DE2616810C2 - Bausatz für Gleissperren - Google Patents

Bausatz für Gleissperren

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DE2616810C2
DE2616810C2 DE19762616810 DE2616810A DE2616810C2 DE 2616810 C2 DE2616810 C2 DE 2616810C2 DE 19762616810 DE19762616810 DE 19762616810 DE 2616810 A DE2616810 A DE 2616810A DE 2616810 C2 DE2616810 C2 DE 2616810C2
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Paul 4800 Bielefeld Düchting
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Ruhrtaler Gesenkschmiede Fw Wengeler Kg 5810 Witten De
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Ruhrtaler Gesenkschmiede Fw Wengeler Kg 5810 Witten De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/16Positive railway stops
    • B61K7/20Positive wheel stops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Gleissperren, der aus einer Grundplatte mit Ansätzen besteht, die den Schienenfuß auf einer Seite hakenförmig umgreifen und auf der anderen Seite als Klemmschuhe ausgebildet sind, sowie einem Drehlager an einer Seite der Grundplatte, einem mit dem Drehlager zwischen einer Sperrstellung und einer Offenstellung schwenkbar verbundenen Gleisschuh und einer Abstützung auf der anderen Seite der Grundplatte, auf der sich der Gleisschuh in der Sperrstellung abstützt.
Ein Bausatz dieser Art ist zum Beispiel aus der österreichischen Patentschrift 90 947 bekannt. Sein hervorstechendes Merkmal ist die Auffahrbarkeit von zwei Seiten, so daß für eine Entgleisung nach rechts oder nach links ein einziger Bausatz verwendet werden kann und nicht zwei Bausätze bereitgehalten werden müssen.
Zusätzlich ist eine Ablaufrille vorhanden, die das zu frühe Abgleiten eines aufgelaufenen Rades verhindern soll, damit nicht Einzelteile des Bausatzes im Auslösefall zerstört werden. Im übrigen sind die Abmessungen dieses bekannten Bausatzes so gewählt, daß in der Sperrstellung die Unterseite des Gleisschuhes auf der Schienenlauffläche aufliegt, während das freie Ende auf einer Abstützung ruht Das Auffinden dieser Sperrstellung beim Anbringen eines derartigen Bausatzes ist bereits sehr aufwendig, da die Grundplatte sehr genau zu der Schiene ausgerichtet werden muß, an der sie befestigt ist
Mit zunehmendem Schienenverschleiß bzw. nach der Ausbesserung einer Schiene durch Abschleifen klafft zwischen der Schienenlauffläche und der Unterseite des Gleisschuhes zunehmend eine Lücke, die für eine einwandfreie Funktion einer Gleissperre unerwünscht ist Der bekannte Bausatz eignet sich daher immer nur zur Befestigung an Schienen, die so gut wie neu sind bzw. erst wenig Verschleiß aufweisen. Darüber hinaus ist der bekannte Bausatz immer nur für eine bestimmte Gleistype verwendungsfähig, beispielsweise ausschließlich für die S 49-Schiene oder für die UIC 60-Schiene. Die durch die Auffahrbarkeit von zwei Seiten erzielten Vorteile werden demnach durch Nachteile wieder aufgezehrt, die sich aus der Bereithaltung der Bausätze für unterschiedliche Gleistypen ergeben. Im übrigen hat sich gezeigt, daß auf die Vorteile der beidseitigen Auffahrbarkeit verzichtet werden kann.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung einen Bausatz der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Anpassung an unterschiedliche Gleistypen sehr leicht möglich ist und bei Verwirklichung einer Weiterbildung auch eventuell vorhandener Schienenverschleiß relativ leicht ausgeglichen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Gleisschuh, die mit diesem fest und mit einer Aufnahme schwenkbar sowie lösbar verbundene Halterung des Gleisschuhes und die winkelprofuförmige Ab-Stützung wahlweise an mindestens zwei in den Anschlußhöhen voneinander abweichende Grundplatten anschließbar sind.
Der erfindungsgemäße Bausatz vereinheitlicht die Bauteile Gleisschuh, schwenkbare Halterung und winkelprofilförmige Abstützung für verschiedenartige Schienentypen. Sie sind wahlweise an voneinander abweichenden Grundplatten anschließbar, die in ihrer Ausbildung jeweils an den betreffenden Schienentyp angepaßt sind. Im vorliegenden Fall ist der Bausatz für Gleissperren vorgesehen, die gleichermaßen für S 49- und UIC 60-Schienen geeignet sind. Der erfindungsgemäß vorgesehene Bausatz läßt sich jedoch durch Variation der Grundplatte ohne weiteres auch auf weitere Schienentypen entsprechend erweitern.
Es liegt auf der Hand, daß sowohl die Herstellungskosten als auch die Kosten für Lagerhalterung, Montage und Wartung durch die erfindungsgemäße Vereinheitlichung entsprechend reduziert werden.
Die Anpassung an jeweils verschiedene Schienentypen wird insbesondere dadurch verwirklicht, daß sich die Grundplatten im wesentlichen durch einen verschieden hohen Absatz zur Aufnahme der Abstützung, eine verschieden hoch angeordnete Aufnahme für die schwenkbare Lagerung der Halterung und durch voneinander abweichende Abstände der Grundplattenbefestigungen unterscheiden. In jedem Fall ist jedoch die Grundplatte wie bei dem bisher schon bekannten Bausatz an dem Schienenfuß befestigt, wobei auf der einen
£ 3 4
|l Seite der Schiene feststehende, den Schienenfuß über- hülsen 12 auf, die mit der an der Grundplette 3 befestigte greifende Ansätze vorhanden sind. ten Aufnahme 13 fluchten, wenn sich die Achse 14 zur |{ Eine besonders sichere Befestigung der Grundplatte Herstellung der schwenkbaren Lagerung der Halterung 'ff an der Schiene wird gemäß einer Weiterbildung der 2 durch beide Lagerhülsen 12 und durch die Aufnahme B Erfindung durch ein Paar im Abstand voneinander je- 5 13 erstreckt Die Achse 14 ist mittels eines Zapfens 15 m fs weils an einander gegenüberliegende Grundplattensei- ihrer Lage innerhalb der Aufnahme 13 gesichert
ji> ten angeordneter Klemmschuhe erleichtert, die mittels An den Lagerhülsen 12 sind jeweils Laschen 16 ange- fi, einer sich an beiden Klemmschuhen abstützenden lan- schweißt, die einen Bolzen 17 zwischen sich aufnehmen, % genveränderbaren Druckverschraubung in ihrer an dem eine Stellstange 18 angreift und mittels Hülsen \i Klemmlage verschieb-und sicherbar sind. io 19 axial festgelegt ist
Lf Zunächst wird also die Grundplatte so an die Schiene An einer der Laschen 16 greift ferner eine Prüfeistan-
herangeschoben, daß der Schienenfuß auf einer Seite ge 20 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise an.
von den feststehenden Ansätzen übergriffen wird, und LJm zu verhindern, daß der Gleisschuh 1 unbeabsichdann werden die Klemmschuhe von innen in die vorge- tigt oder mißbräuchlich von der Sperrstellung in die sehenen Aufnahmen eingeführt, eingeschlagen und an- 15 Offenstellung verschwenkt wird, ist ein gestrichelt einschließend durch Betätigung der mittig zwischen den gezeichnetes Handschloß 21 an Befestigungsaugen 22 beiden Klemmschuhen angeordneten Druckverschrau- mit Befestigungslöchern 23 mittels Schraubenbolzen bung in ihre endgültige KJemmlage gedrückt und in oder dergleichen an der Halterung 2 anschließbar. Ein dieser Lage durch eine Sicherung der Druckverschrau- Sperrbolzen 24 greift in der verriegelten Stellung des bung festgehalten. 20 Handschlosses 21 hinter einen Sperrnocken 25, der an
Der Forderung einer Anpassung der Gleissperre an der Aufnahme 13 befestigt ist.
die bei Verschleiß abnehmende Schienenhöhe wird bei Die Möglichkeit, den Gleisschuh 1 mißbräuchlich von der Erfindung gemäß einer Weiterbildung dadurch ent- der Offenstellung in die Sperrstellung zu verschwenken, sprechen, daß zwischen die Grundplatte und die Abstüt- kann durch ein auf der Achse 14 aufgebrachtes, nicht zung des Gleisschuhes sowie zwischen die schwenkbare 25 dargestelltes Handschloß ebenfalls verhindert werden. Halterung und den Gleisschuh jeweils ein Paket aus Wenn die Grundplatte 3 an einer Schiene 26 befestigt Ausgleichsplatten einsetzbar ist. Um zu vermeiden, daß wird, übergreifen feststehend und einteilig mit der durch die Anordnung der Ausgleichsplatten der Vorteil Grundplatte ausgebildete Ansätze 27 den Schienenfuß der Einfachheit der Erfindung beeinträchtigt wird, ist es 28 auf einer Seite, während auf der anderen Seite keilzweckmäßig, daß mehrere, verschieden dicke Aus- 30 förmige Klemmschuhe 29 den Schienenfuß 28 auf seiner gleichspiatten nach Art eines Scharniers zu einem Fiat- anderen Seite übergreifen und sicher an der Grundplatlenpaket verbunden sind, von dem wahlweise je nach te 3 befestigen. Die Klemmschuhe 29 werden jeweils gewünschtem Ausgleichsmaß eine oder mehrere Aus- von innen in entsprechend keilförmige Aufnahmen oder gleichspiatten abklappbar sind. Durch eine stufige Be- Widerlager 30 an der Grundplatte 3 eingeführt, eingemessung der Dicke der paketweise zusammengefügten 35 schlagen und mittels doppelt abgewinkelter Sicherungs-Ausgleichplatten läßt sich eine Verschleißanpassung der bleche 31 in der Klemmstellung gesichert.
Höhenlage des Gleisschuhes in relativ kleinen Schritten Abweichend hiervon wird in dem Ausführungsbeierreichen. spiel gemäß Fig. 4 und 5 eine längenveränderbare
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüh- Druckverschraubung benutzt, um die Klemmschuhe 29
rungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher er- 40 zu verspannen und zu sichern. Die Druckverschraubung
läutert. In der Zeichnung zeigt besteht aus einer an ihrer Außenseite sechskantig aus-
F i g. 1 eine Stirnansicht einer bevorzugten Ausfüh- gebildeten Gewindehülse 33, in die ein Gewindebolzen
rungsform der erfindungsgemäßen Gleissperre; 34 einschraubbar und in der Klemmlage beispielsweise
Fig.2 eine Draufsicht zu der Gleissperre gemäß mittels einer Schraubenmutter 35 und einem Siche-
F i g. 1; 45 rungsblech 36 sicherbar ist. Die Gewindehülse 33 greift
F i g. 3 eine Seitenansicht der Gleissperre gemäß den mit einem Zapfen 37 in eine öffnung an einem der
F i g. 1 und 2; Klemmschuhe 29, während der Gewindebolzen 34 in
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungs- eine entsprechend gegenüberliegende öffnung an dem
gemäßen Gleissperre mit weiteren Verbesserungen und anderen Klemmschuh 29 eingreift und dort gegen Ver-
F i g. 5 eine Draufsicht zu der Ausführungsform ge- 50 drehen gesichert ist. Je nach Drehrichtung der Gewin-
mäß F i g. 4. dehülse 33 kann man die Druckverschraubung 32 an-
Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist spannen beziehungsweise lösen.
ein Gleisschuh 1 an einer Halterung 2 befestigt und Bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen mittels dieser Halterung 2 an einer Seite einer Grund- Gleissperre gemäß F i g. 4 und 5 ist zwischen den Absatz platte 3 zwischen einer in voll ausgezogenen Linien dar- 55 bzw. die Absätze 3 der Grundplatte 3 und die winkelförgestellten Sperrstellung und einer in strichpunktierten mige Abstützung 4 einerseits und zwischen die Halte-Linien angedeuteten Offenstellung schwenkbar gela- rung 2 und den Gleisschuh 1 andererseits jeweils ein gert. Auf der anderen Seite der Grundplatte 3 wird der Paket aus Ausgleichplatten 40 eingesetzt. In Anpassung Gleisschuh 1 in der Sperrstellung auf einer winkdförmi- an den Verschleiß des Schienenkopfes können eine oder gen Abstützung 4 gehalten, die vorzugsweise mittels 60 mehrere der Ausgleichplatten 40 aus dem Paket, das einer Verschraubung, bestehend aus Schraubenbolzen mittels einer Achse 41 scharnierartig zusammengefaßt 5, Muttern 6 und Sicherungsblechen 7 auf einem durch- ist, abgeklappt werden, so daß der anfänglich eingestellgehenden oder auch unterteilten Ansatz 8 der Grund- te Abstand zwischen dem Gleisschuh 1 und dem Schieplatte 3 befestigt ist. nenkopf wieder hergestellt wird. Damit das Paket aus
Die schwenkbare Halterung 2, an der der Gleisschuh 65 Ausgleichplatten 40 jeweils leicht gelöst und wieder ein-
1 beispielsweise mittels Nieten 10 (Fig. 1 und 2) oder gesetzt werden kann, sind entsprechende Schlitze 42
mittels Schraubenbolzen 11 (F i g. 4 und 5) befestigt ist, vorgesehen, die das Herausziehen der Ausgleichplatten
weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Lager- 40 ohne vollständiges Abnehmen der Schraubenbolzen
5
5 ermöglichen.
Aus F i g. 3 geht hervor, daß sich die erfindungsgemäße Gleissperre ohne Schwierigkeiten in ein Schwellenfach einfügen läßt, und zwar lediglich mittels schienenseitiger Befestigung und somit ohne eine direkte Befe- stigung der Gleissperre an den Schwellen 43 selbst.
Die dargestellten Beispiele zeigen erfindungsgemäße Gleissperren in einer Ausbildung für S 49 Schienen. Für eine Anpassung der Gleissperre beispielsweise an eine UIC 60 Schiene bedarf es lediglich einer anderen Ausführung für die Grundplatte 3, wobei sich die Unterschiede auf die Höhe des Anschlusses für die Halterung 2, auf die Höhe des Absatzes 8 und auf den Abstand der j§
einander gegenüberliegenden Klemmbefestigungen für den Schienenfuß erstrecken.
Die Funktion und Betätigung der Gleissperre ergibt sich im übrigen aus der Zeichnung in Verbindung mit der obenstehenden Beschreibung, insbesondere deshalb, weil die Sperrstellung der Gleissperre insbesondere gemäß F i g. 1 in voll ausgezogenen Linien und die Offenstellung in strichpunktierten Linien gezeigt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bausatz für Gleissperren, bestehend aus einer Grundplatte mit Ansätzen, die den Schienenfuß auf einer Seite hakenförmig umgreifen und auf der anderen Seite als Klemmschuhe ausgebildet sind, einem Drehlager an einer Seite der Grundplatte, einem mit dem Drehlager zwischen einer Sperrstellung und einer Offenstellung schwenkbar verbundenen Gleisschuh und einer Abstützung auf der anderen Seite der Grundplatte, auf der sich der Gleisschuh in der Sperrstellung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleisschuh (1), die mit diesem fest und mit einer Aufnahme (13) schwenkbar sowie lösbar verbundene Halterung (2) des Gleisschuhes (1) und die winkelprofuförmige Abstützung (4) wahlweise aus mindestens zwei in den Anschlußhöhen voneinander abweichende Grundplatten (3) anschließbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Grundplatten (3) im wesentlichen durch einen verschieden hohen Absatz (8) zur Aufnahme der Abstützung (4), eine verschieden hoch angeordnete Aufnahme (13) für die schwenkbare Lagerung der Halterung (2) und durch voneinander abweichende Abstände der Grundplattenbefestigungen (27; 29; 30) unterscheiden.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Paar im Abstand voneinander jeweils aneinander gegenüberliegenden Grundplattenseiten angeordnete Klemmschuhe (29), die mittels einer sich an beiden Klemmschuhen (29) abstützenden längenveränderbaren Druckvarschraubung (32) in ihre Klemmlage verschieb- und sicherbar sind.
4. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Grundplatte (3) und die Abstützung (4) des Gleisschuhes (1) sowie zwischen die schwenkbare Halterung (2) und den Gleisschuh (1) jeweils ein Paket aus Ausgleichsplatten (4) einsetzbar ist.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschieden dicke Ausgleichsplatten (40) nach Art eines Scharniers zu einem Plattenpaket verbunden sind, von dem wahlweise je nach gewünschtem Ausgleichsmaß eine oder mehrere Ausgleichsplatten (40) abklappbar sind.
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