DE3429167C2 - - Google Patents

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DE3429167C2
DE3429167C2 DE19843429167 DE3429167A DE3429167C2 DE 3429167 C2 DE3429167 C2 DE 3429167C2 DE 19843429167 DE19843429167 DE 19843429167 DE 3429167 A DE3429167 A DE 3429167A DE 3429167 C2 DE3429167 C2 DE 3429167C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entleeren eines flexiblen, mit schlecht fließendem Schüttgut gefüllten Be­ hälters, insbesondere eines Big-Bag-Behälters, der eine im Bereich eines Bodenteils angeordnete Öffnung besitzt. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durch­ führung des obengenannten Verfahrens.
Zur Verpackung und zum Transport von Schüttgütern werden heute vielfach flexible Behälter mit genormten Abmessungen, insbesondere Big-Bag-Behälter, verwendet. Diese sind aus einem flexiblen Material, z. B. Gewebe, hergestellt und haben eine quaderähnliche Form. Die Big-Bag-Behälter besitzen eine Bodenfläche mit den Außenmaßen 1 × 1 m und eine Höhe von 1 bis 2 m. Zum Einfüllen des Schüttgutes ist in der Mitte einer dem Bodenteil gegenüberliegenden Deckelfläche eine Öffnung mit einem Durchmesser von ungefähr 20 cm und mit einem daran angesetzten Schlauchstück gleichen Durchmessers vorgesehen. Das Entleeren erfolgt mittels einer in gleicher Weise ausgebildeten und mit einem Schlauchstück versehenen Öffnung, die in der Mitte des Bodenteils angeordnet ist.
Die Big-Bag-Behälter sind im Bereich ihrer Deckelfläche mit mehreren Schlaufen ausgestattet, die ein einfaches und wirtschaftliches Bewegen und Transportieren dieser Behälter durch Gabelstapler erlauben. Bisher haben sich die Big-Bag-Behälter nur zum Verpacken und Transportieren von Schüttgütern mit guten Fließeigenschaften, wie z. B. Kunststoffgranulaten, Getreide etc., geeignet, da diese leicht eingefüllt werden können und auch beim Entleeren durch die bodenseitig angeordnete Öffnung problemlos aus­ laufen.
Im Gegensatz dazu konnten die Big-Bag-Behälter zum Verpacken schlecht fließender Schüttgüter, wie z. B. Kleie, Säge­ späne, nicht granulierte Düngemittel etc., nicht verwendet werden. Beim Einfüllen dieser Schüttgüter treten zwar keine Schwierigkeiten auf, jedoch ist das Entleeren auf­ grund der schlechten Fließeigenschaften nahezu unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, durch welches mit schlecht fließenden Schüttgütern gefüllte flexible Behälter auf einfache Weise entleert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter mit dem Bodenteil auf ein Rüttelelement mit geneigter Auflagefläche aufgesetzt wird und daß dieses parallel zur Richtung der Schwerkraft in einem derartigen Rhythmus und mit einem derartig großen Hub auf- und ab­ bewegt wird, daß sich das Rüttelelement und der darauf auf­ liegende Bodenteil aufgrund der Massenträgheit des Behäl­ ters voneinander entfernen und anschließend wieder aufein­ anderstoßen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß aufgrund der durch den großen Hub bedingten und wäh­ rend relativ langer Zeiträume in einer Richtung auf die Partikel einwirkenden großen Beschleunigungskräfte, die eine Komponente parallel zur Richtung der Schwerkraft und durch die geneigte Auflagefläche auch eine Komponente quer zu dieser Richtung aufweisen, die einzelnen aneinander haf­ tenden Partikel des Schüttgutes voneinander gelöst werden und daß durch das Entfernen des Behälters von dem Rüttel­ element und das anschließende Aufeinanderstoßen der beiden die zum Fließen des Schüttgutes erforderlichen großen Be­ schleunigungskräfte, die die Haftreibung zwischen den einzelnen Partikeln des Schüttgutes aufheben, in einfacher Weise erzeugt werden können.
Weiterhin ist es zum Erzeugen der erforderlichen Beschleu­ nigungskräfte günstig, wenn das Rüttelelement und der Bodenteil so weit voneinander entfernt werden, daß die mittlere Distanz in einem Bereich von einigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern liegt.
Da die Zahl der Bewegungen des Rüttelelements pro Zeit­ einheit, der Hub des Rüttelelements beim Auf- und Abbe­ wegen und die mittlere Distanz zwischen Rüttelelement und Bodenteil beim Abheben durch die Bedingung, daß der Bodenteil von dem Rüttelelement abheben muß, miteinander verknüpft sind, sind bei Vorgabe einer dieser Größen automatisch die anderen beiden mitbestimmt. So ist bei Vorgabe der Zahl der Auf- und Abbewegungen pro Minute gleichzeitig auch der Hub des Rüttelelements beim Auf- und Abbewegen und die mittlere Distanz beim Abheben ebenfalls indirekt mitvorgegeben.
Zur Verbesserung des Fließens, vor allem in Richtung der Öffnung des Behälters, ist es von Vorteil, wenn das Schütt­ gut zusätzlich quer zur Richtung der Schwerkraft oszil­ lierend bewegt wird.
Bei den bisherigen Ausführungsformen des Verfahrens konnte das Rüttelelement in allen denkbaren Rhythmen auf- und ab­ bewegt werden. Die am einfachsten zu erzeugende Bewegung ist jedoch eine sinusförmige Bewegung, so daß es bei einer möglichst einfachen Ausführungsform von Vorteil ist, wenn das Rüttelelement in Form einer Sinusschwingung bewegt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert, daß Rhythmus und Hub des Rüttelelements miteinander korreliert sind, so daß die erforderlichen großen Beschleunigungskräfte erzeugt werden können. Aus Gründen der Dimensionierung der mechanischen Komponenten hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Rüttelelement im Mittel mit einem Hub, der im Bereich von 2 bis 60 mm liegt, bewegt wird.
In den obigen Ausführungsbeispielen wurde die optimale Wirkungsweise des Verfahrens durch den mittleren Hub des Rüttelelements oder durch die mittlere Distanz festgelegt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, den optimalen Wirkungs­ bereich durch die Zahl der Auf- und Abbewegungen des Rüt­ telelements pro Zeiteinheit zu bestimmen, wobei es günstig ist, wenn das Rüttelelement mit einem Rhythmus im Bereich von 30/Min. bis zu 200/Min. bewegt wird.
Damit das erfindungsgemäße Verfahren bei verschiedenen Schüttgütern mit unterschiedlich stark aneinander haftenden Partikeln angewandt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn der Rhythmus dem jeweiligen Schüttgut angepaßt wird.
Weiterhin ist es günstig, wenn der Rhythmus zur Steuerung der Menge des ausfließenden Schüttgutes geregelt wird.
Bisher wurde das Rüttelelement nur parallel zur Richtung der Schwerkraft oder quer zu dieser Richtung bewegt, so daß der Behälter nicht geneigt wurde.
Zum Lösen des Schüttgutes von Wandflächen kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn das Rüttelelement und somit auch der Behälter beim Auf- und Abbewegen zusätzlich noch ge­ kippt werden.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein beweglich gelagertes Rüttelelement mit min­ destens einer Auflagefläche umfaßt, auf welcher ein zu entleerender, flexibler Behälter mit einem Bodenteil aufge­ setzt ist, daß die Auflagefläche in Richtung einer im Boden­ teil des Behälters vorgesehenen Öffnung nach unten in Richtung der Schwerkraft geneigt ist und daß das Rüttelelement durch einen Antrieb parallel zur Richtung der Schwerkraft von einer unteren in eine obere Position und umgekehrt beweg­ bar ist, der zu einem kurzzeitigen Abheben des Behälters von der Auflagefläche führt.
Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie sehr wenige, einfach herzustellende Teile umfaßt und somit robust und kostengünstig herzustellen ist.
Ergänzend zu der Bewegung des Rüttelelements parallel zur Richtung der Schwerkraft ist es vor allem zum Bewegen des Schüttgutes in Richtung der Öffnung vorteilhaft, wenn das Rüttelelement zusätzlich quer zur Richtung der Schwerkraft bewegbar ist.
Weiterhin kann es zum Lösen des Schüttgutes von den Wand­ flächen günstig sein, wenn das Rüttelelement kippbar ge­ lagert ist.
Zum Entleeren von flexiblen Behältern, bei denen die Öffnung zum Entleeren in dem Bodenteil angeordnet ist, wie z. B. bei den vorher beschriebenen genormten Big-Bag- Behältern, ist vorgesehen, daß die Auflagefläche des Rüttelelements in einem Bereich unterhalb der Öffnung des Behälters einen Ausschnitt aufweist, der erlaubt, daß das Schüttgut ungehindert nach unten ausfließen kann.
Da die genormten flexiblen Behälter aus Gründen der Stapel­ barkeit und der Ausnützung des Transportvolumens quader­ förmig sind, besteht beim Entleeren immer die Gefahr, daß das Schüttgut im Bereich des Bodenteils nicht voll­ ständig ausfließt. Aus diesem Grund ist es günstig, wenn die Auflagefläche in Richtung auf den Ausschnitt nach unten geneigt ist, so daß der darauf aufliegende Bodenteil des Behälters sich dieser Neigung anpaßt und für das Schütt­ gut beim Entleeren eine schiefe Ebene bildet.
Bei einem besonders geeigneten Ausführungsbeispiel ist vor­ gesehen, daß die Auflagefläche trichterförmig ausgebildet ist.
Ein einfaches und robustes Ausführungsbeispiel ist da­ durch gekennzeichnet, daß das Rüttelelement auf einer Seite kippbar gelagert ist und daß der Antrieb auf der entgegengesetzten Seite angreift.
Dabei ist es bei diesem Ausführungsbeispiel zur Entlastung des Antriebs günstig, wenn das Rüttelelement auf der Seite, auf welcher der Antrieb angreift, zusätzlich durch Feder­ beine abgestützt ist.
Zur Stabilisierung des auf dem Rüttelelement aufgesetzten flexiblen Behälters ist vorgesehen, daß auf einer Seite des Rüttelelements eine sich von diesem ungefähr senkrecht nach oben erstreckende Stützfläche für den flexiblen Be­ hälter angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie der zeich­ nerischen Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer teilweise aufgebrochen dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit teilweise entfernten Feder­ beinen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Entleeren eines flexiblen Behälters 12 (hier strichpunktiert gezeichnet), der mittels Schlaufen 14 an einer Gabel 16 (ebenfalls strichpunktiert gezeichnet) eines Gabelstaplers aufgehängt ist. Wie in einem aufgebrochen dargestellten Teil zu sehen ist, besitzt ein Bodenteil 18 des Behälters 12 in der Mitte eine Öffnung 20, an die ein Schlauchstück 22 gleichen Durchmessers angesetzt ist (strichpunktiert ge­ zeichnet). Zum Transport ist die Öffnung 20 beispiels­ weise durch Abbinden des Schlauchstücks 22 verschließ­ bar. Der gesamte Behälter 12 einschließlich der Schlau­ fen 14, des Bodenteils 18 und des Schlauchstücks 22 be­ steht aus demselben flexiblen Material, üblicherweise einem Gewebe mit entsprechender Festigkeit oder ähnlichem.
Zum Entleeren ist der an der Gabel 16 des Gabelstaplers aufgehängte Behälter 12 mit seinem Bodenteil 18 auf ein in seiner Mittelstellung im wesentlichen waagrecht ange­ ordnetes Rüttelelement 24 aufgesetzt, das einen ebenfalls im wesentlichen waagrecht verlaufenden, rechteckigen Rahmen 26 und einen in diesen eingesetzten und an diesem gehal­ tenen Trichter 28 umfaßt. Dieser Trichter 28 wird durch vier Auflageflächen 30 gebildet, von denen je eine parallel zu einer Außenkante des Rahmens 26 verläuft und zu einer Mitte des Trichters 28 hin schräg nach unten in Richtung auf eine Standfläche der Vorrichtung 10 geneigt ist, wobei Unterkanten 32 der Auflageflächen 30 eine in der Mitte des Trichters 28 und konzentrisch zur Öffnung 20 angeordnete Auslauföffnung 34 des Trichters 28 begrenzen.
Zur Stabilisierung des Behälters 12 ist an dem Rahmen 26 eine sich im wesentlichen senkrecht nach oben erstreckende, parallel zu einer Seite des Trichters verlaufende Stütz­ fläche 36 vorgesehen, an der auf beiden Seiten rechtwink­ lig abstehende und parallel zu zwei weiteren Seitenkan­ ten des Trichters 28 verlaufende Flächenstücke 37 ange­ formt sind.
Die Außenabmessungen des Trichters 28 sind so gewählt, daß sie mindestens den Außenmaßen des Behälters 12 entsprechen. Daraus folgt, daß der Bodenteil 18 des aufgesetzten Behälters 12 vollständig innerhalb des Trich­ ters 28 liegt und zumindest teilweise mit dessen Auf­ lageflächen 30 in Berührung ist.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist an einer die Stützfläche 36 tragenden Längsseite des Rahmens 26 im Bereich einer jeden zu dieser Längsseite gehörenden Ecke des Rahmens 26 je ein Lagerbolzen 38 vorgesehen, wobei diese zwei Lagerbol­ zen 38 parallel zu der Längsseite und koaxial zueinander ausgerichtet sind sowie in einem Abstand zu dieser ver­ laufen. Jeder der Lagerbolzen 38 ist dabei an seinen beiden Enden durch zwei im rechten Winkel von dem Rahmen 26 ab­ stehende plattenförmige Teile 40 an diesem gehalten. Zwi­ schen den plattenförmigen Teilen 40 ist jeder der Lagerbol­ zen 38 an einem sich von einem Grundrahmen 42 in Richtung auf das Rüttelelement 24 erstreckenden Stützbein 44 dreh­ bar gelagert, so daß das ganze Rüttelelement 24 um eine durch die Lagerbolzen 38 verlaufende Drehachse 39 kippbar ist.
In der Mitte auf der der Stützfläche 36 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 26 ist ein parallel zu dieser Längs­ seite und ebenfalls zu den Lagerbolzen 38 verlaufender Bolzen 46 vorgesehen, der durch zwei plattenförmige, in einem Abstand voneinander angeordnete Ösen 48 mit dem Rah­ men 26 fest verbunden ist. Zwischen den plattenförmigen Ösen 48 greift eine an diesem Bolzen 46 drehbar gelagerte Antriebsstange 50 eines Exzenterantriebs 52 an, der eine parallel zum Bolzen 46 verlaufende Antriebswelle 54 auf­ weist. Die Antriebswelle 54 und somit auch der Exzenter­ antrieb 52 werden durch beidseitig des Exzenterantriebs 52 angeordnete und mit dem Grundrahmen 42 verbundene Lager­ böcke 56 getragen.
An dem Rahmen 26 sind gegenüber den Stützbeinen 44 zwei zusätzliche, parallel zu diesen ausgerichtete, höhenver­ stellbare Federbeine 58 vorgesehen, die bezüglich der Antriebswelle 54 in Richtung auf die Stützbeine 44 versetzt angeordnet sind und den Rahmen 26 jeweils außen an jeder seiner im rechten Winkel zur Drehachse 39 verlaufenden Längsseiten gegen den Grundrahmen 42 abstützen.
Zum Entleeren wird der Behälter 12 an der Gabel 16 des Gabelstaplers hängend zu der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung 10 transportiert und auf den Trichter 28 aufgesetzt. Dabei wird der Bodenteil 18 zumindest teilweise an die schrägen Abstützflächen 30 des Trichters 28 angedrückt, so daß der Behälter 12 mit einem großen Teil seines Gewichts auf den Berührungsflächen zwischen dem Boden­ teil 18 und den Abstützflächen 30 lastet. Er bleibt je­ doch mit den Schlaufen 14 an der Gabel 16 des Gabel­ staplers aufgehängt. In besonderen Fällen ist es auch günstig, wenn der Behälter 12 nicht mit seinem gesamten Gewicht auf dem Trichter 28 lastet, sondern wenn noch ein Teil des Gewichts durch die Gabel 16 abgefangen wird. Die Verteilung wird bevorzugterweise so gewählt, daß zwei Drittel des Gewichts auf dem Trichter 28 und ein Drittel auf der Gabel 16 lasten.
Nach Entfernen eines Verschlusses am Schlauchstück 22 wird durch Drehen der Antriebswelle 54 der um die Lager­ bolzen 38 schwenkbare Rahmen 26 durch den Exzenterantrieb 52 auf der den Lagerbolzen 38 gegenüberliegenden Seite auf- und abbewegt und dadurch gleichzeitig gekippt. Dabei dienen die höhenverstellbaren Federbeine 58 zur Entlastung des Exzenterantriebs 52, da sie so eingestellt werden, daß sich das Rüttelelement 24 bei aufgesetztem Behälter 12 in einer Mittelstellung zwischen einer oberen und einer unteren Position befindet.
Für das Funktionieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wesentlich, daß bei dem durch den Exzenterantrieb 52 vorgesehenen Hub, d. h. dem Weg, den die auf- und abbewegte Seite des Rahmens 26 zwischen einem unteren und einem oberen Maximum zurücklegt, die Drehzahl der Antriebs­ welle 54 und somit die Zahl der Auf- und Abbewegungen der Antriebsstange 50 so gewählt wird, daß die im Schütt­ gut auftretenden Beschleunigungskräfte zum Lösen der aneinander haftenden Partikel des Schüttguts ausreichen. Dazu ist besonders eine große Amplitude beim Bewegen des Rüttelelements wichtig, da eine solche schon bei niedriger Drehzahl große Beschleunigungskräfte entstehen läßt, die über relativ lange Zeiträume in einer Richtung auf die Partikel wirken, so daß die Haftkräfte zwischen den ein­ zelnen Partikeln überwunden werden und diese sich relativ zueinander bewegen. Infolgedessen beginnt das Schüttgut in Richtung zur Öffnung 20 zu fließen und läuft durch das Schlauchstück 22 aus dem Behälter 12 aus.
Bei vorgegebenem Hub gibt es für jede Sorte von Schüttgut charakteristische Drehzahlbereiche, innerhalb denen dieses zum Fließen gebracht werden kann. Eine Steuerung des Ent­ leerungsvorgangs kann daher durch Regelung der Drehzahl innerhalb dieser charakteristischen Drehzahlbereiche er­ folgen, so daß auch die Möglichkeit besteht, die Menge des ausfließenden Schüttgutes zu dosieren.
Die Verwendung von trichterförmig angeordneten Auflage­ flächen 30 hat sich bewährt, da das Schüttgut durch der­ artig ausgestaltete Auflageflächen 30 in dem Behälter 12 nicht nur eine Beschleunigung parallel zur Richtung der Schwerkraft, sondern auch quer zu dieser in Richtung zur Öffnung 20 erfährt, so daß das Schüttgut besser in Rich­ tung der Öffnung 20 fließt.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist denkbar, daß das Rüttelelement 24 nicht durch einen Exzenterantrieb 52, sondern durch einen andersgearteten Schwingungsantrieb in Bewegung versetzt wird. So ist z. B. denkbar, daß das Rüttelelement durch zwei angetriebene gegenläufige Massen in Bewegung versetzt wird. Wichtig ist dabei nur, daß das Rüttelelement mit ausreichendem Hub und daraus folgendem entsprechendem Rhythmus bewegt wird. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß das Bewegen des Rüttel­ elements 24 durch einen Vibrator das Schüttgut nicht zum Fließen bringen kann, sondern dieses nur verfestigt, da die Amplitude des Vibrators zum Erzeugen der erforderlichen Beschleunigungskräfte nicht ausreicht.
Die oben beschriebene kippbare Lagerung des Rüttelelements 24 auf einer Seite des Rahmens 26 und das Auf- und Abbe­ wegen der entgegengesetzten Seite des Rahmens 26 durch einen Antrieb ermöglichen einerseits die Erzeugung ver­ tikaler Beschleunigungskräfte und andererseits das Ent­ stehen quer zur Richtung der Schwerkraft wirkender, durch die Kippbewegung bedingter Querbeschleunigungen, die das Fließen des Schüttgutes in Richtung auf die Auslaßöffnung erleichtern. Zur Verstärkung dieser Querbeschleunigung ist es bei modifizierten Ausführungsbeispielen auch denk­ bar, einen zusätzlichen, das Rüttelelement 24 quer zur Rich­ tung der Schwerkraft bewegenden Antrieb vorzusehen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wesentlich, daß bei dem durch den Exzenterantrieb 52 vorgesehenen Hub, d. h. dem Weg, den die auf- und abbewegte Seite des Rahmens 26 zwischen einem unteren und einem oberen Maximum zurück­ legt, die Drehzahl der Antriebswelle 54 und somit die Zahl der Auf- und Abbewegungen der Antriebsstange 50 so gewählt wird, daß der Bodenteil 18 des Behälters 12 sich bei den Auf- und Abbewegungen von den Auflageflächen 30 entfernt und anschließend wieder auf diesen auftrifft. Von ent­ scheidender Bedeutung ist der beim Auftreffen des Boden­ teils 18 auf die Auflageflächen 30 erzeugte Stoß, der sich auf das Schüttgut in dem flexiblen Behälter überträgt und dieses so stark beschleunigt, daß die Haftkräfte zwischen den einzelnen Partikeln überwunden werden, das Schüttgut in Richtung zur Öffnung 20 zu fließen beginnt und durch das Schlauchstück 22 aus dem Behälter 12 ausläuft.
Bevorzugte Werte beim Betrieb der hier beschriebenen Vor­ richtung sind ein Hub von ungefähr 30 mm und eine Drehzahl von ungefähr 200 Umdrehungen pro Minute. Dabei hebt das Bodenteil 18 ungefähr 5 bis 30 mm von den Auflageflächen 30 ab.
Zusätzlich zu den vorher erwähnten Vorteilen hat sich die Verwendung von trichterförmig angeordneten Auflageflächen 30 in diesem Ausführungsbeispiel besonders bewährt, da derartig ausgestaltete Auflageflächen 30 den Behälter 12 bei jedem Auftreffen erneut zentrieren, so daß die Öff­ nung 20 immer genau über der Auslauföffnung 34 gehalten wird, und da das Schüttgut in dem Behälter 12 bei Auftref­ fen des Bodenteils 18 auf den schräggestellten Auflage­ flächen 30 nicht nur eine Beschleunigung parallel zur Rich­ tung der Schwerkraft, sondern auch quer zu dieser in Rich­ tung zur Öffnung 20 erhält.

Claims (16)

1. Verfahren zum Entleeren eines flexiblen, mit schlecht fließendem Schüttgut gefüllten Behälters, insbesondere eines Big-Bag-Behälters, der eine im Bereich eines Boden­ teils angeordnete Öffnung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit dem Bodenteil auf ein Rüttelelement mit geneigter Auflagefläche aufgesetzt wird und daß dieses parallel zur Richtung der Schwerkraft in einem derartigen Rhythmus und mit einem derartig großen Hub auf- und abbewegt wird, daß sich das Rüttelelement und der darauf aufliegende Bodenteil aufgrund der Massenträgheit des Behälters voneinander entfernen und anschließend wieder aufeinanderstoßen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttelelement und der Bodenteil so weit voneinander entfernt werden, daß die mittlere Distanz in einem Be­ reich von einigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern liegt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rüttelelement zusätzlich quer zur Richtung der Schwerkraft oszillierend bewegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rüttelelement in Form einer Sinusschwin­ gung bewegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rüttelelement im Mittel mit einem Hub, der im Bereich von ungefähr 2 bis 60 mm liegt, bewegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rüttelelement mit einem Rhythmus im Be­ reich von ungefähr 30/Min. bis zu 200/Min. bewegt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rüttelelement und somit auch der Behälter beim Auf- und Abbewegen zusätzlich noch gekippt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung (10) ein beweglich gelagertes Rüttelelement (24) mit mindestens einer Auflagefläche (30) umfaßt, auf welcher ein zu entleerender, flexibler Behälter (12) mit einem Boden­ teil (18) aufgesetzt ist, daß die Auflagefläche (30) in Richtung einer im Bodenteil (18) des Behälters vorgesehe­ nen Öffnung (20) nach unten in Richtung der Schwerkraft ge­ neigt ist und daß das Rüttelelement (24) durch einen Antrieb (52) parallel zur Richtung der Schwerkraft von einer unteren in eine obere Position und umgekehrt mit einem Hub bewegbar ist, der zu einem kurzzeitigen Abheben des Behälters (12) von der Auflagefläche (30) führt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttelelement (24) zusätzlich quer zur Richtung der Schwerkraft bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rüttelelement (24) kippbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (30) des Rüttel­ elements (24) in einem Bereich unterhalb der Öffnung (20) des Behälters (12) einen Ausschnitt (34) auf­ weist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (30) in Richtung auf den Aus­ schnitt (34) nach unten geneigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (30) trichterförmig ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttelelement (24) auf einer Seite kippbar gelagert ist und daß der Antrieb (52) auf der entgegengesetzten Seite angreift.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttelelement (24) auf der Seite, auf welcher der Antrieb (52) angreift, zusätzlich durch Federbeine (58) abgestützt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Rüttelelements (24) eine sich von diesem ungefähr senkrecht nach oben erstreckende Stützfläche (36) für den flexiblen Behälter (12) angeordnet ist.
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