DE3515771C2 - - Google Patents

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DE3515771C2
DE3515771C2 DE3515771A DE3515771A DE3515771C2 DE 3515771 C2 DE3515771 C2 DE 3515771C2 DE 3515771 A DE3515771 A DE 3515771A DE 3515771 A DE3515771 A DE 3515771A DE 3515771 C2 DE3515771 C2 DE 3515771C2
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Dart Industries Inc
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Lagerung und Aufbereitung von Lebensmitteln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Behälter soll insbesondere zur Zubereitung und Lagerung verschiedener Früchte, Gemüse, Fleisch oder Fisch verwendet werden. Eine Reihe von Lebensmitteln, wie Gemüse, wird am besten nach Spülung und Reinigung gelagert werden, wobei es häufig unzweckmäßig ist, die Lebensmittel über­ einander zu stapeln. Es können sonst in manchen Fällen vor allem weiche Früchte, wie Pfirsiche, durch Stapeln beschä­ digt werden. Es werden daher Behälter für die Lebensmittel gewünscht, in denen die Lebensmittel auf einem auf zwei Niveaus höheneinstellbaren Einsatz gelegt werden können, damit diese von oben gut zugänglich sind, andererseits aber das Behältervolumen gut ausfüllen können. Dabei soll der Ein­ satz mittels Handgriffen von oben bequem heraushebbar sein.
Bei einem bekannten Behälter der eingangs genannten Gattung GB-PS 5 20 135 sind zum Ergreifen des Einsatzes an diesem zwei einander gegenüberstehend angeordnete Handgriffe schwenkbar gelagert, die entweder nach oben zu dem Behälterrand hin geschwenkt oder in eine tiefere Lage weggeklappt werden können. Die Schwenk­ barkeit beträgt dabei insbesondere 90°. Die beiden Handgriffe haben jeweils nur einen von oben ergreifbaren Abschnitt, wäh­ rend hierzu gegenüber liegende Abschnitte zur Anbringung der Handgriffe an dem Einsatz bzw. mit dem Einsatz in Verbindung stehenden Tragarmen dienen. Auf der Unterseite des Einsatzes befindet sich rechtwinlig zu den Handgriffen orientiert ein Paar einander gegenüber angeordneter bügelförmiger Auf­ stützelemente. Diese Aufstützelemente sind um etwa 90° schwenkbar so gelagert, daß sie in einer Schwenkstellung an­ nähernd senkrecht nach unten stehen, so daß der Einsatz einen maximalen Abstand zu dem Behälterboden einnimmt. In ihrer anderen Schwenkstellung liegen die Tragarme an der Unterseite des Einsatzes an, wodurch dessen Abstand zu einer Aufstütz­ fläche, insbesondere ein Behälterboden, minimiert werden kann. - Nachteilig ist bei diesem bekannten Behälter mit Einsatz die vielteilige, komplizierte Ausbildung des Ein­ satzes. Außerdem kann der Einsatz nur verhältnismäßig un­ bequem von oben an den beiden Handgriffen erfaßt werden, wenn der Einsatz in einer Schwenkstellung der Aufstützelemente sich am weitesten von dem Behälterrand befindet. In jedem Fall müssen die Handgriffe und die Aufstützelemente in getrenn­ ten Handhabungsphasen nacheinander geschwenkt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Be­ hälter der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, der bei unkompliziertem, fertigungsgünstigem Aufbau dessen Hand­ habung durch den Benutzer erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Behälters mit Einsatz mit den in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Integration je eines Handgriffes und eines Aufstützelementes in einem einzigen um eine Achse schwenkbaren Element wird die Anzahl der insgesamt für den Einsatz benötigten Elemente erheblich herabgsetzt. Die bei­ den einander gegenüber liegenden Abschnitte jedes Handgriffes dienen in jeder der beiden möglichen und vorgesehenen Schwenkstellungen abwechselnd als Aufstützelement oder als von oben ergreifbarer Abschnitt. Dabei befindet sich der Einsatz je nach der Schwenkstellung in unterschiedlichem Ab­ stand zu der Aufstützfläche. Der Aufbau des Einsatzes ist auch dadurch erheblich vereinfacht, daß gesonderte Schwenk­ achsen für die Aufstützelemente entfallen. Weiterhin ist die Handhabung des Einsatzes sehr bequem, da nur ein Element, nämlich der Handgriff, in der gewünschten Höhenlage des Ein­ satzes geschwenkt werden muß, womit sich gleichzeitig der von oben in dem Behälter ergreifbare Abschnitt und der das Aufstützelement bildende Abschnitt des Handgriffs aufstützen und eingestellt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfin­ dungsgemäßen Behälters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand einer Zeichnung mit 11 Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Draufsicht auf den Einsatz, wobei sich der Einsatz auf dem oberen Niveau befindet,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung, bei der sich der Einsatz auf dem oberen Niveau befindet, wobei der Behälter im Schnitt gezeigt ist,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 2, wobei der Behälter im Schnitt gezeigt ist,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, jedoch aus Gründen der Klarheit ohne Behälter,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht auf den Einsatz, wobei sich der Einsatz auf dem unteren Niveau befindet und der Behälter im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 7 eine Stirnansicht auf den Einsatz gemäß Fig. 6, wobei der Behälter im Querschnitt gezeigt ist,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 6 ohne Behälter,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine Teilansicht von oben auf ein Ende des Einsatzes und
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10.
Gemäß den Zeichnungen, insbesondere den Fig. 2, 3, 6 und 7 weist die Behälteranordnung 10 einen Behälter 12 und einen Deckel 30 auf. Bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel ist der Behälter 12 im wesentlichen recht­ eckig und weist einen Boden 14, Seitenwände 16 und Stirn­ wände 18 auf, die sich vom Boden 14 nach oben erstrecken. Die Seitewände 16 und Stirnwände 18 enden in einem oberen Behälterrand 20, der als Dichtrand ausgebildet ist. Von den Seitenwänden 16 und Stirnwänden 18 springt ein zur Verstei­ fung und als Handhabe dienender Flansch 22 nach außen vor.
Der Verschluß bzw. Deckel 30 weist einen zentralen Wandbe­ reich 32 mit einem Dichtglied 34 auf, das entlang seines Umfanges verläuft. Das Dichtglied 34 weist einen innen­ liegenden Abschnitt 36 auf, der an einer Seite über einen obenliegenden dritten Abschnitt 40 unter Bildung einer im wesentlichen U-förmigen Rille angeschlosen ist. Das Dicht­ glied 34 paßt derart auf den Behälterrand 20, daß ein luft­ dichter Verschluß zwischen dem Deckel 30 und dem Behälter 12 geschaffen wird. Vom außenliegenden Abschnitt 38 des Dichtgliedes 34 springt eine Rippe 42 nach außen vor, um das Aufsetzen und Abnehmen des Deckels 30 zu erleichtern.
Die Einsatzanordnung 50 besteht aus einem Einsatz 60 und zwei einander gegenüberliegend angeordneten Handgriffen 80. Wie am besten aus Fig. 1 und 10 hervorgeht, weist der Ein­ satz 60 einen zentralen Gitterbereich 62 auf, der eine Viel­ zahl von nach unten verengten Rändern 66 begrenzt. Der Ein­ satz 60 ist an seinem Umfang von peripheren Seitenleisten 68 und peripheren Stirnleisten 70 begrenzt, die vom zentra­ len Gitterbereich 62 nach außen vorkragen. An jeder Stirn­ seite des Einsatzes 60 steht am Ende der Seitenleisten 68 ein Paar Tragarme 74 nach oben ab. Auf diese Weise bildet jedes Paar Tragarme 74 eine Tragvorrichtung, deren Zweck später erläutert wird. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Tragarme 14 im wesentlichen von rechteckigem Querschnitt und weisen nahe der Oberseite ein Schwenkloch 76 auf. Die Tragarme 74 erstrecken sich auch von der Einsatzunterseite nach unten und weisen dort eine Vertiefung 98 auf. Von der Einatzunterseite springen auch mehrere Verstärkungsrippen 72 nach unten vor, die dem Einsatz 60 so die erforderliche Festigkeit verleihen und Abstützungen für den zentralen Gitterbereich 62 schaffen.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Handgriffe 80 im wesentlichen rechteckig und bestehen aus einander gegenüberliegenden von Hand ergreifbaren horizontalen Abschnitten 82 a und 82 b, die über gekrümmte Eckbereiche mit einander gegenüberliegenden vertikalen Schenkeln 86 verbunden sind. Wie am besten aus Fig. 5 er­ sichtlich, ist jeder Schenkel 86 im Querschnitt im wesent­ lichen rechteckig und besitzt eine nach innen vorspringende Verstärkungsrippe 88. Zur Bildung von Gelenken passen entsprechende Schwenkzapfen 90 in die Schwenklöcher 76 der Tragarme 74. Gemäß Fig. 9 sind die horizontalen Abschnitte 82 a und 82 b im Querschnitt im wesentliche rechteckig und weisen eine senkrecht nach innen abstehende Verstärkungs­ rippe 84 auf.
An dem von Hand ergreifbaren horizontalen Abschnitt 82 b ist ein Vorsprung 92 vorgesehen, der mit einer Vertiefung 94 in der Stirnleiste 70 unter Bildung einer ersten Rast­ einrichtung zusammenwirkt. An jedem vertikalen Schenkel 86 ist ein Vorsprung 96 vorgesehen, der mit einer Vertiefung 98 im Tragarm 74 unter Bildung einer zweiten Rasteinrichtung zusammenwirkt. Der Zweck dieser beiden Rasteinrichtungen 92, 94 und 96, 98 wird später erläutert.
Wie am besten aus Fig. 2, 3, 4 und 7 ersichtlich, sind die Handgriffe 80 zwischen zwei Stellungen verschwenkbar. In einer dieser Stellungen (Fig. 6) ist der Einsatz 60 am Boden 14 des Behälters angeordnet und bietet den größtmöglichen Lagerraum über dem Einsatz 60. Gemäß Fig. 11 ruht dabei der zentrale Gitterbereich 62 mit den Verstärkungsrippen 72 auf dem Boden 14 auf, so daß unter dem Gitterbereich 62 ein Raum zur Aufnahme von Flüssigkeit vorhanden ist. In dieser Stellung werden auf dem Einsatz 60 gelagerte Lebensmittel im Behäl­ ter 12 außer Berührung mit dessen Boden 14 und somit außer Be­ rührung mit jeglicher angesammelter Feuchtigkeit gehalten. Wie am besten aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, sind in dieser Stellung des Einsatzes 60 die horizontalen Abschnitte 82 a jedes Handgriffes 80 neben dem Behälterrand 20 des Behälters 12 angeordnet. Auf diese Weise ist es leicht möglich, die hori­ zontalen Abschnitte 82 a der Handgriffe 80 von Hand zu erfassen und die Einsatzanordnung 50 aus dem Behälter 12 herauszuheben.
Gemäß Fig. 8 und 9 ist der gegenüber liegende horizontale Abschnitt 82 b nächst der Stirnleiste 70 angeordnet. Der Vor­ sprung 92 an diesem Abschnitt 82 b und die Vertiefung 94 wirken dabei nach Art einer Rastverbindung zusammen, wodurch die Handgriffe 80 in im wesentlichen vertikaler Stellung gehalten werden. Wenn der Handgriff 80 in Stellung geschwenkt wird, so ermöglicht eine geringe Ausbiegung der auskragenden Stirnleiste 70, daß der Vorsprung 92 in die Vertiefung 94 eingreift. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Einsatz 60 auf eine Tischplatte oder andere Unterlage ge­ stellt wird. Es ist zu beachten, daß bei im Behälter 12 angeordneter Einsatzanordnung 50 jeder Handgriff 80 durch Anlage an der Stirnwand 18 gegen Verschwenkung gesichert ist. Somit bleibt der Handgriff 80 selbst dann in im wesent­ lichen vertikaler Stellung, wenn die Rasteinrichtung 92, 94 außer Eingriff ist.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind die Handgriffe 80 aus ihrer in Fig. 6 und 7 dargestellten Stellung in eine Stellung schwenkbar, in der der Einsatz 60 angenähert in der Mitte zwischen dem Boden 14 und dem Behälterrand 20 angeordnet ist. In dieser Stellung ist der Einsatz 60 auf den verti­ kalen Schenkeln 86 abgestützt, wobei der horizontale Abschnitt 82 a auf dem Boden 14 aufruht. Auf diese Weise ist ein Doppelbehälter zur Lagerung von Lagergut in dem unter dem Einsatz 60 befindlichen Raum sowie in dem über dem Einsatz 60 befindlichen Raum geschaffen. In diesem Zustand können die Behälteranordnung 10 und die Einsatzanordnung 50 zum Kochen von Lebensmitteln, wie Fisch, verwendet werden, wobei der von der siedenden Flüssigkeit aufsteigende Dampf zum Kochen des in dem Einsatz 60 befindlichen Lebensmittels dient. Die Abflußschlitze 64 in dem Einsatz 60 ermöglichen das Aufsteigen des Dampfes rund um das Lebensmittel. Der hori­ zontale Abschnitt 82 b jedes Handgriffes 80 ist nahe dem Behälterrand 20 des Behälters 12 angeordnet, so daß die Einsatzanordnung 50 ohne weiters aus dem Behälter 12 her­ ausgehoben werden kann.
Wie am besten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, wirken die Vor­ sprünge 96 an den vertikalen Schenkeln 86 mit den Ver­ tiefungen 98 in den Tragarmen 74 zur Bildung einer Rastein­ richtung zusammen, welche die Handgriffe 80 in im wesent­ lichen vertikaler Stellung hält. Das Einrasten der Vor­ sprünge 96 in die jeweilige Vertiefung 98 wird durch ge­ ringes Ausbiegen derjenigen Abschnitte der Tragarme 14 ermöglicht, die die Vertiefungen 98 aufweisen, wenn der Handgriff 80 in seine jeweilige Stellung verschwenkt wird. Wie bereits erwähnt, ist dies besonders dann von Vorteil, wenn der Einsatz 60 auf eine Tischplatte oder andere Unterlage aufgestellt wird. Es ist auch zu beach­ ten, daß bei dem Ausführungsbeispiel die Ein­ satzanordnung 50 ihre Seitenstabilität dadurch erhält, daß die vertikalen Schenkel 86 sehr nahe den Tragarmen 14 über deren gesamte Länge verlaufen. Wenn die Einsatz­ anordnung 50 im Behälter angeordnet ist, so liegt jeder Handgriff 80 neben einer Stirnwand 18, so daß ein Ver­ schwenken des Handgriffes 80 infolge der Anlage an der Stirnwand 18 unmöglich ist.
Daher verbleiben die Handgriffe 80 selbst dann in ihrer im wesentlichen vertikalen Stellung, wenn die Rasteinrich­ tung gelöst wird.

Claims (6)

1. Behälter zur Lagerung und Zubereitung von Lebensmitteln, mit einem in dem Behälter entnehmbar angeordneten Einsatz mit Tragarmen, an denen über Gelenke zwei Handgriffe mit jeweils einem Paar einander gegenüberliegenden Abschnitten, von denen ein erster Abschnitt von oben ergreifbar ist, schwenkbar angebracht sind, wobei sich in einer ersten Schwenkstellung der von oben ergreifbare erste Abschnitt jedes Handgriffes nahe dem oberen Behälter­ rand befindet, und mit zwei bügelförmigen Aufstützele­ menten, die zwischen einer ersten Stellung, in der sich der Einsatz auf dem Boden befindet, und einer zweiten Stellung schwenkbar sind, in der der Einsatz über die Aufstützelemente in eine Zwischenstellung zwischen dem Boden und dem oberen Behälterrand aufgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (80) dergestalt an den Tragarmen (74) schwenkbar angeordnet sind, daß sich in der zweiten Schwenkstellung der Handgriffe (80) der zweite Ab­ schnitte (82 b) jedes Handgriffs (80) von oben greifbar nahe dem oberen Behälterrand (20) befindet und sich der Einsatz (60) über den in dieser Schwenkstellung das Aufstützelement bildenden ersten Abschnitt (82 a) jedes Handgriffs (80) aufstützt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragarme (74) von dem Einsatz (60) paar­ weise nach oben erstrecken und daß jeweils ein Paar Tragarme (74) einen der Handgriffe (80) trägt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenk von einem am Schenkel (86) des Hand­ griffes (80) angeordneten Schwenkzapfen (90) und von einer Öffnung (Schwenkloch 76) im Tragarm (74) gebildet ist, in welcher der Schwenkzapfen (90) gelagert ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (80) und der Einsatz (60) erste und zweite Rasteinrichtungen (92, 94; 96, 98) aufweisen, welche die Handgriffe (80) in ihrer ersten bzw. zweiten Stellung halten.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rasteinrichtung (92, 94) aus einem Vor­ sprung (92) an dem von Hand ergreifbaren zweiten Ab­ schnitt (82 b) des Handgriffes (80) und aus einer mit dem Vorsprung zusammenwirkenden Vertiefung (94) in dem Einsatz (60) besteht.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rasteinrichtung (96, 98) aus einem Vor­ sprung (96) an wenigstens einem der Schenkel (86) des Handgriffes und aus einer mit dem Vorsprung zusammen­ wirkenden Vertiefung (98) in wenigstens einem der Tragarme (74) besteht.
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