DE4417904C2 - Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Befüllen von Behältern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Befüllen von BehälternInfo
- Publication number
- DE4417904C2 DE4417904C2 DE4417904A DE4417904A DE4417904C2 DE 4417904 C2 DE4417904 C2 DE 4417904C2 DE 4417904 A DE4417904 A DE 4417904A DE 4417904 A DE4417904 A DE 4417904A DE 4417904 C2 DE4417904 C2 DE 4417904C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- objects
- magazine
- approximately
- open side
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/30—Arranging and feeding articles in groups
- B65B35/50—Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B5/00—Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
- B65B5/10—Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
- B65B5/106—Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by pushers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum
maschinellen Befüllen von aus einem Unterboden und einem dazu lotrechten mit
mindestens einer offenen Seite versehenen Behältermantel gebildeten Behältern
mit untereinander etwa formgleichen Gegenständen.
Im Zuge des Sammelns recyclingfähiger Kunststoffverpackungen ("grüner
Punkt") ist der Stellenwert von Kunststoffverpackungen erheblich gestiegen.
Diese weisen eine Vielzahl von Vorteilen auf: Sie sind sehr dünnwandig und
damit platzsparend, haben ein geringes Gewicht, so daß die für den Transport
benötigte Energie reduziert wird, sind ungiftig und können daher insbesondere
zum Verpacken von Lebensmitteln verwendet werden, lassen sich aus
Nebenprodukten der ohnehin anfallenden Kraftstoffproduktion gewinnen und
sind recycelfähig, so daß die eingesetzten Rohstoffe in den Wertstoffkreislauf
zurückgeführt werden können.
Solche Kunststoffverpackungen für den Lebensmittelsektor haben meist eine
geringfügig konische Form, so daß sie in noch ungefülltem Zustand zur
Reduzierung des Platzbedarfs ineinandergestapelt werden können. In diesem
Zustand müssen die Verpackungsbecher zu den betreffenden Abfüllbetrieben,
z. B. Molkereien, transportiert werden. Zu diesem Zweck ist eine weitere
Zusammenfassung der Becherstapel zu größeren Einheiten, z. B. durch Ein
schlichten in Transportkartons, unerläßlich.
Die hierzu erforderlichen Transportkartons oder -behälter müssen dabei eine
Reihe von Eigenschaften aufweisen, um die Wirtschaftlichkeit der
Verpackungsbecher und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Endprodukts nicht
zu beinträchtigen:
Die Versandkartons sollten wiederverwendbar und darüber hinaus für den
Rücktransport zusammenlegbar sein. Das Zusammenlegen sowie der Aufbau
solcher Versandkartons soll mit möglichst wenigen Handgriffen möglich sein.
Entsprechend dieser Forderung sind sogenannte Euro-Container entwickelt
worden, die aus einem Unterboden mit je einer entlang des Umfangsrandes der
Ober- und Unterseite umlaufenden Rille zum Einstecken der
Behälterseitenwände bestehen. Der Oberboden eines solchen Behälters ist
identisch mit dem Unterboden und wird nach Befüllung auf die Oberkanten der
Seitenwände aufgelegt.
Die US-Patentschrift 2,869,297 offenbart eine Maschine zum Verpacken von
Dosen in Kartons. Da hierbei jedoch die Dosen von unten durch den geöffneten
Deckel des um 180° gestürzten Kartons nach oben in denselben befördert
werden, ist eine Vielzahl von Hub- und Führungsmitteln erforderlich, so dass die
vorbekannte Maschine äußerst kompliziert und daher aufgrund ihrer hohen
Anschaffungskosten unwirtschaftlich ist.
In der deutschen Auslegeschrift 12 12 854 ist ein Verpackungsverfahren
dargestellt, das spezifisch auf Toilettenpapierrollen ausgerichtet ist. Dabei wird
ein oben geöffneter Karton in eine liegende Position gebracht, und zylindrische
Pakete von jeweils mehreren, hintereinander liegenden Toilettenpapierrollen
werden in einem dem Karton hinsichtlich seiner Größe entsprechenden Magazin
über- und nebeneinander liegend bereitgehalten und sodann in horizontaler
Richtung in den Karton hineingeschoben. Da hierbei der gesamte Inhalt
gleichzeitig in den Karton eingeschoben wird, eignet sich dieses Verfahren nur
für liegend angeordnete Gegenstände, insbesondere Pakete von
Toilettenpapierrollen, was wiederum zur Folge hat, dass die übereinander
geschichteten Lagen durch eine Vertikalbewegung in einem vorgeordneten
Magazin angesammelt werden müssen. Diese Vertikalbewegung erfordert ein
freischwebendes Einklemmen der jeweils oberen Toilettenpapierrollenlagen, um
darunter eine weitere Lage einlegen zu können. Dieses Verfahren des
freischwebenden Festklemmens mag bei mit ihren Stirnseiten aneinander
gepreßten Toilettenpapierrollen noch möglich sein, das freischwebende
Einspannen eines horizontalen Stapels von ineinandergeschoben Plastikbechern
würde jedoch einen derart hohen Preßdruck erfordern, dass die Plastikbecher
unweigerlich zerstört würden, so dass das vorbekannte Verfahren außer bei der
Verpackung von Toilettenpapierrollen nicht einsetzbar ist.
Ausgehend von der gattungsbildenden Befüllvorrichtung ist die Aufgabe der
Weiterbildung die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, womit auch
weiche und nachgiebige Gegenstände wie ineinandergestapelte Plastikbecher
zuverlässig in Behälter verpackt werden können.
Die Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht gelöst durch ein Verfahren
mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
Das Befüllungsverfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Gegenstände in den
Behälter durch eine offene Seitenwand hineingeschoben werden. Hierdurch ist
es möglich, die üblicherweise horizontal angeförderten Gegenstände geordnet in
den Behälter abzulegen, so daß sich eine maximale Packungsdichte und demzu
folge eine optimale Raumausnutzung des Behälters erreichen läßt.
Dabei werden die einzufüllenden Gegenstände innerhalb des Behälters in
Reihen abgelegt, die etwa parallel zu der offenen Seitenwand verlaufen. Da jede
solche Reihe an beiden Enden durch je eine Seitenwand des zu befüllenden
Behälters geführt ist, kann sie innerhalb des Behälters vorangeschoben werden,
ohne daß sie in Unordnung gerät, was für die angestrebte, maximale Packungs
dichte besonders wichtig ist.
Bei dem Befüllungsverfahren wird je eine Reihe von einzufüllenden
Gegenständen von einer zur offenen Seitenwand etwa parallelen Stange, Wand
oder dgl. in den Behälter hineingeschoben. Mit Hilfe eines derartigen Einschub
organs läßt sich jeweils eine gesamte Reihe in den Behälter einschieben, wobei
dieselbe bereits eingeschobene Reihen vor sich herschiebt. Nur durch das
gleichzeitige Voranschieben einer gesamten Reihe ist sichergestellt, daß die
Ordnung der einzelnen Reihen nicht gestört wird.
Das Befüllungsverfahren zeichnet sich dadurch aus, daß das Einschuborgan die
betreffende Gegenstands-Reihe jeweils um ein Maß voranbewegt, welches etwa
der Breite eines Gegenstands entspricht. In Anwendung eines solchen
Verfahrens wird eine Gegenstands-Reihe jeweils um eine Behälterbreite versetzt,
wenn eine nachfolgende Reihe eingeschoben wird. Die Reihen schieben sich
innerhalb des Behälters langsam voran, bis dieser vollständig gefüllt ist. Durch
die auf das absolute Minimum begrenzte Schubweite kann das zum Einschieben
benötigte Zeitintervall so weit als möglich reduziert werden, so daß ein solches
Befüllungsverfahren auch bei einer hohen Ausstoßgeschwindigkeit der
vorgeordneten Arbeitsmaschine Anwendung finden kann.
Das Einschuborgan wird nach Einschieben einer Gegenstands-Reihe in seine
Ausgangslage zurückgezogen und gibt dadurch eine Gasse frei, in welche
Gegenstände zur Bildung einer neuen Gegenstands-Reihe eingeschoben wer
den können. Somit ist es durch Oszillation des Einschuborgans zwischen seiner
Ausgangs- und der Einschubposition möglich, bei jeder Bewegungsperiode eine
neue Gegenstands-Reihe zu bilden und dieselbe um die Breite einer Reihe in
Richtung auf den Behälter zu oder in diesen hineinzuschieben.
Das Befüllungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zum
Beladen derart geneigt wird, daß die Unterkante der offenen Seitenwand ein
niedrigeres Niveau aufweist als die Unterkante der gegenüberliegenden
Seitenwand. Durch eine derartige, geringfügige Neigung des Behälters ist si
chergestellt, daß die einzelnen, bereits eingeschobenen Gegenstands-Reihen
sich in ständigem, gegenseitigen Kontakt befinden. Hierdurch kann einer
Unordnung der eingeschobenen Gegenstände wirksam begegnet werden mit der
Folge, daß der Behälter ohne irgendwelche Probleme bis zum letzten
Gegenstand angefüllt werden kann.
Die bereits in den Behälter hineingeschobenen Gegenstands-Reihen können
entgegen der infolge der Behälterneigung auftretenden Hangabtriebskraft vor
einem Verrutschen vermittels eines Rückhaltekamms oder -rechens
zurückgehalten werden. Infolge der Behälterneigung haben die eingeschobenen
Gegenstände die Tendenz, dem Einschuborgan während des Zurückziehens zu
folgen, wodurch dessen Wirkung zunichte gemacht würde. Die bereits vorange
schobenen Gegenstands-Reihen müssen demnach während des Zeitintervalls
zwischen dem Zurückziehen des Einschuborgans und der vollständigen Bildung
einer neuen Gegenstands-Reihe in ihrer vorangeschobenen Position gehalten
werden. Zu diesem Zweck wird die zuletzt gebildete Gegenstand-Reihe vor dem
Zurückziehen der Einschubstange oder -wand von einem Rückhaltekamm oder -
rechen hintergriffen, der in dieser Position verharrt, bis das Einschuborgan wie
der in Bewegung gesetzt werden soll.
Der Ablauf des Befüllungsverfahrens erlaubt eine sinnvolle Weiterbildung dahin,
daß das Rückhalteorgan vor dem Einschieben einer neuen Gegenstands-Reihe
vermittels des Einschuborgans in zum Unterboden etwa lotrechter Richtung über
die Gegenstände angehoben wird. Das Rückhalteorgan hat nur die Aufgabe, ein
Zurückrutschen bereits vorangeschobener Gegenstands-Reihen zu verhindern.
Während der Einschubphase hat es dagegen keine Funktion. Um die
Einschubbewegung nicht zu stören, muß es vielmehr aus dem Bereich des
Behälters entfernt werden. Dies erfolgt durch ein Anheben etwa um die Länge
seiner Zinken.
Um ein optimales Zusammenwirken zwischen Einschuborgan einerseits und
Rückhalteorgan andererseits zu gewährleisten, ist es sinnvoll, daß das Rückhal
teorgan nach Einschieben einer neuen Gegenstands-Reihe hinter dieser
abgesenkt wird. Bei dem folgenden Zurückziehen des Einschuborgans muß zu
sätzlich zu den bisherigen Gegenstands-Reihen auch die jüngste Reihe zur
Vermeidung des Zurückrutschens hintergriffen werden, das Rückhalteorgan muß
demnach um eine Reihe versetzt werden. Dies wird dadurch bewirkt, daß es vor
dem Zurückziehen des Einschuborgans, also in dem Moment, zu dem sich
dieses in seiner maximal ausgelenkten Position befindet, abgesenkt wird.
Die Neigung des Behälters hat ausschließlich den Zweck, während der
Beladephase die Ordnung der einzelnen Reihen aufrecht zu erhalten. Nach
vollständiger Beladung des Behälters ist dies jedoch nicht mehr erforderlich.
Deshalb wird der Behälter nach vollständiger Beladung in entgegengesetzter
Richtung geneigt. Dadurch rutschen die Gegenstände vollends in den Behälter
hinein und gelangen an dessen der offenen Seitenwand gegenüberliegenden
Rückwand zur Anlage.
Durch die entgegengesetzte Neigung des Behälters ist eine Unterstützung der
einzelnen Gegenstände vermittels des Einschub- oder Rückhalteorgans nun
nicht mehr erforderlich. Deshalb können diese Organe nun zurückbewegt
werden.
Durch die Rückkehr der Organe in deren Ausgangspositionen wird die offene
Seite des Behälters nun zugänglich, so daß die fehlende Seitenwand angebaut
werden kann.
Die oben genannte Aufgabe wird in vorrichtungstechnischer Hinsicht gelöst durch
eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 7.
Um während eines Einschubvorganges jeweils eine vollständige Gegenstands-
Reihe in den Behälter hineinschieben zu können, ist das Einschuborgan als sich
über die gesamte Breite der offenen Seitenwand des Behälters erstreckende
Stange oder Wand ausgebildet. Der eigentliche Sinn dieser Maßnahme liegt
darin, die gesamte Gegenstands-Reihe gleichzeitig zu erfassen. Deshalb ist es
im Falle von Gegenständen mit geringem Gewicht, bspw. Papp- oder
Kunststoffbechern, auch möglich, anstelle einer festen Seitenwand ein leichtes,
gitterartiges Geflecht zu verwenden. Anstelle einer Stange könnte andererseits
auch eine straff gespannte Schnur verwendet werden. Das Antriebsorgan kann
als Hydraulikzylinder, aber auch als Elektromotor ausgeführt sein. Andere
Realisierungen sind denkbar. Der maximale Hub des Einschuborgans muß
mindestens der Breite eines der einzuführenden Gegenstände entsprechen, um
während einer Einschubperiode genügend Platz für eine neue Gegenstandsreihe
zu schaffen.
Die Befüllvorrichtung weist ein der offenen Seitenwand des Behälters
vorgeordnetes Magazin auf, innerhalb dessen das Einschuborgan verschiebbar
angeordnet ist. Ein solches Magazin dient dazu, eine getrennte
Zwischenlagereinrichtung entbehrlich zu machen. Es besteht aus einem Kasten,
der an seiner dem Behälter zugewandten Seite offen ist. Innerhalb dieses
kastenartigen Magazins finden mehrere Gegenstands-Reihen hintereinander
Platz. Diese können vermittels eines verlängerten Maximalhubs des
Einschuborgans unter Entleerung des Magazins vollständig in den Behälter
geschoben werden. Während der darauf folgenden Einschubperioden normaler
(kurzer) Schubhöhe wird sodann zunächst das Magazin befüllt, bevor die
vorderste Gegenstands-Reihe dessen Kante erreicht und in einen (neuen)
Behälter geschoben wird. Hierdurch erhält das Bedienungspersonal oder bspw.
die oben beschriebene Stapelvorrichtung genügend Zeit, um den befüllten
Behälter gegen einen neuen auszutauschen.
Das Magazin verfügt über eine Bodenfläche und zwei Seitenflächen, die etwa mit
dem Unterboden sowie mit den betreffenden Seitenwänden des zu befüllenden
Behälters fluchten. Innerhalb des Magazins müssen die hineinbeförderten
Gegenstände bereits zu Reihen gruppiert werden, wobei die Länge einer Reihe
durch die Behälterbreite vorgegeben ist.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß in einer Seitenfläche des Magazins
eine Öffnung zum Hineinbefördern von Gegenständen oder
Gegenstandsgruppen angeordnet ist. Abgesehen von dieser Öffnung sowie von
der Öffnung in der dem Behälter zugewandten Seite kann das Magazin
vollständig geschlossen sein.
Der Behälter und das vorgeordnete Magazin sind um eine zum Einschuborgan
parallele Achse geneigt. Durch eine Neigung des Behälters werden die eingefüll
ten Gegenstände entsprechend der Hangabtriebskraft in eine bestimmte
Richtung gedrängt. Je nach der Richtung des Neigungswinkels ist es dabei
möglich, die Gegenstände formschlüssig am Einschuborgan oder aber an der
gegenüberliegenden Rückseite des Behälters anliegen zu lassen. Während
ersteres während der Befüllungsphase von Vorteil ist, um ein
Durcheinandergeraten der in Reihen gruppierten Gegenstände zu verhindern,
kann durch die letztere Maßnahme ein Herausrutschen einzelner Gegenstände
aus dem vollständig befüllten Behälter vermieden werden.
Um diese Möglichkeiten voll auszuschöpfen, kann ein Mechanismus zur
Veränderung des Neigungswinkels des Behälters und/oder des Magazins
vorgesehen werden.
Die Befüllvorrichtung weist Mittel auf, die eingefüllten Gegenstände entgegen der
Hangabtriebskraft innerhalb des geneigten Behälters und/oder Magazins vor
einem Verrutschen zurückhalten. Sofern die Möglichkeit der Neigung eines
Behälters während der Einfüllphase genutzt wird, um die Ordnung der
Gegenstandsreihen aufrecht zu erhalten, muß Sorge dafür getragen werden, daß
die Gegenstände beim Zurückziehen des Einschuborgangs nicht mit diesem
zurückgleiten.
Die Rückhaltemittel sind vorzugsweise in einer zum Einschuborgan etwa
parallelen Ebene angeordnet. Hierdurch ist es möglich, die entgegen der
Behälterneigung vom Einschuborgan um eine Gegenstandsbreite vorangescho
benen Gegenstände vollflächig zu umgreifen.
Eine günstige Anordnung läßt sich dadurch treffen, daß der Abstand zwischen
der Ebene der Rückhaltemittel und des zurückgezogenen Einschuborgans etwa
der Breite eines Gegenstands entspricht. Hierdurch ist es möglich, in die Gasse
zwischen Rückhaltemittel und zurückgezogenem Einschuborgan eine neue
Gegenstandsreihe hineinzubefördern.
Ferner ist es möglich, daß die Rückhaltemittel innerhalb ihrer Ebene vollständig
aus dem Bereich der Behälteröffnung heraus verschiebbar angeordnet sind.
Damit die Rückhaltemittel ihre Funktion erfüllen können, müssen Sie lotrecht zu
ihrer Grundfläche weitgehend unverrückbar sein. Daher würden sie beim Vor
anschieben der Gegenstände mittels des Einschuborgans hemmend auf diese
einwirken. Deshalb müssen die Rückhaltemittel vor Aktivierung des Einschubor
gans aus dem Bereich der Behälteröffnung herausgezogen werden. Dies
geschieht vorteilhafterweise durch Verschiebung innerhalb ihrer Ebene, da
hierbei die bereits eingefüllten Gegenstände kaum bewegt werden und daher
nicht in Unordnung zu geraten drohen.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Rückhaltemittel aus zueinander
parallelen Stäben gebildet sind. Solche Stäbe können insbesondere bei Gegen
ständen mit gewölbten Oberflächen in die Zwischenräume zwischen je zwei be
nachbarten Gegenständen eingreifen, so daß beim Einschieben solcher
Rückhaltestäbe keine Verdrängung einzelner Gegenstände erfolgt und eine
Beschädigung derselben mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Es hat sich als sinnvoll erwiesen, daß die Rückhaltestäbe an einer ihrer
Stirnseiten durch eine Querstange zu einem Rückhaltekamm od. -rechen
verbunden sind. Derart untereinander zu einem einzigen Rückhalteorgan
miteinander verbundene Rückhaltestäbe können mit wenigen
Führungselementen in Position gehalten und mit einem einzigen Antriebselement
verfahren werden, so daß sich eine sehr einfache Konstruktion ergibt.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß in der dem Behälter zugewandten
Oberfläche des Einschuborgans den Rückhaltestäben querschnittlich etwa
entsprechende, rillenförmige Vertiefungen eingeformt sind. Hierdurch ist es mög
lich, die Rückhaltestäbe innerhalb dieser Vertiefungen des Einschuborgans abzusenken,
so daß die davor befindlichen Gegenstände weder verschoben noch
verformt werden.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Längsachsen der Rückhaltestäbe etwa
vertikal orientiert sind. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei der Befüllung
mit länglichen, aufrechtstehenden Gegenständen oder zu Türmen inein
andergestapelten Bechern sinnvoll. Solchermaßen können die Rückhaltestäbe
parallel zu den vertikalen Längsachsen der eingefüllten Gegenstände bewegt
werden.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Abstände zwischen den Längsachsen
zweier benachbarter Rückhaltestäbe etwa der Breite eines einzufüllenden
Gegenstands entsprechen. Hierdurch ist jedem der Gegenstände einer Reihe ein
Rückhaltestab zugeordnet, so daß mit Gewissheit jeder Gegenstand der zuletzt
eingeschobenen Reihe hintergriffen wird.
Weitere Vorzüge ergeben sich durch Verwendung einer Einrichtung, welche die
einzufüllenden Gegenstände durch einen Spalt zwischen dem Behälter und dem
zurückgezogenen Einschuborgan vor dasselbe befördert. Um den Einfüllvorgang
vollständig zu automatisieren, ist eine zusätzliche Fördereinrichtung notwendig.
Diese kann eine verschiebbare Schubstange aufweisen. Entsprechend dem
chargenweisen Einfüllvorgang durch Betätigung des Einschuborgans ist eine
Auffüllung der vor dem selben befindlichen Gasse notwendig. Diese Füllung
kann sukzessive dadurch erfolgen, daß ein einbeförderter Gegenstand von dem
folgenden um jeweils eine Position weitergeschoben wird. Hierzu ist eine etwa
parallel zur Fläche des Einschuborgans bewegliche Schubeinrichtung, bspw.
Einschubstange, notwendig.
Eine günstige Weiterbildung der Befüllvorrichtung ergibt sich dadurch, daß die
Fördereinrichtung einen Mechanismus aufweist, der liegend angeförderte
Gegenstände oder Gegenstandsgruppen in eine aufrechte Befüllposition kippt.
Bei einer Vielzahl von Arbeitsmaschinen werden die fertigen Produkte in
liegender Position ausgestoßen, damit während des Transports vermittels eines
Förderbands kein undefiniertes Umkippen einzelner Gegenstände zu befürchten
ist. Dies ist insbesondere bei der Herstellung von Becherstapeln, welche eine
Höhe von bis zu etwa 1 m annehmen können, der Fall. Da die Gegenstände in
vertikaler Lage in den Behälter eingefüllt werden sollen, müssen sie zunächst
aufgerichtet werden. Das Aufrichten erfolgt vor dem Hineinschieben in die Gasse
vor dem Einschuborgan.
Der Kippmechanismus weist vorteilhafterweise eine von einer ebenen Position
um eine horizontale Achse in eine vertikale Position verschwenkbare Platte auf,
wobei an der in hochgeschwenkter Position unteren Kante der Platte ein von
dieser etwa lotrecht auskragender Schenkel zur Abstützung des aufgerichteten
Gegenstand angeordnet ist. Dabei ist die Platte mit ihrem dem Einschuborgan
zugewandten Ende in dessen unmittelbarer Nähe angelenkt. Bei einer derartigen
Anlenkung befindet sich ein aufgerichteter Gegenstand bereits in oder direkt vor
der freien Gasse im Bereich des Einschuborgans und kann von einer
Schubstange durch eine geringe Hubweite gänzlich vor das Einschuborgan
geschoben werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile auf der Basis der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Befüllvorrichtung aus der Sicht eines zu befüllenden Behälters,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Befüllvorrichtung aus Fig. 1 in Richtung
II,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 entlang der Linie III-III beim
Einschieben der letzten Gegenstands-Reihe in einen Behälter,
Fig. 4 eine Verpackungsanlage mit einer Befüllvorrichtung in der
Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Fig. 4, sowie
Fig. 6 einen zerlegbaren Behälter, der sich zur Befüllung mittels der
Befüllvorrichtung eignet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine komplette Gesamtanlage 107 zum Befüllen von
Transportbehältern 2 mit Becherstapeln 115, die eine Arbeitsmaschine 108,
bspw. eine Maschine zum Bedrucken der Plastikbecher 109, verlassen, und zum
anschließenden Aufeinanderstapeln der solchermaßen gefüllten Behälter 2. Die
Plastikbecher 109 werden zu Stapeln 115 vorgegebener Länge
zusammengeschoben und von einem Förderband 110, in dessen Längsrichtung
liegend, bis zu einer Befüllvorrichtung 57' transportiert.
In Fig. 6 ist ein Behälter 2 bestehend aus einem Unterboden 3 sowie jeweils zwei
darauf lösbar aufgesetzten Längswänden 4 und Querwänden 5 dargestellt. Zur
lösbaren Verbindung der Längs- und Querwände 4, 5 mit dem Unterboden 3
weist dieser in seiner Oberseite 6 eine entlang des Umfangsrandes 7
umlaufende Rille 8 auf, in welche die Längs- und Querwände 4, 5 eingeschoben
werden können. Die Breite der Rille 8 entspricht der Dicke der Längs- und
Seitenwände 4, 5 oder kann sogar geringfügig kleiner sein. Dadurch werden die
Längs- und Seitenwände 4, 5 durch Formschluß oder Klemmkraft in etwa
vertikaler Position gehalten.
Den Fig. 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Befüllvorrichtung 57 zu
entnehmen, welche einerseits zum Befüllen von Transport- und/oder
Lagerbehältern 2 direkt, andererseits jedoch auch zur Befüllung eines
Hilfsbehälters 39 einer Stapelvorrichtung 1' verwendet werden kann.
Die Befüllvorrichtung 57 weist ein rahmenartiges Untergestell 58 mit vier
höhenverstellbaren Standfüßen 59 auf, um die Befüllvorrichtung 57 exakt hori
zontal ausrichten zu können.
Auf dem Untergestell 58 ist eine gegenüber der vertikalen geringfügig nach
außen geneigte Tragwand 60 angeordnet und durch ein vertikales Rechteck-
Profil 61 abgestützt (Fig. 2). Vor der Tragwand 60 befindet sich eine vermittels
von vertikalen Stützen 62 auf dem Untergestell 58 befestigte, zur Tragwand 60
lotrecht verlaufende und daher zu ihrer freien Vorderkante 63 geringfügig an
steigende Bodenplatte 64. Die Stützen 62 tragen darüber hinaus eine vertikale
Seitenwand 65. Der Seitenwand 65 gegenüberliegend befindet sich eine etwa
deckungsgleiche Seitenwand 66, die an etwa vertikalen Stützen 67 befestigt ist,
welche wiederum am Untergestell 58 montiert sind. Im Gegensatz zu den
Stützen 62 lassen sich die Stützen 67 jedoch gegenüber dem Untergestell 58
entlang von Befestigungsbolzen 68 verschieben in die Richtung des Pfeils 69
und in unterschiedlichen Positionen arretieren, um den Abstand 70 zwischen den
Seitenwänden 65 und 66 an die jeweilige Breite eines zu befüllenden Behälters
2, 39 und/oder der einzufüllenden Becherstapel 115 anpassen zu können. Der
von Rückwand 60, Bodenplatte 64 sowie den beiden Seitenwänden 65, 66
umschlossene Raum bildet ein Magazin 71 mit offener Stirn- oder Vorderseite
72.
Parallel zur Rückwand 60 erstreckt sich eine bewegliche Schubwand 73, deren
Höhe etwa der Höhe der beiden Seitenwände 65, 66 entspricht, und deren Breite
geringfügig kleiner ist als der minimale Abstand 70 zwischen den beiden
Seitenwänden 65, 66. Die Schubwand 73 kann mittels einer Antriebseinheit 74
aus zwei in ihrem rückwärtigen Bereich gegeneinander abgestützen Hydraulik
zylindern 75 parallel zur Bodenplatte 64 des Magazins 71 verschoben werden.
Bei den Hydraulikzylindern 75 handelt es sich um doppelt wirkende Zylinder,
welche in beide Richtungen aktiv angetrieben werden können. Die Kolben 76, 77
der Hydraulikzylinder 75 sind einerseits an der Querwand 78 des Rechteckprofils
61, andererseits an der Rückseite 79 der Schubwand 73 befestigt. Durch variable
Beaufschlagung der Hydraulikzylinder 75 mit Druck kann die Schubwand 73
sowohl in eine rückwärtige, der Tragwand 60 benachbarte Position sowie in bis
maximal zur offenen Vorderseite 72 des Magazins 71 vorgeschobene Positionen
bewegt werden.
Auf der oberen Stirnseite 80 der Tragwand 60 ist eine Tragplatte 81 angeordnet,
welche sich lotrecht zur Tragwand 60 bis etwa vertikal oberhalb der Seitenwände
65, 66 des Magazins 71 erstreckt. Die Tragplatte 81 hat eine rechteckige,
langgestreckte Form, deren Längsseiten sich parallel zur Oberkante 80 der Trag
wand 60 erstrecken. Im Bereich der beiden schmalen Stirnflächen 82 ist je eine
etwa vertikale Führungshülse 83 befestigt. In diesen beiden Führungshülsen 83
ist je ein zur Tragwand 60 paralleler Führungsstab 84 um seine Längsachse
verschiebbar aufgenommen. Die beiden unteren Enden 85 der Führungsstäbe
84 sind durch einen Querbalken 86 miteinander verbunden. An der Unterseite 87
des Querbalkens 86 sind mehrere, untereinander sowie zu den Führungsstäben
84 parallele Stäbe 88, vergleichbar den Zinken eines Rechens, befestigt. Die
Länge der Zinken 88 wie auch der Führungsstäbe 84 entspricht etwa der Höhe
des Magazins 71. Auch der Abstand der Tragplatte 81 von der Oberseite 89 des
Magazins 71 ist etwa identisch mit dessen Höhe.
Weiterhin ist auf der Tragplatte 81 die vordere Stirnfläche 90 eines
Hydraulikzylinders 91 befestigt, dessen Kolben durch eine entsprechende
Ausnehmung der Tragplatte 81 hindurchragt und mit seiner freien Stirnseite 92
an dem Querbalken 86 des Rechens 93 befestigt ist. Durch Beaufschlagung des
ebenfalls doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 91 mit unterschiedlichem Druck
kann der Rechen 93 - durch die Führungsstangen 84 in den Hülsen 83 geführt -
abgesenkt und angehoben werden, so daß die Zinken 88 wahlweise in das Ma
gazin 71 eintauchen oder aus diesem vollständig herausgehoben sind.
In der Vorderseite 94 der Schubwand 73 sind vertikale Längsrillen 95 eingeformt,
so daß die Schubwand 73 bei Absenken des Rechens 93 bis zu der von dessen
Zinken 88 aufgespannten Ebene vorgeschoben sein kann, wobei die Zinken 88
in die Längsrillen 95 eingreifen.
Die mit dem Untergestell 58 über die vertikalen Stützen 62 fest verbundene
Seitenwand 65 reicht nicht vollständig bis zur Tragwand 60 heran, sondern nur
bis zu der von den Zinken 88 des Rechens 93 aufgespannten Ebene. Durch den
dazwischen verbleibenden Spalt 96 kann ein länglicher Gegenstand wie bspw.
ein aufrechtstehender Stapel 115 ineinandergeschobener Plastikbecher 109, in
das Magazin 71 hineingeschoben werden. Hierzu dient eine Schubstange 97,
welche außerhalb des Magazins 71 etwa parallel zu dem Spalt 96 verlaufend
angeordnet ist. An dieser Schubstange 97 sind zwei nach außen ragende
Führungsstäbe 98 befestigt, welche in Führungselemente 99 eines etwa
vertikalen, an der Tragwand 60 festgelegten Verstrebungsbalkens 100 horizontal
verschiebbar aufgenommen sind. Vermittels eines doppelt wirkenden Hy
draulikzylinders 101, dessen vordere Stirnfläche 102 an dem Verstrebungsbalken
100 befestigt ist, während ein durch eine Öffnung dieses Verstrebungsbalkens
100 hindurchgeführtes Ende seines Kolbens 103 mit der Schubstange 97
verbunden ist, läßt sich diese von der in Fig. 1 wiedergegebenen, nach außen
bewegten Position bis an die Ebene der Seitenwand 65 heranfahren. Die
Bodenplatte 64 ist im Bereich des Spaltes 96 nach außen bis zu dem Verstre
bungsbalken 100 herausgezogen, um eine zusätzliche Aufstandsfläche 104 für
einen Becherstapel zu schaffen.
Zum Einfüllen von Gegenständen, bspw. Becherstapeln 115 wird von dem zu
befüllenden Behälter 2, 39 zunächst eine Seitenwand entfernt um eine offene
Seite 106 zu erhalten. Sodann wird der solchermaßen geöffnete Behälter 2, 39
auf einer geeigneten, in den Fig. 1 und 2 nicht gezeichneten Unterlage so
abgesetzt, daß seine offene Seitenwand 106 möglichst direkten Kontakt zu der
offenen Vorderseite 72 des Magazins 71 einnimmt. Vorzugsweise ist der
Behälter 2, 39 dabei derart geneigt, daß seine Unterseite 3, 35 mit der
Bodenplatte 64 des Magazins 71 fluchtet, wie dies in Fig. 2 durch die gestri
chelten Linien angedeutet ist. Sodann wird der Rechen 93 mit Hilfe des
Hydraulikzylinders 91 angehoben, die Schubwand 73 wird vermittels der
Hydraulikzylinder 75 zur Tragwand 60 zurückgefahren, und die Schubstange 97
vermittels des Hydraulikzylinders 101 vollständig nach außen bewegt.
Nun können längliche Gegenstände, bspw. Stapel 115 ineinandergeschobener
Plastikbecher 109 in aufrechtstehender Position vermittels einer in den Fig. 1
bis 3 nicht dargestellten Fördereinrichtung, bspw. eines Förderbands, bis zur
Aufstandsfläche 104 transportiert werden. Dort kippen sie aufgrund des
Neigungswinkels der Bodenplatte 64, bis sie die beiden rückwärtigen
Anlageflächen 105 berühren. Nun wird der Hydraulikzylinder 101 mit Druck
beaufschlagt, so daß die Schubstange 97 bis zu der Seitenwand 65 des
Magazins 71 vorwärtsbewegt wird und dabei den Becherstapel 115 vor sich her
in das Magazin 71 hineinschiebt. Sodann wird die Schubstange 97 wieder nach
außen gezogen und dadurch Platz für einen neuen Becherstapel 115 auf der
Aufstandfläche 104 geschaffen. Auch dieser wird sodann in das Magazin 71
hineingeschoben, wobei der zuerst eingeförderte Becherstapel 115 um eine
Position versetzt wird. Bspw. sind bei der ähnlichen Anordnung gem. Fig. 5
bereits drei Becherstapel 115 vor die zurückgezogene Schubwand 73 befördert
worden.
Sobald auf diese Art eine vollstände Reihe von Becherstapeln 115 eingeschoben
wurde, der vorderste Stapel 115 also an der gegenüberliegenden Seitenwand 66
des Magazins 71 anliegt, werden die Hydraulikzylinder 75 aktiviert, wodurch sich
die Schubwand 73 in Richtung auf den Behälter 2, 39 zu bewegt. Sobald die
Schubwand 73 die von den Zinken 88 des Rechens 93 aufgespannte Ebene
erreicht hat, wird sie angehalten.
Nun wird der Hydraulikzylinder 91 mit Druck beaufschlagt, so daß sich der
Rechen 93 absenkt. Dabei greifen dessen Zinken 88 genau in die Vertiefungen
95 in der Vorderseite 94 der Schubwand 73 einerseits sowie in die
Zwischenräume zwischen je zwei benachbarten Becherstapeln 115 ein. In dieser
Position ergreifen je zwei benachbarte Zinken 88 des Rechens 93 zwischen sich
einen Becherstapel 115 und halten diesen entgegen der Hangabtriebskraft
entlang der geneigten Bodenplatte 64 in seiner Position fest.
Dadurch können die Hydraulikzylinder 75 nun in umgekehrter Richtung
angetrieben werden, so daß die Schubwand 73 in ihre Ausgangsposition
zurückfährt. Nun ist zwischen der ersten Reihe von Becherstapeln 115, die an
den Zinken 88 des Rechens 93 anliegt, und der zurückgezogenen Einschubwand
73 eine Gasse entstanden, in welche vermittels der Schubstange 97 eine neue
Reihe von Becherstapeln 115 eingefüllt werden kann.
Sobald diese zweite Reihe vollständig ist, kann der Hydraulikzylinder 91 in
entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, so daß sich der Rechen 93
innerhalb seiner von den Führungsstäben 84 aufgespannten Ebene hebt, bis
seine Zinken 88 das Magazin 71 vollständig verlassen haben. Die erste Reihe
von Becherstapeln 115 kann trotz angehobenen Rechens 93 nun nicht mehr
zurückrutschen, da sie von der zweiten Reihe, die an der Einschubwand 73 an
liegt, abgestützt wird.
Nun wird die Einschubwand 73 abermals bis zu der Ebene der Rechenzinken 88
vorgeschoben, woraufhin sich diese absenken und nun die zweite Reihe form
schlüssig hintergreifen und dadurch abstützen. nach Zurückziehen der
Einschubwand 73 wird eine weitere Gegenstand-, insbes. Becherstapel-Reihe
eingefüllt, usf..
Nachdem das Magazin 71 völlig mit Becherstapeln 115 gefüllt ist, wie dies bspw.
Fig. 5 zeigt, wird mit jedem folgenden Einschubvorgang eine Reihe von
Becherstapeln 115 über die Vorderkante 63 der Bodenplatte 64 in den zu
befüllenden Behälter 2, 39 geschoben. Sobald die Summe der innerhalb des
Behälters 2, 39 und des Magazins 71 befindlichen Becherstapel 115 der
maximalen Anzahl in den Behälter 2, 39 einfüllbarer Becherstapel 115 entspricht,
wird die Einschubwand 73 während des nächsten Schubvorgangs nicht nur bis
zur Ebene des Rechens 93, sondern bis zur Vorderkante 63 der Bodenplatte 64
vorgeschoben (s. Fig. 3). Nun befinden sich sämtliche Becherstapel 115
innerhalb des Behälters 2, 39, der dadurch vollständig gefüllt ist. Vermittels einer
in Fig. 2 nicht dargestellten Kippvorrichtung wird nun dieser Behälter 2, 39 um
eine zur Vorderkante 63 der Bodenplatte 64 parallele Achse verschwenkt, bis er
eine etwa horizontale oder gar in umgekehrter Richtung geneigte Lage einnimmt.
Hierdurch ist ein Herausgleiten der eingefüllten Becherstapel 115 aus
geschlossen. Der Behälter 2, 39 kann nun - beispielsweise mit Hilfe der
Stapelvorrichtung 1' - abtransportiert und/oder aufgestapelt werden.
Die Befüllvorrichtung 57' aus Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von den in den
Fig. 1 bis 3 dargestellten Anordnung nur durch die Anordnung der
Einschubstange 97. Im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Anordnung weist
die Befüllvorrichtung 57' keine Aufstandsfläche 104, sondern eine ver
schwenkbare Platte 111 auf. Diese Platte 111 ist um eine horizontale Achse 112
verschwenkbar am Untergestell 58 der Befüllvorrichtung 57' angelenkt.
Sobald das Förderband 110 einen Becherstapel 115 vollständig auf die
verschwenkbare Platte 111 transportiert hat, wird diese durch einen Elektromotor
od. dgl. in eine vertikale Position verschwenkt und dabei der oben aufliegende
Becherstapel 115 aufgerichtet. Dieser steht nun auf einem lotrecht zur
verschwenkbaren Platte 111 auskragenden Schenkel 113 auf. Sodann wird in
bekannter Weise der Hydraulikzylinder 101 aktiviert und vermittels dessen
Kolbens 103 die verschwenkbare Platte 111 bis zur Seitenwand 65 des
Magazins 71 vorgeschoben. Auf diese Art werden alle auf dem Förderband 110
angeförderten Becherstapel 115 aufgerichtet und in das Magazin 71
hineinbewegt.
Durch die Schubwand 73 der Befüllvorrichtung 57' werden die in Reihen
abgelegten Becherstapel 115 nach und nach bis zur Vorderkante 63 des
Magazins 71 geschoben.
Vor der offenen Vorderseite 72 des Magazins 71 befindet sich die offene Seite
eines Hilfsbehälters 39 einer Stapelvorrichtung 1'. Bei dieser sind vertikale
Hydraulikzylinder 116 vorgesehen, die es ermöglichen, den Hilfsbehälter 39 in
die in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie dargestellte Position zu neigen.
Da im Bereich der offenen Seite 106 des Hilfsbehälters 39 nur verkürzte
Führungsleisten sowie keine Rückhalteelemente vorgesehen sind, kann der
Hilfsbehälter 39 durch seine offene Seite 106 vermittels der Einschubwand 73
befüllt werden.
Anschließend wird der Hilfsbehälter 39 vermittels seiner Hydraulikzylinder 116 in
eine horizontale Position gebracht. Danach wird ein Behälter 2 in um 180 Grad
gestürzte Position über den vollständig beladenen Hilfsbehälter 39 übergestülpt,
arretiert und von der Stapelvorrichtung 1' angehoben um 180° gekippt und auf
einen bereits bestehenden Stapel abgesetzt.
Da während dieser Phase kein Hilfsbehälter 39 zur weiteren Befüllung zur
Verfügung steht, müßten die inzwischen fertiggestellten Pappbecher 109 bspw.
in einem Zwischenlager 114 vorläufig abgelegt werden was jedoch durch Schaf
fung eines zusätzlichen Magazins 71 entbehrlich geworden ist. Denn dieses kann
vor dem Zusammenbau des Transport- und/oder Lagerbehälters 2 um den
Hilfsbehälter 39 vermittels eines Maximalhubs der Einschubstange 73 vollständig
in den Hilfsbehälter 39 entleert werden. Während der nun folgenden Phase, in
der eine Befüllung des Hilfsbehälters 39 nicht möglich ist, beginnt die Be
füllvorrichtung 57' zunächst wieder mit der Befüllung des Magazins 71. Sofern die
Aufstapelung des Transport- und/oder Lagerbehälters 2 ohne Probleme erfolgen
kann, kehrt der entleerte Hilfsbehälter 39 in seine Ausgangsposition zurück,
bevor die vorderste Reihe von Becherstapeln 115 die Vorderkante 63 des Ma
gazins 71 erreicht hat, so daß die Befüllung des Magazins 71 ohne
Unterbrechung fortgesetzt werden kann.
Claims (24)
1. Verfahren zum maschinellen Befüllen von aus einem Unterboden (3; 35)
und einem dazu lotrechten, mit mindestens einer offenen Seite (106)
versehenen Behältermantel (4, 5; 37, 38) gebildeten Behältern (2; 39) mit
Reihen aus untereinander etwa formgleichen Gegenständen (115), wobei je
eine Reihe von einzufüllenden Gegenständen (115) reihenweise von einem
zu der offenen Seitenwand etwa parallelen Einschuborgan (73) durch diese
offene Seite (106) von einem derselben vorgeordneten Magazin (71)
ausgehend, innerhalb dessen das Einschuborgan (73) verschiebbar
angeordnet ist, in den Behälter (2; 39) hineingeschoben wird, welches
Einschuborgan (73) jeweils um ein Maß voranbewegt wird, welches etwa
der sich in Einschubrichtung erstreckenden Breite eines Gegenstands (115)
entspricht, und nach dem Einschieben wieder in seine Ausgangslage
zurückgezogen wird, um eine Gasse freizugeben, in welche Gegenstände
(115) zur Bildung einer neuen Reihe eingeschoben werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2; 39) und das Magazin (71) zum Beladen derart geneigt
sind, daß die Unterkante der offenen Seite (106) ein niedrigeres Niveau
aufweist als die Unterkante der gegenüberliegenden Seite, wobei ein
Rückhalteorgan in Form eines Rechens (93) die bereits in den Behälter (2;
39) hineingeschobenen Gegenstände (115) entgegen der
Hangabtriebskraft vor einem Verrutschen zurückhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückhalteorgan (93) vor dem Einschieben einer neuen Reihe von
Gegenständen (115) in zum Unterboden (3; 35) etwa lotrechter Richtung
über die Gegenstände (115) angehoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückhalteorgan (93) nach Einschieben einer neuen Gegenstands-Reihe
hinter dieser abgesenkt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (2; 39) nach vollständiger Beladung in
entgegengesetzter Richtung geneigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einschuborgan (73) nach vollständiger Beladung und Veränderung des
Neigungswinkels in seine Ausgangslage zurückgezogen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die offene Seite (106) nach vollständiger Beladung
durch eine Seitenwand (5) verschlossen wird.
7. Vorrichtung zum maschinellen Befüllen von aus einem Unterboden (3; 35)
und einem dazu lotrechten, mit mindestens einer offenen Seite (106)
versehenen Behältermantel (4, 5; 37, 38) gebildeten Behältern (2; 39) mit
Reihen aus untereinander etwa formgleichen Gegenständen (115), unter
Verwendung eines parallel zu einer offenen Seite (106) des Behälters (2;
39) angeordneten Einschuborgans (73) in Form einer Stange oder Wand,
das von dem zu befüllenden Behälter (2; 39) mindestens um die sich in
Einschubrichtung erstreckende Breite eines der einzufüllenden
Gegenstände (109, 115) beabstandet und vermittels eines Antriebsorgans
(75, 76) um diese Breite von einem der offenen Seite (106) vorgeordneten
Magazin (71) ausgehend, innerhalb dessen das Einschuborgan (73)
verschiebbar angeordnet ist, in Richtung auf die offene Seite (106) des
Behälters (2; 39) zu verschiebbar ist, zur Durchführung eines Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2; 39) und das Magazin (71) um eine zum Einschuborgan
(73) parallele Achse um einen Neigungswinkel geneigt sind, wobei
Rückhaltemittel vorgesehen sind, die die eingefüllten Gegenstände
entgegen der Hangabtriebskraft innerhalb des geneigten Behälters (2; 39)
und des geneigten Magazins (71) vor einem Verrutschen zurückhalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Mechanismus
zur Veränderung des Neigungswinkels des Behälters (2; 39) und/oder des
Magazins (71).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückhaltemittel in einer zum Einschuborgan (73) etwa parallelen Ebene
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen der Ebene der Rückhaltemittel und dem zurückgezogenen
Einschuborgan (73) etwa der Breite eines Gegenstands (115) entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückhaltemittel innerhalb ihrer Ebene vollständig aus dem Bereich der
offenen Seite (106) heraus verschiebbar angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhaltemittel aus zueinander parallelen Rückhaltestäben (88)
gebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückhaltestäbe (88) an einer ihrer Stirnseiten durch eine Querstange (86)
zu einem Rechen (93) verbunden sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß in der dem Behälter (2; 39) zugewandten Oberfläche (94) des
Einschuborgans (73) den Rückhaltestäben (88) querschnittlich etwa
entsprechende, rillenförmige Vertiefungen (95) eingeformt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachsen der Rückhaltestäbe (88) etwa entsprechend dem
Neigungswinkel orientiert sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände zwischen den Längsachsen zweier benachbarter
Rückhaltestäbe (88) etwa der Breite eines einzufüllenden Gegenstands
(115) entsprechen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Anspruch 7 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magazin (71) eine Bodenfläche (64) und zwei
Seitenflächen (65, 66) aufweist, die etwa mit dem Unterboden (3; 35) sowie
mit den betreffenden Seitenwänden (4; 38) des Behälters (2; 39) fluchten.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Seitenfläche (65) des Magazins (71) eine Öffnung zum
Hineinbefördern von Gegenständen (115) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung, welche die einzufüllenden Gegenstände (115) durch die als
Spalt (96) ausgestaltete Öffnung zwischen dem Behälter (2; 39) und dem
zurückgezogenen Einschuborgan (73) vor dasselbe befördert.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung eine etwa parallel zur Fläche des Einschuborgans (73)
verschiebbare Schubstange (97) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung einen Kippmechanismus aufweist, der liegend angeförderte
Gegenstände (115) in eine aufrechte Befüllposition kippt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kippmechanismus eine von einer ebenen Position um eine horizontale
Achse (112) in eine vertikale Position verschwenkbare Platte (111)
aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der in
hochgeschwenkter Position unteren Kante der Platte (111) ein zu dieser
etwa lotrecht auskragender Schenkel (113) zur Abstützung des aufgerichte
ten Gegenstands (115) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
verschwenkbare Platte (111) mit ihrem dem Einschuborgan (73)
zugewandten Schenkel (113) in dessen unmittelbarer Nähe mittels einer
Achse (112) angelenkt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4417904A DE4417904C2 (de) | 1994-02-08 | 1994-05-21 | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Befüllen von Behältern |
DE1995127210 DE19527210A1 (de) | 1994-05-21 | 1995-07-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen und Aufeinanderstapeln von Behältern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403807 | 1994-02-08 | ||
DE4417904A DE4417904C2 (de) | 1994-02-08 | 1994-05-21 | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Befüllen von Behältern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417904A1 DE4417904A1 (de) | 1995-08-10 |
DE4417904C2 true DE4417904C2 (de) | 2001-12-06 |
Family
ID=6509701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4417904A Expired - Fee Related DE4417904C2 (de) | 1994-02-08 | 1994-05-21 | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Befüllen von Behältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4417904C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19955469A1 (de) * | 1999-11-17 | 2001-05-23 | Christian Di Ronco | Vorrichtung zum Verpacken von langgestreckten Packgütern |
DE10250145B4 (de) * | 2002-07-29 | 2005-08-25 | Witron Logistik & Informatik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Waren auf einer Palette |
DE102013109120A1 (de) * | 2013-08-22 | 2015-02-26 | Witron Logistik + Informatik Gmbh | Behälterbeladevorrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2869297A (en) * | 1955-01-31 | 1959-01-20 | Maryland Engineering Company | Method and apparatus for casing merchandise |
DE1212854B (de) * | 1963-07-30 | 1966-03-17 | Internat Machinery Corp N V | Verpackungsmaschine |
DE2808372C2 (de) * | 1976-05-24 | 1987-02-19 | General Foods Ltd., Banbury, Oxfordshire | Verfahren zur automatischen Herstellung von Trinkbecherpackungen |
DE4033587A1 (de) * | 1990-10-22 | 1992-04-23 | Focke & Co | Vorrichtung zum handhaben von gegenstaenden, wie kartons |
-
1994
- 1994-05-21 DE DE4417904A patent/DE4417904C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2869297A (en) * | 1955-01-31 | 1959-01-20 | Maryland Engineering Company | Method and apparatus for casing merchandise |
DE1212854B (de) * | 1963-07-30 | 1966-03-17 | Internat Machinery Corp N V | Verpackungsmaschine |
DE2808372C2 (de) * | 1976-05-24 | 1987-02-19 | General Foods Ltd., Banbury, Oxfordshire | Verfahren zur automatischen Herstellung von Trinkbecherpackungen |
DE4033587A1 (de) * | 1990-10-22 | 1992-04-23 | Focke & Co | Vorrichtung zum handhaben von gegenstaenden, wie kartons |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4417904A1 (de) | 1995-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2817094C2 (de) | Vorrichtung zum Zusammenpressen und Verpacken von Polstern aus Isoliermaterial | |
DE3113045C2 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE2717067C3 (de) | Verkaufsregal | |
DE4210813A1 (de) | Kartoniereinrichtung | |
EP0132635B1 (de) | Verladeeinrichtung für längliche Gegenstände | |
DE202012103138U1 (de) | Kistenstapelvorrichtung | |
DE3139828C2 (de) | ||
EP0713835B1 (de) | Palettiervorrichtung | |
DE4417904C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Befüllen von Behältern | |
DE19943800A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Papierprodukten | |
DE69218845T2 (de) | Verfahren und Apparat zum Speichern von Blättern in Schuppenformation auf einer Palette | |
CH440105A (de) | Doppelbahniger Querpacker | |
DE2558340C2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von blockförmigen Gütern | |
DE3621066A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum zufuehren von flachbeutelpackungen in einen sammelbehaelter hinein | |
EP2700597A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Stapeln oder Entstapeln von Kisten | |
DE3503621A1 (de) | Magazinvorrichtung fuer etiketten o.dgl. in etikettiermaschinen | |
DE19540147C2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Transportkisten | |
EP0328875A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von ebenen Teilen | |
EP2275350B1 (de) | Magazin zum Speichern von flächigen Elementen, Verpackungseinrichtung, Verfahren | |
DE102015106918B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Umgang mit Artikeln | |
DE3630718A1 (de) | Zwischenspeicher fuer einzelteile | |
DE69010673T2 (de) | Verfahren und gerät zur verpackung flacher säcke, tüten und dergleichen. | |
DE8428209U1 (de) | Füllvorrichtung zum Füllen von Behältern | |
DE2725102C3 (de) | Vorrichtung zum Bestrahlen von Stuckgut | |
DE19711464A1 (de) | Verfahren zum Stapeln von Transportkisten und Transportkistenstapellager |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65B 5/10 |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19527210 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19527210 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |