DE4412503A1 - Verkaufsgerät - Google Patents
VerkaufsgerätInfo
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- Vending Machines For Individual Products (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verkaufsgerät nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ähnliche Verkaufsgeräte sind bekannt. Hierbei sind
an einer Rückwand ein oder mehrere Haken angebracht,
die leicht nach vorne geneigt sind. An diesen Haken
werden Selbstbedienungswaren (SB-Waren) heute vor
wiegend in Form von Blistern oder Clips präsentiert.
Dabei stehen die Haken waagerecht oder geneigt aus
der Rückwand hervor. Die Ware hängt voll befüllt auf
dem Haken und wird von vorne her abverkauft.
Nachteilig bei dieser Art der Warenpräsentation ist
einerseits, daß das gesamte Warenbild stark unruhig
ist. Der Kunde erkennt von vorne genau, wieviel
SB-Waren sich noch auf dem Packen befinden. Der
optische Gesamteindruck insgesamt ist sehr unbefriedigend.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Ware von vorne wieder
aufgefüllt wird. Damit wird die nicht abverkaufte Ware
durch die nachgefüllte Ware wieder abgedeckt. Dies
führt gerade bei leicht verderblichen Waren dazu, daß
ständig umfassende Qualitätskontrollen vorgenommen
werden müssen, um sicherzugehen, daß die auf dem Haken
in der Nähe der Rückwand gehaltene Ware noch frisch
ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verkaufsgerät bereitzustellen, das bei gleichem Platz
aufwand eine sehr gute optische Präsentation und
wesentlich verbesserte Nachfüllmöglichkeiten bietet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die technische
Lehre des Anspruches 1 gelöst.
Dabei ist wesentlich, daß das Verkaufsgerät auszieh
bare Wände aufweist, an denen Warenhalte- und Waren
zuführeinrichtungen angebracht sind. An diesen werden
die Waren oder entsprechende Warenträger seitlich auf
gesteckt. Zum Erleichtern des Auffüllens sind die
Wände des Verkaufsgerätes einzeln nach vorne ausziehbar.
Dadurch werden verschiedene Vorteile erreicht.
Erstens ist es möglich, die Waren von der Seite her
nachzufüllen. Damit wird gewährleistet, daß die Waren
stets in der Reihenfolge verkauft werden in der sie
auch aufgefüllt werden und damit keine alten Waren
an der Rückseite des Warenhalters vorhanden sind.
Zweitens kann das Warenangebot bei gleichem Platzbedarf
beträchtlich erhöht werden.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist es
vorgesehen, den Warenhalter als schiefe Ebene in an
sich bekannter Art auszubilden. Dabei weist der Waren
halter an seinem vorderen Ende einen geeigneten Anschlag
auf, der verhindert, daß die Waren vom Warenhalter
abrutschen.
In einer zweiten Ausführungsform wird der Warenhalter
waagerecht an der ausziehbaren Wand angebracht und
die Warenförderung über eine eigene Fördereinrichtung
erreicht. Dies kann z. B. eine Rollfeder, eine Druck
feder oder eine andere geeignete Vorrichtung sein.
In einer dritten Ausführungsform ist es vorgesehen,
den Warenhalter gleichzeitig als Fördereinrichtung
auszubilden. Dabei kann der Warenhalter entweder
waagerecht oder geneigt angebracht sein, um die Förder
einrichtung noch zu unterstützen. Hierbei wird es
bevorzugt, wenn der Warenhalter als Rollfeder ausgebildet
ist, die in völlig abgerolltem Zustand durch ein Knicken
der beiden Kanten gegeneinander stabilisiert werden
kann, so daß das Nachfüllen der Waren ohne Probleme
erfolgen kann.
Bei der Verwendung anderer Federn ist ein Haltemittel
vorgesehen, das die Feder in genanntem Zustand während
der Warennachfüllung arretiert.
Es ist vorgesehen, daß die ausziehbaren Wände die
Warenhalter an einer oder beiden Seiten tragen. Dabei
kann der Abstand der Mittelwände verändert werden und
so der Breite der anzubietenden Waren bzw. den ver
wendeten Warenträgern, in die die Waren verpackt sind,
angepaßt werden.
Es ist ebenfalls möglich, die Vorderseite mit einem
geeigneten durchsichtigen Deckel mit einzelnen Türen
zu versehen, um die Waren vor Witterungseinflüssen zu
schützen. Dies kann z. B. bei Kühlboxen der Fall sein.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß eine automatische Erfassung der noch auf einem
Warenhalter vorhandenen Waren bzw. Warenträger erfolgt.
Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß zur Kontrolle
des Bestandes nicht jeweils die Wände herausgezogen
und die Waren gezählt werden müssen, sondern durch
eine geeignete Anzeige oder eine Fernabfrage, die das
Verkaufsgerät mit einem geeigneten Anzeigegerät an
anderer Stelle verbindet, festgestellt werden kann,
wieviele Waren sich auf den jeweiligen Warenhaltern
befinden.
Die Messung der Warenanzahl erfolgt beispielsweise
über ein einfaches Wegmeßsystem, das den Abstand der
hintersten Ware zur Rückwand des Verkaufsgerätes mißt,
über das Gewicht, mit dem die Warenhalter belastet
werden, oder über eine geeignete kapazitive, induktive
oder Widerstandsmessung.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung
ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschl. der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die
in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung
werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit
sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellende Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Verkaufsgerätes;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Warenhalters in einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Warenhalter nach Fig.
2;
Fig. 4 und 5 zwei Seitenansichten von Warenhaltern in
weiteren Ausführungsformen.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Ausführungsform des Verkaufs
gerätes 1 aus zwei Seitenwänden 3, die einen Deckel
2 sowie eine Rückwand und einen Boden aufweisen. An
Boden und Deckel 2 sind Führungsschienen vorgesehen,
in denen eine oder mehrere Mittelwände 4 in Pfeil
richtungen 6, 7 aus dem Verkaufsgerät herausgezogen
bzw. hineingeschoben werden können.
Jede Mittelwand 4 kann an einer oder ihren beiden
Seiten eine oder mehrere Warenhalter 5, 12, 17 tragen.
Das Verstellen der Abstände der einzelnen Mittelwände
4 kann z. B. über nicht näher dargestellte Bohrungen
erfolgen, an denen die zugehörigen Führungsschienen
befestigt werden.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungs
formen von Warenhaltern.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht eine erste Aus
führungsform eines Warenhalters 5 darin, daß der
Warenhalter 5 im wesentlichen aus einem Hauptteil 8
mit einem vorderen Anschlag 9 und einem hinteren
Anschlag 10 ausgebildet ist. Zur Führung der Waren
kann eine Mittelschiene 11 vorgesehen sein.
Die Waren werden einfach auf den Hauptteil 8 des
Warenhalters 5 aufgelegt und gleichen von selbst auf
der geneigten Ebene nach vorne bis zum vorderen An
schlag 9. Beim Entnehmen einer Ware von vorne rutschen
die anderen Waren automatisch nach.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
Warenhalters 12. Auch hier ist ein Hauptteil 13 vor
gesehen, das eventuell eine Mittelschiene 11 tragen
kann. Selbstverständlich sind auch hier vordere und
hintere Anschläge 9, 10 angebracht.
Dieser Warenhalter 12 ist waagerecht angebracht und
trägt eine Feder 14, die die Waren nach vorne zur
Präsentationsebene schiebt. Zum Befüllen des Waren
halters ist es vorgesehen, daß die Feder 14 über einen
nicht näher dargestellten Anschlag in ihrer gespannten
Position eingerastet wird und somit ein problemloses
Nachfüllen der Waren gewährleistet ist.
Das vordere Ende der Feder trägt eine Platte, die in
Pfeilrichtungen 15, 16 verschiebbar ist und dadurch
die Warenförderung bewirkt.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
Warenhalters, der hier als Rollfeder 17 ausgebildet
ist. Die Rollfeder 17 übernimmt sowohl die Funktion
des Warentragens als auch der Warenförderung.
Dabei ist vorgesehen, daß die Rollfeder 17 durch ein
Verkanten ihrer Seiten gegeneinander, also durch eine
Torsion um ihre Längsachse, in abgerolltem Zustand
stabilisiert wird und keine weiteren Haltevorrichtungen
notwendig sind. In diesem Zustand kann ein problem
loses Befüllen mit Waren erfolgen.
Nach dem Befüllen wird die Verkantung der beiden
Federseiten rückgängig gemacht, so daß die Feder sich
automatisch in Pfeilrichtung 16 aufrollt und dabei
die Waren nach vorne zum Anschlag 9 drängt.
Zum Befüllen wird die Feder in Pfeilrichtung 16 abge
wickelt und wieder in ihrer völlig abgerollten Lage
fixiert.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und
5 kann z. B. eine Messung der noch vorhandenen Waren
über die Anpreßkraft der Feder 14, 17 erfolgen. Die
Warenmenge bestimmt den noch zur Verfügung stehenden
Federweg für die Federn 14, 17, so daß in Abhängigkeit
von der Federkraft der Ausdehnungsweg der Feder 14, 17
ausgerechnet und damit die Anzahl der Waren bestimmt
werden kann.
Sämtliche Warenhalter 5, 12, 17 werden über geeignete,
nicht näher dargestellte Befestigungseinrichtungen an
den Mittelwänden 4 befestigt. Dabei können die Waren
halter 5, 12, 17 entweder direkt an der Mittelwand 4
angebracht sein oder einen gewissen Abstand zu ihr
aufweisen. Es wird bevorzugt, wenn die Warenhalter
5, 12, 17 jeweils in der Mitte der zu verkaufenden Ware
verlaufen, damit die Ware etwa senkrecht nach unten
weghängt und nicht an einer oder mehreren Mittelwänden
4 anschlägt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verkaufsgerät ist es erstmals
möglich, eine gute optische Präsentation bei verbesserter
Raumausnutzung und verbesserten Nachfüllmöglichkeiten
zu erreichen.
Bezugszeichenliste
1 Verkaufsgerät
2 Deckel
3 Seitenwand
4 Mittelwand
5 Warenhalter
6 Pfeilrichtung
7 Pfeilrichtung
8 Hauptteil
9 Anschlag
10 Anschlag
11 Mittelschiene
12 Warenhalter
13 Hauptteil
14 Feder
15 Pfeilrichtung
16 Pfeilrichtung
17 Rollfeder
2 Deckel
3 Seitenwand
4 Mittelwand
5 Warenhalter
6 Pfeilrichtung
7 Pfeilrichtung
8 Hauptteil
9 Anschlag
10 Anschlag
11 Mittelschiene
12 Warenhalter
13 Hauptteil
14 Feder
15 Pfeilrichtung
16 Pfeilrichtung
17 Rollfeder
Claims (11)
1. Verkaufsgerät, bestehend aus einem Korpus mit
Halte- und Führungseinrichtungen für Mittelwände, die
das Verkaufsgerät in mehrere Abschnitte unterteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß an
den Mittelwänden (4) Warenhalte- und Warenzuführein
richtungen (5, 12, 14, 17) angebracht sind, auf die die
Waren oder entsprechende Warenträger seitlich aufgesteckt
sind und die Mittelwände (4) einzeln nach vorne aus
dem Verkaufsgerät ausziehbar sind.
2. Verkaufsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Warenhalter (5) als schiefe Ebene ausgebildet ist.
3. Verkaufsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Warenhalter (12) waagerecht angebracht ist und
die Warenförderung über ein eigenes Fördermittel (14)
erfolgt.
4. Verkaufsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Warenhalter (17) waagerecht oder geneigt angebracht
ist und gleichzeitig die Warenförderung übernimmt.
5. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittelwände (4) auf einer oder beiden Seiten mit
Warenhaltern (5, 12, 17) versehen sind.
6. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der Mittelwände (4) zueinander etwa der Breite
der anzubietenden Waren oder der Warenträger entspricht.
7. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der Mittelwände (4) zueinander einstellbar
ist.
8. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
durchsichtiger Deckel an der Vorderseite des Verkaufs
gerätes vorgesehen ist.
9. Verkaufsgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
durchsichtige Deckel mehrere Öffnungsklappen aufweist.
10. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
automatische Erfassung der noch auf einem Warenhalter
(5, 12, 17) vorhandenen Waren oder Warenträger erfolgt.
11. Verkaufsgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgabe der gemessenen Warenmenge einzeln für jeden
Warenhalter oder für eine geeignete, vom Anmelder
festzulegende Anzahl von Warenhaltern direkt am
Verkaufsgerät oder an einer anderen Stelle erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4412503A DE4412503A1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Verkaufsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4412503A DE4412503A1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Verkaufsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412503A1 true DE4412503A1 (de) | 1995-10-19 |
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ID=6515161
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4412503A Withdrawn DE4412503A1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Verkaufsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4412503A1 (de) |
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USD872509S1 (en) | 2017-06-22 | 2020-01-14 | Lidl Stiftung & Co. Kg | Display rack |
US10638855B2 (en) | 2016-06-28 | 2020-05-05 | Lidl Stiftung & Co. Kg | Self-serving rack |
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US11431145B2 (en) | 2016-05-09 | 2022-08-30 | Deutsches Zentrum Fuer Luft- Und Raumfahrt E.V. | Solid-state laser gain medium with inclined reflective planes for pump and seed radiation confinement |
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AT216707B (de) * | 1960-03-10 | 1961-08-10 | Paul U Werner Vorsteher Mieder | Schau- und Verkaufskästchen |
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1994
- 1994-04-12 DE DE4412503A patent/DE4412503A1/de not_active Withdrawn
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