DE2101215C - Vorrichtung zur Einlagerung jeweils einer Anzahl von Diapositivrahmen mit eingelagerten Filmabschnitten in eine aus Ober- und Unterteil bestehende Schachtel - Google Patents

Vorrichtung zur Einlagerung jeweils einer Anzahl von Diapositivrahmen mit eingelagerten Filmabschnitten in eine aus Ober- und Unterteil bestehende Schachtel

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DE2101215C
DE2101215C DE19712101215 DE2101215A DE2101215C DE 2101215 C DE2101215 C DE 2101215C DE 19712101215 DE19712101215 DE 19712101215 DE 2101215 A DE2101215 A DE 2101215A DE 2101215 C DE2101215 C DE 2101215C
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Wilhelm 4330 Mülheim; Celestina Alois 4300 Essen Prinz
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Filmosto-Projektion Johannes Jost, 4300 Essen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einlage-
, rung jeweils einer Anzahl von Diapositivrahmen, in denen von entwickelten Filmstreifen abgeschnittene Filmabschnitte gerahmt sind, in eine aus Ober- und Unterteil bestehende Schachtel.
Es war bereits bei Konfektionierungsmaschinen zur Rahmung von Diapositiven in Rähmchen bekapnt, die fertigen Rähmchen in der einem Film entsprechenden Zahl zuzüglich eines Rähmchens mit dem Auftragskennzeichen in eine aus Unterteil und Deckel bestehende Verpackungsschachtel einzuordnen. Bei einer bekannten Ausführungsform wurde der Schachtelunterteil bei aufliegender Seitenwand mit sei-
ner Öffnung nach den einzulagernden Rahmen, aber so nach unten gegenüber der Vorderebene des Rähmchens versenkt angeordnet, daß diese nach dem Einführen in den Innenraum des Schachtelunterteils nach unten fielen, so daß sich ein dort aufwachsender Stapel ergab, wobei die Rahmenebene parallel zu der Längsmittelachse des Schachtelunterteils verläuft Bei einer anderen Ausführung einer Konfektionierungsmaschine standen die Schachtelunterteile versenkt mit ihrer Öffnung nach oben gerichtet, so daß die ankom-
ßo menden Rähmchen in waagerechter Lage nach unten in den Raum des Schachtelunterteils hineinfielen und ebenfalls einen nach oben anwachsenden Stapel bildeten. Bei beiden Ausführungen kam es gelegentlich zu Störungen dieses Aufbaus des Rahmenstapels, wenn sich ein Rähmchen irgendwie im Schachtelraum verklemmte and damit zu einer Fabrikaticnsstörung. Das Einsetzen eines leeren Schachtelunterteils und die Entnahme desselben nach der Füllung erfolgte
dabei von Hand, so daß die Maschine während dieses Vorganges stillgesetzt werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuführung des Schachtenunterteils zur Füllstelle und deren Abtransport nach der Füllung ohne Rücksicht auf den technischen Ablauf der Arbeitsvorgänge bei der Rahmung der Diapositive zur Steigerung des Ausstoßes weitgehend zu automatisieren und dabei den Stapelvorgang innerhalb des Schachtelunterteils so zu vervollkommnen, daß er störungssicher abläuft.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rähmchen in Schachtelunterteile eingestapelt werden, die in einem Magazin übereinanderliegend angeordnet sind, wobei jeweils der unterste Schachtelunterteil vor oder nach der Füllung mit Rähmchen durch einen Schieber durch eine öffnung iimten in der Wand des Magaz'is auf eine Führungsbahn ausgeschoben wird, der während seiner Verschiebebewegung den darüberliegenden Stapel der Schachtelunterteile unterstützt hält. Die Füllung des jeweils untersten Schachtel Unterteils kann sowohl erfolgen, wenn dieser sich noch unten im Magazin befindet, als auch, nachdem er parallel zur Förderungsrichtung der Rahmen um einen Arbeitsschritt bewegt und dort zur Füllung bereitgestellt worden ist.
Die Einstapelung der gefüllten Rahmen in den mit seiner Seitenwand aufliegenden und mit der Öffnung der Rahmenführungsbahn zugewendeten Schachtelunterteil wird begünstigt, d.h. störungsfrei gestaltet, wenn die ihn tragende Führungsbahn etwas höher gelegen ist als die Bodenfläche der die Rahmen tragenden Führungsbahn und wenn zwischen beiden eine nach dem Schachtelunterteil hin ansteigende Keilfläc'.ie derart angeordnet ist, daß der jeweils zuletzt in den Schachtelunterteil eingeschobene Rahmen durch den nachfolgenden Rahmen Untergriffen wird und die Stapelbildung nach oben hin erfolgt.
Es ist vorteilhaft, wenn der rus dem Magazin ausgestoßene Schachtelunterteil durch einen oberen Anschlag vorzugsweise eine von oben gegen ihn einwirkende Blattfeder, gegen unbeabsichtigte Bewegung in der Führung gehindert win:.
Erfindungsgemäß wird weiter am Ende der Führungsbahn für die gefüllten Schachtelunterteile einseitig eme schmale winkelförmige Leiste als eine Art Kipprampe angeordnet, über die diese gefüllten Schachtelunterteile sich um 90* drehend mit ihrem Boden auf eine Rutschfläche gelangen, die zu der Sammelstelle führt, wo die gefüllten Schachtelunterteile nur noch durch Aufsetze» einer Kappe versandfertig verschlossen werden.
Es ist vorteilhaft, wenn der Schieber zur Beförderung des jeweils untersten Schachtelunterteils etwa Z-förmig gestaltet ist und eine ihn auf einer Führung bewegende Schubstange durch einen Hebel betätigt wird, der mittels eines Vorsprunges auf einer umlaufenden Steuerscheibe gleitet, deren sie tragende Welle über eine Elektromagnetkupplung und eint weitere koaxiale Welle über einen Antriebsmechanismus mit dem Hauptmotor in Treibverbindung steht und die Steuerscheibe zusätzlich in der zurückgezogenen Lage des Hebels über einen Mikroschalter die Magnetkupplung ausschaltet.
Anstatt das Schachtelmagazin und deren Führungsbahn neben der Rahmenführungsbahn anzuordnen, kann man in vereinfachender Weise das Magazin für die Schachtelunterteile auch in geradliniger Verlängerung der Führungsbahn hinter der erwähnten Keilfläche anordnen und den Schieber so ausbilden, daß der innerhalb des Magazins gefüllte Schachtelte·! durch eine seitliche öffnung der Magaainwand durch einen die Transportrtehtung der Rahmen kreuzenden
Schieber auf die in gleicher Richtung verlaufende Kipprampe über der Rutschfläche geleitet wird.
Da die Schachteln je nach der Zahl der aufzunehmenden Rahmen ei.ics Filmes eine erhebliche Größe besitzen, ist das Aufnahmevermögen des Magazins selbst verhältnismäßig beschränkt. Man kann es wesentlich erweitern, wenn erfindungsgemäß oberhalb des Magazins auf einer beweglichen Unterlage, z.B. einer Scheibe, einem Band o,dgl„ eine Reihe von NachschubmagrJnen angeordnet ist, deren Inhalt in
υ einer entsprechenden Überdeckungslage mit dem Fußmagazin in dieses hinein entleerbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, im oberen Teil des Fußmagazins eine Lichtschranke oder eine Fühlvorrichtung zur Steuerung eines Mangelsignals oder des Antriebs für die
Nachschubmagazine anzuordnen. Diese Ausbildung gibt die Möglichkeit, den Nachschub von Schachteln weitergehend zu automatisieren.
Soweit es die Stapelbildung t/n Schachtelunterteil angeht, ist es zur Füllstandskontrolle vorteilhaft, dem Schachtelunterteil eine Fühlvorrichtung, vorzugsweise einen Fühlhebel zuzuordnen, der auf der freien Fläche des obersten Rähmchens des zu bildenden Stapels aufliegt und in seiner Höchststellung über einen Mikroschalter den Antriebsmotor stillsetzt.
jo Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß am Rähmchenmagazin eine Lichtschranke zur Steuerung eines optischen oder akustischen Mangelsignals vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin dung an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht einer Rahmungseinrichtung in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel nach der deutschen Patentschrift 1,918,970 ergänzt um die Arbeitsstellen, in denen die fertigen DJapositivrähmchen in den zugehörigen Schachtelunterteil eingestapelt werden,
Fig. 2 die zugeordnete, verschiedene Arbeitsstellen umfassende Einstapelungseinrichtung unter Mitdarstel-
lung der VerpackungsschachtelunterteUe und deren Abtransport,
F i g. 3 eine perspektivische stark vergrößerte Darstellung des Schachtelunterteilmagazins einschließlich der Endarbeitsstelle zum Abtransport der gefüllten Schachtelunterteile in eine Ablagestelle, in der diese durch Aufsetzen eines Schachteloberteiles versandfertig verschlossen werden,
Fig. 4 die Ablagestelle allein,
Fig. 5 eine aufrechte Ansicht des unteren Teiles des Schachtelmagazins gemäß Fig. 2,
F i g. 6 die Füllstandskontrolle für die Füllung des einzelnen Schachtelunterteils,
F i g. 7 den Antrieb für den fertig gefüllten Schachtelunterteil und dessen Ersatz durch den untersten leeren Schachtelunterteil des Magazins und
Fig. 8 das Rähmchenmagazin gemäß Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel der automatisierten Filmrahmungsmaschine gelangen die im Rähmchenmagazin 2 gestapelten Rähmchen 1, 1° nacheinander durch einen Schieber 3 getrieben in die C-förmige Rahrneriführungsleiste 5 und durchwandern die Arbeitsstellen I bis III. Neben und parallel zu dieser Führungsleiste 5 erstreckt sich die Filmführungsbahn
11 für den Film 10, von dem in der Arbeitsstelle III durch zwei im Abstand befindliche Messer 12, IJL der zu rahmende Filmteil (Diapositiv) abgeschnitten und inzwischen am linken Rande durch eine zangenförmjge Greifvorrichtung 13 erfaßt wird, die diesen Filmabschnitt in der Arbeitsstelle III in das geöffnete Rähmchen 1, 1" bis in die Endlage einschiebt. Darauf wird nach dem Rückgang der Greifvorrichtung 13 der bis zu diesem Zeitpunkt angehoben gehaltene Deckelteil 1° in den unteren Rahmenteil 1 zurückbewegt, in der Arbeitsstelle IV die Verrastung des Dekkelteils 1"· mit dem Unterteil 1 vorgenommen und in der Arbeitsstelle V durch einen Schieber 6 der fertige Rahmen 1,1" in Pfeilrichtung χ aus der Rahmenführungsleiste 5 ausgestoßen. Bei dieser Ausstoßbewegung gelangt das Rähmchen (Fig. 2 und 3) in einen an dieser Stelle bereitgestellten, mit seiner Öffnung der Arbeitsstelle V zugewendeten Schachtelunterteil 30. Diese Schachtelunterteile 30 sind in einem vorgeschalteten Schachtelmagazin 31 gestapelt, wobei jeweils zu einem entsprechenden Zeitpunkt durch einen Schieber 32 der unterste Schachtelunterteil 30 zur Füllstelle VI geschoben wird, wo er unter dem Druck einer gebogenen Blattfeder 33 auf einer Bodenplatte 34 festgehalten wird, in der der Z-förmige Schieber 32 (Fig. 5) in einem Ausschnitt 34* in der Längsrichtung dieser Führungsbahn 34, 34' für die Schachtelunterteile 30 geleitet. Der Unterteil 32'" des Schiebers 32 ist mit einem Fuß 32C auf einer Schiene 32d beweglich geführt und wird durch einen Antriebshebel 32f in zeitlichen Abständen hin- und herbewegt. Der obere waagerechte Fortsatz 32* dieses Schiebers 32 bewirkt, daß während des Transportes der untersten leeren Schachtelunterteile 30 das nächstfolgende aufliegende Schachtelunterteil 30 so lange im Raum festgehalten wird, bis er in seine Ausgangslage zurückge kehrt ist.
Bei jedem Vorschub eines Rähmchens 1, 1" in der Führungsleiste S wird in der Arbeitsstelle durch einen Schieber 6 das fertige Rähmchen 1 in die Öffnung des Schachtelunterteils 30 eingeschoben und zwar (Fig. 3 und 6) dadurch, daß der vordere Rand des Rähmchens auf die nach hinten ansteigende Schräg fläche eines Keiles 38 und damit auf die untere Sei tcnwand des Schachtelunterteils 30 gelangt. Das nächste Rähmchen 1,1" wird in der gleichen Weise eingeschoben, aber es schiebt sich unter den bereits abgelegten Rahmen ein und hebt diesen um eine Rah menstärke an, bildet also auf diese Weise nach oben fortschreitend einen einwandfreien Stapel. Die jeweilige Stapeihöhe (Fig. 6) wird durch den Fühler, z.B. eine Rolle 40", am Ende eines um einen Drehpunkt des Lagers 39 aufwärts schwenkbaren Hebels 40 abgetastet, die r.uf 4em Wege über einen Mikroschalter 41, 41" den Hauptmotor 42 (Fig. 7) stillsetzen würde," sobald das zusätzliche Füllvolumen eines Schachtclunterteils 30 überschritten wird.
Sobald das Schachtelunterteil 30 im Bereiche der Arbeitsstelle VI gefüllt ist und durch ein nachrückendes leeres Schachteluntertcil 30 in der Schubrichtung dos Schiebers 32 und der Führungswändc 34, 34' um einen Schritt bewegt wird, gelangt diese gefüllte Schachtel 30 (Fig. 2 und 3) in eine dort dargestellte Ruhestellung VU. Bei einer bevorzugten Ausführung (Fig. 5) wird diese Ruhestellung jedoch ausgelassen.
Stattdessen wird die untere Bodenplatte 34, auf dei das Schachtelunterteil 30 ruht, in sehr schmal gehalt^ ner Form im Randbereich als winkelförmiger Kippbalken 35 ausgebildet, unterhalb desselben eine Rutsch-J rinne 36 vorgesehen ist. Diese Anordnung bewirkt, daß der gefüllte Behälter 30 eine Kippbewegung von ca. 90° durchführt, so daß er nun - ,mil dem Boden auf der Rutschrinne 36 und mit der Öffnung nach oben - zu einer nicht dargestellten Ver·
ίο packungsstelle abrutscht.
Der Hauptantriebsmotor 42 (Fig. 7) treibt übei einen Kettenantrieb 43 eine Welle 44 an, die sich' jenseits einer elektromagnetischen Kupplung 45 als Welle 46 mit einer Steuerscheibe 46° fortsetzt. Die
υ Steuerscheibe 46" treibt den Schieber 32, 32°, 32*, i32c durch eine dort angreifende Schubstange 32' an Die Schubstange 32 e ist an einem auf einem Trägei 32' schwenkbaren Hebel 32g angelenkt, der an sei ner Seite eine auf dem Umfang der Steuerscheibe 46
laufende Rolle 32* lagert. Nachdem ein derartige) Schubvorgang beendet worden ist, betätigt diese Scheibe 46" zugleich einen Mikroschalter 47, 47". der während der Füllung des Schachtelunterteiles 30 den Antrieb des Schiebers 32 durch Abschaltung dei
elektromagnetischen Kupplung 45 außer Betrieb setzt.
Da die Schachtelunterteile 30 einen verhältnismäßig großen Raum einnehmen, ist der eigentliche Vorrat im Fußmagazin 31 im Bereiche der Arbeitsstelle IV verhältnismäßig gering und muß oft nachgefüllt werden. Im oberen Bereich des Fußmagazins 31 ist (Fig. 3) an zwei gegenüberliegenden Punkten eine elektrische Lichtschranke 48 angeordnet, um mindestens eine Störungsanzeige auszulösen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform (Fig. 3), wu die Höhe des Fußmagazins 31 lediglich aus Raumgründen so niedrig gehalten ist, ist über diesem z. B.^eine Scheibe 49. ein Band oder ein Schieber vor gesehen, auf dem sich eine ganze Batterie von weite
ren Vorratsmagazinen 50 befindet, die nacheinander über das Fußmagazin 31 gefördert werden und zwar durch eine nicht dargestellte automatische Steuerung, die durch die erwähnte Lichtschranke 4g ausgelost wird, worauf die Schachtelunterteile 30 aus dem Vor
Ί5 ratsmagazi.i 50 in das Fußmagazin 31 nachrutschen, hs empfiehlt sich übrigens auch, eine solche Lichtschranke 51 im Rähmchenmagazin 2 (Fig. 8) anzuordnen, um an dessen Nachfüllung zu erinnern.
<n u ·· lg' 2 lst in Sestrichelter Darstellung noch eine
abgeänderte Ausführungsform der Einstapelungsvorricntung dargestellt. Hier steht das Fußmagazin 31' unmittelbar am Ende der V-förmigen Führungsrinne 5 fur die Rähmchen 1,1". wobei die Öffnung des Schachtelunterteils 30 der Arbeitsstelle V zugekehrt
ist. Hier stoßt also die in der Förderrichtung vordere Kante des Rahmchens auf den Keil 38' und bewirkt
li /iapelUng· Dabei wW ^ we5tere Al" dadurch eingespart, daß das' zu füllende
S, ( Λ"·16^1 30 sich ^s jeweils unterstes Schachtelunterteil im Fußmagazin 3Γ befindet und aus diesem heraus nach der Füllung durch den Schieber 32' die Führungsbahn 5 unter 90" kreuzenden Stellung
Z«fC*?htn- Wird' Um öbfif die Kipprampe 35' auf die Rutschnnne 36' zur Sammelstelle zu gelan-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    ■ 1, Vorrichtung zur Einlagerung jeweils einer Anzahl von Diapositivrahmen, in denen von entwik keltcn Filmstreifen abgeschnittene Filmabschnitte gerahmt sind, in eine aus Ober- und Unterteil b«i- ; stehende Schachtel, dadurch gekennzeichnet, daß die Rähmcbcn (1) in Schachteluntcrteilc
    (30) eingestapelt worden, die in einem Magazin
    (31) übereinanderliegend angeordnet sind, wobei jeweils der unterste Schachtelteil (30) vor oder nach der Füllung mit Rähmchen durch einen Schieber (32, 32'') durch eine öffnung unten in der Wand des Magazins (31) auf eine Führungsbahn (34, 34') ausgeschoben wird, der während seiner Verschiebebewegung den "über liegenden Stapel der Schachtelunterteile (3' ■ unterstützt hält.
  2. 2. Vorrichtung, insb< indere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (34) als Träger des zu füllenden Schachtelunterteiles (30) etwas höher gelegen ist als die den Rahmen (1) tragende Fläche der Führung (5) und zwischen beiden eine nach der Schachtel (30) hin ansteigende Keilfläche (38) derart angeordnet ist, daß jeweils der zuletzt in den Schachtelunterteil eingeschobene Rahmen (1) durch den nachfolgenden Rahmen (1) Untergriffen wird und die Stapelbildung nach oben hin erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Magazin (31) ausgestoßene Schachteluntertsil (30) durch einen oberen Anschlag, vorzugsweise eine von oben gegen ihn einwirkende Blattfeder (33), gegen unbeabsichtigte Bewegung in der Führung (34, 340 gehindert ist.
  4. 4. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Führungsbahn (34, 340 für die gefüllten Schachtelunterteile (30) einseitig eine schmale winkelförmige Leiste (35) als Rampe anschließt, über die diese sich um 90° drehend mit ihrem Boden auf eine Rutschfläche (36) gelangen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (32, 32", 32*) etwd Z-förmig gestaltet ist und eine ihn auf einer Führung (32d) bewegende Schubstange (32e) durch einen Hebel (32«) betätigt wird, der mittels eines Vorsprunges (32*) auf einer umlaufenden Steuerscheibe (46) gleitet, deren sie tragende Welle (46) über eine Elektromagnetkupplung (45) und eine weitere koaxiale Welle (44) über einem Antriebsmechanismus (43) mit dem Hauptmotor (42) in Treibverbindung steht und daß die Steuerscheibe (46°) zusätzlich in der zurückgezogenen Lage des Hebels (32, 32°, 326) über einen Mikroschalter (47, 47°) die Magnetkupplung (45) ausschaltet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprächt 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (310 für die Schachtelunterteile (30) in geradliniger Verlängerung der Führungsbahn (5) hinter einer Keilfläche (380 angeordnet ist und daß der dort innerhalb des Magazins (310 gefüllte Schachtelunterteil (30) durch eine seitliche Öffnung der Magazinv/and durch einen die Transportrichtung der Rahmen (1) kreuzenden Schieber (320 auf die in gleicher Richtung verlaufende Kipprampe (350 über der Rasenfläche (360 geleitet wird. (Fig. 2, gestrichelt).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,'daß oberhalb des Magazins (31) auf einer beweglichen Unterlage, z.B. einer Scheibe (49), eine Reihe von Nachschubmagazinen (50) angeordnet ist, deren Schachtelinhalt in einer entsprechenden Überdeckungslage mit dem Fußmagazin (31) in dieses hinein entleerbar ist (Fig. 3)
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Fußmagazins (31) eine Lichtschranke (48) oder eine Fühlvorrichtung zur Steuerung eines Mangelsignals oder des Antriebs für das Nachschubmagazin (49, 50) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung,, insbesondere nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an der Stapelbildungsstelle dem Schachtelunterteil (30) eine Fühlvorrichtung für den Füllgrad des Schachtelunterteils, vorzugsweise ein Fühlhebel (40) zugeordnet ist, der auf der freien Fläche des obersten Rähinchens (1) des zu bildenden Stapels aufliegt und in seiner Höchststellung über einen Mikroschalter (41, 41») den Antriebsmotor (42) stillsetzt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rä.hmchenmagazin (2) eine Lichtschranke (51) zur Steuerung eines optischen oder akustischen Mangelsignals vorgesehen ist.
DE19712101215 1971-01-12 Vorrichtung zur Einlagerung jeweils einer Anzahl von Diapositivrahmen mit eingelagerten Filmabschnitten in eine aus Ober- und Unterteil bestehende Schachtel Expired DE2101215C (de)

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DE2101215B2 DE2101215B2 (de) 1972-07-06
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