DE10061201A1 - Tablett zum Präsentieren vor Speisen - Google Patents

Tablett zum Präsentieren vor Speisen

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Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Tablett zum Repräsentieren von Speisen mit einer im wesentlichen ebenen Aufnahmeplatte (1). Um ein Tablett zu schaffen, welches vielseitiger verwendbar ist als die bekannten, einfachen Tabletts und welches inbesondere auch eine geneigte und gegebenenfalls erhöhte Anordnung der Tablettfläche in einfacher Weise ermöglicht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß unterhalb der Aufnahmeplatte (1) mindestens ein umklappbarer Standfuß (2) vorgesehen ist, der mindestens eine stabile Ausklappstellung hat.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tablett zum Präsentieren von Speisen mit einer im wesent­ lichen ebenen Aufnahmeplatte.
Derartige Tabletts sind bereits seit langem bekannt. In erster Linie bezieht sich dabei die vorlie­ gende Erfindung auf Tabletts, wie sie für große Buffets mit einer Vielzahl von Gästen verwendet werden. Solche Tabletts weisen im allgemeinen größere Maße auf als übliche, im Haushalt ver­ wendete Tabletts, z. B. in der Größenordnung von 50 × 80 cm oder darüber, und sie sind mitunter auch aufwendiger gestaltet, z. B. mit breiten dekorativen Rändern versehen.
Wenn derartige Tabletts auf einem Buffet verwendet werden, kommt es wesentlich darauf an, daß die darauf befindlichen Speisen zum einen ansehnlich präsentiert werden, zum anderen aber auch gut zugänglich sind.
Zu diesem Zweck werden bei einem großen Buffet mehrere Reihen von Tischen nebeneinan­ dergestellt und mit zusätzlichen Aufsatztischen versehen, um eine Vielzahl entsprechender Tab­ letts in unterschiedlichen Ebenen auf den Tischen anordnen zu können, um zum einen die Tab­ letts auf der verfügbaren Fläche unterbringen zu können und um zu anderen die Speisen auch für die Gäste erreichbar zu machen.
Dabei werden oft sehr aufwendige Tischkonstruktionen erstellt, die allerdings mitunter auch ei­ nen stark provisorischen Charakter haben, indem in der Mitte eines breiten Tisches oder zwei oder drei nebeneinandergestellter Tischreihen kleine Böcke aufgestellt werden, auf die dann Platten aufgelegt werden, um so einen Tischaufsatz zu bilden, der anschließend selbstverständ­ lich durch Tischtücher abgedeckt wird. Dabei ist es oft auch erwünscht, die Tabletts in etwas geneigter Form aufzustellen, so daß die geneigte Fläche dem Gast besser zugewandt und leich­ ter erreichbar ist. Auch hierfür verwendet man oftmals Hilfskonstruktionen, indem irgendwelche Hilfsgegenstände einseitig unter ein Tablett geschoben werden, so daß es auf dem Tisch ge­ neigt steht. Abgesehen davon, daß solche Behelfskonstruktionen manchmal unansehnlich sind, so sind sie in der Regel auch nicht besonders stabil und es kann geschehen, daß diese Hilfs­ konstruktionen verrutschen oder zusammenbrechen, so daß dann auch das Tablett herabrutscht und die darauf angeordneten Speisen womöglich ebenfalls verrutschen und unansehnlich wer­ den.
Ein weiteres Problem liegt darin, entsprechende Tabletts platzsparend und nach Möglichkeit bereits vorbereitet, das heißt mit den entsprechenden Speisen dekorativ belegt zu transportie­ ren. Üblicherweise werden hierfür Lieferwagen verwendet, jedoch haben diese Lieferwagen, die im Regelfall auch anderen Zwecken dienen, nur wenig ebene Flächen, auf welchen man die Tabletts ablegen bzw. abstellen kann. Regaleinbauten in entsprechenden Fahrzeugen, die sol­ che Tabletts aufnehmen könnten, sind wiederum sehr aufwendig und schränken die sonstige Nutzung solcher Transportfahrzeuge stark ein.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tablett zu schaffen, welches vielseitiger verwendbar ist als die bekannten, einfachen Tab­ letts, und insbesondere auch eine geneigte und gegebenenfalls erhöhte Anordnung der Tablett­ fläche in einfacher Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unterhalb der Aufnahmeplatte des Tabletts mindestens ein umklappbarer Standfuß vorgesehen ist, der mindestens eine stabile Ausklappstellung hat. Wird der Standfuß eingeklappt, so kann das Tablett im normalen, flachen Zustand auf dem Tisch aufgestellt werden. Gegebenenfalls ist das Tablett, wenn es sich nur um einen einzelnen Stand­ fuß handelt, der etwa in der Mitte einer Längsseite des Tabletts angebracht ist, auch im einge­ klappten Zustand des Fußes bereits leicht geneigt, wenn nämlich der eingeklappte Fuß eine Höhe hat, die die Höhe einer gegebenenfalls vorhandenen Unterkonstruktion des Tabletts über­ steigt. Im ausgeklappten Zustand des Fußes steht, wenn der Fuß nur einseitig angeordnet bzw. nur einseitig ausgeklappt wird, das Tablett entsprechend geneigt. Beispielsweise könnte auf ei­ nem Buffet eine erste, den Gästen nächstliegende Reihe von Tabletts in ebener Anordnung ent­ lang der Tischkante abgestellt sein, während die zweite Reihe eine angehobene hintere Kante hat, so daß die zweite Reihe von Tabletts geneigt ist und die mit Speisen dekorativ belegte Flä­ che den Gästen leichter erreichbar und besser sichtbar darbietet.
Dabei reicht es aus, wenn die Länge des Fußes deutlich kleiner ist als die Breite der Platte, vor­ zugsweise weniger als ein Drittel und insbesondere weniger als ein Viertel der gesamten Plat­ tenbreite beträgt. Grundsätzlich ist zwar die Länge dieser Standfüße beliebig, jedoch bedeutet eine zu große Länge des Standfußes, daß die Neigung der Aufnahmeplatte des Tabletts bei einem einseitigen Ausklappen relativ stark wird, was dann sehr leicht zu einem Verrutschen der darauf angeordneten Speisen führen könnte. Im übrigen kann der Fuß aber auch an der Schmalseite eines z. B. rechtwinkligen Tabletts sein, so daß bei gegebener Länge des Standfu­ ßes die Neigung aufgrund der Tatsache geringer ausfällt, daß sie sich über eine größere Länge, nämlich die Längsseite des Tabletts, erstreckt. Im übrigen versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung keineswegs auf rechteckige Tabletts mit unterschiedlich langen Längsseiten und Schmalseiten anwendbar ist, sondern selbstverständlich auch für ovale, runde oder sonstwie geformte Tabletts verwendet werden kann.
Vorzugsweise weist der mindestens eine Standfuß mehrere Raststellen mit jeweils unterschiedli­ cher Neigung zur Aufnahmeplatte auf, was im Ergebnis bedeutet, daß die betreffende Seite des Tabletts um einen entsprechend der Neigung kleineren Betrag angehoben wird, wobei das ma­ ximale Anheben der betreffenden Seite des Tabletts erreicht wird, wenn der Fuß vollständig ausgeklappt ist. Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Tablett in der bevorzugten Ausfüh­ rungsform mindestens drei, vorzugsweise vier Standfüße auf, die entweder ein Dreieck oder, im Falle von vier Standfüßen, ein Rechteck aufspannen. Mit einem solchen Tablett ist es möglich, die Aufnahmeplatte nicht nur geneigt anzuordnen, sondern auch insgesamt anzuheben, indem alle Füße gleichzeitig ausgeklappt werden. Außerdem ist auch bei einem geneigten Tablett die Stabilität verbessert, wenn entlang z. B. einer Längskante parallel zwei Füße ausgeklappt wer­ den. Wenn die Füße mehrere Raststellen aufweisen, können beispielsweise die hinteren Füße ganz ausgeklappt werden und die vorderen Füße teilweise, so daß sich neben einer teilweisen Anhebung des Tabletts auch eine leichte Neigung der Tablettfläche ergibt. Bei einer solchen Ausgestaltung des Tabletts ist auch die Verwendung längerer Standfüße sinnvoll. Da das Tablett dabei insgesamt angehoben werden kann und beim Ausklappen der Standfüße nicht nur oder überhaupt nicht verkippt.
Darüber hinaus ist eine Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt, bei welcher die verschiedenen Raststellungen der Füße nicht nur durch Reib- bzw Rasteingriff, sondern durch einen Arretier­ eingriff sicher gehalten werden können. Alternativ ist es auch möglich, eine Klemm- bzw. Reib­ einrichtung an einer Halterung bzw. dem Klappgelenk der Standfüße vorzusehen, die es ermög­ licht, z. B. durch Umlegen eines Hebels den Standfuß wahlweise für ein Verschwenken frei­ zugeben, oder aber in jeder beliebigen Stellung durch einen hinreichend festen Reibeingriff zu fixieren.
Darüber hinaus hat in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Tablett eine umlau­ fende Randleiste, das heißt einen Bereich, der gegenüber der Aufnahmeplatte leicht aufwärts­ geneigt oder durch eine Kröpfung versetzt ist. Auf diese Weise erhält das Tablett eine leichte Schalenform, so daß etwaige Flüssigkeiten, die sich möglicherweise auf der Aufnahmeplatte befinden, nicht ohne weiteres herabfließen können. Darüber hinaus ist es bevorzugt, wenn die Randleisten bzw. Randbereiche des Tabletts Stellflächen aufweisen, die so angeordnet und be­ messen sind, daß sie z. B. die untere Standfläche eines Standfußes aufnehmen können. In der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind z. B. vier solche Standflächen in den Eckbereichen oder Randbereichen eines Tabletts derart angeordnet, daß sie zusammen ein Rechteck aufspannen, wobei die vollständig aufgeklappten Standfüße ein Rechteck mit exakt denselben äußeren Maßen aufspannen. Dies bedeutet, daß ein Tablett mit aufgeklappten Stand­ füßen auf ein darunter befindliches Tablett der gleichen Art aufgesetzt werden kann, wobei die Standfüße des oberen Tabletts genau auf die Stellflächen an den Rändern bzw. Eckbereichen des unteren Tabletts zu stehen kommen. Vorteilhafterweise besteht die Aufnahmeplatte mit der Randleiste und den Stellflächen aus einem einzigen Stück und ist zum Beispiel durch Tiefziehen bzw. Pressen aus einem entsprechenden Blechmaterial hergestellt.
Zweckmäßigerweise haben die Tabletts auch jeweils noch einen rahmenförmigen Unterbau, der an der Aufnahmeplatte des Tabletts befestigt ist, wobei der rahmenförmige Unterbau auch die umklappbaren Standfüße bzw. Halterungen für diese aufnimmt. Auch ein solcher Rahmen kann mit seinen Eckbereichen ein Rechteck aufspannen, welches exakt dieselben Außenmaße hat wie das von den Stellflächen aufgespannte Rechteck, so daß im Falle eingeklappter Standfüße genau dieser Rahmen mit seinen Eckbereichen auf den Stellflächen eines darunter angeordne­ ten Tabletts zu ruhen kommt.
Zweckmäßigerweise sind die Standflächen ebene eingestanzte Vertiefungen, so daß ein in diese Vertiefungen entweder mit seinen Füßen oder mit seinem Rahmen eingesetztes oberes Tablett gegenüber dem unteren Tablett nicht mehr verrutschen kann. Bei Bedarf könnten diese ebenen Standflächen jedoch auch als Vertiefungen ausgebildet sein oder eine sonstige, formschlüssig zu der Unterseite der Standfüße passende Form haben.
Der Rahmen kann außerdem auch als Halterung ausgebildet sein, um einen Wärme- oder Kühl- Einschub aufzunehmen, der in thermischem Kontakt mit der Unterseite der Aufnahmeplatte steht.
Darüber hinaus ist in einer bevorzugten Variante der Erfindung vorgesehen, daß zusätzlich zu der Aufnahmeplatte noch eine Einlageplatte vorgesehen ist, welche in etwa die Maße der Auf­ nahmeplatte hat und zusätzlich auf dieser aufliegt und gegebenenfalls von der umlaufenden Randleiste fixiert wird, wobei kleine Abstandhalter zwischen Aufnahmeplatte und zusätzlicher Platte angeordnet sind und wobei die zusätzliche Auflageplatte auch kleine Öffnungen oder Griff­ löcher aufweisen kann, um sie gegebenenfalls von dem Tablett abzunehmen. Unter einer sol­ chen Platte kann sich Flüssigkeit, die aus den Speisen austritt, wie z. B. Braten- und Salatsoße, ansammeln. Die Aufnahmeplatte kann auch, vorzugsweise in einem Eckbereich, eine durch ei­ nen Stopfen verschließbare Bohrung aufweisen, durch welche man bei Bedarf Flüssigkeit gezielt ablaufen lassen kann, die sich womöglich auf der Aufnahmeplatte angesammelt hat.
Es versteht sich, daß bei einem Tablett, welches z. B. nur drei Standfüße hat, ein Dreieck von diesen Standfüßen aufgespannt wird, wobei dann die Stellflächen eines entsprechenden Tab­ letts, welches mit dem erstgenannten stapelbar sein soll, ebenfalls ein Dreieck mit genau den­ selben Maßen aufspannen sollte wie die Füße (Allgemein spannen N Standfüße ebenso wie die entsprechenden Stellflächen das gleiche N-Polygon auf). In jedem Fall erhält man einen Satz von gleichartigen Tabletts, welche beliebig aufeinander stapelbar sind, und zwar entweder flach, indem die Standfüße eingeklappt sind und nur der Rahmen des darüber liegenden Tabletts auf den Stellflächen aufsitzt, oder aber mit größerem Abstand, insbesondere, wenn die Tabletts be­ reits mit Speisen möglicherweise in größerer Höhe dekorativ bestückt sind, so daß das jeweils obere Tablett nicht auf dieser Dekoration aufsitzt.
Als besonderer Vorteil erweist sich dabei die Tatsache, daß in den bevorzugten Ausführungs­ formen die Stellflächen auf den Randleisten vorgesehen sind und nicht den eigentlichen Bereich der Auflageplatte erfassen, der mit den Speisen bestückt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehöri­ gen Figuren.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf ein im wesentlichen rechteckiges Tablett,
Fig. 2 eine Ansicht auf ein Tablett von unten,
Fig. 3 eine Schnittansicht auf das Tablett gemäß Fig. 1 von rechts und zwar in etwa entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht mehrerer flach aufeinandergestapelter Tabletts, wobei das unterste Tablett ausgeklappte Standfüße hat,
Fig. 5 mehrere teils flache und teils mit ausgeklappten Füßen aufeinanderge­ stapelte Tabletts, und
Fig. 6 verschiedene Varianten von Querschnitten und Verbindungskonstruktio­ nen.
Das in einer ebenen Draufsicht dargestellte Tablett in Fig. 1 unterscheidet sich auf den ersten Blick kaum von herkömmlichen Tabletts. Eine ebene, vorzugsweise polierte zentrale Aufnahme­ platte 1 ist von einem mehr oder weniger breiten Rand 3 umgeben, wobei allerdings die Größen­ verhältnisse in den Figuren, welche die Ausführungsform eines Tabletts nur schematisch darstel­ len, nicht unbedingt korrekt wiedergegeben sind, das heißt insbesondere der Rand oder die Randleiste sind im Verhältnis zu der zentralen Platte 1 in Fig. 1 wesentlich breiter dargestellt, als dies in den meisten Fällen in der Praxis der Fall wäre. Einen Unterschied zu Tabletts nach dem Stand der Technik bilden allerdings auch in der Darstellung gemäß Fig. 1 die kleinen drei­ eckigen Stellflächen 4 in den Eckbereichen der Randleiste 3. Mehr Einzelheiten hierzu sind in den Fig. 2 und 3 zu erkennen.
In Fig. 2 ist das Tablett aus Fig. 1 von unten dargestellt. Man erkennt die umlaufende Rand­ leiste 3, einen an der Randleiste oder der unteren Auflageplatte befestigten Rahmen 5, der in den Eckbereichen kurze Füße 6 hat. Weiterhin sind an entsprechenden Halteplatten des Rah­ mens ausklappbare Standfüße 2 befestigt, die um eine Achse 9 verschwenkbar sind. In der Mitte erkennt man einen in zwei in Längsrichtung (in Fig. 2 von unten nach oben) verlaufende Schie­ nen 15 des Rahmens 5 eingeschobenen Einschub 7, der als Kühlelement oder Wärmeelement dienen kann und der mit einem Handgriff 8 versehen ist, um ihn leicht herausziehen und ein­ schieben zu können. Wie man sieht, ist die Schwenkachse 9 der Standfüße gegenüber der kur­ zen Seitenkanten des rechteckigen Tabletts geringfügig geneigt. Diese Neigung ist in Verbin­ dung mit der gleichfalls erkennbaren Abwinkelung der Standfüße 2 auf die gewünschte Stellung der Klappfüße 2 im vollständig eingeklappten sowie im ausgeklappten Zustand so abgestimmt, daß sie in dem in Fig. 2 dargestellten, eingeklappten Zustand die dargestellte Lage einnehmen, das heißt innerhalb des umlaufenden Rahmens 5 und außerhalb der inneren Führungsschienen 15 für den Einschub 7 angeordnet sind, während die etwas schräg nach außen gestellten Stand­ füße im vollständig ausgeklappten Zustand mit der Standfläche des Fußes genau über den Fü­ ßen 6 im Eckbereich des Rahmens 5 liegen. Dies wird anhand weiterer Figuren nochmals ver­ deutlicht.
Man erkennt noch, daß der Rahmen 5 im wesentlichen aus zwei durch Längsschienen 15 mit­ einander verbundenen Platten besteht, an welchen jeweils die Halterung eines Standfußes be­ festigt ist, wobei die in der Mitte angeordneten Längsschienen 15 als Führung für einen Wärme- oder Kühl-Einschub 7 dienen.
In Fig. 3, die eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 wiedergibt, er­ kennt man neben der zentralen Platte 1, den umlaufenden, im Schnitt dargestellten Randleisten 3 und den Stellflächen 4 auch einen unteren Rahmen 5, an welchem Standfüße 2 schwenkbar befestigt sind. Die Standfüße 2 sind in verschiedenen Schwenk- bzw. Klappositionen dargestellt und sie weisen vorzugsweise mehrere verschiedene Rastpositionen in unterschiedlichen Schwenkstellungen auf, die vorzugsweise arretierbar sind.
In Fig. 3, ist unterhalb der Aufnahmeplatte 1 des insgesamt mit 10 bezeichneten Tabletts noch der Einschub 7 zu erkennen, der in Form einer Platte mit einem Griff 8 zwischen zwei gegenü­ berliegende Längsschienen 15 des Rahmens 5 eingeschoben ist, die man besser in Fig. 2 er­ kennt.
Außerdem sieht man noch, daß die Endbereiche bzw. Eckbereiche des Rahmens 5 noch gering­ fügig herabgezogen sind und auf diese Weise die bereits erwähnten kurze Füße 6 bilden, die so angeordnet und bemessen sind, daß sie genau unter den Stellflächen 4 der Randleiste 3 liegen, mithin auf die Stellflächen 4 eines gleichartigen, darunterliegenden Tabletts aufgesetzt werden können.
In Fig. 4 erkennt man vier flach aufeinandergestapelte Tabletts in einer Seitenansicht von der Längskante her. Bei den oberen drei Tabletts sind die Standfüße 2 eingeklappt, so daß sie mit ihren kurzen Rahmenfüßen 6 auf den Stellflächen 4 des jeweils darunter liegenden Tabletts auf­ sitzen, und zwar in der Weise, daß sie weder nach rechts noch nach links noch nach vorne oder hinten (gesehen aus der Sicht gemäß Fig. 4) relativ zueinander verschoben werden können. Nur bei dem untersten Tablett 10 sind die Standfüße 2 ausgeklappt.
In Fig. 5 sind nochmals die Tabletts in gestapelter Form dargestellt, wobei die oberen zwei Tab­ letts ausgeklappte Füße haben und wobei die Schnitte durch die Tabletts in unterschiedlichen Tiefen liegen. Bei dem obersten Tablett liegt die Schnittebene entlang einer Linie durch die Stell­ flächen 4 und erfaßt dabei auch den unteren Rahmen 5. Bei dem zweiten Tablett von oben ist nur die obere Platte mit der Randleiste in der gleichen Ebene geschnitten, nicht jedoch der Rahmen. Das Gleiche gilt auch für die beiden nächsten nach unten folgenden Tabletts und ledig­ lich das untere Tablett 10 ist in einer Seitenansicht ungeschnitten dargestellt.
Man erkennt an dem obersten Tablett in Fig. 5, daß der rechts eingeklappt dargestellte Stand­ fuß 2 nach oben hin vollständig hinter der Seitenkante des Rahmens 5 verschwindet und ver­ senkt ist, so daß, wie man es auch an den als zweites und drittes von unten dargestellten Tablett erkennt, die kurzen Füße 6 des Rahmens auf den Stellflächen 4 des darunter liegenden Tabletts aufgenommen sind. Bei den darüber angeordneten Tabletts erkennt man, daß die Standfüße 2 im vollständig ausgeklappten Zustand ebenfalls genau auf diese Stellflächen passen. Auf diese Weise ist es möglich, die Tabletts entweder mit aufgeklappten Stellfüßen oder mit eingeklappten Stellfüßen beliebig aufeinander zu stapeln, wobei sie relativ zueinander unverrückbar in den Stellflächen 4 aufgenommen sind.
Dies erleichtert den Transport bereits fertig bestückter Tabletts enorm, weil es auf diese Weise auch möglich ist, die entsprechenden Tabletts z. B. in einer Großküche vorzubereiten und zu dekorieren, gegebenenfalls auch mit relativ hohen Aufbauten, wobei sie dennoch im gestapelten Zustand, nämlich mit eingeklappten oder mit aufgeklappten Füßen äußerst platzsparend trans­ portiert werden können, ohne daß spezielle Fahrzeugeinbauten erforderlich sind. Sofern die Tab­ letts nur mit flacheren Speisen bestückt sind, können sie mit eingeklappten Füßen übereinan­ dergestapelt werden, wobei die Anordnung der Füße den Vorteil hat, daß sie auch im einge­ klappten Zustand praktisch nur über den Randleisten angeordnet sind, nicht jedoch über der eigentlichen Aufnahmeplatte, auf der die Speisen üblicherweise angeordnet werden.
Nicht dargestellt ist in den Figuren eine zusätzliche Auflageplatte auf den Tabletts, die die Maße der Aufnahmeplatte hat und in die Tabletts eingelegt werden kann. Eine solche Auflageplatte kann insbesondere für manche Speisen zweckmäßig sein und ermöglicht außerdem einen grö­ ßeren Wechsel im dekorativen Erscheinungsbild der Tabletts.
Die nicht dargestellte Einlegeplatte kann im Bereich gegenüberliegender Kanten vorzugsweise ein oder zwei Grifflöcher aufweisen, in die man mit den Fingern einer Hand eingreifen kann, um die Einlegeplatte von der Aufnahmeplatte abzuheben oder aufzulegen. An der Unterseite der Einlegeplatte können noch kurze Abstandhalter vorgesehen sein, die das Ergreifen der Platte insbesondere beim Herausnehmen erleichtern. Solche Abstandhalter zwischen Aufnahmeplatte und Einlegeplatte sind insbesondere dann zweckmäßig, wenn die darauf liegenden Speisen, wie z. B. Salate und Obst relativ viel Wasser ziehen, so daß die Speisen nicht in der entstehenden Flüssigkeit schwimmen, sondern dieser Saft vielmehr nach unten unter die zusätzliche Einlege­ platte abfließt. Zu diesem Zweck sind unter der Einlegeplatte kleine Abstandhalter vorgesehen, die einen kleinen Zwischenraum zwischen der Aufnahmeplatte und der Einlageplatte bereitstel­ len, in welchem solche Flüssigkeiten sich ansammeln können. Die Auflageplatte hat zweckmäßi­ gerweise auch zwei oder vier an gegenüberliegenden Seiten angeordnete Grifflöcher, in die man eingreifen kann, um die Auflageplatte aus dem eigentlichen Tablett herauszuheben.
In Fig. 6 sind noch verschiedene Detailansichten unterschiedlicher Tablett-Typen dargestellt. Unten links erkennt man z. B. zwei verschiedene Querschnittformen der Randbereiche. Eine der Randleisten 3" ist so ausgestaltet, daß sie eine Nut aufweist, welche eine Aufnahmeplatte 1 auf­ nehmen kann. Die Randleisten 3" werden z. B. auf Gehrung geschnitten, wobei eingelassene Profilschienen und Winkel, wie sie z. B. darüber bei 11 dargestellt sind, die Verbindung zu den angrenzenden Randleisten 3" herstellen können. Darüber ist ein weiteres Beispiel eines Tablett­ querschnitts dargestellt, bei welchem Randleiste 3', zentrale Platte und auch eine umlaufende Rahmenkante 5' aus einem Stück bestehen. Die übrigen Teilfiguren in Fig. 6 zeigen unter­ schiedliche Ansichten von in entsprechender Weise zusammengesetzten Konstruktionen.

Claims (14)

1. Tablett zum Präsentieren von Speisen mit einer im wesentlichen ebenen Aufnahmeplatte (1), dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Aufnahmeplatte (1) mindestens ein umklappbarer Standfuß (2) vorgesehen ist, der mindestens eine stabile Ausklappstellung hat.
2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Standfußes deut­ lich kleiner als die Breite der Platte ist und vorzugsweise weniger als ein Drittel, insbe­ sondere weniger als ein Viertel der Plattenbreite beträgt.
3. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Standfuß mehrere Raststellungen aufweist, in welche er gegenüber der Ebene der Platte (1) unter­ schiedlich abgewinkelt ist.
4. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (2) mehrere arretierbare Stellungen aufweist, in welchen er gegenüber der Platte (1) um unterschiedliche Winkel verschwenkt ist.
5. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Standfuß (2) durch eine Klemm- und Reibeinrichtung in einer beliebigen Winkelstel­ lung relativ zur Platte (1) fixierbar ist.
6. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine umlau­ fende Randleiste aufweist, die geneigt und/oder versetzt zur Ebene der Platte (1) ver­ läuft.
7. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unter­ seite der Platte ein Rahmen (5) vorgesehen ist.
5. Tablett nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Randleiste (3) eine oder mehrere Stellflächen (4) vorgesehen sind, auf welchen der oder die Stand­ füße (2) oder der Rahmen (5) eines weiteren, darüber angeordneten Tabletts (10) ab­ stellbar ist.
9. Tablett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standflächen (4), der oder die Standfüße (2) und gegebenenfalls auch der Rahmen (5) derart ausgestaltet und be­ messen sind, daß die Standfüße (2) und/oder der Rahmen (5) eines auf den Standflä­ chen (4) eines ersten Tabletts (10) abgestellten zweiten Tabletts (10) im wesentlichen seitlich unverrückbar aufgenommen sind.
10. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellflächen (4) ein Rechteck aufspannen, wobei die Standfüße im aufgeklappten Zustand ihrerseits ein Rechteck aufspannen, dessen Außenmaße mit den Außenmaßen des durch die Stellflächen aufgespannten Rechtecks im wesentlichen übereinstimmen, wobei vorzugs­ weise auch der Rahmen (5) ein Rechteck aufspannt, dessen Außenmaße ebenfalls mit den Außenmaßen des von den Stellflächen (4) aufgespannten Rechtecks übereinstim­ men.
11. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem Rahmen gemäß Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) und die Standfüße (2) so bemessen sind, daß sie im eingeklappten Zustand gegenüber der unteren Rahmenkante versenkt oder bündig aufgenommen sind.
12. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einem Rahmen gemäß Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rahmen als Halterung für einen Wärme- oder Kühl- Einschub ausgebildet ist.
13. Tablett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme- oder Kühl-Platte arretierbar ist.
14. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder meh­ rere der Standfüße (2) längenverstellbar sind.
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