DE9002387U1 - Dachträgervorrichtung - Google Patents

Dachträgervorrichtung

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DE9002387U1 DE9002387U DE9002387U DE9002387U1 DE 9002387 U1 DE9002387 U1 DE 9002387U1 DE 9002387 U DE9002387 U DE 9002387U DE 9002387 U DE9002387 U DE 9002387U DE 9002387 U1 DE9002387 U1 DE 9002387U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

PatefitanyvaJte^ .., Patent Attorneys
VON KREfSLSR' L-SPLTWcS j WERNER
Deichmannhaus am Hauptbahnhof
D-5OOO KÖLN 1
Patentanwälte
Dr.-Ing. von Kreisler 11973 HagUS - C. LUChtenberg Dipl.-Chem.Alek von Kreisler
GmbH + Co. KG Wiesenstraße 8-10
D'p! 'Chem. Carola Keltef
Dipi.-ing. G. DaJlmeyer
Solingen 19
Sg-rö 28. Februar 1990
Dachtraufrvorriohtung
Die Erfindung betrifft eine Dachträgervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bekannt sind Dachträgervorrichtungen, bei denen Daches träger, welche das Autodach überspannen, an ihren Enden Zughaken aufweisen, welche an am Fahrzeug vergesehene Befestigungsvorrichtungen ansetzbar sind. Durch eine Schnellspannvorrichtung nach Art eines Kniehebelmechanismus können die Zughaken gespannt werden, so daß sie eine feste Verbindung zwischen der fahrzeugseitigen Befestigungsvorrichtung und dem Ende des Dachtragers herstellen. Bei der bekannten Dachträgervorrichtung weist der Kniehebelmechanismus 'inen querlaufenden Halteschaft auf, an welchem der Zughaken mit einer Schraube befestigt ist. Zur Einstellung der Spannung im Befestigungszustand kann die Schraube vom Benutzer voreingestellt werden. Der Zughaken kann um die Achse der Schraube herum verschwenkt werden. Die Einstellung des Abstandes zwischen Zughaken und Kniehebelmechanis-
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Telex: 8882307 doped Konten/Accounts Telefax (0221)134597 ^..( .._ ,,^ ^. · ^ .... .^ ·3·» Oppenhelmjr 4 Cie.. Köln C H.Z 3703O20O) Kto Nr 1&Ogr;76&Ogr;
(Oyyi)134881 '· ' '. !j j ' ' .j |..| Deutsche BenK AQ, Köln (BLZ 3^07OOöO) Kto. Nr 1100018 Telegramm Competent Köm "; '. '. '.^ '. .'^ . '. '^l ^oetgiro Köln (BLZ 3701OO5O) Kto. Nr 654-5&Ogr;&Ogr;
mus durch den Benutzer hat den Nachteil, daß der Benutzer absichtlich oder versehentlich einen zu großen Abstand einstellen kann, mit der Folge, daß beim Festspannen des Kniehebelmechanismus eine ungenügende Spannkraft entsteht. Dabei kann es vorkommen, daß sich a.sr Dachträger während äer V hrt von der Befestigungsvorrichtung löst. Die Einstellung des Abstandes des Zughakens vom Kniehebelmechanismus ist aber wegen der Fertigungstoleranzen des Dachträgers bzw. des Kniehebelmechanismus einerseits und der fahrzaugseitigen Befestigungsvorrichtungen andererseits erforderlich. Ein Dachträger ohne Anpassungsmöglichkeit an solche Toleranzen hätte den Nachteil, daß keine definierte Spann- und Haltekraft erzeugt wird und daß der Dachträger somit entweder zu lose sitzt oder aber zu seiner Montage eine übermäßig hohe Spannkraft bei der Betätigung des Kniehebelmechanismus erfordert. Ein weiterer Nachteil der bekannten Dachträgervorrichtung besteht darin, daß der Zughaken um die Achse der Schraube herum frei drehbar ist. Dadurch kann es vorkommen, daß der Benutzer den Zughaken unvollkommen an der fahrzeugseitigen Befestigungsvorrichtung ansetzt, so daß der Zughaken während der Fahrt losschnappt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachträgervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die bei der Möglichkeit des Toleranzausgleichs einen ferten Halt des Dachträgers am Fahrzeug gewährleistet und keine Montagefehler durch den Benutzer zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungegeraäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der Dachträgervorrichtung wird der Zughaken von einer Federvorrichtung gegen den Kniehebelmechanismus gezogen. Ohne äußere Krafteinwirkung befindet sich der Zughaken in seiner Anschlagstellung am Halteschaft des Kniehebelmechanismus, jedoch kann er sich, falls dies toleranzbedingt erforderlich ist, geringfügig von dieser Anschlagstellung entfernen, wobei die Federvorrichtung zusammengedrückt wird. Dadurch ist die
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der der Zughaken an der Befestigungsvorrichtung angreift, gewährleistet. Der Benutzer hat keine Möglichkeit, den Abstand zwischen Zughaken und Halteschaft zu verändern. Eine solche Veränderung des Abstandes erfolgt ausschließlich mit der beim Spannen des Kniehebelmechanismus auftretenden hohen Spannkraft, die imstande ist, die Kraft der Federvorrichtung über eine kurze Distanz zu überwinden. Die Federvorrichtung läßt vorzugsweise nur einen kurzen Federweg in der Größenordnung von etwa 1 mm zu und sie befindet sich dann im zusammengedrückten Zustand, in dem eine weitere Vergrößerung des Abstandes des Zughakens vom Halteschaft nicht mehr möglich ist - Zur Verhinderung des Drehens des Zughakens ist zweckmäßigerweise an diesem Zughaken eine Lasche vorgesehen, die seitlich an dem Halteschaft angreift. Obwohl diese Lasche ganz kleine Kippwinkel zuläßt, um eine selbsttätige Anpassung des Zughakens an die Befestigungsvorrichtung zu ermöglichen, verhindert sie jedoch solche Verschwenkungen, die zur Folge haben könnten, daß der Zughaken schräg an die Befestigungsvorrichtung angesetzt wird.
Der Zughaken kann an dem Halteschaft mit einem quer durch den Halteschaft hindurchgehenden Bolzen gesichert sein, welcher an beiden Enden fest angeformte Köpfe aufweist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine auf einem Fahrzeugdach montierte DachtrMgervorrichtung,
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trägers und
Fig. 3 eine Draufsicht von Fig. 2.
Die Dachträgervorrichtung weist eine auf dem Fahrzeugdach 10 angebrachte Befestigungsvorrichtung 11 in Form einer Profilschiene mit C-Profil auf. Es sind jedoch auch andere Befestigungsvorrichtungen möglich, die an dem Fahrzeug angebracht werden oder ohnehin am Fahrzeug vorhanden sind.
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An der Befestigungsvorrichtung 11 werden die Enden der beiden Dachträger 12 angebracht. Der Dachträger 12 weist an jedem Ende eine Spannvorrichtung 13 auf, die von einer hochschwenkbaren Schutzkappe 14 überdeckt ist. Die Schutzkappe 14 kann abgeschlossen werden, um den Zugang zur Spannvorrichtung 13 zu versperren.
Das Ende des Dachträgers 12 ist als Fuß 15 ausgebildet, der auf die öffnung der Befestigungsvorrichtung 11 aufgesetzt wird und teilweise in die öffnung hineinragt, so daß der Fuß 15 in der öffnung seitlich geführt ist. An der Tragwand 16, die den Fuß 15 mit der Strebe des Dachträgers 12 verbindet, ist unter der Schutzhaube 14 ein einstückig angeformtes Stehlager 17 vorgesehen, an dem der Kniehebelmechanismus 18 angebracht ist.
Dieser Kniehebelmechanismus weist einen zweiteiligen Handhebel 19 auf, dessen eines Teil 19a mit einem üuerschaft 20 an dem Stehlager 17 schwenkbar gelagert ist und dessen zweites Teil 19b mit einer Achse 21 an dem ersten Teil 19a geringfügig kippbar befestigt ist, um dieses Teil 19b mit dem Finger besser untergreifen zu können. Im Übrigen sind die Teile 19a und 19b des Handhebels 19 funktionsmäßig miteinander verbunden und im ganzen um den Schaft 20 herum schwenkbar.
An dem Teil 19a ist mit einer Achse 22 der Zugbügel 23 angebracht. Am äußeren Ende des Zugbügels 23 befindet sich der querlaufende Halteschaft 24, der seinerseits den Zughaken 25 trägt.
Im gespannten Zustand, der in Fig. 2 dargestellt ist, untergreift das hakenförmige untere Ende 25a des Zughakens 25 die Innenkante der Befestigungsvorrichtung 11 und das Griffteil 19 ist an die Tragwand 16 herangeschwenkt, so daß die Achse 22 sich oberhalb des Schafts 20 befindet. Zum Lösen der Spannvorrichtung 13 wird das Griffteil 19 hochgeschwenkt, wobei die Achse 22, die das Griffteil 19 mit dem Zugbügel 23 verbindet, ihren Totpunkt in Bezug auf den Schaft 20 überschreitet und in den Bereich unterhalb des Schafts 20 gelangt, so daß der Zughaken 25 von der Befestigungsvorrichtung 11 freikommt.
Der Halteschaft 24 ist in den beiden parallelen Schenkeln des Zugbügels 23 drehbar gelagert. Durch eine Querbohrung in der Mitte des Halteschafts 24 geht ein gewindeloser zylindrischer Bolzen 26 hindurch, der sich ebenfalls durch ein Loch des Zughakens 25 erstreckt und mit einem Kopf 26a am Zughaken abgestützt ist. Zwischen dem Zughaken 25 und dem Halteschaft 24 befinden sich
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zwei den Bolzen 26 umgebende, gegeneinanderger'rückte Scheiben 27 als Axiallager.
Zwischen einem Kopf 26b am anderen Ende des Bolzens 2 6 und dem Halteschaft 24 ist die den Bolzen 26 umgebende Federvorrichtung 28 vorgesehen. Diese Federvorrichtung besteht aus einem Tellerfederpaket, das sich an der Umfangsfläche des Halteschafts 24 abstützt und den Bolzen 26 nach oben drückt., wobei der untere Kopf 26a zusammen mit dem Zughaken 25 in Richtung auf den Halteschaft 24, also schräg nach oben, gezogen wird. Die Federvorrichtung 28 dient dem Ausgleich der Toleranzen von Dachträger und Befestigungsvorrichtung. Die beiden Köpfe 26a und 26b sind dem Bolzen 26 einstückig angeformt, d.h. ihr Abstand kann vom Benutzer nicht verändert werden. Bei gespanntem Kniehebelmechanismus 18 ist sichergestellt, daß dieser Kniehebe lmechanismus in Bezug auf den Dachträger die richtige Länge hat, um den Zughaken 25 unter Spannung an der Befestigungsvorrichtung 11 festzuziehen und dabei den Fuß 15 fest gegen die Oberseite der Befestigungsvorrichtung zu drücken.
Um zu verhindern, daß der Zughaken 25 sich um die Achse des Bolzens 26 dreht und daß der Haken 25a in Bezug auf die Befestigungsvorrichtung 11 schräggestellt wird, ist am oberen Ende des Zughakens 25 eine einstückig angeformte Lasche 25b vorgesehen, die seitlich an dem Halteschaft 24 angreift und somit eine Drehsicherung für den Zughaken bildet. Diese Lasche erlaubt lediglich ganz geringe Schwenkbewegungen des Zughakens 25 um den Bolzen 26 herum zur Anpassung an die Längsrichtung der Befestigungsvorrichtung 11, läßt ledoch keine Verdrehung in dem Ausmaß zu, daß der Haken 25a unvollständig an der Befestigungsvorrichtung 11 angreifen würde.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE
    1· Dachträgervorrichtung für Autos, mit mindestens einem Dachträger (12) , der an jedem Ende einen Zughaken (25) zum Untergreifen einer am Autodach (10) vorgesehenen Befestiguagsvorrict-tur.; (11) und einen Kniehebelmechanismus (18) zum Spannen des Sughakens (25) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Zughaken (25) in Bezug auf ei .en Halteschaft (24) des Kniehebelmechanismus (18) in Grenzen frei verschiebbar ist und daß eine den Zughaken (25) gegen den Halteschaft (24) treibende Federvorrichtung (28) vorgesehen ist.
  2. 2. Dachträgervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughaken (25) eine seitlich an dem Halteschaft (24) angreifende Lasche (25b) zur Drehsicherung aufweist.
  3. 3. Dachträgervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughaken (25) an dem Halteschaft (24) mit einem quer durch den Halteschaft hindurchgehenden Bolzen (26) gesichert ist und daß die Federvorrichtung (28) als Druckfeder ausgebildet und auf der dem Zughaken (25) abgewandten Seite des Halteschafts (24) um den Bolzen (26) herum angeordnet ist.
  4. 4. Dachträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (28) aus einem Tellerfederpaket besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2675095A1 (fr) * 1991-04-11 1992-10-16 Peugeot Dispositif de fixation d'une barre de toit pour vehicule automobile.
DE4315029A1 (de) * 1993-05-06 1994-11-10 Happich Gmbh Gebr Dachlastenträger für Kraftfahrzeuge
DE4429425C1 (de) * 1994-08-19 1995-10-19 Opel Adam Ag Spannvorrichtung
EP1160131A1 (de) * 2000-06-02 2001-12-05 FABBRI S.r.l. Verbindungsvorrichtung für Befestigungsstangen an einem Kraftfahrzeug
DE4402217B4 (de) * 1993-02-08 2013-03-21 Industri Ab Thule Gepäckträgerfuß

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