DE8428209U1 - Füllvorrichtung zum Füllen von Behältern - Google Patents

Füllvorrichtung zum Füllen von Behältern

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DE8428209U1
DE8428209U1 DE19848428209D DE8428209DU DE8428209U1 DE 8428209 U1 DE8428209 U1 DE 8428209U1 DE 19848428209 D DE19848428209 D DE 19848428209D DE 8428209D U DE8428209D U DE 8428209DU DE 8428209 U1 DE8428209 U1 DE 8428209U1
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filling
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CONTINENTALE DU CARTON ONDULE - SOCAR SAINT MANDE FR Ste
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/52Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

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Modular aufgebaute Anläge zum halbautomatischen serienmäßigen Füllen von Behältern
Die Neuerung betrifft eine modular aufgebaute Anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Insbesondere betrifft sie eine Anlage, bei welcher die ;]
Füllung mit Hilfe eines Kolbens erfolgt, welcher den
Fülltisch bildet, der in das Inn'Sre der Verpackung bzw. *
des Behälters eindringt, und in welcher Behälter gefüllt
werden, deren Boden und oberer Abschnitt jeweils während ι
des Füllvorgangs offen sind, wobei der Boden des Behäl- |
ters erst bei Ende des eigentlichen Füllvorgangee ge- i|
schlossen Wird. ||
Behälter dieser Art, die zum Verpacken von losem Mate- ''
rial bzw. Schüttware, insbesondere Gummiballen, bestimmt ,;
sind, sind hauptsächlich in der US-PS 3 072 314 beschrieben. Sie weisen beispielsweise einen oben und unten offenen Kasten bzw, Karton in Form eines Parallelepipeds auf, dessen vertiefter Boden mit vier auf den Seitenwandungen angesetzten Streifen bzw. Rändern, mit einer von einem innen hohlen Rahmen gebildeten Stapelplatte,
auf welcher die Randstreifen des Kastens aufliegen, |
und mit einer im Inneren des Kastens angeordneten Platte verschlossen ist, welche auf den Bodenstreifen aufliegt $
und diese gegen die Seiten des Rahmens der Stapelplatte f
ί drückt. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel erfolgt |
die Verpackung ohne Stapelplatte, wobei die Innenplatte ■;■
auf starren, nach außen umgeschlagenen Rändern der seit— A
liehen Wandungen des Kastens aufliegt, welche in das §*
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in dieser Patentschrift wird außerdem ein Verfahren aüm Füllen einer Solchen Verpackung beschrieben, bei welchem ein durch eine Hebevorrichtung bzw. einen Arbeitszylinder gesteuerter Kolben oder Stempel im Inneren der Verpackung zwischen einer oberen Stellung, in welcher die auf einer Platte ruhenden und su verpackenden Gegenstände auf den Stempel gesetzt werden, und •iner unteren Stellung, in welcher die Platte auf den •odenabschnitt der Verpackung aufgesetzt wird, bewegbar ist.
Das in dieser US-PS 3 072 314 beschriebene und dargestellte Füllsystem weist in jedem Fall verschiedene Wachteile auf: einerseits ist der steuernde Arbeitsiylinder so angeordnet, daß er in einem unterhalb des fcuführförderers für die zu füllenden Verpackungen liefenden Graben bzw. einer Vertiefung untergebracht werden muß oder daß die Füllstation über den Förderer hinausragen muß; andererseits dient ein einziger Förderer iur Zuführung leerer und zu füllender Verpackungen zur Füllstation und zum Ausbringen der gefüllten Verpackungen in umgekehrter Richtung: daraus ergibt sich ein merklicher Zeitverlust und eine nur mittelmäßige Leistung der Anlage, da die Bewegungsrichtung des Förderers umgekehrt werden muß; schließlich ist keine Einrichtung tum Steuern der verschiedenen Elemente vorgesehen, so
daß die Anlage nur zum Füllen einer einzigen Behälter- |
art mit vorgegebenen Abmessungen, geeignet ist.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine verbesserte Füllanlage zu schaffen, bei welcher die genannten Nachteile nicht mehr gegeben sind. Insbesondere soll sie eine Anlage zum Füllen von Behältern^ speziell aus Wellpappe oder dergleichen nach dem Prinzip der vorgenannten
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iJS-Patehtschrift schaffen, bei Welcher jedoch die Behälter in erheblich schnellerer Abfolge gefüllt und ausgetragen werden können, bei welcher die Füllstation in fleicher Höhe wie die Förderer zum Zuführen der Verpakkungen liegt, und welche eine MögLLchkeit zum Anpassen der verschiedenen Elemente an Verpackungen unterschiedlicher Abmessungen bietet.
line weitere Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine •odülar aufgebaute Anlage zu schaffen, welche sich leicht •n vorhandene Anlagen zur Herstellung und zum Füllen Von Behältern anpassen läßt.
Diese Aufgaben werden durch eine modular aufgebaute Anlage der eingangs beschriebenen Art gelöst, der neuerungsgemäß gekennzeichnet ist durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Da die Füllstation seitlich vom Hauptförderer angeordnet ist, kann dieser gleichzeitig zum Zuführen leerer iehälter aus seinem am Anfang liegenden Abschnitt und turn Austragen voller Behälter zu seinem dem Ende zu gelegenen Abschnitt hin dienen. Sobald ein gefüllter Behälter von der Füllstation zum Hauptförderer transportiert wurde, trägt in dieser durch Vorschub um einen Schritt aus und führt dabei gleichzeitig einen leeren Behälter zu einer Stelle zu, die gegenüber der Fördereinrichtung und der Füllstation liegt. Daraus ergibt sich ein erheblich kürzerer Zeitaufwand bei gesteigerter Leistung der Anlage.
Je nach Art der verwendeten Behälter und der zu verpackenden Produkte könnten diese sowohl von Hand wie auch mechanisich durch Schieben oder Greifen zum Behälter verbracht Werden. Zu Anfang des Füllvorgangs
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schließt der Hebetisch mit clem oberen Teil des Behälters
ab und nimmt dabei entweder alle zu verpackenden Prödük= te oder eine erste Schicht des Produktes auf, wenn dieses tn übereinanderliegenden Schichten verpackt werden kann (wie dies bei Schachteln, Päckchen, Beuteln, Flaschen Und ähnlichen Gegenständen der Fall ist), wobei diese Produkte auf einer Platte oder einem Rahmen liegen, fler eine Hilfspalette bildet; diese kann aus verschiedenen
, Materialien (Pappe, Holz, etc.) bestehen und dient zur
j Anordnung im Behälter, wobei sie dann dessen Bodenabschnitt
j teilweise oder vollständig bildet. Sobald die Produkte
in übereinanderliegenden Schichten eingebracht sind und jede Schicht richtig liegt, wird der Hebetisch um eine Distanz abgesenkt, die der Höhe der Schicht ent-
j, spricht; zu diesem Zweck ist die Steuerung durch die
Hebevorrichtung vorgesehen. Diese Arbeitsgänge könnten
ί auch automatisch gesteuert werden, indem die Verstellhöhen
der Arbeitsstange der Hebevorrichtung in Abhängigkeit
ü von der Höhe jeder Schicht voreingestellt werden.
Vorzugsweise handelt es sich bei der Hebevorrichtung um einen mehrstufigen und teleskopartig aufgebauten Hydraulikzylinder mit zwei Wirkungsrichtungen, dessen zugeordnete Hydraulikzentrale bzw. -anlage seitlich angeordnet ist, so daß auf diese Weise der Platzbedarf für den Hebezylinder so weit wie möglich verkleinert wird und eine Möglichkeit geschaffen ist, die gesamte ψ -''Crupper bestehend aus den Fördereinrichtungen Und der
Füllstation, auf gleicher Höhe, die nur ganz geringfügig erhöht ist, anzuordnen.
Vorteilhafterweise weist der Hauptförderer Kontakte auf, die in ihrer Stellung einstellbar sind; sie dienen zum Abstützen und Zentrieren der Behälter bzw. Palettenil rahmen, auf denen die Behälter liegen, wie dies in der
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vorerwähnten US-Patentschrift beschrieben ist. Die Kontakte ermöglichen den Transport von Behältern, deren unterteile aus quer zur Pörderrichtung liegenden Stangen oder Stegen bestehen. Da die Abmessung derselben in Querrichtung
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zumindest gleich dem Abstand der Kontakte in Querrichtung
ist, ist es ruf diese Wesie möglich, die neuerungsgemäße (
S-. Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit unterschiedlichen |
Abmessungen zu verwenden, indem die Stellung der Kontakte %
bzw. Führungsstücke verändert wird. Zum gleichen Zweck %
wird die Platte des Hebetisches vorteilhafterweise starr auf der Arbeitsstange des Steuarzylinders für die Hubbewegung angeordnet und befestigt.
Die Bewegung des Hauptförderers und die Fördervorgänge '
bei den Behältern zwischen diesem Förderer und der Füllstation und umgekehrt sind vorzugsweise synchronisiert und werden durch das Bedienungspersonal gleichzeitig gesteuert.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Figuren. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der neuerungsgemäßen Anlage;
Fig. 2 einen leeren Behälter beim Einlaufen in die Füllstation ; und
Fig. 3 das füllen dieses Behältern* f;
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Die in den Figuren dargestellte Anlage weist einen Hauptförderer 1 mit Kanten la und Ib auf, sowie Kontakte bzw. Führungsstücke 2, die auf den Kanten verstellbar sind und zum Zentrieren und Abstützen der Behälter bzw. der Rahmen vorgesehen sind, welche Paletten bilden, die auf dem Boden der Behälter angeordnet sind. Die vorher aufgefalteten Behälter werden zusammen mit ihrer eventuell vorgesehenen Abstützung seitlich in Richtung des Pfeiles F zum Anfangsabschnitt des Förderers zugeführt.
Im mittleren Abschnitt des Förderers ist eine photoelektrische Zelle 3 angeordnet, die clazu geeignet ist, das Eintreffen eines leeren Behälters zu erfassen und das Anhalten des Förderers zu steuern, so daß der Behälter gegenüber einer Füllstation und einer Arbeitsstation zum Stillstand kommt, die sich seitlich vom Förderer befindet.
Die Füllstation weist im wesentlichen einen Hebetisch 4 auf, der durch einen teleskopartig aufgebauten und doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 5 gesteuert wird; die Hydraulikversorgung 6 ist seitlich davon angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, den Platzbedarf für den Arbeitszylinder zu beschränken und den Arbeitstisch 4 so zu legen, daß er in seiner abgesenkten Stellung in gleicher horizon» taler Ebene wie der Förderer 1 liegt, ohne daß es erforderlich wäre, den gesamten Aufbau höher zu legen oder eine Vertiefung unterhalb der Füllstation vorzusehen.
Die Arbeitsstation besteht aus einer einfachen erhöhten Ebene bzw. Fläche, auf welcher die ZU Verpackenden Ge-
1 genötä'nde zürn Verpacken bereitgestellt Werden könneriij was sowohl vöii Hand öder auf mechanischem Wege erfolgen kann. Die Füllstation ist zwischen dem Förderer 1 Und
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der Arbeitsfläche 7 angeordnet.
Weiterhin ist eine Rollenbahn vorgesehen, die aus Rollen mit Motorantrieb besteht, deren Achsen parallel zum Förderer 1 liegen und die in gleicher Ebene wie dieser angeordnet sind. Diese Rollenbahn gestattet den Transport der Behälter vom Förderer zum Füllstation in einer Richtung sankrecht zum Arbeisttisch 4 in dessen abgesenkter Stellung, und umgekehrt.
Seitlich- beispielsweise oberhalb der Hydraulikversorg'ing 6, befindet sich ein Steuerfeld 9, mit dessen Hilfe das Bedienungspersonal die verschiedenen Arbeitsgänge steuern und regeln kann.
Im folgen» m wird nun in knapper Form die Arbeitsweise der modular aufgebauten Anlage unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 näher erläutert.
Der aufgefaltete, jedoch unten und oben ganz oder teilweise offene leere Behälter 10, der vor dem Förderer auf die Stege 2 aufgesetzt wurde, wird in Bewegungsrichtung durch den Förderer transportiert, anschließend gegenüber der Füllstation zum Stillstand gebracht. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Fall weist diese Verpackung unten einen Rahmen auf, der eins Palette bildet, jedoch könnte er auch ohne einen solchen Rahmen ausgebildet sein, wie dies in der vorerwähnten US-Patentschrift erläutert ist. Die Verpackung 10 wird anschließend seitlich durch die Rollen 8 mit Motorantrieb in Richtung des Pfeiles F zum Fülltisch 4 hin bewegt, wo sie für den Füllvorgang ausgerichtet und zentriert wird.
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, Zu diesem Zweck (vgl. Fig. 3) wird der Hebetisch 4 durch
die Verpackung 10 hindurch soweit angehoben, bis er bündig mit deren oberer Fläche abschließt, worauf die auf der Arbeitsfläche 7 bereitgestellten zu verpackenden Gegenstände nun auf dem Arbeitstisch 4 angeordnet werden
, können. Diese Gegenstände 11 liegen auf einer Platte 12,
* welche ganz oder teilweise den Bodenabschnitt der Ver
packung 10 bilden soll; je nach Art dieser Gegenstände wird ein kompletter Satz derselben, der zuvor auf die Platte 12 gestapelt wurde, in einem Schwung auf den
j Hebetisch 4 gesetzt, oder es V3rden übereinanderliegen-
de Schichten von Gegenständen nacheinander aufgesetzt, Wobei jedesmal der Hebetisch um eine Distanz abgesenkt wird, die gleich der Dicke der einzelnen Schichten ist.
Sobald die Verpackung 10 gefüllt ist, wird sie von den Rollen 8 auf den Förderer 1 gebracht, auf welchem einlaufseitig eine identische leere Verpackung während
< des Füllvorgangs bereits in Zuführstellung gebracht
wurde. Anschließend wird der Förderer nun wieder in Bewegung versetzt, worauf die volle Packung austragseitig in Richtung des Pfeiles F transportiert wird, während gleichzeitig die leere Verpackung in eine Stel-
' lung gegenüber der Füllstation gebracht wird. Nun kann
ein neuer Füllvorgang beginnen, während die gefüllte Verpackung seitlich zur Austragseite hin wegtransportiert wird, und zwar in Richtung des Pfeiles F (vgl. Fig. 1), damit sie abschließend noch behandelt werden kann; dies geschieht mit Hilfe der Rollen 13 mit Motorantrieb, deren Achsen parallel zum Förderer 1 liegen und die
in derselben Ebene wie dieser angeordnet sind. (
Die netlerUngsgemäße Anlage bietet sich somit zu einer •erienmä'ßigen Füllafbeit mit hoher Dürchsatzmenge an/ wobei die Behälter entweder von Hand odeif auf halbaUto-
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matischem Wege gefüllt werden können*
Zu beachten ist außerdem, daß die so gestaltete Anlage nach dem Baukastenprinzip in kompakter Form ausgebildet
werden kann; bei einem von der Anmelderin konstruierten jj
und gebauten Ausführungsbeispiel der Anlage können 120 ·
Behälter pro Stunde gefüllt werden/ die eine Länge zwischen |
600 und 1200 mm, eine Breite zwischen 400 und 800 mm §'.
und eine maximale Höhe von einem Meter (mit Trägerpalet- jj
te 1150 mm) aufweisen, wobei die Anlage selbst die fol- |,
genden Abmessungen über alles aufweisen: |
- Länge: 4200 mm
- Breite: 2000 mm
- Höhe: 700 mm.
Wie aus den Abmessungen der vorerwähnten Behälter deut- §
lieh wird, bietet sich diese Anlage zum Füllen von Behäl- f
tern verschiedener Art und unterschiedlicher Abmessungen ;
an, indem einfach die Stellung der Stege bzw. Kontaktstücke 2 < verändert wird und gegebenenfalls die Platte des Hebetisches 4 entsprechend beladen wird, welche unbeweglich auf der Arbeitsstange des Arbeistzylinders 5 befestigt ist.
Auf diese Weise läßt sich die neuerungsgemäße modular i
aufgebaute Anlage mühelos an vorhandene Anlagen anpassen, j
ohne daß größere Veränderungen an den bereits eingebauten '
Föfderahlgen oder Auffalteinrichtiüigensfvörgerioihmeri werden f
müssen. s1.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÖNCHEN
    B 44-3150 P/K/so
    Societe Continentale du Carton Ondule SOCAR
    Modular aufgebaute Anlage zum halbautomatischen serienmäßigen Füllen von Behältern
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1^Füllvorrichtung zum Füllen von Behältern, ,die in Füllstellung auf ihrer Unterseite und ihrer Oberseite offen sind,
    mit einer Einlaufseite und einer Auslaufseite für die Behälter, einer sich von der Einlaufseite zur Auslaufseite erstreckenden Fördervorricntung und einer zwischen der Einlaufseite und der Auslaufseite angeordneten Füllstation mit einem Hebetisch,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (1, 8) aus einem seitlich neben der Füllstation angeordneten ersten Förderer (1) und einem an den ersten Förderer (1) an einer der Füllstation gegenüberliegenden Stelle angeschlossenen zweiten Förderer (S) gebildet ist, der den ersteh Förderer (1) mit der Füllstation verbindet, in der gleichen
    PATENTANWALT DIPL.-PHYS, LUTZ H, PRÜFER · D-8000 MÜNCHEN 90 · HARTHAUSER STR, 2Bd · TEL. (0 89) 640
    Ebene wie der erste Förderer (1) angeordnet ist und Rollen aufweist, deren Achsen in Förderrichtung des ersten Förderers (1) angeordnet sind.
    f 2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1,
    i. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebetisch (4) in seiner
    ' abgesenkten Stellung in gleicher Höhe wie der erste För-
    ; derer (1) angeordnet ist und mit einem Huban-
    ' trieb verbunden ist, der einen doppelt wirkenden hydraulischen Teleskopzylinder (5) aufweist.
    3. Füllvorrichtung nach Anspruch 2,
    ,''. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebetisch (4) unbeweglich
    an einer Arbeitsstange des Teleskopzylinders (5) befestigt ist.
DE19848428209D 1983-09-29 1984-09-25 Füllvorrichtung zum Füllen von Behältern Expired DE8428209U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8315546A FR2552733B1 (fr) 1983-09-29 1983-09-29 Ensemble modulaire pour le remplissage semi-automatique et en serie de conteneurs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8428209U1 true DE8428209U1 (de) 1985-05-02

Family

ID=9292672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848428209D Expired DE8428209U1 (de) 1983-09-29 1984-09-25 Füllvorrichtung zum Füllen von Behältern

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BE (1) BE900710A (de)
DE (1) DE8428209U1 (de)
FR (1) FR2552733B1 (de)
NL (1) NL8402974A (de)

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BE900710A (fr) 1985-03-28
NL8402974A (nl) 1985-04-16
FR2552733A1 (fr) 1985-04-05
FR2552733B1 (fr) 1986-07-18

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