DE19909783A1 - Vorrichtung zur Distribution von Gütern - Google Patents

Vorrichtung zur Distribution von Gütern

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DE19909783A1
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DE1999109783
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Gerhardus Johannes He Kamphuis
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/02Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Distribution von Gütern zu einer oder mehreren Abgabestellen, welche Vorrichtung umfaßt: DOLLAR A - zentral angeordnete Lagermittel zur Lagerung der Güter; DOLLAR A - an die Lagermittel gekoppelte Transportmittel zur Beförderung der Güter von den Lagermitteln zu den Abgabestellen; DOLLAR A - bei der Abgabestelle angeordnete Auswahlmittel zur Auswahl des zu befördernden Guts beziehungsweise der zu befördernden Güter und der zugeordneten Abgabestelle; DOLLAR A - mit den Lagermitteln, Transportmitteln und Auswahlmitteln gekoppelte Steuermittel zu deren Steuerung; DOLLAR A wobei die Lagermittel während des Betriebs mit Gütern füllbare passive Behälter umfassen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Distribution von Gütern zu einer oder mehreren Abgabestellen, zum Beispiel Kassen in einem Supermarkt, Baumarkt oder dergleichen.
Eine Vorrichtung zur Lagerung von Zigarettenpackungen und zur Beförderung dieser Packungen von einer zentralen Lagerstelle zu einer oder mehreren Kassen ist aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 670 132 bekannt, dabei werden die Zigarettenpackungen zentral gelagert und können auf Anforderung der Kassiererin Zigarettenpackungen von der zentralen Lagerstelle aus zu der Kasse befördert werden. Obwohl die bekannte Vorrichtung eine Einsparung des bei jeder Kasse benötigten Lagerraums bringt und außerdem den Diebstahl von Zigaretten verringert, haftet der bekannten Vorrichtung eine große Anzahl von Nachteilen an.
Ein Nachteil ist der, dass das Magazin in der zentralen Lagerstelle während des Betriebs der Vorrichtung nicht oder nur mit großem Aufwand ausgewechselt werden kann oder neu aufgefüllt werden kann. Zum Nachfüllen des Magazins oder zum Austauschen von Teilen davon muss die Vorrichtung denn auch abgeschaltet werden, was Probleme praktischer und wirtschaftlicher Art mit sich bringt.
Ein anderer Nachteil ist der, dass in der bekannten Vorrichtung die Güter, in diesem Falle Packungen Zigaretten mit Strichkode versehen sein müssen, die wenigstens an allen Kassen aber vorzugsweise auch an anderen Stellen gelesen werden müssen. Dies setzt eine große Anzahl von Strichkodelesern voraus, was die Vorrichtung unnötig kompliziert und kostspielig macht. Außerdem wird ein Strichkode nicht immer gelesen werden können, wodurch in einem solchen Fall die Güter nicht an der beabsichtigten Stelle eintreffen werden. Dies ist insbesondere in den Fällen von Bedeutung, in denen neben Packungen Zigaretten auch andere Güter distribuiert werden müssen, deren Strichkodierungen weniger gut leserlich sind.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die vorgenannten Nachteile abzufangen und schafft zu diesem Zweck eine Vorrichtung zur Distribution von Gütern zu einer oder mehreren Abgabestellen, welche Vorrichtung umfasst:
  • - zentral angeordnete Lagermittel zur Lagerung der Güter;
  • - an die Lagermittel gekoppelte Transportmittel zur Beförderung der Güter von den Lagermitteln zu den Abgabestellen;
  • - bei jeder Abgabestelle angeordnete Auswahlmittel zur Auswahl des zu befördernden Guts beziehungsweise der zu befördernden Güter und der zugeordneten Abgabestelle;
  • - mit den Lagermitteln, Transportmitteln und Auswahlmitteln gekoppelte Steuermittel zu deren Steuerung;
wobei die Lagermittel während des Betriebs mit Gütern füllbare passive Behälter umfassen.
In einer Vorzugsausführungsform einer Erfindung sind die passiven Behälter kastenförmig, wobei die zu distribuierenden Güter in den Kästen verwahrt werden, wobei vorzugsweise jeder kastenförmige Behälter Güter eines anderen Typs enthält.
In einer anderen Vorzugsausführungsform sind die passiven Behälter von oben mit Fullöffnungen versehen, dies in der Weise, dass Güter sich in einfacher Weise von oben in die passiven Behälter einbringen lassen.
In einer anderen Vorzugsausführungsform sind die passiven Behälter an ihrer Unterseite mit Austrittsöffnungen versehen, so dass sich Güter in einfacher Weise und ohne Benutzung von zu jedem Behälter gehörenden mechanischen und/oder elektrischen Komponenten, wie zum Beispiel einer elektrischen Klappe, einzeln aus dem passiven Behälter entfernen lassen. Außerdem wird durch die Entfernung eines Guts ein nachfolgendes Gut durch sein Eigengewicht vor der Füllöffnung erscheinen, so dass das folgende Gut ebenfalls in einfacher Weise entfernt werden kann.
In einer Vorzugsausführungsform der Erfindung sind die passiven Behälter in zwei oder mehreren Reihen angeordnet und sind diese pro Reihe verschiebbar an wenigstens einem Aufhängeorgan angebracht, um einen beliebigen füllbaren passiven Behälter zugänglich zu machen. Dadurch, dass die passiven Behälter an den Aufhängeorganen verschiebbar sind, lässt sich nämlich ein beliebiger Behälter in einfacher Weise von dem Bedienungspersonal erreichen, um diesen Behälter nachzufüllen oder ihn gegebenenfalls auszuwechseln, wobei die Wirkung der Vorrichtung nicht unterbrochen zu werden braucht.
In einer anderen Vorzugsausführungsform der Erfindung umfassen die Lagermittel:
  • - ein Schiebeorgan, um das ausgewählte gut von der Unterseite eines zu dem ausgewählten Gut gehörenden passiven Behälters her daraus zu entfernen;
  • - ein Auffangorgan zum Auffangen eines Guts, das aus dem zu einem ausgewählten Gut gehörenden passiven Behälter;
  • - an dem Schiebeorgan anzubringende Schiebemittel, die das von dem Auffangorgan aufgefangene Gut bis in die Transportmittel schieben.
In einer weiteren Vorzugsausführungsform der Erfindung umfassen die Transportmittel:
  • - ein Transportrohr von den Lagermitteln zu einer Abgabestelle;
  • - Luftzufuhrmittel, um Luft von den Lagermitteln her in das Transportrohr einzuführen;
  • - Luftabfuhrmittel, um Luft von den Lagermitteln her aus dem Transportrohr abzuführen;
  • - In dem Transportrohr frei verschiebbares Kolbenorgan;
wobei durch die Zufuhr von Luft mit den Zufuhrmitteln die zu transportierenden Güter von dem Kolbenorgan von den Lagermitteln her bis in die Nähe der Austrittsöffnung des Transportrohrs mitgenommen werden können. Die Luftzufuhrmittel und die Luftabfuhrmittel sind vorzugsweise an einem Ende des Transportrohrs angeordnet, was in den meisten Fällen die Eintritts-Seite des Transportrohrs sein wird. Für eine gute Funktion der Transportmittel sind im übrigen keine ergänzenden Einrichtungen, wie zum Beispiel zusätzliche Einblasestationen oder dergleichen, erforderlich.
In einer weiteren Vorzugsausführungsform der Erfindung ist das Transportrohr nahe seiner Austrittsöffnung mit Kolbendetektionsmitteln versehen, um das entlang den Detektionsmitteln Bewegen des Kolbenorgans zu detektieren, wobei die Kolbendetektionsmittel an die Steuerungsmittel ein Detektionssignal abgeben, um die Luftabfuhrmittel zu bedienen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Transportvorrichtung zum Befördern von Gütern von zentral angeordneten Lagermitteln zur Lagerung von Gütern hin zu einer oder mehreren Abgabestellen, welche Transportvorrichtung umfasst:
  • - ein wohl oder nicht verzweigtes Transportrohr von den Lagermitteln aus bis zu den Abgabestellen;
  • - Luftzufuhrmittel zum von den Lagermitteln her in das Transportrohr Einführen von Luft;
  • - Luftabfuhrmittel zum von den Lagermitteln her aus dem Transportrohr Abführen von Luft;
  • - Mit den Luftzufuhr- und Luftabfuhrmitteln gekoppelte Steuerungsmittel zu deren Steuerung;
  • - In dem Transportrohr frei verschiebbares Kolbenorgan;
wobei durch die Zufuhr von Luft mit den Luftzufuhrmitteln die zu transportierenden Güter sich von dem Kolbenorgan von den Lagermitteln her bis in die Nähe der Austrittsöffnung des Transportrohrs mitnehmen lassen und wobei das Kolbenorgan an der der Austrittsöffnung des wohl oder nicht verzweigten zugewandten Seite mit einem konischen Vorsprung versehen ist, um in dem Transportrohr zu befördernde Güter richtig zu positionieren.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Distribution von Gütern zu einer oder mehreren Abgabestellen, wobei die vorstehend beschriebene Vorrichtung angewandt wird.
Weitere Vorteile, Kennzeichen und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung von Vorzugsausführungsformen der Erfindung verdeutlicht, mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, worin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht in der Perspektivdarstellung von vier Kassen in einem Supermarkt, mit einer Vorzugsausführungsform einer Distributionsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht in der Perspektivdarstellung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in der Perspektivdarstellung einer Vorzugsausführungsform einer Güterlagerung nach der Erfindung;
Fig. 4 eine mehr detaillierte Ansicht der Vorzugsausführungsform von Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren Vorzugsausführungsform einer Erfindung;
Fig. 6 eine teilweise aufgerissene Ansicht in der Perspektivdarstellung einer weiteren Vorzugsausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine teilweise aufgerissene Ansicht in der Perspektivdarstellung der Ausführungsform von Fig. 6, worin das Herausschieben einer Packung Zigaretten dargestellt wird;
Fig. 8 eine teilweise aufgerissene perspektivische Ansicht einer weiteren Vorzugsausführungsform zum Schließen des Transportrohrs;
Fig. 9 eine teilweise aufgerissene perspektivische Ansicht der Vorzugsausführungsform der Fig. 6, worin das Herausschieben einer Reihe von Behältern dargestellt wird; und
Fig. 10 eine teilweise aufgerissene perspektivische Ansicht einer weiteren Vorzugsausführungsform einer Wechselstation.
In der Fig. 1 ist der Kassenraum eines Supermarkts dargestellt, in dem vier Kassenmöbel oder Kassentresen KB angeordnet sind, um von Einzelpersonen oder Kunden I zu kaufende Güter abzurechnen. In vielen Supermärkten können bestimmte Güter wie Zigaretten, Shagtabak, Batterien, Süßwaren und dergleichen lediglich an der Kasse gekauft werden können. Dies wird zum einen deshalb gemacht, um Diebstahl solcher Artikel zu vermeiden, und zum anderen, um bestimmte spezielle Artikel dem Blick des Kunden I darzulegen und damit der Kunde zu einem Spontankauf zu verführen.
Problem dabei ist, dass bei jeder Kasse ein großer Lagerraum vorgesehen werden muss, um all diese Artikel anbieten zu können. In dem dargestellten Supermarkt sind aus diesem Grunde solche Artikel zentral gelagert, zum Beispiel im Lager eines Supermarkts, und werden die Artikel über ein Transportsystem zu dem betreffenden Kassenmöbel oder -tresen KB befördert.
Das zentrale Lager 2 ist aus einer Anzahl von in Reihen angeordneten Behältern 3 aufgebaut, wobei in jedem Behälter 3 ein anderer Artikel enthalten ist. Auf Ersuchen des Kunden I ersucht die Kassiererin C die Distributionsvorrichtung, einen bestimmten Artikel zu senden. Auch ist es möglich, einen Kunden 1 unmittelbar, das heißt ohne Zwischenschaltung der Kassiererin C, Artikel wählen zu lassen und diese von der Distributionsvorrichtung liefern zu lassen. In beiden Fällen wird aus dem betreffenden Behälter 3 des zentralen Lagers 2 der gewählte Artikel oder, vorkommendenfalls, werden die gewählten Artikel in ein Transportrohr 5 geführt und danach über Transportrohre 6 und 8 und nach der Passage von einer oder mehreren Wechselstationen 7 dem betreffenden Kassentresen KB zugeführt.
Um anzugeben, welchen Artikel der Kunde I wünscht, und ebenfalls deren Menge, ist neben der Kassiererin ein Selektor 10 (Fig. 2) angeordnet, der mit Tasten 11 und Bildschirm 12 versehen ist. Die Kassiererin C oder der Kunde I gibt mittels der Tasten 11 den gewünschten Artikel und die gewünschte Menge dieses Artikels ein, wonach Information darüber auf der Bildschirmanzeige 12 erscheint. Nach dem Richtigbefund durch die Kassiererin C beziehungsweise durch den Kunden I schickt der Selektor ein Signal zu steuerungsmitteln (nicht dargestellt, zum Beispiel einem PC). Von dem Lager 2 aus werden die betreffenden Artikel 13 daraufhin zugeführt und auf einem Endlosband B von dem Kassentresen KB zu einer Sammelplattform V befördert.
In einer anderen Vorzugsausführungsform der Erfindung macht der Kunde selbst die Wahl der zu liefernden Produkte, indem er die entsprechenden Tasten am Selektor 10 drückt, wobei Anzahl der Betätigungen einer Taste die Anzahl der zu liefernden Artikel angibt. Die eingegebene Anzahl von Artikeln und der eingegebene Produkttyp (Zigaretten unterschiedlicher Marken, Shagtabak, verschiedene Arten von Süßwaren, verschiedene Batterien verschiedener Fabrikanten usw.) wird auf dem Bildschirm 12 dargestellt, woraufhin der Kunde I danach seine Wahl bestätigt, indem er eine Bestätigungstaste drückt oder seine Wahl durch Betätigung einer Aufhebetaste aufhebt.
In einer Vorzugsausführungsform der Erfindung schicken die Steuerungsmittel ebenfalls Signale an die Kasse K, um die gerade beförderten Artikel abzurechnen. Neben dem Vorteil, dass die Abfertigungszeit für den Kunden I dadurch beschränkt wird, hat dies ebenfalls den Vorteil, dass Diebstahl durch das eigene Personal, zum Beispiel durch die Kassiererin selbst, vermieden wird.
In der Fig. 3 ist eine aufgerissene Ansicht des Güterlagers 2 dargestellt, worin ein Rahmen 20 angebracht ist. Kastenförmige Behälter 3 sind in diesem Beispiel in drei Reihen von acht Behältern mittels oberen Aufhängeorganen 22 und unteren Aufhängeorganen 21 an dem rahmen befestigt, und zwar in der Weise, dass sie sich in der X-Richtung verschieben lassen. In der Praxis kann ein solches Güterlager 2 mehr als 80 Behälter 3 umfassen und sind die Behälter 70 bis 80 Zentimeter hoch. Die Abmessungen des Güterlagers 2 brauchen dadurch nur 2 × 2 × 1 m zu betragen, was sehr kompakt ist.
Die Behälter sind an der Oberseite mit einer Füllöffnung 60 versehen, so dass sie sich in einfacher Weise mit Shag- oder Zigarettenpackungen 13 oder anderen Gütern füllen lassen. Vorzugsweise werden die am meisten gefragten Güter, wie zum Beispiel Zigarettenpackungen populärer Zigarettenmarken möglichst nahe dem Transportrohr angeordnet, während weniger oft gefragte Güter mehr an den anderen Stellen angeordnet werden.
Die in den Behältern 3 angebrachten Shag- oder Zigarettenpackungen 13 fallen durch ihr Eigengewicht durch die Behälter 3 hindurch nach unten bis zu einem Anschlag 44, an dem sie liegen bleiben. An der Rückseite sind die Behälter 3 mit zwei durch eine Lippe 40 getrennten Öffnungen (Fig. 4) versehen, dies in der Weise, dass die Zigarettenpackungen von hinten erreichbar sind. An der Vorderseite des Behälters 3 ist ebenfalls eine Öffnung vorgesehen, deren Höhe in etwa mit der Höhe des zu lagernden Guts übereinstimmt, in diesem Falle der Höhe einer Packung Zigaretten.
Mittels eines in der X- und Y-Achse beweglichen U-förmigen Schiebers 23 kann jeweils eine Packung 13 aus der besagten Öffnung an der Vorderseite eines Behälters 3 herausgeschoben werden, wonach diese Packung durch ihr Eigengewicht nach unten fällt und auf eine mit aufstehenden Rändern 43 versehene und fest an dem Rahmen 20 angebrachte Auffangplatte 42 zu liegen kommt. Indem auf diese Weise die Packungen aus dem Behälter entfernt werden, können die Behälter 3 passiv sein, das heißt, dass sie dazu nicht mit elektrisch betätigbaren Klappen und dergleichen Komponenten versehen sein müssen.
Der U-förmige Schieber 23 ist in nachfolgender Weise in X- und Y-Richtung verstellbar. Der Schieber 23 ist an einem Stützelement 24 befestigt, das in der X-Richtung verschiebbar an einem Schiebeorgan 45 angebracht ist. Das Stützelement ist an einem Endlosband 25 befestigt, das um an der linken und rechten Seite angebrachte Räder 26A und 26B läuft, wobei das linke Rad 26A über eine Achse 28 mittels eines von den steuerungsmitteln angesteuerten Elektromotors 27 angetrieben wird. Indem der Elektromotor 27 betätigt und die Achse 28 linksherum beziehungsweise rechtsherum laufen gelassen wird, kann das Stützelement 25 und infolgedessen ebenfalls der U-förmige Schieber in der negativen beziehungsweise positiven X-Richtung verstellt werden.
Für die Verstellung in der Y-Richtung ist das Schiebeorgan 45, an dem der Schieber 23 verstellbar angebracht ist, zur linken und rechten Seite an Stützelementen 29A und 29B befestigt, die in der Y-Richtung verschiebbar in dem Rahmen 20 angebracht sind. Die Stützelemente 29A und 29B werden von Endlosbändern 30 mitgenommen, die um Räder 31A beziehungsweise 31B laufen, welche Räder an einer Achse 32 montiert sind. An der Achse 32 ist ein Schneckenrad 33 befestigt, das mit einem von einem Elektromotor 35 angetriebenen Schneckenrad 34 zusammenwirkt. Der Elektromotor 35 wird von den Bedienungsmitteln bedient. Indem man die Achse 32 links- oder rechtsherum laufen lässt, können die Stützelemente 29A und 29B und infolgedessen auch das daran befestigte Schiebeorgan 45 mit Schieber 23 in der positiven beziehungsweise negativen Y-Richtung verschoben werden.
Neben der Funktion der Befestigung des Schiebers 23 hat das Schiebeorgan 45 ebenfalls zur Funktion, die auf die Auffangplatte 42 gelangten Güter 13 zu verschieben, so dass wenn das Schiebeorgan 45 von der gezeichneten Position aus in der positiven Richtung verschoben wird, die sich auf der Auffangplatte 42 befindenden Güter ebenfalls in der positiven Y-Richtung verlagert werden, bis das Schiebeorgan 45 den Anfang des Transportrohrs 5 erreicht hat.
In einer einzigen Schiebebewegung von der gezeichneten Position aus bis zum Beginn des Transportrohrs 5 (also in positiver Y-Richtung) können im Übrigen mehrere Artikel 13 nacheinander von dem Schieber 23 auf die Auffangplatte 42 gebracht werden und anschließend von dem Schiebeorgan 45 mitgenommen werden.
Das Stützelement 24 des Schiebers 23 ist mit einem Sensor 41 versehen, der einer Verlagerung in X-Richtung entlang einer an dem Behälter 3 befestigten Lippe 40 feststellen kann. Der Detektor 41 ist mit den Steuerungsmitteln versehen, die erfassen, um wie viele Lippen 40 sich das Stützelement 24 von einer beliebigen Ausgangsposition entfernt befindet. Die genaue Position der Behälter 3 und der Lippen 40 in der X-Richtung ist folglich unerheblich und kann beliebig variiert werden. Dies bietet die Möglichkeit, Behälter 3 in der X-Richtung zu verstellen, so dass Bedienungspersonal sich Zugang zu einem beliebigen Behälter 3 verschaffen kann, zum Beispiel um diesen nachzufüllen. Dabei braucht die Wirkung der Vorrichtung nicht gestoppt zu werden. Auch ist es möglich, einen nachzufüllenden Behälter 3 zu entfernen und durch einen neuen Behälter zu ersetzen. In der Fig. 5 wird zum Beispiel ein Behälter 3 mit einer Tiefe A durch einen Behälter 46 mit einer Tiefe A + B ersetzt, welche Tiefe dem Typ von Produkt angepasst ist, das in dem Behälter 3 gelagert wird. Wenn zum Beispiel Zigarrenpackungen größer sind als Zigarettenpackungen, so werden diese ersten in Behälter 46 eingesetzt.
Das Schiebeorgan 45 schiebt die Güter in der Richtung des Förderers, dessen Beginn durch ein Außenrohr 5 gebildet wird, das um das Innenrohr 6 drehen kann, wobei das Außenrohr 5 durch ein an dem Elektromotor 50 angebrachtes Band angetrieben wird. Sowohl das Außenrohr 5 als auch das Innenrohr 6 ist mit Öffnungen 52 versehen, und zwar in der Weise, dass in einer ersten Stellung die beiden Öffnungen 52 einander überschneiden, so dass Artikel von der Auffangplatte 42 in das Innenrohr 6 geschoben werden können (was mit einem Pfeil angegeben ist), und dass in einem zweiten Zustand, wobei das Außenrohr gegenüber dem Innenrohr gedreht ist, die Öffnungen einander nicht mehr überschneiden und folglich die Artikel in dem Innenrohr 6 eingeschlossen sind.
Am Anfang des Rohres 6 ist ein Luftzufuhr- und Luftabfuhrmechanismus 4 angebracht, der ruft in das Rohr 6 hinein- oder aus dem Rohr 6 hinausbläst, wobei in dem Rohr 6 jeweils ein Über- beziehungsweise Unterdruck entsteht. Zwischen den in dem Rohr 6 angebrachten Artikeln 13 und dem Luftzufuhr- und Luftabfuhrmechanismus 4 ist ein Kolben oder ein Pfropfen 60 angeordnet, der an der den Artikeln 13 zugewandten Seite 61 konisch ist. Der Kolben kann mit sehr wenig Reibung und dennoch das Rohr vollständig abschließend in dem Rohr 6 schieben. Indem die Luft mittels des Luftzufuhr- und Luftabfuhrmechanismus 4 in das Rohr hineingeführt wird, wird der Kolben mit großer Geschwindigkeit in das Rohr 6 hineingeschoben und nimmt dabei die zu transportierenden Güter 13 mit.
Angekommen bei einer Verteilerstation 7 wird mittels eines nicht dargestellten und von den Steuermitteln angesteuerten Klappenmechanismus bestimmt, ob die Artikel in eine Abzweigung 8 des Rohrs 6 gelangen müssen oder über das Rohr 6 weiter einer gegebenenfalls nachfolgenden Transportstation 7 zugeführt werden müssen.
Wenn der Kolben 60 durch das Rohr 8 geschoben wird, passiert er in einigem Abstand von der Austrittsöffnung des Rohrs 8 einen Sensor 62, der in der Fig. 2 schematisch dargestellt ist (mit teilweisen aufgerissenem Rohr 8). Der Sensor 62 gibt ein Signal, wenn der Kolben 60 ihn passiert. Dieses Signal wird von den Steuermitteln aufgefangen, die daraufhin den Luftzufuhr- und Luftabfuhrmechanismus 4 befehlen, die Luftzufuhr zu stoppen und die Luft mit großer Geschwindigkeit abzuführen, wodurch zwischen dem Mechanismus 4 und dem Kolben 60 ein Unterdruck entsteht.
Infolgedessen wird der Kolben 60, bevor dieser die Austrittsöffnung des Rohrs 8 erreicht haben wird, wieder in seine Ausgangsposition in dem Rohr 5 zurückgesaugt. Die Artikel 12 aber setzen ihren Weg durch das Rohr 8 hindurch fort und fallen ungehindert aus der Austrittsöffnung auf das vorgenannte Endlosband B des Kassentresens KB.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die besagte Austrittsöffnung des Rohrs 8 mit federndem Material abgedichtet wird. Artikel 13 werden von dieser Abdichtung aufgefangen, ohne dass eine Gefahr der Beschädigung der Artikel 13 gegeben ist. In dem Mantel des Rohrs 8 ist in dieser Ausführungsform gerade über der Abdichtung eine Öffnung angebracht, durch die eine Kassiererin oder ein Kunde die Hand hindurchstecken kann, um die Artikel 13 aus dem Rohr herauszuholen. In dieser Ausführungsform kann somit das Endlosband B entfallen.
In einer anderen Vorzugsausführungsform der Erfindung ist die der Austrittsöffnung und den Gütern 13 zugewandte Seite des Kolbens 60 mit einem konischen Element 61 versehen, so dass verhindert wird, dass die zu befördernden Güter 13 in dem Rohr 6, 8 oder in der Wechselstation 7 festzusitzen kommt.
In einer nicht dargestellten Vorzugsausführungsform der Erfindung sind die Rohre 8 nahe ihren Austrittsöffnungen 8 mit Sicherheitsanschlägen versehen, wobei der Kolben 60 aufgehalten wird, wenn unverhofft das System defekt sein sollte, wodurch vermieden wird, dass der Kolben 60 mit großer Geschwindigkeit aus der Austrittsöffnung der Rohre 8 herausgeschleudert wird.
In der Fig. 6 ist eine andere Vorzugsausführungsform eines zentralen Lagers 70 dargestellt. An einem Rahmen 71 von miteinander verbundenen Trägern und Ständern sind obere Querbalken 72 und untere Querbalken 79 angebracht. Diese Querbalken 72 und 79 haben eine U-Form, wobei in dem von der U-Form umschlossenen Raum Roller angebracht sind. In dem oberen Querbalken 72 sind obere Roller 73 und untere Roller 74 und in dem unteren Querbalken 79 sind obere Roller 77 und untere Roller 78 angebracht. Gleitplatten 75 und 90 werden über jeweilige Roller 73, 74 und 77, 78 geführt. An den Gleitplatten 75 und 90 sind hohle Befestigungsträger 76 beziehungsweise 80 angebracht. Über die Länge der Befestigungsträger 76 und 80 hinweg ist eine Reihe kastenförmiger Behälter 81 angebracht. Wie in vorher beschriebenen Ausführungsformen können Gegenstände, wie Packungen P Zigaretten, in diesen Behältern 81 gestapelt werden.
An den Befestigungsträgern 76 und 80 ist eine Reihe von Behältern 81 angebracht, so dass bei der Führung der Gleitplatten 75 und 90 zwischen den Rollern 73, 74 und 77, 78 eine Reihe von Behältern 81 in Richtung des Pfeils A verschoben werden kann. Statt des Verschiebens eines einzigen Behälters 81, wie in vorher beschriebenen Ausführungsformen, wird in dieser Ausführungsform folglich eine ganze Reihe von Behältern 81 verschoben, wenn 1 oder mehrere der Behälter 81 aufgefüllt werden muss beziehungsweise müssen. Die Behälter 81 sind also noch mehr einzeln in der X-Richtung verschiebbar und haben in der Benutzung eine feste Position. Dadurch, dass die Behälter 81 in der vorgenannten Weise aus dem Lager 70 gezogen werden können, kann ein Behälter 81 von dem Bedienungspersonal in einfacher Weise erreicht werden, um ihn nachzufüllen oder ihn gegebenenfalls auszutauschen, wobei die Wirkung des Lagers, mit Ausnahme der gerade herausgezogenen Reihe von Behältern 81 nicht unterbrochen zu werden braucht.
Die Behälter 81 sind in der dargestellten Ausführungsform nur etwa 1,8 cm hoch, wodurch die Abmessungen des Güterlagers 70 nur 1 mal 2 mal 2 m (X, Y, Z) zu sein braucht, was sehr kompakt ist.
In der Fig. 6 und 7 wird eine andere Weise der Entfernung von Packungen P Zigaretten aus den Behältern 81 dargestellt. Ein Schiebeorgan 91 ist in der Richtung des Pfeils D und in entgegengesetzter Richtung bewegbar. Zu diesem Zweck ist ein Schiebeorgan 91 mit einem linken Endlosband 93a und einem, rechten Endlosband 93b verbunden. Das Endlosband wird über eine Achse 92 von einem elektrischen Antriebsmotor 94 angetrieben. Statt eines in der X-Richtung bewegbaren Schiebers, wie in den vorher beschriebenen Ausführungsformen, ist an dem Schiebeorgan 91 eine Reihe von Schiebe-Elementen 95 angebracht, wobei jedes Schiebe-Element 95 dazu geeignet ist, Gegenstände aus einer Säule von Behältern 81 herauszuschieben, das heißt, den Behältern unterschiedlicher Reihen, die bei einer Bewegung in Richtung D hintereinander geordnet sind. Die Anzahl der Schiebe-Elemente 95 entspricht der maximalen Anzahl von Behältern 81 in einer Reihe.
Die Schiebe-Elemente 95 sind so an dem Schiebeorgan 91 befestigt, dass bei Verschiebung des Schiebeorgans 91 in Richtung des Pfeils D die Schiebe-Elemente 95 frei unter der Unterseite der Behälter 81 hindurchschieben, ohne dabei die Behälter 81 oder den Gegenstand P zu berühren. Jedes Schiebe-Element 95 ist jedoch mit einer Schiebelippe 97 versehen, die in Richtung des Pfeils E aus der oberen Oberfläche jedes Schiebe-Elements 95 verschiebbar ist. Eine solche Schiebelippe 97 kann in einer Reihe unterschiedlicher Weisen bedient werden, jedoch vorzugsweise mittels eines Hebemagneten.
Bei Bewegung des Schiebeorgans 91 in Richtung des Pfeils D werden die Schiebelippen 97 derjenigen Schiebeelemente 95, die zu den Behältern 81 gehören, aus denen Gegenstände P geschoben werden müssen, nach oben geschoben. Da die Behälter 81 in dieser Ausführungsform nicht mit Lippen 40 versehen sind, wie zum Beispiel in der Ausführungsform der Fig. 4, drückt eine Schiebelippe 97 ein Paket P mit der Bewegung des Schiebeorgans 91 in Richtung des Pfeils D mit, aus dem Behälter 81 heraus. Der Gegenstand P kommt daraufhin (Pfeil F) auf eine schräg verlaufende Führungsplatte 99 des Schiebeorgans 91 und danach auf eine Auffangplatte 100.
In dieser Ausführungsform ist es folglich möglich, in einer einzigen durchgehenden Bewegung des Schiebeorgans 91 in Richtung des Pfeils D alle verlangten Gegenstände P in einem einzigen Durchgang aus den Behältern 81 heraus zu entfernen, wobei es im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen möglich ist, zwei oder mehr Behälter 91 gleichzeitig zu bedienen. Außerdem gibt es bei dieser Ausführungsform keinen Sensor, der die Positionierung einer an dem Behälter befestigten Lippe (siehe die Ausführungsform aus der Fig. 1) mehr in einer bislang . . .. <TEKST KLOPT NIET< erfordert, was die Konstruktion der Lagereinheit weiter vereinfacht.
In der Fig. 8 ist eine alternative Ausführung dargestellt, um Gegenstände P in das Transportrohr 101 des Transportsystems hineinzubringen. Das Transportrohr 101 ist mit einer Klappe 102 versehen, die an einem ende mittels Scharnieren 103 gegenüber dem Transportrohr 101 scharnierbar ist. In der in Fig. 8 mit durchgezogenen Linien dargestellten Position der Klappe ist das Transportrohr 101 abgeschlossen und können gegebenenfalls in dem Transportrohr befindliche Gegenstände P befördert werden. Durch Bedienung eines Hebemechanismus 104, der vorzugsweise von einem Elektromotor angetrieben wird, ist die Klappe in Richtung des Pfeils B drehbar, wodurch eine in dem Transportrohr 101 angebrachte Öffnung frei wird. Die geöffnete Stellung der Klappe 102 ist in der Fig. 8 mit unterbrochenen Linien dargestellt. In der geöffneten Stellung lassen sich Gegenstände P leicht durch das Schiebeorgan über die Öffnungsplatte 100 in das Transportrohr 101 hineinschieben.
In der Fig. 10 ist eine alternative Ausführungsform einer Wechselstation 110 dargestellt. Gegenstände, die durch das Transportrohr 101 hindurch von dem zentralen Lager 70 aus in Richtung des Pfeils H zugeführt werden, treffen irgendwann bei der Wechselstation 110 ein. Die Gegenstände P müssen über eines der zu einem bestimmten Kassentresen KB gehörenden Transportrohre 111 in Richtung des Pfeils I zu dem betreffenden Kassentresen KB geführt werden. Die Wechselstation 110 sorgt für den Anschluss des Transportrohrs 110 an das betreffende Transportrohr 111.
Ein flexibles, im Wesentlichen Z-förmiges Rohr 112 ist über den Ring 113 drehbar an dem Transportrohr 101 befestigt. Um die Außenfläche des flexiblen Rohrs 112 ist ein Zahnrad 114 angebracht, in dem ein von einem Elektromotor 116 angetriebenes Schneckenrad 115 angreift. Indem das Schneckenrad mittels des Elektromotors 116 rotiert wird, wird über das Zahnrad 114 eine entsprechende Rotation des flexiblen Rohrs 112 zu Stande gebracht. Die offenen Enden der Transportrohre 111 sind derart in einem Kreis angeordnet, dass deren Enden den offenen Enden des flexiblen Rohrs 112 entsprechen können. Durch Rotation des Rohrs 112 kann eine Verbindung zwischen dem Transportrohr 101 und einem beliebigen Transportrohr 111 hergestellt werden. Dadurch ist mit einer einfachen Konstruktionsweise eine Wechsel- oder Verteilermöglichkeit zu Stande gebracht worden, ohne dass dabei Klappen und dergleichen verwendet zu werden brauchen.
Es ist möglich, eine Reihe von Wechselstationen hintereinander anzuordnen. Wenn zum Beispiel eine Wechselstation 110 sechs Ausgänge aufweist, wie in der Fig. 10 dargestellt, und eine folgende Wechselstation 110 ebenfalls sechs Ausgänge aufweist, so können die Gegenstände P) auf 11 (2 × 6 - = 11) Transportrohre 111 und somit 11 Kassentresen KB verteilt werden.
Vorzugsweise ist das zentrale Lager 70 mit einem System versehen, das signalisiert, wann ein bestimmte Behälter 81 fast leer ist. In der Fig. 6 ist angegeben, dass in jedem Behälter 81 von oben gesehen zwischen dem sechsten und dem siebten Gegenstand P eine Platte 120 angebracht ist. Diese Platte 120 schiebt sich jeweils nach unten, wenn ein Gegenstand P an der Unterseite des Behälters 81 entfernt wird. Ebenfalls ist auch die Reihe von Behältern 81 mit einem Reflektor 121 versehen und, an einem gegenüber gelegenen Ende der Reihe, mit einer Lampe oder einer Laserquelle mit Sensor 122. Der Sensor und die Lampe 122 ragen über die Schiebeelemente 95 über einen Abstand hinaus, der in diesem Falle dem Sechsfachen der Höhe des Gegenstands oder der Packung P Zigaretten entspricht. Der Reflektor 121 ist zwischen zwei Reihen Behältern in 80 in gleicher Höhe mit dem Sensor beziehungsweise der Lampe 122 angeordnet. Die Lampe 122 sendet Strahlung, die von dem Reflektor 121 reflektiert wird und danach wieder von dem Sensor 122 detektiert wird. Wenn wirklich die Platte 120, die über den Gegenständen P in dem passiven Behälter 81 liegt, das Lichtbündel zwischen dem Sensor 122 und dem Reflektor 121 unterbricht, so registriert der Sensor dies und ist bei der zentralen Steuerung bekannt, dass das Vorratsniveau in einem der Behälter 81 der betreffenden Reihe auf in diesem Falle sechs Produkte heruntergegangen ist, so dass das Bedienungspersonal gewarnt werden kann und der betreffende Behälter 81 aufgefüllt werden kann.
In einer anderen Ausführungsform ist der Sensor beziehungsweise die Lampe an dem Schiebeorgan 91 angebracht. Indem die Lampe beziehungsweise der Sensor in dieser Ausführungsform mit dem Schiebeorgan 91 mitbewegt, ist nur eine einzige Lampe beziehungsweise ein einziger Sensor nötig, was die Konstruktion vereinfacht und weniger kostbar macht.
Es dürfte klar sein, dass Aspekte der vorgenannten unterschiedlichen Ausführungsformen in anderen Vorzugsausführungsformen beliebig miteinander kombiniert werden können, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die vorliegende Erfindung ist außerdem nicht auf die vorstehend beschriebenen oder zu kombinierenden Vorzugsausführungsformen davon beschränkt; die beanspruchten Schutzrechte bestimmen sich nach den nachfolgenden Patentansprüchen, wobei innerhalb ihres Umfangs vielerlei Modifizierungen vorstellbar sind.

Claims (23)

1. Vorrichtung zur Distribution von Gütern zu einer oder mehreren Abgabestellen welche Vorrichtung umfasst:
  • - zentral angeordnete Lagermittel zur Lagerung der Güter;
  • - an die Lagermittel gekoppelte Transportmittel zur Beförderung der Güter von den Lagermitteln zu den Abgabestellen;
  • - bei jeder Abgabestelle angeordnete Auswahlmittel zur Auswahl des zu befördernden Guts beziehungsweise der zu befördernden Güter und der zugeordneten Abgabestelle;
  • - mit den Lagermitteln, Transportmitteln und Auswahlmitteln gekoppelte Steuermittel zu deren Steuerung;
    wobei die Lagermittel während des Betriebs mit Gütern füllbare passive Behälter umfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein passiver Behälter kastenförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein passiver Behälter an der Oberseite mit einer Füllöffnung versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei ein passiver Behälter an der Unterseite mit einer Austrittsöffnung versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die passiven Behälter in zwei oder mehreren Reihen geordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei passive Behälter in einer Reihe verschiebbar an wenigstens einem Aufhängeorgan aufgehängt sind, um einen beliebigen füllbaren passiven Behälter in der Reihe passiver Behälter zugänglich zu machen.
7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der passive Behälter während des Betriebs ausgewechselt werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Lagermittel umfassen:
  • - ein Schiebeorgan, um das ausgewählte Gut von der Unterseite eines zu dem ausgewählten Gut gehörenden passiven Behälters her daraus zu entfernen;
  • - ein Auffangorgan zum Auffangen eines Guts, das aus dem zu einem ausgewählten Gut gehörenden passiven Behälter;
  • - an dem Schiebeorgan anzubringende Schiebemittel, die das von dem Auffangorgan aufgefangene Gut bis in die Transportmittel schieben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Schiebeorgan und die daran befestigten Schiebemittel in einer Ebene zwischen der oberen Oberfläche des Auffangorgans und der Unterseite der Behälter und im Wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche des Auffangorgans bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Schiebeorgan in einer einzigen Schiebebewegung wenigstens zwei Güter aus unterschiedlichen und/oder identischen passiven Behältern entfernt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei das Schiebeorgan mit Behälterdetektionsmitteln versehen ist, die Verschiebungen an an den passiven Behältern befestigten Detektionselementen entlang detektieren und an die Steuerungsmittel ein dementsprechendes Behälterdetektionssignal abgeben.
12. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Transportmittel umfassen: ein Transportrohr von den Lagermitteln zu einer Abgabestelle;
  • - Luftzufuhrmittel, um Luft von den Lagermitteln her in das Transportrohr einzuführen;
  • - Luftabfuhrmittel, um Luft von den Lagermitteln her aus dem Transportrohr abzuführen;
  • - In dem Transportrohr frei verschiebbares Kolbenorgan;
    wobei durch die Zufuhr von Luft mit den Zufuhrmitteln die zu transportierenden Güter von dem Kolbenorgan mitgenommen werden können von den Lagermitteln her bis in die Nähe der Austrittsöffnung des Transportrohrs.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Transportrohr nahe seiner Austrittsöffnung mit Kolbendetektionsmitteln versehen ist, um das entlang den Detektionsmitteln Bewegen des Kolbenorgans zu detektieren, wobei die Kolbendetektionsmittel an die Steuerungsmittel ein Detektionssignal abgeben, um die Luftabfuhrmittel zu bedienen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei an dem Transportrohr zwischen den Kolbendetektionsmitteln und seiner Austrittsöffnung des Transportrohrs ein Sicherheitsanschlag angebracht werden kann, wodurch die Verschiebbarkeit des Kolbenorgans begrenzt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, wobei das Transportrohr eine oder mehr Abzweigungen umfasst, wobei das Transportrohr mittels einer oder mehrerer Klappen mit den jeweiligen Abzweigungen verbunden werden kann.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-15, wobei das Kolbenorgan an seiner der Austrittsöffnung des Transportrohrs zugewandten Seite mit einem konischen Vorsprung versehen ist, um in dem Transportrohr zu befördernde Güter richtig zu positionieren.
17. Transportvorrichtung zum Befördern von Gütern von zentral angeordneten Lagermitteln zur Lagerung von Gütern hin zu einer oder mehreren Abgabestellen, welche Transportvorrichtung umfasst:
  • - ein wohl oder nicht verzweigtes Transportrohr von den Lagermitteln aus bis zu den Abgabestellen;
  • - Luftzufuhrmittel zum von den Lagermitteln her in das Transportrohr Einführen von Luft;
  • - Luftabfuhrmittel zum von den Lagermitteln her aus dem Transportrohr Abführen von Luft;
  • - Mit den Luftzufuhr- und Luftabfuhrmitteln gekoppelte Steuerungsmittel zu deren Steuerung;
  • - In dem Transportrohr frei verschiebbares Kolbenorgan;
    wobei durch die Zufuhr von Luft mit den Luftzufuhrmitteln die zu transportierenden Güter sich von dem Kolbenorgan von den Lagermitteln her bis in die Nähe der Austrittsöffnung des Transportrohrs mitnehmen lassen und wobei das Kolbenorgan an der der Austrittsöffnung des wohl oder nicht verzweigten zugewandten Seite mit einem konischen Vorsprung versehen ist, um in dem Transportrohr zu befördernde Güter richtig zu positionieren.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das wohl oder nicht verzweigte Transportrohr nahe seiner Austrittsöffnung mit Kolbendetektionsmitteln versehen ist, um das entlang den Detektionsmitteln Bewegen des Kolbenorgans zu detektieren, wobei die Kolbendetektionsmittel an die Steuerungsmittel ein Detektionssignal abgeben, um die Luftabfuhrmittel zu bedienen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, wobei an dem Transportrohr zwischen den Detektionsmitteln und deren Austrittsöffnung ein Sicherheitsanschlag angebracht werden kann, wodurch die Verschiebbarkeit des Kolbenorgans begrenzt wird.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, wobei passive Behälter in einer oder mehreren Behälterreihen in einem Rahmen angebracht sind und jede Behälterreihe wenigstens teilweise aus dem Rahmen heraus verschiebbar ist, um einen oder mehrere passive(n) Behälter aus dieser Behälterreihe nachfüllen zu können.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, welche Vorrichtung Vorratsdetektionsmittel umfasst, die ein Signal abgeben können, das den Vorrat von Gütern in einem passiven Behälter anzeigt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Vorratsdetektionsmittel umfassen:
  • - In dem Behälter anzubringende Detektionsplatten;
  • - Lichtsendemittel, die ein Lichtbündel entlang einer Behälterreihe senden;
  • - Lichtreflexionsmittel zum Zurückstrahlen des ausgestrahlten Lichtbündels;
  • - Lichtdetektionsmittel zum Detektieren eines zurückgestrahlten Lichtbündels, wobei die Lichtdetektionsmittel bestimmen, ob das Lichtbündel von den Lichtreflexionsmitteln oder einer der Detektionsplatten zurückgestrahlt worden ist und wobei die Lichtdetektionsmittel ein dementsprechendes Signal abgeben.
23. Verfahren zur Distribution von Gütern an eine oder mehrere Abgabestellen, wobei die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-22 angewandt wird.
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