DE102009000855A1 - Kältegerät - Google Patents

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Abstract

Bei einem Kältegerät mit einem Korpus (1) und einer an den Korpus (1) angeschlagenen Tür (7), die gemeinsam ein Lagerfach (3) begrenzen, und einem in dem Korpus (1) in Tiefenrichtung verschiebbaren Schlitten (6) ist ein Kopplungsmechanismus (13, 14, 15, 16, 17) zwischen Schlitten (6) und Tür (7) wirksam, um den Schlitten (6) bei offener Tür (7) an einer Position außerhalb des Lagerfachs (3) und bei geschlossener Tür (7) an einer Position innerhalb des Lagerfachs (3) zu halten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät mit einem Korpus und einer an den Korpus angeschlagenen Tür, die gemeinsam ein Lagerfach begrenzen, und mit einem in dem Korpus in Tiefenrichtung verschiebbaren Schlitten.
  • Herkömmlicherweise weisen Haushaltskühlschränke an den Innenseiten ihrer Türen Absteller auf, in denen Flaschen aufrecht platziert werden können. Die Tiefe dieser Absteller ist normalerweise so bemessen, dass nur eine Reihe von Flaschen nebeneinander hineinpasst. Die Unterbringung einer kompletten Getränkekiste ist im Allgemeinen problematisch, nicht zuletzt, da bei den meisten Kühlschränken ein Maschinenraum in einer hinteren unteren Ecke des Korpus untergebracht ist und eine daraus resultierende, in das Lagerfach vorspringende Stufe die verfügbare Stellfläche für eine Kiste beschränkt.
  • Doch selbst wenn ein Kältegerät ein Lagerfach hat, das groß genug ist, um eine Getränkekiste aufzunehmen, ist der Zugriff auf eine solche Kiste beschwerlich, denn nach dem Öffnen der Tür muss zunächst die Kiste herausgezogen werden, da auf die darin enthaltenen Flaschen nur von oben zugegriffen werden kann. Auch die Handhabung von Lebensmitteln in großformatigen Gebinden wie etwa Schalen oder Tabletts, die die in einem Kältegerät verfügbare Stellfläche großenteils ausfüllen, ist bei herkömmlichen Kältegeräten meist schwierig. Ein solches Gebinde muss auf einen Kühlgutträger gestellt und dann in ein Lagerfach des Geräts hinein geschoben werden. Beim Wiederherausziehen des Gebindes kann der Benutzer das Gewicht schlecht abschätzen, und es besteht die Gefahr, dass er in dem Moment, in dem das Gebinde den Kontakt mit dem Kühlgutträger verliert und er es allein halten muss, von dem Gewicht des Gebindes überrascht ist und es ihm aus der Hand gleitet oder er zumindest eine unwillkürliche Bewegung macht, bei der die Gefahr besteht, dass Inhalt des Gebindes verschüttet wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kältegerät zu schaffen, das eine bequeme und sichere Handhabung von großen und schweren Lebensmittelgebinden wie etwa Getränkekästen, großformatigen Schalen, Tabletts, etc. ermöglicht.
  • Unter Kältegerät wird hier ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung eingesetzt wird, wie beispielsweise ein Kühlschrank oder eine Kühlgefrierkombination.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerät mit einem Korpus und einer an den Korpus angeschlagenen Tür, die gemeinsam ein Lagerfach begrenzen, und mit einem in dem Korpus in Tiefenrichtung verschiebbaren Schlitten ein Kopplungsmechanismus zwischen dem Schlitten und der Tür wirksam ist, um den Schlitten bei offener Tür an einer Position außerhalb des Lagerfachs und bei geschlossener Tür an einer Position innerhalb des Lagerfachs zu halten. So kommt der Schlitten einem Benutzer beim Öffnen der Tür automatisch entgegen, und auf dem Schlitten gelagertes Kühlgut kann zur Entnahme nach oben abgehoben werden. Dies erleichtert zu einen den Zugriff auf Flaschen in einer Kiste, da diese im Allgemeinen nur von oben zugänglich sind. Zum anderen ist auch eine sichere Entnahme von schweren Schalen, Tabletts oder dergleichen möglich, da sie aus dem sicheren Stand auf dem Schlitten nicht erst vorgezogen werden müssen, sondern unmittelbar angehoben werden können.
  • Der Kopplungsmechanismus ist vorzugsweise zwischen einem Kühlgutträger des Schlittens und dem Boden des Korpus untergebracht. So ist sichergestellt, dass eine Bewegung des Kopplungsmechanismus nicht durch auf dem Schlitten deponiertes Kühlgut behindert werden kann.
  • Ein Teleskopauszug, der den Schlitten trägt, ist vorzugsweise ebenfalls zwischen dem Schlitten und dem Boden des Korpus montiert. So kann das Gewicht des Schlittens und des darauf platzierten Kühlguts über eine große Fläche verteilt in den Korpus eingeleitet werden, und eine hohe Tragfähigkeit des Schlittens ist mit geringem Materialaufwand erreichbar.
  • Um sowohl den Kopplungsmechanismus als auch den Teleskopauszug zwischen dem Kühlgutträger des Schlittens und dem Boden des Korpus unterzubringen, umfasst der Schlitten zweckmäßigerweise ein Zwischenstück, das auf dem Teleskopauszug montiert ist, und der Kopplungsmechanismus ist in einem Spalt zwischen dem Zwischenstück und dem Kühlgutträger untergebracht.
  • Um sicherzustellen, dass der Kopplungsmechanismus einer Bewegung der Tür ungehindert folgen kann, ist zweckmäßigerweise der ihn aufnehmende Spalt zu einer Seitenwand des Korpus, an der die Tür angeschlagen ist, offen.
  • Um einen Anschlag der Tür wahlweise an der linken oder der rechten Seitenwand zu ermöglichen, sind der Kopplungsmechanismus sowie Abstandshalter, die den Kühlgutträger von dem Zwischenstück trennen, vorzugsweise in zwei spiegelbildlichen Konfigurationen montierbar.
  • Vorzugsweise ist der Schlitten im Lagerfach an zwei verschiedenen, in Breitenrichtung des Korpus gegeneinander versetzten Positionen montierbar. Zweckmäßigerweise befindet sich der Schlitten immer in derjenigen der beiden Positionen, die der vom Türscharnier abgewandten Seitenwand des Korpus benachbart ist. So ist der Abstand des Schlittens zur scharnierseitigen Seitenwand stets größer als zu der gegenüberliegenden, und der Schlitten kann bereits bei einem kleinen Öffnungswinkel der Tür relativ weit ausfahren.
  • Vorzugsweise hat der Kopplungsmechanismus ein mit zunehmender Öffnung der Tür anwachsendes Übersetzungsverhältnis zwischen Verschiebung des Schlittens und Drehung der Tür. Mit anderen Worten bewegt sich zu Beginn des Öffnens der Tür der Schlitten nur langsam oder gar nicht vorwärts, dafür aber gegen Ende der Öffnungsbewegung umso schneller. Deshalb kann der Schlitten bereits bei einem Öffnungswinkel der Tür von wesentlich weniger als 90° mit dem Ausfahren beginnen, ohne dass es zu einem Zusammenstoß mit der Tür kommen kann.
  • Ein solches veränderliches Übersetzungsverhältnis ist insbesondere mit einem Kopplungsmechanismus realisierbar, der eine mit dem Schlitten und mit der Tür jeweils durch ein Gelenk verbundene Stange umfasst, wobei das türseitige Gelenk sich bei geschlossener Tür hinter einer gedachten Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse der Tür und dem schlittenseitigen Gelenk befindet.
  • Das türseitige Gelenk ist zweckmäßigerweise weit von der Tür ins Innere des Lagerfachs hinein versetzt; vorzugsweise befindet es sich bei geschlossener Tür in den rückwärtigen zwei Dritteln und bevorzugt in einem zentralen Drittel des Lagerfachs.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung, bei der das türseitige Gelenk sich bei geschlossener Tür hinter einer Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse der Tür und dem schlittenseitigen Gelenk befindet, muss das schlittenseitige Gelenk oder die Stange eine Ausweichbewegung ausführen können, damit das türseitige Gelenk eine Position vor der Verbindungslinie erreichen kann. Eine Möglichkeit hierfür ist, dem Schlitten eine gewisse Bewegungsfreiheit nach hinten, zur Rückwand des Korpus 1 hin zu geben. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass Volumen des Lagerfachs freigehalten werden muss, um die Ausweichbewegung des Schlittens zu ermöglichen, und folglich nicht zur Unterbringung von Kühlgut genutzt werden kann. Eine Lösung, die diesen Nachteil vermeidet, ist, an wenigstens einem der Gelenke eine spielhaltige Kopplung zwischen der Stange und dem Schlitten oder der Tür vorzusehen.
  • Die spielhaltige Kopplung kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass wenigstens eines der Gelenke einen in ein Langloch verschiebbar eingreifenden Vorsprung umfasst. Um ein Klemmen des Vorsprungs in dem Langloch zu vermeiden, wenn dieser Kräften unter einem großen Winkel zur Längsrichtung des Langlochs ausgesetzt ist, kann das Gelenk eine in das Langloch eingreifende Rolle umfassen.
  • Eine andere Lösung ist, die Kopplungsstange teleskopisch stauchbar zu machen.
  • Der Schlitten kann insbesondere eine Abstellplatte zur Aufnahme einer Getränkekiste umfassen. Einer anderen Ausgestaltung zufolge umfasst er ein Gestell, in das Behälter, insbesondere großformatige Behälter, formschlüssig einrastbar sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen vertikalen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät bei geschlossener Tür und eingeschobenem Schlitten;
  • 2 einen horizontalen Schnitt durch das Kältegerät bei geschlossener Tür;
  • 3 bis 6 zu 2 analoge Schnitte in verschiedenen Phasen einer Öffnungsbewegung der Tür;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Schlittens von unten;
  • 8 eine Explosionsansicht des Schlittens;
  • 9 einen zu 2 analogen Schnitt zur Veranschaulichung eines Wechsels des Türanschlags;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausgestaltung des Schlittens;
  • 11 einen horizontalen Schnitt durch ein Kältegerät mit einem Kopplungsmechanismus gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung; und
  • 12 einen zu 11 analogen Schnitt gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät mit einem Korpus 1, in dem zwei Lagerfächer, ein Normalkühlfach 2 und ein Kellerfach 3, abgeteilt sind. Das Kellerfach 3 nimmt das untere Drittel des Korpus 1 ein. Es hat einen flachen Boden ohne Stufe, da ein Verdichter und ein Verflüssiger zum Kühlen der Fächer 2, 3 in einem Maschinenraum eines Sockels 4 des Geräts untergebracht sind. Beide Fächer 2, 3 haben schwenkbare Türen 5, 7. Am Boden des Kellerfachs 3 sind zwei Teleskopschienen 8 montiert, die einen in Tiefenrichtung des Korpus 1 beweglichen Schlitten 6 tragen. Das Oberteil des Schlittens 6 ist hier als eine flache Abstellplatte 9 ausgeführt. Um eine Getränkekiste, zum Beispiel eine handelsübliche Bierkiste, aufnehmen zu können, hat die Abstellplatte 9 eine Kantenlänge von wenigstens 30 × 40 cm. Hier erstreckt sie sich im Wesentlichen über die gesamte Tiefe des Kellerfachs 3.
  • Ein Kopplungsmechanismus 11 greift einerseits an der Tür 5 und andererseits an dem Schlitten 6 an, um den Schlitten 6 gekoppelt an die Tür 7 zu bewegen, so dass bei jedem Öffnen der Tür 7 der Schlitten 6 so weit ausfährt, dass der bei geschlossener Tür 7 vollständig in dem Fach 3 aufgenommene Schlitten 6 ab einem Türöffnungswinkel von ca. 90° der Schlitten 6 vollständig außerhalb des Kellerfachs 3 liegt und somit auf eine auf der Abstellplatte 9 ruhende Kiste 10 ungehindert von oben zugegriffen werden kann.
  • 2 veranschaulicht das Prinzip des Kopplungsmechanismus 11 gemäß einer ersten Ausgestaltung anhand eines horizontalen Schnitts. Die – hier geschlossen gezeigte – Tür 7 ist an einer rechten Seitenwand 12 des Korpus 1 angeschlagen. Sie trägt an ihrem unteren Rand einen unterhalb der Abstellplatte 9 in das Kellerfach 3 eingreifenden starren Arm 13. Eine Kopplungsstange 14 ist über ein türseitiges Gelenk 15 mit dem Arm 13 und über ein schlittenseitiges Gelenk 16 mit dem Schlitten 6 bzw. der Abstellplatte 9 verbunden. Das Gelenk 16 umfasst einen Zapfen, der drehbar in ein Langloch 17 des Schlittens 6 eingreift. In der Darstellung der 2 befindet sich der Zapfen an einem vorderen Ende des Langlochs 17.
  • Die Achsen der beiden Gelenke 15, 16 und eine Schwenkachse 33 der Tür 7 bilden ein Dreieck, das am türseitigen Gelenk 15 einen stumpfen Winkel aufweist.
  • Um die Schwenkachse 33 der Tür 7 und um das schlittenseitige Gelenk 16 sind zwei gestrichelte Kreise 18, 19 eingezeichnet. Beim Öffnen der Tür 7 bewegt sich das türseitige Gelenk 15 auf dem auf die Schwenkachse 33 zentrierten Kreis 18.
  • Die beiden Kreise 18, 19 überschneiden sich geringfügig. Wenn das Gelenk 16 am Schlitten 6 fest wäre, müsste deshalb der Schlitten 6 beim Öffnen der Tür 7 ein Stück weit nach hinten ausweichen. Im hier betrachteten Fall bleibt aufgrund des spielhaltigen Eingriffs in das Langloch 17 der Schlitten 6 beim Öffnen der Tür 7 zunächst in Ruhe, statt dessen wandert der Zapfen des Gelenks 16 im Langloch 17 nach hinten, wie in 3 gezeigt.
  • Nachdem eine Stellung durchlaufen worden ist, in der die Gelenke 15, 16 und die Schwenkachse 33 auf einer geraden Linie liegen, wandert der Zapfen im Langloch 17 wieder nach vorn, wie in 4 dargestellt. Erst wenn er das vordere Ende des Langlochs 17 wieder erreicht hat, wird eine Zugkraft von der Tür 5 über die Kopplungsstange 14 auf den Schlitten 6 übertragen, und der Schlitten 6 beginnt, wie in 5 gezeigt, auf den (hier nicht dargestellten) Teleskopschienen 8 vorzurücken. Bei einem Türöffnungswinkel von ca. 90°, wie in 6 gezeigt, ist der Schlitten 6 vollständig aus dem Kellerfach 3 ausgefahren.
  • Wenn ausgehend von der Konfiguration der 6 die Tür 7 wieder geschlossen wird, wird zunächst der Zapfen des Gelenks 16 im Langloch 17 nach hinten verschoben. Wenn er das hintere Ende des Langlochs 17 erreicht hat, setzt sich auch der Schlitten 6 wieder in Bewegung und fährt in das Fach 3 ein.
  • Wie in den 2 bis 6 zu sehen, ist die Anordnung des Schlittens 6 im Fach 3 asymmetrisch, zwischen der Seitenwand 12 und dem Schlitten 6 befindet sich ein breiter Zwischenraum 20. Dieser Zwischenraum 20 ist erforderlich, um einerseits einen Zusammenstoß zwischen dem Schlitten 6 und der Tür 7 während des Öffnens und Schließens zu vermeiden, und andererseits, um trotz eines in das Fach 3 eingreifenden Vorsprungs 21 der Tür 7, der bei unter 90° geöffneter Tür 7 die Öffnung des Fachs 3 noch zum Teil verdeckt, ein vollständiges Ausfahren des Schlittens 6 zu ermöglichen. Die in den 2 bis 6 gezeigte Anordnung des Schlittens 6 ist daher nicht geeignet, wenn die Tür 7 mit Linksanschlag montiert wird.
  • Um eine Anpassung des Schlittens 6 an eine mit Linksanschlag montierte Tür einfach vornehmen zu können, sind die zwei den Schlitten 6 tragenden Teleskopschienen 8 am Boden des Kellerfachs 3 spiegelbildlich zueinander angeordnet, und an der Unterseite des Schlittens 6 sind zwei Sätze von Montageplätzen 22 für die Befestigung der Teleskopschienen 8 vorbereitet, von denen in der Darstellung der 7 einer mit den Teleskopschienen 8 besetzt ist und der andere, als gestrichelte Umrisse eingezeichnet, frei ist. Die dargestellte Konfiguration entspricht der Platzierung des Schlittens 6 im Fall, dass die Tür 7 mit Rechtsanschlag montiert ist, wie in den 2 bis 6 dargestellt; bei einer Tür mit Linksanschlag befinden sich die Teleskopschienen 8 an den in 7 freien Montageplätzen 22. So kommt der Zwischenraum 20 im einen Fall rechts, im anderen links vom Schlitten 6 zu liegen.
  • Da der Kopplungsmechanismus 11 in keiner Phase der Öffnungsbewegung der Tür 7 in den Zwischenraum 20 eingreift, ist dieser uneingeschränkt zur Unterbringung von Kühlgut nutzbar.
  • 8 zeigt den inneren Aufbau des Schlittens 6 in einer auseinander gezogenen Darstellung. Die Abstellplatte 9 ist mit einem flächengleichen plattenförmigen Zwischenstück 23 über lang gestreckte Abstandhalter 24, 25 verbunden, die entlang eines hinteren bzw. seitlichen Randes der Abstellplatte 9 und des Zwischenstücks 23 angeordnet sind. Der seitliche Abstandhalter 25 ist wahlweise an einem von zwei Montageplätzen 26 montierbar, je nach Art des Türanschlags. Die in 8 dargestellte Konfiguration ist für eine Tür mit Linksanschlag bestimmt. Zwei Langlöcher 17 ermöglichen eine Montage des Arms 13 und der Kopplungsstange 14 je nach Art des Türanschlags in der gezeigten bzw. einer dazu spiegelbildlichen Konfiguration.
  • Zur Verdeutlichung sind in 9 mit durchgezogenen Linien der Schlitten 6 und die Tür 7 in einer Konfiguration mit Rechtsanschlag, sowie als strichpunktierte Umrisse mit Linksanschlag dargestellt. Die Platzierung der Teleskopschienen 8 ist in beiden Fällen die Gleiche; der Schlitten 6 ist von der das Scharnier der Tür 7 tragenden Seitenwand jeweils durch den Zwischenraum 20 getrennt.
  • Anstelle einer einfachen Abstellplatte 9 für die Platzierung einer Getränkekiste kann an dem Schlitten 6 auch ein Gestell zur Aufnahme anderer Arten von Kühlgut angebracht sein. 10 zeigt einen solchen Aufbau mit einem Gestell 27 mit zwei horizontalen Rahmen 28, die geformt sind, um einen von oben eingehängten Behälter 29, zum Beispiel vom unter der Bezeichnung „Gastro-Norm” bekannten Typ, aufzunehmen. Aussparungen 30 an den Rahmen 28 bildenden Streben ermöglichen es einem Benutzer, unter eine umlaufende Krempe des eingehängten Behälters 29 zu greifen und diesen so sicher anzuheben.
  • Eine Seitenwand 34 des Gestells erstreckt sich hier in Tiefenrichtung des Korpus 1 benachbart zu dem Zwischenraum 20. Durch diese Anordnung ist ausgeschlossen, dass vom Schlitten 6 überstehendes Kühlgut beim Verfahren des Schlittens 6 gegen einen Behälter im Zwischenraum 20 stößt und diesen umwirft.
  • 11 zeigt anhand eines zu den 2 bis 6 analogen Schnittes eine zweite Ausgestaltung eines Kopplungsmechanismus zwischen Tür 7 und Schlitten 6. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausgestaltung ragt ein starrer Arm 13 von der Tür 7 in das Fach 3 hinein, und eine Kopplungsstange 14 ist mit dem Arm 13 und dem Schlitten 6 über Gelenke 15, 16 verbunden. Hier ist es das türseitige Gelenk 15, das ein Langloch und einen Zapfen aufweist, die sich in der Anfangsphase einer Öffnungsbewegung der Tür 7 gegeneinander verschieben und so ein Öffnen der Tür 7 ohne gleichzeitiges Zurückweichen des Schlittens 6 ermöglichen.
  • Bei einer in 12 gezeigten dritten Ausgestaltung sind beide Gelenke 15, 16 der Kopplungsstange 14 spielfrei, und statt dessen ist die Kopplungsstange 14 selber in zwei teleskopisch gegeneinander verschiebbare Abschnitte 31, 32 gegliedert, um zu Beginn einer Öffnungsbewegung der Tür 7 eine zeitweilige Stauchung der Kopplungsstange 14 zu ermöglichen.

Claims (15)

  1. Kältegerät mit einem Korpus (1) und einer an den Korpus (1) angeschlagenen Tür (7), die gemeinsam ein Lagerfach (3) begrenzen, und mit einem in dem Korpus (1) in Tiefenrichtung verschiebbaren Schlitten (6), gekennzeichnet durch einen Kopplungsmechanismus (11), der zwischen dem Schlitten (6) und der Tür (7) wirksam ist, um den Schlitten (6) bei offener Tür (7) an einer Position außerhalb des Lagerfachs (3) und bei geschlossener Tür (7) an einer Position innerhalb des Lagerfachs (3) zu halten.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsmechanismus (11) zwischen einem Kühlgutträger (9, 27) des Schlittens (6) und einem Boden des Korpus (1) untergebracht ist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teleskopauszug (8), der den Schlitten (6) trägt, zwischen dem Schlitten (6) und einem Boden des Korpus (1) montiert ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 3, soweit auf Anspruch 2 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Teleskopauszug (8) ein Zwischenstück (23) montiert ist, das den Kühlgutträger (9; 27) des Schlittens (6) trägt, und das der Kopplungsmechanismus (11) in einem Spalt zwischen dem Zwischenstück (23) und dem Schlitten (6) untergebracht ist.
  5. Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zu einer Seitenwand (12) des Korpus (1), an der die Tür (7) angeschlagen ist, offen ist.
  6. Kältegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsmechanismus (11) und Abstandshalter (24, 25), die den Kühlgutträger (9, 27) von dem Zwischenstück (23) trennen, in zwei spiegelbildlichen Konfigurationen montierbar sind.
  7. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (6) im Lagerfach (3) in zwei verschiedenen, in Breitenrichtung des Korpus (1) gegeneinander versetzten Positionen montierbar ist.
  8. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsmechanismus (11) ein mit zunehmender Öffnung der Tür anwachsendes Übersetzungsverhältnis zwischen Verschiebung des Schlittens (6) und Drehung der Tür (7) aufweist.
  9. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsmechanismus (11) eine mit dem Schlitten (6) und mit der Tür (7) jeweils durch ein Gelenk (16; 15) verbundene Stange (14) umfasst, und dass das das türseitige Gelenk (15) sich bei geschlossener Tür (7) hinter einer Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse (33) der Tür (7) und dem schlittenseitigen Gelenk (16) befindet.
  10. Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das türseitige Gelenk (15) sich bei geschlossener Tür (7) in den rückwärtigen zwei Dritteln des Lagerfachs (3) befindet.
  11. Kältegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem der Gelenke (15, 16) die Kopplungsstange (14) spielhaltig an den Schlitten (6) oder an die Tür (7) gekoppelt ist.
  12. Kältegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das spielhaltige Gelenk (15; 16) eine in ein Langloch (17) eingreifende Rolle umfasst.
  13. Kältegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsstange (14) teleskopisch stauchbar ist.
  14. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (6) eine Abstellplatte (9) zur Aufnahme einer Getränkekiste (10) umfasst.
  15. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (6) ein Gestell (27) umfasst, in das Behälter (29) formschlüssig einrastbar sind.
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