DE102008010421A1 - Ausgabevorrichtung zur Selbstbedienungsentnahme von Brötchen o. dgl. Backwaren - Google Patents

Ausgabevorrichtung zur Selbstbedienungsentnahme von Brötchen o. dgl. Backwaren Download PDF

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Abstract

Eine Ausgabevorrichtung zur Selbstbedienungsentnahme von Brötchen o. dgl. Backwaren weist einen eine Vorratsmenge von Warenteilen aufnehmenden Warenbehälter auf. Aus dessen die Vorratsmenge enthaltenden Innenraum sind jeweilige zum Bereich einer Entnahmeöffnung geführte Warenteile ausleitbar. Erfindungsgemäß ist als Warenbehälter eine dreh- oder schwenkbar gehaltene Vorratstrommel vorgesehen. Diese wirkt mit zumindest einem in die Vorratsmenge einführbaren Mitnehmer zusammen, wobei in diese Vorratstrommel zumindest ein im wesentlichen in Richtung einer horizontalen Trommellängsachse verlaufendes Ausleitelement eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zur Selbstbedienungsentnahme von insbesondere Brötchen vorgesehene Ausgabevorrichtung, die nach Art eines Warenspenders insbesondere in eine hohe Kundenfrequenz aufweisenden Supermärkten o. dgl. Verkaufsstätten einsetzbar ist.
  • Ausgabevorrichtungen für Brötchen o. dgl. Backwaren sind seit langem bekannt. So ist in DE 14 49 177 ein für Brötchen vorgesehener Verkaufsapparat gezeigt, der ein durch den Bodenbereich eines schräggestellten Vorratsbehälters geführtes Förderschaufelrad aufweist. Auf jeweiligen Förderschaufeln sind Warenteile mitnehmbar und diese gelangen durch eine Seitenwandöffnung des Vorratsbehälters in einen Ausgabeschacht, so daß das einzelne Warenteil in einer Warenausgabenische entnehmbar ist.
  • Bei einem Warenselbstverkäufer gemäß DE 12 25 430 wird eine Förderkette mit Greifern durch einen Vorratsbehälter bewegt, damit erfaßte Warenteile innerhalb des Vorratsbehälters nach oben gefördert und in einen vertikalen Schacht überführt, so daß das übergebene Warenteil einer Fallhöhe des Schachtes folgend auf ein an dessen Ende befindliches zweites Verkaufsförderband fällt und von hier aus zur Ausgabeöffnung verlagert werden kann.
  • Gemäß DE 28 22 581 und WO 03/015587 A1 sind spezielle Ausgabevorrichtungen zur dosierten Abgabe von Tabletten, Nüssen o. dgl. Kleinteilen vorgesehen, wobei diese Vorrichtungen als eine von Hand drehbare Einzelteilspender ausgebildet sind. Diese weisen eine vergleichsweise kleine Vorratstrommel auf, die in jeweils umfangsseitigen, im Bereich einer Durchlaßöffnung angeordneten Mitnahmekonturen nur eine einzelne oder gruppenweise Ausförderung von Kleinteilen ermöglicht.
  • Bei einem Warenspender für insbesondere Brötchen gemäß DE 20 2004 018 411 ist ein Vorratsbehälter vorgesehen, dessen zu einem Übergabebereich hin geneigter Bodenteil mit einer vorgelagerten Entnahmevorrichtung zusammenwirkt, so daß aus dem ortsfesten Vorratsbehälter ausgeleitete Warenteile erfaßbar, mittels einer Fördertrommel verlagerbar und durch eine Übergabeöffnung aus dieser Entnahmevorrichtung ausleitbar sind. Ähnliche Ausgabevorrichtungen in Form von Brötchenspendern sind in den Konstruktionen gemäß DE 38 26 178 C2 und DE 296 02 725 U1 gezeigt.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine Ausgabevorrichtung zur Selbstbedienungsentnahme von insbesondere Brötchen zu schaffen, die mit geringem technischem Aufwand vollständig entleerbar ist, dabei die Brötchen bei der Entnahme weitgehend stoßfrei bewegbar sind und das strenge Hygieneanforderungen erfüllende System eine einfache Reinigung ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Ausgabevorrichtung zur Selbstbedienungsentnahme von Brötchen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 47.
  • Die Ausgabevorrichtung zur Selbstbedienungsentnahme von Brötchen ist in erfindungsgemäßer Ausführung mit einem Warenbehälter versehen, der in Form einer dreh- oder schwenkbaren Vorratstrommel ausgebildet ist. Diese Vorratstrommel wirkt mit jeweiligen in die Vorratsmenge einführbaren Mitnehmern und zumindest einem in den Innenraum der Vorratstrommel ragenden Ausleitelement als funktionale Einheit zusammen. Damit ist aus der nachfüllbaren Vorratstrommel eine vorwählbare Anzahl von Brötchen oder dgl. Warenteilen entnehmbar, wobei diese nach einer Schwenkphase der Vorratstrommel direkt zu einem für den Kunden zugänglichen Bedien- und Entnahmebereich gelangen.
  • Die beim Drehen der Vorratstrommel in eine Vorratsmenge der Warenteile einführbaren Mitnehmer sind dabei auf einer vergleichsweise kurzen Mitnahmestrecke so verlagerbar, daß sowohl die Erfassung des jeweiligen Warenteils als auch dessen Übergabe auf das Ausleitelement in besonders schonenden Bewegungsphasen erfolgen. Die in der Vorratsmenge befindlichen Warenteile werden durch die bogenförmig einlaufenden Mitnehmer mit geringen mechanischen Belastungen im wesentlichen schlag- und druckfrei erfaßt und können im Bereich des Ausleitelementes so aufgeschoben werden, daß hier durch geringe Fallhöhe bzw. kurze Schubwege keine stoß- und/oder schlagartigen Belastungen auftreten und damit Abplatzungen von Krümel- oder Kornstrukturen an der Oberfläche der Backwaren weitgehend vermieden werden. Die auf einer Förderebene des Ausleitelementes entlanggeführten Warenteile werden gleitend zur Entnahmeöffnung hin geleitet und können hier in einem hygienisch sicheren Entnahmebereich vom Kunden entnommen werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung für Brötchen in Gebrauchsstellung,
  • 2 und 3 jeweilige die Bauteile bzw. Baueinheiten der Vorrichtung verdeutlichende Explosivdarstellungen,
  • 4 bis 8 jeweilige Perspektivdarstellungen der als funktionales Bauteil der Ausgabevorrichtung vorgesehenen Vorratstrommel in unterschiedlichen Ausführungen,
  • 9 eine Prinzipdarstellung der Vorratstrommel in Seitenansicht mit in deren Vorratsbereich vorgesehenem Ausleitelement und Mitnehmer,
  • 10 eine perspektivische Explosivdarstellung ähnlich 9 mit den Einzelteilen im Bereich der Vorratstrommel,
  • 11 und 12 jeweilige Einzeldarstellungen der Vorratstrommel mit innenliegendem Leitblech,
  • 13 eine perspektivische Gesamtansicht der Ausgabevorrichtung ähnlich 1 als in eine Tragvorrichtung oder dgl. Teile integrierbare Baugruppe,
  • 14 eine Perspektivdarstellung der Vorrichtung ähnlich 2 bzw. 13 mit teilweise demontierten Baugruppen,
  • 15 eine Einzeldarstellung der in der Ausgabevorrichtung gemäß 13 vorgesehenen Vorratstrommel,
  • 16 eine Einzeldarstellung des die Vorratstrommel gemäß 15 aufnehmenden Gehäuseteiles,
  • 17 eine Einzeldarstellung eines die Baueinheit aus Vorratstrommel und Gehäuse gemäß 14 aufnehmenden Gestellteils,
  • 18 eine Perspektivdarstellung ähnlich 13 mit aus weitgehend durchsichtigem Material aufgebauter Ausgabevorrichtung,
  • 19 und 20 eine Prinzipdarstellung der Vorratstrommel mit einem an deren Umfangswandung vorgesehenen Ausleitelement in Form eines Leitrohres,
  • 21 eine Prinzipdarstellung der Vorratstrommel mit zwei kegelförmigen Trommelteilen zwischen die das Ausleitelement eingreift, und
  • 22 eine weitere Ausführungsform der Vorratstrommel mit zentralem Ausleitelement und and diesem befindlichen Mitnehmern.
  • In 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Ausgabevorrichtung zur Selbstbedienungsentnahme von Brötchen oder dgl. Backwaren B' dargestellt. Bei bekannten Brötchen-Ausgabevorrichtungen sind eine jeweilige Vorratsmenge M der Warenteile B aufnehmende Warenbehälter 4 als ortsfeste Teile vorgesehen, aus deren mit einer Vorratsmenge M füllbaren Innenräumen 2 die Warenteile B durch unterschiedliche Hilfsmittel zu einer Entnahmeöffnung 3 hin führbar und als Warenteile B' ausleitbar sind (9).
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Ausgabevorrichtung 1 bildet der Warenbehälter 4 eine in weitgehend variabel ausführbare Systeme integrierbare Funk tionseinheit, wobei deren Basiskonstruktion aus einer dreh- oder schwenkbar (Pfeil D) gehaltenen sowie zumindest einen Mitnehmer 5 aufweisenden Vorratstrommel T mit in dieser im wesentlichen in Richtung einer horizontalen Trommellängsachse A verlaufendem Ausleitelement 6 aufgebaut wird.
  • Dieses Grundkonzept der Ausgabevorrichtung 1 (1 bis 3) ist so ausgeführt, daß das oberhalb eines mit den Warenteilen B füllbaren Vorratsbereiches 7 positionierbare Ausleitelement 6 zumindest einen Teilbereich der Innenraumlänge 8 der Vorratstrommel T erfaßt und dabei eine zur Entnahmeöffnung 3 hin gerichtete Förderebene F definiert wird (9, 19). Unter Hinzufügung der durch einen Pfeil D angedeuteten Drehmöglichkeit der Vorratstrommel T wird deutlich, daß innerhalb der von Hand oder mittels eines Antriebsorgan 9 (2) drehbaren Vorratstrommel T das Ausleitelement 6 und der Mitnehmer 5 zumindest phasenweise als funktionale Einheit zusammenwirken.
  • Bei der in Pfeilrichtung D drehbaren Ausführung der Vorratstrommel T werden vom Mitnehmer 5 in der Vorratsmenge M erfaßte Warenteile B auf einer im wesentlichen bogenförmigen Mitnahmestrecke S (8) hochgeführt und an deren oberen Ende der Förderebene F des Ausleitelementes 6 übergeben. Danach können Warenteile B' aus der Vorratstrommel T ausgeleitet und in bedarfsgerechter Anzahl vom Kunden entnommen werden (9).
  • Bei den in den Zeichnungen gemäß 1 bis 19 dargestellten Ausführungen der Vorratstrommel T bzw. des jeweiligen Ausleitelementes 6 ist vorgesehen, daß dieses bzw. die Förderebene F auf eine ortsfeste Übernahmeposition im Innenraum 2 einstellbar ist. Dabei wird diese Anordnung so optimiert, daß die entlang der Mitnahmestrecke S zugeführten Warenteile B auf die eine zur Entnahmeöffnung 3 gerichtete Neigung N aufweisende Förderebene F weitgehende ohne – zu Stoßbelastungen führenden – Fallweg auflebar und unter Schwerkraftwirkung (Pfeil G) zur Ausgabeöffnung 3 hin verlagerbar sind. Bei dieser schonenden Handhabung der Warenteile B ist vorgesehen, daß diese bei der Einführung des Mitnehmers 5 in die Vorratsmenge M, bei der Verlagerung auf der Mitnahmestrecke S und/oder bei der Übergabe auf das Ausleitelement 6 vereinzelt werden. Damit wird auch erreicht, daß die die Entnahmeöffnung 3 passierenden Warenteile B' einzeln erfaßbar und so zählbar sind.
  • In den Ausführungsformen der Ausgabevorrichtung 1 gemäß 1 bis 18 weist die Vorratstrommel T eine mit einer zylindrischen Kontur geformte Umfangswand 11 auf, wobei diese gemeinsam mit einer Vorderwand 12 und einer Rückwand 13 den Vorratsbereich 7 begrenzt. Ebenso ist denkbar, daß die Vorratstrommel T mit einer nicht dargestellten vieleckigen Kontur ausgebildet ist oder die Umfangswand 11' kegelstumpfförmig (19 bis 21) ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Ausführung weist die drehbare Vorratstrommel T als Mitnehmer 5 ein konstruktiv einfaches Ansatzteil 14 auf, das innenseitig an der Umfangswand 11 gehalten ist (6, 7). Dieser Ansatzteil 14 ist beim Dreh- oder Schwenkvorgang D in die Vorratsmenge M einführbar und wird auf der bogenförmigen Mitnahmestrecke S in die Übernahmeposition oberhalb des Ausleitelementes 6 so verla gert, daß hier unter Schwerkraftwirkung bzw. nur unter Wirkung einer radialen Schubkomponente P (12) das Warenteil B auf die Förderebene F gelangt. Die Ausführung des Ansatzteil 14 ist auf die Größe der Warenteile B so abgestimmt, daß diese einzeln aufnehmbar und in der Übernahmeposition auf das Ausleitelement 6 schonend auflegbar bzw. aufschiebbar sind (8, 12).
  • Die Einzeldarstellungen gemäß 5 bis 7 bzw. 15 zeigen, daß an der Umfangswand 11 der Vorratstrommel T zusätzlich zu den mehreren über den Umfang verteilten Ansatzteilen 14 ein in den Vorratsbereich 7 einführbares Führungselement 15 vorgesehen ist. Dieses Führungselement 15 wirkt mit zumindest einem der Ansatzteile 14 beim Aufnehmen des einzelnen Warenteils B als dieses bei Anlage in eine vorbestimmte Richtung leitendes Element zusammen. Beim Eingreifen in die Vorratsmenge M wird mit dem Führungselement 15 eine entsprechende entnahmegerechte Verteilung und Vereinzelung der Warenteile B bewirkt. Mit dem als schraubenlinienförmige Leitstrebe 16 geformten Führungselement 15 wird erreicht, daß die Warenteile B gezielt zum Mitnehmer 5 hin schiebbar sind und damit der Vorratsbereich 7 des Vorratsbehälters T vollständig entleerbar ist.
  • Die konstruktive Ausführung der zylindrischen Umfangswand 11 des Vorratsbehälters T ist in verschiedenen Ausführungen denkbar, wobei in 5 und 8 die Vorratstrommel T mit einem radial geschlossenen Plattenwandteil 17 versehen ist. Die detaillierten Ausführungen gemäß 1 bis 4 sowie 6, 7 und 15 zeigen eine weitere Konstruktion, bei der die Vorratstrommel T aus einer gebogene Draht- bzw. Stabteile 18 und 19 mit zwischenliegenden Durchbrechungen 20 aufwei senden Korbstruktur besteht. Diese Korbstruktur weist dabei im wesentlichen radiale Ringe bildende Drahtteile 18 als Umfangsdrähte auf, wobei diese durch jeweilige zur Trommellängsachse A parallele Axialstäbe als Stabteile 19 verbunden sind. An den Enden dieser Korbstruktur sind jeweilige endseitige Stützringe 21 und 22 vorgesehen.
  • In der Ausführung gemäß 4 sind die beiden endseitigen Stützringe 21, 22 nur durch längsgerichtete Konturstäbe 19' verbunden, wobei durch entsprechende Schrägstellung K eine gerichtete Schubbewegung für die aufliegenden Warenteile B erreichbar ist (nicht dargestellt). Ebenso ist denkbar, daß die Konturstäbe 19' eine schraubenlinienförmige Einbaulage aufweisen, damit beim Drehen der Vorratstrommel T die Schubbewegung K für die in einer Mitnahmeposition verbindlichen Warenteile B noch verstärkbar ist und so die Warenteile B schonend auf den jeweiligen Mitnehmer 5 gelangen.
  • Bei dem vorbeschriebenen Konzept der Vorratstrommel T ist in Bezug auf diese das Ausleitelement 6 jeweils ortsfest gehalten (2; 8 bis 13), wobei in konstruktiv einfachster Ausführung eine Gestaltung des Ausleitelementes 6 als im Innenraum 2 der Vorratstrommel T zur Entnahmeöffnung 3 hin ausrichtbare Förderrutsche 23 vorgesehen ist. Die Darstellung gemäß 9 verdeutlicht dabei, daß das in Förderrichtung G vordere Ende der Förderrutsche 23 die vor der Vorratstrommel T befindliche Vorderwand 12 eines Gehäuses 24 bzw. dessen Vorderwand 12 durchgreift (1).
  • In weiteren, nicht näher dargestellten Ausführungen ist denkbar, daß anstelle des als Förderrutsche o. dgl. passives Teil ausgebildeten Aufleitelementes 6 ein Schneckenförderer, ein horizontal verlagerbarer Schieber oder dgl. aktiv antreibbares Ausleitelemente 6' vorgesehen sind (22). Dieses Ausleitelement 6'' kann dabei auch mit der Vorratstrommel T verbunden und mit dieser drehbar sein (Pfeil D), derart, daß von Mitnahmeschaufeln 51 erfaßte Warenteile B in einem Förderrohr 25'' (ähnlich 20) aufgenommen und in Richtung G' ausgeleitet werden.
  • In 21 ist eine Vorratstrommel T aus zwei Teilen 11'' aufgebaut, wobei diese eine kegelstumpfförmige Kontur aufweisen und zwischen diese der Mitnehmer 5''' eingreift.
  • In 19 und 20 ist eine zweite Ausführung des Ausleitelementes 6' dargestellt, wobei dieses in Form eines innenseitig an der drehbaren Vorratstrommel T gehaltenen Leitrohres 25 ausgebildet ist und in dieses eine als Mitnehmer 5' wirksame Aufnahmeöffnung 26 integriert ist. Ausgehend von einer Aufnahmeposition gemäß 19 wird deutlich, daß bei weiterer Schwenk- Verlagerung der Vorratstrommel T das mitgeführte Leitrohr 25 entsprechend seiner geneigten Einbaulage N' ebenfalls eine Mitnahmestrecke S' durchläuft. Beim Erreichen der in 20 ersichtlichen oberen Lage wird eine zur Entnahmeöffnung 3 gerichtete Förderschräge F' direkt an der Innenseite 25' des Leitrohres 25 gebildet und das Warenteil B' rutscht in Richtung G' aus der Vorratstrommel T. Bei der Ausführung gemäß 22 weist das Leitrohr 25'' in zentraler Einbaulage jeweilige Mitnahmeschaufeln 51 auf, mit denen das Warenteil B im Vorratsbereich 7 erfaßbar, entlang der Mitnahmestrecke S'' hochführbar und in eine Aufnahmeöffnung 26' einführbar ist. Danach erfolgt die Weiterleitung in Richtung G'.
  • In sämtlichen Darstellungen wird deutlich, daß das die jeweilige Vorratstrommel T umgebende Gehäuse 24 eine im wesentlichen horizontale Drehachse entsprechend der Trommellängsachse A vorgibt und das Warenteil B mittels des spitzwinklig geneigten (Pfeil N, N') Ausleitelementes 6, 6' durch die eine Auslaßöffnung bildende Entnahmenöffnung 3 der Vorderwand 12 nach außen geführt werden kann (13, 18).
  • Die teilweise geschnittene Perspektivansicht der Vorratstrommel T gemäß 11 verdeutlicht in Zusammenschau mit deren Vorderansicht in 12 eine weitere Ausführung im Bereich des innenliegenden Führungselementes 15', das als ein entsprechend der Trommelkontur gebogenes Auflageblech 46 ausgebildet ist. Dieses ist mit einem radialen Abstand 47 zur Innenseite der Vorratstrommel T in einer den Vorratsbereich 7 untergreifenden Einbaulage ortsfest gehalten. Die drehbare Vorratstrommel T bewegt die schwenk- bzw. klappbaren Mitnehmer 5''' zum oberen Rand 48 des Auflagebleches 46 hin (12, rechte Seite). In dieser Bewegungsphase wird der Mitnehmer 5''' zur Trommelinnenseite hin verlagert, wobei insbesondere eine um eine Achse 49 erfolgende Schwenkbewegung 50 einleitbar ist. In der angeklappten Lage wird der Mitnehmer 5''' unter dem Auflageblech 46 hindurchbewegt und bei Erreichen des hinteren Randes 48' wird der Mitnehmer 5''' in Schwenkrichtung 50' wieder aufgestellt, derart, daß aus der Vorratsmenge M ein Warenteil B erfaßbar ist, dieses auf der Mitnahmestrecke S bis zum Ausleitelement 6 gelangt (12, linke Seite) und hier eine weitere Drehbewegung D den Aufschub P bewirkt.
  • Für den Antrieb des vorbeschriebenen System bzw. der im Gehäuse 24 befindlichen Vorratstrommel T sind (neben dem Handantrieb) weitgehend variabel ausführbare Motor- und Getriebeverbindungen denkbar. Vorteilhaft weist die Vorratstrommel T einen als das Antriebsorgan 9 vorgesehenen Drehantrieb 27 auf, der in der Ausführungsform gemäß 1 bis 6 bzw. 13 bis 18 als eine an der Umfangswand 11 der Vorratstrommel T angreifende Konstruktion ausgebildet ist.
  • In 7 ist das Antriebsorgan 9 als ein an einer Rückwand 13'' der Vorratstrommel T vorgesehener Drehantrieb 27' ausgebildet. Bei dieser Ausführung des Drehantriebes 27' ist insbesondere vorgesehen, daß die Bauteile durch eine lösbare Kupplungsbaugruppe 10 verbunden sind. Damit kann die Vorratstrommel T mit geringem Aufwand gelöst werden (Pfeil 10') und so die Vorratstrommel T – ähnlich der in 3 dargestellten Lage – aus dem System entnommen werden.
  • Bei dem unmittelbar an der zylindrischen Umfangswand 11 der Vorratstrommel T angreifenden Drehantrieb 27 (1 bis 3, 6, 16, 13 bis 18) wirkt das Antriebsorgan 9 mit einem Reibrad 28, einer Reibrolle 29 oder dgl. antreibbaren Elementen zusammen, so daß eine Rollbewegung R die zur Entnahme nutzbare Drehbewegung D der Vorratstrommel T bewirkt (6).
  • In zweckmäßiger Ausführung ist der Reibrad-Antrieb 9 außenseitig an der Vorratstrommel T im Bereich der beiden Stützringe 21, 22 (6, 10) vorgesehen, an denen die Reibräder 28 und 28' anliegen. Ebenso ist denkbar, ein nicht näher dargestelltes Antriebsorgan – ähnlich den Reibrädern 28 – innenseitig an der Vorratstrommel T oder deren Rück- bzw. Stirnseite anzuordnen (nicht dargestellt).
  • Das Antriebsorgan 9 weist vorteilhaft mehrere Reibradverbindungen 28, 28' auf, die an den Stützringen 21, 22 so angreifen, daß eine optimale Drehung der Vorratstrommel T im System möglich ist. Dabei wird die gleichmäßige Antriebsbewegung D dadurch unterstützt, daß gegenüberliegend den angetriebenen Reibrädern 28, 28' bzw. der vom Drehantrieb 27 bewegten Reibrolle 29 jeweilige spiegelbildlich angeordnete Stützrollen 30, 30' bzw. 30'' vorgesehen sind. In 15 zeigt die Einzeldarstellung der Vorratstrommel T deren Ausbildung an der Umfangskontur 11 mit zusätzlichen Stützringen 45 an denen im Bereich einer Anlageebene 46 die Reibrollen 29 bzw. Stützrollen 30'' optimal anlegbar sind, um die Drehbewegung schlupffrei einzuleiten.
  • Einen für den variablen Einsatz des vorbeschriebenen System der Ausgabevorrichtung 1 optimalen Aufbau deren Baugruppen zeigen die Explosivdarstellungen gemäß 3 bzw. 14, wobei die Vorratstrommel T sowohl durch lösbare Stützverbindungen (beispielsweise im Bereich des Gehäuses 24) als auch durch lösbare Antriebsverbindungen (beispielsweise im Bereich der Antriebsorgane 9, 9') ein auswechselbares Teil innerhalb der Ausgabevorrichtung 1 bildet. Dieser variable Verbund der Bauteile ist so konzipiert, daß die Vorratstrommel T mit dem dieser zuge ordneten Gehäuse 24 eine kompakte Baueinheit C bildet, die auf einer anwenderspezifisch gestaltbaren Gestellbaugruppe 31 aufgenommen wird.
  • Diese Baueinheit C kann durch eine horizontale Schubbewegung (Pfeil E) aus der Gestellbaugruppe 31 herausgeführt und in die Gebrauchslage zurückgeführt werden (Pfeil E'). Dieses Konzept der Ausgabevorrichtung 1 ist dabei darauf gerichtet, die Baueinheit C in eine Reinigungsstellung (2, 14) zu führen. In dieser kann die Vorratstrommel T aus dem Gehäuse 24 entnommen werden (Pfeil H, 3), so daß in diesem Gehäuse 24 befindliche Halte- und Antriebsteile zur Säuberung zugänglich sind. Dabei ist vorgesehen, daß in der Ausschubstellung (3) ein im Gehäuse 24 als Bodenteil die Vorratstrommel T untergreifendes Fangblech 32 entnommen werden kann, in diesem Bereich eine einfache Säuberung möglich ist und Backwarenreste, Krümel u. dgl. entfernbar sind. Diese Baueinheit C wirkt in der Gebrauchsstellung (13) im Bereich des Gehäuses 24 mit der vorderen Entnahmeöffnung 3 zusammen, wobei an deren Vorderwand 12' das Ausleitelement 6 gehalten sein kann (nicht dargestellt).
  • Bei den Ausführungsformen gemäß 3 bzw. 14 ist die Baueinheit C so gestaltet, daß bei deren Verlagerung bzw. Entnahme in Pfeilrichtung E das an einer Rückwand 13' des Gestells 31 befindliche Ausleitelement 6 nicht mit bewegt wird. Ebenso ist denkbar, daß das Ausleitelement 6 in der Einheit C bzw. an deren Rückwand 13 fixiert ist und nach der Verlagerung E eine entsprechende Demontage auszuführen ist, um die Vorratstrommel T in die gemäß 3 dargestellte Lage herauszunehmen.
  • In zweckmäßiger Ausführung ist das Ausleitelement 6 jedoch an einer ortsfest mit dem Gestellteil 31 verbundenen Rückwand 13' so gehalten, daß diese die Förderrutsche 23 bildende Baugruppe auch bei der Demontage des Systems in der gemäß 3 bzw. 14 dargestellten Verbindungslage bleibt und der dabei gebildete Freiraum 32' unter dem Ausleitelement 6 zu Reinigungszwecken einfach zugänglich ist (17).
  • Es versteht sich, daß zur Befüllung der Ausgabevorrichtung 1 im Bereich der Vorratstrommel T jeweils an der zylindrischen Umfangswand 11, der Vorderwand 12 und/oder an der Rückwand 13, 13' zumindest eine verschließbare Füllöffnung vorzusehen ist. In 8 ist eine Prinzipdarstellung dieses Füllvorgangs dargestellt, wobei die Vorratstrommel T im Bereich der Rückwand 13 mittels eines Schüttbleches 33 füllbar ist (Pfeil L). Ebenso ist denkbar, daß die Vorratstrommel T im Bereich einer vorderseitig abklappbaren und als Teil der Vorderwand 12 vorgesehenen Schließplatte 34 (3, Pfeil Q) befüllbar ist.
  • In den konstruktiven Detaildarstellungen der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung 1 gemäß 13 bis 18 sind die vorbeschriebenen Einzelteile des Systems als kompakte Funktionseinheit ersichtlich, wobei diese durch rückseitige Halteteile 35 im Bereich ihres Gestells 31 in ein Verkaufsregal oder dgl. Ladenbausysteme 43 (1) integrierbar ist. Es versteht sich, daß die Ausgabevorrichtung 1 durch ein im Bereich der Vorderwand 12, 12' bzw. einer vorderen Gehäusewand 36 befindliches Bedienteil 37 (13) für den Kunden so erreichbar ist, daß nach Eingabe entspre chender Daten über ein Tastenfeld 44 oder dgl. eine Entnahmesteuerung aktiviert und über deren Steuerungsbaugruppe 41 der vorbeschriebene automatische Entnahmevorgang ausgeführt wird.
  • Dabei kann eine vom Kunden wählbare Anzahl der Warenteile B mittels des nicht näher dargesellten Bedienteils 37 angefordert werden, die Warenteile B werden entsprechend automatisch ausgegeben und dabei folgt intern durch die Steuerungseinheit 41 ein Zählvorgang. In der dargestellten Ausführung ist dazu im Nahbereich der Entnahmeöffnung 3 ein an sich bekanntes Sensorelement 38 (16) bzw. 38' (13) vorgesehen, mit dem die Entnahme der Warenteile B einzeln erfaßt wird. Durch eine entsprechende Programmierung der Steuerungseinheiten 41 – z. B. durch Eingabe der Füllmenge M nach einem Füllvorgang – kann damit durch eine Zählung entnommener Warenteile B' der Füllzustand automatisch erfaßt werden und eine Nachfüllphase wird damit durch eine entsprechendes optisches oder akustisches Signal automatisch angezeigt. Außerdem ist denkbar, im Bereich der Baueinheit C weitere Sensoren zu installieren, mit denen auch Störungen des Antriebs oder dgl. Fehler-Informationen erfaßbar und anzeigbar sind.
  • Die aus dem Gehäuse 24 und der Vorratstrommel T bestehende Baueinheit C wird in der gemäß 18 ersichtlichen Gebrauchsstellung dadurch fixiert, daß in die Gestellbaugruppe 31 ein automatisches Schloß 39 (17) integriert ist. Es versteht sich, daß die Teile im Bereich des Gehäuses 24 (14) bzw. einer die Vorratstrommel T umgebenden Schutzhülle 40 (13) aus Plexiglas oder dgl. durchsichtigen Materialien bestehen können, so daß eine einfache Beobachtung des Entnah mevorgangs und Prüfung des Warenbestandes in der Vorratstrommel T möglich ist. Diesen Aufbau der Ausgabevorrichtung 1 verdeutlicht die Gesamtansicht gemäß 18 mit den durchsichtigen Plexiglas-Teilen über der Vorratstrommel T.
  • Den Anforderungen an die Hygiene beim Abverkauf von Frischwaren entsprechend ist oberhalb der vorderen Wand 36 des Gehäuses 24 eine Fangbaugruppe 42 (14) oder dgl. Hilfsbaugruppe zur Aufnahme der ausgeleiteten Warenteile B' vorgesehen. Ebenso ist denkbar, zusätzliche schwenkbewegliche Verschlußteile (nicht dargestellt) im Bereich der Entnahmeöffnung 3 zu installieren, so daß insbesondere nach dem Ausleiten des Warenteils B' deren Rückführung durch die Entnahmeöffnung 3 in die Vorratstrommel T verhindert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1449177 [0002]
    • - DE 1225430 [0003]
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    • - DE 29602725 U1 [0005]

Claims (47)

  1. Ausgabevorrichtung zur Selbstbedienungsentnahme von Brötchen o. dgl. Backwaren, mit zumindest einem eine Vorratsmenge (M) von Warenteilen (B) aufnehmenden Warenbehälter (4), aus dessen die Vorratsmenge (M) enthaltenden Innenraum (2) jeweilige zum Bereich einer Entnahmeöffnung (3) geführte Warenteile (B') ausleitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Warenbehälter (4) eine dreh- oder schwenkbar gehaltene Vorratstrommel (T) mit zumindest einem in die Vorratsmenge (M) einführbaren Mitnehmer (5, 5', 5'', 5''') vorgesehen ist und in diese Vorratstrommel (T) zumindest ein im wesentlichen in Richtung einer horizontalen Trommellängsachse (A) verlaufendes Ausleitelement (6, 6', 6'') eingreift.
  2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das oberhalb eines mit den Warenteilen (B) füllbaren Vorratsbereiches (7) positionierbare Ausleitelement (6, 6', 6'') zumindest über einen Teilbereich der Innenraumlänge (8) der Vorratstrommel (T) erstreckt und eine zur Entnahmeöffnung (3) gerichtete Förderebene (F, F') definiert.
  3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der von Hand und/oder mittels eines Antriebsorgans (9, 9') drehbaren Vorratstrommel (T) das Ausleitelement (6, 6', 6'') und der Mitnehmer (5) zumindest phasenweise als funktionale Einheit zusammenwirken.
  4. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Mitnehmer (5) erfaßte Warenteile (B) auf einer im wesentlichen bogenförmigen Mitnahmestrecke (S, S', S'') hochführbar und an deren oberen Ende der Förderebene (F, F', F'') des Ausleitelementes (6) zuführbar sind.
  5. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausleitelement (6, 6', 6'') bzw. deren Förderebene (F, F', F'') auf eine ortsfeste Übernahmeposition einstellbar ist, derart, daß entlang der Mitnahmestrecke (S, S', S'') zugeführte Warenteile (B) auf die eine zur Entnahmeöffnung (3) gerichtete Neigung (N, N') aufweisende Förderebene (F, F', F'') auflegbar und unter Schwerkraftwirkung (G, G') gleitend verlagerbar sind.
  6. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenteile (B) bei der Einführung des Mitnehmers (5, 5', 5'', 5''') in die Vorratsmenge (M), bei der Verlagerung auf der Mitnahmestrecke (S, S', S'') und/oder bei der Übergabe auf das Ausleitelement (6, 6', 6'') vereinzelbar sind.
  7. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratstrommel (T) eine Umfangswand (11) mit zylindrischer, kegel stumpfförmiger oder vieleckiger Kontur aufweist, die gemeinsam mit einer Vorderwand (12) und einer Rückwand (13, 13', 13'') den Vorratsbereich (7) zumindest bereichsweise begrenzt.
  8. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Vorratstrommel (T) als den zumindest einen Mitnehmer (5, 5', 5'', 5''') ein innenseitig an deren Umfangswand (11) gehaltenes, beim Dreh- oder Schwenkvorgang (D) in die Vorratsmenge (M) einführbares und auf der bogenförmigen Mitnahmestrecke (S) in die Übernahmeposition oberhalb des Ausleitelementes (6) verlagerbares Ansatzteil (14) aufweist.
  9. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des als Mitnehmer (5) wirksamen Ansatzteils (14) die Warenteile (B) einzeln aufnehmbar und in der Übernahmeposition auf das Ausleitelement (6) auflegbar bzw. aufschiebbar sind.
  10. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umfangswand (11) der Vorratstrommel (T) zusätzlich zum das Warenteil (B) aufnehmenden Ansatzteil (14) zumindest ein in den Vorratsbereich (7) einführbares Führungselement (15, 15') vorgesehen ist.
  11. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratstrommel (T) innenseitig an der Umfangswand (11) mehrere im radialen Abstand verteilte Ansatzteile (14) aufweist, von denen zumindest eines mit dem Führungselemente (15, 15') zusammenwirkt.
  12. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Führungselement (15) beim Eingreifen in die Vorratsmenge (M) eine entnahmegerechte Verteilung einzelner der Warenteile (B) bewirkt.
  13. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenteile (B) mittels des Führungselementes (15, 15') gezielt zum Mitnehmer (5) hin schiebbar sind, derart, daß der Vorratsbereich (7) der Vorratstrommel (T) vollständig entleerbar ist.
  14. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Mitnehmer (5''') vorgesehenen Ansatzteile schwenkbeweglich an der Vorratstrommel (T) gehalten sind und bei der Drehbewegung der Vorratstrommel (T) ein im Vorratsbereich (7) ortsfest gehaltenes Auflageblech (46) untergreifen.
  15. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Umfangswand (11) des Vorratstrommel (T) aus einem radial geschlossenen Plattenwandteil (17) geformt ist oder aus einer gebogene Draht- bzw. Stabteile (18, 19) mit zwischenliegenden Durchbrechungen (20) aufweisenden Korbstruktur besteht.
  16. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenwandteil (17) in Form eines Lochblechs ausgebildet ist.
  17. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Korbstruktur aus im wesentlichen radiale Ringe bildenden Umfangsdrähten (18) besteht, die durch jeweilige zur Trommellängsachse (A) parallele Axialstäbe (19) verbunden sind.
  18. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Korbstruktur zwischen zwei endseitigen Stützringen (21, 22) aufgebaut ist und diese nur durch längsgerichtete Konturstäbe (19') verbunden sind.
  19. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturstäbe (19') eine schraubenlinienförmige Einbaulage (K) aufweisen, derart, daß beim Drehen der Vorratstrommel (T) zumindest den auf den Konturstäben (19') aufliegenden Warenteilen (B) eine gerichtete Schubbewegung vermittelbar ist.
  20. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausleitelement (6) eine in Bezug zur Vorratstrommel (T) ortsfeste und im Innenraum (2) der Vorratstrommel (T) zur Entnahmeöffnung (3) hin ausrichtbare Förderrutsche (23) vorgesehen ist.
  21. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das in Förderrichtung (F) vordere Ende der Förderrutsche (23) eine vor der Vorratstrommel (T) befindliche Vorderwand (12) eines Gehäuses (24) durchgreift.
  22. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Förderrutsche (23) ein Schneckenförderer, ein horizontal verlagerbarer Schieber 0. dgl. antreibbare Ausleitelemente (6', 6'') vorgesehen sind.
  23. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausleitelement (6', 6'') ein innenseitig an der Vorratstrommel (T) gehaltenes Leitrohr (25, 25') vorgesehen ist.
  24. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Verlagerung der Vorratstrommel (T) mitgeführte Leitrohr (25, 25') eine geneigte Einbaulage (N') aufweist, derart, daß am oberen Ende der Mitnahmestrecke (S') die zur Entnahmeöffnung (3) gerichtete Förderschräge (F') definiert ist.
  25. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrohr (25) eine als Mitnehmer (5') wirkende Aufnahmeöffnung (26) aufweist.
  26. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das zentral in der Vorratstrommel (T) mitdrehbare Leitrohr (25, 25') mit die Warenteile (B) im Vorratsbereich (7) aufnehmende und in eine Einschuböffnung (26') überführenden Auflageschaufeln (51) versehen ist.
  27. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem die Vorratstrommel (T) umgebenden Gehäuse (24) eine im wesentlichen horizontale Drehachse (A) vorgebbar ist und zu dieser hin spitzwinklig geneigt (Pfeil N, N') das Ausleitelement (6, 6') durch die Auslaßöffnung (3) der Vorderwand (12) nach außen geführt ist.
  28. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratstrommel (T) einen an deren Vorder-, Rück- und/oder Umfangswand (11, 12, 13, 13', 13'') angreifenden Drehantrieb (27, 27') als Antriebsorgan (9, 9') aufweist.
  29. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Rückwand (13'') angreifende Drehantrieb (27') mit einer lösbaren Kupplungsbaugruppe (10) versehen ist.
  30. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratstrommel (T) einen im Bereich deren zylindrischer Umfangswand (11) angeordneten Drehantrieb (27) aufweist.
  31. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (27) zumindest das direkt an der Umfangswand (11) angreifende Antriebsorgan (9) in Form eines Reibrades (28, 28'), einer Reibrolle (29) o. dgl. aufweist.
  32. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (28, 28') außenseitig an einem der endseitigen Stützringe (21, 22) und/oder zusätzlichen entlang der Umfangswand (11) im Abstand angeordneten Stützringen (45) anlegbar ist.
  33. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan innenseitig an der Vorratstrommel (T) angreift.
  34. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einen Drehantrieb (27) mehrere Reibradverbindungen an der Vorratstrommel (T) verbindbar sind.
  35. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden äußeren Stützringen (21, 22) der Vorratstrommel (T) jeweils eines der Reibräder (28, 28') angreift.
  36. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (24) befindliche Vorratstrommel (T) ein sowohl durch lösbare Stützverbindungen als auch lösbare Antriebsverbindungen auswechselbares Teil der Ausgabevorrichtung (1) bildet.
  37. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratstrommel (T) mit dem Gehäuse (24) eine auf einer Gestell baugruppe (31) abgestützte Baueinheit (C) bildet, wobei diese Baueinheit (C) durch eine horizontale Schubbewegung (E, E') aus der Gestellbaugruppe (31) herausführbar und in diese rückführbar ist.
  38. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (C) in eine Reinigungsstellung überführbar und in dieser die Vorratstrommel (T) aus dem Gehäuse (24) entnehmbar (H) ist.
  39. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausschubstellung (E) ein im Gehäuse (24) als Bodenteil die Vorratstrommel (T) untergreifendes Fangblech (32) entnehmbar ist.
  40. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (C) im Bereich des Gehäuses (24) mit der die vordere Entnahmeöffnung (3) aufweisenden Vorderwand (12) zusammenwirkt und an dieser das Ausleitelement (6) festlegbar ist.
  41. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (C) im Bereich der Rückwand (13) des Gehäuses (24) mit dem Ausleitelement (6) versehen ist oder dieses an einer Wand (13') der Gestellbaugruppe (31) gehalten ist.
  42. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratstrommel (T) an der zylindrischen Umfangswand (11), der Vorderwand (12) und/oder an der Rückwand (13) zumindest eine verschließbare Füllöffnung aufweist.
  43. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß diese (1) mit einem eine automatische Entnahmesteuerung (41) aktivierenden Bedienteil (37) versehen ist.
  44. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Kunden wählbare Anzahl der Warenteile (B) mittels des Bedienteils (37) bzw. mittel der Entnahmesteuerung (41) anforderbar, automatisch ausgebbar und dabei zählbar ist.
  45. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllzustand der Vorratstrommel (T) mittels zumindest eines mit der Steuereinheit (41) verbundenen Sensors (38, 38') erfaßbar und damit Nachfüllphasen, Störungen oder dgl. Signale aktivierbar sind.
  46. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Gehäuse (24) und Vorratstrommel (T) bestehende Baueinheit (C) durch ein automatisches Schloß (39) mit der Gestellbaugruppe (31) verbunden ist.
  47. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) im Bereich der Vorderwand (12) eine die Vorrats trommel (T) hygienesicher verschließende und/oder zur Aufnahme der ausgeleiteten Warenteile (B') vorgesehene Fangbaugruppe (42) aufweist
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