DE1068498B - - Google Patents

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DE1068498B
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    • B60B2360/144Tubes, i.e. being hollow
    • B60B2360/1442Tubes, i.e. being hollow of circular cross section

Description

  • Laufradachse, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Laufradachse, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge mit beiderseits in einem Mittelachsrohr angeordneten Achsschenkelträgern, die zwecks Spurbreitenänderung in verschiedenen Stellungen mit dem Mittelachsrohr dreh- und verschiebefest verbindbar sind. Die mit -dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, mit relativ geringem baulichen Aufwand eine betriebssichere und leicht zu betätigende, ausziehbare Laufradachse zu schaffen.
  • Es sind Vorderachsen für Motorfahrzeuge nach dem Gattungsbegriff bekannt, die zum Zwecke der Spurbreitenänderung mit verstellbaren Achsschenkelträgern versehen sind. Die Achsschenkelträger sind hierbei mit ihrem Achsstummel im Mittelachsrohr verschiebbar geführt, das zum Arretieren des jeweiligen Achsstummels in der eingestellten Spurbreite an einer bestimmten mit Längsschlitz versehenen Stelle geklemmt wird. Die bekannten Anordnungen sind insofern noch unvollkommen, als der Achsstummel über den ganzen in das Mittelachsrohr hineinragenden Teil Flächenberührung hat. Dies erfordert einerseits eine exakte Oberflächenbearbeitung der miteinander in Berührung kommenden Achsteile, andererseits wird durch die Flächenpressung bei auftretender Verschmutzung und Verrostung eine Verstellung der Spurbreite erschwert. Bekannt ist weiterhin eine Schleppervorderachse, die als. Pendelachse ausgebildet ist und beiderseits je einen Radträger verschiebbar aufnimmt, die mehrere Durchgangsbohrungen aufweisen und mittels je einer einzigen Schraube mit der Achse verbunden werden. Die Achsstummel sind nicht mit radialem Spiel in das Mittelachsrohr zentriert eingesetzt, sondern haben ebenfalls über den ganzen in das Mittelrohr hineinragenden Teil Flächenberührung.
  • Weiterhin ist bekannt, zur Lagerung des Achsstummels einer Kurbelachse eine Spannhülse vorzusehen, die am Fahrzeugrahmen befestigt und deren inneres Ende geschlossen ausgebildet ist. Der Achsstummel wird entgegen einer eingebauten Pufferfeder in das Innere der Spannhülse eingeschoben und kann vermittels eines Abscherstiftes in zwei verschiedenen Stellungen in der Spannhülse festgestellt werden. Bekannt ist in diesem Zusammenhang ein Ausführungsbeispiel unter Verwendung einer doppelt abgekröpften Kurbelachse, wobei jeder Achsstummel in einer Spannhülse gelagert ist, die in einer Ebene hintereinander liegen. Aber auch hier hat der Achsstummel innerhalb der Spannhülse kein radiales Spiel, weil er nur mittels eines einzigen Abscherstiftes in der Hülse gehalten wird und sich infolgedessen in der Hülse verkanten könnte, wenn er in dieser nicht satt anliegen würde.
  • Zu berücksichtigen ist schließlich ein Rahmen für die Förder- und Siebeinrichtung, insbesondere von Kartoffel- und Rübenerntemaschinen, wobei die Laufräderachse durch ein Querrohr des Maschinenrahmens hindurchgesteckt und in seitlichen Lagern verschiebbar angeordnet ist. Auch mit dieser Anordnung kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht gelöst werden, da diese Laufräderachse überhaupt nicht ausziehbar ist.
  • Zur Behebung dieser Mängel wird gemäß der Erfindung im wesentlichen vorgeschlagen, daß die beispielsweise als Hohlprofil ausgebildeten Achsstummel der Achsschenkelträger mit radialem Spiel in das Mittelachsrohr eingesetzt und durch mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Klemm- bzw. Spannvorrichtungen in diesem zentriert sowie dreh- und verschiebefest gehalten werden. Auf diese Weise ist eine Laufradachse geschaffen worden, bei der die ineinandergeführten Achsteile unbearbeitete Oberflächen haben können, da dieselben durch das zwischen ihnen vorgesehene" radiale Spiel bzw. den Zwischenraum keine Oberflächenberührung haben und infolgedessen auch in solchen Fällen, in denen über eine lange Zeit eine Spuränderung nicht vorgenommen wird, ein Einrosten der Achsteile nicht erfolgen kann. Da die erfindungsgemäße Anordnung auch sonst gegen Verschmutzung unempfindlich ist, läßt sich eine Verstellung der Achsschenkelträger bzw. Spurbreitenänderung mühelos und ohne Schwierigkeiten durchführen. Im ganzen gesehen, ist die Vorderachse ohne besonderen Aufwand an Bauteilen leichter verstellbar und daher in ihrer Handhabung einfacher geworden, da die zwischen den relativ - zueinander -beweglichen Achsteilen vorhandene Flächenreibung wesentlich geringer ist als bei den bekannten Anordnungen.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung der Lauf radachse wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß die Achsstummel der Achsschenkelträger mittels je zweier, in das Mittelachsrohr eingesetzter, sich sowohl gegen die kegeligen Sitzflächen der Achsstummel als auch gegen die Außenflächen des Mittelachsrohres anlegender, von einer gemeinsamen Spannschraube durchsetzter Klemmbuchsen in der jeweiligen Spurbreite gehalten und durch einen mittels Klemmring gegen eine kegelige Ringfläche des Mittelachsrohres anpreßbaren Spannring gesichert sind. Eine solche Anordnung wird insofern als besonders vorteilhaft angesehen, als sie bei relativ geringem baulichen Aufwand eine sichere Aufnahme der auf die Achsschenkelträger einwirkenden Verdrehungskräfte auf das Mittelachsrohr gewährleistet. Zweckmäßig bestehen die Klemmbuchsen aus je einem zylindrischen Ansatz mit kegeliger oder balliger Stirnfläche sowie seitlich überstehenden, als Spannpratzen ausgebildeten Ansätzen, deren Abmessungen mit Bezug auf die zu spannenden Achsteile so gewählt sind, daß beim Anziehen der durch die Klemmbuchsen hindurchgeführten Spannschraube die Stirnfläche und die Pratzen der Buchsen gleichzeitig an den ihnen zugeordneten Klemmflächen zur Anlage kommen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es aber auch möglich, die Verbindung des Achsschenkelträgers mit dem Mittelachsrohr in der Weise vorzunehmen, daß als Spannelement eine zwischen dem Achsstummel des Achsschenkelträgers und dem Mittelachsrohr eingelegte, einseitig geschlitzte Spannbuchse dient, die sich einenends gegen eine am Mittelachsrohr vorgesehene ringförmige Sicke, anderenends gegen einen mittels Klemmring axial verschiebbaren Spannring abstützt, während zur Aufnahme der Verdrehungskräfte durch beide Achsteile ein Steckbolzen hindurchgeführt ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Teilansicht der Vorderachse bei geringster Spurweite der Laufräder, Fig.2 die teleskopartig ineinandergeführten Teile der durch eine Klemm- und Schraubverbindung gegen axiale Verschiebung und Verdrehung gesicherten Vorderachse im Längsschnitt und in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Querschnitt. der Vorderachse nach der in Fig. 1 eingezeichneten Linie I-I, Fig. 4 eine andere Ausführung der Vorderachse, bei der die ineinandergeführten Achsteile mittels einer Spannbuchse gegen Axialverschiebung und durch einen Steckbolzen gegen Verdrehung gesichert sind.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat die am vorderen Ende des Schlepperrumpfes 1 pendelbar angeschlossene Vorderachse ein vorzugsweise zylindrischen Querschnitt aufweisendes Mittelachsrohr 2, an dessen freien Enden je ein Achsschenkelträger 3 mit seinem Achsstummel 4 teleskopartig verschiebbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar gelagert ist.
  • Um eine vollkommen spielfreie, wartungslose und jederzeit mühelos verstellbare Anordnung des Achs-Schenkelträgers 3, 4 im Mittelachsrohr 2 zu erhalten, sind die stirnseitigen Enden des Mittelachsrohres mit je einer kegelig ausgebildeten Ringfläche 5 sowie mit einem Außengewinde 6 versehen. Das Gewinde 6 trägt einen als Ring- oder Schlagmutter ausgebildeten Klemmring 7, der seinerseits eine nach innen gerichtete ringförmige Spannfläche 8 aufweist, mit deren Hilfe ein zwischen sie und die kegelige Ringfläche 5 eingelegter, offener Spannring 9 so gegen das stirnseitige Ende des Mittelachsrohres 2 einpreßbar ist, daß zwischen diesem und dem Achsstummel 4 des Achsschenkelträgers 3 eine form- bzw. kraftschlüssige Verbindung zustandekommt.
  • Außer der vorstehend beschriebenen Klemmverbindung ist zur Aufnahme der Verdrehungskräfte am Mittelachsrohr 2 noch mindestens eine Schraubverbindung vorgesehen. Hierzu weist das Mittelachsrohr 2 am freien Ende eine durchgehende zylindrische Querbohrung 10 auf, während im Achsstummel 4 des Achsschenkelträgers 3, 4 mehrere, .die Grundspurweite der Laufräder festlegende Durchgangsbohrungen 11 bis 13 vorgesehen sind. Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Bohrungen 11 bis 13 im Achsstummel 4 als Senkbohrungen ausgeführt, d. h. mit einer kegeligen Anlagefläche versehen, so daß nach dem Einsetzen je einer zylindrischen Klemmbuchse 14 und 15 in die zylindrische Durchgangsbohrung 10 im Mittelachsrohr 2 und in die Kegelflächen 11 bzw. 12 bzw. 13 sowie anschließendem Spannender durch sie hindurchgeführten Klemmschraube 16 jegliches Spiel zwischen den Achsteilen 2 und 4 aufgehoben ist. Diese Wirkung beruht im wesentlichen darauf, daß sich die Klemmbuchsen 14 und 15 mit ihrem zylindrischen Teil in die kegeligen Flächen der Bohrungen 11 bzw. 12 bzw. 13 einlegen, während die an den Klemmbuchsen vorgesehenen Spannpratzen 17 und 18 das Mittelachsrohr 2 zum Teil von außen umgreifen.
  • Eine andere Ausführungsform der Vorderachse kann erfindungsgemäß auch darin bestehen, daß das Mittefachsrohr 2 eine ringförmige nach innen gerichtete Sicke 20 erhält, während an seinem stirnseitigen Ende, ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.1 bis 3, ein außen mit kegeliger Ringfläche 21 versehener Gewindering 22 aufgesetzt ist, wobei zwischen diesem und einem Klemmring 23 ein geteilter Spannring 24 eingelegt ist. Koaxial zum Achsstummel 4 des Achsschenkelträgers 3, 4 ist eine längsgeschlitzte Spannbuchse 25 angeordnet, die sich einenends gegen die ringförmige Sicke 20 am Mittelachsrohr 2, anderenends gegen den mittels des Klemmringes 23 axial verschiebbaren Spannring 24 abstützt. Die Spannbuchse 25 ist hierbei vorteilhaft auf den größten Teil ihrer Länge innen ausgespart, um möglichst kleine Berührungsflächen mit dem Achsstummel 4 zu erhalten. Auch bei der Anordnung nach Fig. 4 ist zur Sicherung gegen Verdrehung des Achsstummels 4 gegenüber dem Mittelachsrohr 2, d. h. zur Aufnahme der Verdrehungskräfte durch beide Achsteile 2 und 4, ein Steckbolzen 26 hindurchgeführt, der zweckmäßig durch einen Splint 27 od. dgl._ gegen Herausfallen gesichert ist.
  • Die Handhabung bzw. Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorderachse ist folgendermaßen: Soll z. B. bei der in Fig. 1 veranschaulichten Vorderachse zur Erzielung einer größeren Spurweite der Achsschenkelträger 3, 4 von der gezeigten Stellung aus in eine andere gebracht werden, so löst der Fahrer nach Entlastung des zu verstellenden Laufrades lediglich die Spannschraube 16 und nimmt die Klemmbuchsen 14 und 15 ab. Außerdem muß der Klemmring 7 entspannt werden, worauf der Achsschenkelträger 3, 4, d. h. dessen Achsstummel 4 gegenüber dem Mittelachsrohr 2, soweit verschoben werden kann, bis die gewünschte Spureinstellung erreicht ist. Hierauf werden die Klemmbuchsen 14 und 15 wieder in die Durchgangsbohrung 10 eingesetzt, die Spannschraube 16 durch die Klemmbuchsen hindurchgesteckt und so fest angezogen, daß sich die Klemmbuchsen 14 und 15 sowohl auf die kegeligen Sitzflächen im Achsstummel 4 als auch von außen fest gegen das Mittelachsrohr 2 auflegen. Sobald die Fixierung des Achsschenkelträgers vorgenommen ist, lassen sich die Achsteile 2 und 4 durch Anziehen des Klemmringes 7 so miteinander verspannen, daß trotz des zwischen den beiden Teilen vorhandenen Spielraumes Relativbewegungen zueinander unmöglich sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Laufradachse, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge mit beiderseits in einem Mittelachsrohr angeordneten Achsschenkelträgern, die zwecks Spurweitenänderung in verschiedenen Stellungen mit dem Mittelachsrohr dreh- und verschiebefest verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise als Hohlprofil ausgebildeten Achsstummel (4) der Achsschenkelträger (3, 4) mit radialem Spiel in das Mittelachsrohr (2) eingesetzt und durch mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Klemm- bzw. Spannvorrichtungen in diesem zentriert sowie dreh- und verschiebefest gehalten werden. .
  2. 2. Laufradachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (4) der Achsschenkelträger (3, 4) mittels je zweier in das Mittelachsrohr (2) eingesetzter, sich sowohl gegen die kegeligen Sitzflächen (11 bzw. 12 bzw. 13) der Achsstummel als auch gegen die Außenfläche des Mittelachsrohres anlegender, von einer gemeinsamen Spannschraube (16) durchsetzter Klemmbuchsen (14 und 15) in der jeweiligen Spurweite gehalten und durch einen mittels Klemmring (7) gegen eine kegelige Ringfläche (5) des Mittelachsrohres anpreßbaren Spannring (9) gesichert sind.
  3. 3. Laufradachse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbuchsen (14 und 15) aus je einem zylindrischen Ansatz mit kegeliger oder balliger Stirnfläche sowie seitlich überstehenden, als Spannpratzen (17, 18) ausgebildeten Ansätzen bestehen, deren Abmessungen mit Bezug auf die zu spannenden Achsteile so gewählt sind, daß beim Anziehen der durch die Klemmbuchsen hindurchgeführten Spannschraube (16) die Stirnfläche und die Pratzen der Buchsen gleichzeitig an den ihnen zugeordneten Klemmflächen zur Anlage kommen.
  4. 4. Laufradachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement eine zwischen dem Achsstummel (4) des Achsschenkelträgers und dem Mittelachsrohr (2) eingelegte, einseitig geschlitzte Spannbuchse (25) dient, die sich einenends gegen eine am Mittelachsrohr vorgesehene ringförmige Sicke (20), anderenends gegen einen mittels Klemmring (23) axial verschiebbaren Spannring (24) abstützt, während zur Aufnahme der Verdrehungskräfte durch beide Achsteile ein Steckbolzen (26) hindurchgeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 9'41233; USA.-Patentschrift Nr. 2 777 377; französische Patentschrift Nr. 709 929.
DE19581068498D 1958-10-16 1958-10-16 Pending DE1068498B (de)

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