DE60026740T2 - Befestigungsvorrichtung zur abnehmbaren halterung eines tisches - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur abnehmbaren halterung eines tisches Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur lösbaren Befestigung eines Tisches nach dem Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1 (siehe beispielsweise US 5 730 066 ). Insbesondere soll die Erfindung an einem Fahrzeug verwendet werden und weist ein Halteelement, welches angeordnet ist, um am Tisch arretiert zu werden, und ein Verriegelungselement auf, welches in dem Halteelement zum Verriegeln des Halteelements am Fahrzeug angeordnet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Bezug auf Kraftfahrzeuge, beispielsweise Autos, besteht ein Bedarf darin, verschiedene Arten von Tischen, Werkbänken und Ähnlichem am Fahrzeug befestigen zu können.
  • Ein lösbarer, befestigungsfähiger Tisch ist insbesondere geeignet in Verbindung mit Autos in Form von Kombiwagen verwendet zu werden, und kann dann als Serviertisch für Lebensmittel und Getränke verwendet werden, nachdem er am Kofferraum des Autos befestigt wurde, wenn sich die hintere Kofferraumhaube des Autos in der angehobenen Stellung derselben befindet. Dann kann der Tisch angeordnet bzw. vorgesehen werden, um fest in dem Fahrzeug verankert zu sein und um etwas hinter dem Auto vorzustehen. Folglich kann beispielsweise eine Anzahl von Stühlen entlang des Tisches platziert werden, wenn dieser verwendet werden soll.
  • Aus der oben erwähnten Patentschrift US 5 730 066 ist bislang ein tragbarer, zusammenklappbarer Tisch bekannt, welcher an einem Fahrzeug befestigt werden soll. Genauer gesagt soll der Tisch in Verbindung mit dem Kofferraum des Fahrzeugs befestigt werden, wenn die Kofferraumhaube desselben geöffnet ist. Für diesen Zweck ist der Tisch mit einer Verriegelungseinrichtung mit einem Stift ausgebildet, welcher angeordnet ist, um durch einen im Auto verfügbaren Bügel gebracht zu werden, welcher normalerweise zum Verriegeln der Kofferraumhaube verwendet wird. Dieser bekannte Tisch ist auch mit zwei Beinen ausgebildet, welche im befestigten und arretierten Zustand des Tisches sich auf dem Boden abstützen und auf diese Weise das Gewicht des Tisches tragen.
  • Ein Nachteil der Anordnung nach der US 5 730 066 besteht darin, dass vorausgesetzt wird, dass das Fahrzeug des gegenwärtigen Interesses auf einem festen und ebenen Untergrund vorgesehen ist, um zuzulassen, dass die zwei sich auf dem Boden abstützenden Beine den Tisch auf korrekte Weise tragen. Da die Konstruktion zwei sich auf dem Boden abstützende Beine aufweist, besteht auch ein Risiko darin, dass die Beine schmutzig werden, wenn das Fahrzeug beispielsweise auf einem matschigen oder nassen Untergrund geparkt wird. Die bekannte Konstruktion ist auch relativ komplex in der Ausgestaltung derselben, wenn sie neben einer Tischplatte auch zwei ausklappbare Beine aufweist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Verriegelungseinrichtung derselben nicht fest am Bügel des Fahrzeugs verankert ist, was zu einer bestimmten Instabilität für den Tisch führen kann.
  • Die Druckschrift US 4 455 948 beschreibt einen Tisch zur Verwendung in einem Fahrzeug. Insbesondere ist der Tisch, wenn er nicht verwendet wird, in einer zusammengeklappten Form im Kofferraum des Fahrzeugs vorgesehen. Dies wird durch zwei Sätze an Scherenspreizen erhalten. Wenn der Tisch verwendet werden soll, wird die Kofferraumhaube geöffnet und der Tisch wird durch das Ziehen an der Tischplatte ausgezogen, wodurch sich die Scherenspreizen ausdehnen. Es sollte angemerkt werden, dass der Tisch nach der US 4 455 948 selbst dann am Fahrzeugboden befestigt ist, wenn er nicht verwendet wird, d.h. er ist nicht lösbar befestigt. Dies bedeutet, dass er nicht vom Fahrzeugboden entfernt werden kann, wenn er nicht verwendet wird. Dies ist ein Nachteil, da der Tisch selbst dann eine bestimmte Menge an Stauraum im Kofferraum erfordert, wenn er zusammengeklappt ist.
  • Zudem beschreibt die Druckschrift US 5 427 033 auch einen Tisch, welcher im Kofferraum eines Fahrzeugs verstaut werden soll. Genauer gesagt ist der Tisch an einer Anordnung mit einer Anzahl von Streben und einem Querträger angebracht, welche zum Zusammenklappen des Tisches in den Verstauungszustand desselben und zum Erweitern des Tisches verwendet werden, wenn dieser benutzt werden soll. Der Tisch nach der US 5 427 033 ist auch am Fahrzeugboden befestigt, wenn er nicht verwendet wird. Dies bedeutet, dass er bei Nichtverwendung nicht gelöst und aus dem Fahrzeug entfernt werden soll. Wie oben in Bezug auf die US 4 455 948 erwähnt wurde, ist dies ein Nachteil, da er den verfügbaren Stauraum im Kofferraum verringert.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Anordnung für eine lösbare Befestigung eines Tisches in einem Fahrzeug zu liefern, bei welcher das oben erwähnte Problem gelöst wird. Dieser Zweck wird durch ein Verfahren erzielt, dessen kennzeichnende Merkmale aus dem beiliegenden Anspruch 1 ersichtlich ist.
  • Die Erfindung besteht aus einer Anordnung zum lösbaren Befestigen eines Tisches an einem Fahrzeug nach dem kennzeichnenden Teil des beiliegenden Anspruchs 1.
  • Durch die Erfindung wird eine Anzahl von Vorteilen erreicht. Vor allem ist anzumerken, dass die Anordnung nach der Erfindung eine sehr einfache und robuste Konstruktion mit einer geringen Anzahl von Teilen bildet und auf schnelle und einfache Weise in Bezug auf ein Fahrzeug montiert (und demontiert) wird. Da das Halteelement zusammen mit dem ersten Verriegelungselement alleine den Tisch trägt, wird eine Lösung erhalten, welche beispielsweise keine zusätzlichen Beine erfordert, welche befestigt werden müssen, um auf den Boden gestützt zu werden. Dies trägt auch zu der einfachen Konstruktion der Erfindung bei. Durch die Konstruktion der Erfindung ist eine Verstauung in beispielsweise einem Raum unterhalb eines Bodens in einem Kofferraum im besagten Fahrzeug auch einfach.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung für eine lösbare Befestigung eines Tisches an einem Fahrzug zu liefern, bei welcher eine im Fahrzeug verfügbare Verriegelungsvorrichtung zum Befestigen des Tisches verwendet wird. Dies wird erzielt, da das zweite Verriegelungselement aus einem im Fahrzeug verfügbaren Bügel besteht, welcher zum Verriegeln einer zum Fahrzeug gehörenden Tür oder Haube verwendet wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine robuste Tischkonstruktion zu liefern, welche nicht als instabil empfunden wird. Dies wird durch das Konstruieren des Halteelements als vornehmlich rohrförmiges Bein mit einem Längsschlitz erzielt, welcher während dem Befestigen um den Bügel angebracht wird, wonach das Bein mit dem ersten Verriegelungselement am Bügel arretiert wird.
  • Mit dem Ausdruck „lösbarer, befestigter Tisch", welcher im Folgenden verwendet wird, wird nicht nur auf ebene Tische und Tischplatten zum Servieren von beispielsweise Lebensmitteln und Getränken Bezug genommen, sondern auch auf andere Arten von Werkbänken, Werkstück- und Werkzeughaltern, sowie ähnlichen Tischkonstruktionen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung soll im Folgenden in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform und auf die beiliegenden Zeichnungen genauer erläutert, in welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Hinterteils eines Kraftfahrzeugs der Kombiwagenart ist, aus welcher die Konstruktion und Funktion der Erfindung klar gemacht ist;
  • 2 eine Perspektivansicht ist, welche in einer ersten Position zeigt, wie die Erfindung an einem Fahrzeug befestigt und verriegelt werden kann;
  • 3 eine Perspektivansicht ist, welche in einer zweiten Position zeigt, wie die Erfindung an einem Fahrzeug befestigt und verriegelt werden kann;
  • 4 eine Perspektivansicht ist, welche eine mögliche Variante der Erfindung in der zweiten Stellung zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht ist, welche der zweiten Stellung, d.h. dem, was in den 3 und 4 gezeigt wird, entspricht;
  • 6 eine Perspektivansicht ist, welche zeigt, wie ein Tisch und ein Halteelement nach der Erfindung aneinander befestigt werden können; und
  • 7 eine Perspektivansicht ist, welche eine zusätzliche Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Kraftfahrzeugs 1 aus Sicht von schräg hinten, bei welchem die Erfindung verwendet werden kann. Das Fahrzeug 1 besteht geeigneterweise aus einem Auto in Form eines Kombiwagens, welche eine Fahrzeugart ist, die einen Fahrgastraum aufweist, welcher mit einem relativ großen, hinteren Kofferraum 2 ganzheitlich ausgebildet ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung mit Kombiwagen beschränkt, sondern kann für jede Fahrzeugart verwendet werden, bei welcher ein Wunsch besteht, einen lösbaren Tisch zu verwenden, wie beispielsweise einen Serviertisch oder eine Werkbank.
  • Auf herkömmliche Weise ist das Fahrzeug 1 mit einer Öffnung 3 zu einem hinteren Kofferraum 2 ausgebildet, dessen Öffnung 2 mittels einer schwenkbar aufgehängten Kofferraumhaube 4 geschlossen wird. Das Fahrzeug 1 nach 1 ist von der Art, welche eine Kofferraumhaube 4 aufweist, die um eine in erster Linie horizontale Achse im oberen Teil des Fahrzeugs geschwenkt werden kann, aber die Erfindung kann auch für die Arten von Fahrzeugen verwendet werden, welche ein oder zwei Türen beinhalten, die um eine vertikale Schwenkachse an den jeweiligen Seiten des Fahrzeugs geöffnet und geschwenkt werden. Die Erfindung kann auch für die Art von Fahrzeug verwendet werden, welche einen zweiteiligen Kofferraumdeckel aufweist, wobei ein erster Teil des Deckels um eine horizontale Achse am oberen Teil des Fahrzeugs und ein zweiter Teil des Deckels um eine zusätzliche horizontale Achse am unteren Teil des Fahrzeugs geschwenkt wird.
  • Nach einer ersten Ausführungsform ist die Erfindung für ein lösbares Befestigen eines in der Figur als herkömmliche Tischplatte gezeigten Tisches 5 in Bezug auf die Öffnung 3 vorgesehen. Der Tisch 5 ist dann geeignet angeordnet, um etwas hinter dem Auto 1 vorzustehen und um auch in einer vorbestimmten Höhe angeordnet zu sein, um den Tisch als Serviertisch zu verwenden. Beispielsweise können dann eine oder zwei Personen den hinteren Teil des Bodens 6 des Kofferraums 2 als Sitz verwenden. Stühle (nicht gezeigt) können auch um den Tisch 5 angeordnet werden, wenn dieser verwendet wird.
  • Der Tisch 5 ist angeordnet, um anbringungsfähig an einem bestimmten Halteelement in Form eines Befestigungsbeins 7 befestigt zu werden, welches wiederum angeordnet ist, um am Boden 6 arretiert zu werden. Auf eine Weise, welche unten detailliert beschrieben werden wird, aber nicht detailliert aus 1 hervorgeht, ist das Bein 7 mit einem ersten Verriegelungselement 8 ausgestattet, welches wiederum zum Verriegeln an einem zweiten Verriegelungselement im Fahrzeug 1 vorgesehen ist. Genauer gesagt besteht das erste Verriegelungselement aus einer Schwenkstange 8 mit einem Endteil, welches einem Haken ähnelt (nicht in 1 gezeigt). Dieses Endteil ist wiederum vorgesehen, um durch ein zweites Verriegelungselement gebracht und an demselben verriegelt zu werden, welches vorzugsweise aus einem Bügel besteht, welcher angeordnet ist, um normalerweise verfügbar zu sein, und welcher zum Verriegeln der Kofferraumhaube 4 beim Schließen des Kofferraums 2 verwendet wird. Der Bügel ist am Boden 6 in enger Verbindung mit einer zum Fahrzeug gehörenden Stoßstange 9 vorgesehen. Zudem ist das Bein 7 vorzugsweise aus Metall, vorzugsweise Aluminium, hergestellt.
  • In 2 wird in einer etwas vergrößerten Perspektivansicht gezeigt, wie das Befestigen des Beins 7 im Fahrzeug 1 ausgeführt wird. In 2 ist auch der Boden 6 im hinteren Kofferraum des Fahrzeugs 1 und die das Ende dieses Kofferraums bildenden Stoßstange 9 offensichtlich. In der Figur wird der untere Teil des Beins 7 auf eine Weise gezeigt, welche unten detailliert beschrieben werden wird.
  • Es sollte angemerkt werden, dass 2 die Erfindung in einem Zustand zeigt, in welchem das Bein 7 noch nicht am Fahrzeug 1 arretiert wurde. Nach einer bevorzugten Ausführungsform macht sich die Erfindung die Tatsache zum Vorteil, dass das Fahrzeug 1 mit einem Verriegelungselement in Form eines Bügels 10 versehen ist, welcher fest mit einem flach aussehenden Element 11 verbunden ist, welches wiederum am Boden 6 verankert ist. Diese Art von Bügel 10 ist normalerweise in den meisten Fahrzeugen der Kombiwagenart handelsüblich befestigt und wird dann zum Verriegeln der Kofferraumhaube verwendet (siehe 1). Der Bügel 10 ist in erster Linie wie ein umgedrehtes U geformt, d.h. wobei die Stäbe des U's zur Platte 11 weisen und an derselben verankert sind. Der Bügel 10 ist auch entlang einer gedachten Ebene mit einer Erweiterung hauptsächlich in Längsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet.
  • Nach dem, was aus 2 offensichtlich ist, ist das Bein 7 in erster Linie röhrenförmig, vorzugsweise mit einem kreisförmigen Querschnitt, und ist mit einem Schlitz 12 mit der Hauptverlängerung desselben in vornehmlich Längsrichtung des Beines 7 versehen. Der Schlitz 12 ist gemäß den Außenabmessungen bzw. Außenmaßen des Bügels 10 ausgebildet, damit er während der Befestigung des Beins 7 durch das Einpassen des Bügels 10 in den Schlitz 12 richtig passt. Der Kantenteil des Beins 7, welcher zum Fahrzeug weist, ist auch mit einer schrägen, ebenen Endfläche 13 ausgebildet, welche in Bezug auf die Längsrichtung des Beines 7 etwas abgewinkelt ist. Auf diese Weise ist das Endteil des Beins 7 an die Oberfläche im Fahrzeug angepasst, gegen welche es aufliegen soll. Die Endfläche 13 wird in 2 mit gestrichelten Linien gezeigt.
  • Gemäß dem oben Erwähnten trägt das Bein 7 ein Verriegelungselement in Form eines Arretierarms 8, welcher im Bein 7 um eine Achsenstange 14 geschwenkt wird. Der Arretierarm 8 weist, wie oben erwähnt wurde, ein Teil auf, welches in erster Linie ähnlich wie ein Haken 15 geformt ist, welcher die durch den Bügel 10 definierte Öffnung beim Arretieren des Beins 7 in Eingriff nehmen soll. Am hakenförmigen Teil 15 ist ein Vorsprung 16 geeignet vorgesehen, welcher zudem zur Sicherungs- bzw. Rückhaltefunktion und Kraft-absorbierenden Funktion des Arretierarms 8 beim Arretieren des Beins 7 beiträgt. Der Arretierarm 8 ist auch mit einem Griff 17 versehen, um ein manuelles Handhaben des Arretierarms 8 zu ermöglichen.
  • 2 zeigt die Erfindung in einer Stellung kurz bevor das Bein 7 in Stellung gebracht und der Arretierarm 8 arretiert wurde, d.h., wenn das Bein 7 in die mit einem Pfeil in der Figur angezeigte Richtung gebracht ist. In dieser Stellung wird der Arretierarm 8 zu einer Position mit einer Erweiterung in einem bestimmten Winkel, beispielsweise ca. 45°, in Bezug auf die Längsrichtung des Beins 7 geschwenkt, um das Arretieren zu ermöglichen, wenn der hakenförmige Teil 15 in den Bügel 10 gebracht ist.
  • In 3 wird die Anordnung nach der Erfindung in einem Zustand gezeigt, in welchem das Bein 7 am Fahrzeug arretiert ist, d.h. in dem gleichen Zustand, der in 1 gezeigt ist. In dieser Stellung ist das Bein 7 in Bezug auf den Bügel 10 arretiert, wenn dafür gesorgt wurde, dass der Schlitz 12 mit der Ebene ausgerichtet ist, entlang welcher der Bügel 10 vorgesehen ist. Zudem wurde der Arretierarm 8 manuell zum Bügel 10 geschwenkt, was den hakenförmigen Teil 15 dazu bringt, den Bügel 10 in Eingriff zu nehmen. Genauer wurde das Endteil des hakenförmigen Teils 15 dann durch die Öffnung des Bügels 10 gebracht, was zumindest irgendeinen Teil dazu bringt entlang des hakenförmigen Teils auf einem entsprechenden Teil der Innenseite des Bügels 10 aufzuliegen und zu demselben gedrückt zu werden. Für diesen Zweck wird auch der Vorsprung 16 verwendet, welcher dann auf der Innenseite des Bügels 10 aufliegt.
  • Zusammenfassend wird eine feste Verriegelung des Beins 7 durch den Eingriff des hakenförmigen Teils 15 erhalten, welcher verwendet wird, um in erster Linie vertikale Kräfte sowie Kräfte in Längsrichtung des Beins 7 zu absorbieren.
  • Beim Demontieren des Beins 7 wird das umgekehrte Verfahren ausgeführt, d.h. der Arretierarm 8 wird aus dem Eingriff desselben mit dem Bügel 10 geschwenkt, wonach das Bein 7 gelöst werden kann.
  • In 4 wird die Anordnung nach der Erfindung in einer alternativen Ausführungsform gezeigt, welche in erster Linie dem entspricht, was in 3 gezeigt ist, aber wobei das Bein 7 mit einem speziellen Halteelement ergänzt wurde, welches in erster Linie wie eine offene Klammer 18 ausgebildet ist, deren jeweilige Endteile am Bein, genauer in zwei Öffnungen 19 bzw. 20 im Bein 7 befestigt sind. Die Klammer 18 kann dann als tragendes Bein verwendet werden, welche bei Verwendung am Bein derart vorgesehen ist, dass der untere Teil derselben an der Stoßstange 9 anliegt. Die Klammer 18 kann um die gedachte Achse geschwenkt werden, welche durch die Öffnungen 19, 20 definiert ist, wodurch der Anlagepunkt gegen die Stoßstange 9 in Längsrichtung des Fahrzeugs eingestellt werden kann, wie mit den Pfeilen in 4 angezeigt. Wenn das Bein 7 befestigt und die Klammer 18 auf eine geeignete Stellung eingestellt wurde, wird folglich eine Rückhaltekraft geliefert, welche für eine feste Platzierung des Beins 7 ohne jegliche Tendenzen für einen Spielraum benötigt wird. Normalerweise ist die Klammer 18 entlang einer Ebene mit einer in erster Linie vertikalen Erweiterung vorgesehen.
  • In 5 wird eine Seitenansicht der Anordnung nach der Erfindung gezeigt. Die Figur ist mit der Absicht, die Befestigung des Beins 7 am Tisch 5 zu beschreiben, in einer Teilaufrissansicht dargestellt. Gemäß dem oben Erwähnten, ist das Bein 7 derart ausgebildet, dass der untere Teil, welcher zum Fahrzeug weist, eine schräge Oberfläche 13 bildet. Im arretierten Zustand des Beins 7 wird die Oberfläche 13 gegen eine entsprechende Oberfläche am Fahrzeug anliegen, genauer gesagt gegen die Oberfläche, welche durch die Oberseite der Platte 11 definiert ist, in welcher die Klammer 10 befestigt ist. Folglich wird eine stabile Befestigung des Tisches 5 erreicht, welche dann eine relativ hohe Last aushält, ohne nachzugeben oder als wackelig und instabil empfunden zu werden.
  • 5 offenbart, wie der hakenförmige Teil 15 in den Bügel 10 eingeführt und an demselben arretiert wird. Folglich besteht zwischen dem Umfang des hakenförmigen Teils 15 und der Innenseite des Bügels 10 ein Teilkontakt. Der Vorsprung 16 liegt auch auf der Innenseite des Bügels 10 auf, was die Lastabsorbierende Fähigkeit des Arretierarms 8 zudem stärkt.
  • Ferner ist die oben erwähnte Klammer 18 in 5 mit gestichelten Linien dargestellt. Folglich ist es offensichtlich, dass in dem Fall, in welchem die Klammer 18 verwendet wird, der untere Teil derselben bei Verwendung gegen die Stoßstange 9 anliegt. Die Figur offenbart auch, dass die Klammer 18 normalerweise hauptsächlich vertikal angeordnet ist.
  • Zudem offenbart die 5, dass der Tisch 5 am oberen Endteil des Beins 7 befestigt ist (siehe 1). Hierfür ist das Bein mit einer Öffnung 21 ausgebildet, in welcher eine Arretierschraube 22 befestigt wird. Diese Arretierschraube 22 soll wiederum mit einer im Tisch 5 befestigten Befestigungsplatte 23 während dem manuellen Festziehen zusammenwirken, welche wiederum mit einem erhöhten Längsteil 24 versehen ist, das mit einem Längsschlitz 25 ausgebildet ist. Der Schlitz 25 ist dann mit einer Erweiterung hauptsächlich senkrecht zur Längsrichtung des Beins 7 vorgesehen. Zudem ist die Arretierschraube 22 vorgesehen, um zusammen mit dem Bein 7 entlang des Schlitzes 25, d.h. in Bezug auf den Tisch, anders verlagert zu werden. Folglich kann der Tisch 5 in eine geeignete seitliche Stellung in Bezug auf das Bein 7 gebracht werden.
  • Die Befestigungsplatte 23 ist ständig auf der Unterseite des Tisches 5 vorzugsweise mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Doppelklebebands vorgesehen, welches zwischen der Befestigungsplatte 23 und dem Tisch 5 aufgetragen wurde.
  • Das Kantenteil des Beins 7, welches zur Unterseite des Tisches 5 weist, ist mit einem abgeschnittenen Kantenteil ausgebildet, an welchem eine weitere schräge Kantenfläche 26 definiert ist. Diese Kantenfläche 26 soll dann auf der Befestigungsplatte 23 aufliegen.
  • 6 ist eine Perspektivansicht von der Unterseite des Tisches 5, aus welcher offensichtlich ist, wie das Bein 7 an der Befestigungsplatte 7 befestigt ist und wie das Bein 7 an einer geeigneten seitlichen Position in Bezug auf den Tisch 5 verriegelt werden kann. In 5 wird nur einer der Kantenteile des Beins 7 gezeigt und nicht der Arretierarm (siehe 2 und 3) und die Befestigung des Beins 7 am gegenwärtigen Fahrzeug. Während dem Befestigen der Anordnung nach der Erfindung ist das Bein 7 erst gegen die Unterseite des Tisches 5 positioniert und lässt genauer gesagt zu, dass das Kantenteil 26 des Beins 7 (siehe 5) auf der Befestigungsplatte 23 aufliegt. Während dem Befestigen wird gleichzeitig dafür gesorgt, dass das Bein 7 in der erwünschten Position entlang des Schlitzes 25 positioniert ist, gemäß dem, was in 6 mit Pfeilen dargestellt ist.
  • Wenn das Bein 7 in der erwünschten Stellung angeordnet wurde, wird die Arretierschraube 22 festgezogen und arretiert das Bein 7 am vorstehenden Teil 24 der Befestigungsplatte 23 in der eingestellten Stellung. Danach kann der untere Teil des Beins 7 gemäß dem, was oben in Bezug auf die 2 und 3 beschrieben wurde, geeignet am Fahrzeug arretiert werden.
  • Die Anordnung nach der Erfindung kann leicht demontiert werden und weist dann zwei wesentliche Bauteile auf, d.h. das Bein 7 (mit der dazugehörigen Arretierschraube 22 und dem Arretierarm 8) und den Tisch 5. Diese Teile werden leicht in einem verfügbaren Raum unter dem Boden im Kofferraum des Fahrzeugs verstaut.
  • In 7 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, welche in erster Linie dem entspricht, was oben erläutert wurde, aber wobei das zweite Verriegelungselement, d.h. das im Fahrzeug angeordnete Verriegelungselement, aus einem Einsatz oder einem Gehäuse 27 besteht, welches im Fahrzeug vorgesehen ist, vorzugsweise in einem Boden 6' in einem hinteren Kofferraum. Alternativ kann das Gehäuse 27 in einem (nicht gezeigten) Stoßdämpfer vorgesehen sein. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Fahrzeuge geeignet, bei welchen die Stärke des Bodens 6' das Aushöhlen solch eines Gehäuses einer ausreichenden Tiefe zulässt. Nach dieser Ausführungsform kann ein Halteelement in Form eines Beins 7' befestigt werden, indem es nach unten in das Gehäuse 27 gedrückt wird. Hierfür ist das Bein 7 mit dem unteren Kantenteil 28 desselben ausgebildet, um ein Verriegelungselement zu bilden, indem es mit einem Außendurchmesser ausgebildet ist, welcher etwas weniger als der Innendurchmesser des Gehäuses 27 beträgt.
  • Folglich ist bei dieser Ausführungsform der Arretierarm, welcher oben beschrieben wurde, nicht notwendig. Die Ausführungsform kann jedoch mit irgendeiner Form (nicht gezeigt) eines Splints oder einer Verriegelungseinrichtung ergänzt werden, um zu verhindern, dass sich das Bein 7' im Gehäuse 27 bewegt.
  • Diese alternative Ausführungsform ist auch geeignet, wenn das gegenwärtige Fahrzeug beispielsweise zwei hintere Türen aufweist, welche entlang einer in erster Linie vertikalen Achse geöffnet werden, oder wenn das Fahrzeug einen zweiteiligen Kofferraumdeckel aufweist, bei welchem ein erster Teil des Deckels um eine horizontale Achse am oberen Teil des Fahrzeugs und ein zweiter Teil des Deckels um eine zusätzliche horizontale Achse am unteren Teil des Fahrzeugs geschwenkt wird. In solchen Fällen kann das Gehäuse 27 in einer der Türen oder alternativ einem der Deckelteile vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb des Bereiches der anhängenden Patentansprüche modifiziert werden. Beispielsweise kann die Erfindung für Autos, Kleinbusse und andere Fahrzeuge verwendet werden, bei welchen eine Notwendigkeit für einen lösbaren Tisch besteht. Zudem kann die Erfindung mit dem oder ohne das oben beschriebene tragende Bein 18 verwendet werden. Das tragende Bein 18 kann selbst mit oder ohne dem nach innen gebogenen „Mittelstück" ausgebildet werden, welches in 4 offenbart ist. Das tragende Bein 18 kann in seiner einfachsten Form als hauptsächlich gerades Bein ausgebildet sein, welches aus dem Befestigungsbein 7 heraus klappt.
  • Zudem kann der Tisch selbst auf mehrere unterschiedliche Weisen ausgebildet sein, beispielsweise als kleinerer Serviertisch für Lebensmittel und Getränke, als Arbeits- oder Zeichenfläche, als Werkbank für beispielsweise das Wachsen von Skiern oder als Halteanordnung oder Halter für beispielsweise einen Computerbildschirm, ein Fahrrad oder einen anderen Gegenstand.
  • Zudem kann das oben erwähnte Bein auf verschiedene Weisen ausgebildet sein, beispielsweise mit einem kreisförmigen oder quadratischen Querschnitt.
  • Um die Einstellungen verschiedener Stellungen für den Tisch zuzulassen, kann das oben beschriebene Bein mit zwei oder mehreren teleskopisch vorgesehenen Abschnitten ausgebildet sein, welche auf bekannte Weise in Bezug zueinander verschoben und in einer erwünschten Position arretiert werden können, beispielsweise um die Tischhöhe zu verändern.
  • Der Tisch kann auf ein tragendes Element in Form eines einzelnen Beines, wie oben beschrieben wurde, oder durch andere Anordnungen gestützt sein, beispielsweise zwei oder mehr Beine, welche mit ihrem eigenen Verriegelungselement der gleichen Art, wie der oben erwähnte Arretierarm, zusammen arretiert werden.
  • Das im Fahrzeug verfügbare Verriegelungselement kann ein bestehender Bügel sein oder alternativ aus einer anderen Form eines Verriegelungselements bestehen, welches die Verbindung mit dem Bein zulässt. Das im Auto vorgesehene Verriegelungselement kann auch an einem hinteren Kofferraum oder alternativ an irgendeiner Seitentür des Fahrzeugs positioniert sein.
  • Der oben beschriebene Arretierarm 8 kann mit irgendeiner Form einer Verriegelung oder ähnlichem beschaffen sein, um zu verhindern, dass der hakenförmige Teil versehentlich außer Eingriff mit dem Bügel gebracht wird, wenn sich die Anordnung in ihrem zusammengebauten Zustand befindet. Im Normalfall sind solche zusätzlichen Arretiervorrichtungen nicht notwendig.

Claims (13)

  1. Anordnung zur lösbaren Befestigung eines Tisches (5) an einem Fahrzeug (1), bestehend aus einem Halteelement (7; 7'), das für das Verriegeln des Tisches (5) vorgesehen ist, und aus einem ersten Verriegelungselement (8; 28), das in dem Halteelement (7; 7') zum Verriegeln des Haltelements (7; 7') an dem Fahrzeug (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7; 7') durch ein einziges Befestigungsbein (7; 7') gebildet ist, das mittels des ersten Verriegelungselements (8; 28) für ein lösbares Verriegeln mit einem zweiten Verriegelungselement (10; 27) vorgesehen ist, das in dem Fahrzeug (1) gestaltet ist, wobei das Befestigungsbein (7; 7') und das erste Verriegelungselement (10; 27) den Tisch (5) ohne Bedarf an zusätzlichen Beinen, die den Tisch (5) halten, tragen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7), das für das lösbare Verriegeln an dem zweiten Verriegelungselement (10) vorgesehen ist, aus einem in dem Fahrzeug verfügbaren Bügel besteht, der zum Verriegeln einer Tür oder eines Deckels (4), die zu dem Fahrzeug (1) gehören, besteht.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) ein Kombiwagen ist und dass der Bügel (10) zum Verriegeln eines Deckels zu einem hinteren Kofferraum (2) in dem Fahrzeug (1) vorgesehen ist.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verriegelungselement (10) prinzipiell U-förmig gestaltet ist, wobei die Öffnung des U's auf einen Montagepunkt (11) in dem Fahrzeug (1) weist.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7; 7') aus einem rohrförmigen Bein besteht, das lösbar zwischen dem Tisch (5) und dem Fahrzeug (1) verriegelbar ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des Beins (7), der zu dem Fahrzeug (1) weist, mit einem Schlitz (12) gebildet ist, welcher sich prinzipiell in Längsrichtung des Beins (7) erstreckt, wobei der Schlitz (12) für ein Zusammenwirken mit dem zweiten Verriegelungselement (10) ausgestaltet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des Beins (7), der auf das Fahrzeug (1) weist, zur Lagerung auf einer entsprechend ausgestalteten Fläche (11) in dem Fahrzeug (1) gestaltet ist.
  8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Arretierelement einen Arretierarm (8) aufweist, der befestigt und drehbar bezüglich des Halteelements (7) ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsarm (8) einen hakenförmigen Abschnitt (15) aufweist, der für die Festlegung einer Stellung durch Einbringen in eine Öffnung ausgestaltet ist, die in dem zweiten Arretierelement (10) gebildet ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der hakenförmige Abschnitt (15) für das Befestigen der Stellung ausgebildet ist, indem er in eine Öffnung bringbar ist, die in dem zweiten Verriegelungselement (10) gebildet ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Arretierelement (27) aus einem Gehäuse (27) besteht, das in dem Fahrzeug (1) angeordnet ist, und dass das erste Arretierelement (28) aus einem Abschnitt des Halteelements (7'), der auf das Fahrzeug (1) weist, besteht, welcher mit Außenabmessungen ausgebildet ist, die geringfügig geringer als die Innenabmessung des Gehäuses sind.
  12. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7; 7') verlagerbar an dem Tisch (5) befestigt ist, wodurch die Stellung des Tisches (5) bezüglich des Halteelements (7; 7') einstellbar ist.
  13. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) mit einem Rohrelement (18) versehen ist, welches bezüglich des Halteelements (7) schwenkbar und zur Lagerung auf einer Fläche (9) in dem Fahrzeug (1) vorgesehen ist.
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