DE2506130C2 - Türband - Google Patents

Türband

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DE2506130C2
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Friedrich 8500 Nürnberg Puchtler
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Description

Die Erfindung betrifft ein TPrband mit einer zwischen den Lagerhülsen zweier Zargenlapp'-n lösbar einsetzbaren, auf Lagerkugeln laufenden Lagerhülse eines Türbandlappens, bei dem in der Lagerhülse des Türbandlappens axial auseinanderspreizbare Einsätze vorgesehen sind, die durch Betätigung einer zwischen ihnen angeordneten lösbaren Klemmvorrichtung zwischen einer Verriegelungsstellung, in der die Lagerkugel in die Lagerpfanne der benachbarten Lagerhülse des Zargenlappens gedruckt sind und einer Lösestellung verschiebbar sind, in der durch Zurückziehen der Lagerkugeln der Türbandlappen zwischen den Zargenlappen einschiebbar oder herausnehmbar ist, wobei die lösbare Klemmvorrichtung innen in der Lagerhülse des Türbandlappens einen drehbar gelagerten, zwischen den beiden Einsätzen angeordneten, Spreizkörper mit einem Mittelabschnitt von im wesentlichen ovalem Querschnitt aufweist.
Bei einem derartigen Türband gemäß dem älteren deutschen Patent 23 50 304 sind die auseinanderspreizbaren Einsätze im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und weisen auf der Seite des Klemmkörpers eine Rundung auf, während auf der gegenüberliegenden Seite eine die Lagerkugel aufnehmende Lagerpfanne vorgesehen ist Die Herstellung dieser Einsätze für verschiedene Türbänder mit abweichenden Längen und Durchmessern bedeutet dabei einen erhöhten Aufwand, insbesondere wenn die Einsätze aus gehärtetem Werkstoff hergestellt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den hohen Pertigungsaufwand für die Einsätze zu verringern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einsätze kugelförmig mit einem dem Innendurchmesser der Lagerhülse des Türbandlappens entsprechenden Durchmesser ausgebildet sind. An Stelle der bisher gesondert herzustellenden Einsätze kann man nunmehr handelsübliche Kugellager-Kugeln verwenden, die in fast jeder beliebigen Größe erhältlich sind. Im übrigen ist es selbstverständlich nicht notwendig, daß der Innendurchmesser der Lagerhülse und der Durchmesser der Kugeln exakt gleich sind. Je geringer jedoch das Spiel ist, desto exakter und paßgenauer ist die Lagerung und desto leichtgängiger läuft die Tür auf ihren Lagerkugeln. Die Anpassung an die jeweilige Länge der Lagerhülse
ίο des Türbandlappens kann in einfacher Weise durch Vorsehen entsprechend vieler Kugeln erfolgen, wobei es bei relativ kurzen Lagerhülsen bezogen auf ihren Durchmesser in weiterer Ausgestaltung der Erfindung von besonderem Vorteil ist, wenn die kugelförmigen einsätze gleichzeitig die Lagerkugeln bilden.
Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung stützen sich also die Lagerkugeln, die in Lager von starren Einsätzen der Zargenlappen eingreifen, auf der gegenüberliegenden Seite unmittelbar auf dem Spreizkörper ab. Diese
Anordnung gewährleistet bei einem Minimum an Bauteilen und entsprechend einfacher Herstellung und Montage der Türbänder trotzdem hervorragende Gebrauchseigenschaften. Der Erfindung sind nachfolgend Ausführungsbei-
spiele an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 und 2 Längsschnitte durch ein erfindungsgemäßes Türband, einmal in der Verriegelungs- und einmal in der Lösestellung des Spreizkörpers und
Fig.3 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der die kugelförmigen Einsätze gleichzeitig die Lagerkugeln selbst darstellen. Der Zargen- oder Stocklappen weist durch Ein rollungen gebildete Lagerhülsen 81 auf, in welche gehärtete Drehteile 91 mit kartenförmigen Eindrehungen eingesetzt sind. Statt aus gehärtetem Stahl können die Drehteile 91 auch aus anderen Materialien, insbesondere glasfaserverstärktem Polyamid 6,6 beste-
•»o hen. Der vorzugsweise ein eirigerolues Stahlblechteil enthaltende Türbandlappen 6 wird mit Hilfe von Bohrungen 67 einer Befestigungsplatte 62 durchsetzenden Schrauben an das Türblatt angeschraubt und ist zur Bildung einer Lagerhülse eingerollt.
In der Lagerhülse 63 des Türbandlappens 6 sind zwei gehärtete kugelförmige Einsätze 65 gelagert, deren Durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Lagerhülse 63 entspricht. Damit stellen die kugeiförmigen Einsätze 65 identisch gleiche, handels üblich erhältliche Kugellager-Kugeln dar, wie die eigentlichen Lagerkugeln 7.
Die kugelförmigen Einsätze 65 werden durch einen gehärteten, als zylindrischer Bolzen ausgebildeten Spreizkörper 69 auseinandergedrückt, der zu diesem Zweck zwischen zwei in Lagerbohrungen 70 und 71 der Lagerhülse 63 drehbar gelagerten kreiszylindrischen Abschnitten 73 und 74 einen ovalen Mittelabschnitt 75 aufweist, so daß je nach der Stellung des Spreizkörpers 69, d. h. je nachdem, ob der größte Durchmesser des
μ ovalen Mittelabschnitts 75 gemäß F i g. 1 oder der kleinste Durchmesser entsprechend Fig.2 in Längsrichtung der Einsätze 65 liegt, diese entweder in ihrer nach außen verschobenen Verriegelungsstellung oder in der entriegelten Stellung sich befinden. Zum Verstellen des Spreizkörpers 69 zwischen der Verriegelungsstellung und der entriegelten Stellung ist lediglich eine Verdrehung um 90° erforderlich, die durch Eingreifen eines Schraubenziehers in einen Schlitz 69a des Kopfes
69b der Spreizkörper 69 bewerkstelligt werden kann, wobei die exakten, der entriegelten Stellung und der Verriegelungsstellung entsprechenden Drehstellungen durch das Einrasten der kugelförmigen Einsätze 65 in kartenförmige Rastvertiefungen 65a jeweils an den Endpunkten des größten, gegebenenfalls auch des kleinsten Durchmessers des ovalen Mittelabschnitts 75 bestimmt und damit leicht feststellbar sind.
Ober die Lagerhalse 63 des Türbandiappens 6 ist eine meist metallische Verkleidungshülse 64 geschoben.
Ferner sind zwischen den axial auseinanderspreizbaren Einsätzen 65 und der Lagerhülse 63 des Türbandlappens Messingbuchsen 76a und 76Zj vorgesehen, deren Stirnbänder 76c und 76d nach innen einspringen, um ein Herausfallen der Lagerkugeln 7 zu verhindern.
Im Gegensatz zur Anordnung nach den F i g. 1 und 2, in denen auf Grund des Verhältnisses von Länge zu Durchmesser der Lagerhülse 63 des Türbandlappens 6 neben den Lagerkugeln 7 noch vorliegen, ebenfalls als Kugeln ausgebildete Einsätze 65 notwendig sind, zeigt F i g. 3 eine Ausführungsform eines erfindungsgcmäßen Türbandes mit im Verhältnis zum Durchmesser kürzerer Lagerhülse 63, so daß gesonderte Einsätze praktisch entfallen und die Lagerkugeln 7 sich direkt am Spreizkörper 69 abstützen.
Durch eine mit den Bohrungen 70,71 der Lagerhülse 63 fluchtende Bohrung der Verkleidungshülse 64 wird eine genügend tiefe Querausnehmung zur verdeckten Aufnahme des Kopfes 696 des als zylindrischer Bolzen ausgebildeten Spreizkörpers 69 gebildet Der Unterschied zwischen dem größten und kleinsten Durchmesser des ovalen Mittelabschnitts 75 des Spreizkörpers 69 ist so gewählt, daß in der Verriegelungs-Stellung nach F ί g. 1 und 3 die beiden Kugeln 7 zwischen den jeweils aufeinanderzuweisenden Kalotten 10 nach außen gedruckt werden, während sie in der entriegelten Stellung völlig innerhalb der Lagerhülse 63 liegen s können, so daß diese zwischen den Lagerhülsen des Zargenlappens herausgezogen werden kann (F i g. 2).
In der verriegelten Stellung gemäß den F i g. 1 und 3 greifen die beiden Kugeln 7 oben und unten in die Lagerhüisen 81 des Zargen- oder Stocklappens
ίο eingesetzten, beispielsweise eingeschweißten Drehteile 91 ein und verbinden somit diese Drehteile 91 schwenkbar mit dem Türbandlappen 6. Das Gewicht des Türblattes wird durch diese starken Kugeln 7 in idealer Weise aufgenommen und der Gang der Türe ist deshalb
is entsprechend leicht
Wenn das Türblatt ausgehängt werden soll, so genügt es, im oberen und unteren Türband den Spreizkörper um 90° zu verschwenken und die Türe läßt sich dann einschließlich des Türbandlappens 6 seitlich herausziehen.
Die Verkleidungshülsen 64 und &* können aus dem gleichen Material wie die Türdrückerbeichläge bestehen, um so der Türe ein gefälliges Aussehen zu geben, ohne gleich die gesamten Türbänder aus diesen Materialien herstellen zu müssen.
Es wäre auch möglich, bei besonders langen und schlanken Lagerhülsen auch mehrere gleichgroße kugelförmige Einsätze 65 zwischen dem Spreizkörper 69 und der eigentlichen Lagerkugel 7 vorzusehen.
Darüber hinaus wäre es selbstverständlich auch möglich, die Türbandlappen zu vertauschen, derart, daß der Türbandlappen 6 den Zargenlappen darstellt und umgekehrt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Türband mit einer zwischen den Lagerhülsen zwejer Zargenlappen lösbar einsetzbaren, auf Lagerkugeln !aufenden Lagerhülse eines Türbandlappens, bei dem in der Lagerhülse des Türbandlappens axial auseinanderspreizbare Einsätze vorgesehen sind, die durch Betätigung einer zwischen ihnen angeordneten lösbaren Klemmvorrichtung zwischen einer Verriegelungsstellung, in der die Lagerkugeln in die Lagerpfanne der benachbarten Lagerhülse des Zargenlappens gedrückt sind und einer Lösestellung verschiebbar sind, in der durch Zurückziehen der Lagerkugeln der Türbandlappen zwischen den Zargenlappen einschiebbar oder herausnehmbar ist, wobei die lösbare Klemmvorrichtung innen in der Lagerhülse des Türbandlappens einen drehbar gelagerten, zwischen den beiden Einsätzen angeordneten Spreizkörper mit einem Mittelabschiut« von im wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (65) kugelförmig mit einem den Innendurchmesser der Lagerhülse (63) des Türbandlappens (6) entsprechenden Durchmesser ausgebildet sind.
2. Türbandlappen nach Ar&pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Einsätze gleichzeitig die Lagerkugeln (7) bilden.
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