DE19909783A1 - Vorrichtung zur Distribution von Gütern - Google Patents
Vorrichtung zur Distribution von GüternInfo
- Publication number
- DE19909783A1 DE19909783A1 DE1999109783 DE19909783A DE19909783A1 DE 19909783 A1 DE19909783 A1 DE 19909783A1 DE 1999109783 DE1999109783 DE 1999109783 DE 19909783 A DE19909783 A DE 19909783A DE 19909783 A1 DE19909783 A1 DE 19909783A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- goods
- transport
- container
- passive
- transport pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F10/00—Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
- A47F10/02—Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/137—Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
- B65G1/1373—Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
- B65G1/1378—Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses the orders being assembled on fixed commissioning areas remote from the storage areas
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/02—Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Distribution von Gütern zu einer oder mehreren Abgabestellen, welche Vorrichtung umfaßt: DOLLAR A - zentral angeordnete Lagermittel zur Lagerung der Güter; DOLLAR A - an die Lagermittel gekoppelte Transportmittel zur Beförderung der Güter von den Lagermitteln zu den Abgabestellen; DOLLAR A - bei der Abgabestelle angeordnete Auswahlmittel zur Auswahl des zu befördernden Guts beziehungsweise der zu befördernden Güter und der zugeordneten Abgabestelle; DOLLAR A - mit den Lagermitteln, Transportmitteln und Auswahlmitteln gekoppelte Steuermittel zu deren Steuerung; DOLLAR A wobei die Lagermittel während des Betriebs mit Gütern füllbare passive Behälter umfassen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Distribution von Gütern zu einer oder mehreren
Abgabestellen, zum Beispiel Kassen in einem Supermarkt,
Baumarkt oder dergleichen.
Eine Vorrichtung zur Lagerung von
Zigarettenpackungen und zur Beförderung dieser Packungen
von einer zentralen Lagerstelle zu einer oder mehreren
Kassen ist aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 670 132
bekannt, dabei werden die Zigarettenpackungen
zentral gelagert und können auf Anforderung der
Kassiererin Zigarettenpackungen von der zentralen
Lagerstelle aus zu der Kasse befördert werden. Obwohl die
bekannte Vorrichtung eine Einsparung des bei jeder Kasse
benötigten Lagerraums bringt und außerdem den Diebstahl
von Zigaretten verringert, haftet der bekannten
Vorrichtung eine große Anzahl von Nachteilen an.
Ein Nachteil ist der, dass das Magazin in der
zentralen Lagerstelle während des Betriebs der
Vorrichtung nicht oder nur mit großem Aufwand
ausgewechselt werden kann oder neu aufgefüllt werden
kann. Zum Nachfüllen des Magazins oder zum Austauschen
von Teilen davon muss die Vorrichtung denn auch
abgeschaltet werden, was Probleme praktischer und
wirtschaftlicher Art mit sich bringt.
Ein anderer Nachteil ist der, dass in der bekannten
Vorrichtung die Güter, in diesem Falle Packungen
Zigaretten mit Strichkode versehen sein müssen, die
wenigstens an allen Kassen aber vorzugsweise auch an
anderen Stellen gelesen werden müssen. Dies setzt eine
große Anzahl von Strichkodelesern voraus, was die
Vorrichtung unnötig kompliziert und kostspielig macht.
Außerdem wird ein Strichkode nicht immer gelesen werden
können, wodurch in einem solchen Fall die Güter nicht an
der beabsichtigten Stelle eintreffen werden. Dies ist
insbesondere in den Fällen von Bedeutung, in denen neben
Packungen Zigaretten auch andere Güter distribuiert
werden müssen, deren Strichkodierungen weniger gut
leserlich sind.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die
vorgenannten Nachteile abzufangen und schafft zu diesem
Zweck eine Vorrichtung zur Distribution von Gütern zu
einer oder mehreren Abgabestellen, welche Vorrichtung
umfasst:
- - zentral angeordnete Lagermittel zur Lagerung der Güter;
- - an die Lagermittel gekoppelte Transportmittel zur Beförderung der Güter von den Lagermitteln zu den Abgabestellen;
- - bei jeder Abgabestelle angeordnete Auswahlmittel zur Auswahl des zu befördernden Guts beziehungsweise der zu befördernden Güter und der zugeordneten Abgabestelle;
- - mit den Lagermitteln, Transportmitteln und Auswahlmitteln gekoppelte Steuermittel zu deren Steuerung;
wobei die Lagermittel während des Betriebs mit
Gütern füllbare passive Behälter umfassen.
In einer Vorzugsausführungsform einer Erfindung sind
die passiven Behälter kastenförmig, wobei die zu
distribuierenden Güter in den Kästen verwahrt werden,
wobei vorzugsweise jeder kastenförmige Behälter Güter
eines anderen Typs enthält.
In einer anderen Vorzugsausführungsform sind die
passiven Behälter von oben mit Fullöffnungen versehen,
dies in der Weise, dass Güter sich in einfacher Weise von
oben in die passiven Behälter einbringen lassen.
In einer anderen Vorzugsausführungsform sind die
passiven Behälter an ihrer Unterseite mit
Austrittsöffnungen versehen, so dass sich Güter in
einfacher Weise und ohne Benutzung von zu jedem Behälter
gehörenden mechanischen und/oder elektrischen
Komponenten, wie zum Beispiel einer elektrischen Klappe,
einzeln aus dem passiven Behälter entfernen lassen.
Außerdem wird durch die Entfernung eines Guts ein
nachfolgendes Gut durch sein Eigengewicht vor der
Füllöffnung erscheinen, so dass das folgende Gut
ebenfalls in einfacher Weise entfernt werden kann.
In einer Vorzugsausführungsform der Erfindung sind
die passiven Behälter in zwei oder mehreren Reihen
angeordnet und sind diese pro Reihe verschiebbar an
wenigstens einem Aufhängeorgan angebracht, um einen
beliebigen füllbaren passiven Behälter zugänglich zu
machen. Dadurch, dass die passiven Behälter an den
Aufhängeorganen verschiebbar sind, lässt sich nämlich ein
beliebiger Behälter in einfacher Weise von dem
Bedienungspersonal erreichen, um diesen Behälter
nachzufüllen oder ihn gegebenenfalls auszuwechseln, wobei
die Wirkung der Vorrichtung nicht unterbrochen zu werden
braucht.
In einer anderen Vorzugsausführungsform der
Erfindung umfassen die Lagermittel:
- - ein Schiebeorgan, um das ausgewählte gut von der Unterseite eines zu dem ausgewählten Gut gehörenden passiven Behälters her daraus zu entfernen;
- - ein Auffangorgan zum Auffangen eines Guts, das aus dem zu einem ausgewählten Gut gehörenden passiven Behälter;
- - an dem Schiebeorgan anzubringende Schiebemittel, die das von dem Auffangorgan aufgefangene Gut bis in die Transportmittel schieben.
In einer weiteren Vorzugsausführungsform der
Erfindung umfassen die Transportmittel:
- - ein Transportrohr von den Lagermitteln zu einer Abgabestelle;
- - Luftzufuhrmittel, um Luft von den Lagermitteln her in das Transportrohr einzuführen;
- - Luftabfuhrmittel, um Luft von den Lagermitteln her aus dem Transportrohr abzuführen;
- - In dem Transportrohr frei verschiebbares Kolbenorgan;
wobei durch die Zufuhr von Luft mit den
Zufuhrmitteln die zu transportierenden Güter von dem
Kolbenorgan von den Lagermitteln her bis in die Nähe der
Austrittsöffnung des Transportrohrs mitgenommen werden
können. Die Luftzufuhrmittel und die Luftabfuhrmittel
sind vorzugsweise an einem Ende des Transportrohrs
angeordnet, was in den meisten Fällen die Eintritts-Seite
des Transportrohrs sein wird. Für eine gute Funktion der
Transportmittel sind im übrigen keine ergänzenden
Einrichtungen, wie zum Beispiel zusätzliche
Einblasestationen oder dergleichen, erforderlich.
In einer weiteren Vorzugsausführungsform der
Erfindung ist das Transportrohr nahe seiner
Austrittsöffnung mit Kolbendetektionsmitteln versehen, um
das entlang den Detektionsmitteln Bewegen des
Kolbenorgans zu detektieren, wobei die
Kolbendetektionsmittel an die Steuerungsmittel ein
Detektionssignal abgeben, um die Luftabfuhrmittel zu
bedienen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine
Transportvorrichtung zum Befördern von Gütern von zentral
angeordneten Lagermitteln zur Lagerung von Gütern hin zu
einer oder mehreren Abgabestellen, welche
Transportvorrichtung umfasst:
- - ein wohl oder nicht verzweigtes Transportrohr von den Lagermitteln aus bis zu den Abgabestellen;
- - Luftzufuhrmittel zum von den Lagermitteln her in das Transportrohr Einführen von Luft;
- - Luftabfuhrmittel zum von den Lagermitteln her aus dem Transportrohr Abführen von Luft;
- - Mit den Luftzufuhr- und Luftabfuhrmitteln gekoppelte Steuerungsmittel zu deren Steuerung;
- - In dem Transportrohr frei verschiebbares Kolbenorgan;
wobei durch die Zufuhr von Luft mit den
Luftzufuhrmitteln die zu transportierenden Güter sich von
dem Kolbenorgan von den Lagermitteln her bis in die Nähe
der Austrittsöffnung des Transportrohrs mitnehmen lassen
und wobei das Kolbenorgan an der der Austrittsöffnung des
wohl oder nicht verzweigten zugewandten Seite mit einem
konischen Vorsprung versehen ist, um in dem Transportrohr
zu befördernde Güter richtig zu positionieren.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur
Distribution von Gütern zu einer oder mehreren
Abgabestellen, wobei die vorstehend beschriebene
Vorrichtung angewandt wird.
Weitere Vorteile, Kennzeichen und Einzelheiten der
vorliegenden Erfindung werden an Hand der nachfolgenden
Beschreibung von Vorzugsausführungsformen der Erfindung
verdeutlicht, mit Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen, worin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht in der Perspektivdarstellung
von vier Kassen in einem Supermarkt, mit einer
Vorzugsausführungsform einer Distributionsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht in der
Perspektivdarstellung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in der Perspektivdarstellung
einer Vorzugsausführungsform einer Güterlagerung nach der
Erfindung;
Fig. 4 eine mehr detaillierte Ansicht der
Vorzugsausführungsform von Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren
Vorzugsausführungsform einer Erfindung;
Fig. 6 eine teilweise aufgerissene Ansicht in der
Perspektivdarstellung einer weiteren
Vorzugsausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine teilweise aufgerissene Ansicht in der
Perspektivdarstellung der Ausführungsform von Fig. 6,
worin das Herausschieben einer Packung Zigaretten
dargestellt wird;
Fig. 8 eine teilweise aufgerissene perspektivische
Ansicht einer weiteren Vorzugsausführungsform zum
Schließen des Transportrohrs;
Fig. 9 eine teilweise aufgerissene perspektivische
Ansicht der Vorzugsausführungsform der Fig. 6, worin das
Herausschieben einer Reihe von Behältern dargestellt
wird; und
Fig. 10 eine teilweise aufgerissene perspektivische
Ansicht einer weiteren Vorzugsausführungsform einer
Wechselstation.
In der Fig. 1 ist der Kassenraum eines Supermarkts
dargestellt, in dem vier Kassenmöbel oder Kassentresen KB
angeordnet sind, um von Einzelpersonen oder Kunden I zu
kaufende Güter abzurechnen. In vielen Supermärkten können
bestimmte Güter wie Zigaretten, Shagtabak, Batterien,
Süßwaren und dergleichen lediglich an der Kasse gekauft
werden können. Dies wird zum einen deshalb gemacht, um
Diebstahl solcher Artikel zu vermeiden, und zum anderen,
um bestimmte spezielle Artikel dem Blick des Kunden I
darzulegen und damit der Kunde zu einem Spontankauf zu
verführen.
Problem dabei ist, dass bei jeder Kasse ein großer
Lagerraum vorgesehen werden muss, um all diese Artikel
anbieten zu können. In dem dargestellten Supermarkt sind
aus diesem Grunde solche Artikel zentral gelagert, zum
Beispiel im Lager eines Supermarkts, und werden die
Artikel über ein Transportsystem zu dem betreffenden
Kassenmöbel oder -tresen KB befördert.
Das zentrale Lager 2 ist aus einer Anzahl von in
Reihen angeordneten Behältern 3 aufgebaut, wobei in jedem
Behälter 3 ein anderer Artikel enthalten ist. Auf
Ersuchen des Kunden I ersucht die Kassiererin C die
Distributionsvorrichtung, einen bestimmten Artikel zu
senden. Auch ist es möglich, einen Kunden 1 unmittelbar,
das heißt ohne Zwischenschaltung der Kassiererin C,
Artikel wählen zu lassen und diese von der
Distributionsvorrichtung liefern zu lassen. In beiden
Fällen wird aus dem betreffenden Behälter 3 des zentralen
Lagers 2 der gewählte Artikel oder, vorkommendenfalls,
werden die gewählten Artikel in ein Transportrohr 5
geführt und danach über Transportrohre 6 und 8 und nach
der Passage von einer oder mehreren Wechselstationen 7
dem betreffenden Kassentresen KB zugeführt.
Um anzugeben, welchen Artikel der Kunde I wünscht,
und ebenfalls deren Menge, ist neben der Kassiererin ein
Selektor 10 (Fig. 2) angeordnet, der mit Tasten 11 und
Bildschirm 12 versehen ist. Die Kassiererin C oder der
Kunde I gibt mittels der Tasten 11 den gewünschten
Artikel und die gewünschte Menge dieses Artikels ein,
wonach Information darüber auf der Bildschirmanzeige 12
erscheint. Nach dem Richtigbefund durch die Kassiererin C
beziehungsweise durch den Kunden I schickt der Selektor
ein Signal zu steuerungsmitteln (nicht dargestellt, zum
Beispiel einem PC). Von dem Lager 2 aus werden die
betreffenden Artikel 13 daraufhin zugeführt und auf einem
Endlosband B von dem Kassentresen KB zu einer
Sammelplattform V befördert.
In einer anderen Vorzugsausführungsform der
Erfindung macht der Kunde selbst die Wahl der zu
liefernden Produkte, indem er die entsprechenden Tasten
am Selektor 10 drückt, wobei Anzahl der Betätigungen
einer Taste die Anzahl der zu liefernden Artikel angibt.
Die eingegebene Anzahl von Artikeln und der eingegebene
Produkttyp (Zigaretten unterschiedlicher Marken,
Shagtabak, verschiedene Arten von Süßwaren, verschiedene
Batterien verschiedener Fabrikanten usw.) wird auf dem
Bildschirm 12 dargestellt, woraufhin der Kunde I danach
seine Wahl bestätigt, indem er eine Bestätigungstaste
drückt oder seine Wahl durch Betätigung einer
Aufhebetaste aufhebt.
In einer Vorzugsausführungsform der Erfindung
schicken die Steuerungsmittel ebenfalls Signale an die
Kasse K, um die gerade beförderten Artikel abzurechnen.
Neben dem Vorteil, dass die Abfertigungszeit für den
Kunden I dadurch beschränkt wird, hat dies ebenfalls den
Vorteil, dass Diebstahl durch das eigene Personal, zum
Beispiel durch die Kassiererin selbst, vermieden wird.
In der Fig. 3 ist eine aufgerissene Ansicht des
Güterlagers 2 dargestellt, worin ein Rahmen 20 angebracht
ist. Kastenförmige Behälter 3 sind in diesem Beispiel in
drei Reihen von acht Behältern mittels oberen
Aufhängeorganen 22 und unteren Aufhängeorganen 21 an dem
rahmen befestigt, und zwar in der Weise, dass sie sich in
der X-Richtung verschieben lassen. In der Praxis kann ein
solches Güterlager 2 mehr als 80 Behälter 3 umfassen und
sind die Behälter 70 bis 80 Zentimeter hoch. Die
Abmessungen des Güterlagers 2 brauchen dadurch nur 2 × 2 × 1 m
zu betragen, was sehr kompakt ist.
Die Behälter sind an der Oberseite mit einer
Füllöffnung 60 versehen, so dass sie sich in einfacher
Weise mit Shag- oder Zigarettenpackungen 13 oder anderen
Gütern füllen lassen. Vorzugsweise werden die am meisten
gefragten Güter, wie zum Beispiel Zigarettenpackungen
populärer Zigarettenmarken möglichst nahe dem
Transportrohr angeordnet, während weniger oft gefragte
Güter mehr an den anderen Stellen angeordnet werden.
Die in den Behältern 3 angebrachten Shag- oder
Zigarettenpackungen 13 fallen durch ihr Eigengewicht
durch die Behälter 3 hindurch nach unten bis zu einem
Anschlag 44, an dem sie liegen bleiben. An der Rückseite
sind die Behälter 3 mit zwei durch eine Lippe 40
getrennten Öffnungen (Fig. 4) versehen, dies in der
Weise, dass die Zigarettenpackungen von hinten erreichbar
sind. An der Vorderseite des Behälters 3 ist ebenfalls
eine Öffnung vorgesehen, deren Höhe in etwa mit der Höhe
des zu lagernden Guts übereinstimmt, in diesem Falle der
Höhe einer Packung Zigaretten.
Mittels eines in der X- und Y-Achse beweglichen
U-förmigen Schiebers 23 kann jeweils eine Packung 13 aus
der besagten Öffnung an der Vorderseite eines Behälters 3
herausgeschoben werden, wonach diese Packung durch ihr
Eigengewicht nach unten fällt und auf eine mit
aufstehenden Rändern 43 versehene und fest an dem Rahmen
20 angebrachte Auffangplatte 42 zu liegen kommt. Indem
auf diese Weise die Packungen aus dem Behälter entfernt
werden, können die Behälter 3 passiv sein, das heißt,
dass sie dazu nicht mit elektrisch betätigbaren Klappen
und dergleichen Komponenten versehen sein müssen.
Der U-förmige Schieber 23 ist in nachfolgender Weise
in X- und Y-Richtung verstellbar. Der Schieber 23 ist an
einem Stützelement 24 befestigt, das in der X-Richtung
verschiebbar an einem Schiebeorgan 45 angebracht ist. Das
Stützelement ist an einem Endlosband 25 befestigt, das um
an der linken und rechten Seite angebrachte Räder 26A und
26B läuft, wobei das linke Rad 26A über eine Achse 28
mittels eines von den steuerungsmitteln angesteuerten
Elektromotors 27 angetrieben wird. Indem der Elektromotor
27 betätigt und die Achse 28 linksherum beziehungsweise
rechtsherum laufen gelassen wird, kann das Stützelement
25 und infolgedessen ebenfalls der U-förmige Schieber in
der negativen beziehungsweise positiven X-Richtung
verstellt werden.
Für die Verstellung in der Y-Richtung ist das
Schiebeorgan 45, an dem der Schieber 23 verstellbar
angebracht ist, zur linken und rechten Seite an
Stützelementen 29A und 29B befestigt, die in der
Y-Richtung verschiebbar in dem Rahmen 20 angebracht sind.
Die Stützelemente 29A und 29B werden von Endlosbändern 30
mitgenommen, die um Räder 31A beziehungsweise 31B laufen,
welche Räder an einer Achse 32 montiert sind. An der
Achse 32 ist ein Schneckenrad 33 befestigt, das mit einem
von einem Elektromotor 35 angetriebenen Schneckenrad 34
zusammenwirkt. Der Elektromotor 35 wird von den
Bedienungsmitteln bedient. Indem man die Achse 32 links- oder
rechtsherum laufen lässt, können die Stützelemente
29A und 29B und infolgedessen auch das daran befestigte
Schiebeorgan 45 mit Schieber 23 in der positiven
beziehungsweise negativen Y-Richtung verschoben werden.
Neben der Funktion der Befestigung des Schiebers 23
hat das Schiebeorgan 45 ebenfalls zur Funktion, die auf
die Auffangplatte 42 gelangten Güter 13 zu verschieben,
so dass wenn das Schiebeorgan 45 von der gezeichneten
Position aus in der positiven Richtung verschoben wird,
die sich auf der Auffangplatte 42 befindenden Güter
ebenfalls in der positiven Y-Richtung verlagert werden,
bis das Schiebeorgan 45 den Anfang des Transportrohrs 5
erreicht hat.
In einer einzigen Schiebebewegung von der
gezeichneten Position aus bis zum Beginn des
Transportrohrs 5 (also in positiver Y-Richtung) können im
Übrigen mehrere Artikel 13 nacheinander von dem Schieber
23 auf die Auffangplatte 42 gebracht werden und
anschließend von dem Schiebeorgan 45 mitgenommen werden.
Das Stützelement 24 des Schiebers 23 ist mit einem
Sensor 41 versehen, der einer Verlagerung in X-Richtung
entlang einer an dem Behälter 3 befestigten Lippe 40
feststellen kann. Der Detektor 41 ist mit den
Steuerungsmitteln versehen, die erfassen, um wie viele
Lippen 40 sich das Stützelement 24 von einer beliebigen
Ausgangsposition entfernt befindet. Die genaue Position
der Behälter 3 und der Lippen 40 in der X-Richtung ist
folglich unerheblich und kann beliebig variiert werden.
Dies bietet die Möglichkeit, Behälter 3 in der X-Richtung
zu verstellen, so dass Bedienungspersonal sich Zugang zu
einem beliebigen Behälter 3 verschaffen kann, zum
Beispiel um diesen nachzufüllen. Dabei braucht die
Wirkung der Vorrichtung nicht gestoppt zu werden. Auch
ist es möglich, einen nachzufüllenden Behälter 3 zu
entfernen und durch einen neuen Behälter zu ersetzen. In
der Fig. 5 wird zum Beispiel ein Behälter 3 mit einer
Tiefe A durch einen Behälter 46 mit einer Tiefe A + B
ersetzt, welche Tiefe dem Typ von Produkt angepasst ist,
das in dem Behälter 3 gelagert wird. Wenn zum Beispiel
Zigarrenpackungen größer sind als Zigarettenpackungen, so
werden diese ersten in Behälter 46 eingesetzt.
Das Schiebeorgan 45 schiebt die Güter in der
Richtung des Förderers, dessen Beginn durch ein Außenrohr
5 gebildet wird, das um das Innenrohr 6 drehen kann,
wobei das Außenrohr 5 durch ein an dem Elektromotor 50
angebrachtes Band angetrieben wird. Sowohl das Außenrohr
5 als auch das Innenrohr 6 ist mit Öffnungen 52 versehen,
und zwar in der Weise, dass in einer ersten Stellung die
beiden Öffnungen 52 einander überschneiden, so dass
Artikel von der Auffangplatte 42 in das Innenrohr 6
geschoben werden können (was mit einem Pfeil angegeben
ist), und dass in einem zweiten Zustand, wobei das
Außenrohr gegenüber dem Innenrohr gedreht ist, die
Öffnungen einander nicht mehr überschneiden und folglich
die Artikel in dem Innenrohr 6 eingeschlossen sind.
Am Anfang des Rohres 6 ist ein Luftzufuhr- und
Luftabfuhrmechanismus 4 angebracht, der ruft in das Rohr
6 hinein- oder aus dem Rohr 6 hinausbläst, wobei in dem
Rohr 6 jeweils ein Über- beziehungsweise Unterdruck
entsteht. Zwischen den in dem Rohr 6 angebrachten
Artikeln 13 und dem Luftzufuhr- und Luftabfuhrmechanismus
4 ist ein Kolben oder ein Pfropfen 60 angeordnet, der an
der den Artikeln 13 zugewandten Seite 61 konisch ist. Der
Kolben kann mit sehr wenig Reibung und dennoch das Rohr
vollständig abschließend in dem Rohr 6 schieben. Indem
die Luft mittels des Luftzufuhr- und
Luftabfuhrmechanismus 4 in das Rohr hineingeführt wird,
wird der Kolben mit großer Geschwindigkeit in das Rohr 6
hineingeschoben und nimmt dabei die zu transportierenden
Güter 13 mit.
Angekommen bei einer Verteilerstation 7 wird mittels
eines nicht dargestellten und von den Steuermitteln
angesteuerten Klappenmechanismus bestimmt, ob die Artikel
in eine Abzweigung 8 des Rohrs 6 gelangen müssen oder
über das Rohr 6 weiter einer gegebenenfalls nachfolgenden
Transportstation 7 zugeführt werden müssen.
Wenn der Kolben 60 durch das Rohr 8 geschoben wird,
passiert er in einigem Abstand von der Austrittsöffnung
des Rohrs 8 einen Sensor 62, der in der Fig. 2
schematisch dargestellt ist (mit teilweisen aufgerissenem
Rohr 8). Der Sensor 62 gibt ein Signal, wenn der Kolben
60 ihn passiert. Dieses Signal wird von den Steuermitteln
aufgefangen, die daraufhin den Luftzufuhr- und
Luftabfuhrmechanismus 4 befehlen, die Luftzufuhr zu
stoppen und die Luft mit großer Geschwindigkeit
abzuführen, wodurch zwischen dem Mechanismus 4 und dem
Kolben 60 ein Unterdruck entsteht.
Infolgedessen wird der Kolben 60, bevor dieser die
Austrittsöffnung des Rohrs 8 erreicht haben wird, wieder
in seine Ausgangsposition in dem Rohr 5 zurückgesaugt.
Die Artikel 12 aber setzen ihren Weg durch das Rohr 8
hindurch fort und fallen ungehindert aus der
Austrittsöffnung auf das vorgenannte Endlosband B des
Kassentresens KB.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform der
Erfindung ist die besagte Austrittsöffnung des Rohrs 8
mit federndem Material abgedichtet wird. Artikel 13
werden von dieser Abdichtung aufgefangen, ohne dass eine
Gefahr der Beschädigung der Artikel 13 gegeben ist. In
dem Mantel des Rohrs 8 ist in dieser Ausführungsform
gerade über der Abdichtung eine Öffnung angebracht, durch
die eine Kassiererin oder ein Kunde die Hand
hindurchstecken kann, um die Artikel 13 aus dem Rohr
herauszuholen. In dieser Ausführungsform kann somit das
Endlosband B entfallen.
In einer anderen Vorzugsausführungsform der
Erfindung ist die der Austrittsöffnung und den Gütern 13
zugewandte Seite des Kolbens 60 mit einem konischen
Element 61 versehen, so dass verhindert wird, dass die zu
befördernden Güter 13 in dem Rohr 6, 8 oder in der
Wechselstation 7 festzusitzen kommt.
In einer nicht dargestellten Vorzugsausführungsform
der Erfindung sind die Rohre 8 nahe ihren
Austrittsöffnungen 8 mit Sicherheitsanschlägen versehen,
wobei der Kolben 60 aufgehalten wird, wenn unverhofft das
System defekt sein sollte, wodurch vermieden wird, dass
der Kolben 60 mit großer Geschwindigkeit aus der
Austrittsöffnung der Rohre 8 herausgeschleudert wird.
In der Fig. 6 ist eine andere
Vorzugsausführungsform eines zentralen Lagers 70
dargestellt. An einem Rahmen 71 von miteinander
verbundenen Trägern und Ständern sind obere Querbalken
72 und untere Querbalken 79 angebracht. Diese Querbalken
72 und 79 haben eine U-Form, wobei in dem von der U-Form
umschlossenen Raum Roller angebracht sind. In dem oberen
Querbalken 72 sind obere Roller 73 und untere Roller 74
und in dem unteren Querbalken 79 sind obere Roller 77 und
untere Roller 78 angebracht. Gleitplatten 75 und 90
werden über jeweilige Roller 73, 74 und 77, 78 geführt.
An den Gleitplatten 75 und 90 sind hohle
Befestigungsträger 76 beziehungsweise 80 angebracht. Über
die Länge der Befestigungsträger 76 und 80 hinweg ist
eine Reihe kastenförmiger Behälter 81 angebracht. Wie in
vorher beschriebenen Ausführungsformen können
Gegenstände, wie Packungen P Zigaretten, in diesen
Behältern 81 gestapelt werden.
An den Befestigungsträgern 76 und 80 ist eine Reihe
von Behältern 81 angebracht, so dass bei der Führung der
Gleitplatten 75 und 90 zwischen den Rollern 73, 74 und
77, 78 eine Reihe von Behältern 81 in Richtung des Pfeils
A verschoben werden kann. Statt des Verschiebens eines
einzigen Behälters 81, wie in vorher beschriebenen
Ausführungsformen, wird in dieser Ausführungsform
folglich eine ganze Reihe von Behältern 81 verschoben,
wenn 1 oder mehrere der Behälter 81 aufgefüllt werden
muss beziehungsweise müssen. Die Behälter 81 sind also
noch mehr einzeln in der X-Richtung verschiebbar und
haben in der Benutzung eine feste Position. Dadurch, dass
die Behälter 81 in der vorgenannten Weise aus dem Lager
70 gezogen werden können, kann ein Behälter 81 von dem
Bedienungspersonal in einfacher Weise erreicht werden, um
ihn nachzufüllen oder ihn gegebenenfalls auszutauschen,
wobei die Wirkung des Lagers, mit Ausnahme der gerade
herausgezogenen Reihe von Behältern 81 nicht unterbrochen
zu werden braucht.
Die Behälter 81 sind in der dargestellten
Ausführungsform nur etwa 1,8 cm hoch, wodurch die
Abmessungen des Güterlagers 70 nur 1 mal 2 mal 2 m (X, Y,
Z) zu sein braucht, was sehr kompakt ist.
In der Fig. 6 und 7 wird eine andere Weise der
Entfernung von Packungen P Zigaretten aus den Behältern
81 dargestellt. Ein Schiebeorgan 91 ist in der Richtung
des Pfeils D und in entgegengesetzter Richtung bewegbar.
Zu diesem Zweck ist ein Schiebeorgan 91 mit einem linken
Endlosband 93a und einem, rechten Endlosband 93b
verbunden. Das Endlosband wird über eine Achse 92 von
einem elektrischen Antriebsmotor 94 angetrieben. Statt
eines in der X-Richtung bewegbaren Schiebers, wie in den
vorher beschriebenen Ausführungsformen, ist an dem
Schiebeorgan 91 eine Reihe von Schiebe-Elementen 95
angebracht, wobei jedes Schiebe-Element 95 dazu geeignet
ist, Gegenstände aus einer Säule von Behältern 81
herauszuschieben, das heißt, den Behältern
unterschiedlicher Reihen, die bei einer Bewegung in
Richtung D hintereinander geordnet sind. Die Anzahl der
Schiebe-Elemente 95 entspricht der maximalen Anzahl von
Behältern 81 in einer Reihe.
Die Schiebe-Elemente 95 sind so an dem Schiebeorgan
91 befestigt, dass bei Verschiebung des Schiebeorgans 91
in Richtung des Pfeils D die Schiebe-Elemente 95 frei
unter der Unterseite der Behälter 81 hindurchschieben,
ohne dabei die Behälter 81 oder den Gegenstand P zu
berühren. Jedes Schiebe-Element 95 ist jedoch mit einer
Schiebelippe 97 versehen, die in Richtung des Pfeils E
aus der oberen Oberfläche jedes Schiebe-Elements 95
verschiebbar ist. Eine solche Schiebelippe 97 kann in
einer Reihe unterschiedlicher Weisen bedient werden,
jedoch vorzugsweise mittels eines Hebemagneten.
Bei Bewegung des Schiebeorgans 91 in Richtung des
Pfeils D werden die Schiebelippen 97 derjenigen
Schiebeelemente 95, die zu den Behältern 81 gehören, aus
denen Gegenstände P geschoben werden müssen, nach oben
geschoben. Da die Behälter 81 in dieser Ausführungsform
nicht mit Lippen 40 versehen sind, wie zum Beispiel in
der Ausführungsform der Fig. 4, drückt eine Schiebelippe
97 ein Paket P mit der Bewegung des Schiebeorgans 91 in
Richtung des Pfeils D mit, aus dem Behälter 81 heraus.
Der Gegenstand P kommt daraufhin (Pfeil F) auf eine
schräg verlaufende Führungsplatte 99 des Schiebeorgans 91
und danach auf eine Auffangplatte 100.
In dieser Ausführungsform ist es folglich möglich,
in einer einzigen durchgehenden Bewegung des
Schiebeorgans 91 in Richtung des Pfeils D alle verlangten
Gegenstände P in einem einzigen Durchgang aus den
Behältern 81 heraus zu entfernen, wobei es im Gegensatz
zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen möglich
ist, zwei oder mehr Behälter 91 gleichzeitig zu bedienen.
Außerdem gibt es bei dieser Ausführungsform keinen
Sensor, der die Positionierung einer an dem Behälter
befestigten Lippe (siehe die Ausführungsform aus der
Fig. 1) mehr in einer bislang . . .. <TEKST KLOPT NIET<
erfordert, was die Konstruktion der Lagereinheit weiter
vereinfacht.
In der Fig. 8 ist eine alternative Ausführung
dargestellt, um Gegenstände P in das Transportrohr 101
des Transportsystems hineinzubringen. Das Transportrohr
101 ist mit einer Klappe 102 versehen, die an einem ende
mittels Scharnieren 103 gegenüber dem Transportrohr 101
scharnierbar ist. In der in Fig. 8 mit durchgezogenen
Linien dargestellten Position der Klappe ist das
Transportrohr 101 abgeschlossen und können gegebenenfalls
in dem Transportrohr befindliche Gegenstände P befördert
werden. Durch Bedienung eines Hebemechanismus 104, der
vorzugsweise von einem Elektromotor angetrieben wird, ist
die Klappe in Richtung des Pfeils B drehbar, wodurch eine
in dem Transportrohr 101 angebrachte Öffnung frei wird.
Die geöffnete Stellung der Klappe 102 ist in der Fig. 8
mit unterbrochenen Linien dargestellt. In der geöffneten
Stellung lassen sich Gegenstände P leicht durch das
Schiebeorgan über die Öffnungsplatte 100 in das
Transportrohr 101 hineinschieben.
In der Fig. 10 ist eine alternative Ausführungsform
einer Wechselstation 110 dargestellt. Gegenstände, die
durch das Transportrohr 101 hindurch von dem zentralen
Lager 70 aus in Richtung des Pfeils H zugeführt werden,
treffen irgendwann bei der Wechselstation 110 ein. Die
Gegenstände P müssen über eines der zu einem bestimmten
Kassentresen KB gehörenden Transportrohre 111 in Richtung
des Pfeils I zu dem betreffenden Kassentresen KB geführt
werden. Die Wechselstation 110 sorgt für den Anschluss
des Transportrohrs 110 an das betreffende Transportrohr
111.
Ein flexibles, im Wesentlichen Z-förmiges Rohr 112
ist über den Ring 113 drehbar an dem Transportrohr 101
befestigt. Um die Außenfläche des flexiblen Rohrs 112 ist
ein Zahnrad 114 angebracht, in dem ein von einem
Elektromotor 116 angetriebenes Schneckenrad 115 angreift.
Indem das Schneckenrad mittels des Elektromotors 116
rotiert wird, wird über das Zahnrad 114 eine
entsprechende Rotation des flexiblen Rohrs 112 zu Stande
gebracht. Die offenen Enden der Transportrohre 111 sind
derart in einem Kreis angeordnet, dass deren Enden den
offenen Enden des flexiblen Rohrs 112 entsprechen können.
Durch Rotation des Rohrs 112 kann eine Verbindung
zwischen dem Transportrohr 101 und einem beliebigen
Transportrohr 111 hergestellt werden. Dadurch ist mit
einer einfachen Konstruktionsweise eine Wechsel- oder
Verteilermöglichkeit zu Stande gebracht worden, ohne dass
dabei Klappen und dergleichen verwendet zu werden
brauchen.
Es ist möglich, eine Reihe von Wechselstationen
hintereinander anzuordnen. Wenn zum Beispiel eine
Wechselstation 110 sechs Ausgänge aufweist, wie in der
Fig. 10 dargestellt, und eine folgende Wechselstation
110 ebenfalls sechs Ausgänge aufweist, so können die
Gegenstände P) auf 11 (2 × 6 - = 11) Transportrohre 111
und somit 11 Kassentresen KB verteilt werden.
Vorzugsweise ist das zentrale Lager 70 mit einem
System versehen, das signalisiert, wann ein bestimmte
Behälter 81 fast leer ist. In der Fig. 6 ist angegeben,
dass in jedem Behälter 81 von oben gesehen zwischen dem
sechsten und dem siebten Gegenstand P eine Platte 120
angebracht ist. Diese Platte 120 schiebt sich jeweils
nach unten, wenn ein Gegenstand P an der Unterseite des
Behälters 81 entfernt wird. Ebenfalls ist auch die Reihe
von Behältern 81 mit einem Reflektor 121 versehen und, an
einem gegenüber gelegenen Ende der Reihe, mit einer Lampe
oder einer Laserquelle mit Sensor 122. Der Sensor und die
Lampe 122 ragen über die Schiebeelemente 95 über einen
Abstand hinaus, der in diesem Falle dem Sechsfachen der
Höhe des Gegenstands oder der Packung P Zigaretten
entspricht. Der Reflektor 121 ist zwischen zwei Reihen
Behältern in 80 in gleicher Höhe mit dem Sensor
beziehungsweise der Lampe 122 angeordnet. Die Lampe 122
sendet Strahlung, die von dem Reflektor 121 reflektiert
wird und danach wieder von dem Sensor 122 detektiert
wird. Wenn wirklich die Platte 120, die über den
Gegenständen P in dem passiven Behälter 81 liegt, das
Lichtbündel zwischen dem Sensor 122 und dem Reflektor 121
unterbricht, so registriert der Sensor dies und ist bei
der zentralen Steuerung bekannt, dass das Vorratsniveau
in einem der Behälter 81 der betreffenden Reihe auf in
diesem Falle sechs Produkte heruntergegangen ist, so dass
das Bedienungspersonal gewarnt werden kann und der
betreffende Behälter 81 aufgefüllt werden kann.
In einer anderen Ausführungsform ist der Sensor
beziehungsweise die Lampe an dem Schiebeorgan 91
angebracht. Indem die Lampe beziehungsweise der Sensor in
dieser Ausführungsform mit dem Schiebeorgan 91 mitbewegt,
ist nur eine einzige Lampe beziehungsweise ein einziger
Sensor nötig, was die Konstruktion vereinfacht und
weniger kostbar macht.
Es dürfte klar sein, dass Aspekte der vorgenannten
unterschiedlichen Ausführungsformen in anderen
Vorzugsausführungsformen beliebig miteinander kombiniert
werden können, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu
verlassen.
Die vorliegende Erfindung ist außerdem nicht auf die
vorstehend beschriebenen oder zu kombinierenden
Vorzugsausführungsformen davon beschränkt; die
beanspruchten Schutzrechte bestimmen sich nach den
nachfolgenden Patentansprüchen, wobei innerhalb ihres
Umfangs vielerlei Modifizierungen vorstellbar sind.
Claims (23)
1. Vorrichtung zur Distribution von Gütern zu einer
oder mehreren Abgabestellen welche Vorrichtung umfasst:
- - zentral angeordnete Lagermittel zur Lagerung der Güter;
- - an die Lagermittel gekoppelte Transportmittel zur Beförderung der Güter von den Lagermitteln zu den Abgabestellen;
- - bei jeder Abgabestelle angeordnete Auswahlmittel zur Auswahl des zu befördernden Guts beziehungsweise der zu befördernden Güter und der zugeordneten Abgabestelle;
- - mit den Lagermitteln, Transportmitteln und
Auswahlmitteln gekoppelte Steuermittel zu deren
Steuerung;
wobei die Lagermittel während des Betriebs mit Gütern füllbare passive Behälter umfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein
passiver Behälter kastenförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei
ein passiver Behälter an der Oberseite mit einer
Füllöffnung versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
wobei ein passiver Behälter an der Unterseite mit
einer Austrittsöffnung versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorigen
Ansprüche, wobei die passiven Behälter in zwei oder
mehreren Reihen geordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorigen
Ansprüche, wobei passive Behälter in einer Reihe
verschiebbar an wenigstens einem Aufhängeorgan
aufgehängt sind, um einen beliebigen füllbaren
passiven Behälter in der Reihe passiver Behälter
zugänglich zu machen.
7. Vorrichtung nach einem der vorigen
Ansprüche, wobei der passive Behälter während des
Betriebs ausgewechselt werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der vorigen
Ansprüche, wobei die Lagermittel umfassen:
- - ein Schiebeorgan, um das ausgewählte Gut von der Unterseite eines zu dem ausgewählten Gut gehörenden passiven Behälters her daraus zu entfernen;
- - ein Auffangorgan zum Auffangen eines Guts, das aus dem zu einem ausgewählten Gut gehörenden passiven Behälter;
- - an dem Schiebeorgan anzubringende Schiebemittel, die das von dem Auffangorgan aufgefangene Gut bis in die Transportmittel schieben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das
Schiebeorgan und die daran befestigten Schiebemittel
in einer Ebene zwischen der oberen Oberfläche des
Auffangorgans und der Unterseite der Behälter und im
Wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche des
Auffangorgans bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei
das Schiebeorgan in einer einzigen Schiebebewegung
wenigstens zwei Güter aus unterschiedlichen und/oder
identischen passiven Behältern entfernt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10,
wobei das Schiebeorgan mit Behälterdetektionsmitteln
versehen ist, die Verschiebungen an an den passiven
Behältern befestigten Detektionselementen entlang
detektieren und an die Steuerungsmittel ein
dementsprechendes Behälterdetektionssignal abgeben.
12. Vorrichtung nach einem der vorigen
Ansprüche, wobei die Transportmittel umfassen: ein
Transportrohr von den Lagermitteln zu einer
Abgabestelle;
- - Luftzufuhrmittel, um Luft von den Lagermitteln her in das Transportrohr einzuführen;
- - Luftabfuhrmittel, um Luft von den Lagermitteln her aus dem Transportrohr abzuführen;
- - In dem Transportrohr frei verschiebbares
Kolbenorgan;
wobei durch die Zufuhr von Luft mit den Zufuhrmitteln die zu transportierenden Güter von dem Kolbenorgan mitgenommen werden können von den Lagermitteln her bis in die Nähe der Austrittsöffnung des Transportrohrs.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das
Transportrohr nahe seiner Austrittsöffnung mit
Kolbendetektionsmitteln versehen ist, um das entlang
den Detektionsmitteln Bewegen des Kolbenorgans zu
detektieren, wobei die Kolbendetektionsmittel an die
Steuerungsmittel ein Detektionssignal abgeben, um
die Luftabfuhrmittel zu bedienen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
wobei an dem Transportrohr zwischen den
Kolbendetektionsmitteln und seiner Austrittsöffnung
des Transportrohrs ein Sicherheitsanschlag
angebracht werden kann, wodurch die Verschiebbarkeit
des Kolbenorgans begrenzt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14,
wobei das Transportrohr eine oder mehr Abzweigungen
umfasst, wobei das Transportrohr mittels einer oder
mehrerer Klappen mit den jeweiligen Abzweigungen
verbunden werden kann.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-15,
wobei das Kolbenorgan an seiner der
Austrittsöffnung des Transportrohrs zugewandten
Seite mit einem konischen Vorsprung versehen ist, um
in dem Transportrohr zu befördernde Güter richtig zu
positionieren.
17. Transportvorrichtung zum Befördern von
Gütern von zentral angeordneten Lagermitteln zur
Lagerung von Gütern hin zu einer oder mehreren
Abgabestellen, welche Transportvorrichtung umfasst:
- - ein wohl oder nicht verzweigtes Transportrohr von den Lagermitteln aus bis zu den Abgabestellen;
- - Luftzufuhrmittel zum von den Lagermitteln her in das Transportrohr Einführen von Luft;
- - Luftabfuhrmittel zum von den Lagermitteln her aus dem Transportrohr Abführen von Luft;
- - Mit den Luftzufuhr- und Luftabfuhrmitteln gekoppelte Steuerungsmittel zu deren Steuerung;
- - In dem Transportrohr frei verschiebbares
Kolbenorgan;
wobei durch die Zufuhr von Luft mit den Luftzufuhrmitteln die zu transportierenden Güter sich von dem Kolbenorgan von den Lagermitteln her bis in die Nähe der Austrittsöffnung des Transportrohrs mitnehmen lassen und wobei das Kolbenorgan an der der Austrittsöffnung des wohl oder nicht verzweigten zugewandten Seite mit einem konischen Vorsprung versehen ist, um in dem Transportrohr zu befördernde Güter richtig zu positionieren.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das
wohl oder nicht verzweigte Transportrohr nahe seiner
Austrittsöffnung mit Kolbendetektionsmitteln versehen
ist, um das entlang den Detektionsmitteln Bewegen des
Kolbenorgans zu detektieren, wobei die
Kolbendetektionsmittel an die Steuerungsmittel ein
Detektionssignal abgeben, um die Luftabfuhrmittel zu
bedienen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, wobei
an dem Transportrohr zwischen den Detektionsmitteln
und deren Austrittsöffnung ein Sicherheitsanschlag
angebracht werden kann, wodurch die Verschiebbarkeit
des Kolbenorgans begrenzt wird.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15,
wobei passive Behälter in einer oder mehreren
Behälterreihen in einem Rahmen angebracht sind und
jede Behälterreihe wenigstens teilweise aus dem Rahmen
heraus verschiebbar ist, um einen oder mehrere
passive(n) Behälter aus dieser Behälterreihe
nachfüllen zu können.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1-16, welche Vorrichtung Vorratsdetektionsmittel
umfasst, die ein Signal abgeben können, das den Vorrat
von Gütern in einem passiven Behälter anzeigt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die
Vorratsdetektionsmittel umfassen:
- - In dem Behälter anzubringende Detektionsplatten;
- - Lichtsendemittel, die ein Lichtbündel entlang einer Behälterreihe senden;
- - Lichtreflexionsmittel zum Zurückstrahlen des ausgestrahlten Lichtbündels;
- - Lichtdetektionsmittel zum Detektieren eines zurückgestrahlten Lichtbündels, wobei die Lichtdetektionsmittel bestimmen, ob das Lichtbündel von den Lichtreflexionsmitteln oder einer der Detektionsplatten zurückgestrahlt worden ist und wobei die Lichtdetektionsmittel ein dementsprechendes Signal abgeben.
23. Verfahren zur Distribution von Gütern an
eine oder mehrere Abgabestellen, wobei die Vorrichtung
nach einem der Ansprüche 1-22 angewandt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1008506A NL1008506C1 (nl) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Inrichting voor het distribueren van goederen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909783A1 true DE19909783A1 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=19766677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999109783 Withdrawn DE19909783A1 (de) | 1998-03-06 | 1999-03-05 | Vorrichtung zur Distribution von Gütern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19909783A1 (de) |
NL (1) | NL1008506C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007082537A1 (en) | 2006-01-20 | 2007-07-26 | House Of Prince A/S | An apparatus and a method and a system for dispensing goods |
CN102616515A (zh) * | 2011-01-28 | 2012-08-01 | 王镇方 | 智能管道自动运输系统 |
WO2012143455A1 (en) | 2011-04-19 | 2012-10-26 | Proces-Data A/S | Drive for internal transport system |
CN103653240A (zh) * | 2013-08-02 | 2014-03-26 | 宝鸡市信诚电子有限公司 | 小盒烟包储存输送器 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1588193B2 (de) * | 1966-06-29 | 1978-04-20 | Fiber Controls Corp., Gastonia, N.C. (V.St.A.) | Vorrichtung zum pneumatischen Beschicken von Aufnahmestationen mit einer gemeinsamen Zufuhrleitung |
EP0670132A1 (de) * | 1995-04-11 | 1995-09-06 | Paul Edmond André Julien Vanderdonckt | Vorrichtung zur Bevorratung von Zigarettenpackungen in einer Warenabrechnungsablage |
-
1998
- 1998-03-06 NL NL1008506A patent/NL1008506C1/nl not_active IP Right Cessation
-
1999
- 1999-03-05 DE DE1999109783 patent/DE19909783A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1588193B2 (de) * | 1966-06-29 | 1978-04-20 | Fiber Controls Corp., Gastonia, N.C. (V.St.A.) | Vorrichtung zum pneumatischen Beschicken von Aufnahmestationen mit einer gemeinsamen Zufuhrleitung |
EP0670132A1 (de) * | 1995-04-11 | 1995-09-06 | Paul Edmond André Julien Vanderdonckt | Vorrichtung zur Bevorratung von Zigarettenpackungen in einer Warenabrechnungsablage |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007082537A1 (en) | 2006-01-20 | 2007-07-26 | House Of Prince A/S | An apparatus and a method and a system for dispensing goods |
RU2446475C2 (ru) * | 2006-01-20 | 2012-03-27 | Хаус Оф Принс А/С | Раздаточное устройство, способ и система выдачи товара |
US8397947B2 (en) | 2006-01-20 | 2013-03-19 | House Of Prince A/S | Apparatus and a method and a system for dispensing goods |
NO339636B1 (no) * | 2006-01-20 | 2017-01-16 | House Of Prince As | Anordning, fremgangsmåte og system for utlevering av varer |
CN102616515A (zh) * | 2011-01-28 | 2012-08-01 | 王镇方 | 智能管道自动运输系统 |
WO2012143455A1 (en) | 2011-04-19 | 2012-10-26 | Proces-Data A/S | Drive for internal transport system |
CN103653240A (zh) * | 2013-08-02 | 2014-03-26 | 宝鸡市信诚电子有限公司 | 小盒烟包储存输送器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL1008506C1 (nl) | 1999-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0620528B1 (de) | Verfahren zur Lagerung von Stückgut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE60300107T2 (de) | Verfahren und Anlage zur automatischen Lagerung und Verteilung von verschiedenen Stückgütern oder Gegenständen | |
DE19604561A1 (de) | Vorrichtung zur Ausgabe von Zigarettenschachteln | |
WO2013045096A1 (de) | Vorrichtung zur bevorratung und vollautomatischen ausgabe einer vielzahl von produkten | |
EP1486121A2 (de) | Beschickungsvorrichtung für einen Backofen sowie Backanlage mit einer derartigen Beschickungsvorrichtung und einem Backofen | |
DE2028144B2 (de) | Abfertigungstischsystem fuer selbstbedienungslaeden | |
EP1400932A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einlagerung und automatischen Ausgabe von Stückgütern | |
EP0443407A1 (de) | Kassenstand mit Selbst-Scanning | |
DE19909783A1 (de) | Vorrichtung zur Distribution von Gütern | |
WO2017021456A1 (de) | Warenausgabesystem | |
EP0585732A1 (de) | Kassenarbeitsplatz mit selbstbedienbaren Warendatenlesern | |
EP0361175B1 (de) | Kassenarbeitsplatz mit fahrbarer Packmulde | |
CH636285A5 (en) | System for sorting and distributing articles | |
DE4435283C2 (de) | Warenausgabeautomat | |
DE3426610A1 (de) | Vorrichtung zur lagerung von waren, insbesondere von lebensmitteln in kuehlmoebeln von selbstbedienungslaeden | |
EP1733654A1 (de) | Selbstbedienungsautomat | |
DE60022858T2 (de) | Hilfsvorrichtung zum hinzufügen zu einer abgabevorrichtung für artikel und kombination von einer abgabevorrichtung und einer hilfsvorrichtung | |
DE102020003551A1 (de) | Warenausgabevorrichtung für Warenverpackungen | |
WO1990015559A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kundenseitigen erfassen von waren | |
CH429070A (de) | Verfahren zur Vereinfachung des Kassier- und Verpackungsvorganges sowie Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens | |
EP0061127A2 (de) | Vorrichtung zum Versand von unter sich gleichen Kommissionsbehältern | |
DE2260967A1 (de) | Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden | |
EP0696428B1 (de) | Warenerfassungseinrichtung für Verkaufsgeschäfte | |
DE1301984B (de) | Geraet fuer Selbstbedienungslaeden | |
DE102021129540A1 (de) | Annahme-Verfahren für zurückzunehmendes Leergut und zu versendende Pakete, Paket-Leergut-Annahme-Station sowie Waren-Verkaufs-Filiale hierfür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |