DE3515771C2 - - Google Patents
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- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/16—Inserts
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J47/00—Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Lagerung und
Aufbereitung von Lebensmitteln nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein solcher Behälter soll insbesondere zur Zubereitung und
Lagerung verschiedener Früchte, Gemüse, Fleisch oder Fisch
verwendet werden. Eine Reihe von Lebensmitteln, wie Gemüse,
wird am besten nach Spülung und Reinigung gelagert werden,
wobei es häufig unzweckmäßig ist, die Lebensmittel über
einander zu stapeln. Es können sonst in manchen Fällen vor
allem weiche Früchte, wie Pfirsiche, durch Stapeln beschä
digt werden. Es werden daher Behälter für die Lebensmittel
gewünscht, in denen die Lebensmittel auf einem auf zwei
Niveaus höheneinstellbaren Einsatz gelegt werden können,
damit diese von oben gut zugänglich sind, andererseits aber
das Behältervolumen gut ausfüllen können. Dabei soll der Ein
satz mittels Handgriffen von oben bequem heraushebbar sein.
Bei einem bekannten Behälter der eingangs genannten Gattung GB-PS 5 20 135
sind zum Ergreifen des Einsatzes an diesem zwei einander
gegenüberstehend angeordnete Handgriffe schwenkbar gelagert,
die entweder nach oben zu dem Behälterrand hin geschwenkt oder
in eine tiefere Lage weggeklappt werden können. Die Schwenk
barkeit beträgt dabei insbesondere 90°. Die beiden Handgriffe
haben jeweils nur einen von oben ergreifbaren Abschnitt, wäh
rend hierzu gegenüber liegende Abschnitte zur Anbringung der
Handgriffe an dem Einsatz bzw. mit dem Einsatz in Verbindung
stehenden Tragarmen dienen. Auf der Unterseite des Einsatzes
befindet sich rechtwinlig zu den Handgriffen orientiert
ein Paar einander gegenüber angeordneter bügelförmiger Auf
stützelemente. Diese Aufstützelemente sind um etwa 90°
schwenkbar so gelagert, daß sie in einer Schwenkstellung an
nähernd senkrecht nach unten stehen, so daß der Einsatz einen
maximalen Abstand zu dem Behälterboden einnimmt. In ihrer
anderen Schwenkstellung liegen die Tragarme an der Unterseite
des Einsatzes an, wodurch dessen Abstand zu einer Aufstütz
fläche, insbesondere ein Behälterboden, minimiert werden
kann. - Nachteilig ist bei diesem bekannten Behälter mit
Einsatz die vielteilige, komplizierte Ausbildung des Ein
satzes. Außerdem kann der Einsatz nur verhältnismäßig un
bequem von oben an den beiden Handgriffen erfaßt werden,
wenn der Einsatz in einer Schwenkstellung der Aufstützelemente
sich am weitesten von dem Behälterrand befindet. In jedem
Fall müssen die Handgriffe und die Aufstützelemente in getrenn
ten Handhabungsphasen nacheinander geschwenkt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Be
hälter der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, der
bei unkompliziertem, fertigungsgünstigem Aufbau dessen Hand
habung durch den Benutzer erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Behälters mit
Einsatz mit den in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Integration je eines Handgriffes
und eines Aufstützelementes in einem einzigen um eine Achse
schwenkbaren Element wird die Anzahl der insgesamt für den
Einsatz benötigten Elemente erheblich herabgsetzt. Die bei
den einander gegenüber liegenden Abschnitte jedes Handgriffes
dienen in jeder der beiden möglichen und vorgesehenen
Schwenkstellungen abwechselnd als Aufstützelement oder als
von oben ergreifbarer Abschnitt. Dabei befindet sich der
Einsatz je nach der Schwenkstellung in unterschiedlichem Ab
stand zu der Aufstützfläche. Der Aufbau des Einsatzes ist
auch dadurch erheblich vereinfacht, daß gesonderte Schwenk
achsen für die Aufstützelemente entfallen. Weiterhin ist
die Handhabung des Einsatzes sehr bequem, da nur ein Element,
nämlich der Handgriff, in der gewünschten Höhenlage des Ein
satzes geschwenkt werden muß, womit sich gleichzeitig der
von oben in dem Behälter ergreifbare Abschnitt und der das
Aufstützelement bildende Abschnitt des Handgriffs
aufstützen und eingestellt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfin
dungsgemäßen Behälters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand einer Zeichnung mit 11 Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Draufsicht auf den Einsatz,
wobei sich der Einsatz auf dem oberen Niveau
befindet,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung, bei der sich
der Einsatz auf dem oberen Niveau befindet, wobei
der Behälter im Schnitt gezeigt ist,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 2, wobei
der Behälter im Schnitt gezeigt ist,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, jedoch
aus Gründen der Klarheit ohne Behälter,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht auf den Einsatz, wobei sich
der Einsatz auf dem unteren Niveau befindet und
der Behälter im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 7 eine Stirnansicht auf den Einsatz gemäß Fig. 6,
wobei der Behälter im Querschnitt gezeigt ist,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 6 ohne
Behälter,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine Teilansicht von oben auf ein Ende des Einsatzes
und
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10.
Gemäß den Zeichnungen, insbesondere den Fig. 2, 3, 6 und
7 weist die Behälteranordnung 10 einen Behälter 12 und
einen Deckel 30 auf. Bei dem gezeigten Aus
führungsbeispiel ist der Behälter 12 im wesentlichen recht
eckig und weist einen Boden 14, Seitenwände 16 und Stirn
wände 18 auf, die sich vom Boden 14 nach oben erstrecken.
Die Seitewände 16 und Stirnwände 18 enden in einem oberen
Behälterrand 20, der als Dichtrand ausgebildet ist. Von den
Seitenwänden 16 und Stirnwänden 18 springt ein zur Verstei
fung und als Handhabe dienender Flansch 22 nach außen vor.
Der Verschluß bzw. Deckel 30 weist einen zentralen Wandbe
reich 32 mit einem Dichtglied 34 auf, das entlang seines
Umfanges verläuft. Das Dichtglied 34 weist einen innen
liegenden Abschnitt 36 auf, der an einer Seite über einen
obenliegenden dritten Abschnitt 40 unter Bildung einer im
wesentlichen U-förmigen Rille angeschlosen ist. Das Dicht
glied 34 paßt derart auf den Behälterrand 20, daß ein luft
dichter Verschluß zwischen dem Deckel 30 und dem Behälter
12 geschaffen wird. Vom außenliegenden Abschnitt 38 des
Dichtgliedes 34 springt eine Rippe 42 nach außen vor, um
das Aufsetzen und Abnehmen des Deckels 30 zu erleichtern.
Die Einsatzanordnung 50 besteht aus einem Einsatz 60 und
zwei einander gegenüberliegend angeordneten Handgriffen 80.
Wie am besten aus Fig. 1 und 10 hervorgeht, weist der Ein
satz 60 einen zentralen Gitterbereich 62 auf, der eine Viel
zahl von nach unten verengten Rändern 66 begrenzt. Der Ein
satz 60 ist an seinem Umfang von peripheren Seitenleisten
68 und peripheren Stirnleisten 70 begrenzt, die vom zentra
len Gitterbereich 62 nach außen vorkragen. An jeder Stirn
seite des Einsatzes 60 steht am Ende der Seitenleisten 68
ein Paar Tragarme 74 nach oben ab. Auf diese Weise bildet
jedes Paar Tragarme 74 eine Tragvorrichtung, deren Zweck
später erläutert wird. Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel sind die Tragarme 14 im wesentlichen
von rechteckigem Querschnitt und weisen nahe der Oberseite
ein Schwenkloch 76 auf. Die Tragarme 74 erstrecken sich auch
von der Einsatzunterseite nach unten und weisen dort eine
Vertiefung 98 auf. Von der Einatzunterseite springen auch
mehrere Verstärkungsrippen 72 nach unten vor, die dem
Einsatz 60 so die erforderliche Festigkeit verleihen und
Abstützungen für den zentralen Gitterbereich 62 schaffen.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind die
Handgriffe 80 im wesentlichen rechteckig und bestehen aus
einander gegenüberliegenden von Hand ergreifbaren
horizontalen Abschnitten 82 a und 82 b, die über gekrümmte
Eckbereiche mit einander gegenüberliegenden vertikalen
Schenkeln 86 verbunden sind. Wie am besten aus Fig. 5 er
sichtlich, ist jeder Schenkel 86 im Querschnitt im wesent
lichen rechteckig und besitzt eine nach innen vorspringende
Verstärkungsrippe 88. Zur Bildung von Gelenken passen
entsprechende Schwenkzapfen 90 in die Schwenklöcher 76 der
Tragarme 74. Gemäß Fig. 9 sind die horizontalen Abschnitte
82 a und 82 b im Querschnitt im wesentliche rechteckig und
weisen eine senkrecht nach innen abstehende Verstärkungs
rippe 84 auf.
An dem von Hand ergreifbaren horizontalen Abschnitt 82 b
ist ein Vorsprung 92 vorgesehen, der mit einer Vertiefung 94
in der Stirnleiste 70 unter Bildung einer ersten Rast
einrichtung zusammenwirkt. An jedem vertikalen Schenkel 86
ist ein Vorsprung 96 vorgesehen, der mit einer Vertiefung 98 im
Tragarm 74 unter Bildung einer zweiten Rasteinrichtung
zusammenwirkt. Der Zweck dieser beiden Rasteinrichtungen 92, 94
und 96, 98 wird später erläutert.
Wie am besten aus Fig. 2, 3, 4 und 7 ersichtlich, sind
die Handgriffe 80 zwischen zwei Stellungen verschwenkbar. In
einer dieser Stellungen (Fig. 6) ist der Einsatz 60 am Boden 14
des Behälters angeordnet und bietet den größtmöglichen
Lagerraum über dem Einsatz 60. Gemäß Fig. 11 ruht dabei der
zentrale Gitterbereich 62 mit den Verstärkungsrippen 72 auf
dem Boden 14 auf, so daß unter dem Gitterbereich 62 ein Raum zur
Aufnahme von Flüssigkeit vorhanden ist. In dieser Stellung
werden auf dem Einsatz 60 gelagerte Lebensmittel im Behäl
ter 12 außer Berührung mit dessen Boden 14 und somit außer Be
rührung mit jeglicher angesammelter Feuchtigkeit gehalten.
Wie am besten aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, sind in dieser
Stellung des Einsatzes 60 die horizontalen Abschnitte 82 a jedes
Handgriffes 80 neben dem Behälterrand 20 des Behälters 12
angeordnet. Auf diese Weise ist es leicht möglich, die hori
zontalen Abschnitte 82 a der Handgriffe 80 von Hand zu erfassen
und die Einsatzanordnung 50 aus dem Behälter 12 herauszuheben.
Gemäß Fig. 8 und 9 ist der gegenüber liegende horizontale
Abschnitt 82 b nächst der Stirnleiste 70 angeordnet. Der Vor
sprung 92 an diesem Abschnitt 82 b und die Vertiefung 94
wirken dabei nach Art einer Rastverbindung zusammen, wodurch
die Handgriffe 80 in im wesentlichen vertikaler Stellung
gehalten werden. Wenn der Handgriff 80 in Stellung geschwenkt
wird, so ermöglicht eine geringe Ausbiegung der auskragenden
Stirnleiste 70, daß der Vorsprung 92 in die Vertiefung 94
eingreift. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der
Einsatz 60 auf eine Tischplatte oder andere Unterlage ge
stellt wird. Es ist zu beachten, daß bei im Behälter 12
angeordneter Einsatzanordnung 50 jeder Handgriff 80 durch
Anlage an der Stirnwand 18 gegen Verschwenkung gesichert
ist. Somit bleibt der Handgriff 80 selbst dann in im wesent
lichen vertikaler Stellung, wenn die Rasteinrichtung 92, 94
außer Eingriff ist.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind die Handgriffe 80 aus ihrer
in Fig. 6 und 7 dargestellten Stellung in eine Stellung
schwenkbar, in der der Einsatz 60 angenähert in der Mitte
zwischen dem Boden 14 und dem Behälterrand 20 angeordnet
ist. In dieser Stellung ist der Einsatz 60 auf den verti
kalen Schenkeln 86 abgestützt, wobei der horizontale Abschnitt
82 a auf dem Boden 14 aufruht. Auf diese Weise ist ein
Doppelbehälter zur Lagerung von Lagergut in dem unter dem
Einsatz 60 befindlichen Raum sowie in dem über dem Einsatz 60
befindlichen Raum geschaffen. In diesem Zustand können die
Behälteranordnung 10 und die Einsatzanordnung 50 zum Kochen
von Lebensmitteln, wie Fisch, verwendet werden, wobei der
von der siedenden Flüssigkeit aufsteigende Dampf zum Kochen
des in dem Einsatz 60 befindlichen Lebensmittels dient.
Die Abflußschlitze 64 in dem Einsatz 60 ermöglichen das
Aufsteigen des Dampfes rund um das Lebensmittel. Der hori
zontale Abschnitt 82 b jedes Handgriffes 80 ist nahe dem
Behälterrand 20 des Behälters 12 angeordnet, so daß die
Einsatzanordnung 50 ohne weiters aus dem Behälter 12 her
ausgehoben werden kann.
Wie am besten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, wirken die Vor
sprünge 96 an den vertikalen Schenkeln 86 mit den Ver
tiefungen 98 in den Tragarmen 74 zur Bildung einer Rastein
richtung zusammen, welche die Handgriffe 80 in im wesent
lichen vertikaler Stellung hält. Das Einrasten der Vor
sprünge 96 in die jeweilige Vertiefung 98 wird durch ge
ringes Ausbiegen derjenigen Abschnitte der Tragarme 14
ermöglicht, die die Vertiefungen 98 aufweisen, wenn
der Handgriff 80 in seine jeweilige Stellung verschwenkt
wird. Wie bereits erwähnt, ist dies besonders dann von
Vorteil, wenn der Einsatz 60 auf eine Tischplatte oder
andere Unterlage aufgestellt wird. Es ist auch zu beach
ten, daß bei dem Ausführungsbeispiel die Ein
satzanordnung 50 ihre Seitenstabilität dadurch erhält,
daß die vertikalen Schenkel 86 sehr nahe den Tragarmen 14
über deren gesamte Länge verlaufen. Wenn die Einsatz
anordnung 50 im Behälter angeordnet ist, so liegt jeder
Handgriff 80 neben einer Stirnwand 18, so daß ein Ver
schwenken des Handgriffes 80 infolge der Anlage an der
Stirnwand 18 unmöglich ist.
Daher verbleiben die Handgriffe 80 selbst dann in ihrer
im wesentlichen vertikalen Stellung, wenn die Rasteinrich
tung gelöst wird.
Claims (6)
1. Behälter zur Lagerung und Zubereitung von Lebensmitteln,
mit einem in dem Behälter entnehmbar angeordneten Einsatz
mit Tragarmen, an denen über Gelenke zwei Handgriffe mit
jeweils einem Paar einander gegenüberliegenden Abschnitten,
von denen ein erster Abschnitt von oben ergreifbar ist,
schwenkbar angebracht sind, wobei sich in einer ersten
Schwenkstellung der von oben ergreifbare erste
Abschnitt jedes Handgriffes nahe dem oberen Behälter
rand befindet, und mit zwei bügelförmigen Aufstützele
menten, die zwischen einer ersten Stellung, in der sich
der Einsatz auf dem Boden befindet, und einer zweiten
Stellung schwenkbar sind, in der der Einsatz über die
Aufstützelemente in eine Zwischenstellung zwischen dem
Boden und dem oberen Behälterrand aufgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handgriffe (80) dergestalt an den Tragarmen (74)
schwenkbar angeordnet sind, daß sich in der zweiten
Schwenkstellung der Handgriffe (80) der zweite Ab
schnitte (82 b) jedes Handgriffs (80) von oben greifbar
nahe dem oberen Behälterrand (20) befindet und sich
der Einsatz (60) über den in dieser Schwenkstellung
das Aufstützelement bildenden ersten Abschnitt (82 a)
jedes Handgriffs (80) aufstützt.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Tragarme (74) von dem Einsatz (60) paar
weise nach oben erstrecken und daß jeweils ein Paar
Tragarme (74) einen der Handgriffe (80) trägt.
3. Behälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gelenk von einem am Schenkel (86) des Hand
griffes (80) angeordneten Schwenkzapfen (90) und von
einer Öffnung (Schwenkloch 76) im Tragarm (74) gebildet
ist, in welcher der Schwenkzapfen (90) gelagert ist.
4. Behälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handgriffe (80) und der Einsatz (60) erste und
zweite Rasteinrichtungen (92, 94; 96, 98) aufweisen,
welche die Handgriffe (80) in ihrer ersten bzw. zweiten
Stellung halten.
5. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Rasteinrichtung (92, 94) aus einem Vor
sprung (92) an dem von Hand ergreifbaren zweiten Ab
schnitt (82 b) des Handgriffes (80) und aus einer mit dem
Vorsprung zusammenwirkenden Vertiefung (94) in dem
Einsatz (60) besteht.
6. Behälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Rasteinrichtung (96, 98) aus einem Vor
sprung (96) an wenigstens einem der Schenkel (86) des
Handgriffes und aus einer mit dem Vorsprung zusammen
wirkenden Vertiefung (98) in wenigstens einem der
Tragarme (74) besteht.
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