DE2721938A1 - Spezialloeffel - Google Patents
SpezialloeffelInfo
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- DE2721938A1 DE2721938A1 DE19772721938 DE2721938A DE2721938A1 DE 2721938 A1 DE2721938 A1 DE 2721938A1 DE 19772721938 DE19772721938 DE 19772721938 DE 2721938 A DE2721938 A DE 2721938A DE 2721938 A1 DE2721938 A1 DE 2721938A1
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- scoop
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- spoon
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/28—Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
- A47J43/281—Cooking spoons; Ladles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J29/00—Egg-cookers
- A47J29/06—Grasping devices for eggs; Supporting devices for eggs during boiling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Table Equipment (AREA)
- Liquid Crystal Substances (AREA)
Description
281134 β FRANKFURT AM MAIN
287014 GR- ESCHENHEIMER STRASSE 3β
12. Hai 1977 RP-R236-Müh
DART Industries Inc. Los Angeles CaI., Lf S Λ
Speziallöffel
7 09882/0680
_ 4 12. Hai 1977 DART Industries Inc.
Da/f RP-8236-M26
Speziallöffel
Die Erfindung betrifft einen Speziallöffel, der geeignet ist, Eier in Flüssigkeiten einzulegen oder
diesen zu entnehmen und der einen einstückig mit einem Schöpfteil ausgebildeten Stiel aufweist. Ein solcher
Speziallöffel eignet sich insbesondere dazu, gekochte Eier in Soßen zu legen oder herauszunehmen oder auch
im Wasserbad mit der Schale gekochte Eier zu handhaben.
Für den gleichen Zweck sind schon verschiedene Vorrichtungen bekannt, die jedoch nicht frei von Nachteilen
sind. Die meisten hiervon weisen beispielsweise einen Schöpfteil auf, der in Größe und Gestalt ähnlich
uem eines Eßlöffels ist. Auch erstreckt sich der Stiel
vom Schöpfteil meist in annähernd der gleichen Ebene wie die Hauptebene des Schöpfteils. Selbst wenn im
Schöpfteil Dränageöffnungen vorgesehen sind, bleibt es doch schwierig, ein Ei mit dem Schöpfteil sicher
zu fassen, auszubalancieren und zu halten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Speziallöffel der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit dem ein Fi leicht aufgenommen und sicher gehalten werden, aber auch Flüssigkeit gut ablaufen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stiel sich vom Schöpfteil schräg aufwärts erstreckt
und daß der Schöpfteil eine gegabelte Wandung von im allgemeinen konkaver Gestalt aufweist, die einen
im wesentlichen senkrecht sich erstreckenden Wandteil
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enthält, während die restlichen Wandteile von geringerer Höhe als der Wandteil sind.
Die besonderen Vorteile eines solchen Speziallöffels nach der Erfindung beruhen 1. auf der deutlich versetzten
.bzw. geneigten Lage des Stiels gegenüber dem Schöpfteil und 2. der gegabelten Gestalt des Schöpfteils,
durch die Flüssigkeit nicht zurückgehalten wird, während diese Gestalt andererseits besonders geeignet ist, ein Ei
sozusagen konkav zu umfassen und sicher zu lagern. Mit dieser Gestalt des Löffels ist es auch besonders
leicht, ein Ei in einen Behälter mit Flüssigkeit einzulegen, wobei das Ei im Schöpfteil am schrägen Stiel sicher
gehalten und erst auf Wunsch abgekippt wird, während bei üblichen Löffelstielen das Ei leicht vorzeitig abrutscht,
wenn der Löffel nicht annähernd waagerecht in das Gefaßt eingeführt v/erden kann, was selten der Fall ist.
Außerdem ist zweckmäßig die konkave Gestalt des Schöpfteils annähernd der Eiform angepaßt. Zudem ermöglicht die
Gabelung und das relativ niedrig gehaltene Ende des Schöpfteils eine leichte Abgabe des Eis, beispielsweise auch
in einen Eierbecher, ohne daß das Ei selbst angefaßt oder ein anderes Hilfsmittel hinzugezogen zu werden braucht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 perspektivisch eine Draufsicht auf einen Speziallöffel
nach der Erfindung, in welchem ein Ei aufgenommen ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht des gleichen Löffels, der die Gabelung deutlich zu entnehmen ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Löffels;
Fig. 4 eine schräge Draufsicht in Richtung der Linie 4-4 der Fig. 3 gesehen;
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Fig. 5 eine Draufsicht in Richtung der Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 eine Ansicht von unten;
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig.4;
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig.3;und
Fig. 9, 10 und 11 Schnittansichten nach den Linien 9-9,
1o-1o und 11-11 der Fig. 4.
Der als ganzes mit 10 bezeichnete Speziallöffel weist
einstückig einen Stiel 12 und einen Schöpfteil 14 auf,
die in besonderer Weise so angeordnet und gestaltet sind, daß damit das Einlegen von Eiern in oder das Herausnehmen
aus Flüssigkeiten sehr einfach erfolgen kann.
V.'ie bereits aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, sind Größe
und Gestalt des Schöpfteils 14 einem typischen Hühnerei
so angepaßt, daß dieses darin nestartig aufgenommen und sicher gehalten wird. Zu diesem Zweck ist der Schöpfteil
14 von gegabelter Gestalt mit einander gegenüberliegenden seitlichen Wandteilen 16, die in vorderen gerundeten
Kanten 18 enden, wobei die Enden einwärts und aufeinander zu gerichtet sind, und mit einem im wesentlichen senkrechten
rückwärtigen Wandteil 20. V/eiter ist zu beachten, daß die seitlichen und rückwärtigen Wandteile 16 und 20
(Fig. 4 und 6) eiförmig verlaufen und so der Gestalt des darin aufzunehmenden Erzeugnisses entsprechen. Dabei
bleiben aufgrund der Gabelung Boden- und Vorderteil offen, wie deutlich den Fig. 2, 4, 5, 6 und 7 zu entnehmen
ist.
Der rückwärtige Wandteil 20 des Schöpfteils 14 verläuft,
wie erwähnt, im wesentlichen senkrecht mit einer Höhe χ gemäß Fig. 7. Es ist wichtig, daß dieser Höhe χ gegenüber
die Höhe y der vorderen Enden 18 wesentlich geringer ist.
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Vorzugsweise ist dieses Höhenverhältnis so gehalten, daß y = 0,125bis 0,750 χ und besonders bevorzugt = 0,350 χ ist,
Dieses Höhenverhältnis in Verbindung mit einer oberen Kante 24 der Wandteile 16 und 20, die im wesentlichen
gleichförmig von hinten nach vorn geneigt verläuft, ergibt einen Schöpfteil von veränderlicher Tiefe, die typisch
für einen Schöpfeimer oder eine Schaufel ist und zur sicheren Lagerung eines aufgenommenen Eis beiträgt.
Weiter ist zu beachten, daß die untere, längs der Gabelung verlaufende Kante 26 des Schöpfteils 14 im wesentlichen
in einer Ebene verläuft. Dies ergibt in Verbindung mit der Öffnung im Boden des Schöpfteils eine breite Basis zum
Abstützen des Löffels 10 mit einem darin enthaltenen Ei, beispielsweise auf einem Tisch oder einer Theke, in einer
das Ei sicher zurückhaltenden Stellung.
Der Stiel 12 ist nach oben konkav im Querschnitt (Fig.7,
9, 1o und 11), so daß evtl. dorthin geratene Flüssigkeit in den Schöpfteil 14 zurück und durch die Bodenöffnung
abfließen kann. Die allgemeine Ebene oder Richtung, in welcher der Stiel sich erstreckt, verläuft in Verlängerung
der Oberkante 24 des Schöpfteils, der somit durch den
Stiel derart verlängert wird, daß der Stiel 12 deutlich höher als der Schöpfteil 14 (Fig. 3) liegt und leicht erfaßt
werden kann. Die obere Kante 24 geht praktisch kontinuierlich in eine obere Kante 28 des rinnenförmigen
Stiels 12 über.
Dieser Speziallöffel ist also wegen Größe und Gestalt des Schöpfteils 14 mit dem schräg aufwärts sich erstreckenden
Stiel 12 besonders geeignet, Eier aus einer Flüssigkeit, z.B. aus einer in einer Schüssel befindlichen Soße, zu
entnehmen. Es ist für den Benutzer ein leichtes, den
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Schöpfteil 14 ohne weitere Hilfsmittel um ein gekochtes
Ki herum netzartig einzuführen und das Ei der Schüssel zu entnehmen, ohne dabei einen besonderen
Balanceakt durchzuführen. Das gleiche gilt für das Einlegen
von Eiern in Flüssigkeiten unter ähnlichen Gegebenheiten.
Die Erfindung schafft also einen Speziallöffel, mit dem
Eier beim Einlegen in oder Herausnehmen aus Flüssigkeiten leicht gehandhabt werden können, wobei der Schöpfteil
des Löffels selbst etwa eiförmig und so gestaltet ist, daß er sich leicht um ein Ei herum anbringen läßt, ohne
daß Flüssigkeit darin zurückgehalten wird, während das Ei selbst sicher erfaßt ist oder aber auch durch Eintauchen
des Schöpfteils in eine Flüssigkeit in schonender Weise wieder an diese abgegeben werden kann.
Patentanwalt:
Dannenberg
709882/0680
Claims (1)
12. Mai 1977 RP-823^-H26
Da/f DART Industries Inc.
Patentansprüche
Speziallöffei, der geeignet ist, Eier in Flüssigkeiten
einzulegen oder diesen zu entnehmen und der einen einstückig mit einem Schöpfteil ausgebildeten Stiel aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (12) sich vom Schöpfteil (14) schräg aufwärts
erstreckt und daß der Schöpfteil eine gegabelte Wandung von im allgemeinen konkaver Gestalt aufweist,
die einen im wesentlichen senkrecht sich erstreckenden Wandteil (20) enthält, während die restlichen Wandteile
(16) von geringerer Höhe als der Wandteil (20) sind.
Speziallöffei nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die restlichen Wandteile einwärts, aufeinander zu gebogene vordere Enden (18) aufweisen, deren Höhe
nur etwa 0,125 bis 0,750 der Höhe des sich senkrecht erstreckenden Wandteils (20) beträgt.
Speziallöffei nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der sich senkrecht erstreckende Wandteil (20) und die restlichen gegabelten Wandteile (16) mit ihren
jeweils unteren Kanten etwa in der gleichen Ebene liegen.
Speziallöffei nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der voideren Enden (18) etwa 0,35 der Höhe des
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ORIGINAL JNSP16TI3
Λ-
.serikrecriL jicii ^".streckenden ..andteils (20) be-
plöffel nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens Teile des sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden V.'andteils (20) und der restlichen Wandten
s (1h) in einer oberen Kante (24) enden, die
eine Verlängerung der oberen Kante (28) des Stiels (12)
ist und zu uen vorderen Kanten (18) hin geneigt verläuft
.
Patentanwalt:
Dannenberg
V09882/0680
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/703,718 US4438564A (en) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Egg scoop or spoon |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721938A1 true DE2721938A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2721938B2 DE2721938B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2721938C3 DE2721938C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=24826503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2721938A Expired DE2721938C3 (de) | 1976-07-09 | 1977-05-14 | Speziallöffel |
Country Status (30)
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---|---|
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JP (1) | JPS539684A (de) |
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AT (1) | AT351196B (de) |
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