DE102011113874A1 - Vorrichtung zum Lagern und Entnehmen von Waren - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern und Entnehmen von Waren insbesondere von Backwaren, die sich in einem Lagerraum befinden, wobei der Lagerraum einen um seine senkrechte Achse verdrehbare zylindrische Außenwand mit größerem Durchmesser als Höhe aufweist, und die Waren auf dem Boden des Lagerraums liegen, wobei der Lagerraum in zwei oder mehr die Waren enthaltene insbesondere sektorförmige Lagerteilräume aufgeteilt ist, wobei die Oberseite des Lagerraums von einer zumindest teilweise durchsichtigen Deckplatte bedeckt ist, und wobei in der Deckplatte sich eine Öffnung befindet, durch die ein längliches Werkzeug gesteckt ist, durch das die Waren in eine Ausgabeöffnung manipulierbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern und Entnehmen von Waren, insbesondere von Backwaren.
- Es sind Verkaufsregale bekannt, bei denen Backwaren insbesondere Brote und Brötchen hinter transparenten Klappen liegen. Zur Entnahme der Ware schwenkt der Kunde die Klappe an einem Griff nach oben und entnimmt die gewählte Ware. Hierbei geschieht es häufig, dass der Kunde nach dem Greifen der Ware diese in das Fach wieder zurücklegt, so dass ein Verunreinigen der Ware erfolgen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache und leicht handhabbare Vorrichtung zum Lagern und Entnehmen von Waren von Hand derart zu verbessern, dass die Ware vor der Entnahme nicht berührt werden kann und nach der Entnahme nicht zurückgelegt werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- – dass der Lagerraum einen um seine senkrechte Achse verdrehbare zylindrische Außenwand mit größerem Durchmesser als Höhe aufweist, und die Waren auf dem Boden des Lagerraums liegen,
- – dass der Lagerraum in zwei oder mehr die Waren enthaltene insbesondere sektorförmige Lagerteilräume aufgeteilt ist,
- – dass die Oberseite des Lagerraums von einer zumindest teilweise durchsichtigen Deckplatte bedeckt ist, und
- – dass in der Deckplatte sich eine Öffnung befindet, durch die ein längliches Werkzeug gesteckt ist, durch das die Waren in eine Ausgabeöffnung manipulierbar sind.
- Eine solche Vorrichtung ermöglicht es, die Waren auszuwählen und durch ein Werkzeug zu separieren und erst nach dem Separieren zu entnehmen, ohne hierbei die Ware von Hand zu berühren. Ferner ist ein Zurücklegen in den Lagerraum nicht möglich, da der Lagerraum durch eine Seitenwand und eine Deckplatte vor dem Zugreifen geschützt ist. Durch das Werkzeug gelangt die gewählte Ware auf die tiefer liegende Entnahmerutschenebene. Hierbei ist die Konstruktion technisch einfach und von einem Kunden leicht zu handhaben.
- Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Ausgabeöffnung sich im Zentrum oder nahe des Zentrums des Bodens des Lagerraums befindet. Hierbei kann die Ausgabeöffnung von einem koaxialen inneren Zylinder umgeben sein, der mindestens einen Ausgabeschlitz aufweist, durch den die Waren von einem Lagerteilraum in die Ausgabeöffnung gelangt.
- Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Lagerteilräume voneinander durch radiale Trennwände getrennt sind, die innenseitig am inneren Zylinder enden. Die Entnahme wird erleichtert, wenn unterhalb der Ausgabeöffnung eine Rutsche oder Rollenbahn angeordnet ist, die zu einem Entnahmebereich führt.
- In einer Version ist die Deckplatte und der innere Zylinder um die zentrale Achse drehverstellbar. Alternativ sind die Lagerteilräume drehverstellbar. Hierbei kann die zylindrische Außenwand mit den Lagerteilräumen drehverstellbar sein.
- Es ist von Vorteil, wenn die Deckplatte mit dem Werkzeug und die Ausgabeöffnung gegenüber den Lagerteilräumen um die zentrale Achse drehverstellbar ist. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass zum Befüllen der Lagerteilräume zumindest ein Teilbereich der Deckplatte und/oder der Außenwand entfernbar insbesondere hochklappbar ist.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn das längliche Werkzeug die Form eines Stiftes aufweist mit vorderem unteren, die Waren berührenden Betätigungskopf insbesondere Löffel, Schieber oder Gabel und einem hinteren oberen Griff. Hierbei kann das längliche Werkzeug derart von Hand ausfahrbar sein, dass sich der unterhalb der Deckplatte befindliche Werkzeugbereich verlängert.
- Um sicherzustellen, dass während des Verdrehens der Lagerteilräume das Werkzeug nicht gegen eine Trennwand stößt und damit nach der Betätigung selbsttätig hochfährt, wird vorgeschlagen, dass Griff und Betätigungskopf miteinander über ein Profil verbunden sind, das innerhalb eines rohrförmigen Mittelstücks längs gegen Federkraft verschieblich ist, wobei das Mittelstück zumindest an seinem unteren Ende eine solch große Abmessung Insbesondere Durchmesser aufweist, dass das Mittelstück nicht durch die Öffnung der Deckplatte hindurchpasst. Hierbei kann das verbindende Profil gegen Federkraft in den Lagerraum hineinverschiebbar sein. Damit ist gewährleistet, dass im eingefahrenen Zustand der untere Betätigungskopf des Werkzeugs oberhalb der Oberkanten der radialen Trennwände der Lagerteilräume endet.
- In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der äußere Hohlzylinder und/oder der innere Zylinder facettenartig aus ebenen Teilflächen zusammengesetzt ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, -
2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in teilweisem Schnitt, -
3 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung, -
4 das Werkzeug im nicht ausgefahrenen Zustand und -
5 das Werkzeug im ausgefahrenen Zustand. - Die Vorrichtung zum Lagern und Entnehmen von Waren insbesondere von Backwaren
4 weist einen Lagerraum1 auf, der von einer zylindrischen Außenwand2 umgeben ist und einen waagerechten Boden3 besitzt. Der Lagerraum1 ist durch mehrere radiale Trennwände12 in Lagerteilräume5 aufgeteilt. Der Lagerraum ist mit seinen Lagerteilräumen und damit mit den Trennwänden12 und dem Boden innerhalb der Vorrichtung um eine zentrale Achse13 drehverstellbar. Hierbei ist entweder die zylindrische Außenwand2 der Vorrichtung mit verdrehbar oder aber der Lagerraum1 besitzt eine eigene zylindrische koaxiale Außenwand nahe der Außenwand2 , so dass in der letzteren Version die Lagerraumwand1a mitverdrehbar ist und die äußere zylindrische Außenwand2 feststeht. - In der Mitte des Lagerraumes
1 befindet sich ein innerer, nicht verdrehbarer Zylinder10 mit einem senkrechten Ausgabeschlitz11 , an dem die Lagerteilräume5 vorbeikommen, wenn der Lagerraum1 drehverstellt wird. Damit kann immer nur ein Lagerteilraum5 in Verbindung mit dem Ausgabeschlitz11 und damit mit einer im Boden3 angeordneten Ausgabeöffnung9 in Verbindung kommen, so dass nur die in dem jeweiligen Lagerteilraum5 befindlichen Waren4 durch den Ausgabeschlitz11 in die Ausgabeöffnung9 hineingelangen können. - Damit sind in der in
3 dargestellten Ausführung die Lagerteilräume5 mit ihrem Boden3 gegenüber einer die Vorrichtung abdeckenden Deckplatte6 und gegenüber dem inneren Zylinder10 und gegenüber der Ausgabeöffnung9 um die zentrale Achse13 drehverstellbar. Stattdessen können aber auch die Lagerteilräume stillstehen und die Ausgabeöffnung drehverstellt werden. - Die die gesamte Vorrichtung abdeckende Deckplatte
6 weist eine radiale schlitzförmige Öffnung7 auf, durch das ein längliches stiftförmiges Werkzeug8 hindurchgesteckt ist, mit einem unteren Betätigungskopf8a insbesondere in Form eines Löffels, eines Schiebers oder einer Gabel und mit einem oberen Griff8b . Betätigungskopf8a und Griff8b sind miteinander über ein Profil8c verbunden, so dass diese drei Teile ein einziges Teil bilden, das einstückig sein kann. Das mittlere Profil8c ist innerhalb eines rohrförmigen Mittelstücks8d längsverschieblich gegen Federkraft von Hand beweglich, wobei dafür gesorgt ist, dass das Mittelstück8d zumindest an seinem unteren Ende einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Breite der schlitzförmigen Öffnung7 . Damit ist sichergestellt, dass das Mittelstück8d nicht durch die Öffnung7 fällt, sondern stets oberhalb der Deckplatte6 bleibt und sich an der Deckplatte6 abstützt. Wie in den4 und5 dargestellt, führt ein Druck auf den Griff8b in Richtung nach unten dazu, dass der Werkzeugbereich8c zusammen mit dem Betätigungskopf8a nach unten in den jeweiligen darunter befindlichen Lagerteilraum hineinfährt, um mit dem Kopf8a die Waren4 insbesondere Backwaren wie Brot oder Brötchen zu erreichen. Dieser Druck auf den Griff erfolgt gegen den Druck einer Zugfeder, die im Werkzeug angeordnet ist. Damit ist es möglich, mit dem Werkzeug8 eine ausgesuchte Ware4 in den Ausgabeschlitz11 und die Ausgabeöffnung9 zu befördern, ohne die Ware von Hand zu berühren. - Sobald der Griff
8b losgelassen wird, fährt das rohrförmige Mittelstück8d wieder nach oben aufgrund der im Werkzeug8 angeordneten Zugfeder insbesondere einer Schraubenzugfeder. Dies stellt sicher, dass der Betätigungskopf8a im eingefahrenen Zustand des Werkzeugs stets oberhalb der Oberkante der radialen Trennwände12 bleibt und damit Trennwände12 beim Verdrehen des Lagerraums1 gegen das Werkzeug nicht stoßen können. - Der Lagerraum
1 mit den Außenwänden und den weiteren Teilen liegt auf einem Unterbau15 auf, in dem sich auch eine Rutsche13 befindet, die unterhalb der Ausgabeöffnung9 liegt, so dass die in die Ausgabeöffnung9 gelangte Ware4 über die Rutsche13 durch die Schwerkraft zu einem Entnahmebereich14 rutscht. Statt einer Rutsche13 kann dort auch eine schräge Rollenbahn angeordnet sein, die die Ware zum Entnahmebereich14 führt. - Zum Befüllen der Lagerteilräume ist entweder ein Teilbereich der Deckplatte
6 nach oben hin hochklappbar und/oder ein Teilbereich der rückseitigen Außenwand2 kann hierzu geöffnet werden. - Wie in
3 dargestellt, können die Außenwände1a und2 sowie der innere Zylinder10 facettenartig aus ebenen Teilflächen10a zusammengesetzt sein.
Claims (15)
- Vorrichtung zum Lagern und Entnehmen von Waren insbesondere von Backwaren, die sich in einem Lagerraum (
1 ) befinden, dadurch gekennzeichnet, – dass der Lagerraum (1 ) einen um seine senkrechte Achse verdrehbare zylindrische Außenwand (2 ) mit größerem Durchmesser als Höhe aufweist, und die Waren (4 ) auf dem Boden (3 ) des Lagerraums (1 ) liegen, – dass der Lagerraum (1 ) in zwei oder mehr die Waren enthaltene insbesondere sektorförmige Lagerteilräume (5 ) aufgeteilt ist, – dass die Oberseite des Lagerraums (1 ) von einer zumindest teilweise durchsichtigen Deckplatte (6 ) bedeckt ist, und – dass in der Deckplatte (6 ) sich eine Öffnung (7 ) befindet, durch die ein längliches Werkzeug (8 ) gesteckt ist, durch das die Waren (4 ) in eine Ausgabeöffnung (9 ) manipulierbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeöffnung (
9 ) sich im Zentrum oder nahe des Zentrums des Bodens (3 ) des Lagerraums (1 ) befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeöffnung (
9 ) von einem koaxialen inneren Zylinder (10 ) umgeben ist, der mindestens einen Ausgabeschlitz (11 ) aufweist, durch den die Waren (4 ) von einem Lagerteilraum (5 ) in die Ausgabeöffnung (9 ) gelangt. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerteilräume (
5 ) voneinander durch radiale Trennwände (12 ) getrennt sind, die innenseitig am inneren Zylinder (10 ) enden. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Ausgabeöffnung (
9 ) eine Rutsche (13 ) oder Rollenbahn angeordnet ist, die zu einem Entnahmebereich (14 ) führt. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerteilräume (
5 ) mit dem Boden (3 ) gegenüber der Deckplatte (6 ) und dem inneren Zylinder (10 ) um die zentrale Achse (13 ) drehverstellbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Außenwand (
2 ) mit den Lagerteilräumen (5 ) drehverstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (
6 ) mit dem Werkzeug (8 ) und die Ausgabeöffnung (9 ) gegenüber den Lagerteilräumen (5 ) um die zentrale Achse (13 ) drehverstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befüllen der Lagerteilräume (
5 ) zumindest ein Teilbereich der Deckplatte (6 ) und/oder der Außenwand (2 ) entfernbar insbesondere hochklappbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Werkzeug (
8 ) die Form eines Stiftes aufweist mit vorderem unteren, die Waren berührenden Betätigungskopf (8a ) insbesondere Löffel, Schieber oder Gabel und einem hinteren oberen Griff (8b ). - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Werkzeug (
8 ) derart von Hand ausfahrbar ist, dass sich der unterhalb der Deckplatte (6 ) befindliche Werkzeugbereich (8c ) verlängert. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Griff (
8b ) und Betätigungskopf (8a ) miteinander über ein Profil (8c ) verbunden sind, das innerhalb eines rohrförmigen Mittelstücks (8d ) längs gegen Federkraft verschieblich ist, wobei das Mittelstück zumindest an seinem unteren Ende eine solch große Abmessung insbesondere Durchmesser aufweist, dass das Mittelstück (8d ) nicht durch die Öffnung (7 ) der Deckplatte (6 ) hindurchpasst. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das verbindende Profil (
8c ) gegen Federkraft in den Lagerraum (1 ) hineinverschiebbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im eingefahrenen Zustand der untere Betätigungskopf (
8a ) des Werkzeugs (8 ) oberhalb der Oberkanten der radialen Trennwände (12 ) der Lagerteilräume (5 ) endet. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Hohlzylinder (
2 ) und/oder der innere Zylinder (10 ) facettenartig aus ebenen Teilflächen (2a ,10a ) zusammengesetzt ist.
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DE102011113874A1 true DE102011113874A1 (de) | 2013-03-28 |
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DE201110113874 Withdrawn DE102011113874A1 (de) | 2011-09-22 | 2011-09-22 | Vorrichtung zum Lagern und Entnehmen von Waren |
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2011
- 2011-09-22 DE DE201110113874 patent/DE102011113874A1/de not_active Withdrawn
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