in Pfeilrichtungen 15, 16 verschiebbar ist und dadurch die Warenförderung bewirkt.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Warenhalters, der hier als Rollfeder 17 ausgebildet ist. Die Rollfeder 17 übernimmt sowohl die Funktion des Warentragens als auch der Warenförderung.
Dabei ist vorgesehen, daß die Rollfeder 17 durch ein Verkanten ihrer Seiten gegeneinander, also durch eine Torsion um ihre Längsachse, in abgerolltem Zustand stabilisiert wird und keine weiteren Haltevorrichtungen notwendig sind. In diesem Zustand kann ein problem­ loses Befüllen mit Waren erfolgen.
Nach dem Befüllen wird die Verkantung der beiden Federseiten rückgängig gemacht, so daß die Feder sich automatisch in Pfeilrichtung 16 aufrollt und dabei die Waren nach vorne zum Anschlag 9 drängt.
Zum Befüllen wird die Feder in Pfeilrichtung 16 abge­ wickelt und wieder in ihrer völlig abgerollten Lage fixiert.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 kann z. B. eine Messung der noch vorhandenen Waren über die Anpreßkraft der Feder 14, 17 erfolgen. Die Warenmenge bestimmt den noch zur Verfügung stehenden Federweg für die Federn 14, 17, so daß in Abhängigkeit von der Federkraft der Ausdehnungsweg der Feder 14, 17 ausgerechnet und damit die Anzahl der Waren bestimmt werden kann.
Sämtliche Warenhalter 5, 12, 17 werden über geeignete, nicht näher dargestellte Befestigungseinrichtungen an den Mittelwänden 4 befestigt. Dabei können die Waren­ halter 5, 12, 17 entweder direkt an der Mittelwand 4 angebracht sein oder einen gewissen Abstand zu ihr aufweisen. Es wird bevorzugt, wenn die Warenhalter 5, 12, 17 jeweils in der Mitte der zu verkaufenden Ware verlaufen, damit die Ware etwa senkrecht nach unten weghängt und nicht an einer oder mehreren Mittelwänden 4 anschlägt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verkaufsgerät ist es erstmals möglich, eine gute optische Präsentation bei verbesserter Raumausnutzung und verbesserten Nachfüllmöglichkeiten zu erreichen.
Bezugszeichenliste
1 Verkaufsgerät
2 Deckel
3 Seitenwand
4 Mittelwand
5 Warenhalter
6 Pfeilrichtung
7 Pfeilrichtung
8 Hauptteil
9 Anschlag
10 Anschlag
11 Mittelschiene
12 Warenhalter
13 Hauptteil
14 Feder
15 Pfeilrichtung
16 Pfeilrichtung
17 Rollfeder

Claims (11)

1. Verkaufsgerät, bestehend aus einem Korpus mit Halte- und Führungseinrichtungen für Mittelwände, die das Verkaufsgerät in mehrere Abschnitte unterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mittelwänden (4) Warenhalte- und Warenzuführein­ richtungen (5, 12, 14, 17) angebracht sind, auf die die Waren oder entsprechende Warenträger seitlich aufgesteckt sind und die Mittelwände (4) einzeln nach vorne aus dem Verkaufsgerät ausziehbar sind.
2. Verkaufsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenhalter (5) als schiefe Ebene ausgebildet ist.
3. Verkaufsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenhalter (12) waagerecht angebracht ist und die Warenförderung über ein eigenes Fördermittel (14) erfolgt.
4. Verkaufsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenhalter (17) waagerecht oder geneigt angebracht ist und gleichzeitig die Warenförderung übernimmt.
5. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwände (4) auf einer oder beiden Seiten mit Warenhaltern (5, 12, 17) versehen sind.
6. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mittelwände (4) zueinander etwa der Breite der anzubietenden Waren oder der Warenträger entspricht.
7. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mittelwände (4) zueinander einstellbar ist.
8. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchsichtiger Deckel an der Vorderseite des Verkaufs­ gerätes vorgesehen ist.
9. Verkaufsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Deckel mehrere Öffnungsklappen aufweist.
10. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Erfassung der noch auf einem Warenhalter (5, 12, 17) vorhandenen Waren oder Warenträger erfolgt.
11. Verkaufsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der gemessenen Warenmenge einzeln für jeden Warenhalter oder für eine geeignete, vom Anmelder festzulegende Anzahl von Warenhaltern direkt am Verkaufsgerät oder an einer anderen Stelle erfolgt.
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