DE3104163A1 - Dachlastentraeger fuer kraftfahrzeuge mit dachreling - Google Patents

Dachlastentraeger fuer kraftfahrzeuge mit dachreling

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DE3104163A1 DE19813104163 DE3104163A DE3104163A1 DE 3104163 A1 DE3104163 A1 DE 3104163A1 DE 19813104163 DE19813104163 DE 19813104163 DE 3104163 A DE3104163 A DE 3104163A DE 3104163 A1 DE3104163 A1 DE 3104163A1
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Description

  • Dachlastenträ2er Kraftfahrz euemit Dachreling
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachlastenträger für Kraftfahrzeuge mit Dachreling zur Aufnahme von echselaufbauten, umfassend einen aus Tragrohren bestehenden Grundrahmen, der an der Dachreling mittels Befestigungselementen festlegbar ist, welche durch absperrbare Schließvorrichtungen sperrbar sind.
  • Bei einem bekannten Dachlastenträger dieser Art (DE-OS 28 04 588) ist innerhalb des Tragrohres ein Innenrohr verschiebbar gelagert, welches in der eingefahrenen Stellung absperrbar ist und einen in eine schlitzförmige Ausnehmung des Tragrohres hineinragenden Schließhebel, der schwenkbar am Tragrohr gelagert ist, nach außen drückt, wodurch dieser mit seinem anderen, der Dachreling angepaßten Ende diese von unten teilweise umgreift, so daß der Dachlastenträger auf der Dachreling festgelegt ist. Diese Ausführungsform ist zwar bequem zu bedienen, erfordert aber einen so großen Aufwand, daß dieser in Verbindung mit einfachen und billigen Dachlastenträgern nicht zu vertreten ist und deshalb nur teureren Dachlastenträgern, insbesondere abschließbaren Dachkoffern vorbehalten bleibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Dachlastentrac3er der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß er bei geringem konstruktiven Aufwand an einer Dachreling eines Kraftfahrzeuges festlegbar und dort gegen unbefugtes Entfernen absperrbar ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Dachlastenträger der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungselemente als Spannschellen ausgebildet sind, die die Dachreling umgreifen und mit ihren Schenkeln innerhalb des zugeordneten Tragrohres durch Halteschultern gehalten sind, die ein Abheben des Tragrohres von der Dachreling verhindern, daß zumindest eine Spannschraube zum Verspannen jeweils einer Spannschelle gegenüber dem zugeordneten Tragrohr vorgesehen ist und daß die Schließvorrichtung zumindest die Halteschultern sichert.
  • Mit dem Ausdruck Grundrahmen ist nicht unbedingt ein in sich geschlossener Rahmen gemeint, sondern'hierunter sind auch untereinander unverbundene Tragrohre zu verstehen, die auf der Dachreling festlegbar sind und die Wechselaufbauten aufnehmen.
  • Die Erfindung ist besonders einfach in ihrem Aufbau, weil zur Halterung der Tragrohre einfache Spannschellen ausreichen, die mittels Halteschultern innerhalb des Tragrohres gegen ein Herausziehen durch Formschluß gesichert sind, wodurch das Tragrohr von der Dachreling, die von der Spannschelle von unten her umfaßt wird, nicht abgehoben werden kann. Damit auch eine Verschiebung des Tragrohres gegenüber der Dachreling nicht eintreten kann, d. h. damit das Tragrohr fest und klapperfrei auf der Dachreling sitzt, ist zumindest eine Klemmschraube für jede Spannschelle vorgesehen. Die Einfachheit der Konstruktion ergibt sich auch dadurch, daß die Schließvorlichtung unmittelbar zumindest die Halteschultern SiCildL t, d. h. die Schließvorrichtung stellt sicher, daß ein Zugang zu den Halteschultern und damit ein Lösen derselben vom Tragrohr unmöglich ist, selbst wenn ein Zugang zu der Klemmschraube möglich sein sollte. Die Schließvorrichtung stellt also sicher, daß das Tragrohr bestenfalls gelockert,nicht aber von der Dachreling abgehoben werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltsung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,daß jedes Tragrohr im Bereich der Befestigungsstelle eine schlitzartige Ausnehmung aufweist, in welcher zumindest ein Schenkel verschiebbar geführt und durch die Halteschulter senkrecht zur Verschieberichtung formschlüssig gehalten ist, die eine die schlitzförmige Ausnehmung unübersteigende Abmessung aufweist und nur durch eine im Tragrohr vorgesehene Einführöffnung einführbar und entfernbar ist, die durch die Schließvorrichtung überwacht ist. Mit dieser Ausgestaltung ist In einfacher Weise erreicht, daß der Dachlastenträger an unterschiedliche Abstände der Dachreling einfach durch Verschieben der Spannschelle anpaßbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht auch eine einfache und sichere Halterung der Spannschelle an dem Tragrohr, insbesondere dann, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Halteschulter einstückig an dem Schenkel der Spannschelle angeformt ist, da hierdurch die Spannschelle mit ihrer Halteschulter durch die Einführöffnung an dem Tragrohr eingehängt werden kann. Die Einführöffnung kann entweder durch das offene Ende des Tragrohres oder durch eine in der Wand des Tragrohres vorgesehene Öffnung gebildet sein.
  • Die Halteschulter kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch durch den Kopf einer mit dem Schenkel verschraubbaren Schraube oder durch eine Mutter einer fest mit dem Schenkel verbundenen Schraube gebildet sein, die gleichzeitig die Spannschraube bildet. Die Schenkel der Spannschelle können also entweder mit angeformten Halteschultern oder mit lösbaren in Form von Schrauben ausgebildeten Halteschultern ausgebildet sein, wobei auch eine Mischform möglich ist, d. h. der eine Schenkel der Spannschelle weist eine fest angeformte Halteschulter und der andere Schenkel eine lösbare in Form einer Schraube ausgebildete Halteschulter auf. Bei der Ausführungsform, bei welcher jeder Schenkel eine fest angeformte Halteschulter aufweist, übernimmt die Spannschraube nur die Verspannung der Spannschelle gegenüber dem Tragrohr und kann deshalb auch von außen zugänglich sein, weil selbst nach einem Lösen der Spannschraube die Spannschelle wegen der Sicherung der Halteschultern durch die Schließvorrich tung nicht von dem Tragrohr entfernt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Tragrohr als Vierkantrohr mit zumindest einer geschlitzten Wand, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegenden geschlitzten Wänden, und einer parallel zu der geschlitzten Wand verlaufenden Zwischenwand ausgebildet.
  • Der Wandschlitz dient zur Aufnahme des Schenkels oder beider Schenkel einer Spannschelle, wobei im Falle der Verwendung einer Spannschraube als Halteschulter für den einen Schenkel, diese Spannschraube an der Zwischenwand abgestützt ist und durch den Schlitz der gegenüberliegenden Wand betätigbar ist, wobei die Schließvorrichtung den Schlitz im Bereich der Spannschraube abdeckt, so daß diese bei abgesperrter Schließvorrichtung von außen nicht mehr zugnglich ist. Gleichzeitig versperrt die Schließvorrichtung das offene Ende des Tragrohres und insbesondere auch den Schlitz, in welchem die Schenkel der Spannschelle geführt sind, so daß ein Herausziehen der Spannschelle aus dem Tragrohr nicht möglich ist.
  • Die ausbildung des Tragrohres als Vierkantrohr mit zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen und einer im inneren des Rohres vorgesehenen Zwischenwand hat auch noch den Vorteil, daß bei der Herstellung des Dachlastenträgers die Tragrohre von einem in dieser Weise ausgebildeten fertigen Profilrohr abgeschnitten werden können, wobei die einzige Bearbeitung darin besteht, daß in der Zwischenwand Öffnungen für die Spannschrauben und den Schloßriegel vorgesehen werden müssen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht in schematischer Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit Dachreling und darauf angeordnetem Dachlastenträger; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Ausführungsform; Fig. 4 eine schaubildliche Exposionsdarstellung der Ausführungsform nach Fig. 2; und Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der in Fig. 3 verwendeten Spannschelle.
  • Auf einem Dach 1 eines Kraftfahrzeuges 2 sind parallel v>rlauferldt Dachrelings 3 urid 4 fest anc3eordnet, auf denen zwei im Abstand zueinander ebenfalls parallel verlaufendt Tragrohr 5 und 6 befestigt sind, die einen Dachlastenträger z. B. einen Skisträger bilden und Wechselaufbauten wie z. B. Skihalter 7 und 8 für Skier 9 tragen.
  • Die Tragrohre 5 und 6, die untereinander gleich ausgeführt sind, bilden den Grundrahmen eines Dachträgers und können je nach Verwendungszweck auch untereinander mit einer bänqsstrebe verbunden sein, wenn dies für den jeweiligen Verwendungzweck erforderlich ist, wie dies biespielsweise bei einem Dachlastenträger für Surfbretter zweckmäßig ist, bei dem die Verriegelung des Surfbrettes gegenüber dem Dachlastenträger an der Längsstrebe erfolgt, die außerdem eine Verstärkung des Dachlastenträgers durch die Verbindung mit den Tragrohren 5 und 6 herbeiführt.
  • Die Art der Befestigung eines jeden Tragrohres an der Ddchreling geht aus den Fig. 2 bis 5 hervor. Wie aus den Fig 2 und 4 ersichtlich, ist das Tragrohr 5, welches dem Tragrohr 6 entspricht, so daß im nachfolgenden nur das Tragrohr 5 beschrieben wird, als vierkantiges Profilrohr ausgebildet, welches an gegenüberliegenden Wänden mit Langsschlitzen 10 und 11 versehen ist und in inneren eine Zwischenwand 12 aufweist, so daß im Querschnitt ein im westenlichen H-förmiges Profil entsEtht, bei welchem an den Enden der parallelen senkrechten Schenkel nach innen gerichtete Ansätze vorhanden sind.
  • Zur Befestigung des Tragrohres 5 an dem Relingrohr 3 dient eine Spannschelle 13, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel 14 geradlinig und der andere Schenkel 14 ausgebogen verläuft. Des gerade Schenkel 14 ist mit seitlichen Einschnitterl 15 und 1e, versehen, so daß Tragschultern 17 und 18 verbleiben.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung kann der Schenkel vom offenen Ende des Tragrohres 5 aus so in das rdrohr eingeschoben werden, daß sich der zwischen den Ausschnitten 15 und 16 befindende Steg 19 in dem Schlitz 11 bewegt, während die Schultern 17 und 18 sich von innen gegen die mit dem Schlitz 11 versehene Wand 20 des Tragrohres 5 anlegen. Die parallel hierzu verlaufende Wand mit dem Schlitz 10 ist mit dem Bezugszeichen 21 versehen.
  • Der abgebogene Schenkel 15 ist mit einer Gewindebohrung 22 versehen, in die eine Spannschraube 23 einschraubbar ist, deren Kopf sich an der Zwischenwand 12 abstüt t:, die an der Befestigungsstelle mit einer Bohrung 24 ür die Spannschraube 23 versehen ist. Der Kopf 25 der Spannschraube 23 bildet die Schulter des zweiten Schenkels 15, die sich im inneren des Tragrohres 5 befindet und durch eine Schließvorrichtung 26 gegen einen unbefugten Zugriff gesichert ist.
  • Die mit dem Schenkel 14 in das Tragrohr 5 eingeschobene Spannschelle 13 umgreift von unten das Relingrohr 3 und wird mittels der Spannschraube 23 gegen das Tragrohr verspannt, so daß dieses an dem Relingrohr 3 fest aufliegt.
  • Die Schließvorrichtung 26 umfaßt ein Schloß 27, dessen Schloßriegel 28 in eine Bohrung 29 in der Zwischenwand 12 des Tragrohres 5 in seiner Schlienstellung eingreift, st daß das Schloß nicht mehr von dem Ende des offenen Tra()-rohres 5 abgezogen werden kann. Das Schloß 27 ist in ein Verschlußteil 30 eingeführt, welches im wesentlichen einen Teil des oberen Schlitzes 10 des Tragrohres 5 von innen her abdeckt, so daß die Spannschraube 23 verdeckt und somit gegen ein unbefugtes Lösen gesichert ist.
  • In Sig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt, bei der die abänderung in der Spannschelle besteht, die in schaubildlicher Weise in Eig. 5 dargestellt ist. Die mit 31 bezeichnete Spannschelle weist einen dem Schenkel 14 entsprechenden geraden Schenkel 32 mit einem Steg 33 und Schultern 34 und 35 auf, die in gleicher Wtise wie bei der Spannschelle 13 sich von innen an die Wand des Tragrohres 5 anlegen, wodurch ein Eormschluß mit dem Tragrohr h rbeigeführt ist, derart, damit der Schenkel aus dem Tragrohr nur durch Verschieben in dem Schlitz 11 entfernt werden kann. Der zweite Schenkel der Spannschelle 31 ist mit 36 bezeichnet und weist einerseits einen horizontal verlaufenden Klemmteil 37 und andererseits einen vertikal verlaufenden Teil 38 auf, der Schultern 39 und 40 und einen Steg 41 umfaßt, der beim Linschieben der Spannschelle 31 von der offenen Seite des Tragrohres her in den Schlitz 11 eingreift, wie dies bei dem Schenkel 32 der Fall ist. Eine Spannschraube 42, die durch eine Bohrung 43 im horizontalen Teil 37 des Schenkels 36 hindurchführbar ist, greift in eine lVlutte in, ein' die sich von der Innenseite des Tragrohres 5 an die untere mit dem Schlitz 11 versehende wand 20 anlegt. Mit Hilfe dieser Spannschraube 42 wird die Spannschelle 31 von unten am Tragrohr 5 festgeklemmt. Die am Ende des Tragrohres einsteckbare und absperrbare Schließvorrichtung 26 verhindert, daß die Schultern 34 und 35 bzw.
  • 39 und 40 der beiden Schenkel 32 und 36 aus dem offenen azide des Tragrohres 5 herausgeschoben werden können, was nach Lösen der Klemmschraube 42 möglich wäre, sofern diese Schließvorrichtung nicht am offenen Ende des Tragrohres 5 vorgesehen ist.
  • Die Schließvorrichtung 26 sichert also die Halteschultern der Spannschellen in dem Tragrohr und zwar unabhängig davon, ob die eine Schulter als Schraube ausgebildet ist, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Fall ist oder ob die Halteschulterrl einstückig mit der Spannschelle ausgebildet sind und ohne Spannwirkung nur aufgrund ihres Formschlusses ein Abheben des Tragrohres von dem Relingrohr verhindern. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig 2 wird also durch die Sicherung der Halteschultern gleichzeitig auch die Verspannung der Spannschelle gesichest weil 1 die eine Halteschulter als Spannschraube 23 ausgeführt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fiy. 3 werrdeii wdr auch die Halteschultern durch die Schließvorrichtung otv gesichert, doch besteht die Möglichkeit die Spannschraube 42 zu lösen, welche von außen angesetzt ist. Es wäre beispielsweise auch möglich diese Spannschraube mit ihrem Kopf an die Zwischenwand 12 des Tragrohres 5 anlegen zu lassen und in dem horizontalen Teil 37 des Schenkels 36 eine Gewindebohrung vorzusehen, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Fall ist.
  • Zwischen dem Relingrohr 3 und dem Tragrohr ist eine Kunststoftzwischenlage 45 vorgesehen, die eineseite flach an der Unterseite des Tragrohres 5 anliegt uncl andererseits der Form des Relingrohres 3 angepaßt ist, so daß eine gute Auflage des Tragrohres 5 auf dem 1<eliiig rohr 3 erzielt ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Dachlastenträger für Kraftfahrzeuge mit Dachreling zur Aufnahme von Wechselaufbauten umfassend einen aus Tragrohren bestehenden Grundrahmen, der an der Dachreling mittels Befestigungselementen festlegbar ist, welche durch absperrbare Schließvorrichtungen gegen unbefugtes Entfernen sperrbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Iiefestigungselemente als Spannschellen (13, 31) ausgebildet sind, die die Dachreling (3, 4) umgreifen und mit ihren Schenkeln (14, 15 bzw. 32, 36) innerhalb des zugeordneten Tragrohres (5, 6) durch Halteschultern (17, 18; 25 bzw. 34, 35; 39, 40) gehalten sind, die ein Abheben des Tragrohres (5, 6) von der Dachreling (3, 4) verhindern, daß zumindest eine Spannschraube (23; 42) zum Verspannen jeweils einer Spannschelle (13; 31) gegenüber dem zugeordneten Tragrohr (, 6) vorgesehen ist und daß die Schließvorrichtung (26) zumindest die Halteschultern (17, 18; 25 bzw. 34, 35; 39, 40) sichert.
  2. 2. Dachlastenträger nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jedes Tragrohr (5, 6) im Bereich der Befestigungsstelle eine sckilitzartige Ausnehmung (11) aufweist, in welcher zumindest ein Schenkel (14) der Spannschelle (13) verschiebbar geführt und durch die Halteschultern (17, 18) senkrecht zur Verschieberichtung formschlüssig gehalten ist, die eine die schlitzförmige Ausnehmung (11) übersteigende Abmessung aufweist und nur durch eine im Tragrohr (5, 6) vorgesehene Einführöffnung einführbar und entfernbar ist, die durch die Schließvorrichtung (26) überwacht ist.
  3. 3. Dachlastenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die Halteschultern (17, 18; 34, 35; 39, 40) einstückig an den Schenkeln (14; 33; 36) der Spannschelle (13; 33) angeformt sind.
  4. 4. Dachlastenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Halteschulter durch den Kopf (25) einer mit dem Schenkel (15) verschraubbaren Schraube (23) oder durch eine Mutter einer fest mit dem Schenkel verbundenen Schraube gebildet ist, die gleichzeitig die Spannschraube (23) bildet.
  5. 5. Dachlastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Tragrohr (5, 6) als Vierkantrohr mit zumindest einer geschlitzten Wand (20), vorzugsweise zwei einander gegenüberliegenden geschlitzten Wänden (20, 21) und einer parallel zu der geschlitzten Wand verlaufenden Zwischenwand (12) ausgebildet ist.
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