DE4315029A1 - Dachlastenträger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Dachlastenträger für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
- B60R9/058—Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachlastenträger für Kraftfahrzeuge
mit zumindest einem Profilquerträger, der beidendig mit Stützfüßen
auf dem Fahrzeugdach bzw. an diesem angeordneten Profillängsträgern
abgestützt und durch lösbare Halterungen festgehalten ist
und eine in Trägerlängsrichtung verlaufende, nach oben offene Schiebeführung
zur Aufnahme eingeschobener Lasthalter aufweist, und mit
an den Stützfüßen angeordneten Abdeckkappen, die verschließbare Sperrglieder
tragen, die in der geschlossenen Stellung die Betätigung
der Halterungen und dadurch das Lösen des Dachlastenträgers vom Fahrzeug
und das Herausziehen der Lasthalter aus den Schiebeführungen
hindern.
Dachlastenträger bestehen üblicherweise aus quer oberhalb des Dachs
eines Fahrzeugs angeordneten Querträgern, die über Stützfüße seitlich
am Dach gehalten und abgestützt sind. Bei herkömmlichen Fahrzeugen
sind die Stützfüße mit Spannklauen an den Dachregenrinnen befestigt.
Moderne, aerodynamische optimierte Fahrzeuge weisen keine Dachregenrinnen
auf, wodurch andere Konstruktionen mit Dachleisten und Spannelementen
erforderlich sind. Weiterhin sind Fahrzeuge mit einer Dachreling,
bestehend aus je einem seitlich am Dach in Längsrichtung
verlaufenden Relingrohr bekannt. Die Ausbildung eines Dachlastenträgers
erfolgt auch hier über Profilquerträger, die mit den Relingrohren
über Spanneinrichtungen verbunden sind. Die bekanntgewordenen Dachlastenträger
enthalten Profilquerträger, die üblicherweise einen
nach oben offenen Längskanal mit Hinterschneidungen zur Aufnahme
von Lastenhaltern aufweisen. Die Stirnenden der Profilquerträger
werden in der Regel durch Abdeckkappen abgedeckt. Dabei besteht eine
bekannte Abdeckkappenanordnung nach der DE-PS 31 04 163 aus einer
stirnseitig in den Querträger einschiebbaren Sperrkappe, die sowohl
die stirnseitige Einführöffnung des Längskanals als auch eine Spannschraube
zur Befestigung des Profilquerträgers aus einem Relingrohr
der Dachreling abdeckt. Die Sperrkappe wird nach Absperren des integrierten
Schlosses gehalten, wobei ein Schloßriegel in eine entsprechende
Ausbildung am Profilquerträger eingreift. Die Sperrkappe dient
zur Abdeckung der Profilstirnseite und zugleich als Diebstahlschutz.
Nachteiligerweise muß aber sowohl beim Wechseln von Anbauteilen als
auch bei der Montage des Querträgers durch die Spannschrauben die
Abdeckkappe gänzlich abgenommen werden, was die Handhabung erschwert.
Bei einer anderen herkömmlichen Abdeckkappenanordnung gemäß der EP-A
00 91 889 der eingangs genannten Art ist eine Sperrkappe über ein
Scharnier mit einem Lagerteil verbunden, das seinerseits fest mit
einem Stützfuß und darüber mit dem Profilquerträger verbunden ist.
Diese bekannte Sperrkappe ist ein relativ großes schalenförmiges
Bauteil, das im wesentlichen den gesamten Stützfuß eines Gepäckträgers
einschließlich eines handbetätigbaren Spannrads überdeckt. Die gelenkige
Scharnieranbindung an das Lagerteil erfolgt in aufwendiger Weise
über eine Doppelscharniergelenk, wobei für einen festen Halt im abgesperrten
Zustand der Oberteil der Sperrkappe zusätzlich in eine Ausnehmung
am Stützfuß eingerastet werden muß. Die gesamte Anordnung
ist ungünstig groß, da insbesondere auch die Doppelscharnieranbindung
durch die Sperrkappe abgedeckt werden muß. In gelöstem Zustand der
Sperrkappe ist diese durch die Doppelscharnieranordnung nur wenig
stabil gehalten und sie kann durch eine abfallende Bewegung zur Beschädigung
der Fahrzeuglackierung führen.
Ausgehend von einem Dachlastenträger der eingangs genannten Art liegt
der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, diesen so weiterzubilden,
daß bei vergleichsweise einfacher Konstruktion und guter Funktionsfähigkeit
eine bedienungsfreundliche Handhabung gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede
Abdeckkappe einen Längsschlitz mit einer darin angeordneten, um eine
horizontal ausgerichtete Achse verschwenkbare Wippe als Sperrglied
aufweist, die mit einer aus Schloß und Schloßriegel bestehenden Verriegelungseinheit
ausgestattet und gegen die Kraft einer Rückstellfeder
in ihre Sperrlage bewegbar und in dieser Sperrlage verriegelbar
ist.
Die Wippe verschließt mit ihrem einen, oberen Endbereich die Schiebeführung
und verhindert damit die Entnahme von Lasthaltern und verdeckt
mit ihrem anderen, unteren Endbereich die Halterung eines Stützfußes
und verhindert damit das Lösen des Dachlastenträgers von einem Fahrzeug.
Durch ein Entriegeln der Verriegelungseinheit kippt die Wippe
infolge der an sie angreifenden Federkraft um ihre horizontale Achse
und gibt damit oberendig das jeweilige Stirnende der Schiebeführung
und unterendig die jeweilige lösbare Halterung frei. Sowohl die Betätigung
der Wippe als auch die Betätigung der Verriegelungseinheit verlangt
lediglich eine Einhandbedienung. Der Zusammenbau von Abdeckkappe,
Feder und Wippe kann durch eine einfache Steckmontage erfolgen.
Die Wippe ist zuverlässig an der Abdeckkappe gehaltert, indem zwischen
jedem Stützfuß und jeder Abdeckkappe Lageraufnahmen für die Wippenachse
ausgebildet sind.
Bevorzugterweise besteht die Wippenachse jeweils aus zwei Achszapfen,
die von den schraubenförmig gewickelten Ösen einer zweischenkligen
Drahtfeder übergriffen sind, wobei die Drahtfeder mit ihrem einen
U-förmigen Schenkel an der Wippe und mit ihrem anderen, ebenfalls
U-förmigen Schenkel an der Abdeckkappe abgestützt ist. Die Feder
verhindert somit zuverlässig Klappergeräusche während der Fahrt.
Die Wippenachse ist, wie erwähnt bevorzugt jeweils zwischen einem
Stützfuß und einer Abdeckkappe verliersicher aufgenommen. Dabei kann
vorgesehen sein, daß jede Abdeckkappe mit beidseitig in den Schlitz
hineinragenden Lagerschalen für die Achszapfen der Wippenachse ausgebildet
ist und daß an jedem Stützfuß Stege mit Lagerausnehmungen
für die Abstützung der Achszapfen angeordnet sind.
Eine sichere, formschlüssige Festlegung der Abdeckkappe am Stützfuß
wird dadurch erreicht, daß die Abdeckkappe an ihrem oberen, dem Profilquerträger
benachbarten Endbereich Schlitzöffnungen zur Aufnahme
von an den Stützfüßen ausgebildeten Einschubstegen aufweist.
Eine Verriegelungsposition für den Schloßriegel wird dadurch erhalten,
daß die bzw. jede Abdeckkappe einen Schlitz zum Eingreifen des Schloßriegels
aufweist. Zudem weist jede Abdeckkappe Anschläge zur Begrenzung
der Wippenbewegung auf. Für eine gewollte Wippenbewegung in
die entriegelte Position ist vorgesehen, daß jeder Stützfuß einen
ein Eintauchen eines Wippenendbereichs ermöglichenden Durchbruch
aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schaubildliche Explosivdarstellung eines Profilquerträgerendbereichs
nebst Stützfuß und daran anzuordnender
Bauelemente,
Fig. 2 den Längsschnitt durch den Profilquerträgerendbereich
nach Fig. 1 im zusammengebauten und verriegelten Zustand
und
Fig. 3 den Schnitt nach Fig. 2 im entriegelten Zustand.
An einem Profilquerträger 1 sind beidendig Anbauelemente angeordnet,
und zwar jeweils ein Stützfuß 2, eine Abdeckkappe 3, eine Wippe 4,
eine Feder 5, eine Verriegelungseinheit 6, eine über einen Gewindebolzen
9 steckbare Scheibe 8 und eine auf den Gewindebolzen 9 aufschraubbare
Mutter 7.
Der Profilquerträger 1 weist eine übliche Ausbildung mit einer nach
oben offene Schiebeführung 1a zur Aufnahme nicht gezeigter Lasthalter
auf. Zwischen dem Profilquerträger 1 und den Stützfüßen 2 kann eine
Steckverbindung vorgesehen sein.
Der Stützfuß 2 ist ein einwandiges Bauteil aus Kunststoff oder Metall
und als Spritzguß- oder Druckgußteil ausgebildet. Zur Erhöhung der
Stabilität sind am Stützfuß 2 Verstärkungsrippen 2a angeformt. Weiterhin
weist der Stützfuß 2 Einschubstege 2b, einen Durchbruch 2c, eine
Bohrung 2d in der Auflageplatte 2f sowie zwei als Wippensicherung
dienende Stege 2e mit Lagerausnehmungen zur Abstützung der Wippenachse
4c auf.
Die ebenfalls aus Kunststoff oder Metall im Spritz- oder Druckguß
gefertigte Abdeckkappe 3 ist der Form des Stützfußes 2 angepaßt.
Im einzelnen weist die Abdeckkappe 3 Schlitzöffnungen 3a zur formschlüssigen
Aufnahme der Einschubstege 2b, Anschläge 3b zur Begrenzung
der Wippenbewegung, Lagerhalbschalen 3c für die Wippenachse 4c, einen
Schlitz 3d für den Schloßriegel 6a, eine Bohrung 3e für den Gewindebolzen
9, eine Aussparung 3f für eine fluchtgerechte Aufnahme der
Wippe 4, eine Anlagefläche 3g für einen der Schenkel der Feder 5,
Axialfixierungen 3h für die Wippenachse 4c und einen Längsschlitz 3i
zur paßgerechten Aufnahme der Wippe 4 auf.
Die Wippe 4, die auch ein Druckgußteil aus Metall oder ein Spritzgußteil
aus Kunststoff sein kann, paßt mit geringem Spiel in den Längsschlitz
3i der Abdeckkappe 3. Die Wippe 4 ist schwenkbeweglich an
der Abdeckkappe 3 gelagert, wozu sie mit einer Wippenachse 4c, die
etwa wippenmittig angeordnet ist und aus zwei Achszapfen besteht,
ausgestattet ist. Die Wippenachse 4c greift einerseits in die Lagerhalbschalen
3c der Abdeckkappe 3 ein und ist andererseits durch die
Stege 2e des Stützfußes 2 abgestützt. Eine Bohrung 4d im unteren
Wippenbereich dient zur Aufnahme der Verriegelungseinheit 6, die
ein Schloß 6b und einen Schloßriegel 6a umfaßt. Die Wippe 4 wiest
weiterhin Montageausklingungen 4a auf, die bei der Montage ein Vorbeiführen
an den Anschlägen 3b der Abdeckkappe 3 ermöglichen. Eine Auflagerippe
4b dient zur Abstützung eines Federschenkels der Feder
5. Querrippen 4e und Längsrippen 4f dienen zur Wippenversteifung.
Bei der Montage wird zunächst die Verriegelungseinheit 6 an der Wippe 4
befestigt. Die Feder 5 wird gespreizt und auf die Wippenachse 4c
gesteckt. Der erste U-förmige Federschenkel stützt sich hiernach
an der Auflagerippe 4b ab. Die so verbreitete Wippe 4 kann nunmehr
von oben her in den Längsschlitz 3i der Abdeckkappe 3 gesteckt werden,
wobei die Montageausklinkungen 4a eine Passage an den Anschlägen
3b vorbei ermöglichen. Der untere U-förmige Schenkel der Feder 5
ist auf die Auflagefläche 3g zu bringen, wonach es möglich ist, die
Wippe 4 so zu bewegen, daß der Federbügel über die Auflagefläche
3g, die Anschläge 3b an der Innenseite der von oben sichtbaren Wandung
der Wippe 4 entlang und die Wippenachse 4c in die Lagerhalbschalen
3c hinein gleiten. Die aus Abdeckkappe 3, Wippe 4 und Verriegelungseinheit
6 bestehende Montageeinheit kann nun in einfacher Weise am
Stützfuß 2 angebracht werden, indem zunächst die Wippe 4 mit den
Montageausklinkungen 4a voran an den Stegen 2e vorbei und in den
Durchbruch 2c hinein geschoben wird. Hiernach wird die Montageeinheit
in Richtung Profilquerträger 1 in der Art weitergeschoben, daß die
Schlitzöffnungen 3a und Einschubstege 2b miteinander in Eingriff
kommen. Dabei gleitet die Wippenachse 4c in die Lagerausnehmungen
der Stege 2e hinein und der untere Bereich der Abdeckkappe 3 kommt
auf der Auflageplatte 2f des Stützfußes 2 so zu liegen, daß sich
die Bohrung 3e fluchtend über der Bohrung 2d befindet. Zuletzt kann
die Scheibe 8 auf dem Gewindebolzen 9 aufgesteckt und die Mutter
7 auf den Gewindebolzen 9 aufgeschraubt werden.
Die Feder 5 ist bestrebt, die Wippe 4 in ihrer in Fig. 3 gezeigten
Entriegelungsposition zu halten. Zum Verriegeln wird die Wippe 4
mit einem in das Schloß 6b eingesteckten Schlüssel nach unten gedrückt,
wonach durch eine Schlüsselbetätigung der Schloßriegel 6a in den
Verriegelungsschlitz 3d hineinbewegt werden kann.
Claims (7)
1. Dachleistenträger für Kraftfahrzeuge mit zumindest einem Profilquerträger
(1), der beidendig mit Stützfüßen (2) auf dem Fahrzeugdach
bzw. an diesem angeordneten Profillängsträgern abgestützt und
durch lösbare Halterungen (9) festgehalten ist und eine in Trägerlängsrichtung
verlaufende, nach oben offene Schiebeführung (1a)
zur Aufnahme eingeschobener Lasthalter aufweist, und mit an den
Stützfüßen (2) angeordneten Abdeckkappen (3), die verschließbare
Sperrglieder tragen, die in der geschlossenen Stellung die Betätigung
der Halterungen (9) und dadurch das Lösen des Dachlastenträgers
vom Fahrzeug und das Herausziehen der Lasthalter aus den Schiebeführungen
(1a) hindern, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckkappe
(3) einen Längsschlitz (3i) mit einer darin angeordneten,
um eine horizontal ausgerichtete Achse (4c) verschwenkbare Wippe
(4) als Sperrglied aufweist, die mit einer aus Schloß (6b) und
Schloßriegel (6a) bestehenden Verriegelungseinheit (6) ausgestattet
und gegen die Kraft einer Rückstellfeder (5) in ihre Sperrlage
bewegbar und in dieser Sperrlage verriegelbar ist.
2. Dachlastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen jedem Stützfuß (2) und jeder Abdeckkappe (3) Lageraufnahmen
(2e, 3c) für die Wippenachse (4c) ausgebildet sind.
3. Dachlastenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippenachse (4c) jeweils aus zwei Achszapfen besteht,
die von den schraubenförmig gewickelten Ösen einer zweischenkligen
Drahtfeder (5) übergriffen sind, wobei die Drahtfeder (5) mit
ihrem einen U-förmigen Schenkel an der Wippe (4) und mit ihrem
anderen ebenfalls U-förmigen Schenkel an der Abdeckkappe (3) abgestützt
ist.
4. Dachlastenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckkappe (3) mit beidseitig
in den Schlitz (3i) hineinragenden Lagerschalen (3c) für die Achszapfen
der Wippenachse (4c) ausgebildet ist und daß an jedem Stützfuß
(2) Stege (2e) mit Lagerausnehmungen für die Abstützung der
Achszapfen angeordnet sind.
5. Dachlastenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abdeckkappe (3) an ihrem oberen,
dem Profillängsträger (1) benachbarten Endbereich Schlitzöffnungen
(3a) zum Übergreifen von an den Stützfüßen (2) ausgebildeten Einschubstegen
(2b) aufweist.
6. Dachlastenträger nach wenigtens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckkappe (3) einen Schlitz
(3d) zum Eingreifen des Schloßriegels (6a) und Anschläge (3b)
zur Begrenzung der Wippenbewegung aufweist.
7. Dachlastenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützfuß (2) einen ein Eintauchen
eines Wippenendbereichs ermöglichenden Durchbruch (2c) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315029 DE4315029A1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Dachlastenträger für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315029 DE4315029A1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Dachlastenträger für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315029A1 true DE4315029A1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6487353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315029 Withdrawn DE4315029A1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Dachlastenträger für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315029A1 (de) |
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-
1993
- 1993-05-06 DE DE19934315029 patent/DE4315029A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HAPPICH FAHRZEUG-DACHSYSTEME GMBH, 42285 WUPPERTAL |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |