DE1805703A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE1805703A1
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DE
Germany
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bag
packaging machine
funnel
machine according
bags
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681805703
Other languages
English (en)
Inventor
Elliott James Dinsmore
Osika Alex George
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COTAREX ETS
AMF Inc
Original Assignee
COTAREX ETS
AMF Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by COTAREX ETS, AMF Inc filed Critical COTAREX ETS
Publication of DE1805703A1 publication Critical patent/DE1805703A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

«!ΡΙΡΙ!! ! ipi
Patentanvälte D1PL.-ING. F.Weickmann, 1805703
D1PL.-ING. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincxe Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XOBM t MÜNCHEN 27, DEN MDHLSTBASSE 22, RUFNUMMER 4t3921/22
.AMERICAN MAGHIHE A K)UlTDRY COMPANY, 261 Madison Avenue, New York, N,Y. 10016, V. St .A.
Verpackungsmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Terpackungsmaschine, insbesondere auf eine Maschine zur Ausgabe und Verpackung von Portionen, bei der eine Portion aus einer Vielzahl von Produktteilen zusammengestellt wird.
Eine solche Verpackungsmaschine ist z.B. in der TJS-Patentschrift 2 1^9 903 beschrieben.
Die bekannten Verpackungsmaschinen dieser Art umfassen ein Zwei-Stufen-^i^gesystem und einen starren Behälter, der verschieblich auf einer Förderanlage angeordnet ist und unter der Waage in Stellung gebracht werden kann. Eine Schwierigkeit bei den bekannten Bauarten Ing in der Bereithaltung einerMehrzahl von geschlossenen Beuteln und im Abfüllen jeweils nur eines Beutels nach Verlangen.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, dieses Problem zu lösen, und gibt zu diesem Zweck eine Maschine an, umfassend eine Wipgeeinrichtung mit einer llaageschale, eine Abfüllvorrichtung unter der Waagschale, eine Beut elanlief er ungavorrichtung im Anschluß an die Abfüllvorrichtung sowie eine unter der Abfüllvorrichtung ange-
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BADORiQINAL
• - 2-ordnete !Förderanlage für den Abtransport der vollen Beutel.
Der Ausgangspunkt der Erfindung läßt sich auch definieren als Verpackungsmaschine zum portionsweisen Abpacken vob lose angelieferten Produktteilen Jn Verpackungsbeuteln. Die eigentliche Erfindung besteht dabei darin, daß diese Verpackungsmaschine gekennzeichnetjist durch eine Abfüllvorrichtung zum Einfüllen von Produktportionen in einzelne Beutel, eine Anliefervorrichtung zur Einzelanlieferung von Beuteln an die Abfüllvorrichtung sowie eine Steuereinrichtung für die Synchronisation der Abfttllvorrichtung und der Anliefervorrichtung·
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Die Zeichnungen stellen dars
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Maschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Hg. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in fig. I. Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der linie 3-3 in Fig. 1. Fig. 4 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Sohnittanaicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung als eine Maschine IO zum Zusammenstellen von Warengruppen und Bereithalten von Verpackungsbeuteln da- für gezeigt.
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BAD ORIGINAL
Diese Maschine 10 "besitzt eine Lagervorrichtung 12 zum Lagern und Ausgeben von Waren, eine Wiegevorrichtung 14 zum Bemessen und Ausgeben von in Portionen angelieferten Warengegenständen 16, eine Anlieferungsvorrichtung 18 zur Lagerung -und Ausgabe von Verpackungsbeuteln, eine Abfüllvorrichtung 20, in der die Pors tionen und Beutel zusammengeführt werden, einen Förderer 22 für die Beutel sowie eine Steuerung 24· für die Koordinierung der Vorrichtungen 12, 14, 18 und 20.
Die Lagervorrichtung umfaßt einen Trichter 26 zur Lagerung einer Mehrzahl von Produktteilen 16, einen Rüttler 28 zur Ausgabe der Produktteile 16 in Portionen durch Rütteln des !Trichters 26 in der hiernach beschriebenen Weise sowie einen Rahmen JO für den ,'* trichter 26 und den Rüttler 28.
Der Irichter *26 hat einen Boden 32, zwei Seitenwände 341 36 und eine Vorder- und eine Rückwand 38, 40, welche zusammen ei,ne offene Kammer 42 bilden, in der die Produktteile 16 gelagert sind. In der Wand'34 ist eine öffnung 44, durch.die hindurch die Warengegenstände 16 aus der Kammer 42 ausgegeben werden. Der Boden 32 trägt eine erste und zweite Leitwand 46, 48, welche vom Boden 32 nach oben in die Kammer 42 ragen. Sie sind nächst der öffnung 44 angeordnet, um den Strom der Produktteile 16 von der Kammer 42 in die öffnung 44 zu leiten.
Der Rüttler 28 trägt eine Stützplatte 50, ein Paar vordere Gelenkglieder 52, 54 und ein Paar rückwärtige Gelenkglieder 56, 58, welche die Stützplatte 50 mit dem Crichterboden 32 verbinden. Der Rüttler 28 weist ferner ein Kurbelwerk 60 auf, welches an die vorderen Gelenkglieder 52, 54 angeschlossen ist, sowie ferner einen Elektromotor 62 für den Antrieb des Kurbelwerkes 60.
Der Rahmen 30 umfaßt zwei Seitenwände 64, 66 und eine Vorder- und Rückwand 68, 70, die einen Raum 72 definieren. Die Stützplatte des Rüttlers 28 ist an der Halterung 30 befestigt.
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Die Öffnung 44 des iDrichters kann auch eine Türe 74 aufweisen, welche durch einen !Türöffner 76 mit einem Magnet 78 geöffnet und geschlossen wird. Die !Türe 74 kann wie hiernach "beschrieben, aber auch in Portfall kommen. .,.
Der Rahmen 30 kann auch eine Fördervorrichtung 80 für loses Gut aufweisen, welche über der Kammer 42 angeordnet ist, um in diese Warengegenstände einzufüllen.
Der Trichter 26 kann ferner eine Abfallschale 82 mit einem zentralen an die Wände 63, 66, 68, 70 angeschlossenen Boden 84 und einer um den zentralen Boden 84 herum verlaufenden hochgezogenen Hände-
lung 86 aufweisen.
Eine Vielzahl von Produktteilen 16 wie z.B. gebratene Kartoffel werden von dem Rüttler 28 in dem Trichter 26 so gerüttelt, daß sie an den Leitwänden 46, 48 vorbei durch die Öffnung 44 hindurch in die Meßeinheit 14 gelangen. Wenn genügend viele Teile 16 In die Meßeinheit 14 gelangt sind, werden die Rüttelbewegungen des Trichters 26 unterbrochen, die Türe 74 wird geschlossen--und der Beutelausgeber 18, die Verpackungseinheit 20 sowie der Förderer 22 werden betätigt.
Die Steuerung 24 umfaßt einen Schalter 88, der durch die Meßeinheit P 14 betätigt wird, wenn ausreichend viele Teile 16 in der Meßeinheit. 14 abgelegt sind, wie hiernach beschrieben, uhd der die Rüttelbewegungen des Trichters 26 und die Arbeitsweise des Beutelausgebers 18, der Verpackungseinheit 20 und des Beutelförderers 22 steuert. Wenn die Reaktionszeit des Schaltas 88 auf den Rüttler kurz genug ist, kann die Türe 74 in Fortfall kommen, da bei einer solchen Ausbildung weitere Teile 16 nicht aus der Öffnung 44 in die Meßeinheit I4 fallen.
Die Leitwände 46, 48 sind von einer solchen Größe, Form und Anordnung, daß sie den Strom der Teile 16 in die Öffnung 44 steuern. Bisher bekannte Lösungen zur Anlieferung vn Teilen aus einem Vor-
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ratstriehter in eine Wiegevorrichtung waren deshalb unbefriedigend, weil sie unfähig waren, eine konstante Anlieferungsrate aufrecht- , zuerhalten. Ein voller Trichter würde Waren mit einer sehr viel schnelleren Rate abgeben als ein etwa zu einem Viertel gefüllter Trichter, der u.U. überhaupt nicht mehr ausgibt. Eine solche Schwankung in der Abgaberate würde sioh als Veränderung im Gewicht einer Portion niederschlagen. Bisher wurde dieses Problem umgangen durch di'e Verwendung eines Zweistufensystems ,bei dem der Vorratstrichter in ein Feinlieferungsgerät liefert, während dieses Feinanlieferungsgerät (gewöhnlich eine Rüttelvorrichtung) eine Waagschale beschickt.
Die vorliegende Erfindung vermindert die Komplikationen und Koste» für ein solches Zweistufensystem und gibt zu diesem Zweck ein Einstuf erstem oder eine Einstufenmaschine 10 an, die diese Aufgabe erfüllt. Folgende physikalische Erwägungen sind für die Auslegung der Maschine 10 oder des Systems voii Bedeutung.
a) die Vibrationsamplitude (oder Schwingungsamplitude) des Trichters 26 muß groß genug sein, so daß die relativ· federnde Beschaffenheit der Teile 16 der Ware nicht die gesamte Bewegung innerhalb der Masse der Teile 16 der Ware absorbiert. Bei voll gefülltem Trichter 26 muß eine ausreichend starke Bewegung die Ware in der obersten Massenschicht erreichen, um eine Bewegung zu gewährleisten.
b) die Schwingungsfrequenz muß gering genug sein, so daß zur Erzeugung einer ausreichenden Amplitude nicht übermäßig viel Kraft notwendig ist und weil die Schwingungsdämpfung durch das Produkt bei höheren Frequenzen erheblich größer ist. Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine 10 liegt die beste Kombination in der Größenordnung von etwa 560 Zyklen pro Minute und einer Gesamtamplitude von 0,8 cm (5/16 in) mit einer Toleranz von plus minus zehn Prozent·
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c) Einschnürungen sind im Strömungsweg vorgesehen, so daß sich die ' gesamte Masse nicht auf einmal zur Abgabeöffnung 44 hin "bewegt. Die Auslegung einer solchen Einschnürung ist von Bedeutung. Es ist bereits erwähnt worden, daß die Schwingungsbewegung die oberste Schicht der Masse erreichen muß, um die Bewegung zu' gewährleisten. Dies deshalb, weil das Produkt am Boden ;Jeder Einschnürung bestrebt ist, sich zu verklemmen. Daher muß der eingeschnürte Bereich oben offen sein, damit, wenn das Produkt sich zu der Einschnürung hin bewegt, der eigentliche Durchfluß an der Oberfläche stattfindet. Es kann sich herausstellen,däß der eingeschnürte Bereich am besten arbeitet, wenn die Breiten oben und am Boden unterschiedlich sind, und vom Volumen des gelagerten Produkts sowie von dessen Beschaffenheit abhängt/* Es kann auch notwendig sein, mehrere Einschlirungen sowie in Reihen als auch in ]&?allelanordnung vorzusehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Eeitwände 46» 48 an zentraler Stelle angeordnet und bilden an jeder Seite eine Einschnürung, so daß insgesamt fünf Einschnürungen gebildet werden. Die er-
;' sten vier Einschnürungen 90, 92, 94, 96 sind in einer Parallelanordnung vorgesehen, während die letzte Einschnürung diesen nachgeschaltet von der Öffnung 44 gebildet ist, durch die die !eile 16 hindurchtreten und in die Meßeinheit 14 gelangen.
Zur Erzeugung der Schwingungsamplitude des !Trichters 26 ist dieser durch das Kurbelwerk 60 angetrieben und stoßdämpfungsfrei gelagert (not shock mounted). Das Kurbelwerk 60 wird seinerseits vorzugsweise durch einen Elektromotor. 62 mit konstanter Antriebsgeschwindigkeit angetrieben. Durch diesen Antrieb wird ein System mit kon-. stanter Amplitude erzielt und nicht, wie üblich, -ein System mit konstanter Kraft, wie es an den meisten Rüttelgeräten zur Anwendung kommt.
Die Meßeinheit I4 umfaßt ein Gehäuse 98, einen Rahmen 100 zur Halterung des Gehäuses 98 und des Zontrollschalters 88, eine in dem Rahmen 100 gelagerte schwenkbare Waage 102 und eine Waagschale
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mit einer Vorder- und einer Rückwand 106, 108 auf der Waage 104. Die Winde 106, 108 bilden eine Wanne 110, in die hinein die Produktteile 16 fallen. Wenn ein· vorgegebenes Gewicht der Seile Iß erreicht ist, schwenkt die Waage 102 und betätigt den Kontrollechalter 88, um den Rüttler 28 für den Trichter 26 zu stoppen.
Die Waage 102 umfaßt einen U-förmigen !rager 112, ein erstes Paar sich gegenüberstehender, koaxialer Gelenkglieder 114i 116 zur schwenkbaren Lagerung des !Trägers 112 in dem Rahmen 100 sowie ein zweites Paar sich gegenüberstehender, koaxialer Gelenkglieder 118, 120 in einen Abstand von dem ersten Paar Gelenkglieder 114» 116 . zur schwenkbaren Halterung der Waagschale 104. · ·
Die öffnung 104 wird durch die mittels eines Magneten betätigbare Eure 74 geschlossen, wenn die Waagschale 104 gefüllt ist. Der !DÜrmagnet 78-und der Motor 62 sind durch den Schalter 88 gesteuert, der mit derWaage 102 zusammenwirkt. Wenn die Waagschale 104 voll ist, schließt die Türe 74, und der Rüttler 28 wird gestoppt. Die Türe 74 hat eine geringe Masse und schließt daher schnell, während der Trichter 26 noch eine oder zwei Sekunden lang rüttelt.
Die Steuerung 24 umfaßt einen Steuermotor 122 mit einem Getriebe 124 und wird durch den Schalter 88 eingeschaltet, wenn die Waage 102 kippt. Das Getriebe 124 greift über eine Kette 126 oder einen ■Riemen den Förderer 22 an. Das Getriebe 124 bes*itzt eine Abtriebswelle 128 mit einem Kurbelarm 130. Dieser ist an eine Kurbelstange 132 angelenkt, die ihrerseits die Waagschale 104 betätigt. Wenn die Waagschale 104 kippt und der Schalter 88 betätigt wird, dreht der Motor 122 den Kurbelarm 130 und verstellt somit die Kurbelstange 132. Diese drückt dann gegen einen Arm 134 an der "Waagschale 104 und entlädt dadurch die Heile 16 aus der Waagschale.
Die Abfüllvorrichtung 20 umfaßt einen Schutt-Trichter 136 unterhalb der Waagschale 104 und zur Aufnahme der Seile 16 aus dieser, dne Rakel 138, welche die Teile 16 durch den Schutt-Trichter 136
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schiebt, sowie einen Beutelabstreifer 142, der jeden Beutel auf den Förderer 22 bringt.
Der Schutt-Trichter 136 ist verschieb lieh auf-einem Stützglied 146 gelagert, welches an der Rahmenwand 64 befestigt ist. Der Schutt-Trichter 136 hat eine Vorder- und eine Rückwand 148, 150 und eine linke und rechte Wand 152, 154, welche zusammen einen Durchtritt 156 bilden mit einer oberen Einlaßöffnung 158.und einer unteren Auslaßöffnung 160. Die linke Seitenwand 152 hat eine Öffnung 162, durch die hindurch die Rakel 138 in den Schutt-Trichter 136 eingreift, um diesen zu entleeren. Das Stützglied 146 trägt eine Gleitschiene 164 zur Aufnahme des Schutt-Trichters 136, so daß die Kurbelstange 132 den Schutt-Trichter 136 in der hiernach ,·"' beschriebenen Weise bezüglich des Stützgliedes 146 hin und her verstellen kann. Die Rakel 138 weist einen Arm 166 auf, der schwenkbar in einer Halterung 170 an dem Schutt-Trichter 136 gelagert ist. Der Arm 166 dreht sich um seinen drehbar gelagerten Abschnitt 168 relativ zu der Halterung 170, wenn der Schutt-Trichter 136 verstellt wird. Der Arm 166 streicht durch den Schutt-Trichter 136 und verhindert,· daß sich dort Produktteile 16 verklemmen. Die Rakel 138 umfaßt ferner eine Zahnstange 172, die an der Rahmenwand 64 befestigt ist und mit der ein Ritzel 174 in Eingriff steht, das auf dem drehbar gelagerten Abschnitt 168 des Armes 166 aufgekeilt :ist und diesen abdreht, wenn der Schutt-Trichter 136 ver- ' stellt wird. . · .
Der Schutt-Trichter 136 und die Kurbelstange 132 sind durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung 176 verbunden , so daß die Kurbelstange 132 den Schutt-Trichter 136 verstellen kann, nachdem sie die Teile 16 aus der Waagschale 104 in den Schutt-Trichter 136 entleert hat. " ·
Der Beutelabstreifer 142, der einen gefüllten Beutel 144 auf den Förderer 22 ablegt, ist fest an der rechten Wand 154 des Schutt-Trichters 136 angeordnet. Die Abstreifer 142 weisen ein Schiebeteil 178 auf, das in der hiernach beschriebenen Weise auf den Beutel 144 niederdrückt. 909823/0800 .
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Die Anlieferungsvorrichtung 18 zur Einzelanlieferung der Beutel umfaßt ein Luftblasegerät 180 zum öffnen der' Beutel 144 sowie einen Beutelhalter 182 zur Aufnahme mehrerer Beutel 144., Das Luftblasegerät 180 weist eine von dem Stützglied 146 getragene Luftleitung 184 auf, umfassend eine Bodenwand 186, zwei Seitenwände 188, 190 und zwei Endwände 192 und 194, die zusammen eine Luftkammer 196 bilden. In die Kammer 196 wird von einem an der Wand 190 befestigten Gebläse 198 her Luft eingespeist. Die Luftleitung 184 besitzt einen Luftaustritt 200, der die Kammer 196 mit einer Auslaßöffnung 200 in der Endwand 182 verbindet und dem Beutelhalter 182 gegenübersteht. Das Gebläse 198 wird durch den Schalter 88 betätigt, wenn die Waagsohafle 104 gekippt wird, um intermittierend einen Beutel 144 zu öffnen, indem es einen Luftstrom durch /* | die Öffnung 202 ausbläst.
Der Beutelhalter 182, der von der Luftleitung 184 getragen ist, besitzt einen Beutelträger 204 mit zwei Hakenteilen 206 und 208, welche durch zwei Löcher 210, 212 in jedem Beutel 144 ragen. Der Beutel 144, der zuerst flach liegt und der öffnung 202 gegenübersteht, wird durch einen Luftstrom aus der öffnung 202 geöffnet. Der Beutelhalter 182 weist ferner eine Stützplatte 214 auf, welche mittels eines Schwenkgliedes 216 an der Luftl-eitung 184 angelenkt und von einer Feder 218 beaufschlagt ist, die zwischen der Luftleitung 184 und der Stützplatte 214 derart eingespannt ist, daß sie diese Platte 214 gegen die Beutel 144 andrückt. j
Der Beutelförderer 22 umfaßt ein Antriebsrad 220, das von dem Getriebe 124 her über die Kette 126 angetrieben ist, sowie ein frei umlaufendes ümlenkrad 222, um die herum eine Kette 224 angelegt' ist. Die Kettenräder 220 und 222 sind drehbar auf Wellen 226, 228 gelagert, die an der Wand 64 abgestützt sind.
Die Kette 224 trägt eine Vielzahl von Beutelstützen 230. Der Motor 122 verstellt jeweils eine Beutelstütze 230 unter einen gefüll- j ten Beutel 144, wenn der Schalter 88 betätigt worden ist. Nachdem \ der Beutel 144 von dem Schiebeteil 178 in eine Beutelstütze 230 \
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eingeschoben worden ist, fährt die Beutelstütze 230 weiter und führt einen vollständigen Schritt vorwärts aus.
Der Förderer 22 trägt ferner einen Ausschalter 232 in.der Nähe des ümleükrades 222. Wenn ein Beutel'144 in einer Beutelstütze 230% den Schalter 232 erreicht und betätigt, wird die Maschine 10 abgeschaltet, bis der Beutel 144 herausgenommen worden ist, um eine maximal große Anzahl von zu fügenden und lagernden Beuteln zu erzielen, die auf ein Herausnehmen warten·
Die Arbeitsweise der Maschine umfaßt folgende Schrittes
a) der Rüttler 28 rüttelt nach Betätigung den QJrichter 26 und · /* füllt die Waagschale 104. Wenn dieWaagschale 104 voll ist und kippt, wird durch diese der Schalter 88 betätigt, der den Rüttler 28 abschaltet und die Erichtertüre 74 schließt. ·
b) der Steuermotor 122 wird durch den Schalter 88 eingeschaltet, wenn die Waagschale 104 gekippt wird, und verstellt den Förderer ·· 222 vorwärts um einen Abstand derart, daß eine Beutelstütze 230 unter der Waagschale 104 bereitgestellt wird. Das Gebläse 198 word ebenfalls durch den Schalter 88 betätigt, wenn die Waagschale 104 gekippt wird, und öffnet sofort den oben liegenden Beu-tel 144 an dem Beutelhalter 182 mittels eines Luftstromes. Der ateuermotor'122 bewegt die Kurbelstange 132 nach unten, so daß sie die Waagschale 104 öffnet und die Produktteile Iß aus der Waagschale 104 durch den Schütt-Srichter 136 in einen offenen Beutel 144 fallen. Die Kurbelstange 132 wird weiter nach unten verstellt und schiebt den offenen mit Produktteilen 16 gefüllten Beutel 144 nach unten in eine Beutelstütze 23Oi. Danach bewegt sich die Beutelstütze wieder etwas vorwärts, bis der Förderer 2i> um einen vollen Schritt vorwärts verstellt worden ist.
- Patentansprüche -
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1» Verpackungsmaschine zum portionsweisen Abpacken von lose angelieferten Produktteilen in Verpaokungsbeuteln, gekennzeichnet > durch eine Abfüllvorrichtung (20) zum Einfüllen von Produktpor- ! tionen in einzelne Beutel (144)» eine Anliefervorrichtung (98) zur Einzelanlieferung von Beuteln (144) an die Abfüllvorrichtung ; (20) sowie eine Steuereinrichtung (24) für die Synchronisation der Abfüllvorrichtung (20) und der Anliefervorrichtung (18).
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, λ daß der Abfüllvorrichtung (20) eine von der Steuereinrichtung (24) gesteuerte Förderanlage (22) nachgeschaltet ist, welche die gefüllten Beutel (144) von der Abfüllvorrichtung (20) forttrans- j portiert.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (24) einen die Förderanlage (22) antreibenden Motor (122) aufweist sowie ferner ein von diesem Motor (122) angetriebenes Stellglied (132), welches die Abfüllvorrichtung (20) und die Anliefervorrichtung (18) betätigt.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Getriebekasten (132) mit einem Kurbelarm (130) und einer die Abfüllvorrichtung (20) angreifenden Kurbelstange (132) aufweist.
  5. 5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfüllvorrichtung (20) eine Waage (102) mit einer die Steuereinrichtung (24) betätigenden Waagschale (104) zum Abwiegen der Produktportionen bestehend aus einzelnen Produktteilen (16) und zur Betätigung der Steuereinrichtung (24), wenn die Waagschale (104) gefüllt ist, aufweist, sowie ferner einen Schutt-Trichter (136) unterhalb der Waagschale (104) und über der Anliefervorriehtuns (18) zum Einfüllen der Produktportionen in
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    Beutel (14-4) und einen Rahmen (64) für die Waage (102,104) und den Schutt-Trichter(136),
  6. 6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (64) eine Gleitschiene (I64) für den Schutt-Trichter (136) aufweist, in der dieser verschieblich gelagert ist, um sich zjm Einfüllen der Beutel (144) nach unten und zur Aufnahme der Produktteile (16) aus der Waagschale (IO4) nach oben zu bewegen.
  7. 7. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Rakel (138) aufweist, welche die Produktportionen aus dem Schutt-Trichter (136) in die Beutel (144) schiebt.
  8. 8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (138) einen Rakelarm (166) mit einem Antriebsschenkel (168) aufweist, der drehbar an der Außenseite des Schutt-Trichters (136) gelagert ist, und daß der Rakelarm (I66) in das Innere des Schnitt-Trichters (136) eingreift.
  9. 9. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ^kennzeichnet, daß sie einen Produktspeicherbehälter (12) aufweist, umfassend einen Trichter (26) zur Aufnahme der Produktteile (16) mit einer Austritts-ö'ffnung (44) und einem Rüttler (28) zum Vorschieben der Produktteile (16) durch die Austrittsöffnung (44) hindurch in die Waagschale (104) in einem im wesentlichen gleichmäßigen Teilstrom.
  10. 10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (26) eine Mehrzahl von Wänden (34,36,38,40) aufweist, die zusammen einen Raum (26) zur Aufnahme der Produktteile (16) bilden, daß die Austrittsö-ffnung (44) in einer (34)rlieser Wände (34,36,38,40) ausgebildet ist und daß in dem Trichter (26) mehrere leitwände (46,48) vorgesehen sind, die von der Austrittsöffnung (44), untereinander und von den bänden (14,36, 38,40) des Trichters (26) beabstandet sind und in ihrem Bereich . eingeschnürte Durchlässe für die Produktteile (16) (Pig. 4) bilden.
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  11. 11. Verpackungsmagchine naoh einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anliefervorriohtung (18) zur linzelanlieferung der Beutel (144-) einen Beutelhalter (182) zur Halterung einer Vielzahl von Beuteln (144) und zur Bereithaltung jeweils eines Beutels (144) unter dem Schütt-Sriohter (136) aufweist sowie ferner ein Gebläse (180) zum öffnen des jeweils zum Einfüllen bereatgehaltenen Beutels (144).
  12. 12. Verpackungsmaschine nach Anspruoh 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (180) eine an dem 3chütt-!Erichter (136) befestigte Gebläseleitung (184) mit einer Auslaßöffnung (202) gegenüber dem von der Anliefervorrichtung (18) bereitgehalten Beutel (144) Λ aufweist und daß ein von der Steuereinrichtung (24) betätigter Gebläsemotor (198) an das Gebläse (180) angeschlossen'ist, um durch die Auslaßöffnung (202) der Gebläseleitung (184) einen Luftstrom in den Beutel (144) zu erzeugen.
  13. 13. Verpackungsmaschine naoh Anspruch 12, daduroh gekenn«tiohnet, daß die Gebläseleitung (184) einen Beutelabstreifer (178) trägt, der einen gefüllten Beutel (144) von seiner AnlieferungsTorrichtu* (18) abstreift.
  14. 14. Verpackungsmaschine naoh Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet daß der Beutelhalter (182) auf dem Rahmen (64) angeordnet lit und mindestens ein Hakenglied (206,208) aufweiit, welches durofc. ein Loch (210,212) in jedem Beutel (144) greift.
  15. 15. Verpackungsmaschine nach Anspruoh 14, daduroh gekennzeichnet, daß die von dem Hakenglied (206,208) durchdrungenen Beutel (144) von e.-'ner Stütaplatte (214) abgestützt sind, wleche die Beutel (144) in ihre Einfüllstellung vorschiebt.
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