DE8221981U1 - Fahrzeug, insbesondere zum transport von koerperbehinderten mit auswechselbaren sitzen - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere zum transport von koerperbehinderten mit auswechselbaren sitzen

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DE8221981U1
DE8221981U1 DE19828221981U DE8221981U DE8221981U1 DE 8221981 U1 DE8221981 U1 DE 8221981U1 DE 19828221981 U DE19828221981 U DE 19828221981U DE 8221981 U DE8221981 U DE 8221981U DE 8221981 U1 DE8221981 U1 DE 8221981U1
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Karosseriefabrik Voll - & Co Kg 8700 Wuerzburg De GmbH
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Description

Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky |'
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus I
Rosental 7, D-8000 München 2 |
2. Aufgang (Kustermann-Passage) |
Telefon (089) 2 60 39 89 |
Telex 52 8191 lepatd |
Telegr.-Adr. Leinpat München I
den 3. August 1982 I
Unser Zeichen Z/XI .
KarosSeriefabrik voll GmbH & Co. KG
Würzburg 21
Fahrzeug, insbesondere zum Transport
von Körperbehinderten mit
auswechselbaren Sitzen
Die Neuerung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere
zum Transport von Körperbehinderten, mit auswechselbaren Sitzen, die mittels am Fahrzeugboden angebrachter
Halterungen festlegbar sind.
Da die Sitze je nach Art der Behinderung des oder der Fahrgäste unterschiedlich ausgebildet sein müssen, muß ein derartiges Fahrzeug folgende Aufgaben erfüllen:
a) Transport von Behinderten bei normaler Bestuhlung,
b) Transport von Behinderten in Spezial-Behinderten-Sitzen, und
c) Transport von Behinderten in Rollstühlen.
Für die verschiedenartig ausgebildeten Sitze waren bei den herkömmlichen Fahrzeugen unterschiedlich ausgebildete Halterungen vorgesehen, die demzufolge nicht universell verwendbar waren. Die herkömmlichen Halterungen haben insbesondere folgende Nachteile:
a) Beim Wechsel von Normal- auf Behindertenbestuhlung sind umfangreiche Montagearbeiten nötig (z.B. aus- und eindrehen von Schrauben).
b) Im Fahrzeugboden vorhandene Gewinde sind infolge Verschmutzung meist schwergängig oder werden gänzlich unbrauchbar.
c) Am Fahrzeugboden angebrachte und hochklappbare Teile stehen bei Nichtgebrauch über die Oberfläche des Fahrzeugbodens vor und stellen somit eine Unfallgefahr dar.
d) An den Innenwänden des Fahrzeugs angebrachte klappbare oder demontierbare Halterungen stellen bei Unfällen im Fahrbetrieb eine erhebliche Verletzungsgefahr der Insassen dar.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahrzeug zu schaffen, bei dem die Halterungen zum Festlegen der verschiedenartig ausgebildeten Sitze universell verwendbar sind.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Fahrzeugboden Lochschienen befestigt sind, in deren Öffnungen Beschläge einführbar sind, welche die Öffnungen hintergreifen und mit den Sitzen verbindbar sind.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen können die Sitze des Fahrzeugs rasch und einfach den jeweiligen Erfordernissen entsprechend ausgewechselt werden.
Da die Beschläge der in dem Fahrzeug verwendbaren Sitze nicht identisch sind, ist in weiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß die Lochschiene zur auswechselbaren Aufnahme verschiedener Beschläge mit unterschiedlich geformten Öffnungen versehen ist. Damit das Fahrzeug zum Transport von Behinderten in Rollstühlen \ geeignet ist, ist beispielsweise vorgesehen, daß die
Öffnungen der Lochschiene als Langloch ausgebildet sind und daß die Beschläge Z-förmig gebogene Blechteile sind. Diese Blechteile werden mit einem Schenkel in ein Langloch der Lochschiene eingeführt und sodann derart verschwenkt, daß der mittlere Schenkel an der Unterseite der Profilschiene anliegt. Der Sitz wird dann an dem aus dem Langloch nach oben vorstehenden Schenkel des Blechteils in geeigneter Weise befestigt. Zu diesem Zweck ist der aus dem Langloch der Lochschiene herausragende Schenkel des Blechteils vorzugsweise mit einer Rastöffnung für ein Haltegurtschloß versehen.
Damit das Fahrzeug für den Transport von Behinderten in normalen Sitzen oder in Spezialsitzen geeignet ist, ist vorgesehen, daß die Öffnungen der Lochschiene schlüssellochförmig ausgebildet sind und daß die Beschläge Bolzen mit einem verbreiterten unteren Ende sind. Diese Bolzen werden mit dem verbreiterten unteren Ende in den verbreiterten Bereich der Öffnung der Lochschiene eingesetzt und sodann längs der Öffnung in deren schmäleren Bereich verschoben, so daß der Bolzen, dessen oberes Ende in geeigneter Weise mit dem Sits verbunden ist, nicht sehr aus der Öffnung herausgezogen werden kann. Der BoIsen kann beispielsweise Bestandteil von an den Sitzen befestigten Exzenterverschlussen sein.
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Die Lochschiene ist vorzugsweise als Profilschiene ausgebildet, die an der Unterseite eine die durch die Öffnungen hindurchragenden Bereiche der Beschläge auf-
; nehmende Rinne aufweist. Diese Profilschiene kann beid-
.; seits der Rinne seitlich abstehende Flanschen aufweisen,
ί mit denen die Profilschiene aas Fahrzeugboden befestigt
wird. Auf beiden Seiten der Profilschiene sind vorzugsweise Platten auf dem Fahrzeugboden angeordnet, damit die Profilschiene zur Oberfläche des Fahrzeugbodens flächenbündig ist, um eine Stolpergefahr zu verhindern.
\ Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbexspiels näher eriäu-
'■ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Lochschiene vor dem Einbau in das Fahrzeug,
Fig. 2 eine Vorderansicht zweier Lochschienen mit
dem unteren Teil eines daran befestigten Sit-
2est wobei der Fahrzeugboden weggelassen ist,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung auf die Lochschiene in der Einbaulage, wobei die verschiedenen Stellungen eines Blechbeschlags beim Einsetzen desselben in die Öffnung der Lochschiene dargestellt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Lochschiene 10 ist als Profilschiene ausgebildet, und sie hat einen Steg 12, von dem zwei seitliche Schenkel 14, 16 rechtwinklig abstehen« die in einen zur Steg 12 parallelen, nach außen ragenden Flansch 18 bzw. 20 übergehen. Im Steg 12 sind abwechselnd Langlöcher 22 und Schlussellochförmige Öffnungen 24 angeordnet. Die Langlöcher 22 und die schlüssellochförmigen Öffnungen 24 dienen zur Aufnahme von unterschiedlich ausgebildeten Halterungen zum Festlegen verschiedenartiger Sitze, wie dies nachfolgend erläutert wird.
In den Fig. 2 und 3 ist die Befestigung eines normalen Sitzes oder eines Spezial-Behinderten Sitzes gezeigt. Am unteren Bereich 26 eines derartigen Sitzes ist ein Exzenterverschluß 28 befertigt, der einen Spannhebel 30 aufweist, mit dem sich ein Bolzen 32 mit verbreitertem unterem Ende 34 vertikal bewegen läßt. Der Sitz wird gemäß Fig. 3 zunächst so angeordnet, daß d«.r Bolzen 32 des Exzenterverschlusses 28 mit seinem verbreiterten unteren Ende 34 in den verbreiterten Bereich der schlüssellochförmigen Öffnung 24 eingesetzt werden kann. Daraufhin wird
der Sitz 26 verschoben, so daß der Bolzen 32 in dem schmäleren Bereich der schlüssellochförmigen Öffnung 24 angeordnet ist und mit seinem verbreiterten unteren Ende 34 die Lochschiene 10 hintergreift. Jetzt kann der Spannhebel 30 nach oben verschwenkt werden, damit das verbreiterte untere Ende 34 des Bolzens 32 fest an die Unterseite der Lochschiene 10 angepreßt und der Sitz somit gegen ein Verrutschen gesichert wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, werden zu beiden Seiten der Lochschiene 10 Platten 36 ©de dgl, angeordnet» damit die Lochschiene 10 mit der Oberseite des Fahrzeugbodens bündig ist, um eine Stolpergefahr zu vermeiden. Die Lochschiene 10 ist im Bereich der beiden seitlichen Flansche 18, 19 auf dem Bodenblech 38 des Fahrzeugs befestigt, z.B. durch Schweißen.
Rollstühle haben üblicherweise keine Exzenterverschlüsse und zu ihrer Befestigung dient der in Fig. 4 gezeigte Beschlag, der als Z-förmig gebogenes Blechteil ausgebildet ist. Dieses Blechteil 40 wird zunächst in der Stellung I mit seinem unteren Schenkel in ein Langloch 22 der Lochschiene 10 eingesetzt und sodann in die Stellung II verdreht und mit seinem mittleren Schenkel | durch das Langloch 22 nach unten geschoben, bis es in der Stellung III mit seinem oberen Schenkel auf der Lochschiene 10 aufliegt· Daraufhin wird das Blechteil 40 in die Stellung IV nach oben verdreht, bis es mit seinem mittleren Schenkel an der Unterseite der Lochschiene anliegt. Der aus dem Langloch 22 herausragende obere Schenkel des Blechteils 40 ist mit einer Ausnehmung 42 versehen, durch die ein Spanngurt zum Pestlegen des Rollstuhls hindurchgezogen werden kann. Die Ausnehmung 42 kann aber auch zum Einrasten eines Haltegurtschlosses
verwendet werden. Wenn auf den oberen Schenkel des Blechteils 40 eine nach oben gerichtete Zugkraft ausgeübt wird, dann wird sein mittlerer Schenkel an die Unterseite der Lochschiene 10 angepreßt, so daß das Blechteil 40 in dem Langloch 22 unverrückbar gesichert ist. Wenn der Rollstuhl aus dem Fahrzeug herausgefahren werden soll, dann braucht lediglich die Gurtverbindung gelöst zu werden, woraufhin sich das bzw. die Blechteile 40 durch entsprechendes Verschwenken mühelos aus dem Langloch 22 entnehmen lassen, so daß sie kein Hindernis bilden.
Wenn ein normaler Sitz oder ein spezieller Behindertensitz aus dem Fahrzeug aus dem Fahrzeug ausgebaut werden soll, dann braucht lediglich der entsprechende Exzenterverschluß 28 durch nach oben Klappen des Spannhebels 30 gelockert zu werden, woraufhin der Sitz in Längsrichtung der beiden Lochschienen 10 verschoben werden kann, bis das verbreiterte untere Ende 34 des Bolzens 32 durch das verbreiterte Ende der schlüssellochförmigen Öffnung 24 nach oben herausgezogen werden kann. Auch in diesem Fall bleiben keinerlei nach oben vorstehende Befestigungsteile zurück, die ein Verletzungsrisiko darstellen könnten, weil die Oberseite der Lochschiene 10 mit der Oberseite des Fahrzeugbodens flächenbündig abschließt.
Fahrzeug, insbesondere zum Transport von Körperbehinderten mit auswechselbaren Sitzen
Bezugszeichenliste :
10 Lochschiene
12 Steg
14» 16 Schenkel 18, 20 seitliche Flansche
22 Langloch in
24 schlüssellochfönaigs Öffnung in
26 unterer Bereich des Sitzes
28 Exzenterverschluß
30 Spannhebel
32 Bolzen
34 verbreitertes unteres Ende von
36 Platten
38 Bodenblech
40 Blechteil
42 Ausnehmung

Claims (8)

· ft· «· mm — 8 — Schutzansprüche
1. Fahrzeug, insbesondere zum Transport von Körperbehinderten* mit auswechselbaren Sitzen, die mittels am Fahrzeugboden angebrachter Haltertingen festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugboden (38) Lochschienen (10) befestigt sind, in deren Öffnungen (22, 24) Beschläge (32, 40) einführbar sind« welche die Öffnungen hintergreifen und mit den Sitzen (26) verbindbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochschiene (10) sur auswechselbaren Aufnahme verschiedener Beschläge (32* 40) mit unterschiedlich geformten Öffnungen (22, 24) versehen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, | daß die Öffnungen als Langloch (22) ausgebildet sind und daß die Beschläge Z-förmig gebogene Blechteile (40) sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (40) an ihrem aus dem Langloch (22) der Lochschiene (10) herausragenden oberen Schenkel mit einer Rastöffnung (42) für ein Haltegurtschloß versehen sind.
5. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (24) schlüssellochförmig ausgebildet sind und daß die Beschläge Bolzen (32) mit einem verbreiterten unteren Ende (34) sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (32) Bestandteil von an den Sitzen (26)
befestigten Exzenterverschlüssen (28) sind.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochschiene (10) eine Profilschiene ist, die an der Unterseite eine die durch die Öffnungen (22, 24) hindurchragenden Bereiche der Beschläge (32, 40) aufnehmende Rinne aufweist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (10) zur Oberfläche des Fahrzeug-
bodens (36, 38) flächenbündig sind.
DE19828221981U 1982-08-03 1982-08-03 Fahrzeug, insbesondere zum transport von koerperbehinderten mit auswechselbaren sitzen Expired DE8221981U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831101A1 (de) * 1987-09-19 1989-03-30 Volkswagen Ag Befestigungsvorrichtung fuer einen sitz am boden eines fahrzeugs
DE19746648A1 (de) * 1996-10-19 1999-05-06 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Kraftfahrzeugsitz
DE102009021777A1 (de) * 2009-05-06 2010-11-18 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Transportfahrzeug mit einer Bodenplatte
DE102013008633A1 (de) 2013-05-18 2014-03-27 Daimler Ag Befestigungsanordnung einer Sitzanlage an einem Boden eines Kraftwagens

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