DE8136801U1 - Querstrebe für die Dachrelings von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Querstrebe für die Dachrelings von KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
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Description
voNKREiSLER schünwalo·1'· eisholo fues
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler+ 1973
Hagus C. Luchtenberg Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
GmbH & CO. KG Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Wiesenstraße 8-10 Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
5650 Solingen-Wald Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selling, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
DElCHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
16. Dezember 1981 Sg-Fe
Querstrebe für die Dachrelings von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Querstrebe für die Dachrelings von Kraftfahrzeugen, mit teieskopartig zueinander verschiebbaren
und feststellbaren Stangen und an den äußeren Enden vorgesehenen Haltern zur Befestigung an den längslaufenden
Tragstangen der Dachreling.
Personenwagen, Geländewagen u.dgl. werden in zunehmendem Maße mit einer Dachreling ausgestattet. Hierbei handelt
es sich um längslaufende Tragstangen, die zu beiden Seiten des Autodaches befestigt sind und die mit Querstreben
untereinander verbunden werden können, um einen Dachgepäckträger zu erhalten. Die Querstreben, die von den Automobilherstellern
geliefert werden, sind an den jeweiligen Fahrzeugtyp mit der zugehörigen Dachreling angepaßt. Sie
sind daher nicht generell auch bei anderen Fahrzeugtypen verwendbar. Dies führt dazu, daß im Zubehörhandel eine
umfangreiche Lagerhaltung erforderlich ist, wobei für jeden Fahrzeugtyp die geeigneten Querstreben verfügbar
Telefon: [0221)^13^141 ^-JTelK^SeÄHOi dopa«! '· Teftgmtim: Dompolenl Köln
sein müssen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Tragstangen der Dachrelings unterschiedliche Querschnittsformen haben, und daß diese Tragstangen von den Autoherstellern
an speziellen Stellen mit Verbindungseinrichtungen für die Querstreben ausgestattet sind. Diese Verbindungseinrichtungen
weichen bei verschiednen Herstellern voneinander ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Querstrebe für die Dachrelings von Fahrzeugen zu schaffen, die sich
für die Anbringung an unterschiedlichen Dachrelings eignet und deren Befestigungsort vom Benutzter frei gewählt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Halter gabelförmig nach außen abstehende, die jeweilige Tragstange mit vertikalem Abstand umgreifende
Arme aufweist, und daß längsgeschlitzte Einsatzstücke vorgesehen sind, die eine dem Querschnitt der Haltestange
angepaßte Durchgangsöffnung aufweisen und deren Außenkontur dem Raum zwischen den Armen des Halters im wesentliehen
angepaßt sind.
Hierbei besteht die Möglichkeit, eine Dachstrebe mit unterschiedlich
geformten Einsatzstücken zu liefern, wobei nur die Einsatzstücke hinsichtlich des Profils der Durchgangsöffnungen an die Profile der Tragstangen angepaßt sind.
Der Benutzer wählt also diejenigen Einsatzstücke aus, deren Durchgangsöffnungen dem Tragstangenprofil seiner
Dachreling entsprechen,und setzt diese in die Halter der
Querstrebe ein. Hierbei ist es lediglich erforderlich in einem Bausatz Einsatzstücke mit unterschiedlichen Profilen
der Durchgangsöffnung mitzuliefern oder derartige Einsatz-
• ι · ·
stücke im Zubehörhandel auf Lager zu halten. Die übrigen
Teile der Querstrebe sind für alle Dachrelings geeignet und können universell verwendet werden. Eine derartige
Querstrebe, bei der nur die Einsatzstücke an das Tragstangenprofil
der jeweiligen Dachreling angepaßt sind und die im übrigen universell verwendbar ist, bietet
außerdem den Vorteil, daß sie insgesamt kostengünstig herstellbar ist und vom Benutzer auf einfache Weise mit
wenigen Handgriffen sicher an den Tragstangen der Dachreling montiert werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht
in der großen Festigkeit und Tragfähigkeit der Konstruktion. Bei der Befestigung einer Querstrebe werden zunächst
die beiden Einsatzstücke unter Aufweitung des Längsschlitzes in Querrichtung auf die Tragstangen der Dachreling aufgeschoben
und anschließend wieder zusammengedrückt. Dann werden die Halter über die Einsatzstücke geschoben, wobei
die telekopartigen Stangen auseinanderbewegt werden. Wenn die Stangen anschließend gegeneinander verriegelt
werden, ist die Querstrebe bereits an der Dachreling fest montiert, da eine Demontage nur durch Ineinanderschieben
der Stangen möglich ist. Dadurch,- daß die Halter die längsgeschlitzten Einsatzstücke umgreifen und die Längsschlitze
gegen Aufweitung sichern, können die Einsatzstücke bei aufgesetzten Haltern nicht wieder entfernt werden. Vorzugsweise
sind die Einsatzstücke unter Spannung zwischen die Arme der Halter geklemmt, so daß beim Aufschieben der Halter
auf die Einsatzstücke gleichzeitig eine Festlegung der Einsatzstücke in Längsrichtung der Tragstangen der Dachreling
erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Längsschlitze
des Einsatzstückes den Stangen der Querstrebe zugewandt. Der Längsschlitz befindet sich somit in der Nähe
der Basiswand des jeweiligen Halters und ist gegen
Aufweitung gesichert und von außen praktisch nicht sichtbar.
Aufweitung gesichert und von außen praktisch nicht sichtbar.
J£ Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
5 das Einsatzstück durch einen nach außen weisenden Vorsprung an der Basiswand des Halters gegen Längsverschiebungen im
Halter gesichert. Der Vorsprung ragt in eine entsprechende
;- Ausnehmung des Einsatzstückes hinein. Da der Halter durch
;? . . die teleskopartigen Stangen der Querstrebe nach außen gedrückt
wird und nicht nach innen zurückweichen kann, bewirkt die Verhakung seines VorSprunges mit der Ausnehmung
des Einsatzstückes eine Lagesicherung auch in Längsrichtung des Fahrzeuges.
Alternativ oder zusätzlich können die Arme des Halters an ihrer vorderen und rückwärtigen Stirnseite Flansche aufweisen,
die das Einsatzstück in Längsrichtung zentrieren.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Dachreling mit Querstrebe,
Fig. 2 eine Ansicht der Querstrebe,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Halter,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des AufSchiebens
eines Einsatzstückes auf eine Tragstange der Dachreling,
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung des Halters und des
auf die Tragstange aufgeschobenen Einsatzstückes, und
Fig. 7 und 8 Seitenansichten anderer Einsatzstücke für unterschiedliche Tragstangenprofile.
Gemäß Fig. 1 ist auf dem Dach 10 eines Fahrzeugs eine Dach
reling angebracht, die aus den längslaufenden Tragstangen 11 besteht, welche mit Füßen 12 auf dem Dach 10 befestigt
sind. Die Tragstangen 11, die fest mit dem Fahrzeugdach verbunden sind, können untereinander durch Querstreben 13
verbunden werden, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Im folgenden wird die Konstruktion der Querstrebe 13
näher erläutert.
Die Querstrebe 13, die in Fig. 2 abgebildet ist, besteht aus drei teleskopartig zueinander verschiebbaren Stangen
14,15,16, von denen die mittlere Stange 16 mit ihrem einen
Ende in die äußere Stange 14 und mit ihrem anderen Ende in die äußere Stange 15 eingeschoben ist. Alle drei Stangen
14,15,16 haben ein rechteckiges C-Profil. Der Längsschlitz
17 dieses Profiles ist bei den äußeren Stangen 14 und 15 nach oben gerichtet und bei der mittleren Stange 16
nach unten. Die Breite der mittleren Stange 16 entspricht der Innenweite der äußeren Stangen 14 und 15. Die äußeren
Stangen 14 und 15 weisen in ihrer Bodenwand an den einander zugewandten Enden ein Loch auf, durch das eine
Schraube 18 hindurchgesteckt ist. Die Schrauben 18 ragen
durch den Längsschlitz der mittleren Stange 16 hindurch und im Innern dieser mittleren Stange 16 befinden sich
Muttern 19, in die die Schrauben 18 eingeschraubt sind. Durch Festziehen der Schrauben 18 werden die Stangen 14,
15 und 16 relativ zueinander fixiert.
In die äußeren Enden der Stangen 16 ist jeweils der rechteckige
Ansatz 20 eines Halters 21 passend eingeschoben. Der Ansatz 20 und die Stange 16 weisen miteinander fluchtende
Bohrungen auf, durch die ein Stift 22 hindurchgesteckt ist, um den Halter 21 an der Stange 14 bzw. 15 zu
sichern. Aus Gründen der Materialersparnis ist der Ansatz 20 hohl ausgebildet.
Der Halter 21 weist zwei von einer vertikalen Basiswand horizontal nach außen abstehende übereinanderliegende parallele
Arme 24,25 auf, die frei nach außen abstehen. An den vorderen und rückwärtigen Enden der Arme 24 und der Basiswand
23 befinden sich U-förmige Flansche 26, die die eingezogenen Ränder der nach außen hin offenen Durchtrittsöffnungen
für die Tragstange 11 bilden.
Zur Anbringung der Querstrebe 13 an den einander gegenüberliegenden
parallelen Tragstangen 11,wird auf jede Tragstange 11 zunächst ein Einsatzstück 27 aus Gummi oder einem
ähnlichen elastischen Material gemäß Fig. 5 seitlich aufgeschoben. Das Einsatzstück 27 weist auf halber Höhe einen
Längsschlitz 28 auf, der in einen dem Profil der Tragstange 11 entsprechenden Längskanal 29 mündet. Durch Aufweiten
des Schlitzes 28 und des Kanales 29 kann das Einsatzstück 27 über die Tragstange 11 geschoben und anschließend wieder
zurückgestellt werden, so daß es die Tragstange 11 gemäß Fig. 6 umschließt. Der Längsschlitz 28 ist dann nach innen
gerichtet, d.h. er liegt der Basiswand 23 gegenüber. Nun werden bei gelösten Schrauben 18 die äußeren Stangen 14
und 15 der Querstrebe 13 nach außen gerückt, wobei die Arme 24,25 des Halters 21 über das Einsatzstück 27 geschoben
werden. Hierbei wird das elastische Material des Einsatzstückes 27 zusammengedrückt, so daß es die Tragstange
11 mit radialer Spannung umschl.i'.fr Anschließend
werden die Schrauben 18 festgezoy'cn,- jj« r ? ■ die Halter 21
in ihrer Stellung auf den Einsatzstücken *. / blockiert
sind.
Die Flansche 26 des Halters 21 greifen in Ausnehmungen 30 des Einsatzstückes 27 ein. Die Ausnehmungen 30 erstrecken
sich an jeder Stirnseite des Einsatzstückes 27 über drei Kanten, wobei die Außenseite des Einsatzstückes 27 eben
ist. Durch die ineinandergreifenden Flansche 26 und Ausnehmungen 30 wird erreicht, daß die Arme 24 und 25 zusammen
mit den von ihnen umschlossenen Einsatzstück 27 einen im wesentlichen rechteckigen Körper mit insgesamt glatten
Außenflächen bilden. Die Flansche 26 verhindern seitliche Verschiebungen des Halters 21 relativ zu dem Einsatzstück
27. Als zusätzliche Sicherung gegen derartige Verschiebungen ist ein vertikaler Stift 31 (Fig. 4) vorgesehen,
der sich in der Nähe der Basiswand 23 des Halters 21 zwischen den Armen 24 und 26 erstreckt. Der Stift 31, der
fest an dem Halter 21 angeschraubt ist, legt sich beim Einschieben des Einsatzstückes 27 in den Halter 21 in
eine vertikale Nut 32 an der der Basiswand 23 zugewandten Fläche des Einsatzstückes 27 ein und bewirkt eine zusätzliche
Sicherung gegen Längsverschiebungen. Der Stift 31, bei dem es sich gemäß Fig. 4 um eine Schraube handelt,
kann auch nach dem Einbringen des Einsatzstückes 27 in den Halter 21 befestigt werden.
In den Fig. 7 und 8 sind weitere Einsatzstücke 27' und
27" dargestellt, die sich, von dem Einsatzstück 27 nur durch die Kontur des Längskanales 29 unterscheiden. Die
Exnsatzstücke 27' und 27" sind an andere Querschnittsformen
von Tragstangen 11 angepaßt. Sie können jedoch in der gleichr Weise in den Halter 21 eingesetzt werden
wie das Einsatzstück 27.
Il 1 )
Claims (6)
1. Querstrebe für die Dachrelings von Kraftfahrzeugen,
mit teleskopartig zueinander verschiebbaren und feststellbaren Stangen und an den äur ;vf ί Enden vorgesehenen
Haltern zur Befestigung an d_ ^rsgslaufenden
Tragstangen der Dachreling, dadurch
gekennzeichnet , daß die Halter (21) gabelförmig nach außen abstehende, die jeweilige Tragstange
(11) mit vertikalem Abstand umgreifende Arme (24,25) aufweist, und daß längsgeschlitzte Einsatzstücke (27)
vorgesehen sind, die eine dem Querschnitt der Haltestange (11) angepaßte Durchgangsöffnung (29) aufweisen
und deren Außenkontur dem Raum zwischen den Armen (24,25) des Halters (21) im wesentlichen angepaßt
sind.
2. Querstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzstück (27) aus elastischem Material besteht.
3. Querstrebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (27) unter Spannung zwischen die
Arme (24,25) des Halters (21) geklemmt ist.
4. Querstrebe nach einem der Ansprüche .1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (28) des Einsatzstückes
(27) den Stangen (14,15,16) zugewandt ist.
5. Querstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (27) durch einen
j nach außen weisenden Vorsprung (Stift 31) an der
Basiswand (23) des Halters (21) gegen Längsverschiebungen im Halter (21) gesichert ist.
> 1 11*
6. Querstrebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (24,25) des
Halters (21) an ihrer vorderen und rückwärtigen Stirnseite Flansche (26) aurweisen, die das Einsatzstück
(27) in Längsrichtung zentrieren.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8136801U1 true DE8136801U1 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=1329480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8136801U Expired DE8136801U1 (de) | Querstrebe für die Dachrelings von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8136801U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805930A1 (de) * | 1988-02-25 | 1989-09-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Dachlasttraeger |
DE202014002088U1 (de) * | 2014-03-04 | 2015-06-10 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Tragemittel, Tragesystem und Kraftfahrzeug |
-
0
- DE DE8136801U patent/DE8136801U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805930A1 (de) * | 1988-02-25 | 1989-09-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Dachlasttraeger |
DE202014002088U1 (de) * | 2014-03-04 | 2015-06-10 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Tragemittel, Tragesystem und Kraftfahrzeug |
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