DE8619327U1 - Handgepäckablage, insbesondere für Fahrzeuge des öffentlichen Massenverkehrs - Google Patents
Handgepäckablage, insbesondere für Fahrzeuge des öffentlichen MassenverkehrsInfo
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- DE8619327U1 DE8619327U1 DE19868619327 DE8619327U DE8619327U1 DE 8619327 U1 DE8619327 U1 DE 8619327U1 DE 19868619327 DE19868619327 DE 19868619327 DE 8619327 U DE8619327 U DE 8619327U DE 8619327 U1 DE8619327 U1 DE 8619327U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D37/00—Other furniture or furnishings
- B61D37/003—Other furniture or furnishings luggage rack and umbrella-stand for rail vehicles
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Description
Handgepackablage, insbesondere für
Fahrzeuge des öffentlichen Massenverkehrs
Die Erfindung betrifft eine Handgepäckablage, insbesondere für Fahrzeuge des öffentlichen Massenverkehrs, wie
Omnibusse, Straßenbahnen, Städtbahn- und Ü-Bahnwagen.
Bei derartigen Fahrzeugen wird das Handgepäck der Fahrgäste - üblicherweise und je nach Fahrzeugausstattung -von diesen entweder auf dem Schoß abgesetzt oder in besonderen, meist in Ebene der Fensteroberkanten angeordneten Gepäckablagen untergebracht. Bei diesen beiden
Verwahrarten ergibt sich für die Fahrgäste insbesondere bei vollbesetzten Fahrzeugen eine gewisse Unbequemlichkeit und auch eine nicht zu unterschätzende Unfallgefahr
durch herabfallende Gepäckstücke.
vom Fahrgast bequem benutzt werden kann und frei von §"
einer Unfällgefähr ist. ψ
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Handgepäckablage aus einer unterhalb eines ein-
oder mehrsitzig ausgebildeten Fahrgastsitzes angeordneten, zur Vorderkante des Fahrgastsitzes hin offe- | nen Wanne besteht, wobei die Wanne über an ihr angebrachte und mit dem Fahrgastsitz verbundene Halter ortsfest aufgehängt ist.
oder mehrsitzig ausgebildeten Fahrgastsitzes angeordneten, zur Vorderkante des Fahrgastsitzes hin offe- | nen Wanne besteht, wobei die Wanne über an ihr angebrachte und mit dem Fahrgastsitz verbundene Halter ortsfest aufgehängt ist.
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M. 32Oj Gifl
Damit das abgelegte Händgepäck auch bei starkem Bremsen
in seiher Lage "Verbleibt, sieht eine Ausbildungsform der
Erfindung vor, daß der Boden der Wanne - von der Vorderkante des Fahrgastsitzes aus gesehen - in Richtung der
Tiefe des Fahrgastsitzes nach unten geneigt verlauf ti'
Die Anbringung der Wanne an den Fahrgastsitz über die
Halter erfolgt in einfacher Weise in Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Wanne über zwei, jeweils im
Mittenbereich ihrer beiden Seitenwangen angreifende Halter aufgehängt ist.
Um die Höhenlage der Wanne einstellbar zu machen, sieht eine erfindungsgemäße Weiterbildung der Erfindung vor,
daß die beiden Halter jeweils zwei parallel mit Abstand zueinander und in vertikaler Richtung angeordnete Langlöcher
zur Aufnahme von die Seitenwangen der Wanne durchdringenden Befestigungsschrauben aufweisen.
Im Sinne einer gewichtsmäßig möglichst günstigen und
auch selbstreinigenden Ausführung der Wanne ist es nach einem nächsten erfindungsgemäßen Gedanken gegeben, daß
die Wanne aus einem Lochungen aufweisenden Material, z.B^
aus korrosionsgeschütztem Drahtgitter (wie bei Einkaufswagen/Einkaufskörben),
aus gelochtem Kunststoff, Leichtmetall oder nichtrostendem Stahl * besteht.
Um bei derartig gelochten Wannen von vornherein in den beiden Seitenwangen die zum Anbringen und Höheneinstellen
der Wanne erforderlichen Bohrungen für die Befestigungsschrauben zu erhalten, liegt es im Wesen der Erfindung,
daß der Horizontal- und Vertikalabstand sowie die lichte Weite der Lochungen in den Seitenwangen der Wanne
im Bereich der daran anzuschließenden Halter korrespöndierend mit dem Horizontalabstand, der vertikalen
Länge und der Breite der beiden Langlöcher in den Hai—
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Ein Schutz, insbesondere gegen Beschädigung der Gepäckstücke bei deren Einlegen in die Wanne, wird nach einer
letzten Ausfuhrungsform der Erfindung dadurch erzielt,
daß zumindest die zur Vorderkante des Fahrgastsitzes hin weisenden Ränder der Wanne mit elastischen Randprofilen, Abrundungen oder Bördelungen versehen sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein jeder Fahrgast, ob nun jung
oder alt, meist sogar aus seiner Sitzposition heraus und somit recht bequem sowie gefahrlos sein Handgepäck durch
Einschieben in die Wanne ablegen und umgekehrt daraus
wieder hervornehmen kann. Weiter vorteilhaft ist, daß
jeder Fahrgast sein Gepäck ohne weiteres unter Kontrolle hat. Außerdem können nunmehr die bisher üblichen, meist
in Ebene der Fensteroberkanten, jedenfalls aber über den Köpfen der Fahrgäste angeordneten und recht unfallträch
tigen Gepäckablagen entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
25
Fig. 1 die Teil-Vorderansicht eines Doppel-Fahrgastsitzes,
Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1,
jeweils schematisch.
30
Nach der Zeichnung ist unterhalb einer Sitzbank eines derartigen Fahrgastsitzes 1, der mit einem Sitzpolster Ib
und einem Rückenpolster Ic ausgerüstet ist, als Handgepäckablage eine Wanne 2 angeordnet. Zur Aufnahme des Gepäcks
ist die Wanne 2 zur Vorderkante la des Fahrgastsitzes 1 und auch nach oben hin offen ausgebildet. Außer-
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dem ist die Wanne 2 im Sinne einer Gewichtserleichterüng
und einer gewissen Selbstreinigung an ihrem Soden 2ä,
den beiden Seitenwangen 2b sowie an ihrer Rückwand 2e mit Lochungen 2c versehen.
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5
Die Aufhängung der Wanne 2 erfolgt über zwei winkelförmige
Halter 3, die einerseits mit d£-m Fahrgästsitz 1 verbunden
sind und andererseits an der Wanne 2, und zwar jeweils im Mittenbereich der beiden Seitenwangen 2b,
angreifen. Für den Anschluß der beiden Malter 3 an den Seitenwangen 2b und auch für eine Höheneinstellbarkeit
der Wanne 2 hat jeder Halter 3 in seinem vertikalen Schenkel zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete
Langlöcher 3a. Korrespondierend mit diesen Langlöchern 3a sind in den Seitenwangen 2b die Lochungen 2c als Bohrungen
für die Befestigungsschrauben 4 ausgeführt, wobei diese Bohrungen in der Vertikalen im Sinne der durch die
Langlöcher 3a vorgegebenen Höheneinstellbarkeit der Wanne 2 ausgeführt sind. Soll, wie in der Zeichnung gezeigt,
die Wanne 2 im ganzen - von der Vorderkante la des Fahrgastsitzes 1 aus gesehen - eine in Richtung der
Tiefe des Fahrgastsitzes 1 nach unten verlaufende Neigung aufweisen, wird die Wanne 2 um eine Befestigungsschraube
4 soweit abgekippt, bis eine weitere Bohrung des Lochfeldes der Seitenwange 2b deckungsgleich mit dem
bis dahin freien, zweiten Langloch 3a des Halters 3 ist, Falls das zuvor beschriebene Schrägeinstellen einer jeden
einzelnen Wanne 2 entfallen und diese an sich horizontal aufgehängt sein soll, wird bei der Herstellung lediglich
der Boden 2a der Wanne 2 im Sinne der gewollten Neigung ausgebildet.
Elastische Randprofile 2d sind an den zur Vorderkante la des Fahrgastsitzes 1 hin weisenden Rändern der beiden
Seitenwangen 2b und des Bodens 2a angebracht und bilden somit einen Schutz, insbesondere gegen Beschädigungen
der Gepäckstücke bei deren Einlegen in die Wanne 2.
Claims (7)
1. Handgepäckablage, insbesondere für Fahrzeuge des öffentlichen Massenverkehrs, wie Omnibusse, Straßenbahnen,
Stadtbahn- und U-Bahnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgepäckablage aus einer unterhalb eines ein-
oder mehrsitzig ausgebildeten Fahrgastsitzes (1) angeordneten, zur Vorderkante (la) des Fahrgastsitzes {1)
hin offenen Wanne (2) besteht, wobei die Wanne (2) über an ihr angebrachte und mit dem Fahrgastsitz (1) verbundene
Halter (3) ortsfest aufgehängt ist.
2. HandgepäCitablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (2a) der Wanne (2) - von der Vorderkante (la) des Fahrgastsitzes (1) aus gesehen in
Richtung der Tiefe des Fahrgastsitzes (1) nach unten geneigt verläuft.
3. Handgepäckablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (2) über zwei, jeweils im Mittenbereich ihrer beiden Seitenwangen. (2b) angreifende
Halter (3) aufgehängt ist.
4. Handgepäckablage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halter (3) jeweils zwei parallel
mit Abstand zueinander und in vertikaler Richtung angeordnete Langlöcher (3a) zur Aufnahme von die Seitenwangen
(2b) der Wanne (2) durchdringenden Befestigungs-Schrauben (4) aufweisen.
5. Handgepäckablage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) aus einem
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- 2 - M. 320, Gm
I Lochungen aufweisenden Material, z.B. aus korro-
I sionsgeschutztem Drahtgitter (wie bei Einkaufswagen/
ξ Einkaufskörben), aus gelochtem Kunststoff, Leichtmetall
'- oder nichtrostendem Stahl, besteht.
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I
6. Handgepäckablage nach Anspruch 4 und 5, dadurch ge-
I* kennzeichnet, daß der Horizontal- und Vertikalabstand
sowie die lichte Weite der Lochungen (2c) in den Seitenwangen (2b) der Wanne (2) im Bereich der daran anzu-
< 10 schließenden Halter (3) korrespondierend mit dem Hori-
S zontalabstand, der vertikalen Länge und der Breite der
I beiden Langlöcher (3a) in den Haltern (3) ausgeführt
ι; sind.
; 15
7. Handgepäckablage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die zur Vorderkan-
Ί te (la) des Fahrgastsitzes (1) hin weisenden Ränder der
I Wanne (2) mit elastischen Randprofilen (2d), Abrundungen
oder Bördelungen versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619327 DE8619327U1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Handgepäckablage, insbesondere für Fahrzeuge des öffentlichen Massenverkehrs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619327 DE8619327U1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Handgepäckablage, insbesondere für Fahrzeuge des öffentlichen Massenverkehrs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8619327U1 true DE8619327U1 (de) | 1986-09-04 |
Family
ID=6796634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868619327 Expired DE8619327U1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Handgepäckablage, insbesondere für Fahrzeuge des öffentlichen Massenverkehrs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8619327U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0337376A1 (de) * | 1988-04-14 | 1989-10-18 | Gec Alsthom Sa | Zweistöckiger Eisenbahnpersonenwagen |
FR2630074A1 (fr) * | 1988-04-14 | 1989-10-20 | Cimt Lorraine | Siege pour vehicules de transport de passagers |
FR3105146A1 (fr) * | 2019-12-19 | 2021-06-25 | Sncf Mobilités | Siège pour un matériel ferroviaire roulant |
-
1986
- 1986-07-18 DE DE19868619327 patent/DE8619327U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0337376A1 (de) * | 1988-04-14 | 1989-10-18 | Gec Alsthom Sa | Zweistöckiger Eisenbahnpersonenwagen |
FR2630073A1 (fr) * | 1988-04-14 | 1989-10-20 | Cimt Lorraine | Voiture ferroviaire a deux etages |
FR2630074A1 (fr) * | 1988-04-14 | 1989-10-20 | Cimt Lorraine | Siege pour vehicules de transport de passagers |
US4951560A (en) * | 1988-04-14 | 1990-08-28 | Societe Anonyme dite : Compagnie Industrielle de Materiel de Transport C.I.M.T. Lorraine | Double deck rail car with baggage racks |
FR3105146A1 (fr) * | 2019-12-19 | 2021-06-25 | Sncf Mobilités | Siège pour un matériel ferroviaire roulant |
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