DE3315341A1 - Vorrichtung zur befestigung eines schmutzfaengers am kotfluegelfalz eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines schmutzfaengers am kotfluegelfalz eines kraftfahrzeugs

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DE3315341A1
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DE19833315341
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Knut 2000 Hamburg Arenhold
Karl-Heinz 3521 Liebenau Reiff
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Cona Industrieerzeugnisse Von Hohem Rang 764 GmbH
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    • Y10T24/45099Resilient element [e.g., snap type]

Description

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-IG--
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schmutzfängers am Kotflügelfalz eines Kraftfahrzeugs.
15
Zum Befestigen eines Schmutzfängers am Kotflügelfalz eines Kraftfahrzeuges wird üblicherweise ein Randbereich des Schmutzfängers an den Kotflügelfalz angelegt und die Befestigung mittels sowohl den Kotflügelfalz als auch den entsprechenden Bereich des Schmutzfängers umgreifender, U-förmiger Klemmen vorgenommen (DE-PS 23 42 365), wobei auf dem Befestigungsbereich des Schmutzfängers auch ein sich auch unterhalb der Befestigungspunkte erstreckender, verbiegbarer Blechstreifen vorge- sehen sein kann, um den aus Kautschuk o.a. bestehenden, flexiblen Schmutzfänger, zu stabilisieren sowie dessen Ausrichtung um eine vertikale und eine horizontale Achse zu ermöglichen, so daß der Schmutzfänger nach der Montage in die optimale Funktionsstellung gebracht werden kann.
Eine derartige Befestigung von Schmutzfängern ist dann ohne weiteres möglich, wenn der Kotflügelfalz frei zugänglich ist. Es werden jedoch immer mehr Kraftfahrzeuge mit einem sogenannten Innenkotflügel ausge-
.- ll-.r
stattet, d.h. einer im allgemeine/! aus verhältnismäßig starrem Kunststoff oder Aluminium bestehenden Auskleidung des Innenraums des Radkastens, um auf diese Weise eine glatte durchgehende Fläche zu erhalten und die Korrosion von Metallteilen im Bereich des Radkastens herabzusetzen. Dieser Innenkotflügel liegt sehr häufig an der äußeren, d.h. der dem Rad zugewandten Fläche des Kotflügelfalzes an, an die bei frei zugänglichem Kotflügelfalz der Schmutzfänger angelegt und mittels U-. n förmiger Klemmen befestigt wurde. Infolge der Anlage des Innenkotflügels am Kotflügelfalz ist jedoch dessen freie Kante nicht mehr frei zugänglich,, und die Befestigung eines Schmutzfängers mittels U-förmiger Klemmen läßt sich nicht mehr ohne weiteres durchführen. Vielmehr muß bei Verwendung solcher Klemmen im Bereich der gewünschten Befestigungsstellen der Innenkotflügel ausgeschnitten werden, was aufwendig und unerwünscht ist, zumal es bei einer derartigen Montage vorkommen kann, daß die zunächst zur Befestigung vorgesehenen und am Innenkotflügel ausgeschnittenen Bereiche sich bei der Montage als ungeeignet erweisen, so daß andere Befestigungspunkte gefunden und weitere Ausschnitte am Innenkotflügel hergestellt werden müssen.
In der Praxis ist es daher bisher nur möglich, Schmutzfänger an einem außen mit einem Innenkotflügel abgedeckten Kotflügelfalz zu befestigen, in dem man den Innenkotflügel und den Kotflügelfalz durchbohrt und die Befestigung mittels Schrauben vornimmt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Grundierung und Lackierung des Kotflügelfalzes beschädigt und so korrosionsanfällige Bereiche geschaffen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich am Kotflügelfalz ein Schmutzfänger
befestigen läßt, auch wenn der Kptflügelfalz an seiner Außenfläche, d.h. an seiner dem Rad zugewandten Fläche zumindest teilweise von einem Innenkotflügel abgedeckt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe kann erfindungsgemäß eine Vorrichtung dienen, die sich auszeichnet durch ein Hakenelement mit einem Mittelteil, dessen Länge größer ist als die Breite des Kotflügelfalzes, durch einen an einem Ende des Mittelteils vorgeehenen Hakenabschnitt zum Umgreifen der freien Kante des Kotflügelfalzes, durch eine am anderen Ende des Mittelteils vorgesehene Abstützung für mindestens ein Klemmelement, durch ein bei in Eingriff mit der freien Kante des Kotflügelfalzes stehendem Hakenabschnitt zwischen der Abstützung 5
und dem an dem Kotflügelfalz anschließenden Karosseriebereich angeordnetes, vom Klemmelement gegen den Karosseriebereich preßbares Druckelement sowie durch mindestens ein in Eingriff mit dem Schmutzfänger bringbares Befestigungselement.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung besteht somit aus mindestens zwei Teilen, von denen das Hakenelement zwischen Innenkotflügel und Kotflügelfalz geschoben und dann mit seinem Hakenabschnitt in Eingriff mit der freien Kante des Kotflügelfalzes gebracht werden kann. In dieser Position des Hakenelementes wird mit Hilfe eines mit der Abstützung gekoppelten Klemmelementes, vorzugsweise einer Schraube, die sich durch eine Gewindebohrung in der Abstützung erstreckt, ein Druckelement gegen den Karosseriebereich gepreßt, so daß sich das Hakenelement auf diesem Druckelement abstützt und mit seinem Hakenabschnitt in Eingriff mit dem Kotflügelfalz gehalten· wird. Die Befestigung des Schmutz-• fängers· an der Vorrichtung erfolgt mit Hilfe des Be-
festigungselementes. Dieses kann beispielsweise am dem Mittelteil des Hakenelementes zugewandten Ende des Druckelementes befestigt sein und sich durch ein Langloch im Mittelteil des Hakenelementes erstrecken, dessen Längserstreckung in Richtung der Verbindungslinie von Hakenabschnitt und Abstützung verläuft. Dabei besteht das Befestigungselement vorzugsweise aus einem Gewindebolzen.
.J0 Bei einem derartigen Aufbau bilden das Befestigungselement für den Schmutzfänger und das Druckelement eine Einheit, und das sich durch das Langloch im Mittelteil des Hakenelementes erstreckende Befestigungselement kommt immer in die gleiche Lage bezüglich des an den
. . Kotflügelfalz anschließenden Karosseriebereiches, d.h. die Position des Befestigungselementes ist unabhängig von der Breite des jeweiligen Kotflügelfalzes, weil das Befestigungselement infolge des Langloches in Richtung der Längserstreckung des Mittelteils des Hakenelementes verlagert werden kann.
Während zur Befestigung eines Schmutzfängers üblicherweise zwei Hakenelemente benötigt werden, um an zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen eine Befestigung _ am Kotflügelfalz zu ermöglichen, kann das Hakenelement auch zwei im Abstand voneinander angeordnete Hakenabschnitte aufweisen, so daß die Befestigung des Schmutzfängers mit einem einzigen Hakenelement durchgeführt werden kann.
Da die Außenfläche des Kotflügelfalzes, also die dem Rad zugewandte Fläche und die an den Kotflügelfalz anschließende Fläche der Karosserie üblicherweise einen stumpfen Winkel einschließen, ergeben sich bei Befestigung von Hakenelement und Druckelement Kraftkomponen-
331b341
ten, die zu einem Abrutschen des .Druckelementes und des Klemmelementes und damit der gesamten Vorrichtung führen können- Um ein derartiges Abrutschen zu vermeiden, kann das Druc-kelement auf dem Karosseriebereich festklebbar sein, so daß das Druckelement die sonst das Abrutschen bewirkenden Kraftkomponenten aufnimmt. Hierzu wird das Druckelement vorzugsweise aus verhältnismäßig dünnem Blech oder Kunststoff hergestellt, so daß es etwas flexibel ist und sich der Form der Karosserie im Klebebereich anpassen kann.
Um einen besonders günstigen Aufbau zu erhalten und den nach der Montage des Schmutzfängers von außen sichtbaren Teil der Vorrichtung abzudecken, kann das Druckelement die" Form einer zum Mittelteil des Hakenelemen-15
tos hin zumindest teilweise offenen Abdeckkappe haben, die an ihrer dem Mittelteil zugewandten Seite mindestens einen Gewindebolzen trägt, wobei die Abdeckkappe vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
Diese Abdeckkappe deckt im montierten Zustand die Abstützung des oder der Hakenelemente sowie das oder die Klemmelemente ab, wobei jedoch die Klemmelemente, etwa Schrauben von der Anbringungsseite des Schmutzfängers
her zugänglich bleiben.
25
Um das Abrutschen der Vorrichtung beim Montieren zu verhindern, ist es auch möglich, an dem Mittelteil des Hakenelementes abgewandten Ende des Druckelementes
einen Hakenbereich vorzusehen, der in Eingriff mit 30
einer Kante der Karosserie bringbar ist. Diese Lösung eignet sich besonders zur Montage von Vorderrad-Schmutzfängern, weil dann der Hakenbereich des Druckelementes in Eingriff mit der Kante des Türausschnittes gebracht
werden kann. Selbstverständlich braucht ein derartiges 35
Druckelement nicht mit der Karosserie verklebt zu werden . ...
copy J
Vorzugsweise weist das Druckelement an seinem dem Mittelteil des Hakenelementes zugewandten Ende einen in Richtung auf die Abstützung abgewinkelten Abschnitt auf, so daß insbesondere bei Verwendung einer Schraube
als Klemmelement diese den abgewinkelten Abschnitt bei 5
der Montage hintergreift, wodurch das Hakenelement schon bei nicht vollständig festgezogener Schraube nicht um den Bereich seines Hakenabschnittes und vom Druckelement weg gekippt werden kann.
10
Um eine Abdeckung der montierten Vorrichtung und außerdem eine Anpassung an unterschiedliche Abstände zwischen Radausschnitt des Vorderrades und Kante des Türausschnittes zu erreichen, kann das Druckelement
eine zum Mittelteil des Hakenelementes hin zumindest 15
teilweise offene Abdeckkappe aufweisen, die an ihrer dem Mittelteil des Hakenelementes zugewandten Seite mindestens einen Gewindebolzen trägt. An der Abdeckkappe kann lösbar ein Einhakstreifen befestigt sein, an
dessen dem Mittelteil des Hakenelementes abgewandten 20
Ende ein Hakenbereich für den Eingriff mit einer' Kante
der Karosserie vorgesehen ist, dessen Abstand von der
Abdeckkappe durch Verlagerung bezüglich der Abdeckkappe
/ ■··, veränderbar ist. Dabei bestehen sowohl die Abdeckkappe
als auch der Einhakstreifen vorzugsweise aus Kunststoff.
Bei einer derartigen Vorrichtung kann durch Einstellung der Lage des Einhakstreifens der Abstand zwischen dem dem Mittelteil des Hakenelementes zugewandten Ende der Abdeckkappe und dem Hakenbereich auf die bei dem entsprechenden Kraftfahrzeug vorhandene Abmessung eingestellt werden, und die Abdeckkappe kann dann mit am Türausschnitt eingehängten Hakenbereich des Einhakstreifens zusammen mit dem Hakenelement in der vorstehend bereits erläuterten Weise montiert werden.
35
COPY ]
'6
Die vorstehend genannte Aufgabe kann auch gelöst werden, durch eine Vorrichtung, die sich auszeichnet durch ein Hakenelement mit einem Mittelteil, dessen Länge größer ist als die Breite des Kotflügelfalzes, durch einen an einem Ende des Mittelteils vorgesehenen Hakenabschnitt zum Umgreifen des Kotflügelfalzes, durch eine am anderen Eride des Mittelteils vorgesehene Abstützung für ein Klemmelement, durch ein bei in Eingriff mit dem Kotflügelfalz stehenden Hakenabschnitt in klemmendem ,„ Eingriff mit dessen Außenseite stehendes, diesen gegen den Kotflügelfalz pressendes Druckelement, das durch Eingriff mit dem Klemmelement gegen den Hakenabschnitt gepreßt wird, sowie durch mindestens ein in Eingriff mit dem Schmutzfänger bringbares Befestigungselement.
Bei dieser Vorrichtung ist also, ebenso wie bei der vorstehend erläuterten Vorrichtung ein Hakenelement vorhanden, das zwischen Innenkotflügel und Kotflügelfalz eingeführt wird und mit seinem Hakenabschnitt den Kotflügelfalz umgreift. Die Festlegung des Hakenelementes erfolgt mit Hilfe eines Druckeleme.n.tes, das den Hakenabschnitt des Hakenelementes gegen den Kotflügelfalz preßt. Dabei kann das Druckelement die Form eines Hakenteils mit an einem Ende vorgesehenen Hakenbereich haben, der mit der Innenseite seines freien Endbereichs an der Außenseite des freien Endbereichs des Hakenabschnitts des Hakenelementes anliegt und diesen freien Endbereich gegen den Kotflügelfalz.preßt. Der Hakenabschnitt des Hakenelementes kann sich im Übergangsbe-
„_. reich von Hakenbereich und Mittelteil des Druckelementes durch dieses erstrecken, und das Druckelement kann an seinem dem Hakenbereich abgewandten Ende einen Ansatz für den Eingriff des Klemmelementes aufweisen.
Ein derartiges Druckelement liegt also sowohl an der Außenseite des Hakenabschnittes des Hakenelementes als auch an der Außenfläche des Kotflügelfalzes an und kann mit Hilfe des Klemmelementes so verlagert werden, daß P- es den Hakenabschnitt des Hakenelementes gegen die Innenfläche des Kotflügelfalzes preßt.
Bei einem einfachen Aufbau liegen sich die Abstützung und der Ansatz gegenüber, und in die Abstützung bzw. in den Ansatz ist eine das Klemmelement bildende Schraube eingeschraubt, die in Eingriff mit dem Ansatz bzw. der ·■ Abstützung steht. Durch Anziehen der Schraube kann dann
die Verkeilung von Hakenelement und Druckelement und damit das Anpressen des Hakenabschnittes des Hakenelementes an dem Kotflügelfalz erfolgen.
15
20
Das Befestigungselement für den Schmutzfänger kann beispielsweise aus einer Schraube bestehen und durch im Mittelteil von Hakenelement und Druckelement vorgesehene Löcher gesteckt werden.
Eine weitere Lösung der vorstehend genannten Aufgabe zeichnet sich aus durch ein Hakenelement mit einem Mittelteil, dessen Länge größer ist als die Breite oder gleich der Breite des Kotflügelfalzes, durch einen an einem Ende des Mittelteils vorgesehenen Hakenabschnitts zum Umgreifen der freien Kante des Kotflügelfalzes, durch einen am anderen Ende des Mittelteils vorgesehenen, an der Karosserie befestigbaren Halteabschnitt sowie durch mindestens ein in Eingriff mit dem Schmutzfänger bringbares Befestigungselement, das am Hakenelement befestigt oder befestigbar ist.
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Da bei dieser Vorrichtung kein gesondertes Druckelement vorhanden ist, das mit Hilfe eines Klemmelementes eine Festlegung des Hakenelementes am Kotflügelfalz und an der Karosserie bewirkt, kann der Halteabschnitt bei die
freie Kante des Kotflügelfalzes umgreifendem Hakenab-5
schnitt in klebendem Eingriff mit der Karosserie bringbar sein, so daß also das Hakenelement allein durch diese Klebeverbindung gehalten wird.
Es ist jedoch auch möglich, den Halteabschnitt aus zwei getrennten Teilen aufzubauen, von denen eines einstückig mit dem Mittelteil ausgebildet ist und das andere an seinem dem Mittelteil entfernten Ende einen Hakenbereich für den Eingriff mit einer Kante der Karosserie aufweist. Die beiden Teile des Halteabschnittes 5
sind dann miteinander verbunden, vorzugsweise über eine Schraube, und ihr Abstand voneinander ist veränderbar, so daß das Hakenelement durch Einhängen des Hakenbereichs des Halteabschnittes und durch Annäherung der beiden Teile des Halteabschnittes, etwa durch Anziehen der Schraube in seiner Position festgelegt werden kann.
Die vorstehend genannte Aufgabe läßt sich auch lösen mit einer Vorrichtung, die sich auszeichnet durch ein
Hakenelement mit einem Mittelteil, dessen Länge größer 25
ist als die Breite des Kotflügelfalzes, durch einen an einem Ende des Mittelteils vorgesehenen Hakenabschnitt zum Umgreifen des Kotflügelfalzes über dessen gesamte Breite sowie einen an den Hakenabschnitt anschließenden, vom Mittelteil weg abgewinkelten Anlageabschnitt, der bei den Kotflügelfalz umgreifendem Hakenabschnitt an der an den Kotflügelfalz anschließenden Innenfläche der Karosserie anliegt, durch eine am anderen Ende des Mittelteils vorgesehene, auf der gleichen Seite wie der
Hakenabschnitt liegende Abstützung für ein Klemmelement 35
sowie durch mindestens ein in Eingriff mit dem Schmutzfänger bringbares Befestigungselement, wobei die Abstützung vorzugsweise eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer als Klemmelement dienenden Schraube aufweist,
während das Befestigungselement vorzugsweise ein 5
Schraubenbolzen ist, der am Mittelteil befestigt sein kann.
Bei einer derartigen Vorrichtung muß der Innenkotflügel im allgemeinen weiter vom Kotflügelfalz abgehoben wer-
den, als bei den vorstehend erwähnten Vorrichtungen, um den Hakenabschnitt einschließlich des an diesen anschließenden Anlageabschnittes hinter den Kotflügelfalz führen zu können. Hat das Hakenelement diese Lage erreicht und wird das Klemmelement, also vorzugsweise
eine Schraube durch eine Gewindebohrung im Ansatz weiter mit ihrem freien Ende in Richtung auf die Außenseite der Karosserie geschraubt und, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe, gegen die Karosserie gespreßt, so wird das Hakenelement fester
gegen die freie Kante des Kotflügelfalzes gezogen, und der Anlageabschnitt wird gegen die Innenseite der Karosserie gepreßt. Insbesondere der Eingriff des Anlageabschnittes mit der Innenseite der Karosserie verhindert dabei ein Abrutschen des Hakenelementes infolge der
sich durch den stumpfen Winkel zwischen Kotflügelfalz und anschließender Fläche der Karosserie üblicherweise ergebenden Kraftkomponenten, wobei diese Kraftkomponenten· wegen des verhältnismäßig starren Aufbaus des Hakenelementes auch keine Verformung des Hakenelementes her-
vorrufen.
Es kann auch vorkommen, daß der Innenkotflügel nicht an der dem Rad zugewandten Fläche des Kotflügelfalzes anliegt, sondern an der gegenüberliegenden Seite des Kot-
flügelfalzes befestigt ist und dabei über eine Ab-
J S I b J 4 I
winkelung etwas zurückversetzt verläuft, wobei der Raum zwischen gedachter Fortsetzung der äußeren Kotflügelfalzfläche in den Radkasten hinein und dem Innenkotflügel mit Schalldämmmasse gefüllt ist. Bei einem derartig ausgebildeten Kraftfahrzeug können im wesentlichen die letztgenannte Vorrichtung und auch die Vorrichtung mit Hakenelement und an der Karosserie anzubringendem Druckelement zur Anbringung eines Schmutzfängers verwendet werden, wenn der Hakenabschnitt an seinem freien Ende Zähne oder Krallen aufweist, die im wesentlichen in Richtung auf das andere Ende des Mittelteils verlaufen und sich in einem solchen Abstand seitlich vom Mittelteil befinden, das ein Verkrallen in der Schalldämmmasse möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Ansicht sowie in einem Ausschnitt die Lage des Kotflügelfalzes sowie des Innenkotflügels im Vorderrad-Radkasten eines Personenkraftwagens.
Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Hakenelement eines ersten Ausführungsbeispiels.
Figur 3 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Druckelement für das Hakenelement gemäß Figur 2.
Figur 4 zeigt in einer Teildarstellung die montierte Vorrichtung aus Hakenelement gemäß Figur 2 und Druckelement gemäß Figur 3.
Figur 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Hakenelementes.
Figur 6 zeigt ein weiteres Aus.führungsbeispiel eines Hakenelementes.
Figur 7 zeigt ein Druckelement, das mit den Hakenelementen gemäß Figuren 5 und 6 benutzt werden 5
kann.
Figur 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit einem Hakenelement entsprechend Figur 2 und einem gegenüber Figur 3 abgewandelten Druckelement.
Figur 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit einem Hakenelement entsprechend Figur
2 und einem einhakbaren Druckelement.
.
Figur 10 zeigt eine andere Ansicht der Vorrichtung aus Figur 9.
Figur 11 zeigt ein anderes Druckelement sowie zwei 20
Hakenelemente gemäß Figur 2.
Figur 12 zeigt ein weiteres aus zwei Teilen bestehendes Druckelement.
Figur 13 zeigt in perspektivischer Darstellung das
Hakenelement und das Druckelement eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Figur 14 zeigt Hakenelement und Druckelement aus Figur 13 in montiertem Zustand.
Figur 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem durch Klebung zu befestigenden Hakenelement.
Figur 16 zeigt ein Ausf ührungsbe.ispiel mit einem einhängbaren Hakenelement.
Figur 17 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels
aus Figur 16.
5
Figur 18 zeigt ein einhängbares Hakenelement für ein Anordnung mit innenliegendem Innenkotflügel.
Figur 19 zeigt ein Hakenelement ähnlich Figur 2, das zur Montage bei einer Innenkotflügel-Anordnung gemäß Figur 18 geeignet ist.
Figur 20 zeigt eine Vorrichtung mit einem einzigen Hakenelement.
Der in Figur 1 teilweise dargestellte Personenkraftwagen hat eine Karosserie 1 sowie eine Vordertür 2, die in einem Türausschnitt der Karosserie 1 angeordnet ist. In der Karosserie 1 ist für das Vorderrad 3 ein Radaus-
schnitt vorhanden, und um den oberen Teil des Vorderrades 3 erstreckt sich ein Radkasten. In üblicher Weise ist der Randbereich des Radausschnittes nach innen umgebogen und bildet einen Kotflügelfalz 5. Dabei schließen die Außenfläche, d.h. die dem Rad 3 zugewandte
Fläche des Kotflügelfalzes 5 und die an den Kotflügelfalz anschließende Außenfläche der Karosserie 1 einen stumpfen Winkel ein, der deshalb erforderlich ist, damit sich das Blech nach dem Pressen entformen läßt.
·
Der Radkasten ist mit einem sogenannten Innenkotflügel 4 ausgekleidet, der beispielsweise aus verhältnismäßig starrem Kunststoff oder Aluminium bestehen kann. Wie in der Ausschnittdarstellung gezeigt, liegt der Innenkotflügel 4 an der Außenfläche des Kotflügelfalzes 5 an,
so daß die freie Kante und der .größte Teil der Außenfläche des Kotflügelfalzes verdeckt sind.
Wie Figur 1 zu entnehmen ist, ist es nicht ohne weiteres möglich, am Kotflügelfalz 5 einen Schmutzfänger 5
mittels U-förmiger Klemmen, die sowohl den Kotflügelfalz als auch einen Randbereich des Schmutzfängers umgreifen, zu befestigen, weil der Innenkotflügel 4 das Einsetzen derartiger Klemmen verhindert.
Diese Schwierigkeiten bei der Schmutzfängerbefestigung
werden durch Verwendung einer Vorrichtung beseitigt, wie sie im montierten Zustand in Figur 4 gezeigt ist, während ihre Einzelteile in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind.
15
Diese Vorrichtung besteht aus einem Hakenelement 10, das einen länglichen Mittelteil 11 aufweist, dessen Länge größer ist als die Breite des Kotflügelfalzes 5.
Am in Figur 2 unteren Ende des Hakenelementes 10 ist 20
ein Hakenabschnitt 12 angeformt, der, wie Figur 4 zeigt, im montierten Zustand die freie Kante des Kotflügelfalzes 5 umgreift, wobei der Abstand, zwischen freiem Ende des Hakenabschnitts 12 und dem Mittelteil
11 vorzugsweise nur geringfügig größer als die Material-25
stärke des Kotflügelfalzes 5 gewählt wird, um eine gute Positionierung zu erreichen. Am gegenüberliegenden Ende des Mittelteils 1 befindet sich eine im wesentlichen rechtwinklig abgebogene Abstützung 13 mit einer Gewindebohrung, in die eine Schraube 14 eingeschraubt ist. Ein Langloch 15 erstreckt sich im Mittelteil 11, und zwar mit seiner Längserstreckung in Richtung .der Verbindung von Hakenabschnitt 12 und Abstützung 13.
Die Vorrichtung weist ferner ein Druckelement 20 auf, das eine längliche, zur Anpassung an die Karosserieform
: -"· : "- JJ I O J
ausreichend flexible Grundplatte^ 21 hat, die an einem Ende abgewinkelt ist. Am abgewinkelten Abschnitt 22 ist mittig ein Gewindebolzen 23 befestigt. Die Grundplatte 21 kann an ihrer in Figur 3 unteren Seite mit einem
Kontaktkleber beschichtet sein, der zunächst mit.einer 5
Schutzfolie abgedeckt ist.
Zur Montage der Vorrichtung an der für die Befestigung eines Schmutzfängers geeigneten Stelle wird das Hakenelement 10 auf den Gewindebolzen 23 des Druckelementes 10
20 aufgesteckt, so daß sich der Gewindebolzen 23 durch das Langloch 15 erstreckt. Dann wird der Hakenabschnitt 12 des Hakenelementes 10 an der gewünschten Stelle zwischen Innenkotflügel 4 und Kotflügelfalz 5 geschoben und der Hakenabschnitt 12 in Eingriff mit der freien
Kante des Kotflügelfalzes 5 gebracht, worauf das Druckelement 20 derart an der Karosserie 1 festgeklebt wird, daß sein abgewinkelter Abschnitt 22 im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Kotflügelfalz 5 liegt und sich von diesem wegerstreckt (Figur 4). In dieser Lage
der beiden Elemente wird die Schraube 14 angezogen, die den abgewinkelten Abschnitt 22 hintergreift, wobei die Lage von Schraube 14 und abgewinkeltem Abschnitt 22 so gewählt werden kann, daß die Schraube 14 in Eingriff mit der hinteren Flache des abgewinkelten Abschnittes
2 2 steht und dadurch den Mittelteil 11 des Hakenelementes 10 gegen die Außenfläche des abgewinkelten Abschnittes 22 zieht. Durch Eingriff der Schraube mit der Oberfläche der Grundplatte 21 wird der Hakenabschnitt 12 fest gegen die freie Kante des Kotflügelfalzes 5
gezogen und das Hakenelement 10 zuverlässig positioniert.
Der Gewindebolzen 23 behindert das Anziehen der Schraube 14 und damit die sich ergebende Verlagerung
des Hakenelementes 10 in Figur 4 nach rechts vorn
ORIGINAL INSI3ECTED
"-' 25 ^1
nicht, da sie sich durch das .Langloch 15 erstreckt. Vielmehr liegt der Gewindebolzen 23 unabhängig von der Breite des Kotflügelfalzes 5 immer im gleichen Abstand vom Übergang zwischen Kotflügelfalz 5 und Karosserie 1/ während das Hakenelement 10 unabhängig von der Breite des Kotflügelfalzes und damit an unterschiedlichen Kraftfahrzeugtypen montiert werden kann.
Auf den Gewindebolzen 23 der montierten Vorrichtung gemäß Figur 4 kann dann der gestrichelt angedeutete Schmutzfänger 7 gesteckt und mittels Unterlegscheibe 24 und Mutter 25 befestigt werden. Da jedoch üblicherweise
zur zuverlässigen Befestigung des Schmutzfängers zwei im Abstand voneinander befindliche Befestigungspunkte
erforderlich sind, wird im Abstand von der Vorrichtung 15
gemäß Figur 4 im allgemeinen eine weitere entsprechende Vorrichtung am Kotflügelfalz 5 angebracht. Es ist jedoch auch möglich, statt des Hakenelementes gemäß Figur 2 ein Hakenelement zu verwenden, wie es beispielsweise
in Figur 5 oder in Figur 6 gezeigt ist.
20
Das Hakenelement gemäß Figur 5 weist an seinem Mittelteil 111 eine abgewinkelte Abstützung 113 auf, in die eine Schraube 114 entsprechend der Schraube 14 gemäß Figur 2 eingeschraubt ist. Im Mittelteil 111 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende Langlöcher 115, 115' vorhanden, und jedem dieser Langlöcher ist ein Hakenabschnitt 112, 112' zugeordnet, die infolge eines Einschnittes im Mittelteil
111 im Abstand voneinander angeordnet sind. Dieses 30
Hakenelement kann mit zwei entsprechend dimensionierten, ähnlich dem Druckelement 20 gemäß Figur 3 aufgebauten Druckelementen oder mit einem Druckelement 120 gemäß Figur 7 zusammen montiert werden, so daß sich dann
die am abgewinkelten Abschnitt 122 der Grundplatte 121 35
befestigten Gewindebolzen 123, 123' durch die Lang-
löcher 115, 115' erstrecken, .während die Hakenabschnitte 112 und 112' im Abstand voneinander in Eingriff mit der freien Kante des Kotflügelfalzes 5 stehen. Auf die beiden Schraubenbolzen 123, 123' kann
dann der Schmutzfänger aufgesteckt werden, so daß er 5
unverdrehbar an zwei voneinander entfernten Punkten gehalten ist.
Es sei erwähnt, daß es auch ausreichen kann, das Druckelement 20 gemäß Figur 3 oder das Druckelement 120 gemäß Figur 7 in der beschriebenen Weise an der Karosserie 1 durch Klebung zu befestigen und auf den Einsatz eines Hakenelementes zu verzichten. Die Befestigung erfolgt dann in der beschriebenen Weise an Schraubenbolzen 23 oder 123,123'. Diese Anbringung ist auch bei 15
Kraftfahrzeugen ohne Kotflügelfalz möglich.
Die dargestellten Druckelemente 20 bzw. 120 können auch umgekehrt an der Karosserie festgeklebt werden, so daß die in den Figuren 3 und 7 jeweils oben liegende Fläche der Grundplatte 21 bzw. 121 die geklebte. Fläche ist. Dann kann die dieser benachbarte Fläche des Abschnitts 22 bzw. 122 am Kotflügelfalz festgeklebt werden.
Es ist selbstverständlich auch möglich, das Druckelement T-förmig auszubilden, so daß an der Grundplatte zwei in entgegengesetzten Richtungen abgewinkelte Abschnitte vorhanden sind, von denen der eine mit dem Kotflügelfalz verklebt wird und der andere den oder die
Schraubenbolzen trägt.
30
Das in Figur 6 dargestellte Hakenelement 210 entspricht in seinem Aufbau im wesentlichen dem Hakenelement aus Figur 5 und hat in seinem Mittelteil 211 zwei im
Abstand voneinander angeordnete, parallel zueinander 3'j
verlaufende Langlöcher 215, 215', den im seitlichen
ORIGINAL INSPECTED
Abstand voneinander angeordnete. Hakenabschnitte 212, 212' zugeordnet sind. In der gegenüber dem Mittelteil 211 abgewinkelten Abstützung 213 sind jedoch zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Schrauben
214, 2141 vorhanden, so daß die Befestigung des Haken-5
elementes durch Eingriff mit einem auf die Karosserie geklebten Druckelement 120 besser ist, als wenn nur eine Schraube 114 gemäß Figur 5 vorhanden wäre.
Die Vorrichtung gemäß Figur 8 entspricht im wesentlichen derjenigen aus Figur 4, jedoch ist das Druckelement aus verhältnismäßig starrem Material hergestellt. Seine Grundplatte 21" hat einen versetzten Endbereich, zwischen dem und dem übrigen Teil der Grundplatte ein schräger Bereich verläuft, der an der Über-5
gangsschrägung I1 der Karosserie 1 anliegt. Durch diese Anlage ergibt sich eine Halterung und Positionierung des Druckelementes 21' , das daher auch ohne Klebung die vorstehend erwähnten, ein Lösen der Vorrichtung bewirkenden Kraftkomponenten aufnimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 9 und 10 ist ein Hakenelement gemäß Figur 2 verwendet, das mit einem Druckelement zusammenarbeitet, das einen Einhakstreifen 21' mit an einem Ende vorgesehenen Einhakbereich 24* ^
hat, während am anderen Ende ein abgewinkelter Abschnitt 22' vorhanden ist, der an seiner Außenseite einen Gewindebolzen 23' trägt. Der Hakenbereich umgreift die durch den Türausschnitt gebildete Kante 6 der Karosserie 1, und die Länge des Einhakstreifens 21' ist so gewählt, daß die Außenfläche des abgewinkelten Abschnittes 22' in dieser Stellung im wesentlichen mit der Außenfläche des Kotflügelfalzes 5 fluchtet (Figur 10).
Nach dem Einsetzen des Hakenelementes 10 zwischen Innenkotflügel 4 und Kotflügelfalz 5 mit in Eingriff mit der freien Kante des Kotflügelfalzes 5 stehendem Hakenabschnitt 12 wird die Schraube 14 angezogen, die die
Innenfläche des abgewinkelten Abschnittes 22 hinter-5
greift und in Berührung mit ihr steht, so daß das Hakenelement 10 beim Anziehen der Schraube in der vorstehend beschriebenen. Weise mit seinem Mittelteil gegen die Außenfläche des abgewinkelten Abschnittes 22' gedruckt wird. Durch Eingriff des freien Endes der Schraube 14 mit der oberen Fläche des Einhakstreifens 21' wird der Hakenabschnitt 12 gegen die freie Kante des Kotflügels 5 gezogen und die sichere Halterung des Hakenelementes 10 erreicht. Danach kann der Schmutzfänger in der im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 2 bis 4 beschriebenen Weise montiert werden.
In Figur 11 ist ein gegenüber dem Ausführungsbeispiel aus Figur 7 abgewandeltes Druckelement 220 gezeigt, daß vorzugsweise aus Kunststoff besteht, während die Druckelemente 20 und 120 entweder aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt sein können.
Das Druckelement 22 0 hat eine Grundplatte 221 und an 25
seinem die Gewindebolzen 223 und 223* tragenden Ende einen Kappenbereich 225, dessen Höhe so gewählt ist, daß die beiden dargestellten Hakenelemente 10 im montierten Zustand vom Kappenbereich 225 überdeckt werden.
Die Montage dieser Vorrichtung erfolgt in der im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 2 bis 4 beschriebenen Weise, wobei die Schrauben 14 in Figur 10 von vorn links zugänglich sind und daher in' Eingriff
mit den Flächen 226, 226* gebracht werden können. Wenn 35
die Schrauben 14 an ihren freien Enden verhältnismäßig
ORIGINAL INSPECTED
.spitz ausgebildet sind, graben sie sich in den Kunststoff der Flächen 226, 226' ein und verhindern dadurch ein Abrutschen der Hakenelemente infolge des stumpfen Winkels zwischen Kotflügelfalz und an diesen anschließendem Karosseriebereich. Es ist jedoch auch möglich,
in den Flächen 226 und 226' entsprechende Vertiefungen einzuformen, die die Schrauben 14 in ihrer Stellung halten.
Ein weiteres Druckelement mit Abdeckkappe ist in Figur
12 dargestellt, jedoch dient dieses Druckelement 320 als Ersatz für das Druckelement gemäß Figuren 9 und 10.
Das Druckelement 320 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Einhakstreifen 321' mit an einem Ende vorge-
sehenem Hakenbereich 324' und einer Abdeckkappe 325', die an ihrem dem Hakenbereich 324' abgewandten Ende zwei Gewindebolzen 323', 323" trägt. Der Einhakstreifen 321' ist durch eine Durchtrittsöffnung in der Abdeckkappe 325 geführt und hat auf seiner Oberseite vor-
stehende Rippen 328'. Die Seitenwände der Durchtrittsöffnung können ballig ausgebildet sein, um eine Verdrehung des Einhakstreifens 321' um die Mittelachse der Schraube 327' zu ermöglichen. Diese Schraube ist in eine Gewindebohrung der Abdeckkappe 325' eingeschraubt
und preßt den Einhakstreifen 321' gegen die gegenüberliegende Fläche der Durchgangsöffnung, wodurch der Einhakstreifen 321' in der gewünschten Stellung gehalten und mittels der Rippen 328' eine Verlagerung vermieden
wird.
30
Die dargestellte Ausbildung des Druckelementes 320 ermöglicht eine Längeneinstellung des Einhakstreifens 321' und damit eine Anpassung an unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen, indem der Einhakstreifen 321' in eine
solche Lage bezüglich der Durchgangsöffnung in der Ab-
- :-";- ': 3 3 1 b 3 4 Ί
deckkappe 325' gebracht wird, daß. die Fläche der Abdeckkappe 325', aus der die Gewindebolzen 323', 323" herausragen, in im wesentlichen fluchtende Stellung mit der Außenfläche des Kotflügelfalzes 5 kommt, also die Lage entsprechend der Lage der . Außenfläche der Abstützung 22' gemäß Figur 10 einnimmt. Ist diese Einstellung erfolgt, kann der zwischen den beiden Gewindebolzen 323' und 323" vorstehende Teil des Einhakstreifens 321' abgeschnitten werden und die Montage in der Weise erfolgen, wie sie im wesentlichen im Zusammenhang mit den Figuren 9 und 10 beschrieben wurde, wobei die Schrauben der beiden verwendeten Hakenelemente oder des Hakenelementes gemäß Figur 6 derart in Eingriff mit den Flächen 326' und 326" gebracht werden, wie dies im Zusammenhang mit Figur 11 erläutert wurde. Es sei erwähnt, daß auch in diesem Fall die Abdeckkappe 325' und. auch der Einhakstreifen 321' vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
Die Vorrichtung gemäß Figuren 12 und 13 enthält ein Hakenelement 30 und ein Druckelement 40.
Das Hakenelement 30 hat ein längliches Mittelteil 31, an dessen einem Ende ein Hakenabschnitt 32 vorhanden ist, der so ausgebildet ist, daß er einen Teil des Kotflügelfalzes umgreift, sich also mit seinem Hakenabschnitt über ein Teil der hinteren Fläche des Kotflügelfalzes erstreckt. Die Erstreckung des Hakenabschnittes 32 im wesentlichen parallel zum Mittelteil 31 ist daher deutlich größer als beim Hakenelement 10 gemäß Figur 2. Am anderen Ende des Mittelteils 3 ist durch eine zu der im Hakenabschnitt 32 angewandten Seite erfolgte Abwinkelung eine Abstützung 33 gebildet, in der sich eine Gewindebohrung 34 befindet. Im Mittelteil 31 sind außerdem drei Gewindebohrungen 35 vorhanden, die in dem 35
Bereich des Mittelteils 31 liegen, der nicht durch den Hakenabschnitt 32 überdeckt ist.
Das Druckelement 40 ist ähnlich dem Hakenelement 30 geformt, d.h. es hat ein Mittelteil 41 mit an einem Ende vorgesehenem Hakenbereich 42 und am anderen Ende ausgebildetem, durch Abwinkelung zu der dem Hakenbereich 42 5
abgewandten Seite gebildeten Ansatz 43, in dem eine
Bohrung 44 vorhanden ist. In dem nicht vom Hakenbereich 42 abgedeckten Mittelteil 41 befindet sich ein Langloch • 45.
Die Breite des Mittelteils 41 des Druckelementes 40 und
damit auch die Breite von Hakenbereich 42 und Ansatz 43 ist deutlich * größer als die der entsprechenden Teile des Hakenelementes 30. Im Übergangsbereich von Mittelteil 41 und Hakenbereich 42 ist eine Öffnung 46 vorhan-15
den, durch die der Hakenabschnitt 32 des Hakenelementes 30 gesteckt werden kann, so daß sich der im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Mittelteils 31 verlaufende Teil des Hakenabschnittes 32 zwischen dem
Mittelteil 41 und dem Hakenbereich 42 befindet. Sind 20
die beiden Teile derart zusammengesteckt, werden sie zwischen Innenkotflügel 4 und Kotflügelfalz 5 geführt und der Hakenbereich 42 und der Hakenabschnitt 2 3 auf die Innenseite des Kotflügelfalzes 5 gebracht, während
die dem Hakenbereich 42 -zugewandte Fläche des Mittel-25
teils 41 des Druckelementes 40 an der Außenfläche des Kotflügelfalzes anliegt, wie dies in Figur 14 dargestellt ist. Durch die Öffnung 44 des Ansatzes 43 wird eine Schraube 47 gesteckt und in die Gewindebohrung 34 der Abstützung 33 des Hakenelementes 30 eingeschraubt. Infolge Abstützung des Schraubenkopfes an der der Abstützung 33 entfernten Fläche des Ansatzes 43 wird das Hakenelement 30 in Richtung auf die freie Kante des Kotflügelfalzes 5 gezogen. Da sich der Abstand zwischen
Hakenbereich 42 und Mittelteil 41 in Richtung auf das 35
freie Ende des Hakenbereichs 42- etwas verringert oder da die Außenfläche des Hakenabschnitts 32 im Bereich des freien Endes des Hakenabschnittes 32 einen etwas größeren Abstand vom Mittelteil 31 als im Übergangsbereich zum Mittelteil 31 hat, ergibt sich bei dieser Verlagerung des Hakenteils eine Verkeilung, durch die der Hakenabschnitt 32 fest gegen den Innenfläche des Kotflügelfalzes 5 gepreßt und dadurch die Vorrichtung aus Hakenelement 30 und Druckelement 40 sicher positioniert wird. In dieser in Figur 14 gezeigten Lage kann dann durch das Langloch 45 und die passende Gewindebohrung 35 eine Schraube geschraubt werden, die zum Aufstecken des Schmutzfängers dient, die also in ihrer Funktion dem Gewindebolzen 23 aus Figur 4 entspricht.
Die Vorrichtung gemäß Figur 15 besteht im wesentlichen aus einem Hakenelement mit einem Mittelteil .51, an dessen einem Ende ein Hakenabschnitt 52 angeformt ist, der in Eingriff mit der freien Kante des Kotflügelfalzes 5 steht, während an seinem anderen Ende ein Halteabschnitt 53 vorhanden ist. Am Mittelteil 51 ist ein Gewindebolzen 54 befestigt.
Zur Montage werden Mittelteil 51 und Hakenabschnitt 52 derart zwischen Innenkotflügel 4 und Kotflügelfalz 5 eingeschoben, daß der Hakenabschnitt 52 in Eingriff mit der freien Kante des Kotflügelfalzes 5 kommt. Nach dieser Positionierung wird der Halteabschnitt herumgebogen und in Eingriff mit der Karosserie 1 gebracht, wo er festgeklebt wird. Auf diese Weise ist das Hakenelement zuverlässig positioniert, und am Schraubenbolzen 54 kann, wie in Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erläutert, ein Schmutzfänger befestigt werden.
35
Selbstverständlich müssen bei dieser Vorrichtung die Abmessungen des Mittelteils sowie die Lage des Gewindebolzens 54 so gewählt werden, daß eine Montage an dem entsprechenden Kotflügelfalz 5 möglich ist, insbesondere also der Gewindebolzen 54 so positioniert ist, daß 5
er sich außerhalb des vom Innenkotflügel 54 abgedeckten Bereiches befindet.
Die Vorrichtung gemäß Figur 16 entspricht in ihrer Funktionsweise derjenigen aus Figur 15. Ein an dem Mittelteil 61 eines Hakenelementes angeformter Hakenabschnitt 62 steht in Eingriff mit der freien Kante des Kotflügelfalzes 5, während am anderen Ende des Mittelteils 61 ein Teil 63 eines Halteabschnittes angeformt ist. Am
Mittelteil 61 ist ferner ein Gewindebolzen 69 be-15
festigt. Das freie Ende des Teils 63 des Halteabschnittes ist zu einem Ansatz 65 abgewinkelt. Ein zweites Teil 64 des Halteabschnittes hat an seinem dem Ansatz 65 benachbarten Ende einen abgewinkelten Ansatz 66, während am gegenüberliegenden Ende ein Hakenbereich vorgesehen ist, der in Eingriff mit der Kante 6 des Türausschnittes in der Karosserie 1 steht. In den Ansätzen 65 und 66 sind Bohrungen vorgesehen, durch die eine Schraube 67 gesteckt ist, auf die eine Mutter 6£
aufgeschraubt ist.
25
Nach dem Einführen von Mittelteil 61 und Hakenabschnitt 62 zwischen Innenkotflügel 4 und Kotflügelfalz 5 unc dem Ineingriffbringen des Hakenabschnittes 62 mit dei
freien Kante des Kotflügelfalzes 5 sowie nach dem Ein-30
hängen des Hakenbereichs des Teils 64 des Halteabschnittes an der Kante 6 wird die Schraube 67 durch die Löcher in den Ansätzen 65 und 66 gesteckt und di< Mutter 68 aufgeschraubt, so daß die Teile 63 und 64 de;
Halteabschnittes gespannt und das Hakenelement ii 35
-■■■■■ :. OS I ί)
- 34 -
seiner Lage gehalten wird. In dieser Lage kann dann ein Schmutzfänger auf den Gewindebolzen 69 aufgesteckt werden.
Figur 17 zeigt eine gegenüber der Vorrichtung gemäß Figur 16 dadurch abgewandelte Vorrichtung, daß das den Hakenbereich aufweisende Teil 64' des Haltestreifens nur aus einem massiven Haken mit einer Gewindebohrung besteht in die eine durch einen abgewinkelten Ansatz 65' des Teils 63' des Haltestreifens gesteckte Schraube 67' 2um Festlegen des im übrigen gemäß Figur 16 ausgebildeten Hakenteils eingeschraubt wird.
Es gibt auch Kraftfahrzeuge, bei denen der Innenkot- -| 5 flügel nicht auf der Außenfläche des Kotflügelfalzes aufliegt, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, sondern bei denen der Innenkotflügel 4' (Figur 18) an der Innenfläche des Kotflügelfalzes 5 befestigt ist und sich über eine Abwinkelung von diesem weg erstreckt. Der zwischen der gedachten Verlängerung des Kotflügelfalzes und dem Hauptverlauf des Innenkotflügels 4' gebildete Raum ist dann mit Schalldämmmaterial 7 gefüllt. Infolge der Befestigung des Innenkotflügels 4' an der Innenfläche des Kotflügelfalzes 5 ist es daher nicht möglich, eine Befestigung durch Umgreifen der freien Kante des Kotflügelfalzes oder eines größeren Bereiches des Kotflügelfalzes 5 vorzunehmen.
Die Vorrichtung gemäß Figur 18 ist im wesentlichen wie die Vorrichtung gemäß Figur 16 aufgebaut, denn sie hat einen aus zwei Teilen 463, 464 bestehenden Halteabschnitt, dessen einer Teil 463 vom Mittelteil 461 eines Hakenelementes ausgeht und an seinem anderen Ende einen Ansatz 465 trägt. Das Teil 464 des Halteabschnittes ist 3t, ebenfalls an einem Ende mit einem Ansatz 466 und am
INSPECTED"
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anderen Ende mit einem Hakenbereich für den Eingriff mit der Kante 6 der Karosserie 1 versehen. Die beiden Teile 463 und 464 werden in der im Zusammenhang mit Figur 16 beschriebenen Weise mittels einer Schraube 467
und einer Mutter 468 zusammengezogen, um das Haken-5
element zu positionieren.
Das Hakenelement hat, abweichend vom Hakenelement gemäß Figur 16 an seinem Mittelteil 461 einen Hakenabschnitt 462 mit sich im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Mittelteils 461 erstreckenden Zähnen oder Krallen 470, wobei der Abstand zwischen den Zähnen oder Krallen 470 und dem Mittelteil deutlich größer als die Materialstärke des Kotflügelfalzes 5 gewählt ist. Bei der in Figur 18 erkennbaren Montage des Hakenelementes kommen die Zähne oder Krallen 470 in Eingriff mit dem Schalldämmmaterial 7 und werden durch die mittels der Schraube 467 und der Mutter 468 erzeugte Spannung in dieser Lage gehalten, so daß das Hakenelement zuverlässig positioniert ist und auf seinen Schraubenbolzen 469 ein Schmutzfänger aufgesteckt werden kann.
Um bei einer Innenkotf lügelanordnung, wie sie in Figur 18 dargestellt ist, auch eine Vorrichtung entsprechend
Figuren 2 bis 4 einsetzen zu können, kann statt des 25
Hakenelementes 10 gemäß- Figur 2 das Hakenelement 410 gemäß Figur 19 verwendet werden, das bezüglich seines Mittelteils 411 und seiner Abstützung 413 einschließlich Schraube 414 und Langloch 415 entsprechend dem Hakenelement 10 aus Figur 2 aufgebaut ist. Der Hakenabschnitt 412 weist jedoch an seinem freien Ende Zähne oder Krallen 417 auf, die im wesentlichen in Richtung auf die Abstützung 413 gerichtet sind und deren Abstand vom Mittelteil 411 deutlich größer als der Abstand des
freien Endes des Hakenabschnittes 12 des Hakenelementes 35
10 vom Mittelteil 11 ist.
-■- - : J>3 IÜO4 ι - 36 -
Das Hakenelement 410 kann bei einer Innenkotflügel-Anordnung gemäß Figur 18 anstelle des Hakenelementes 10 in den Anordnungen gemäß Figuren 4, 9 und 10 sowie 11
verwendet werden, und selbstverständlich können auch 5
die .Hakenelemente gemäß Figuren 5 und 6 entsprechend abgewandelt werden.
Das in Figur 20 gezeigte Ausführungsbeispiel dient zur Befestigung eines Schmutzfängers an einem Kraftfahrzeug, bei dem der Kotflügelfalz 5 an seiner Außenseite, also an seiner dem Rad zugewandten Fläche von einem Innenkotflügel 4 abgedeckt ist.
Das dargestellte Hakenelement hat ein Mittelteil 511, an dessen im montierten Zustand inneren Ende ein Hakenabschnitt 512 angeformt ist, dessen Länge der Breite des Kotflügelfalzes 5 entspricht, so daß der an den Hakenabschnitt 512 anschließende, sich vom Mittelteil 511 weg erstreckende Anlageabschnitt 515 im montierten Zustand zur· Anlage an der Innenseite der Karosserie 1 kommt, während der Abstand zwischen Mittelteil 511 und Hakenabschnitt 512 nur geringfügig größer als die Materialstärke des Kotflügelfalzes 5 ist. Am anderen
Ende des Mittelteils 511 ist im montierten Zustand im 25
Abstand von der Außenseite der Karosserie 1 eine Abwinkelung 513 vorhanden, in der eine Gewindebohrung vorgesehen ist. In diese Gewindebohrung ist eine Schraube 514 eingeschraubt, die zur Befestigung des Hakenelementes gegen die Karosserie 1 geschraubt wird. Dabei kann zur Vermeidung von Beschädigungen des Lacks zwischen Karosserie 1 und freiem Ende der Schraube 514 eine Scheibe 516, beispielsweise aus Kunststoff angeordnet werden.
ORIGINAL !NSPECTEO
Am Mittelteil 511 ist ein Schraubenbolzen 523 befestigt, der in gleicher Weise wie in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 2 bis 4 beschrieben zur Befestigung eines Schmutzfängers dienen kann.
Um das Hakenelement gemäß.Figur 20 in seine dargestellte Lage zu bringen, wird im allgemeinen der Innenkotflügel 4 soweit vom Kotflügelfalz 5 abgehoben, daß sich Anlageabschnitt 515 und Hakenabschnitt 512 in die gezeigte Lage bringen lassen. Es ist bei einigen Kraftfahrzeugen jedoch auch möglich, das Hakenelement in der dargestellten Weise an einer nicht abgedeckten oder leichter zugänglichen Stelle des Kotflügelfalzes 5 aufzusetzen und das Hakenelement dann in die gewünschte Lage zur Befestigung des Schmutzfängers zu verschieben.
5
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. ) Vorrichtung zur Befestigung eines Schmutzfängers am Kotflügelfalz eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch ein Hakenelement (z.B. 10) mit einem Mittelteil (11), dessen Länge größer ist als die Breite des Kotflügelfalzes (5), durch einen an einem Ende des Mittelteils (11) vorgesehenen Hakenabschnitt
    (12) zum Umgreifen der freien Kante des Kotflügelfalzes (15), durch eine am anderen Ende des Mittelteils (11) vorgesehene Abstützung (13) für mindestens ein Klemmelement (11), durch ein bei in Eingriff mit der freien Kante des Kotflügelfalzes
    (5) stehendem Hakenabschnitt (12) zwischen der Abstützung (13) und dem an den Kotflügelfalz (5) anschließenden Karosseriebereich (1) angeordnetes, vom Klemmelement (14) gegen den Karosseriebereich
    (11) preßbares Druckelement (z.B. 20) sowie durch mindestens ein in Eingriff mit dem Schmutzfänger
    (7) bringbares Befestigungselement (23).
    COPY
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (13) des Hakenelementes (10) eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer als Klemmelement dienenden Schraube (14) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (11) des Hakenelementes (10) ein Langloch (15) aufweist, dessen Längserstreckung in Richtung der Verbindungslinie . von Hakenabschnitt (12) und Abstützung (13) verläuft, und daß das Befestigungselement (23) am dem Mittelteil (11) des Hakenelementes (10) zugewandten Ende des Druckelementes (21) befestigt ist und sich durch das Langloch (15) erstreckt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein Gewindebolzen (23) ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (z.B. 110) zwei im Abstand voneinander angeordnete Hakenabschnitte (112,112') aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-• . durch gekennzeichnet, daß das Druckelement (z.B.
    20) auf dem Karosseriebereich (1) festklebbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (z.B. 220) die Form einer zum Mittelteil (11) des Hakenelementes (10) hin
    zumindest teilweise offenen Abdeckkappe hat, die an ihrer dem Mittelteil (11) zugewandten Seite mindestens einen Gewindebolzen (223,223') trägt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (221,225,226,226·) aus Kunststoff besteht.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement an seinem dem Mittelteil (11) des Hakenelementes (10) abgewandten Ende einen Hakenbereich (z.B. 24') aufweist, der in Eingriff mit einer Kante (6) der Karosserie (1) bringbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (z.B. 20) an dem dem Mittelteil (11) des Hakenelementes (10) zugewandten Ende einen in Richtung auf die Abstützung (13). abgewinkelten Abschnitt (22) aufweist .
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (320) eine zum Mittelteil des Hakenelementes hin zumindest teilweise offene Abdeckkappe (325') aufweist, die an ihrer dem Mittelteil des Hakenelementes zugewandten Seite mindestens einen Gewindebolzen (323',323") trägt, und daß an der Abdeckkappe (325') lösbar ein Einhakstreifen (321') befestigt ist, an dessen dem Mittelteil des Hakenelementes abgewandten Ende ein Hakenbereich. (324") für den Eingriff mit einer Kante der Karosserie vorgesehen ist, dessen Abstand von der Abdeckkappe (325') durch Verlagerung bezüglich der Abdeckkappe (325') veränderbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckkappe (3251) und Einhakstreifen (321*) aus Kunststoff bestehen.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hakenabschnitts (412) des Hakenelementes (410) Zähne oder Zacken (417) aufweist und der Abstand des freien Endes vom Mittelteil (411) ein Mehrfaches, vorzugsweise das Vier- bis Sechsfache der Materialstärke des Kotflügelfalzes beträgt.
    14. Vorrichtung zur Befestigung eines Schmutzfängers am Kotflügelfalz eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet, durch ein Hakenelement (30) mit einem Mittelteil (31), dessen Länge größer ist als die Breite des Kotflügelfalzes (5), durch einen an einem Ende des Mittelteils (31) vorgesehenen Hakenabschnitt (32) zum Umgreifen des Kotflügelfalzes (5), durch eine am anderen Ende des Mittelteils (31) vorgesehene Abstützung (33) für ein Klemmelement (47), durch ein bei in Eingriff mit dem Kotflügelfalz (5) stehendem Hakenabschnitt (32) in klemmendem Eingriff mit dessen Außenseite stehendes, diesen gegen den Kotflügelfalz (5) pressendes Druckelement (40), das durch Eingriff mit dem Klemmelement (47) gegen den Hakenabschnitt (32) gepreßt wird, sowie durch mindestens ein in Eingriff mit dem Schmutzfänger bringbares Befestigungselement.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (40) die Form eines Hakenteils mit an einem Ende vorgesehenen Hakenbereich (42) hat, der mit der Innenseite seines freien
    Endbereichs an der Außenseite des freien Endbereichs des Hakenabschnitts (32) des Hakenelementes (30) anliegt und diesen freien Endbereich gegen den Kotflügelfalz (5) preßt, daß sich der Hakenabschnitt (32) des Hakenelementes (30) im Übergangsbereich von Hakenbereich (42) und Mittelteil (41) des Druckelementes (40) durch dieses erstreckt und daß das Druckelement (40) an seinem dem Hakenbereich (42) abgewandten Ende einen Ansatz (43) für den Eingriff des Klenunelementes (47) aufweist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (41) des Druckelementes (40) bei Eingriff seines Hakenbereichs (42) mit dem den Kotflügelfalz (5) greifenden Hakenabschnitt (32) des Hakenelementes (30) an der Außenfläche des Kotflügelfalzes (5) anliegt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch. 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstützung (33) und der Ansatz (43) im Abstand gegenüberliegen und in die Abstützung (33) bzw. den Ansatz eine das Klemmelement bildende Schraube (47) eingeschraubt ist, die in Eingriff mit dem Ansatz (43) bzw. der Abstützung steht.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Abstützung (33) und Ansatz (43) an der dem Hakenabschnitt (32) des Hakenelementes (30) abgewandten Seite des Mittelteils (31) liegen und daß die Schraube (47) in die dem Hakenabschnitt (32) nähere Abstützung (33) eingeschraubt ist und mit ihrem Kopf in Eingriff mit der der Abstützung (33) entfernten Fläche des Ansatzes (43) steht.
    19. Vorrichtung zur Befestigung eines Schmutzfängers am Kotflügelfalz eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch ein Hakenelement mit einem Mittelteil (z.B. 51), dessen Länge gleich oder größer ist als die Breite des Kotflügelfalzes (5), durch einen an einem Ende des Mittelteils (51) vorgesehenen Hakenabschnitt (52) zum Umgreifen der freien Kante des Kotflügelfalzes (5), durch einen am anderen Ende des Mittelteils (51) vorgesehenen, an der Karosserie (1) befestigbaren Halteabschnitt (53) sowie durch mindestens ein in Eingriff mit dem Schmutzfänger bringbares Befestigungselement (54), das am Hakenelement befestigt oder befestigbar ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (53) bei die freie Kante des Kotflügelfalzes (5) umgreifendem Hakenabschnitt (52) in klebenden Eingriff mit der Karosserie (1) bringbar ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt aus zwei getrennten Teilen (z.B. 63,64) besteht, von denen eines einstückig mit dem Mittelteil (61) ausgebildet ist und das andere an seinem dem Mittelteil (61) entfernten Ende einen Hakenbereich für den Eingriff mit einer Kante (6) der Karosserie (1) aufweist, und daß die beiden Teile (63,64) des Halteabschnittes miteinander verbunden sind und ihr Abstand voneinander veränderbar ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (z.B. 63,64) des Halteab-
    Schnittes an ihren einander benachbarten Enden abgewinkelt sind und in diesen Abwinklungen (65,66) Löcher zur Aufnahme einer Verbindungsschraube (67) aufweisen.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hakenabschnitts (462) des Hakenelementes Zähne oder Zacken (470) aufweist und der Abstand des freien Endes vom Mittelteil (461) ein Mehrfaches vorzugsweise das Vier- bis Sechsfache der Materialstärke des Kotflügelfalz (5) beträgt.
    24. Vorrichtung zur Befestigung eines Schmutzfängers im Bereich des Radausschnittes eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch eine an der Außenseite der Karosserie benachbart zur Kante des Radausschnittes durch Klebung befestigbare Grundplatte (z.B. 21), an deren dem Radausschnitt zugewandten Ende mindestens ein Befestigungselement (23) befestigt oder befestigbar ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (z.B. 21) am dem Radausschnitt zugewandten Ende einen abgewinkelten Abschnitt (22) aufweist.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Winkel einschließenden Flächen von Grundplatte (21) und abgewinkeltem Abschnitt (22) mit der Karosserie (1) bzw. dem Kotflügelfalz (5) verklebbar sind.
    . „-_ - 8· —
    27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Befestigungselement (23) am abgewinkelten Abschnitt (22) befestigt ist.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein Schraubenbolzen ist.
    29. Vorrichtung zur Befestigung eines Schmutzfängers am Kotflügefalz eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch ein Hakenelement mit einem Mittelteil (511), dessen Länge größer ist als die Breite des Kotflügelfalzes (5), durch einen an einem Ende des Mittelteils (511) vorgesehenen Hakenabschriitt (512) zum Umgreifen des Kotflügelfalzes (5) über dessen gesamte Breite sowie einen an den Hakenabschnitt (512) anschließenden, vom Mittelteil (511) weg abgewinkelten Anlageabschnitt (515), der bei den Kotflügelfalz (5) umgreifendem Hakenabschnitt (512) an der an den Kotflügelfalz (5) anschließenden Innenfläche der Karosserie (1) anliegt, durch eine am anderen Ende des Mittelteils (512) vorgesehene, auf
    ■ der gleichen Seite wie der Hakenabschnitt (512) liegende Abstützung (513) für ein Klemmelement
    (514) sowie durch mindestens ein in Eingriff mit dem Schmutzfänger bringbares Befestigungselement
    . (523).
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein Schraubenbolzen (523) ist.
    _ Q —
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (523) im· Mittelteil (511) befestigt ist.
    32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (513) eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer als Klemmelement dienenden Schraube (514) aufweist.
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