DE2853689A1 - Geschirrhalterungsgestell, insbesondere fuer geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Geschirrhalterungsgestell, insbesondere fuer geschirrspuelmaschinen

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DE2853689A1
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DE19782853689
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John Gillis Crawford
Thomas Edward Jenkins
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

GENERAL ELECTRIC COMPANY, 1 River Road, Schenectady,
New York, 12 305/USA
Geschirrhalterungsgestell, insbesondere für Geschirrspülmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Geschirrhalterungsgestell, insbesondere für Geschirrspülmaschine^mit einer Folge von jeweils reihenweise hintereinander angeordneten Paaren von Geschirrhalterungselementen, die an einem Gestellrahmen befestigt sind.
Geschirrhaiterungsgesteile, wie sie in Geschirrspülmaschinen benutzt werden, sollten das zu halternde Gesnhirrstück derart aufnehmen, daß es den vorhandenen Platz wirksam ausnutzt,so daß die Kapazität der Geschirrspülmaschine möglichst groß wird. Die Gestelle müssen außerdem die zu halternden Geschirrstücke in einer Stellung und in einem Abstand halten, der für das Waschsystem der jeweiligen Geschirrspülmaschine passend ist. Eine immer wieder auftretende Schwierigkeit ergibt sich beim Entwurf von Geschirrhalterungsqesteilen für Geschirrstücke mit verhältnismäßig großem Durchmesser wie Platten und Schüsseln. Viele Geschirrspülmaschinen machen es notwendig, daß diese Geschirrstücke in einer im wesentlichen vertikalen oder leicht geneigten Stellung festgehalten werden. Eine zu weit nach vorne oder hinten geneigte Lage der Geschirrstücke kann zu einer unvollkommenen Waschwirkung führen. Außerdem muß das Geschirrhalterungsgestell normalejEßteller und Ges chirrs tu cke größerer Tiefe, wie Suppen- und Salatschüsseln.aufnehmen können.
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Geschirrhalterungsgestelle für diese Art Geschirr weisen in der Regel Geschirrhalterungselemente auf, die üblicherweise die Gestalt von im Abstand paarweise angeordneten Drahtformstücken, etwa Fingern, abgekröpften Teilen oder Kniestücken aufweisen, wie diese im einzelnen noch beschrieben werden und in jeweils gleichen Abständen angeordnet sind. Der Abstand dieser Geschirrhalterungselemente ist schwer derart festzulegen, daß sowohl Geschirrstücke verschiedener Tiefe aufgenommen werden können als auch sich eine ausreichende Stabilität für die Geschirrstücke ergibt, die in einer vertikalen oder nahezu vertikalen Stellung in dem Halterungsgestell zu halten sind. Die Schräglage gegenüber der Vertikalen der Teller, wie sie für eine ordnungsgemäße Waschwirkung notwendig ist, trägt außerdem dazu bei, den in der Geschirrspülmaschine zur Verfügung stehenden Platz maximal auszunutzen. Dies gilt deshalb, weil der Überkopfplatz,der für diese Geschirrhalterungsgestelle vorgesehen ist, den Umstand berücksichtigt, daß die Geschirrstücke normalerweise einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen, wobei der überkopfzwischenraum in der Geschirrspülmaschine derart bemessen ist, daß die Platte oder das Teller mit dem größten Durchmesser aufgenommen werden kann. Demgemäß sollte naturgemäß der vertikale oder überkopfraum oberhalb des Geschirrhai terungsgestelles in maximal möglichem Maße ausgenutzt werden; eine vertikale Ausrichtung oder Anordnung der Geschirrstücke in dem Geschirrhalterungsgestell ergibt einen"maximalen Wirkungsgrad hinsichtlich der Platzausnutzung.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Geschirrhalterungsgestell, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, zu schaffen, das bei einwandfreier Halterung eine maximale Platzausnutzung der Geschirrspülmaschine gewährleistet und zur Aufnahme verschieden tiefer Geschirrstücke eingerichtet ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Geschirrhai terungsges teil durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Bei diesem Geschirrhaiterungsgesteil sind verschieden gestaltete Geschirrhalterungselemente paarweise aufeinanderfolgend in einem Gestellrahmen angeordnet. Eine Art weist nach oben ragende Geschirrhalterungselemente auf, die aus fingerartigen Drahtformstücken bestehen können, während die andere Art aus verhältnismäßig kurzen divergierenden Paaren von Drahtformelementen bestehen kann. Die Höhe und die Neigung der divergierenden Geschirrhalterungselemente sind derart, daß tiefere Geschirrstücke zwischen den nach oben ragenden Fingern gehaltert sind, während die divergierenden Geschirrhalterungselemente andererseits so ausgebildet sind, daß sie mit den nach oben ragenden Geschirrhalterungselementen wirkungsvoll so zusammenwirken, daß verhältnismäßig flache Geschirrstücke, wie Teller, lagefest gehalten werden. Dies wird teilweise durch eine entsprechende Neigung der einzelnen divergierenden Geschirrhalterungselemente auf ein jeweils vorhergehendes Fingerpaar zu erreicht, derart, daß eine Abstützung von Bereichen verhältnismäßig geringer Tiefe der Teller erfolgt.
Eine hinsichtlich der Größe, des Aufbaus und des Abstandes der Geschirrhalterungselemente spezielle Ausführungsform gestattet die einwandfreie Aufnahme von Geschirrstücken der meisten Größen und Formen. Diese Ausführungsform ist bestimmt durch einen Satz ganz spezieller Abmessungen, Neigungswinkel und Zuordnungen zwischen der Erstreckung der nach oben ragenden und den divergierenden Geschirrhalterungselementen. Die einzelnen nach oben ragenden und divergierenden Geschirrhalterungselemente sind jeweils an einem Drahtformstück eines Geschirrhaiterungsgestelles für Geschirrspülmaschinen befestigt, wobei
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mehrere Reihen solcher Geschirrhalterungselernente vorgesehen sein können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein bekanntes Geschirrhalterungsgestell in einer Ausführungsform/in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 ein bekanntes Geschirrhalterungsgestell in einer anderen Ausführungsform,in einer schematischen Ansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 ein bekanntes Geschirrhalterungsgestell in einer weiteren Ausführungsform,in schematischer perspektivischer Darstellung und im Ausschnitt,
Fig. 4 das bekannte Geschirrhalterungsgestell nach Fig. 3,unter Veranschaulichung der Beladung mit Geschirrstücken unterschiedlicher Tiefe,in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 5 ein Geschirrhalterungsgestell gemäß der Erfindung in einer Draufsicht,
Fig. 6 das Geschirrhalterungsgestell nach Fig. 5 ,in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 7 das Geschirrhalterungsgestell nach den Fig. 5, 6/ in einer Seitenansicht,unter Veranschaulichung der Beladung mit verschiedenen Geschirrstücken,
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Fig. 8 eine Geschirrspülmaschine mit einem Geschirrhalterungsgestell gemäß der Erfindungen einer Seitenansicht mit teilweise aufgeschnittener Waschkammer,
Fig. 9 das Geschirrhalterungsgestell der Geschirrspülmaschine nach Fig. 8 ,in einer Draufsicht und
Fig. 10 das Geschirrhalterungsgestell nach den Fig. 8, 9, im axialen Schnitt in einer Seitenansicht.
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Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung sollen zunächst die bekannten Geschirrhalterungen erläutert werden.
Wie bereits erwähnt, ist es das Ziel einer zweckentsprechenden Konstruktion von Geschirrhaltergestellen für Geschirrspülmaschinen zu erreichen, daß Geschirr größeren Durchmessers im wesentlichen vertikal angeordnet ist, ohne daß es zujweit nach vorne oder zu weit nach hinten geneigt ist. Diese Anordnung ist anzustreben, um zum einen eine ordnungsgemäße Waschwirkung zu erzielen und zum anderen den Innenraum der Geschirrspülmaschine wirksam auszunutzen. Die Geschirrhalterung sollte die einzelnen Geschirrstücke so halten, daß die während des Waschvorganges auf diese ausgeübte Kraftwirkung nicht dazu führt, daß die Geschirrstücke entweder zujweit nach vorne oder zi^weit nach hinten oder gar in gegenseitige Berührung gebracht werden. Im allgemeinen wird dies durch eine Geschirrhalterung erreicht, bei der die einzelnen Geschirrstücke gegenüber der Vertikalen etwas geneigt angeordnet sind, so daß ihr Gewicht sie in dieser Lage stabilisieren will. Diese Neigung wird in der Regel dadurch erzielt, daß das jeweilige Geschirrstück mit dem Unterteil eines bestimmten Geschirrhalterpaares einer Reihe derartiger Geschirrhalterpaare in Eingriff gebracht und auf der gegenüberliegenden Oberfläche an dem oberen Teil des jeweils nachfolgenden Geschirrhalterpaares abgestützt wird.
Die Hauptschwierigkeit bei den bekannten Konstruktionen bestand darin, diese spezielle Beladung auch bei Geschirrstücken unterschiedlicher Tiefe zu gewährleisten.
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In den Figuren 1-4 sind eine Reihe bekannter Lösungen vereinfacht dargestellt:
In Fig. 1 sind eine Reihe von geraden Fingerpaaren 10 verwendet, die an einem Gestellrahmen 12 befestigt sind. Um für die unterschiedlichen Tiefen der Geschirrstücke Vorsorge zu treffen, ist der Abstand der Fingerpaare etwas größer als es zur Aufnahme flacher Teller 14 notwendig wäre, so daß tiefere Schüsseln 16 zwischen diese Fingerpaare 10 eingesetzt werden können. Im Ergebnis bedeutet dies jedoch, daß die flachen Teller 14 etwas weiter gegenüber der Vertikalen geneigt sind, als dies mit Rücksicht auf eine ordnungsgemäße Waschwirkung und eine maximale Platzausnutzung optimal wäre. Die Schüsseln 16 können auf der anderen Seite nicht nach hinten gekippt oder geneigt werden, weil der Abstand der Fingerpaare 10 zu diesem Zwecke nicht ausreicht, so daß die Schüsseln 16 sich nach vorne neigen wollen. In dem Versuch , eine bessere Anpassung an die Schüsseltiefe zu erzielen, wird gelegentlich eine Abwandlung der Fingeranordnung verwendet, bei der abgekröpfte Finger 18 verwendet werden, wobei der Grundgedanke darin besteht, daß die abgekröpften Finger 18 praktisch in einem weiteren Abstand angeordnet werden können, so daß die Schüssel 16 in einer mehr aufrechten Stellung festgehalten wird. Wie jedoch aus Fig. 2 zu ersehen, wird das angestrebte Ziel dennoch nicht ganz erreicht, weil sich bei einigen Schüsselformen und -größen eine fast vertikale Anordnung der Schüssel 16 ergibt, die bedingt, daß die Stellung der Schüssel 16 nicht gewichtsstabilisiert ist, so daß die Schüssel unter der Einwirkung der von
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den Waschstrahlen herrührenden Kräfte nach vorne kippen kann, wie dies in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Gleichzeitig sind die verhältnismäßig flachen Teller 14 noch weiter gegenüber der Vertikalen geneigt, um damit einen Kompromiß hinsichtlich der Waschwirksamkeit und der wirksamen Platzausnutzung bei diesen Geschirrstücken zu erzielen.
Anstelle von Fingern werden auch gelegentlich sog."Kniestücke" verwendet, wobei dann aus Draht gebogene Kniestücke 20 an Gestellelementen 22, 24 jeweils an ihrem oberen und unteren Ende befestigt sind. Wie aus Fig.4 zu ersehen, weisen diese Anordnungen jedoch ähnliche Nachteile wie die Fingerkonstruktion auf, mit dem Unterschied, daß die Schüssel 16 von aufeinanderfolgenden Kniestückpaaren 20 eher noch unstabiler gehaltert wird.
Aus dieser kurzen Beschreibung ist zu ersehen, daß ein ideales Geschirrhaltergestell Geschirrstücke dieser Art über einen Bereich haltern müßte, in dem aufeinanderfolgende Paare von Halterungselementen mit den Geschirrstücken derart in Eingriff stünden, daß diese eine leicht geneigte Lage einnehmen, derart, daß die Lage der Geschirrstücke in dem Geschirrhaltergestell stabilisiert ist. Diese Halterung sollte idealerweise die gleiche für alle Geschirrstücke über den gesamten Tiefenbereich sein, für den die Geschirrhalterungskonstruktxon ausgelegt ist.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Gedanken sind aufeinanderfolgende Paare von aus Draht geformten Geschirrhalterungselementen in einer Reihe angeordnet an dem
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Geschirrhalterungsgestellrahmen befestigt. Diese Geschirrhalterungselemente sind aber derart ausgebildet, daß aufeinanderfolgende Paare von Geschirrhalterungselementen mit verhältnismäßig flachen Geschirrstücken derart in Eingriff stehen, daß diese lagerichtig und im richtigen Abstand gehalten werden. Für verhältnismäßig tiefe Geschirrstücke,wie Salat- oder Suppenschüsseln, sind abwechselnde Paare von Geschirrhalterungselementen so ausgelegt, daß die Schüsseln und die tieferen Geschirrstücke auf diese abwechselnd vorgesehenen Paare von Geschirrhalterungselementen aufgelegt und mit den Geschirrhalterungselementen in Eingriff gebracht werden können, welche diesen abwechselnd vorgesehenen Paaren von Geschirrhalterungselementen vorausgehend und nachfolgend angeordnet sind.
Eine spezielle Anordnung , die dieses Ergebnis erhielt, ist in vereinfachter Form in den Fig. 5-7 dargestellt. Die Geschirrhalterung weist einen Gestellrahmen auf, an dem die Geschirrhalterungselemente befestigt sind. Ein Teil eines solchen Gestellrahmens ist durch zwei längsverlaufende Rahmenelemente 26, 28 angedeutet, die mit dem übrigen Teil des Gestellrahmens verbunden und in einem zweckentsprechenden Abstand zueinander sowie parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. An jedem der Gestellrahmenteile 26, 28 ist eine Folge von Geschirrhalterungselementen befestigt, die aus jeweils zwei unterschiedlichen,abwechselnd aufeinanderfolgend angeordneten Geschirrhalterungselementen 30, 32 besteht. Jedes der Geschirrhalterungselemente 30, 32 ist einem gleichen Element auf dem jeweils gegenüberliegenden längs-
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verlaufenden Gestellrahmenteil 26 oder 28 derart zugeordnet, daß aufeinander ausgerichtete Paare von Geschirrhalterungselementen gleicher Form in einer Reihe vorgesehen sind, in der die verschiedenen Geschirrhalterungselemente 30, 32 abwechselnd aufeinander folgen.
In einem Geschirrhalterungsgestell einer Geschirrspülmaschine können mehrere solche Reihen vorgesehen sein, wie dies noch erläutert wird.
Das Geschxrrhalterungselement 30 besteht aus Drahtformteilen, die an einem Ende an dem die Gestellrahmenteile 26, 28 aufweisenden Gestellrahmen nach außen voneinander wegweisend derart befestigt sind, daß sie auseinander divergierend gegenüber der von dem Eefestigungspunkt der Enden der Gestellrahmenelemente 26, 28 definierten Ebene um einen mäßigen spitzen Winkel geneigt sind.
Die abwechselnd vorgesehenen anderen Geschirrhalterungselemente 32 weisen auf der anderen Seite Drahtformstücke auf, die sich von dem Gestellrahmen aus im wesentlichen nach oben bis zu einem Punkt erstrecken, der beträchtlich höher als der oberste Teil der divergierenden Geschirrhalterungselemente 30 liegt, d.h. in einer Größenordnung von etwa der doppelten Höhe oberhalb des Gestellrahmens.
Die divergierenden Geschirrhalterungselemente 30 erstrecken sich bezüglich der nach oben ragenden Geschirrhalterungselemente 32 jeweils nach außen zu einer Stelle, die derart gewählt ist, daß die divergierenden Halterungs-
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elemente 30 an dem Punkt ihrer obersten Teile in einem Abstand zueinander stehen, der etwa gleich der Längserstreckung oberhalb des Gestellrahmens der nach oben ragenden Geschirrhalterungselenente 32 ist, d.h. oberhalb der Stelle, an der diese Geschirrhalterungselemente an den längsverlaufenden Rahmenteilen 26, 28 befestigt sind.
Die spezielle Ausbildung des einzelnen divergierenden Geschirrhalterungselementes 30 und die Wahl dessen Stellung bezüglich des nach oben ragenden Geschirrhalterungselementes 32 sind derart getroffen, daß sich der richtige Zwischenraum für verhältnismäßig tiefe Geschirrstücke,wie die Schüsseln 34 ergibt, derart, daß die Schüsseln 34 immer zwischen das jeweils vorhergehende und jeweils nachfolgende Paar nach oben ragender Geschirrhalterungselemente 32 eingefügt werden kann. Dies wird, wie in Fig. 6 angedeutet, durch die Divergenz in dem mittleren Bereich erzielt, wobei die Berührungspunkte an dieser speziellen Schüssel es gestatten, die Schüssel 34 verhältnismäßig nahe bei dem darunterliegenden Gestellrahmen anzuordnen. Gleichzeitig gewährleisten die außenliegenden Teile der divergierenden Geschirrhalterungselemente 30, daß diese Endteile mit dem Außenrand der Teller in Eingriff kommen, wie sie durch den Kreis 36 angedeutet sind. Damit wird für schüsselartige Geschirrstücke 34 ausreichend Zwischenraum zur Verfügung gestellt, so daß diese ordnungsgemäß zwischen den nach oben ragenden Geschirrhalterungselementen 32 aufgenommen sind, während gleichzeitig die divergierenden Geschirrhalterungselemente 30 mit den Tellern 36 derart in Eingriff kommen, daß aufeinanderfolgende Paare von Geschirrhalterungselementen 30, 32 die Teller 36 haltern
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und damit vergleichsweise in geringerem Abstand stehende Geschirrhalterungselemente geschaffen werden, entsprechend der im Vergleich zu den Schüsseln 34 geringeren Tiefe.. der zugeordneten Geschirrstücke.
Da die Teller 36 in der Regel einen etwas größeren Durchmesser als die Schüsseln 34 aufweisen, hat sich gezeigt, daß bei den meisten typischen Geschirrgrößen und -formen dieses Ergebnis erzielt wird.
Ein weiteres Merkmal der Ausbildung der divergierenden Geschirrhalterungselemente ist für die ordnungsgemäße Halterung von Geschirrstücken geringer Tiefe,wie Teller 36, vorteilhaft.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen, werden die Teller 36 dadurch lagefest gehalten, daß sie an der Wurzel jedes der Geschirrhalterungselemente 30, 32 an einer Stelle anliegen, wo diese mit dem Gestellrahmen verbunden sind, und daß außerdem das nächstfolgende Geschirrhalterungselement an einer oberen Stelle an dem jeweiligen Geschirrstück angreift. Die Teller 36 liegen somit aufeinanderfolgend an der Wurzel eines Geschirrhalterungselementes 32 und dann an dem divergierenden Geschirrhalterungselementenpaar 30 an. Da der Berührungspunkt am oberen Teil der Geschirrstücke 36 sehr unterschiedlich ist je nachdem, ob eine Anlage an dem divergierenden Geschirrhalterungselement 30 oder dem nach oben ragenden Ge— schirrhalterungselement 32 erfolgt, wie dies aus Fig.7 zu ersehen ist, berührt das divergierende Geschirrhalterungselement 30 in aller Regel die Teller an einer Stelle in dem schrägverlaufenden Randbereich. Dies bedeutet, daß die Tiefe der Teller 36 zwischen den Be-
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rührungspunkten an aufeinanderfolgenden Geschirrhalterungselementen kleiner ist als an den Stellen, an denen das Geschirrstück 36 an der Wurzel eines divergierenden Geschirrhalterungselementes 30 und an einer obenliegenden Stelle an einem nach oben ragenden Geschirrhalterungselement 32 anliegt.
Der Abstand der Berührungstellen muß deshalb kfeiner sein, um die gegenüber der Vertikalen leicht geneigte Stellung der Teller 3 6 zu erzielen. Jedes der divergierenden Geschirrhalterungselemente 30 ist mit seinem äußeren Endteil gegen das vorhergehende nach oben ragende Geschirrhalterungselement 32 in der angegebenen Weise zu geneigt, so daß der am äußeren Endteil des Geschirrhalterungselementes liegende Berührungspunkt mit dem Teller 36 in geringerem Abstand steht,als die vorhergehende Wurzel eines nach oben ragenden Geschirrhalterungselementes 32, derart, daß eben die richtige Schräglage aufrechterhalten wird.
Wenn der Abstand der Geschirrhalterungselemente 30, 32 gleich ist , wie dies vorgesehen ist, so sind die nach oben ragenden Geschirrhalterungselemente 32 in ähnlicher Weise etwas ab oder auf das jeweils nachfolgende divergierende Geschirrhalterungselementenpaar 30 zu geneigt, wie dies aus den Fig. 5-7 hervorgeht, derart, daß sich ein geringfügig größerer Abstand zwischen den Berührungsstellen mit den Tellern 36 ergibt und damit eine leicht nach hinten geneigte Stellung des Tellers 36 erzielt wird, wie dies dargestellt ist.
Damit ergibt sich somit, daß die Teller 36 in verhältnismäßig engem Abstand lagefest in der richtigen Winkel-
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stellung gehaltert sind, wobei gleichzeitig ein für die ordnungsgemäße Waschwirkung notwendiger Zwischenraum zwischen ihnen aufrechterhalten ist.
Außerdem sind die Schüsseln 34 sehr stabil zwischen den abwechselnd angeordneten Paaren nach oben ragender Geschirrhalterungselemente 32 gehaltert, wobei sie den dort zur Verfügung stehenden Platz sehr wirkungsvoll ausnutzen.
Es hat sich herausgestellt, daß die speziellen Abmessungen und Proportionen für die Aufnahme von Geschirr typischer Gestaltung von Bedeutung sind; diese wesentlichen Abmessungen und Winkelbeziehungen werden im folgenden erläutert:
So wurde gefunden, daß diese speziellen Ausbildungen einen großen Bereich unterschiedlicher Geschirrstücke wirksam aufzunehmen gestatten. Der Abstand F, wie er in Fig. 5 angedeutet ist, beträgt, wie festgestellt wurde, ca. 2,54 cm, während der Abstand der längsverlaufenden Rahmenteile 26, 28 die den Punkt definieren, an dem die divergierenden Geschirrhalterungselemente 30 zu divergieren beginnen, in der Größenordnung von 7,62 cm , liegt. Die Gesamthöhe H1 der nach oben ragenden Geschirrhalterungselemente 32 wurde in der Größenordnung von 14 cm bis 15,24 cm liegend ermittelt, während der Abstand W1 in der Größenordnung von 10,16 cm bis 12,7 cm liegt. Die divergierenden Geschirrhalterungselemente 30 verlaufen unter einem mäßig spitzen Winkel gegenüber der von aufeinanderfolgenden Befestigungspunkten der Geschirrhalterungselemente 30 an dem Gestellrahmen definierten Ebene, wobei dieser Winkel auf den Wert von 56 festgelegt wurde, wenngleich auch ein in Maßen spit-
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zer Winkel , d.h. zwischen 45° und 65 , brauchbar wäre. Die Höhe H2 des obersten Teiles der angegebenen divergierenden Geschirrhalterungselemente 30 ist wesentlich kleiner als der Abstand H. und soll in der Größenordnung von etwa der halben Höhe H1 liegen, d.h. zwischen 6,35 cm und 7,62 cm. Der jeweilige Abstand der oberen Teile W2 liegt in der Größenordnung der Höhe H1 der nach oben ragenden Geschirrhalterungselemente 32, d.h. zwischen 14 cm und 15,24 cm; er ist somit etwas größer als der Abstand W1 der nach oben ragenden Geschirrhalterungselemente
Die Abkröpfung der Endteile der divergierenden Geschirrhalterungselemente 30 wurde in der Größenordnung von 0,95 cm zu dem jeweils vorhergehenden nach oben ragenden Geschirrhalterungselement 32 hin gewählt. Diese sind ihrerseits wieder in der Größenordnung von 10° bis 15 mit einer Abkröpfung von ca. 1,9 cm geneigt.
Es wurde festgestellt, daß eine solche Anordnung Geschirr von 14,6 cm bis 22,59 cm Durchmesser aufnehmen kann, sowie,bei dem beschriebenen Abständen, mit einer Tiefe von etwa bis zu 5 cm.
In den Fig. 8-10 ist eine Geschirrspülmaschine 40 dargestellt, die eine Geschirrwaschkammer 42 mit einer Bedienungstür 44 aufweist, welche bei 46 gelenkig gelagert ist und Zugang zu dem Innenraum 48 gibt. In den Innenraum 48 kann eine Anzahl Geschirrhalterungsgestelle unterschiedlichen Aufbaus eingebracht werden. Die erfindungsgemäße Geschirrhalterungsvorrichtung der beschriebenen Art kann dazu verwendet werden, Geschirrstücke mit verhältnismäßig großem Durchmesser/wie Suppen-und Salatschüsseln 34,sowie Eßteller 36 zu halten.
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Diese Geschirrstücke werden entsprechend dem Aufbau der meisten Geschirrspülmaschinen in dem unteren Geschirrhalterungsgestell untergebracht, das bei 50 angedeutet und in dem Innenraum 48 angeordnet ist.
Die Geschirrspülmaschine 40 weist außerdem eine geformte Wanne 52 auf, die dazu dient, während des Waschvorganges das über die in dem Innenraum 48 angeordneten Geschirrstücke verteilte Wasser zu sammeln. Das Wasser wird auf das untere Geschirrhalterungsgestell 50 mittels einer umlaufenden Sprühdüse 54 geleitet, die in der üblichen Weise über eine Zentrifugalpumpe 56 mit Spül- und Waschwasser versorgt ist.
Das untere Geschirrhalterungsgestell 50 ist in dem Innenraum 48 durch eine Anzahl Rollen 58 gehaltert, welche das untere Geschirrhalterungsgestell· 50 an Gesteilteilen 60 lagern, von denen an jedem eine Rolle 58 drehbar angeordnet ist und die ihrerseits an dem unteren Geschirrhalterungsgestell· 50 befestigt sind. Die hinteren Rolien 58 (Fig. 10) sind unmitteibar unten an dem unteren Geschirrhalterungsgestell· 50 gel·agert; sie können zwei oder mehrere Reihen der beschriebenen Geschirrhal·terungsel·ementpaare abstützen.
In den Fig. 9 und 10 ist iediglich eine Reihe dargestellt. Das untere Geschirrhalterungsgestell 50 weist einen Drahtrahmen mit zwei seitlichen; am Umfang vorgesehenen, schleifenförmigen Teilen 62 auf, die an der Vorder- und Rückseite jeweiis durch Querstreben 64 miteinander verbunden sind. Jede Geste^reihe enthäit ein Paar l·ängsverl·aufender U-förmiger Drahtteiie 66, 68,
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die den längsverlaufenden Rahmenteilen 26, 28 der Fig. 5 bis 7 entsprechen. Jedes U-förmige Drahtteil 66, 68 verfügt über nach oben ragende Schenkel 70 bzw. 72, die an den Querstreben 64 festgeschweißt sind. An den U-förmigen Drahtstücken 66, 68 können auch verstärkende Querstücke 64 befestigt sein. Um die seitlichen schlaufenartigen Teile 62 auszusteifen oder zu verstärken, können auch verstärkende Querteile 76 vorhanden sein.
An den U-förmigen Drahtteilen 66, 68 sind die aufeinanderfolgenden Paare abwechselnd verschiedener Geschirrhalterungselemente befestigt, wobei die divergierenden Geschirrhalterungselemente 78 und die nach oben ragenden Geschirrhalterungselemente 80 den beschriebenen Geschirrhalterungselementen 30, 32 entsprechen. Bei dieser Ausführungsform ist jedes divergierende Geschirrhalterungselement 78 mit seinem äußeren Ende an dem Geschirrhalterungsgestell derart befestigt, daß sich eine "knieartige" Gestalt ergibt. Diese Anordnung ist aber nicht notwendigerweise so; eine billig'ere Herstellung des Geschirrhalterungsgestelles kann in der Weise geschehen, daß lediglich die Enden der divergierenden Geschirrhalterungselemente 78 freigelassen werden, wie dies in den Fig. 5 bis 7 angedeutet ist.
In ähnlicher Weise erstrecken sich die divergierenden Geschirrhalterungselemente 78 von den längsverlaufenden U-förmigen Drahtteilen 68, 78 unter einem mäßig spitzen Winkel mit dem Boden des Geschirrhalterungsgestelles 50 unmittelbar nach außen, wobei sie in der aus Fig. 9 er-
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sichtlichen Weise derart nach außen und vorne ragen, daß sie jeweils an dem äußeren Rand der Teller 36 angreifen, während gleichzeitig verhältnismäßig tiefere Geschirrstücke,wie etwa die Schüsseln 34/über die divergierenden Geschirrhalterungselemente 78 derart gestellt werden können, daß sie von abwechselnd angeordneten Paaren der nach oben ragenden Geschirrhalterungselemente 80 gehaltert sind. Die nach oben ragenden Geschirrhalterungselemente 80 sind aus bereits erläuterten Gründen etwas nach hinten geneigt, wie dies Fig. 9 zeigt.
Das Geschirrhalterungsgestell kann somit verhältnismäßig flache Geschirrstücke/wie Eßteller und auch tiefere Geschirrstücke ,wie Schüssel^ in einem Zwei-Zu-Eins-Verhältnis aufnehmen. Es haltert diese Geschirrstücke wirkungsvoll und stabil mit dem jeweils richtigen Zwischenabstand und der richtigen Schrägstellung für eine ordnungsgemäße Waschwirkung und eine wirksame Ausnutzung des in der Geschirrspülmaschine zur Verfügung stehenden Platzes.
Die Drahtrahmenkonstruktion ist üblichen Aufbaus, d.h. aus Stahldraht, der mit einer geeigneten Kunststoffumhüllung, wie aus VinyI1 versehen ist, um damit Rostbefall und ein Verkratzen der Geschirrstücke zu vermeiden und gleichzeitig hygienischen Zwecken zu dienen.
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Claims (9)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmonn Dr.-Ing. R. Rüger
    7300 Esslingen (Neckar). Webergasse 3, Postfach 348
    12. Dezember 1978 Telefon
    PA 136 rÜeh Stuttgart (0711) 356539
    Telex 07 256610 smru
    Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
    Patentansprüche
    j 1.1 Geschirrhalterungsgestell, insbesondere für Geschirrspülmaschinen mit einer Folge von jeweils reihenweise hintereinander angeordneten Paaren von Geschirrhalterungselementen, die an einem Gestellrahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Reihe jeweils abwechselnd zwei verschiedene Geschirrhalterungselemente (30, 32; 78, 80) enthalten sind, von denen jeweils ein Paar (32, 80) von dem Gestellrahmen (26, 28; 66, 68) im wesentlichen nach oben ragend ausgebildet ist und die Geschirrhalterungselemente (30, 78) des jeweils anderen Paares von dem Gestellrahmen (26, 28; 66, 68) nach oben weisend und voneinander sowie von den nach oben ragenden Geschirrhalterungselementen (32, 80) aus nach außen zu divergierend angeordnet sind, daß die divergierenden Geschirrhalterungselemente (30, 78) eine wesentlich kleinere Höhe über dem Gestellrahmen (26, 28; 66, 68) aufweisen als die nach oben ragenden Geschirrhalterungselemente (32, 80) und daß die Größe der Divergenz der divergierenden Geschirrhalterungselemente (30, 78) derart gewählt ist, daß verhältnismäßig tiefe Geschirrstücke (34) auf den divergierenden Geschirrhalterungselementen (30, 78) gehalten und zwischen aufeinanderfolgenden Paaren der abwechselnd angeordneten,nach oben ragenden Geschirrhalterungselementen(32, 80) eingeschlossen sind und verhältnismäßig flache Geschirrstücke (36) zwischen aufeinanderfolgenden Paaren
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    - 2 ORfGiNAi INSPECTED
    der Geschirrhalterungselemente (32, 80) auf dem Gestellrahmen (26, 28; 68, 80) auflagerbar sind.
  2. 2. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Geschirrhalterungselemente (30, 78) sich jeweils bis zu einem Punkt außerhalb der nach oben ragenden Geschirrhalterungselemente (32, 80) erstrecken.
  3. 3. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Geschirrhalterungselemente (30, 78) jeweils ein zu einem vorhergehenden Paar nach oben ragender Geschirrhalterungselemente (32, 80) zu geneigtes Endteil aufweisen und daß deren außen liegende Teile mit schräg verlaufenden Randflächen tellerartiger Geschirrstücke (36) derart in Eingriff bringbar sind, daß diese Geschirrstücke (36) durch Anlage an diesen äußeren Teilen und an dem jeweils vorhergehenden nach oben ragenden Paar Geschirrhalterungselemente (32, 80) in einer im wesentlichen vertikalen Schräglage gehalten sind.
  4. 4. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der nach oben ragenden Geschirrhalterungselemente (32, 80) auf ein nachfolgendes Paar divergierender Geschirrhalterungselemente (30, 78) zu geneigt ausgebildet ist.
  5. 5. Geschirrhalterungsgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Geschirrhalterungselemente (30, 78) sich von dem Gestellrahmen (26, 28) aus bis zu einem Punkt erstrecken, in dem der Abstand zwischen den obersten Teilen der divergierenden Geschirrhalterungselemente (30, 78) etwa gleich dem Maß ist, um das die nach oben ragenden
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    Geschirrhalterungselemente (32, 80) von dem Gestellrahmen (26, 28; 66, 68) aus nach oben sich erstrecken.
  6. 6. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben ragende Geschirrhalterungselemente (32, 80) zwischen 14 und 15,24 cm sich von dem Gestellrahmen (26, 28; 66, 68) nach oben erstrecken.
  7. 7. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Geschirrhalterungselemente (30, 78) sich um einen solches Maß von dem Gestellrahmen (26, 28; 66, 68) aus nach oben erstrecken, daß der oberste Teil der divergierenden Geschirrhalterungselemente eines Paares jeweils in einem Abstand von ca. 14 bis 15,25 cm steht.
  8. 8. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Gestellrahmen (26, 28; 66, 68) an dem. die Geschirrhalterungselemente (30, 32; 78, 80) jeweils paarweise befestigt sind, an der Befestigungsstelle der Paare der Geschirrhalterungselemente jeweils eine Ebene definiert ist und daß jedes der divergierenden Geschirrhalterungselemente (30, 78) unter einem mäßig spitzen Winkel zu dieser Ebene verläuft und mit dieser einen Winkel in der Größenordnung von 45 bis 65 einsehließt.
  9. 9. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch ti, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Geschirrhalterungselemente (30, 78) unter einem Winkel von 55 bis 60 von dem Gestellrahmen (26, 28; 66, 68) abgehen.
    10. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben ragenden Geschirr-
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    halterungselemente (32, 80) sich um ca. 14 bis 15,24 cm von dem Gestellrahmen (26, 28; 66, 68) aus nach oben erstrecken.
    11. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Geschirrhalterungselemente (30, 78) sich jeweils von der in der Ebene liegenden Stelle aus erstrecken und daß sie an dem Gestellrahmen (26, 28; 66, 68) in einem Abstand von jeweils ca. 7,62 cm befestigt sind.
    12. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen längs verlaufende; im Abstand angeordnete/paarweise vorgesehene Rahmenteile (26, 28) aufweist, die längs der Reihe der Paare der Geschirrhalterungselemente (30, 32; 78, 80) verlaufen und daß jedes der Geschirrhaiterungselemente (30, 32; 78, 80) jeweils an dem zugeordneten Rahmenteil (26 bzw. 28) befestigt ist.
    13. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Geschxrrhalterungselemente (30, 78) eines Paares sich jeweils in unmittelbar entgegengesetzte Richtungen erstrecken und zu dem jeweils vorhergehenden Paar nach oben ragender Geschirrhai terungselemente (32, 80) zu geneigt abgebogen ist.
    14. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der divergierenden Geschirrhalterungselemente (30, 78) zu dem vorhergehenden Paar nach oben ragender Geschirrhalterungselemente (32, 80) zu etwa 0,95 cm beträgt und daß jedes der divergierenden Geschirrhalterungselemente (30, 78) sich von dem Gestellrahmen (26, 28; 66, 6 8) aus soweit nach oben erstreckt, daß der oberste Teil der divergieren-
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    den Geschirrhalterungselemente (30, 78) eines Paares jeweils in einem gegenseitigen Abstand von etwa 14 bis 15,24 cm steht.
    15. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Paare der Geschirrhalterungselemente (30, 32; 78, 80) jeweils in einem Abstand von ca. 2,54 cm angeordnet sind.
    16. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der nach oben ragenden Geschirrhalterungselemente (32, 80) sich von dem ihm jeweils zugeordneten,längs verlaufenden Gestellrahmenteil (26, 28) aus nach oben erstreckt, nach außen geneigt ist und einen Teil aufweist, der von dem gegenüberliegenden Geschirrhalterungselement des jeweiligen Paares aus nach außen zu geneigt ist und daß es außerdem mit einem unmittelbar nach oben weisenden Endteil ausgebildet ist, derart, daß der Abstand der Endteile eines Paares größer ist als der Abstand der längs verlaufenden Geste Hr ahmen teile (26, 28; 66, 68).
    17. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen ein sich seitlich längs der Endteile der divergierenden Geschirrhalterungselemente (78) am Umfang erstreckendes Gestellteil (62) aufweist und daß die Endteile der divergierenden Geschirrhaiterungselernente (78) an den am Umfang angeordneten Gestellrahmenteilen (62) befestigt sind und die divergierenden Geschirrhaiterungselemente (78) der Geschirrstückhalterung dienende knieartig abgebogene Teile aufweisen.
    18. Geschirrhalterungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschirrhalterungselemente (30, 32; 78, 80) Drahtformstücke aufweisen.
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