DE10061201A1 - Tablett zum Präsentieren vor Speisen - Google Patents
Tablett zum Präsentieren vor SpeisenInfo
- Publication number
- DE10061201A1 DE10061201A1 DE2000161201 DE10061201A DE10061201A1 DE 10061201 A1 DE10061201 A1 DE 10061201A1 DE 2000161201 DE2000161201 DE 2000161201 DE 10061201 A DE10061201 A DE 10061201A DE 10061201 A1 DE10061201 A1 DE 10061201A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tray
- feet
- frame
- plate
- tray according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/14—Display trays or containers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/06—Serving trays
Landscapes
- Table Equipment (AREA)
Abstract
Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Tablett zum Repräsentieren von Speisen mit einer im wesentlichen ebenen Aufnahmeplatte (1). Um ein Tablett zu schaffen, welches vielseitiger verwendbar ist als die bekannten, einfachen Tabletts und welches inbesondere auch eine geneigte und gegebenenfalls erhöhte Anordnung der Tablettfläche in einfacher Weise ermöglicht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß unterhalb der Aufnahmeplatte (1) mindestens ein umklappbarer Standfuß (2) vorgesehen ist, der mindestens eine stabile Ausklappstellung hat.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tablett zum Präsentieren von Speisen mit einer im wesent
lichen ebenen Aufnahmeplatte.
Derartige Tabletts sind bereits seit langem bekannt. In erster Linie bezieht sich dabei die vorlie
gende Erfindung auf Tabletts, wie sie für große Buffets mit einer Vielzahl von Gästen verwendet
werden. Solche Tabletts weisen im allgemeinen größere Maße auf als übliche, im Haushalt ver
wendete Tabletts, z. B. in der Größenordnung von 50 × 80 cm oder darüber, und sie sind mitunter
auch aufwendiger gestaltet, z. B. mit breiten dekorativen Rändern versehen.
Wenn derartige Tabletts auf einem Buffet verwendet werden, kommt es wesentlich darauf an,
daß die darauf befindlichen Speisen zum einen ansehnlich präsentiert werden, zum anderen
aber auch gut zugänglich sind.
Zu diesem Zweck werden bei einem großen Buffet mehrere Reihen von Tischen nebeneinan
dergestellt und mit zusätzlichen Aufsatztischen versehen, um eine Vielzahl entsprechender Tab
letts in unterschiedlichen Ebenen auf den Tischen anordnen zu können, um zum einen die Tab
letts auf der verfügbaren Fläche unterbringen zu können und um zu anderen die Speisen auch
für die Gäste erreichbar zu machen.
Dabei werden oft sehr aufwendige Tischkonstruktionen erstellt, die allerdings mitunter auch ei
nen stark provisorischen Charakter haben, indem in der Mitte eines breiten Tisches oder zwei
oder drei nebeneinandergestellter Tischreihen kleine Böcke aufgestellt werden, auf die dann
Platten aufgelegt werden, um so einen Tischaufsatz zu bilden, der anschließend selbstverständ
lich durch Tischtücher abgedeckt wird. Dabei ist es oft auch erwünscht, die Tabletts in etwas
geneigter Form aufzustellen, so daß die geneigte Fläche dem Gast besser zugewandt und leich
ter erreichbar ist. Auch hierfür verwendet man oftmals Hilfskonstruktionen, indem irgendwelche
Hilfsgegenstände einseitig unter ein Tablett geschoben werden, so daß es auf dem Tisch ge
neigt steht. Abgesehen davon, daß solche Behelfskonstruktionen manchmal unansehnlich sind,
so sind sie in der Regel auch nicht besonders stabil und es kann geschehen, daß diese Hilfs
konstruktionen verrutschen oder zusammenbrechen, so daß dann auch das Tablett herabrutscht
und die darauf angeordneten Speisen womöglich ebenfalls verrutschen und unansehnlich wer
den.
Ein weiteres Problem liegt darin, entsprechende Tabletts platzsparend und nach Möglichkeit
bereits vorbereitet, das heißt mit den entsprechenden Speisen dekorativ belegt zu transportie
ren. Üblicherweise werden hierfür Lieferwagen verwendet, jedoch haben diese Lieferwagen, die
im Regelfall auch anderen Zwecken dienen, nur wenig ebene Flächen, auf welchen man die
Tabletts ablegen bzw. abstellen kann. Regaleinbauten in entsprechenden Fahrzeugen, die sol
che Tabletts aufnehmen könnten, sind wiederum sehr aufwendig und schränken die sonstige
Nutzung solcher Transportfahrzeuge stark ein.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Tablett zu schaffen, welches vielseitiger verwendbar ist als die bekannten, einfachen Tab
letts, und insbesondere auch eine geneigte und gegebenenfalls erhöhte Anordnung der Tablett
fläche in einfacher Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unterhalb der Aufnahmeplatte des Tabletts mindestens
ein umklappbarer Standfuß vorgesehen ist, der mindestens eine stabile Ausklappstellung hat.
Wird der Standfuß eingeklappt, so kann das Tablett im normalen, flachen Zustand auf dem Tisch
aufgestellt werden. Gegebenenfalls ist das Tablett, wenn es sich nur um einen einzelnen Stand
fuß handelt, der etwa in der Mitte einer Längsseite des Tabletts angebracht ist, auch im einge
klappten Zustand des Fußes bereits leicht geneigt, wenn nämlich der eingeklappte Fuß eine
Höhe hat, die die Höhe einer gegebenenfalls vorhandenen Unterkonstruktion des Tabletts über
steigt. Im ausgeklappten Zustand des Fußes steht, wenn der Fuß nur einseitig angeordnet bzw.
nur einseitig ausgeklappt wird, das Tablett entsprechend geneigt. Beispielsweise könnte auf ei
nem Buffet eine erste, den Gästen nächstliegende Reihe von Tabletts in ebener Anordnung ent
lang der Tischkante abgestellt sein, während die zweite Reihe eine angehobene hintere Kante
hat, so daß die zweite Reihe von Tabletts geneigt ist und die mit Speisen dekorativ belegte Flä
che den Gästen leichter erreichbar und besser sichtbar darbietet.
Dabei reicht es aus, wenn die Länge des Fußes deutlich kleiner ist als die Breite der Platte, vor
zugsweise weniger als ein Drittel und insbesondere weniger als ein Viertel der gesamten Plat
tenbreite beträgt. Grundsätzlich ist zwar die Länge dieser Standfüße beliebig, jedoch bedeutet
eine zu große Länge des Standfußes, daß die Neigung der Aufnahmeplatte des Tabletts bei
einem einseitigen Ausklappen relativ stark wird, was dann sehr leicht zu einem Verrutschen der
darauf angeordneten Speisen führen könnte. Im übrigen kann der Fuß aber auch an der
Schmalseite eines z. B. rechtwinkligen Tabletts sein, so daß bei gegebener Länge des Standfu
ßes die Neigung aufgrund der Tatsache geringer ausfällt, daß sie sich über eine größere Länge,
nämlich die Längsseite des Tabletts, erstreckt. Im übrigen versteht es sich, daß die vorliegende
Erfindung keineswegs auf rechteckige Tabletts mit unterschiedlich langen Längsseiten und
Schmalseiten anwendbar ist, sondern selbstverständlich auch für ovale, runde oder sonstwie
geformte Tabletts verwendet werden kann.
Vorzugsweise weist der mindestens eine Standfuß mehrere Raststellen mit jeweils unterschiedli
cher Neigung zur Aufnahmeplatte auf, was im Ergebnis bedeutet, daß die betreffende Seite des
Tabletts um einen entsprechend der Neigung kleineren Betrag angehoben wird, wobei das ma
ximale Anheben der betreffenden Seite des Tabletts erreicht wird, wenn der Fuß vollständig
ausgeklappt ist. Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Tablett in der bevorzugten Ausfüh
rungsform mindestens drei, vorzugsweise vier Standfüße auf, die entweder ein Dreieck oder, im
Falle von vier Standfüßen, ein Rechteck aufspannen. Mit einem solchen Tablett ist es möglich,
die Aufnahmeplatte nicht nur geneigt anzuordnen, sondern auch insgesamt anzuheben, indem
alle Füße gleichzeitig ausgeklappt werden. Außerdem ist auch bei einem geneigten Tablett die
Stabilität verbessert, wenn entlang z. B. einer Längskante parallel zwei Füße ausgeklappt wer
den. Wenn die Füße mehrere Raststellen aufweisen, können beispielsweise die hinteren Füße
ganz ausgeklappt werden und die vorderen Füße teilweise, so daß sich neben einer teilweisen
Anhebung des Tabletts auch eine leichte Neigung der Tablettfläche ergibt. Bei einer solchen
Ausgestaltung des Tabletts ist auch die Verwendung längerer Standfüße sinnvoll. Da das Tablett
dabei insgesamt angehoben werden kann und beim Ausklappen der Standfüße nicht nur oder
überhaupt nicht verkippt.
Darüber hinaus ist eine Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt, bei welcher die verschiedenen
Raststellungen der Füße nicht nur durch Reib- bzw Rasteingriff, sondern durch einen Arretier
eingriff sicher gehalten werden können. Alternativ ist es auch möglich, eine Klemm- bzw. Reib
einrichtung an einer Halterung bzw. dem Klappgelenk der Standfüße vorzusehen, die es ermög
licht, z. B. durch Umlegen eines Hebels den Standfuß wahlweise für ein Verschwenken frei
zugeben, oder aber in jeder beliebigen Stellung durch einen hinreichend festen Reibeingriff zu
fixieren.
Darüber hinaus hat in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Tablett eine umlau
fende Randleiste, das heißt einen Bereich, der gegenüber der Aufnahmeplatte leicht aufwärts
geneigt oder durch eine Kröpfung versetzt ist. Auf diese Weise erhält das Tablett eine leichte
Schalenform, so daß etwaige Flüssigkeiten, die sich möglicherweise auf der Aufnahmeplatte
befinden, nicht ohne weiteres herabfließen können. Darüber hinaus ist es bevorzugt, wenn die
Randleisten bzw. Randbereiche des Tabletts Stellflächen aufweisen, die so angeordnet und be
messen sind, daß sie z. B. die untere Standfläche eines Standfußes aufnehmen können. In der
besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind z. B. vier solche Standflächen in den
Eckbereichen oder Randbereichen eines Tabletts derart angeordnet, daß sie zusammen ein
Rechteck aufspannen, wobei die vollständig aufgeklappten Standfüße ein Rechteck mit exakt
denselben äußeren Maßen aufspannen. Dies bedeutet, daß ein Tablett mit aufgeklappten Stand
füßen auf ein darunter befindliches Tablett der gleichen Art aufgesetzt werden kann, wobei die
Standfüße des oberen Tabletts genau auf die Stellflächen an den Rändern bzw. Eckbereichen
des unteren Tabletts zu stehen kommen. Vorteilhafterweise besteht die Aufnahmeplatte mit der
Randleiste und den Stellflächen aus einem einzigen Stück und ist zum Beispiel durch Tiefziehen
bzw. Pressen aus einem entsprechenden Blechmaterial hergestellt.
Zweckmäßigerweise haben die Tabletts auch jeweils noch einen rahmenförmigen Unterbau, der
an der Aufnahmeplatte des Tabletts befestigt ist, wobei der rahmenförmige Unterbau auch die
umklappbaren Standfüße bzw. Halterungen für diese aufnimmt. Auch ein solcher Rahmen kann
mit seinen Eckbereichen ein Rechteck aufspannen, welches exakt dieselben Außenmaße hat
wie das von den Stellflächen aufgespannte Rechteck, so daß im Falle eingeklappter Standfüße
genau dieser Rahmen mit seinen Eckbereichen auf den Stellflächen eines darunter angeordne
ten Tabletts zu ruhen kommt.
Zweckmäßigerweise sind die Standflächen ebene eingestanzte Vertiefungen, so daß ein in diese
Vertiefungen entweder mit seinen Füßen oder mit seinem Rahmen eingesetztes oberes Tablett
gegenüber dem unteren Tablett nicht mehr verrutschen kann. Bei Bedarf könnten diese ebenen
Standflächen jedoch auch als Vertiefungen ausgebildet sein oder eine sonstige, formschlüssig zu
der Unterseite der Standfüße passende Form haben.
Der Rahmen kann außerdem auch als Halterung ausgebildet sein, um einen Wärme- oder Kühl-
Einschub aufzunehmen, der in thermischem Kontakt mit der Unterseite der Aufnahmeplatte
steht.
Darüber hinaus ist in einer bevorzugten Variante der Erfindung vorgesehen, daß zusätzlich zu
der Aufnahmeplatte noch eine Einlageplatte vorgesehen ist, welche in etwa die Maße der Auf
nahmeplatte hat und zusätzlich auf dieser aufliegt und gegebenenfalls von der umlaufenden
Randleiste fixiert wird, wobei kleine Abstandhalter zwischen Aufnahmeplatte und zusätzlicher
Platte angeordnet sind und wobei die zusätzliche Auflageplatte auch kleine Öffnungen oder Griff
löcher aufweisen kann, um sie gegebenenfalls von dem Tablett abzunehmen. Unter einer sol
chen Platte kann sich Flüssigkeit, die aus den Speisen austritt, wie z. B. Braten- und Salatsoße,
ansammeln. Die Aufnahmeplatte kann auch, vorzugsweise in einem Eckbereich, eine durch ei
nen Stopfen verschließbare Bohrung aufweisen, durch welche man bei Bedarf Flüssigkeit gezielt
ablaufen lassen kann, die sich womöglich auf der Aufnahmeplatte angesammelt hat.
Es versteht sich, daß bei einem Tablett, welches z. B. nur drei Standfüße hat, ein Dreieck von
diesen Standfüßen aufgespannt wird, wobei dann die Stellflächen eines entsprechenden Tab
letts, welches mit dem erstgenannten stapelbar sein soll, ebenfalls ein Dreieck mit genau den
selben Maßen aufspannen sollte wie die Füße (Allgemein spannen N Standfüße ebenso wie die
entsprechenden Stellflächen das gleiche N-Polygon auf). In jedem Fall erhält man einen Satz
von gleichartigen Tabletts, welche beliebig aufeinander stapelbar sind, und zwar entweder flach,
indem die Standfüße eingeklappt sind und nur der Rahmen des darüber liegenden Tabletts auf
den Stellflächen aufsitzt, oder aber mit größerem Abstand, insbesondere, wenn die Tabletts be
reits mit Speisen möglicherweise in größerer Höhe dekorativ bestückt sind, so daß das jeweils
obere Tablett nicht auf dieser Dekoration aufsitzt.
Als besonderer Vorteil erweist sich dabei die Tatsache, daß in den bevorzugten Ausführungs
formen die Stellflächen auf den Randleisten vorgesehen sind und nicht den eigentlichen Bereich
der Auflageplatte erfassen, der mit den Speisen bestückt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehöri
gen Figuren.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf ein im wesentlichen rechteckiges Tablett,
Fig. 2 eine Ansicht auf ein Tablett von unten,
Fig. 3 eine Schnittansicht auf das Tablett gemäß Fig. 1 von rechts und zwar in
etwa entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht mehrerer flach aufeinandergestapelter Tabletts, wobei
das unterste Tablett ausgeklappte Standfüße hat,
Fig. 5 mehrere teils flache und teils mit ausgeklappten Füßen aufeinanderge
stapelte Tabletts, und
Fig. 6 verschiedene Varianten von Querschnitten und Verbindungskonstruktio
nen.
Das in einer ebenen Draufsicht dargestellte Tablett in Fig. 1 unterscheidet sich auf den ersten
Blick kaum von herkömmlichen Tabletts. Eine ebene, vorzugsweise polierte zentrale Aufnahme
platte 1 ist von einem mehr oder weniger breiten Rand 3 umgeben, wobei allerdings die Größen
verhältnisse in den Figuren, welche die Ausführungsform eines Tabletts nur schematisch darstel
len, nicht unbedingt korrekt wiedergegeben sind, das heißt insbesondere der Rand oder die
Randleiste sind im Verhältnis zu der zentralen Platte 1 in Fig. 1 wesentlich breiter dargestellt,
als dies in den meisten Fällen in der Praxis der Fall wäre. Einen Unterschied zu Tabletts nach
dem Stand der Technik bilden allerdings auch in der Darstellung gemäß Fig. 1 die kleinen drei
eckigen Stellflächen 4 in den Eckbereichen der Randleiste 3. Mehr Einzelheiten hierzu sind in
den Fig. 2 und 3 zu erkennen.
In Fig. 2 ist das Tablett aus Fig. 1 von unten dargestellt. Man erkennt die umlaufende Rand
leiste 3, einen an der Randleiste oder der unteren Auflageplatte befestigten Rahmen 5, der in
den Eckbereichen kurze Füße 6 hat. Weiterhin sind an entsprechenden Halteplatten des Rah
mens ausklappbare Standfüße 2 befestigt, die um eine Achse 9 verschwenkbar sind. In der Mitte
erkennt man einen in zwei in Längsrichtung (in Fig. 2 von unten nach oben) verlaufende Schie
nen 15 des Rahmens 5 eingeschobenen Einschub 7, der als Kühlelement oder Wärmeelement
dienen kann und der mit einem Handgriff 8 versehen ist, um ihn leicht herausziehen und ein
schieben zu können. Wie man sieht, ist die Schwenkachse 9 der Standfüße gegenüber der kur
zen Seitenkanten des rechteckigen Tabletts geringfügig geneigt. Diese Neigung ist in Verbin
dung mit der gleichfalls erkennbaren Abwinkelung der Standfüße 2 auf die gewünschte Stellung
der Klappfüße 2 im vollständig eingeklappten sowie im ausgeklappten Zustand so abgestimmt,
daß sie in dem in Fig. 2 dargestellten, eingeklappten Zustand die dargestellte Lage einnehmen,
das heißt innerhalb des umlaufenden Rahmens 5 und außerhalb der inneren Führungsschienen
15 für den Einschub 7 angeordnet sind, während die etwas schräg nach außen gestellten Stand
füße im vollständig ausgeklappten Zustand mit der Standfläche des Fußes genau über den Fü
ßen 6 im Eckbereich des Rahmens 5 liegen. Dies wird anhand weiterer Figuren nochmals ver
deutlicht.
Man erkennt noch, daß der Rahmen 5 im wesentlichen aus zwei durch Längsschienen 15 mit
einander verbundenen Platten besteht, an welchen jeweils die Halterung eines Standfußes be
festigt ist, wobei die in der Mitte angeordneten Längsschienen 15 als Führung für einen Wärme-
oder Kühl-Einschub 7 dienen.
In Fig. 3, die eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 wiedergibt, er
kennt man neben der zentralen Platte 1, den umlaufenden, im Schnitt dargestellten Randleisten
3 und den Stellflächen 4 auch einen unteren Rahmen 5, an welchem Standfüße 2 schwenkbar
befestigt sind. Die Standfüße 2 sind in verschiedenen Schwenk- bzw. Klappositionen dargestellt
und sie weisen vorzugsweise mehrere verschiedene Rastpositionen in unterschiedlichen
Schwenkstellungen auf, die vorzugsweise arretierbar sind.
In Fig. 3, ist unterhalb der Aufnahmeplatte 1 des insgesamt mit 10 bezeichneten Tabletts noch
der Einschub 7 zu erkennen, der in Form einer Platte mit einem Griff 8 zwischen zwei gegenü
berliegende Längsschienen 15 des Rahmens 5 eingeschoben ist, die man besser in Fig. 2 er
kennt.
Außerdem sieht man noch, daß die Endbereiche bzw. Eckbereiche des Rahmens 5 noch gering
fügig herabgezogen sind und auf diese Weise die bereits erwähnten kurze Füße 6 bilden, die so
angeordnet und bemessen sind, daß sie genau unter den Stellflächen 4 der Randleiste 3 liegen,
mithin auf die Stellflächen 4 eines gleichartigen, darunterliegenden Tabletts aufgesetzt werden
können.
In Fig. 4 erkennt man vier flach aufeinandergestapelte Tabletts in einer Seitenansicht von der
Längskante her. Bei den oberen drei Tabletts sind die Standfüße 2 eingeklappt, so daß sie mit
ihren kurzen Rahmenfüßen 6 auf den Stellflächen 4 des jeweils darunter liegenden Tabletts auf
sitzen, und zwar in der Weise, daß sie weder nach rechts noch nach links noch nach vorne oder
hinten (gesehen aus der Sicht gemäß Fig. 4) relativ zueinander verschoben werden können.
Nur bei dem untersten Tablett 10 sind die Standfüße 2 ausgeklappt.
In Fig. 5 sind nochmals die Tabletts in gestapelter Form dargestellt, wobei die oberen zwei Tab
letts ausgeklappte Füße haben und wobei die Schnitte durch die Tabletts in unterschiedlichen
Tiefen liegen. Bei dem obersten Tablett liegt die Schnittebene entlang einer Linie durch die Stell
flächen 4 und erfaßt dabei auch den unteren Rahmen 5. Bei dem zweiten Tablett von oben ist
nur die obere Platte mit der Randleiste in der gleichen Ebene geschnitten, nicht jedoch der
Rahmen. Das Gleiche gilt auch für die beiden nächsten nach unten folgenden Tabletts und ledig
lich das untere Tablett 10 ist in einer Seitenansicht ungeschnitten dargestellt.
Man erkennt an dem obersten Tablett in Fig. 5, daß der rechts eingeklappt dargestellte Stand
fuß 2 nach oben hin vollständig hinter der Seitenkante des Rahmens 5 verschwindet und ver
senkt ist, so daß, wie man es auch an den als zweites und drittes von unten dargestellten Tablett
erkennt, die kurzen Füße 6 des Rahmens auf den Stellflächen 4 des darunter liegenden Tabletts
aufgenommen sind. Bei den darüber angeordneten Tabletts erkennt man, daß die Standfüße 2
im vollständig ausgeklappten Zustand ebenfalls genau auf diese Stellflächen passen. Auf diese
Weise ist es möglich, die Tabletts entweder mit aufgeklappten Stellfüßen oder mit eingeklappten
Stellfüßen beliebig aufeinander zu stapeln, wobei sie relativ zueinander unverrückbar in den
Stellflächen 4 aufgenommen sind.
Dies erleichtert den Transport bereits fertig bestückter Tabletts enorm, weil es auf diese Weise
auch möglich ist, die entsprechenden Tabletts z. B. in einer Großküche vorzubereiten und zu
dekorieren, gegebenenfalls auch mit relativ hohen Aufbauten, wobei sie dennoch im gestapelten
Zustand, nämlich mit eingeklappten oder mit aufgeklappten Füßen äußerst platzsparend trans
portiert werden können, ohne daß spezielle Fahrzeugeinbauten erforderlich sind. Sofern die Tab
letts nur mit flacheren Speisen bestückt sind, können sie mit eingeklappten Füßen übereinan
dergestapelt werden, wobei die Anordnung der Füße den Vorteil hat, daß sie auch im einge
klappten Zustand praktisch nur über den Randleisten angeordnet sind, nicht jedoch über der
eigentlichen Aufnahmeplatte, auf der die Speisen üblicherweise angeordnet werden.
Nicht dargestellt ist in den Figuren eine zusätzliche Auflageplatte auf den Tabletts, die die Maße
der Aufnahmeplatte hat und in die Tabletts eingelegt werden kann. Eine solche Auflageplatte
kann insbesondere für manche Speisen zweckmäßig sein und ermöglicht außerdem einen grö
ßeren Wechsel im dekorativen Erscheinungsbild der Tabletts.
Die nicht dargestellte Einlegeplatte kann im Bereich gegenüberliegender Kanten vorzugsweise
ein oder zwei Grifflöcher aufweisen, in die man mit den Fingern einer Hand eingreifen kann, um
die Einlegeplatte von der Aufnahmeplatte abzuheben oder aufzulegen. An der Unterseite der
Einlegeplatte können noch kurze Abstandhalter vorgesehen sein, die das Ergreifen der Platte
insbesondere beim Herausnehmen erleichtern. Solche Abstandhalter zwischen Aufnahmeplatte
und Einlegeplatte sind insbesondere dann zweckmäßig, wenn die darauf liegenden Speisen, wie
z. B. Salate und Obst relativ viel Wasser ziehen, so daß die Speisen nicht in der entstehenden
Flüssigkeit schwimmen, sondern dieser Saft vielmehr nach unten unter die zusätzliche Einlege
platte abfließt. Zu diesem Zweck sind unter der Einlegeplatte kleine Abstandhalter vorgesehen,
die einen kleinen Zwischenraum zwischen der Aufnahmeplatte und der Einlageplatte bereitstel
len, in welchem solche Flüssigkeiten sich ansammeln können. Die Auflageplatte hat zweckmäßi
gerweise auch zwei oder vier an gegenüberliegenden Seiten angeordnete Grifflöcher, in die man
eingreifen kann, um die Auflageplatte aus dem eigentlichen Tablett herauszuheben.
In Fig. 6 sind noch verschiedene Detailansichten unterschiedlicher Tablett-Typen dargestellt.
Unten links erkennt man z. B. zwei verschiedene Querschnittformen der Randbereiche. Eine der
Randleisten 3" ist so ausgestaltet, daß sie eine Nut aufweist, welche eine Aufnahmeplatte 1 auf
nehmen kann. Die Randleisten 3" werden z. B. auf Gehrung geschnitten, wobei eingelassene
Profilschienen und Winkel, wie sie z. B. darüber bei 11 dargestellt sind, die Verbindung zu den
angrenzenden Randleisten 3" herstellen können. Darüber ist ein weiteres Beispiel eines Tablett
querschnitts dargestellt, bei welchem Randleiste 3', zentrale Platte und auch eine umlaufende
Rahmenkante 5' aus einem Stück bestehen. Die übrigen Teilfiguren in Fig. 6 zeigen unter
schiedliche Ansichten von in entsprechender Weise zusammengesetzten Konstruktionen.
Claims (14)
1. Tablett zum Präsentieren von Speisen mit einer im wesentlichen ebenen Aufnahmeplatte
(1), dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Aufnahmeplatte (1) mindestens ein
umklappbarer Standfuß (2) vorgesehen ist, der mindestens eine stabile Ausklappstellung
hat.
2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Standfußes deut
lich kleiner als die Breite der Platte ist und vorzugsweise weniger als ein Drittel, insbe
sondere weniger als ein Viertel der Plattenbreite beträgt.
3. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Standfuß
mehrere Raststellungen aufweist, in welche er gegenüber der Ebene der Platte (1) unter
schiedlich abgewinkelt ist.
4. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß
(2) mehrere arretierbare Stellungen aufweist, in welchen er gegenüber der Platte (1) um
unterschiedliche Winkel verschwenkt ist.
5. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens
eine Standfuß (2) durch eine Klemm- und Reibeinrichtung in einer beliebigen Winkelstel
lung relativ zur Platte (1) fixierbar ist.
6. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine umlau
fende Randleiste aufweist, die geneigt und/oder versetzt zur Ebene der Platte (1) ver
läuft.
7. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unter
seite der Platte ein Rahmen (5) vorgesehen ist.
5. Tablett nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Randleiste
(3) eine oder mehrere Stellflächen (4) vorgesehen sind, auf welchen der oder die Stand
füße (2) oder der Rahmen (5) eines weiteren, darüber angeordneten Tabletts (10) ab
stellbar ist.
9. Tablett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standflächen (4), der oder
die Standfüße (2) und gegebenenfalls auch der Rahmen (5) derart ausgestaltet und be
messen sind, daß die Standfüße (2) und/oder der Rahmen (5) eines auf den Standflä
chen (4) eines ersten Tabletts (10) abgestellten zweiten Tabletts (10) im wesentlichen
seitlich unverrückbar aufgenommen sind.
10. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellflächen
(4) ein Rechteck aufspannen, wobei die Standfüße im aufgeklappten Zustand ihrerseits
ein Rechteck aufspannen, dessen Außenmaße mit den Außenmaßen des durch die
Stellflächen aufgespannten Rechtecks im wesentlichen übereinstimmen, wobei vorzugs
weise auch der Rahmen (5) ein Rechteck aufspannt, dessen Außenmaße ebenfalls mit
den Außenmaßen des von den Stellflächen (4) aufgespannten Rechtecks übereinstim
men.
11. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem Rahmen gemäß Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) und die Standfüße (2) so bemessen sind,
daß sie im eingeklappten Zustand gegenüber der unteren Rahmenkante versenkt oder
bündig aufgenommen sind.
12. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einem Rahmen gemäß Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Rahmen als Halterung für einen Wärme- oder Kühl-
Einschub ausgebildet ist.
13. Tablett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme- oder Kühl-Platte
arretierbar ist.
14. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder meh
rere der Standfüße (2) längenverstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161201 DE10061201A1 (de) | 2000-12-08 | 2000-12-08 | Tablett zum Präsentieren vor Speisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161201 DE10061201A1 (de) | 2000-12-08 | 2000-12-08 | Tablett zum Präsentieren vor Speisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10061201A1 true DE10061201A1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7666373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000161201 Withdrawn DE10061201A1 (de) | 2000-12-08 | 2000-12-08 | Tablett zum Präsentieren vor Speisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10061201A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008021771A1 (de) * | 2008-04-30 | 2009-11-05 | Imam Celebi | Unterbau zur Präsentation von gastronomischem Zubehör und Speisen |
US8171845B2 (en) * | 2006-06-01 | 2012-05-08 | Kitchen Equipment Fabricating Company | Temperature controlled food tray system |
US8490425B2 (en) | 2007-11-12 | 2013-07-23 | Evinoks Servis Ekipmanlari Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi | Method of using glass for surface cooling process and a cooling surface |
USD1005781S1 (en) | 2021-01-29 | 2023-11-28 | Duke Manufacturing Co. | Liner for a food holding well |
US11912465B2 (en) | 2021-01-27 | 2024-02-27 | Duke Manufacturing Co. | Liner for food receiver of food holding apparatus |
-
2000
- 2000-12-08 DE DE2000161201 patent/DE10061201A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8171845B2 (en) * | 2006-06-01 | 2012-05-08 | Kitchen Equipment Fabricating Company | Temperature controlled food tray system |
US8701554B2 (en) | 2006-06-01 | 2014-04-22 | Kitchen Equipment Fabricating Company | Temperature controlled food tray system |
US8997640B2 (en) | 2006-06-01 | 2015-04-07 | Kitchen Equipment Fabricating Company | Temperature controlled food display system |
US8490425B2 (en) | 2007-11-12 | 2013-07-23 | Evinoks Servis Ekipmanlari Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi | Method of using glass for surface cooling process and a cooling surface |
DE102008021771A1 (de) * | 2008-04-30 | 2009-11-05 | Imam Celebi | Unterbau zur Präsentation von gastronomischem Zubehör und Speisen |
US11912465B2 (en) | 2021-01-27 | 2024-02-27 | Duke Manufacturing Co. | Liner for food receiver of food holding apparatus |
USD1005781S1 (en) | 2021-01-29 | 2023-11-28 | Duke Manufacturing Co. | Liner for a food holding well |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2912968A1 (de) | Möbel und Tischaufsatz | |
DE10061201A1 (de) | Tablett zum Präsentieren vor Speisen | |
EP0443327A2 (de) | Zusammenklappbare Transportkiste | |
DE202006019364U1 (de) | Serviertablett | |
DE8624098U1 (de) | Auflegbare Arbeitsplatte | |
DE1780335U (de) | Halteeinrichtung fuer hoehenverstelbare tragkonsole, insbesondere tablarkonsolen. | |
DE3515771C2 (de) | ||
DE102006014890B4 (de) | Display zum Verkauf und zur Präsentation von Waren | |
DE102004054130B3 (de) | Tisch mit vergrößerbarer Tischplatte | |
DE4302147A1 (de) | Trägeranordnung für Lasten | |
DE3540364C2 (de) | ||
DE102004015776B4 (de) | Vorrichtung zur erhöhten Präsentation von Lebensmittelobjekten | |
AT5963U1 (de) | Spüle | |
WO2022008226A1 (de) | Messerhalteblock für ein messerablagesystem für ein oder mehrere messer sowie messerablagesystem mit wenigstens zwei messerhalteblöcken | |
DE20319941U1 (de) | Präsentationsvorrichtung | |
AT17484U1 (de) | Präsentationssystem mit Regal | |
DE19528637C2 (de) | Präsentationsvorrichtung | |
DE202019103987U1 (de) | Klappbarer Buffettisch | |
DE102005023146A1 (de) | Tisch, insbesondere Präsentationstisch | |
DE202018103718U1 (de) | Präsentations- und Lagereinrichtung für auf Rollen aufgewickelte Waren | |
DE102012008190A1 (de) | Kochtopfdeckelhalter | |
DE102004019573A1 (de) | Tisch mit vergrößerungsfähiger Platte | |
DE202006003971U1 (de) | Estrichschemel | |
CH703042A2 (de) | Faltbares Regal. | |
DE202006007375U1 (de) | Ausziehbarer Esstisch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |