DE3621066A1 - Vorrichtung und verfahren zum zufuehren von flachbeutelpackungen in einen sammelbehaelter hinein - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum zufuehren von flachbeutelpackungen in einen sammelbehaelter hineinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von
Flachbeutelpackungen in einen Sammelbehälter hinein, mit
einer Sortiereinrichtung, durch die jeweils ein oder mehrere
Beutel flachliegend in einzelnen übereinanderliegenden Fä
chern vorgesammelt werden, und mit einer Schieberanordnung
mit einem Schieber, durch die die Beutel eines oder mehrerer
Fächer von der Sortiereinrichtung in den Sammelbehälter hin
einbefördert werden, sowie mit einem Führungskanal zwischen
der Sortiereinrichtung und dem Sammelbehälter, innerhalb des
sen die Beutel von der Sortiereinrichtung in den Sammelbehäl
ter hinein befördert werden. Die Erfindung betrifft außerdem
ein diese Vorrichtung benutzendes entsprechendes Verfahren.
Derartige Flachbeutelpackungen gibt es beispielsweise in Form
von Fertigsuppen-Beutel. Das Herstellen, Füllen, Verschließen
und Verpacken der Beutel erfolgt auf vollautomatisch arbeiten
den Maschinen. Die flache Form der Beutel zusammen mit dem
teils mehligen, teils körnigen oder sogar bröckchenweise vor
handenen Füllgut bringen es mit sich, daß das Füllgut nach
dem Füllen und Verschließen des Beutels ungleichmäßig ver
teilt in dem Beutel vorhanden ist. Ungleichmäßig dicke Beutel
lassen sich aber nur sehr schwer übereinandergestapelt in
einen Sammelbehälter hineinbringen. Außerdem ist die maximale
Dicke eines einzelnen, ungleichmäßig gefüllten Beutels grös
ser, als die eines gleichmäßig gefüllten Beutels, so daß un
gleich dicke Beutel einen größeren Sammelbehälter benötigen
als gleichmäßig dicke Beutel. Die über ein Förderband einem
Sammelbehälter flachliegend zugeführten ungleichmäßig dicken
Beutel werden daher regelmäßig im Bereich dieses Förderbandes
egalisiert, um auf diese Weise gleichmäßig dicke Beutel zu er
halten.
Es stellt sich nun das Problem, die egalisierten Beutel so
übereinandergestapelt in einen Sammelbehälter hineinzubrin
gen, daß sie dabei ihre gleichmäßig dicke, flache Beutelform
beibehalten.
Aus EP-PS 00 59 840 ist eine Vorrichtung der eingangs genann
ten Art bekannt, bei der die egalisierten Beutel auf überein
anderliegenden Böden einzeln oder zu mehreren vorgestapelt
werden. Mit Hilfe eines Schiebers werden die vorgestapelten
Beutel mehrerer Böden seitlich durch einen trichterförmigen
Austrittskanal in einen geöffneten Sammelbehälter hineinge
stoßen. Der Austrittskanal besteht aus vier sich überlappen
den Winkelblechen, wobei die Austrittsöffnung dieses Kanals
kleiner ist als der von den Beuteln im Querschnitt eingenom
mene lichte Raum. Bei seiner Bewegung durch den Kanal hin
durch verschwenkt der Beutelstapel die Winkelbleche entgegen
der Kraft einer Feder soweit nach außen, daß er hindurchpaßt.
Dadurch soll der Beutelstapel in seinem freien Fall durch den
Kanal abgebremst und als Stapel zusammengehalten werden. Die
Bewegungsführung des Stapels ist allerdings nur unzureichend
kontrollierbar, da die an den Winkelblechen anliegenden Beu
tel stärker als die übrigen Beutel abgebremst werden. Da wei
terhin die zum Ausstoßen des Stapelbeutels von den Böden zur
Verfügung stehende Zeit relativ klein ist und außerdem die
Federkraft überwunden werden muß, wird ein relativ großer
Stoßimpuls benötigt, was eine hohe Materialbeanspruchung für
die Beutelkanten bedeutet. Auch kann nicht vollständig ausge
schlossen werden, daß sich das Füllgut innerhalb der Beutel
infolge der auf die Beutel von außen heftig einwirkenden Stoß
kraft volumenmäßig umlagert und dadurch wieder ungleichmäßig
innerhalb der Beutel verteilt. Dies führt dazu, daß sich der
vom Beutelstapel eingenommene lichte Raum vergrößert, wodurch
die Gefahr besteht, daß der Stapel nicht mehr in den Sammel
behälter hineinpaßt.
Aus der DE-OS 17 86 161 ist eine weitere Vorrichtung zum Zu
führen von Flachbeutelpackungen in einen Sammelbehälter hin
ein bekannt, bei der die Beutel nicht flachliegend, sondern
stehend zwischengestapelt werden. In dieser Lage werden sie
von einem Schieber innerhalb einer Rinne in einen Sammelbehäl
ter hineingeschoben. Diese Bewegungsführung der Beutel er
folgt zwar weitgehend auf kontrollierbare Weise, allerdings
ruht der einzelne vorgestapelte Beutel mit seinem gesamten Ge
wicht auf einer seiner Kanten auf, wodurch zumindest diese
Kante ausreichend steif ausgebildet werden muß. Die vertikale
Anordnung der Beutel hat außerdem den Nachteil, daß sich das
Füllgut innerhalb eines jeden Beutels nach unten hin umverla
gert.
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuführen
von Flachbeuteln in einen Sammelbehälter hinein anzugeben,
bei der die Bewegung eines jeden Beutels bis in den Sammelbe
hälter hinein voll kontrollierbar ist und bei der die Beutel
und insbesondere ihre Kanten schonend behandelt werden. Bei
dem Einbringen eines jeden Beutels in den Sammelbehälter hin
ein soll dabei kein Beutel seine egalisierte Form verlieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gegeben. Die Erfindung zeichnet sich bei der
eingangs genannten Vorrichtung zum Zuführen von Flachbeutel
packungen in einen Sammelbehälter hinein dadurch aus, daß in
Höhe eines jeden Bodens eines Faches der Sortiereinrichtung
mindestens eine Zunge angeordnet ist, die sich innerhalb des
Führungskanals vom Boden aus bis in den Öffnungsbereich des
Sammelbehälters hin auskragend erstreckt und die senkrecht
zur Bodenfläche elastisch nachgiebig ausgebildet ist. Die
sich an den Beuteln von oben und/oder unten anlegenden Zungen
bewirken, daß beim Verschieben der Beutel in den Sammelbehäl
ter hinein sich die Beutel nicht um eine in Beutelebene lie
gende Achse verschwenken bzw. umkippen können, sondern daß
alle Beutel des gesamten Beutelstapels ihre gegenseitige,
gleich ausgerichtete Lage beibehalten. Da jeder Beutel wäh
rend des Schiebevorganges innerhalb des Führungskanals mit
seinem Gewicht auf dem jeweils unter ihm sich befindenden Beu
tel aufruht, brauchen die Zungen nicht so dimensioniert zu
werden, daß sie das Gewicht eines oder mehrerer Beutel last
mäßig aufnehmen. Im Gegenteil, die Zungen sind in vertikaler
Richtung so nachgiebig ausgebildet, daß sich die Beutel dicht
übereinanderliegend anordnen lassen. Die Zungen sind in verti
kaler Richtung so dünn, daß im praktischen Betrieb der Beutel
stapel in vertikaler Richtung insgesamt höchstens um eine ver
nachlässigbare Größe höher wird. Der vertikale Abstand der
Zungen hängt davon ab, wieviel Beutel jeweils freiliegend in
der Sortiereinrichtung auf jeweils einem Boden aufgestapelt
werden können. Die Anzahl der in einen Sammelbehälter einzu
bringenden Beutel ist durch die praktisch beliebig große An
zahl von übereinander angeordneten Zungen beliebig groß. Da
durch ist es möglich, die Anzahl der in einen Sammelbehälter
hineinzubringenden Flachbeutelpackungen nicht von technisch
bedingten Zwängen abhängig zu machen.
In vorteilhafter Weise sind in Höhe eines jeden Bodens der
Sortiereinrichtung zumindest zwei Zungen vorhanden, die im
gegenseitigen parallelen Abstand ausgerichtet sind, wobei
jede dieser Zungen mit ihrer zur jeweils anderen Zunge wegge
richteten Schmalseite der ihr benachbarten seitlichen Begren
zungswand des Führungskanal dicht benachbart ist. Dadurch
kann der Beutelstapel mit einem zwischen den Zungen sich bewe
genden Schieber auf einfache Weise in den Sammelbehälter hin
eingeschoben werden. Außerdem liegen die Zungen so weit außen
im nicht mehr so dicken Randbereich eines jeden Beutels, daß
eine Vergrößerung des Beutelstapels in vertikaler Richtung
ausgeschlossen ist.
Da die Zungen durch die Beutel kaum belastet werden, lassen
sie sich fertigungstechnisch und wirtschaftlich einfach aus
einem Kunststoffmaterial herstellen.
Die Gefahr, daß die Beutel beim Transport aus der Sortierein
richtung in den Sammelbehälter hinein beschädigt werden, läßt
sich dadurch verhindern, daß die Breite jedes Bodens senk
recht zur Transportrichtung der Beutel und der gegenseitige
Abstand der beiden seitlichen Begrenzungswände des Führungska
nals in etwa der entsprechenden lichten Weite des Sammelbehäl
ters entsprechen. Dadurch liegen die seitlichen Kanten der
Beutel nicht reibend an den seitlichen Wänden des Führungska
nals an. Die Belastung auf die seitlichen Ränder der Beutel
ist dadurch denkbar gering.
Auch die Ränder der Beutel, an denen der Schieber anliegt,
werden sehr schonend behandelt, und zwar dadurch, daß die
Beutel durch den Schieber nicht durch den Führungskanal hin
durchgestoßen werden, sondern daß sie vielmehr längs einer
Wegstrecke, die mehr als 50% des Weges zwischen der Sortier
einrichtung und dem Sammelbehälter beträgt, entlanggeschoben
werden.
Je nachdem, wieviel Zeit vorhanden ist, um die Beutel aus der
Sortiereinrichtung herauszuschieben, wird entweder ein einzi
ger Schieber benutzt, der die Beutel aus der Sortiereinrich
tung bis in den Sammelbehälter hineintransportiert, oder es
werden zwei nacheinander die Beutel transportierende Schieber
verwendet. Im ersten Fall ist die Zeitspanne, die der Schie
ber benötigt, um die Beutel aus der Sortiereinrichtung heraus
zuschieben und selber wieder in seine Ausgangsstellung zurück
zukehren größer als im zweiten Fall.
Im Falle, daß nur ein einziger Schieber erforderlich ist, hat
es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, den Schie
ber L-förmig derart auszubilden, daß sein senkrechter Schen
kel an allen durch den Führungskanal bewegbaren Beutel schie
bend anlegbar ist und sein waagerechter Schenkel unter den
untersten der durch den Führungskanal bewegbaren Beutel in
der Sortiereinrichtung bringbar ist, so daß das Gewicht aller
Beutel innerhalb des Führungskanals von dem waagerechten
Schenkel aufgenommen werden kann.
Als sinnvoll hat es sich ferner erwiesen, den senkrechten
Schenkel unter Beibehaltung seiner geometrischen Ausrichtung
gegenüber dem waagerechten Schenkel in waagerechter Richtung
relativ bewegbar auszubilden. Ein vollständig in einen Sammel
behälter eingefahrener Beutelstapel kann durch Verschieben
des waagerechten Schenkels dieses L-förmigen Schiebers in
rückwärtiger Richtung in dem Behälter plaziert werden. Bei
dieser Ausbildung kann der waagerechte Schenkel so breit wie
die Beutel ausgebildet werden, wodurch wiederum die unterste
Zunge entfallen kann, da deren Aufgabe durch den waagerechten
Schenkel übernommen wird.
Um sicherzustellen, daß bei der Bewegung des senkrechten
Schenkels relativ zum waagerechten Schenkel auch der unterste
Beutel des gesamten Beutelstapels sicher von dem senkrechten
Schenkel mitbewegt wird, ist in vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung an dem senkrechten Schenkel ein Kragglied in
senkrechter Richtung von demselben auskragend befestigt und
in dem waagerechten Schenkel ein Schlitz so vorhanden, daß
das Kragglied bei Bewegen des senkrechten Schenkels relativ
zum waagerechten Schenkel in dem Schlitz entlangführbar ist.
Das Kragglied ragt dabei im Regelfall nicht unten aus dem
waagerechten Schenkel heraus, um nicht beim Einfahren in
einen Sammelbehälter an demselben anzustoßen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ragt in vorteilhaf
ter Weise zumindest die am untersten Boden angeordnete Zunge
und/oder der am Schieber angeordnete waagerechte Schenkel
teilweise in den Sammelbehälter hinein. Dadurch lassen sich
die Beutel problemlos in den Sammelbehälter hineintrans
portieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Zuführen von Flachbeutel
packungen in einen Sammelbehälter hinein ist durch die Merk
male der Ansprüche 11 oder 12 gegeben. Diese beiden Verfahren
zeichnen sich dementsprechend dadurch aus, daß entweder der
Schieber, der die Beutel aus der Sortiereinrichtung heraus
schiebt, diese auch in den Sammelbehälter hineinschiebt, oder
daß ein erster Schieber die Beutel aus der Sortiereinrichtung
entlang einer ersten Wegstrecke in den Bereich der Zungen hin
schiebt, und anschließend die Beutel durch einen zweiten
Schieber entlang der Zungen in den Sammelbehälter hineinge
schoben werden. Die Wahl des entsprechenden Verfahrens hängt
dabei weitgehend von der Zeitspanne ab, die zum Verschieben
der Beutel aus der Sortiereinrichtung heraus zur Verfügung
steht. Das letztgenannte Verfahren hat den Vorteil, daß diese
Zeitspanne sehr kurz bemessen werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Schieber,
der die Beutel in den Sammelbehälter letztendlich hinein
schiebt, so geführt, daß er während der Abschwenkbewegung des
gefüllten Sammelbehälters aus dessen während des Füllens ein
genommenen Lage heraus noch eine Zeitlang auf den Beuteln
oben anliegt, so daß die Beutel während der Abschwenkbewegung
des Sammelbehälters nicht aus demselben herausfallen können.
Sofern es aus Gründen des gesamten Verfahrensablaufs erforder
lich werden sollte, kann das Herausfallens der Beutel aus dem
gefüllten Sammelbehälter auch durch ein zusätzliches Abdeck
glied - anstatt durch einen Schieber - verhindert werden.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den
in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entneh
men.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er
läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen
den Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfin
dung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombina
tion angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei
der ein erster Schieber die vorgestapelten Beutel
jeweils nur aus einer Sortiereinrichtung heraus
drückt, während das weitere Transportieren dieser
Beutel längs eines Führungskanals in einen Sammel
behälter hinein durch einen zweiten Schieber er
folgt, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei
der ein erster Schieber die in der Sortiereinrich
tung vorgestapelten Beutel aus derselben längs des
Führungskanals bis in den Sammelbehälter hinein
transportiert.
In Fig. 1 ist im linken Teil eine Sortiereinrichtung 10, im
mittleren Bereich ein Führungskanal 12 und im Anschluß daran,
im rechten Bereich ein Sammelbehälter 14 dargestellt.
Die Sortiereinrichtung 10 besitzt eine linke vertikale Halte
konstruktion 16 und eine rechte vertikale Haltekonstruktion
18 für mehrere übereinander angeordnete Fachböden 20. Jeder
Boden 20 ragt in horizontaler Richtung rechtwinklig von der
vertikalen Haltekonstruktion 16 bzw. 18 weg. Dabei stoßen die
jeweils in gleicher Höhe an der linken Haltekonstruktion 16
bzw. an der rechten Haltekonstruktion 18 befestigten beiden
Böden 20 nicht aneinander, sondern lassen einen derartigen Ab
stand zwischen ihren einander zugekehrten Stirnseiten, daß
ein Schieber 22 quer durch den zwischen den Böden vorhandenen
Zwischenraum in horizontaler Richtung 24 hindurchgeführt wer
den kann.
Auf jeweils zwei in gleicher Höhe vorhandenen Böden 20, von
denen ein Boden an der linken Haltekonstruktion 16 und der an
dere Boden an der rechten Haltekonstruktion 18 befestigt ist,
liegt ein Beutel 26 auf. Jeder dieser Beutel ist vor seiner
Positionierung in der Sortiereinrichtung 10 mit einer Egali
siereinrichtung in eine im wesentlichen gleich dicke Form ge
bracht worden. Der Abstand der Böden 20 in vertikaler Rich
tung ist derart, daß mindestens einer der Beutel 26 in je
weils eines der durch zwei Böden 20 gebildeten Fächer positio
niert werden kann. Statt des in der Zeichnung dargestellten
einen Beutels 26 ist es auch möglich, mehrere dieser Beutel
26 in einem Fach der Sortiereinrichtung 10 übereinandergesta
pelt zu lagern (Fig. 2).
Der Führungskanal 12 besitzt an seinem der Sortiereinrichtung
10 zugewandten Ende eine Fachbodenausbildung, die der darge
stellten Fachbodenausbildung der Sortiereinrichtung 10 ange
paßt ist. So besitzt der Führungskanal 12 eine linke Seiten
wand 28 und eine entsprechende rechte Seitenwand 30. Diese
beiden Seitenwände 28, 30 entsprechen in ihrer Funktion den
in der Zeichnung dargestellten Haltekonstruktionen 16 und 18
der Sortiereinrichtung 10. An den Seitenwänden 28, 30 sind
Zungen 36 befestigt, die im Bereich der Seitenwände 28, 30 in
ihrer äußeren Gestalt und in ihrer gegenseitigen Anordnung
den Böden 20 der Sortiereinrichtung 10 entsprechen. So ist
auch zwischen den Zungen 36 ein ausreichend großer Zwischen
raum vorhanden, so daß ein dem Schieber 22 entsprechender wei
terer Schieber 32 nach erfolgter Abwärtsbewegung 33 in Rich
tung 34 durch den Führungskanal 12 hindurchgeschoben werden
kann.
Im in der Zeichnung rechten Bereich des Führungskanal 12 sind
die Zungen 36 seitlich an keinen Seitenwänden befestigt. Die
Zungen 36 kragen freischwebend von ihrer jeweiligen Befesti
gungsstelle an den Seitenwänden 28 oder 30 bis in den Öff
nungsbereich des Sammelbehälters 14 aus. Lediglich die unter
ste Zunge 36.1 ragt etwas in das Innere des Sammelbehälters
14 hinein.
Seitlich, im Anschluß an die Seitenwände 28, 30 sind die Zun
gen 36 auf der Außenseite von in der Zeichnung nicht darge
stellten Begrenzungswänden eingefaßt. Zwischen den Zungen 36
und diesen nicht dargestellten Begrenzungswänden ist ein ge
ringer Spalt, so daß sich die Zungen 36 in vertikaler Rich
tung elastisch verformen können.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung funktioniert auf fol
gende Weise:
Mit Hilfe des Schiebers 22 werden die in der Sortiereinrich
tung 10 vorhandenen Beutel 26 aus dieser Sortiereinrichtung
10 in Richtung 24 herausgeschoben und in den Führungskanal 12
hineingeschoben. Im Führungskanal 12 kommen die Beutel 26 im
Bereich der linken und rechten Seitenwand 28, 30 auf den Zun
gen 36 zu liegen. In vertikaler Richtung sind dabei zwischen
den Zungen 36 gleichviel Beutel 26 wie zwischen den Böden 20
der Sortiereinrichtung 10 vorhanden: In der dargestellten Vor
richtung können in vertikaler Richtung jeweils ein Beutel in
jedem der durch jeweils in gleicher Höhe angeordnete Zungen
36 gebildete Fachböden vorhanden sein.
Sobald die Beutel 26 diese ihre Lage im linken Anfangsbereich
des Führungskanals 12 eingenommen haben, fährt der Schieber
22 in seine in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurück
und der weitere Schieber 32 taucht in einer Abwärtsbewegung
33 in den Führungskanal 12 hinein. Er befindet sich dann in
seiner seitlichen Ausrichtung im Bereich zwischen den Zungen
36.
Im Anschluß an seine Abwärtsbewegung 33 wird der Schieber 32
in Schubrichtung 34 parallel zu den Zungen 36 bewegt. Dabei
liegt der Schieber 32 an der rückwärtigen Kante der Beutel 26
an und schiebt letztere infolge seiner eigenen Bewegungsfüh
rung ebenfalls in Schubrichtung 34 durch den Kanal 12 in
Richtung auf den Sammelbehälter 14 zu.
Da die Zungen 36 in vertikaler Richtung im Anschluß an den Be
reich der Seitenwände 28, 30 nachgiebig ausgebildet sind, sen
ken sich die Zungen 36 so weit ab, daß alle Beutel 26 überein
anderliegend sich berühren: Der jeweils obere Beutel liegt in
seinem mittleren Bereich, d. h. im Bereich zwischen den Zun
gen 36 auf dem jeweils unter ihm vorhandenen Beutel 26 auf,
da die in den seitlichen äußeren Bereichen eines jeden Beu
tels vorhandenen Zungen 36 die Beutel lastmäßig nicht tragen.
Nachdem der Schieber 32 die Beutel 26 in den Sammelbehälter
14 hineingeschoben hat, wird er mit einer Aufwärtsbewegung 38
aus dem Bereich des Führungskanals 12 nach oben hin weggezo
gen. Aufgrund einer sich anschließenden Rückwärtsbewegung 40
gelangt der Schieber wieder in seine in der Zeichnung darge
stellte Ausgangsposition zurück.
Der gefüllte Sammelbehälter 14 wird von dem Führungskanal 12
in seine gestrichelt dargestellte Position weggeschwenkt und
anschließend abtransportiert. Sobald ein neuer, leerer Sammel
behälter 14 am rechten Ende des Führungskanals 12 positio
niert ist, kann ein weiterer Stapel von Beuteln aus der Sor
tiereinrichtung 10 heraus und durch den Führungskanal 12 hin
durchgeschoben werden.
Beim Schieben durch den Führungskanal 12 hindurch dienen im
Anschluß an die Seitenwände 28, 30 seitlich die Zungen 36 be
grenzende, in der Zeichnung nicht dargestellte Begrenzungs
wände dazu, daß kein Beutel 26 seitlich aus dem Führungskanal
12 herausfallen kann. Dadurch werden alle Beutel richtungs
treu in den Sammelbehälter 14 hineingeschoben.
Die untersten Zungen 36.1 sind im Gegensatz zu allen anderen
Zungen 36 so steif ausgebildet, daß sie das Gewicht aller Beu
tel 26 lastmäßig aufnehmen können.
Der Schieber 32 greift durch die in Fig. 1 nebeneinanderlie
genden beiden untersten Zungen 36.1 nach unten hindurch, um
so auch den auf den untersten Zungen 36.1 liegenden Beutel
des gesamten Beutelstapels problemlos durch den Führungskanal
12 hindurchschieben zu können. Das Gewicht des gesamten Beu
telstapels ruht dabei auf den untersten Zungen 36.1 auf.
Es ist allerdings auch möglich, diese beiden untersten Zungen
36.1 in gleicher Weise wie die übrigen Zungen 36 elastisch
nachgiebig auszubilden. In diesem Fall wird das Gewicht aller
Beutel 26 von einer unterhalb der untersten Zungen angeordne
ten Tragplatte 52 aufgenommen.
Diese Tragplatte 52 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2
der horizontale Schenkel eines L-förmigen Schiebers 50. Die
ser Schieber 50 besitzt außerdem eine vertikale Schieberplat
te 54, die dem Schieber 22 in Fig. 1 entspricht. Die Schieber
platte 54 kann horizontal über die Tragplatte 52 hinwegge
schoben werden, so daß der untere Rand 56 der Schieberplatte
54 auf der Tragplatte 52 entlanggleitet.
In der Tragplatte ist in Bewegungsrichtung der Schieberplatte
54 ein Schlitz 64 vorhanden, in den ein an der Schieberplatte
54 befestigtes Kragglied 66 eintaucht. Das Kragglied 66 ist
Teil der Schieberplatte 54, so daß dadurch die Unterseite der
Schieberplatte unterhalb der Unterseite des untersten Beutels
des zu transportierenden Beutelstapels positioniert ist. Die
Tragplatte 52 ist über einen Winkelträger 58 an einer Hülse
60 befestigt. Die Hülse 60 läßt sich relativ zur Stange 62
parallel zur Ausschubrichtung 24 verschieben. An der Stange
62 ist die Schieberplatte 54 befestigt.
Die in Fig. 2 dargestellte Sortiereinrichtung 10.1 entspricht
der in Fig. 1 dargestellten Sortiereinrichtung 10 bis auf den
Unterschied, daß die Fachböden 20.1 der Sortiereinrichtung
10.1 einen derartigen gegenseitigen Abstand voneinander ha
ben, daß nicht wie in Fig. 1 nur ein Beutel 26 sondern je
weils drei dieser Beutel 26 zwischen jeweils zwei Fachböden
20.1 Platz finden. In entsprechender Weise sind auch die Zun
gen 36 innerhalb des Führungskanals 12.1 in vertikaler Rich
tung entsprechend weit voneinander ausgerichtet, so daß zwi
schen den Zungen 36 in vertikaler Richtung ebenfalls jeweils
drei Beutel 26 Platz finden.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichung funktioniert auf folgen
de Weise:
Mit Hilfe des Schiebers 50 werden die in der Sortiereinrich
tung 10.1 vorhandenen Beutel 26 in den Führungskanal 12.1 ge
schoben und weiter durch letzteren hindurch bis in den Sammel
behälter 14 hinein. Die Beutel liegen dabei auf der Tragplat
te 52 des Schiebers 50 gewichtsmäßig auf. Der Schieber 50
fährt soweit in den Sammelbehälter 14 hinein, daß sich seine
Tragplatte 52 und damit auch alle Beutel 26 in dem Sammelbe
hälter 14 befinden. In diesem Zustand wird die Hülse 60 gegen
über der Stange 62 rückwärts verschoben, wodurch sich die
Trägerplatte 52 ebenfalls nach rückwärts aus dem Behälter 14
herausbewegt. Da während dieser Rückwärtsbewegung der Trag
platte 52 die Schieberplatte 54 weiter an dem Beutelstapel
anliegt, werden die Beutel 26 infolgedessen vollends in dem
Sammelbehälter 14 plaziert. Anschließend wird der gesamte
Schieber 50 rückwärts durch den Führungskanal 12.1 und die
Sortiereinrichtung 10.1 zurückgezogen, so daß anschließend in
der Sortiereinrichtung 10.1 wieder neue Beutel 26 vorgesta
pelt werden können.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Flachbeutelpackungen in
einen Sammelbehälter hinein, mit
- - einer Sortiereinrichtung, durch die jeweils ein oder mehrere Beutel flachliegend in einzelnen übereinander liegenden Fächern vorgesammelt werden,
- - einer Schieberanordnung mit einem Schieber, durch den die Beutel eines oder mehrerer Fächer aus der Sortier einrichtung in den Sammelbehälter hineinbefördert wer den,
- - einem Führungskanal zwischen der Sortiereinrichtung und dem Sammelbehälter, innerhalb dessen die Beutel von der Sortiereinrichtung in den Sammelbehälter hineinbeför dert werden.
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in Höhe eines jeden Bodens (20) eines Faches mindestens eine Zunge (36) angeordnet ist, die sich innerhalb des Führungskanals (12) vom Boden (20) aus bis in den Öff nungsbereich des Sammelbehälters (14) hin auskragend erstreckt und die senkrecht zur Bodenfläche elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stärke der Zunge (36) in Stapelrichtung der Beutel
(26) nicht größer ist als die Stärke des Bodens (20) in
dieser Richtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Höhe eines jeden Bodens (20) zumindest zwei Zungen
(36) vorhanden sind, die im gegenseitigen parallelen Ab
stand ausgerichtet sind, wobei jede dieser Zungen (36)
mit ihrer zur jeweils gegenüberliegenden anderen Zunge
weggerichteten Schmalseite der ihr benachbarten seitli
chen Begrenzungswand des Führungskanals (12) dicht be
nachbart ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zungen (36) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite jedes Bodens (20) senkrecht zur Transportrich
tung (24, 34) der Beutel (26) und der gegenseitige Abstand
der beiden seitlichen Begrenzungswände des Führungskanals
(12) in etwa der entsprechenden lichten Weite des Sammel
behälters (14) entsprechen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (22, 50) der Schieberanordnung oder ein zu
sätzlich vorhandener Schieber (32) in Transportrichtung
(24, 34) innerhalb einer solchen Wegstrecke längs der
Zungen (36) an den Beuteln (26) schiebend anliegt, daß
diese Wegstrecke mehr als 50% des Weges zwischen der
Sortiereinrichtung (10) und dem Sammelbehälter (14) be
trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (50) L-förmig derart ausgebildet ist, daß
sein senkrechter Schenkel (54) an allen durch den Füh
rungskanal (12.1) bewegbaren Beuteln (26) schiebend
anlegbar ist und ein waagrechter Schenkel (52) unter den
untersten der durch den Führungskanal (12.1) bewegbaren
Beuteln (26) in der Sortiereinrichtung (10.1) bringbar
ist, so daß das Gewicht aller Beutel innerhalb des Füh
rungskanals von dem waagrechten Schenkel (52) aufnehmbar
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der senkrechte Schenkel (54) unter Beibehaltung seiner
geometrischen Ausrichtung gegenüber dem waagrechten
Schenkel (52) in waagerechter Richtung relativ bewegbar
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem senkrechten Schenkel (54) ein Kragglied (66), in
senkrechter Richtung von demselben auskragend, befestigt
ist und in dem waagerechten Schenkel (52) ein Schlitz
(64) so vorhanden ist, daß dieses Kragglied (66) bei Be
wegen des senkrechten Schenkels (54) relativ zum waage
rechten Schenkel (52) in dem Schlitz (64) entlanggleitbar
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die Zunge (36.1) des untersten Bodens und/oder
der am Schieber (50) der Schieberanordnung angeordnete
waagrechte Schenkel (52) teilweise in den Sammelbehälter
(14) hineinragend ausgebildet sind.
11. Verfahren zum Zuführen von Flachbeutelpackungen in einen
Sammelbehälter hinein, mit einer Vorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schieber (50) der Schieberanordnung die Beutel (26)
aus der Sortiereinrichtung (10) heraus- und weiter inner
halb des Führungskanals (12) bis in den Sammelbehälter
(14) hineinschiebt.
12. Verfahren zum Zuführen von Flachbeutelpackungen in einen
Sammelbehälter hinein, mit einer Vorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Beutel (26) entlang einer ersten Wegstrecke (24) durch den Schieber (22) der Schieberanordnung aus der Sortiereinrichtung (10) herausgeschoben werden und an schließend
- - die Beutel (26) innerhalb des Führungskanals (12.1) entlang einer zweiten Wegstrecke (34) durch einen zwei ten Schieber (32) in den Sammelbehälter (14) hinein geschoben werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der die Beutel (26) in den Sammelbehälter (14) schiebende
Schieber dem mit Beutel gefüllten Sammelbehälter (14)
während der Abschwenkbewegung des Sammelbehälters (14)
von dem Führungskanal (12) hinweg noch eine Zeitlang be
wegungsmäßig folgt, wobei der Schieber dabei die Öffnung
des Sammelbehälters (14) so verschließt, daß bei der
Abschwenkbewegung des Sammelbehälters (14) kein Beutel
(26) aus dem Sammelbehälter herausfallen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621066 DE3621066A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Vorrichtung und verfahren zum zufuehren von flachbeutelpackungen in einen sammelbehaelter hinein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621066 DE3621066A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Vorrichtung und verfahren zum zufuehren von flachbeutelpackungen in einen sammelbehaelter hinein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621066A1 true DE3621066A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6303552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621066 Withdrawn DE3621066A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Vorrichtung und verfahren zum zufuehren von flachbeutelpackungen in einen sammelbehaelter hinein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621066A1 (de) |
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-
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- 1986-06-24 DE DE19863621066 patent/DE3621066A1/de not_active Withdrawn
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