DE2259971A1 - Ausgabe- oder ausstossvorrichtung fuer gegenstaende verschiedener groesse - Google Patents

Ausgabe- oder ausstossvorrichtung fuer gegenstaende verschiedener groesse

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DE2259971A1
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Clarence Fredrick Millies
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Description

"Ausgabe- oder Ausstossvorrichtung für Gegenstände verschiedener Grosse"
Eine gegenwärtig in Gebrauch befindliche Art eines Zigarettenverkaufsautomaten umfasst ein Magazin, das eine senkrechte Säule von flach übereinanderliegenden Packungen trägt. Der unterste Gegenstand wird auf einer Ausstossebene getragen, die für gewöhnlich ' durch waagerechte Stützflächen oder -fächer gebildet wird, die nach vorn und hinten verlaufen und in Abstand voneinander angeordnet sind, um einen Durchgang oder Schlitz für eine Ausstossvorrichtung dazwischen zu bilden. Eine Ausstossvorrichtung ist in betrieblichem Verhältnis zu dem unteren Ende des Magazins angeordnet und bewegt
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sich bei seiner Ausstossbewegung in Berührung mit dem in der Nähe befindlichen Ende des Gegenstandes, um diesen von den Fächern in eine Verkaufsstellung zu schieben. Bei der Ausstossbewegung bewegt sich ein Kontaktfinger an der Ausstossvor richtung durch den Schlitz zwischen den Stützflächen oder -fächern.
Es wäre zweckmässig, diesen Zigarettenverkaufsautomaten und andere ähnliche Maschinen für den Verkauf anderer Gegenstände anzupassen, die verschiedene Abmessungen haben können, entweder hinsichtlich ihrer Dicke, ihrer Breite, ihrer Länge oder aller drei Abmessungen. Die vorliegende Erfindung schafft eine einfache Anpassungsanlage, die Teile aufweist, die ohne weiteres an einem derartigen Verkaufsautomaten angebracht werden können, so dass er die Gegenstände oder Packungen mit verschiedenen Grossen verkaufen kann.
Diese Anlage umfasst allgemein eine dem Magazin zugeordnete Einrichtung zur Änderung der Trag- und Ausstossebene des untersten Gegenstandes in dem Magazin gemäss Änderungen der Dicke der zu verkaufenden Gegenstände, eine dem Magazin zugeordnete Einrichtung zur Änderung seiner Breite gemäss Änderungen der Breite von zu verkaufenden Gegenständen, eine dem Magazin zugeordnete Einrichtung zur Änderung seiner Tiefe gemäss Änderungen der Länge von zu verkaufenden Gegenständen und eine Einrichtung, mittels derer die notwendigen Änderungen an dem an dem Gegenstand angreifenden Finger der Ausstossvorrichtung vorgenommen werden können, um Änderungen der Grosse der auszustossenden Gegenstände auszugleichen.
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In den beigefügtenZeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht ist, sind:
Fig. 1 eine teilweise als Aufriss und teilweise als Schnitt gezeigte schematische Ansicht, in der ein Teil eines
Zigarettenverkaufsautomaten veranschaulicht ist, auf
den die vorliegende Erfindung angewendet werden kann,
Fig. 2 eine senkrechte Teilschnittansicht im wesentlichen
entlang der Linie 2-2 in Fig. 3 und zeigt eine Adapteranordnung für veränderliche Grosse, die an dem Magazin des erfindungsgemassen Verkaufsautomaten angebracht ist,
Fig. 2a eine senkrechte Teilschnittansicht, in der eine andere Art der Einstellung für die in Fig. 2 gezeigte Anordnung gezeigt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in
Fig. 4a eine perspektivische Ansicht des in Fig. 4 gezeigten
Ausstossfingers,
Fig. 5 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 1,
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Fig. 6 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 1,
Fig. 7 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktansatzes, der verstellbar an dem Dämpferstab der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Anordnungen angebracht ist,
Fig. 9 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, in der ein andersartiger Ausstossfinger gezeigt ist,
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht des in Fig. 9 gezeigten Ausstossfingers,
Fig. 11 eine waagerechte Schnittansicht entlang der Linie11-11 in Fig. 1,
Fig. 12 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 12-12 in Fig. 5,
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht des in Fig. 12 gezeigten Ausstossfingers,
Fig. 14 eine Teilansicht einer anderen Form des an dem Dämpferstab des Verkaufsautomaten angebrachten Kontaktansatzes,
Fig. 15 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 15-15 in Fig. 14,
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Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines verstellbaren Seitenwandzusatzaggregats, das für das Magazin vorgesehen ist,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer anderen Art des verstellbaren Seitenwandzusatzaggregats für das Magazin,
Fig. 18 eine senkrechte Schnittansicht durch eine weitere Art eines verstellbaren Seitenwandzusatzaggregats für das Magazin,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Art des . verstellbaren Seitenwandzusatzaggregats für das Magazin zeigt,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines Flächenteils, das an der Seitenwand des Magazins angebracht werden kann, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, um das Magazin für Gegen- ■ stände mit verschiedenen Längen zu ändern,
Fig. 21 eine senkrechte Querschnittsansicht durch das Magazin, dessen verstellbare Seitenwände so eingestellt sind, dass es möglich ist, mit dem Verkaufsautomaten zylindrische Gegenstände zu verkaufen,
Fig. 22 eine senkrechte Schnittansicht, in der eine andere Art der Ausstossvorrichtung an dem Verkaufsautomaten gezeigt ist,
Fig. 23 eine Teilaufrissansicht des Ausstossfingers von der in Fig. 22 durch die Linie 23-23 gezeigten Stellung,
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Fig. 24 eine waagerechte Schnittansicht entlang der Linie 24-24 in Fig. 23 und
Fig. 25 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 25-25 in Fig. 23.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Verkaufsautomat für Zigarettenpackungen von einer Art dargestellt, auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf diese besondere Art eines Verkaufsautomaten begrenzt ist. Nur diejenigen Teile dieser allgemein bekannten Maschine, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich sind, sind in den Zeichnungen gezeigt. Die Maschine umfasst eine Reihe von Magazinen, die nebeneinander angeordnet sind, und die dazu dienen, säulenförmig übereinandergestapelte Gegenstände, wie zum Beispiel Zigarettenpackungen, aufzunehmen, um sie durch den Verkaufsautomaten auszugeben. In dem gezeigten Beispiel sind drei Magazine 31, 32 und 33 veranschaulicht. Gemäss ihrer ursprünglichen Ausbildung und Konstruktion gibt der Automat Zigarettenpackungen aus den jeweiligen Magazinen aus. Diese Packungen sind in dem Magazin 31 schematisch gezeigt und mit P bezeichnet. In einigen Fällen könnte es jedoch zweckmässig sein, die Maschine so zu verändern oder anzupassen, dass Gegenstände oder Packungen von verschiedener Grosse aus bestimmten oder allen Magazinen ausgegeben werden könnten. In dem vorliegenden Beispiel ist die Adapteranlage gemäss der vorliegenden Erfindung in Zuordnung zu den Magazinen 32 bzw. 33 gezeigt, um Gegenstände oder Packungen T bzw. S aus diesen Magazinen auszugeben.
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Wie in Fig. 1 angedeutet, sind in jedem der Magazine 31, 32 und die Gegenstände in einem Stapel oder in einer Säule angeordnet, die sich aus übereinanderliegenden flachen Gegenständen oder Packungen zusammensetzt. Das Magazin ist für gewöhnlich von der bei 31 gezeigten Art, bei der die unterste P auf nach innen verlaufenden, einander gegenüberliegenden Seitenflächen 35 an den unteren Enden des Magazins aufliegt, wobei einander gegenüberliegende senkrechte Seitenwände 36 vorgesehen sind, die senkrecht parallel zueinander verlaufen. Die Seitenflächen 35 dienen also als Stützfächer, auf ■ denen der unterste Gegenstand oder die unterste Packung in dem Magazin aufliegt, bis sie von diesen Fächern durch die Ausstossvorrichtung ausgestossen wird. Die oberen Flächen der Seitenflächenteile 35 können als die Ausstossebene der Maschine bezeichnet werden, bevor sie erfindungsgemäss abgewandelt oder angepasst wird. Der Zwischenraum oder Schlitz 37 zwischen den inneren Rändern der einander gegenüberliegenden Seitenflächen 35 gestattet den Durchgang des Ausstossfingers 40 (Fig. 4) bei seiner Ausstossbewegung, bei der er an dem in der Nähe befindlichen Rand der Packung P angreift und die Packung von den Randflächen 35 hinwegschiebt. Die Magazine sind an ihren Rückseiten offen, obwohl eine oder beide Wände 36 eine nach innen gerichtete senkrechte Randfläche 38 (Fig. 1 und 3) tragen können, um eine Verschiebung der Gegenstände in dem Magazin nach hinten zu verhindern. In entsprechender Weise können eine oder mehrere Wände 36 an ihrer vorderen Kante eine senkrechte Randfläche 39 tragen, die nach innen verläuft, um eine Verschiebung der in dem Magazin übereinandergestapelten Gegenstände nach vorn zu verhindern. Diese Randflächen enden jedoch über der Ebene der waagerechten Stützflächen oder -fächer 35, um den Vorschub des untersten Gegenstandes durch die Ausstoss-
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Vorrichtung zu gestatten, wie es bei 41 angedeutet ist.
Bei dem herkömmlichen Verkaufsautomaten ist für jedes Magazin oder für jeden Stapel von Gegenständen eine Ausstossvorrichtung vorgesehen. Die Ausstossvorrichtung für jedes Magazin umfasst für gewöhnlich einen in senkrechter Richtung bewegbaren Kontaktfinger 40. Diese Finger 40 werden von einem Wagen 45 in Längsabständen entlang dem Wagen getragen. Dieser Wagen wird bei einem Verkaufsvorgang durch die bekannte Einrichtung unterhalb der Magazine hin- und herbewegt, wie es schematisch in Fig. 4 angedeutet ist. Vor Beginn dieser Bewegung wird ein Finger 40 ausgewählt, um an dem untersten Gegenstand des besonderen Magazins anzugreifen, aus dem der unterste Gegenstand oder die unterste Packung ausgegeben werden soll. Bei dem gezeigten Verkaufsautomaten wird diese Wahl mittels eines Elektromagneten 46 vorgenommen, der in dem Wagen angeordnet ist, um den Finger 40 durch einen Schlitz 47 in der Oberseite des Gehäuses des Wagens anzuheben. Der Finger 40 befindet sich am Ende eines Arms 48, der unter dem Einfluss des Elektromagneten 46 in dem Gehäuse senkrecht bewegbar angeordnet ist. Es ist am deutlichsten aus den Fig. 4 und 4a ersichtlich, dass der Arm 48 und der Finger 40, den er trägt, ein im wesentlichen L-förmiges Teil sind, das ein schräg verlaufendes inneres Ende aufweist, und dass die obere Wand 50 des Wagengehäuses entsprechend ausgebildet ist, so dass, wenn das Teil durch den Elektromagneten 46 in Berührung mit der oberen Wand angehoben wird, das L-förmige Teil eng an der unteren Fläche der oberen Wand 50 sitzt, wie es in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
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Bei dieser herkömmlichen Maschine wird ein ausgewählter Finger 40 angehoben und durch die Vorwärtsbewegung des Wagens 45 bei seiner Verkaufsbewegung nach vorn bewegt. Wenn man annimmt, ■ dass der Finger 40 auf das Magazin 31 ausgerichtet ist, greift der angehobene Finger an dem Ende der untersten Packung P an, die durch die Randflächen 35 getragen wird, so dass die Packung nach vorn gleitet, bis sie von den vorderen Enden der Rändflächen 35 in eine Stellung herunterfällt, in der sie für den Käufer zugänglich ist. Der Ausstossfinger 40 bewegt sich während seiner Ausstossbewegung durch den Schlitz oder Durchgang 37 zwischen den Randflächen 35. Durch die Vorwärtsbewegung der Packung P gelangt ihr vorderes Ende in Berührung mit einem zugeordneten Dämpfers/tab 51, der am deutlichsten in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist. Dieser Dämpferstab 51 ist durch Scharniergelenke 52 nach oben und aussen schwenkbar an den senkrecht angeordneten Randflächen 39 an der Vorderseite des Magazins angebracht. Es ist aus Fig. 4 ersichtlich, dass die Scharnierachse über den unteren Enden 41 der Randflächen 39 liegt, und dass der Dämpferstab nach unten verlaufende Kontaktansätze 51a aufweist, die unter die unteren Enden 41 der Randflächen 39 verlaufen. Aus Fig. 1 geht ferner hervor, dass die Kontaktlaschen 51a in Abständen entlang dem Dämpferstab angeordnet sind, und auf die entsprechenden Magazine 31, 32 und 33 ausgerichtet sind. Bei einigen derartigen Maschinen- ist der Stab durchgehend und weist nicht die gezeigten Laschen auf. Wenn dieser Stab 51 durch die Berührung eines Gegenstandes mit einer Lasche 51 a des Stabes nach vorn und oben geschwenkt wird, werden dadurch gewisse zeitlich aufeinander abgestimmte Vorgänge in dem Verkaufs automaten ausgelöst, wie es in der Technik bekannt ist. Eine Verstrebungsstange 55 kann an der Rückseite der Magazine quer über die
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Maschine verlaufen und starr mit den hinteren Randflächen 38 an einer geeigneten senkrechten Stellung befestigt sein.
Wie oben bereits erwähnt schafft die vorliegende Erfindung Einrichtungen, mittels derer die Maschine für den Verkauf von Gegenständen angepasst werden kann, die andere Grossen haben, als der Gegenstand oder die Packung P, für die die Maschine ursprünglich konstruiert worden ist. Beispielsweise kann die Maschine für den Verkauf von dünneren und schmaleren Gegenständen T verändert werden, die in dem Magazin 32 gezeigt sind, oder für Gegenstände S, die in dem Magazin 33 gezeigt sind und dünner, schmaler und kürzer sind, als die Packungen P. Dies wird durch die Verwendung von verstellbaren Seitenwandzusatzaggregaten 36a und 36b (Fig. 1, 2, 3 und 11) erreicht, die den Seitenwänden 36 der entsprechenden Magazine 32 und 33 zugeordnet sind, ferner durch die Verwendung von Anschlag-Winkel teil en 38a für die rückwärtigen Enden (Fig. 1, 6 und 11), die an einem oder beiden Seitenwandzusatzaggregaten 36a und 36b angebracht sind, durch die Verwendung einer verstellbaren Ausstossfingereinheit 40a oder 40b, Fig. 1, 5, 6 und 11, die von der entsprechenden den Magazinen 32 bzw. 33 zugeordneten Ausstossvorrichtung getragen werden, und durch die Verwendung verstellbarer Kontaktlaschen 51b (Fig. 1, 5, 6 und 9), die an jeder der Kontaktlaschen 51a angebracht sind, die den Magazinen 32 und 33 an dem Dämpferstab 51 zugeordnet sind.
Das Magazin-Seitenwandzusatzaggregat 36a ist in den Fig. 2, 3 und 16 in seinen Einzelheiten veranschaulicht. Es besteht aus mehreren Schichten, die vorzugsweise dünne Platten aus Metall sind, obwohl sie auch Platten aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Stoff
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sein könnten. Diese Platten haben nahezu die gleiche Fläche, wie die Magazinseitenwände 36, und sind abwechselnd an ihren oberen und unteren Enden beispielsweise durch Niete 64, Schweissverbindung oder in jeder sonstigen geeigneten Weise aneinander befestigt. Die Platten sind auf diese Weise aneinander befestigt, so dass sie akkordeonartig gefaltet sind, wodurch sie in flache Berührung miteinander gefaltet werden können, wie es in den Fig. 1, 2, 3, 11 und 16 gezeigt ist, oder gedehnt werden können, wie es in den Fig .1,11 und 22 gezeigt ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Platten 61, 62 und 63 abwechselnd an entgegengesetzten Enden derartig miteinander verbunden, aber es kann auch jede andere geeignete Anzahl verwendet werden. Dies ist am deutlichsten in Fig. 18 in Verbindung mit dem Seitenwandzusatzaggregat 36a gezeigt, auf das weiter unten ausführlicher Bezug genommen wird. Die äusserste Platte 61 dient dazu, an der Seitenwand 36 des Magazins angeordnet zu werden und kann an ihrer Aussenfläche ein oder* mehrere Befestigungsbänder 60 (Fig. 2, 3 und 11) tragen, die im wesentlichen über die gesamte Länge oder Höhe der Platte verlaufen. Diese Bänder können magnetische Befestigungsbänder sein oder auf beiden Flächen mit einem Druckklebstoff beschichtet sein. Wenn also die Platte 61 seitlich in Berührung mit der Seitenwand 36 gedruckt wird, haftet sie an dieser fest.
Um das Zusatzaggregat 36a an der Seitenwand 36 aufzuhängen, kann die in den Fig. 2 oder 2a gezeigte Anordnung verwendet werden. Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung umfasst zwei nach aussen verlaufende Laschen 65, die an der oberen Kante der Platte 61 befestigt sind und in die nach unten verlaufende Schrauben 65a verstellbar eingeschraubt sind, die dazu dienen, an der oberen Kante der Wand
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36 anzugreifen. Durch Verstellung der Stellschrauben 65a kann die Höhe des Zusatzaggregats 36a gegenüber der Wand 36 eingestellt werden, und wenn das Aggregat an der Wand 36 aufgehängt wird, kann es nach aussen gedrückt werden, damit die Aussenfläche der Wand 61 an der Innenfläche der Wand 36 unter der Wirkung der Befestigungsbänder 60 anhaftet. Die in Fig. 2a gezeigte Aufhängungseinrichtung für das Zusatzaggregat 36a umfasst den Laschen 65 ähnliche Ansätze 65b, die an den oberen Kanten der Wand 36 eingehakt werden. Diese Laschen sind durch Klemmschrauben 65c verstellbar an der Wand 61 befestigt. Die Klemmschrauben 65c verlaufen nach aussen in die Wand 61 an ihrem oberen Ende und durch senkrechte Schlitze 65d in den inneren senkrechten Teilen der Laschen 65b. Mit dieser Anordnung kann das Seitenwand zu satzaggregat 36a an der Wand 36 in einer voreingestellten senkrechten Stellung gegenüber der Wand 36 aufgehängt werden. Das Seitenwandzusatzaggregat 36b kann mit dem Aggregat 36a identisch sein, mit der Abweichung, dass es mit einer senkrecht angeordneten vorderen Randfläche 39a versehen ist (Fig. 1, 2, 3, 17 und 19), die über den grössten Teil der Länge des Zusatzaggregäts verläuft aber an einer tieferen Stelle 41a endet, um den Durchgang des untersten Gegenstandes in dem Magazin zu gestatten, in dem das Zusatzaggregat angebracht ist, um die Bewegung der übrigen Gegenstände in dem Magazin nach vorn zu verhindern. Das Randflächenteil 39a ist einstückig mit der äusseren Platte 61 an deren vorderer Kante ausgebildet.
Um den untersten Gegenstand in jedem Magazin 32 und 33 zu tragen, ist jedes Seitenwandzusatzaggregat 36a und 36b mit einer nach innen gerichteten Stützflächen oder -fachanordnung 66 versehen,
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wie es am deutlichsten in den Fig. 1, 3, 5, 6, 9, 11, 16 und 17 gezeigt ist. Diese Anordnung umfasst eine nach innen verlaufende waagerechte Stützfläche 67, die einstückig an der unteren Kante zwischen der vorderen und der hinteren Kante des Zusatzaggregats ausgebildet ist. Klammern 68 mit U-förmigem Querschnitt sind an den vorderen und hinteren Teilen des starren Stützflachenteils 67 in Ausrichtung aufeinander angebracht. Diese Klammern können seitlich nach innen und aussen auf dem Stützflächenteil 67 oder nach vorn und nach hinten auf diesem Teil verstellt werden. Der Raum 37a zwischen den inneren Rändern der einander gegenüberliegenden Randflächenteile 66 ist auf diese Weise verstellbar, und die Längen der Randflächenteile nach vorn und nach hinten sind ebenfalls verstellbar. Die Klammern 68 sitzen mit genügendem Klemmdruck auf dem Randflächenteil 67, um in ihrer eingestellten Stellung zu bleiben.
Wenn der zu verkaufende Gegenstand dünner ist, als der Gegenstand P, für den der Verkaufsautomat konstruiert ist, werden die Wandzusatzaggregate 36a und 36b in senkrechter Richtung verstellt,, um die Ausstossebene zu ändern, die durch die Höhe der Randflächenteile 66 bestimmt wird. Für den Verkauf von Gegenständen T in dem Magazin 32 liegen die Randflächenteile 66 auf den Randflächenteilen 35 (Fig. 1), wobei der Unterschied der Dicke zwischen den Gegenständen P und T durch die Dicke der Randflächenteile 66 ausgeglichen wird. Andererseits ist die Dicke des Gegenstandes S, der aus dem Magazin 33 ausgestossen werden soll, sehr viel geringer als die Dicke der Gegenstände T, und daher müssen die Randflächenteiie 66 erheblich angehoben werden, um diesen Dicken-Unterschied auszugleichen. Dies wird durch eine senkrechte Ver-
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Stellung der Schrauben 65a oder der Laschen 65b erreicht. Es ist ersichtlich, dass das Wandaggregat 36c in Fig. 18 keine Stützflächenteile 66 aufweist und dann verwendet wird, wenn die Ausstossebene nicht geändert zu werden braucht.
Beim Ausstoss dünnerer Gegenstände aus den Magazinen 32 und 33 ist es nicht nur notwendig, durch die Randflächenteile 66 eine andere Ausstossebene zu schaffen, sondern es ist ferner notwendig, eine Verstellung an den die Stange betätigenden Laschen 51a vorzunehmen, um zu gewährleisten, dass die dünneren Gegenstände die Stange 51 betätigen, wenn sie ausgestossen werden. Jede der Laschen 51a, die auf die Magazine 32 bzw. 33 ausgerichtet sind, weist eine Lasche 51b auf, Fig. 1, 5, 6, 8, 9 und 22, die durch Schrauben- und Schlitzverbindungen 69 an diesen befestigt sind, so dass die Lasche 51b verstellt werden kann, um genau so weit nach unten zu verlaufen, dass sie von dem vorderen Ende des auszustossenden dünneren Gegenstandes berührt wird. Um ferner eine nach vorn gerichtete Verschiebung des über dem untersten Gegenstand in dem Magazin befindlichen dünneren Gegenstandes zu verhindern, ist es zweckmässig, an der vorderen Seite und an dem unteren Ende jedes Magazins eine Gegenstand-Anschlagplatte 70 vorzusehen (Fig. 1,3, 6, 9 und 11). Diese Platten 70 sind quer zu den Magazinen 32 bzw. 33 befestigt und sind an den vorderen Flächen der Randflächenteile 39 durch Schrauben- und Schlitzverbindungen 71 senkrecht verstellbar befestigt. Sie können also in senkrechter Richtung verstellt werden, um die senkrechte Abmessung des vorderen Ausstosschlitzes am unteren Ende des Magazins zu ändern, der sich unter den unteren Enden 41 und 41a der Randflächenteile 39 und 09a befindet. Diese Verstellung erfolgt in einer Höhe, bei der der Ausstoss des untersten
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Gegenstandes ermöglicht wird, der auf den Randflächenteüen 66 aufliegt, jedoch nicht des darüber befindlichen Gegenstandes, wenn die nach vorn gerichtete Ausstossbewegung stattfindet.
Die Seitenwandzusatzaggregate 36a und 36b nehmen einen kleinen Teil der Breite des Magazins ein, in dem sie angeordnet sind, und in ihrem nicht ausgedehnten Zustand (Fig. 1 und 16) machen sie die Magazine geeignet für die Aufnahme von Gegenständen von geringerer Breite, wie zum Beispiel den Gegenständen T in den Magazinen 32, (Fig. 1). Die Seitenwandzusatzaggregate 36a und 36b können jedoch ausgedehnt werden, um einen grösseren Teil der Magazinbreite einzunehmen, so dass sie dafür geeignet sind, Gegenstände von noch geringerer Breite aufzunehmen, wie zum Beispiel die Gegenstände S. in dem Magazin 33 in Fig. 1. Um die Wände auszudehnen können Abstandsstäbe oder Scheiben 75 zwischen,den entsprechenden Wandteilen 61, 62 und 63 so angeordnet Werden, dass sie nahezu über die gesamte Querabmessung dieser Wände verlaufen. Die Scheiben 75 können entweder magnetisch sein oder auf jeder Seite ein Druckklebband tragen, so dass sie in den vorbestimmten Stellungen verbleiben, in denen sie ursprünglich angebracht werden, um die Wandaggregate auszudehnen. Sie sind in Fig. 1 gezeigt, aber Fig. 18 ist eine deutlichere Veranschaulichung, in der sie in dem Seitenwandzusatzaggregat 36c angeordnet sind, das mit den Seitenwandzusatzaggregaten 36a und 36b identisch ist, mit der Abweichung, dass es nicht die unteren Stützflächenteile 66 aufweist. Durch Anbringung dieser Scheiben 75 zwischen den einzelnen Wänden und entgegengesetzt ihren miteinander verbundenen Enden kann die innerste Wand 63 parallel zu der äussersten Wand 61 angeordnet werden. Das Wandaggregat kann also weitgehend zu
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einer erheblichen Dicke ausgedehnt werden, wobei seine Innenwand 63 senkrecht verläuft, wie es in Fig. 18 gezeigt ist. In anderen Fällen kann es jedoch wünschenswert sein, dass die innere Wand 63 in einem Winkel zu der Senkrechten verläuft, wie in Fig. 22 gezeigt ist, worauf weiter unten ausführlicher Bezug genommen wird. Es können Scheiben 75 mit verschiedener Dicke verwendet werden, um verschiedene ausgedehnte Wanddicken zu erhalten.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Verstellungen für die Aufnahme von Gegenständen verschiedener Grosse in den Magazinen und für den Ausstoss dieser Gegenstände aus den Magazinen ist es für gewöhnlich zweckmässig, einige Änderungen oder Verstellungen an dem Ausstossfinger 40 vorzunehmen, wenn Gegenstände mit anderen Grossen ausgestossen werden sollen, als diejenigen, für die die Maschine ursprünglich konstruiert worden ist. Der Ausstossfinger 40 bei der normalen Maschine hat eine bestimmte Breite, so dass er während der Ausstossbewegung zwischen den Stützflächen 35 durch den Schlitz 37 nach oben verläuft. Wenn jedoch die Seitenwandzusatzaggregate 36a und 36b an dem Magazin vorgesehen werden, bewirken die von diesen getragenen Randflächenteile 66 eine Verengung des Schlitzes 37a. Um zu gestatten, dass der Ausstossfinger durch den Schlitz 37a verlaufen kann, kann der Ausstossfinger an jeder Seite abgeschnitten werden, oder vorzugsweise kann eine verstellbare Fingerkonstruktion 40a vorgesehen werden, so dass die Breite des Ausstossfingers gemäss der Einstellung der Randflächenteile 66 geändert werden kann, die die Breite des Schlitzes 37a ändert. Der verstellbare Finger 40a ist in den Fig. 1, 5, 11, 12 und 13 gezeigt.
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In Fig. 13 ist der Arm 48 mit einem nach oben verlaufenden Fingeransatz 40c gezeigt, der einstückig mit denn Arm ausgebildet ist und geringere Breite hats als der ursprüngliche Finger 4O0 Er ist mit mehreren Gewindelöchern 73 für die Befestigung von Klemmschrauben 74 versehen, nachdem diese durch eine Klemmplatte 80 verlaufen ο Diese Klemmanordnung dient dazus zwei einander überlappende Platten 76 an dem nach oben stehenden Finger 40c festzuklemmen. Jede dieser Platten 76 ist mit einer grossen quadratischen Öffnung 77 an ihrem inneren Ende versehen. Wenn die Platten einander überlappen, können die Schrauben 74 durch diese beiden quadratischen Öffnungen hindurchgehen und eine relative seitliche Verstellung ist möglich, um die Gesamtbreite der Fingereinheit 40a zu ändern. Durch Anziehen der Schrauben 74 werden die Platten 76 in einer bestimmten relativen Einstellung festgeklemmt. Wenn die Verstellung derart ist, dass die Fingeranordnung erheblich geringere Breite hat, als der ursprüngliche Schlitz 47, dann ist es zweckmässig kleine Führungslaschen 47a zu haben, die an jedem Ende des Schlitzes (Fig. 11) angebracht sind, um mit dem emporstehenden Finger als Führungsmittel zusammenzuwirken. Diese Führungsansätze können in verschiedener Weise befestigt werden, wie zum Beispiel durch druckempfindlichen Klebstoff, um an Ort und Stelle zu verbleiben. Es ist ferner möglich, die Platten 76
in senkrechter Richtung im Bedarfsfall zu verstellen, indem die Klemmplatte 80 gelöst wird und die Platten 76 in die gewünschte senkrechte Stellung bewegt werden und dann die Klemmplatten wieder festgezogen werden. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, den Schlitz 47 sowohl zu verbreitern als auch zu verlängern, wie es in Fig. 11 gezeigt ist.
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Wie oben erwähnt ist es für kurze Gegenstände, wie zum Beispiel die Gegenstände S in den Fig. 1, 6, 9 und 11 zweckmässig, in dem Magazin, beispielsweise in dem Magazin 32, ein Winkelteil 38a anzubringen. Dieses Winkel teil hat vorzugsweise ein kurzes Flächenteil 81 und ein längeres Flächenteil 82. Eines oder beide dieser Flächenteile kann an seiner Aussenfläche ein magnetisches oder ein druckempfindliches Klebeband 83 tragen, so dass es an der Innenfläche der inneren Platte 63 in jeder gewünschten Stellung je nach der Länge des Gegenstandes S befestigt werden kann. Zwei derartiger Winkelteile, die an entgegengesetzten Wandteilen 36a und 36b angebracht sind, dienen also als Zwischenanschläge in den Magazinen 33, um die Gegenstände S der Säule in einer genauen nach vorn oder hinten ausgerichteten Stellung zu halten, wie es am deutlichsten in Fig. 11 angedeutet ist.
Für die sehr kurzen Gegenstände S in Fig. 11 ist es erforderlich, die Ausstossvorrichtung so abzuwandeln, dass sie einen nach vorn verlaufenden Kontaktfinger 40b aufweist, wie es in den Fig. 6, 1 0 und 11 gezeigt ist. Der Finger 40b hat einen Kontaktteil 85 an seinem vorderen Ende. In diesem Fall weist der Ausstossarm einen nach oben stehenden Ansatz 4Od auf, der sowohl geringere Breite als auch geringere Länge hat. Ein Winkelteil 86 ist vorgesehen, und sein nach unten verlaufender Teil ist mit einem senkrechten Schlitz 87 versehen, durch den die Klemmschrauben 88 verlaufen, die dann in Löchern 89 in der nach oben verlaufenden Lasche 4Od verlaufen. Dies gestattet die senkrechte Verstellung des Winkel teils 86. An dem waagerechten Teil des Winkel teils ist ein Arm 89 befestigt, der den Kontaktteil 85 an seinem vorderen Ende trägt. Der Arm 89 ist mit dem Winkel teil 86 durch eine
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Schrauben- und Schlitzverbindung 91 verbunden, die eine Verstellung des Teils 89 nach vorn und hinten ermöglicht. Somit ist sowohl die senkrechte als auch.die nach vorn und hinten gerichtete Verstellung des Kontaktteils 85 des Ausstossfingerteüs 40b möglich. Der nach vorn und hinten verstellbare längliche Finger 40b gleicht den Längenunterschied zwischen dem Gegenstand S und dem Gegenstand P aus, für den die Maschine ursprünglich konstruiert worden ist. Mit anderen Worten tritt die Berührung des Ausstossfingers 40b an derselben Stelle der Bewegung des Wagens 45 ein, wie die Berührung des Fingers 40 an dem Gegenstand P. Daher wird die zeitliche Steuerung der Maschine bei ihren verschiedenen Betriebsvorgängen aufrechterhalten, gleichgültig, ob der Gegenstand kurz oder lang ist. Die senkrechte Verstellung ist zweckmässig, um Änderungen der Dicke der zu verkaufenden Geg enständ e au szu gl ei ch en.
In Fig. 14 und 15 ist eine andere Art einer Betätigungslasche 51c für die Dämpferstange veranschaulicht. Die Betätigungslasche 51c ist nicht, wie die Lasche 51b, in senkrechter Richtung verstellbar, sondern kann nach vorn und hinten verstellt werden, um kleine Unterschiede der Längen der zu verkaufenden Gegenstände auszugleichen. In diesem Fall besteht die Lasche aus einem elastischen Streifen 95 mit U-förmigem Querschnitt. Er ist an der Stange 51 mittels einer Schraube 96 befestigt, die durch einen senkrechten Schlitz 97 in der Stange verläuft und mit zwei Muttern 98 an der Schraube zusammenwirkt, wodurch die Schraube in der senkrechten Stellung festgeklemmt wird, in der sie in dem Schlitz eingestellt worden ist. Das innere Ende der Schraube 96 greift an dem inneren Blatt der U-förmigen Feder 95 an, so dass durch das
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Ein- und Ausschrauben der Schraube in den Muttern 98 das innere Federblatt nach innen und aussen verstellt werden kann, um dadurch die Dicke des Teils 95 zu ändern. Es findet also eine Verstellung für Änderungen der Länge der zu verkaufenden Gegenstände sowie eine senkrechte Verstellung für Änderungen der Dicke der Gegenstände statt. Bei der vorangehenden Beschreibung ist offenbart worden, wie die Seitenwandzusatzaggregate 36a und 36b so verstellt werden können, dass ihre Innenwände 63 senkrecht und parallel zueinander verlaufen. Wie jedoch in Fig. 22 gezeigt ist, können sie auch so verstellt werden, dass sie in einem Winkel zueinander verlaufen und einen nach unten zulaufenden Trichter bilden, um den zylindrischen Verkaufsgegenstand C auszugeben. Dicke Abstandsstäbe 75 werden zwischen den unteren Enden der inneren Wand 63 und der Wand 62 dazu verwendet. Dadurch werden die unteren Enden der Wände 63 in ausreichendem Maße in ein konvergierendes Verhältnis gebracht, so dass nur ein zylindrischer Gegenstand C zwischen den konvergierenden Wänden hindurchgehen kann, wo er auf den inneren Rändern 100 der Randflächenteile 66 aufliegt. Der zylindrische Gegenstand liegt also auf den Stützflächenteilen 66 auf, um für den Ausstoss durch den ausgewählten Ausstossfinger ergriffen zu werden. Der Ausstoss des zylindrischen Gegenstandes findet genau in der gleichen Weise statt, wie der Ausstoss der oben erwähnten Gegenstände.
In Fig. 22 ist ein andersartiger Zigarettenverkaufsautomat gezeigt, der einen Ausstosswagen 45a aufweist, der anders ausgebildet ist und eine andere Wirkungsweise hat, als der Wagen 45. Der Wagen 45a bewegt sich ebenso wie der Wagen 45 nach vorn und hinten. Der von dem Wagen getragene Ausstossfingermechanismus bewegt sich jedoch nicht senkrecht nach oben und unten, sondern in einer
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Schwenkbewegung. In diesem Fall wird die Kontaktfingereinheit 4Oe von einem Arm 48b getragen. Dieser Arm ist bei 101 an einem Halter 102 angelenkt, der an der vorderen Seite des Gehäuses 103 und innerhalb des Gehäuses befestigt ist. Die senkrechte Schwenkbewegung dieses Teils 48b wird mittels eines Elektromagneten 46a erzielt, der einen Stössel 46b aufweist, der an dem vorderen Ende des Gehäuses angreift, wenn der Magnet betätigt wird. Dadurch wird die Ausstossfingereinheit 4Oe nach oben in die Ausstossstellung geschwenkt, wenn sich der Wagen 45a bei seiner Ausstossbewegung nach vorn bewegt, wie es in Fig. 22 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist.
Der Ausstossfinger 4Oe ist in diesem Fall sowohl in senkrechter Richtung als auch seitlich verstellbar. Er umfasst eine senkrechte starre Lasche 4Öf, die an dem hinteren Ende des Teils 48b getragen wird. An dieser Lasche ist ein Teil 104 mittels einer Schrauben- und Schlitzverbindung 105 in senkrechter Richtung verstellbar angebracht. Für die waagerechte Verstellung zur Erzielung einer Breitenänderung sind zwei seitlich bewegbare, einander überlappende U-förmige Teile 106 vorgesehen, die mit dem Teil 104 und miteinander durch eine Schrauben- und Schlitzverbindung 107 verbunden sind. Die senkrechte Stellung der Ausstossfingereinheit 4Oe kann also verstellt werden und-ihre seitliche Abmessung kann gemäss der Grosse des auszustossenden Gegenstandes verändert werden. Diese Ausstosseinrichtung wirkt in der gleichen Weise wie oben beschrieben ist mit der Abweichung, dass der Ausstossfinger 4Oe in einer senkrechten Bewegungsbahn geschwenkt wird.
Aus den Fig. 16 und 17 geht hervor, dass die Seitenwandzusatzaggregate 36a und 36b einander genay gleich, sind:, mit der einzigen
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Abweichung, dass das Seitenwandzusatzaggregat 36b ein vorderes Randflächenteil 39a aufweist, während das Zusatzaggregat 36a keine Randflächenteile aufweist. Das Randflächenteil 39a ist einäfcückig mit dem vorderen Rand der äusseren Platte 61 ausgebildet. In einigen Fällen kann es zweckmässig sein, ein Randflächenteil sowohl an der Vorderkante als auch an der Hinterkante des Seitenwandzusatzaggregats zu haben, um die Gegenstände in einem senkrechten Stapel zu halten. In diesem Fall sollte das ih Fig. 19 gezeigte Seitenwandzusatzaggregat 36d verwendet werden. Zusätzlich zu dem Randflächenteil 39a ist ein hinteres Randflächenteil 38a vorgesehen, das einstückig mit der äusseren Wand 61 ausgebildet ist.
In bestimmten Fällen kann es zweckmässig sein, ein Seitenwandzusatzaggregat ohne die unteren Stützflächen 66 zu haben. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 18 gezeigt und mit der Bezugszahl 36c bezeichnet. Dies wäre in den Fällen zweckmässig, in denen es wichtig ist, für die Breite der Gegenstände Änderungen vorzusehen, wo jedoch keine Änderung in der Dicke der Gegenstände eintritt und daher keine Änderung der Ausstossebene vorgenommen werden muss.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung Einrichtungen schafft, die dem Magazin zugeordnet sind, um die Trag- und Ausstossebene des untersten Gegenstandes in dem Magazin gemäss Änderungen der Dicke der zu verkaufenden Gegenstände zu ändern, sowie Einrichtungen, die dem Magazin zugeordnet sind, um seine Breite gemäss Änderungen der Breite der zu verkaufenden Gegenstände zu ändern, Einrichtungen, die
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dem Magazin zugeordnet sind, um seine Abmessung nach vorn oder hinten gemäss Änderungen der Länge von zu verkaufenden Gegenständen zu ändern und schliesslich Einrichtungen, mittels derer alle notwenäigen Änderungen an dem an dem Gegenstand angreifenden Finger der Ausstossvorrichtung vorgenommen werden können, um Grössenunter schiede der auszustossenden Gegenstände auszugleichen.
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Claims (35)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    f\) Maschine zum Ausstoss von Gegenständen mit einer Ausstossvorrichtung, die ein Magazin umfasst, das an seinem unteren Ende eine Stützeinrichtung aufweist, mittels derer es den untersten Gegenstand einer in dem Magazin angeordneten Säule von Gegenständen trägt und stützt, wobei die Stützeinrichtung den untersten Gegenstand auf einer bestimmten Höhe trägt, die die Ausstossebene der Maschine ist, und mit einer Ausstossvorrichfcung, die in einer Ausstossbewegung an dem Gegenstand angreifen kann und den Gegenstand von der Stützeinrichtung hinwegbewegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (36a, 36b, 66) vorgesehen ist, mittels derer die Ausstossebene geändert werden kann, um die Ausstosseinrichtung an den Ausstoss von Gegenständen mit verschiedenen Dicken anpassen zu können.
  2. 2. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung Stützteile (35) umfasst, zwischen denen ein Durchgang (37) hindurchgeht, durch den ein an den Gegenstand angreifender Ausstossfinger (40) bei der Ausstossbewegung hindurchgehen kann, dass ein den Finger tragender Wagen (45) vorgesehen ist, der die Ausstossbewegung des Ausstossfingers hervorruft, und dass die Einrichtung zur Änderung der Höhe, auf der der unterste Gegenstand getragen wird, zusätzliche Stützteile (66) umfasst, die über den erstgenannten Stützteilen (35) angeordnet sind, um den untersten Gegenstand auf einer höheren Ebene zu tragen.
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  3. 3. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Stützteile (66) in senkrechter Richtung auf eine bestimmte Höhe einstellbar sind.
  4. 4. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stützteile in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Randflächenteile (35) am unteren Ende des Magazins sind, die nach innen aufeinander zu verlaufen, aber in seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind, um zwischen sich den Durchgang (37) zu bilden, durch den der Ausstossfinger (40) hindurchgehen kann, und dass die zusätzlichen Stützteile (66) in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Randflächenteile sind, die die erstgenannten Randflächenteile überlappen und nach innen aufeinander zu verlaufen, aber in seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind, um einen zweiten Durchgang (37a) über dem ersten Durchgang zu bilden, durch den der Ausstossfinger hindurchgehen kann.
  5. 5. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin Seitenwände (36) aufweist, an deren unteren Enden die Stützrandflächenteile (35) angebracht sind, dass Seitenwandzusatzaggregate (36a, 36b) innerhalb der ersten Seitenwände (36) angeordnet sind und getragen werden, wobei die Seitenwandzusatzaggregate (36a, 36b) die zusätzlichen Stützrandflächenteile (66) aufweisen;, die an ihnen ausr gebildet sind und über den ersten Stützrandflächenteilen (35) angeordnet sind, und dass Mittel (65) vorgesehen sind, mittels derer die Seitenwandzusatzaggregate an den ersten Seitenwänden in senkte -
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    rechter Richtung gegenüber den Seitenwänden verstellbar getragen werden, um die Höhe der zusätzlichen Stützrandflächenteile (66) zu ändern.
  6. 6. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandzusatzaggregate eine bestimmte Dicke haben, um das Magazin für die Aufnahme von Gegenständen mit geringerer Breite anzupassen.
  7. 7. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenwandzusatzaggregat dehnbar und zusammenfaltbar ist, um seine Dicke zu ändern.
  8. 8. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenwandzusatzaggregat aus mehreren Platten besteht, die senkrecht angeordnet sind und einander überlappen und an abwechselnden Enden aneinander befestigt sind, so dass sie aufgefaltet werden können, um zwischen sich Abstandsstücke aufzunehmen, so dass das Seitenwandzusatzaggregat ausgedehnt und in dem ausgedehnten Zustand gehalten werden kann.
  9. 9. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Seitenwand des Magazins und der Aussenwand des Seitenwandzusatzaggregats Teile angeordnet sind, mittels derer die Seitenwand und das Zusatzaggregat aneinander befestigt werden.
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  10. 10. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Seitenwand des Magazins und den entsprechenden Seitenwandzusatzaggregaten Befestigungsmittel vorgesehen sind, die dazu dienen, sie aneinander zu befestigen.
  11. 11. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstossfinger so auf einem Wagen angebracht ist,- dass er in senkrechter Richtung in eine und aus einer Stellung bewegt werden kann, in der er an dem Untersten Gegenstand angreift, dass eine Vorrichtung zur Bewegung des Wagens bei seiner Ausstossbewegung vorgesehenist und dass der Finger ein Stützten umfasst, dass einen nach oben stehenden Teil aufweist, der an dem Gegenstand angreift. ■
  12. 12. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Gegenstand angreifende Teil des Fingers in seitlicher Richtung auf dem Stützteil hinsieht-Hch seiner Breite verstellbar ist.
  13. 13. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Gegenstand angreifende-Teil des Ausstossfingers auf dem Stützteil in seiner Länge verstellbar ist.
  14. 14. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der an dem Gegenstand angreifende Teil an dem vorderen Ende eines an dem Stützteil befestigten waagerechten Teils befindet.
    309825/0018.
  15. 15. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das waagerechte Teil an dem Stütz-: teil senkrecht und waagerecht verstellbar angebracht ist.
  16. 16. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Gegenstand angreifende Teil hinsichtlich seiner Breite auf dem Stützteil seitlich verstellbar ist und auch in senkrechter Richtung an dem Stützteil verstellbar ist.
  17. 1 7. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenflächen mindestens eines Seitenwandzusatzaggregats ein Winkelteil in aufrechter Stellung in einem bestimmten Abstand zwischen den vorderen und hinteren Rändern des Zusatzaggregats befestigt ist, um an den Enden von Gegenständen anzugreifen, die zwischen den Seitenwandzusatzaggregaten angeordnet sind.
  18. 18. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelteil in seiner Stellung durch Mittel befestigt ist, die bewirken, dass das Winkel teil an dem Seitenwandzusatzaggregat anhaftet.
  19. 1 9. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Seitenwandzusatzaggregate an einem seiner Ränder ein an den Gegenständen angreifendes Randflächenteil aufweist.
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  20. 20. Maschine nach Anspruch19, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandzusatzaggregat ein an den Gegenständen ,angreifendes Randflächenteil sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterkante aufweist.
  21. 21. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Magazins an dessen unterem Ende eine Dämpferstange angelenkt ist, die durch den Ausstoss des untersten Gegenstandes betätigt wird, und dass ein laschenförmiger Ansatz an der Stange so angebracht ist, dass er von dem in der Nähe befindlichen Ende des Gegenstandes bei · dessen Ausstoss berührt wird.
  22. 22. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der laschenförmige Ansatz so mit der Stange verbunden ist, dass er in senkrechter Richtung bewegbar ist, um seine Stellung gegenüber der Stange zu ändern.
  23. 23. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der laschenförmige Ansatz Mittel aufweist, mittels derer seine Abmessung in der Bewegungsrichtung des ausgestossenen Gegenstandes verändert werden kann.
  24. 24. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel eine U-förmige Feder und Teile umfassen, mittels derer die Feder auseinandergespreizt oder zusammengezogen werden kann, um dadurch die Dicke der Lasche zu ändern.
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  25. 25. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin an seinem unteren Ende einen Auslaßschlitz und eine Platte aufweist, die gegenüber dem Schlitz so angeordnet ist, dass sie den Ausstoss des Gegenstandes verhindert, der sich als nächster über demjenigen Gegenstand befindet, der aus dem Magazin ausgestossen wird.
  26. 26. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in seitlichem Abstand angeordneten Randflächenteile der zusätzlichen Stützteile die Form von Randflächeneinheiten haben, die einen starren Teil und einen U-förmigen Klemmteil umfassen, der den starren Teil umfasst, aber in Längsrichtung und seitlich auf dem starren Teil verstellbar ist.
  27. 27. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei U-förmige Klemmteile auf dem starren Teil zur relativen Verstellung in seitlicher Richtung und in Längsrichtung sitzen.
  28. 28. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Randflächenteile an den Seitenwandzusatzaggregaten an deren unteren Enden vorgesehen sind und einen starren Teil und einen U-förmigen Klemmteil umfassen, der auf dem starren Teil sitzt aber in Längsrichtung und seitlich auf diesem verstellbar ist.
  29. 29. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen mit einem Magazin, das eine Säule von aufeinanderllegenden Gegenständen trägt, und mit in seitlichem Abstand voneinander befindlichen Seitenwänden,
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    sowie mit einer Einrichtung für den Ausstoss eines Gegenstandes aus dem unteren Ende des Magazins, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Anpassung des Magazins auf Gegenstände mit verschiedenen Breiten, die mindestens ein Seitenwandzusatzaggregat umfasst, das innerhalb des Magazins an einer Seitenwand getragen wird und in seiner Dicke verstell bar ist, um das Magazin für die Aufnahme von Gegenständen von geringerer Breite anzupassen.
  30. 30. Maschine zum Ausstossen von Gegenständen nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenwandzusatzaggregat ausdehnbar und zusammenfaltbar ist, um seine Dicke zu ändern.
  31. 31. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenwandzusatzaggregat aus mehreren Platten besteht, die einander überlappend senkrecht angeordnet sind und an abwechselnden Enden aneinander befestigt sind, um das Auffalten für die Aufnahme von Abstandsstücken dazwischen zu gestatten, um dadurch das Zusatzaggregat auszudehnen und in dem ausgedehnten Zustand zu halten.
  32. 32. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Seitenwand des Magazins und der Aussenwand des Seitenwandzusatzaggregats Mittel vorgesehen sind, mittels derer das Zusatzaggregat an der Seitenwand befestigt werden kann.
  33. 33. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 2Q3 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Seitenwandzusatzaggregate ein an den Gegenständen angreifendes Randflächenteil an einem seiner Ränder aufweist.
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  34. 34. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandzusatzaggregat sowohl an seinem vorderen Rand als auch an seinem hinteren Rand ein an den Gegenständen angreifendes Randflächenteil aufweist.
  35. 35. Maschine zum Ausstoss von Gegenständen nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche mindestens eines SeitBnwandzusatzaggregats ein Winkelteil in senkrechter Stellung in einem bestimmten Abstand zwischen dem vorderen und dem hinteren Rand des Seitenwandzusatzaggregats befestigt ist, um an den in seiner Nähe befindlichen Enden der zwischen den Seitenwandzusatzaggregaten angeordneten Gegenstände anzuliegen.
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