DE102007045468A1 - Schmutzfänger für Fahrzeuge mit Halterung an Kotflügelabkantung - Google Patents

Schmutzfänger für Fahrzeuge mit Halterung an Kotflügelabkantung Download PDF

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David Frederic Hinsdale MacNeil
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Abstract

Das Bohren von neuen Bohrlöchern in die Kotflügelabkantung eines Fahrzeugs wird dadurch vermieden, indem ein Schmutzfänger mit einem rotierenden Halterungsteil bereitgestellt wird. Ein Halterungsarm eines rotierenden Halterungsteils wird von einer gelösten Position hin zu einer angezogenen Position hinter der Kotflügelabkantung gedreht und sodann auf dem Gewinde eines Befestigungsbolzens nach vorn gezogen, um die Kotflügelabkantung zwischen dem sich drehenden Halterungsteil und einem feststehenden Halterungsteil, das in den Schmutzfänger [form]eingepresst ist, einzuklemmen. Ein visueller Anzeiger kann zur Verfügung gestellt werden, um anzuzeigen, ob das rotierende Halterungsteil sich hinter der Kotflügelabkantung des Fahrzeugs befindet, an dem der Schmutzfänger angebracht werden soll. In einer Ausführung fängt eine Lasche, die von diesem Halterungsteil absteht, das Ende der Kotflügelabkantung zwischen sich selbst und einer allgemeinen rückwärtigen Fläche des Schmutzfänger-Körpers ein. Bevorzugt wird, dass die Befestigungslasche (Nasenvorsprung) auf den Körper des Schmutzfängers integral aufgepresst ist.

Description

  • Herkömmliche Kraftfahrzeuge haben Räder, die zum Teil im Radschacht vertieft sind. Natürlich erstreckt sich das Rad nach unten, oftmals zu weit über die untere Karosserieblende des Fahrzeugs hinaus. Mit der Rotation auf einer Oberfläche neigt jedes Rad dazu (insbesondere, wenn es sich um ein Antriebsrad handelt), Teer, Wasser, Schmutz, Steine und Ablagerungen auf die Karosserieblende des Fahrzeugs oder nach hinten in den Folgeverkehr hinter dem Fahrzeug zu schleudern.
  • Um dieses Problem zu minimieren, wurden Schmutzfänger entworfen, die hinter jedes Rad angebracht werden und die sich nach unten zur Straßenoberfläche erstrecken, um einen Großteil der Gegenstände aufzufangen, die vom Rad aufgewirbelt werden.
  • Viele dieser Schmutzfänger wurden für den Kfz-Ersatzteilmarkt erstellt, wo ein Fahrzeugbesitzer die Schmutzfänger selbst am Rad anbringt. Frühere Schmutzfänger für Fahrzeuge erforderten das Bohren weiterer Löcher in den Flansch, der als "Kotflügelabkantung" oder Rand bezeichnet wurde, was eine Verlängerung der Karosserieblende des Fahrzeugs darstellt, die den Radschacht abschirmen und die üblicherweise aus Stahlblech hergestellt sind. Während die Verwendung von Durchsteckbefestigungen durch diese Löcher gewöhnlich eine feste Anbringung des Schmutzfängers am Fahrzeug sicherstellt, stellt das Bohren der Löcher ein ernsthaftes Korrosionsproblem dar und kann die Korrosionsgarantie des Originalherstellers (OEM) ungültig machen.
  • Viele vorherige Versuche, die Schmutzfänger an die Fahrzeuge ohne das Bohren solcher Löcher anzubringen, waren weniger zufrieden stellend. Es besteht daher ein Bedarf an Verfahren und Befestigungen, um Schmutzfänger fest am Radschacht von Kraftfahrzeugen anzubringen, ohne ein Korrosionsproblem zu schaffen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird eine Befestigung angeboten, die einen Schmutzfänger oder ein anderes Objekt an die Kotflügelabkantung oder an einen anderen Kaufpunkt am Fahrzeug befestigen kann. Die Befestigung beinhaltet einen zentralen Bolzen oder eine Schraube, auf dem/der ein rotierendes Halterungsteil aufgeschraubt ist. Ein Klemmarm des rotierenden Halterungsteils erstreckt sich von einer Achse des Bolzens oder der Schraube strahlenförmig nach außen. Der Bolzen oder die Schraube wird durch ein zentrales Loch in ein feststehendes Teil eingefügt, das mindestens über einen Klemmarm verfügt, der sich von der Schraubachse sternenförmig nach außen erstreckt.
  • Um das Objekt am Fahrzeug anzubringen, wird das Objekt (wie zum Beispiel ein Schmutzfänger) benachbart zum Kaufpunkt des Fahrzeugs oder zum Vorsprung (wie zum Beispiel eine Kotflügelabkantung) positioniert. In dieser Position wird der Klemmarm der feststehenden Befestigung nach vorn zum Kaufpunkt bewegt. Die Schraube wird in einer vorbestimmten Richtung gedreht, um den Klemmarm des rotierenden Klemmteils von einer gelösten Position zu einer zweiten Position hinter dem Kaufpunkt des Fahrzeugs zu drehen. Das rotierende Klemmteil trifft dann auf einen Stopp, womit verhindert wird, dass es sich mit der Schraube als eine Einheit dreht. Die weitere Drehung der Schraube verursacht, dass der rotierende Klemmarm auf das Gewinde der Schraube zum feststehenden Klemmteil gezogen wird, womit das Objekt sicher an den Kaufpunkt des Fahrzeugs angeklemmt wird.
  • In einer Ausführungsform wird die Befestigung in den anzubringenden Körper des Objekts, wie zum Beispiel einen Schmutzfänger, integriert. In einer Ausführungsform kann das feststehende Klemmteil in den polymeren Körper des Schmutzfängers eingegossen sein. Der Stopp der Befestigung kann ein integraler Vorsprung des Körpers des Schmutzfängers sein. Ferner kann ein Rest des Stopparms des rotierenden Klemmteils ebenfalls integral in den Körper des Schmutzfängers eingegossen sein, um von seiner hinteren Oberfläche vorzustehen, was verhindert, dass der rotierende Klemmarm sich zu früh nach vorn im Gewinde des zentralen Bolzens oder der Schraube bewegt.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Schmutzfänger bereitgestellt, auf dessen vorderer, durch den Konsumenten erreichbare Oberfläche sich ein visueller Indikator befindet, der angibt, ob sich die Befestigung in einer gelösten Position befindet oder in einer zweiten Position, die dienlich für das Anbringen des Schmutzfängers am Fahrzeug ist. Eine Form dieses visuellen Indikators ist ein bogenförmiger Schlitz auf der vorderen Oberfläche des Schmutzfängers bis zu dessen hinterer Oberfläche. Ein Finger der Befestigung wird in diesen bogenförmigen Schlitz gereicht und kann vom ersten Ende des Schlitzes, was eine gelöste Position der Befestigung angibt, zu einem zweiten Ende des Schlitzes verschoben werden, das die zweite Position der Befestigung angibt. Vorzugsweise ist der Indikatorfinger als eine Verlängerung des rotierenden Klemmteils geformt und sagt dem Endbenutzer, ob dessen Klemmarm hinter der Kotflügelabkantung gedreht wurde. Dies stellt für den Endbenutzer sicher, dass das Anziehen des zentralen Bolzens bewirkt, dass der Klemmarm den Schmutzfänger an der Kotflügelabkantung hält, statt nur den Schmutzfänger selbst zu halten. In Anbetracht, dass der Schmutzfänger ein relativ großes Objekt ist, das fest an einem Fahrzeug befestigt werden sollte, damit es bei hohen Geschwindigkeiten nicht zu einer Ablösung am Fahrzeug kommt, ist der visuelle Indikator auch eine Sicherheitsmaßnahme um sicherzustellen, dass der Schmutzfänger ordnungsgemäß am Radschacht des Fahrzeugs angebracht wurde.
  • Die vorliegende Erfindung bietet somit ein sicheres Verfahren zum Anbringen eines Schmutzfängers oder eines ähnlichen Objektes an ein Fahrzeug, ohne das weitere Bohren von Löchern und ohne dass der Endbenutzer eine Befestigungskomponente auf der relativ schwer zugänglichen, rückwärtigen Seite der Kotflügelabkantung oder der Rückseite eines anzubringenden Objektes handhaben muss.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Schmutzfänger zum Anbringen an eine Kotflügelabkantung eines Fahrzeugradschachts bereitgestellt. Der Körper des Schmutzfängers hat eine Vorderseite, die im Allgemeinen in Fahrtrichtung des Fahrzeugs zeigt und eine allgemeine Rückseite, die sich eignet, um nach vorn benachbart zur Kotflügelabkantung des Radschachts positioniert zu werden. Eine Zunge, die vorzugsweise integral in den Körper des Schmutzfängers eingegossen ist, verfügt über eine vordere Oberfläche, die im Wesentlichen parallel zum und nach hinten von der allgemeinen Rückseite des Körpers des Schmutzfängers gelöst ist. Die vordere Oberfläche der Zunge und die allgemeine Rückseite des Körpers des Schmutzfängers definieren dazwischen einen Kanal zur Aufnahme der Kotflügelabkantung, deren Ergreifung und bieten damit einen Befestigungspunkt für den Schmutzfänger am Fahrzeug an. Mindestens eine Seitenwand befestigt die Zunge am Körper des Schmutzfängers.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verbinden sich zwei dieser Seitenwände mit der Zunge am Körper des Schmutzfängers. Eine erste dieser Seitenwände wird im Verwendungsfall nach innen gerichtet am Ende der Kotflügelabkantung positioniert. Eine zweite dieser Seitenwände wird im Verwendungsfall nach oben an einem oberen Rand der Kotflügelabkantung positioniert. Die erste und die zweite Seitenwand erstellen in Kombination mit der Zunge und der allgemeinen Rückseite des Körpers der Schmutzfänger eine vierseitige Tasche, in die das Ende der Kotflügelabkantung eingeschoben werden kann.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Schmutzfänger außerdem mindestens eine Befestigung, mit Abstand von der Zunge, zum Anbringen des Körpers des Schmutzfängers an der Kotflügelabkantung an einem anderen Anbringungspunkt entlang der Kotflügelabkantung. Während Befestigungen verschiedener Arten verwendet werden können, wie zum Beispiel Schiebeklemmen, beinhaltet eine bevorzugte Befestigung einen zentralen Bolzen oder eine Schraube, auf dem/der ein rotierendes Klemmteil aufgedreht ist. Ein Klemmarm des rotierenden Halterungsteils erstreckt sich von einer Achse des Bolzens oder der Schraube strahlenförmig nach außen. Der Bolzen oder die Schraube wird durch ein Durchgangsloch in den Körper des Schmutzfängers eingeführt.
  • Um den Schmutzfänger am Fahrzeug anzubringen, wird die allgemeine hintere Oberfläche des Körpers der Schmutzfänger benachbart zur Kotflügelabkantung des Radschachts positioniert. Der Körper wird in einer oberen und nach außen gerichteten Richtung eingeschoben, sodass das Ende der Kotflügelabkantung zwischen der Zunge und der allgemeinen hinteren Oberfläche aufgenommen wird. Nach der Aufnahme des Endes der Kotflügelabkantung können eine oder mehrere Befestigungen verwendet werden, um einen oder mehrere Punkte des Körpers des Schmutzfängers an der Kotflügelabkantung zu befestigen. Diese anderen Befestigungen können Bolzen oder Schrauben sein, die in durch den Automobilhersteller vorgebohrte Löcher passen oder falls solche Löcher nicht existieren, können dies Halterungen sein, die an die Kotflügelabkantung angeklemmt werden. Diese Verwendung wird insbesondere bevorzugt, eine oder mehrere dieser Befestigungen ein rotierendes Klemmteil verwenden, wie oben beschrieben. Eine Schraube einer solchen Befestigung, zugänglich von der Vorderseite oder der zum Rad gerichteten Seite des Schmutzfängers wird gedreht, um den Klemmarm des rotierenden Klemmteils von einer gelösten Position in eine zweite Position hinter der Kotflügelabkantung des Fahrzeugs zu drehen. Das rotierende Klemmteil trifft dann auf einen Stopp, womit verhindert wird, dass es sich mit der Schraube als eine Einheit dreht. Die weitere Drehung der Schraube verursacht, dass der rotierende Klemmarm auf das Gewinde der Schraube zum feststehenden Klemmteil gezogen wird, womit der Körper des Schmutzfängers sicher auf die Kotflügelabkantung angeklemmt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bietet somit ein sicheres Verfahren zum Anbringen eines Schmutzfängers an eine Radschachtkotflügelabkantung eines Fahrzeug, ohne das weitere Bohren von Löchern und ohne dass der Endbenutzer eine Befestigungskomponente auf der relativ schwer zugänglichen, rückwärtigen Seite der Kotflügelabkantung oder der Rückseite eines anzubringenden Schmutzfängers handhaben muss. Die vorliegende Erfindung bietet insbesondere eine vorteilhafte Anwendung bei Radschächten, in denen sich überhaupt keine vorgebohrten Löcher befinden, sodass eine Kombination aus der oben beschriebenen Zunge und einer oder mehreren Klemmbefestigungen als Mittel zur festen Anbringungen des Schmutzfängers am Fahrzeug verwendet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aspekte der Erfindung und deren Vorteile können der folgenden detaillierten Beschreibung entnommen werden, in der ähnliche Zeichen für ähnliche Teile stehen und in welcher:
  • 1 eine isometrische Ansicht der linken Seite des Schmutzfängers gemäß dieser Erfindung ist, gezeigt vor der Installation an einem Fahrzeug mit einer Richtung von hinten;
  • 2 eine isometrische Vorderansicht des Schmutzfängers, gezeigt in 1 ist;
  • 3 eine isometrische Ansicht des Schmutzfängers der 1 und 2, installiert an einem Fahrzeug ist, mit einer Richtung von hinten und nach außen gehend;
  • 4 eine isometrische Ansicht des Schmutzfängers der 13 ist, gezeigt von einer nach vorn und nach innen gehenden Richtung in Kombination mit bestimmten Karosserieblenden des Fahrzeugs;
  • 4A eine isometrische Ansicht der rechten Seite des Schmutzfängers gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist, gezeigt von einer nach vorn und nach außen gerichteten Richtung;
  • 5 ein Detail ist, das die Beziehung der Zunge des Schmutzfängers und der Befestigungen zur Kotflügelabkantung des Fahrzeugs zeigt, die Karosserieblenden des Fahrzeugs schließen die Kotflügelabkantung ab, die im Phantom gezeigt wird;
  • 6 ein Querschnittsdetail ist, welches durch eine Zunge und benachbart zum Körper des Schmutzfängers und der Kotflügelabkantung aufgenommen wurde;
  • 7 ein Querschnittsdetail ist, welches ca. 90 Grad vom Querschnitt in 6 aufgenommen wurde;
  • 8 ein Detail des Schmutzfängers ist, der in den 14 und 57 gezeigt wird, aufgenommen von der rückseitigen und nach innen gehenden Richtung, wo ein rotierendes Teil einer bevorzugten Befestigung der Schmutzfänger in einer ersten, gelösten Position gezeigt wird;
  • 9 eine ähnliche Ansicht wie die in 8 ist, aber nachdem das rotierende Teil in eine zweite, einrastende Position gedreht wurde;
  • 10A eine Teilansicht ist, aufgenommen durch einen Schmutzfänger, gemäß der Erfindung und einer Kotflügelabkantung in einer Ebene, einschließlich eines Bolzenlochs für die Befestigung, was das rotierende Teil in einer zweiten Position vor dem Anziehen zeigt;
  • 10B eine Teilansicht ist, ähnlich der 10A, nachdem das rotierende Teil auf das Gewinde des Befestigungsbolzens in eine dritte Position gezogen wurde, womit der Schmutzfänger auf die Kotflügelabkantung geklemmt wird;
  • 10C eine Teilansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist, aufgenommen in einem Abschnitt, ähnlich der 10A;
  • 10D eine Teilansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung in 10C ist, in einer ähnlichen Position wie in 10B;
  • 11A ein Detail eines Schmutzfängers von einer nach vorn gerichteten Position mit Blick nach hinten ist, wo der visuelle Indikator gemäß dieser Erfindung gezeigt wird, wenn das rotierende Teil sich in einer gelösten Position befindet;
  • 11B ein Detail ist, ähnlich des in 11A gezeigtem, das einen visuellen Indikator zeigt, nachdem das rotierende Teil in eine zweite Position gedreht wurde;
  • 12A eine isometrische Ansicht der Befestigung gemäß der Erfindung ist, die nicht in das anzubringende Objekt integriert ist, mit daran befindlichen rotierenden Klemmteilen, die in einer ersten, gelösten Position gezeigt werden; und
  • 12B eine isometrische Ansicht der Befestigung in 6A ist, wo ein rotierendes Klemmteil in einer zweiten Position gezeigt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine Rückansicht eines Schmutzfängers 98 gemäß der Erfindung und vor der Installation, und 2 ist eine Vorderansicht dieses uninstallierten Schmutzfängers. Der Körper 100 des Schmutzfängers 98 ist vorzugsweise integral in einem geeigneten Kunststoff- oder Gummipolymer eingegossen. Mit ausdrücklicher Bezugnahme auf 1 verfügt der Körper 100 über eine allgemeine rückseitige Oberfläche 102, die mit einem inneren hinteren Teil des Radschachts des Fahrzeugs übereinstimmen soll. Der abgebildete Schmutzfänger 98 soll an den linken hinteren Radschacht eines Fahrzeugs 120 angebracht werden, wie in 3 gezeigt wird. Wie in 1 gezeigt wird, erstreckt sich von der allgemeinen Rückseite 102 nach hinten eine Leiste 104, die bei Verwendung mit der äußeren Karosserieblende des Fahrzeugs übereinstimmt (siehe 3). Diese Karosserieblende und daher Leiste 104 neigt sich gewöhnlich in eine nach unten und nach innen gerichtete. Richtung und hat in vielen Fällen, wie gezeigt, eine Ecke 106. Von der Leiste 104 geht der Körper des Schmutzfängers 100 weiter nach unten und nimmt in der illustrierten Ausführungsform eine konvexe Form 110, wie von hinten gesehen, an. Eine Schlussblende 112 kann sich nach unten vom konvexen Teil 110 erstrecken.
  • In dieser illustrierten Ausführungsform verfügt der Schmutzfänger 98 über drei Vorrichtungen zu seiner Befestigung an die Radschachtkotflügelabkantung eines Fahrzeugs: zwei Befestigungen 114 und 116 sowie eine Zunge 118. Die Befestigungen 114 und 116 sowie die Zunge 118 liegen vorzugsweise voneinander entfernt, um drei Anbringungspunkte mit Zwischenräumen bereitzustellen und ferner um vorzugsweise so verteilt zu sein, dass sie nicht kollinear sind. Die Zunge 118 kann auch mit anderen Arten von Befestigungen benutzt werden, wie zum Beispiel einfache Schrauben, Bolzen oder Druckbefestigungen für die Aufnahme in die vom OEM gebohrten Löcher in der Kotflügelabkantung oder für Halterungsarten, die sich von den hierin illustrierten unterscheiden; solch eine Ausführungsform wird zum Beispiel in 4A gezeigt. Die in 14 und 59 illustrierte Ausführungsform eignet sich besonders gut für eine Kotflügelabkantung am Radschacht, wo überhaupt keine vorgebohrten Löcher bestehen. In alternativen Ausführungsformen kann nur eine weitere Befestigung, abgesehen von der Zunge 118 erforderlich sein.
  • 3 und 4 zeigen den Schmutzfänger 98 angebracht an das hintere Teil des Radschachts eines Fahrzeugs 120. In der illustrierten Ausführungsform bindet eine Kotflügelabkantung 122 den gesamten Radschacht 124 an seine Verbindung mit der Karosserieblende 126. Ferner ist dieser Radschacht zum Teil aus einem separaten inneren Kotflügel 128 zusammengesetzt, der an die Karosserieblende 126 angeschweißt ist. Daher sind zumindest Teile der Kotflügelabkantung 122 aus zwei Schichten oder Lagen aus Stahlblech oder anderem Material, woraus die Karosse des Fahrzeugs besteht, zusammengesetzt, und die Zunge 118 muss so gestaltet sein, dass sie über die Enden beider Lagen passt, wie im Folgenden beschrieben wird. In einer anderen Ausführungsform setzt sich die Kotflügelabkantung aus nur einer Schicht oder Lage aus Stahlblech oder aus anderen Materialien für Karosserieblenden zusammen, und für diese Ausführungsformen wird der durch die Zunge 118 und die Rückseite 102 geformte Kanal entsprechend enger sein.
  • In der Nähe der Zunge 118 wird ein Fenster 129 im Körper des Schmutzfängers 100 hinterlassen. Wenn der Schmutzfänger 98 korrekt an der Kotflügelabkantung 122 des Fahrzeugs angebracht wurde, wird bevorzugt, dass ein Ende 132 der Kotflügelabkantung (im Grunde genommen in der illustrierten Ausführungsform ein Ende einer der Lagen der Kotflügelabkantung, wie im Folgenden erklärt wird) für den Konsumenten/Installateur von der Vorderseite des Körpers des Schmutzfängers 100 sichtbar ist. Dieses Fenster 129 wird ebenfalls bevorzugt, da es beim Spritzgießverfahren des Schmutzfängers 98 hilft, ohne dass zusätzliche Maßnahmen beim Guss erforderlich sind.
  • 4A illustriert einen alternativen Schmutzfänger 98 gemäß der Erfindung. Diese wurde zur Anbringung am rechten hinteren Radschacht 124A angepasst. In dieser Ausführungsform gibt es keine das Ende aufnehmende Zunge an der Kotflügelabkantung, und es gibt nur eine rotierende Klemmbefestigung 114A, positioniert entlang der Kotflügelabkantung 122. Um den Schmutzfänger 98A an einem anderen Anbringungspunkt an der Kotflügelabkantung 122 zu sichern, wird eine herkömmliche Schraube 123 durch ein Loch 125 in der Nähe des Oberteils des Körpers des Schmutzfängers 100A und von dort in ein durch den OEM vorgebohrtes Loch (nicht gezeigt) in die Kotflügelabkantung 122 geschraubt.
  • 5 ist ein Detail eines Schmutzfängers 98, gezeigt in den 14, mit Fahrzeugblenden 126, 128, auf denen der Schmutzfänger 98 installiert wurde, wie im Phantom gezeigt. Diese ABBILDUNG wurde mit Gesichtspunkt der hinteren und nach innen gerichteten Richtung des installierten Schmutzfängers 98 aufgenommen. Die Zunge 118 ist nach oben zur Leiste 104 gelöst. Im in den 34 und 57 illustrierten Fahrzeug besteht die Kotflügelabkantung 122 aus den Enden von zwei Karosserieblenden 126 und 128. Am Radschacht schließt die hintere Viertelblende 126 in nach vorn gerichteter Richtung in einer Kotflügelabkantungslage 130 ab, die über ein Kotflügelabkantungsende 132 verfügt. Die Karosserieblende 126 krümmt sich ferner in einer nach innen gehenden Richtung von einer vertikalen Ebene zu einer fast horizontalen. Im illustrierten Fahrzeugmodell beginnt eine innere Kotflügelwand 128 als ein im Wesentlichen vertikales Stück, aber nahe seines unteren Endes krümmt es sich nach vorn in horizontaler Richtung und geht dann steil nach oben, um eine Kotflügelabkantungslage 134 zu bilden. Die Kotflügelabkantungslage 134 verfügt über ein Ende 136, das in dieser Ausführungsform nicht vollständig mit dem Ende 132 der Kotflügelablagerungslage 130 übereinstimmt. Die Lagen 130 und 134 können zusammengeschweißt werden. Die Zunge 118 sollte so konstruiert werden, dass sie über beide Enden 132 und 136 passt und diese "aufnimmt".
  • Die Zunge 118 wird vorzugsweise integral mit dem Rest des Körpers des Schmutzfängers 100 gegossen und um den Guss zu erleichtern, mit ungefähr der gleichen Dicke. Die Zunge 118 wird vorzugsweise an den Rest des Körpers des Schmutzfängers 100 durch eine obere Seitenwand 138, eine innere Oberfläche, die über einen oberen Rand der höheren der Kotflügelabkantungslagen 130, 134 gelöst wird (hier haben sie ungefähr dieselbe Höhe) und eine nach innen gerichtete Seitenwand 140, eine nach außen gerichtete Oberfläche, die durch eine vorbestimmte Menge durch eines der am meisten nach innen gerichteten Kotflügelabkantungskomponentenenden 132, 136 gelöst wird, angegliedert. Es wird ferner bevorzugt, dass eine bestimmte Toleranzmenge in die Passung der oberen Ränder der Kotflügelabkantungen zu den Seitenwänden 138 der oberen Zunge und in die Passung der Kotflügelabkantungslagenenden 132, 136 zur nach innen gerichteten Seitenwand 140 eingebaut wird, um die Herstellungsvariationen zu berücksichtigen und um den Zusammenbau durch den Konsumenten zu erleichtern. An demselben Ende wird ein freier Rand 141 der Zunge 118 vorzugsweise so gekrümmt, dass der Einschub der Kotflügelabkantungsenden 132, 136 in die Tasche, gebildet durch die Zunge 118, die Rückseite 102 und die Seitenwände 138 und 140, ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise sind eine innere Oberfläche der Seitenwand 138 und eine Leiste 104 im Wesentlichen parallel zueinander und in einer Entfernung voneinander entfernt, die im Voraus als leicht größer als die Höhe der Kotflügelabkantung 122 ausgewählt wurde. Dies "sperrt" die Kotflügelabkantung 122 zwischen diese beiden parallelen Oberflächen und verhindert eine Verschiebung nach oben oder nach unten. Eine Kombination einer oberen Seitenwand 138, Endseitenwand 140 und einer Leiste 104 ermöglichen es dem Schmutzfänger 98 trotzdem, an seine Stelle in einer nach oben und nach außen gerichteten Richtung entlang der Kotflügelabkantung 122 geschoben zu werden, bis die Kotflügelabkantungslagenenden 132, 136 durch die Interaktion der Zunge 118, Rückseite 102, Seitenwand 138, Leiste 104 und Seitenwand 140 aufgenommen werden.
  • Ferner werden in 5 mehrere verstärkende Versteifungen 142 gezeigt, die vorzugsweise integral mit dem Rest des Körpers des Schmutzfängers 100 gegossen wurde. Jede Verstärkung 142 wird vorzugsweise in einem Winkel geformt und sogar noch mehr bevorzugt, in einem rechten Winkel zur Zunge 118, zur Seitenwand 138 oder 140, an die die Versteifung befestigt ist und zur allgemeinen Rückseite 102. Die Verstärkungen 142 haben vorzugsweise eine dreieckige Form und erstrecken sich von der hintersten Oberfläche der Zunge 118 zur allgemeinen Rückseite 102 des Schmutzfängerkörpers. Die Versteifungen 142 wurden geformt, um sich von den oberen und nach innen gerichteten Seiten der Zunge 118 zu erstrecken, um nicht den Einschub der Kotflügelabkantung 122 zu beeinträchtigen.
  • 6 und 7 sind Teildetails, die durch den Schmutzfänger 98 im Gebiet in der Umgebung der Zunge 118 aufgenommen wurden. 6 ist ein Querschnitt, aufgenommen in der Ebene, die im Wesentlichen vertikal und parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verläuft, während die 7 einen horizontalen Querschnitt mit rechten Winkeln zum Abschnitt in 6 zeigt. In Bezug auf 6 wird eine innere oder untere Oberfläche 144 der oberen Seitenwand 138 positioniert, um über der oberen Grenze der Kotflügelabkantungslage 130 zu liegen. Die Oberfläche 144 ist vorzugsweise ebenfalls im Wesentlichen parallel zur Leiste 104. Die Entfernung zwischen den Oberflächen 144, 104 wurde etwas größer als die Höhe der höheren Kotflügelabkantungslagen 130, 134 gewählt, um die Installation zu erleichtern und um Variationen bei der Herstellung von Fahrzeugblenden entgegen zu kommen.
  • Eine vordere Oberfläche 146 der Zunge 118 wird nach hinten von der allgemeinen Rückseite 102 mit genügend Abstand positioniert, dass die Kotflügelabkantung 122 (in der illustrierten Ausführungsform bestehend aus zwei Lagen 130, 134) dazwischen geschoben werden kann. Um bei der Installation weiter behilflich zu sein, wird es bevorzugt, dass ein Ende 148 der vorderen Zungenoberfläche 146 nach hinten, wie gezeigt, gekrümmt wird.
  • Wie am besten in 7 zu sehen, wird eine nach innen gerichtete Oberfläche 150 der Endseitenwand 140 positioniert, um nach außen (nach oben in dieser ABBILDUNG) der vorgesehenen Position der Kotflügelabkantungslagenenden 132, 136 gerichtet zu sein. Dies erleichtert die Installation und kommt einigen Variationen der Bildung der Fahrzeugblenden entgegen. Es wird deutlich, dass das freie Zungenende 148 nach hinten in der Ebene dieses Abschnitts ebenfalls gekrümmt ist, um wiederum die leichte Einführung der Kotflügelabkantung 122 in den Schlitz oder den Kanal zu ermöglichen, der durch die Zunge 118 und die allgemeine Rückseite 102 des Schmutzfängers gebildet wird.
  • Während die Zunge 118 in Kombination mit jeder anderen Befestigung für Schmutzfänger verwendet werden kann, einschließlich Befestigungen, die für das Einführen in Löcher in der Kotflügelabkantung 122 vorgesehen sind, wird die Verwendung von einer oder mehreren Klemmbefestigungen zumindest in den Fällen bevorzugt, wo durch den Fahrzeughersteller keine solchen Löcher vorgebohrt wurden. Eine besonders bevorzugte Klemmbefestigung 116 wird im Folgenden detaillierter beschrieben; es wird bevorzugt, dass die Befestigung 114 dieser ähnelt. Die Befestigung 116 ist so konstruiert, dass der Konsument den Schmutzfänger 98 bequem und doch sicher installieren kann, ohne sich unter das Fahrzeug legen zu müssen und ohne, zumindest unter einigen Umständen, physisch Zugriff auf die Rückseite der Kotflügelabkantung 122 erhalten zu müssen.
  • 8 und 9 zeigen den Schmutzfänger 98 im Prozess der Installation im Radschacht eines Fahrzeugs. Die Ansicht dieser ABBILDUNGEN erfolgt von hinten und einer nach innen gerichteten Richtung. Die Karosserieblende 126 und die die Blende abschließende Kotflügelabkantung 122 werden im Phantom in den 8 und 9 gezeigt. In den illustrierten Ausführungsformen wird die Kotflügelabkantung 122 an dem Ort, wo die Befestigung 116 greift, im Wesentlichen vertikal oder in einem steilen Winkel von der Horizontale stehen und in einer Ebene diagonal zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs. Aber die Befestigung 116 der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, um den Schmutzfänger 98 an andere Punkte entlang der Kotflügelabkantung 122 anzuklemmen, wie zum Beispiel an Punkten, die sich weiter höher im Radschacht befinden, und wie gezeigt, kann mehr als eine Befestigung 114, 116 verwendet werden, um einen einzelnen Schmutzfänger 98 an ein Fahrzeug zu befestigen.
  • 8 zeigt ein rotierendes Teil 204 der Befestigung 116, die über ein zentrales Loch 205 mit einem Gewinde verfügt, aufgeschraubt auf einen zentralen Bolzen oder Schraube 206. Der Bolzen 206 kann durch einen Konsumenten oder Installateur von der gegenüberliegenden vorderen Oberfläche des Schmutzfängers 98 aufgeschraubt werden und erstreckt sich über ein Bolzenloch ohne Gewinde im Schmutzfänger 98. Das rotierende Teil 204 verfügt über einen Klemmarm 208, der sich strahlenförmig von der Achse des Bolzens 206 erstreckt und, winklig davon getrennt, über einen Stopparm 210, der sich ebenfalls strahlenförmig von der Bolzenachse 206 erstreckt. Vorzugsweise sind der Stopparm 210 und der Klemmarm 208 in einem Winkel von ca. 180 Grad winklig getrennt. Der Stopparm 210 verfügt über ein nach vorn gerichtetes versetztes Stoppende 211. Der Klemmarm 208 hat gleichermaßen ein nach vorn gerichtetes versetztes Klemmende 213.
  • Die allgemeine Hinteransicht 102 des Schmutzfängers 98 weist vorzugsweise eine bogenförmige Stütze oder Absatz 212 auf, der sich nach hinten von der Hauptfläche der Hinteransicht 102 absetzt und zwar in einer Höhe, die typischerweise größer ist als die Stärke der Kotflügelabkantung 122. Zur erleichterten Herstellung kann der Absatz 212 als eine Einbuchtung des sonst flachen und im Allgemeinen dicken Schmutzfängers 98 geformt werden. Der Absatz 212 ist für eine Positionierung unterhalb (und nach vorne) des Halteendpunktes 211 vorgesehen, was durch einen fixen bogenförmigen Bewegungsverlauf des Haltearms 210 bestimmt wird. Dieser Bogen wird vorzugsweise derart gewählt, dass er von der zuerst gelösten Position des Haltearms 210 (wie in 2 gezeigt) zu einer Position herausragt, in der der Haltearm 211 sich befindet, wenn das Klemmteilende 213 anfänglich hinter die Kotflügelabkantung 122 gleitet. Der Absatz 212 dient zur Verhinderung einer Vorwärtsbewegung des rotierenden Halterungsteils 204 relativ zum Bolzen 206 und dem Schmutzfänger 110, bis der Klemmarm beginnt, hinter die Kotflügelabkantung 122 zu gleiten. Am ersten Endpunkt des Absatzes 212 befindet sich ein nach hinten herausragender Ansatz 214, der als Stopper funktioniert, um die Bewegung des Haltearms 210 (in dieser ABBILDUNG) im Uhrzeigersinn zu verhindern und außerdem als eine Abgrenzungsfläche zu dienen, an die die Kotflügelabkantung 122 angebaut werden kann.
  • Als weiterer von der allgemeinen flachen Hinterfläche 102 des Schmutzfängers 112 nach hinten ragender Ansatz dient der Haltepunkt 216. Wie der Absatz oder die Stütze 212, kann der Haltepunkt 216 als eine Einbuchtung im Bereich des Schmutzfängers 112 geformt werden, der anderweitig eine sehr gleichmäßige Stärke aufweist. Der Haltepunkt 216 kann als ein Bogen um die Achse des Bolzen 206 geformt werden, er muss jedoch immer zwei winkelförmig entfernte nach hinten herausragende Flächen aufweisen, die parallel zur Achse des Bolzen 206 liegen: eine Klemmendpunkthaltefläche 218, gegen die der Klemmendpunkt 213 anliegt, während das rotierende Halterungsteil 204 sich in der ersten Position befindet, wie es in 8 gezeigt wird, und eine Halteendpunkthaltefläche 220, gegen die der Halteendpunkt 211 anliegt, während das rotierende Halterungsteil sich in der zweiten Position befindet, wie in 9 gezeigt wird. Die Flächen 218 und 220 liegen tief genug, damit sie den bogenförmigen Bewegungsverlauf der entsprechenden Haltepunkte 213, 211 kreuzen können.
  • Das rechte Ende des Absatzes 212 (in 8) und die Haltefläche 220 werden vorzugsweise durch eine dünne, bogenförmige Einbauplatte 228 auf Abstand gehalten, die typischerweise die selbe Stärke wie die Kotflügelabkantung 122 besitzt. Diese Einbauplatte 228 empfängt den Haltearm 210, wenn das rotierende Halterungsteil 204 sich vollständig hinter der Kotflügelabkantung 122 befindet, wie es in 9 gezeigt wird.
  • Bei einer anderen Ausführung (vgl. dazu 10C und 10D) fehlt die dünne Einbauplatte 228, wodurch eine Fläche bleibt, die im Wesentlichen auf der gleichen Ebene wie die Hinterfläche des Schmutzfängers 102 liegt. Ein derartiger offener Bereich darf bestehen, wenn man die Dichtigkeitsvariationen der Kotflügelabkantung 122 (oder der möglicherweise mehrerern Beschichtungen der Fahrzeugkonsolen, die diese ausmachen) oder den Grundanstrich, die Füllstoffe und Farbschichten, die von einem Fahrzeug zum anderen, und sogar beim gleichen Fahrzeugmodell variieren, berücksichtigen will. Auch kann, indem man das Haltepunktende 211 nach vorwärts zur Stütze 212 gleiten lässt, das gegenüberliegenden Halterungsteilende 213 nach rückwärts kippen, womit weiter sichergestellt wird, dass das Halterungsteilende 213 wie beabsichtigt hinter die Kotflügelabkantung 122 gleitet.
  • Wie auch in 9 gezeigt wird, bildet sich ein bogenförmiger Einschubrahmen 300 dadurch, dass sich der Schmutzfänger 112 mittig zum Bolzen 206 befindet. Ein Finger 302 des rotierenden Halterungsteils 204 wird gebogen oder anderweitig derart geformt, damit er sich nach vorwärts erstreckt (in dieser ABBILDUNG nach links) und zwar in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zur Bolzen- oder Schraubenachse verläuft. Der bogenförmige Einschubrahmen 300 besitzt eine Größe, um diesen Finger 302 empfangen zu können. Der Finger 302 ist an der Vorderseite des Schmutzfängers 98 sichtbar und zeigt die Position des rotierenden Bauteils 204 im Verhältnis zur Kotflügelabkantung 122 an.
  • Bei Bereitstellung für den Konsumenten sollte der rotierende Bauteil 204 die in 8 gezeigte Position einnehmen und nicht frei und unabhängig vom Bolzen 206 rotieren. Es wird auch ein Widerstand zu der eingezogenen Rotation des Bauteils 204 auf dem Bolzen 206 benötigt. Dies kann beispielsweise damit erwirkt werden, indem das Gewindeende des Bolzens beschichtet wird oder das Gewindemuster am Bolzenende verbogen wird, um die eingezogene Rotation des Bauteils 204 relativ zum Bolzen 206 schwieriger zu machen oder indem die Buchsenschraubgewinden in der Mittelbohrung 205 innerhalb des rotierenden Bauteils 204 verbogen werden. Dieser Widerstand zu eingezogenen oder schraubenförmigen Bewegungen hilft dabei, dass das Halterungsteilende 213 des rotierenden Bauteils 204 hinter die Kotflügelabkantung 122 und in eine Position gleitet, die am meisten nach hinten vom Bolzen 206 entfernt ist. Andernfalls besteht die erhöhte Gefahr, dass das rotierende Halterungsteil 204 auf dem Gewindebolzen 206 nach vorwärts bewegt wird, bevor das Halterungsteilende hinter die Kotflügelabkantung 122 geglitten ist.
  • Das Vorhandensein einer den Bolzen empfangenden Bohrung 205 in der Mitte des rotierenden Halterungsteils 204 stellt zunächst eine strukturelle Schwäche dar. Wenn dem nicht nachgegangen wird, kann das rotierende Bauteil 204 dazu tendieren, sich beim Anklemmen an die Kotflügelabkantung 122 zu biegen oder zu verändern und das vorzugsweise in einer Ebene mit der Bolzenbohrungsachse. Um diese Schwäche aufgrund von Materialverlust zu beseitigen, wird das rotierende Halterungsteil 204 mit einem Zentralbereich 226 ausgestattet, der breiter als der Haltepunkt oder die Klemmarme 208, 210 ist, die auf beide Seiten herausragen. Der vergrößerte Zentralbereich 226 kann praktischerweise eine Bogenform, wie gezeigt, haben.
  • Die 10A und 10B zeigen Teilansichten von oben durch die Achse des Bolzens 206, wobei das rotierende Halterungsteil 204 sich in einer winkelförmigen Position befindet, wie in 9 gezeigt wird. In 10A sitzt das rotierende Halterungsteil 204 noch auf dem freien Endpunkt des eingezogenen Bolzens 206. Der Haltearm 210 kommt mit der Haltefläche 220 in Kontakt, damit eine weitere gemeinsame Rotation von Bauteil 204 und Bolzen 206 als Einheit verhindert wird. In diesem Moment führt eine weitere Rotation des Bolzens 206 dazu, dass das rotierende Halterungsteil 204 das Gewinde des Bolzens 206 nach vorne bewegt (in dieser Ansicht nach unten), bis die in 10B gezeigt Position erreicht wird. In dieser späteren Position erfassen auf der Vorderseite des Haltepunktendes 213 befindliche Zähne oder Kanten 400 die hintere (hier nach oben gehende) Fläche der Kotflügelabkantung 122, während das versetzte Ende 211 durch die Einbauplatte 228 unterstützt wird.
  • Weiter wird bevorzugt ein stationäres Halterungsteil 402 bereitgestellt, gegen das das rotierende Halterungsteil 204 eine Klemmkraft betätigen kann. In der gezeigten Ausführungsform besteht das stationäre Halterungsteil 402 aus einem eingegossenen Verstärkungsteil zu dem anderweitig aus Gummi oder Polymer hergestellten Schmutzfänger 98. In anderen nicht gezeigten Ausführungsformen fehlt das stationäres Halterungsteil 402 und die Klemmvorrichtung wird durch den Körper des Schmutzfängers und dem rotierenden Halterungsteil 204 erwirkt. In der gezeigten Ausführungsform ist das stationäre Halterungsteil 402 vorzugsweise so breit wie das rotierende Halterungsteil 204 (etwa 2mm.) und besteht vorzugsweise aus hartem und widerstandfähigem Material, wie rostfreiem Stahl. Das stationäre Halterungsteil sollte eine koextensive Länge mit der Länge des Halterungsteils 204 aufweisen, so dass ein erster Endpunkt 404 gegenüber dem Halterungsteilende 213 des rotierenden Halterungsteils 204 liegen wird, wenn dieser bis zur zweiten Position rotiert ist und der zweite Endpunkt 406 des stationären Halterungsteils 402 auf der gegenüberliegenden Seite des Haltepunktendes 211 in dieser Position sein wird. Das stationäre Halterungsteil 402 und das rotierende Halterungsteil 204 kann am besten von dem selben aus einem Stahlblech gestampften Rohling erzeugt werden; bei dem rotierenden Halterungsteil 204 wird die Mittelbohrung angebracht, die Endpunkte 211, 213 versetzt und der Finger 302 geschnitten und gebogen; beim stationären Halterungsteils 402 wird eine größere Mittelbohrung 408 angebracht, um den ohne Gewinde versehenden Bolzen 206 aufzunehmen, und ein Streifen mit dem Finger 302 wird abgeschnitten und entfernt. Bei anderen Ausführungsformen kann das stationäre Halterungsteil 402 rechteckig sein.
  • Nach dem Festziehen des Bolzens 206, wie in 10B gezeigt wird, liegt der Halteendpunkt 211 an der Hinterfläche (hier nach oben zeigend) der Einbauplatte 228 an. Wenn dies geschieht, dann dient der Kontakt des Halteendpunktes 211 und der Einbauplatte 228 als Drehpunkt, womit mehr Klemmaktivität zwischen dem Endpunkt 213 und dem Endpunkt 404 des stationären Halterungsteils 402 erzielt werden kann. Zur Maximierung dieser Hebelwirkung werden vorzugsweise der Halterungsteilarm 208 und der Haltearm 210 winkelförmig um 180 Grad voneinander getrennt angelegt.
  • 10A und 10B demonstrieren ebenso den Vorteil, die Enden 213 und 211 in einer vorwärts gerichteten Position zu versetzen. Wenn es so versetzt ist, wird das Ende 213 die Kotflügelabkantung 110 zuerst berühren und dadurch Halterungskraft innerhalb einer begrenzten Basisfläche konzentrieren. Das Ende 211 wird die Oberfläche 222 vor der nicht versetzten Auflage des Halterungsteils 204 berühren, das am Ende des Schmutzfängers 112 ausläuft, wobei es dadurch den Hebelpunkt bei einer maximalen Distanz weg vom Kotflügelabkantung 110 erreicht und dabei die Hebelwirkung der Klampe durch die Schraube 206 maximiert.
  • 10C und 10D zeigen eine alternative Ausführung der Erfindung, wo das Board 228, das z. B. in 10A und 10B gesehen werden kann, wie gelassen wurde. In dieser Ausführung, wird, wenn die Schraube 206 angezogen wird, das rotierende Halterungsteil 204 auf dem Gewinde der Schraube 206 heruntergezogen, bis es das Halterungs Ende 208 des Laminats 128 des Kotflügelabkantunges 122 berührt. An diesem Punkt wird das rotierende Halterungsteil 204 beginnen, sich zu verkanten, bis das Stoppende 211 die allgemeine hintere Fläche 102 des Schmutzfängers berührt.
  • Bei den 11A und 11B handelt es sich um die Vorderansicht 500 des Schmutzfängers 112, wobei es sich um die Fläche handelt, die dem Radschacht gegenüber liegt und dem Konsumenten zugänglich ist. Ein Kopf 502 der Schraube 206 in der illustrierten Ausführung erfordert einen Imbus-Schlüssel, aber es können stattdessen auch andere Arten von Steckerbuchsen oder Buchsen für Drehmomentschrauber benutzt werden, wie ein Schlitz- oder Kreuzschraubenzieher-Kopf oder eine Torx- Buchse.
  • In 11A befindet sich das rotierende Halterungsteil 204, das durch gepunktete Linie gezeigt ist, in einer ersten, gelösten Position, wobei es sich um die Position handelt, in der es sich befindet, wenn der Konsument es erhält. Vor der Installation kann das rotierende Teil 204 durch eine gewellte Beilagscheibe (nicht gezeigt) auf dem Schaft der Schraube 206 direkt hinter dem Schraubenkopf 502 in dieser Position gehalten werden, was zur Folge hat, dass der Stopparm 211 gegen die Auflage 212 gepresst würde (eine entsprechende Einbuchtung oder Vertiefung dafür kann von der Vorderseite dieser Ausführung gesehen werden). Als Alternative könnte ein leichter Klebstoff auf die vorwärts gerichtete Fläche des Stoppendes 211 aufgetragen werden, um es vorübergehend an die rückseitige Fläche der Auflage 212 anzukleben. Es kann erkannt werden, dass sich kein Teil des rotierenden Halterungsteils 204 hinter der Kotflügelabkantung 122 befindet, was hier durch eine vertikale, gestrichelte Linie wieder gegeben ist. In dieser ersten Position befindet sich der Finger des Halterungsfingers 302 am linken Ende des bogenförmigen Schlitzes 300, neben einem Vermerk 504, der anzeigt, dass sich die Befestigung in einer „gelösten" oder nicht festgezogenen Position befindet.
  • Der Finger 302 dient ebenso als ein zusätzlicher Stopp für die Umdrehung des rotierenden Halterungsteils 204 in Relation zu der Auflagefläche des Schmutzfängers 112. Grund dafür ist, dass in einer bevorzugten Ausführung der Finger 302 genug nach vorne ragt, sodass sich sein Rotationsbogen durch das Ende des Schmutzfängerschlitzes 300 schneidet, und noch bevorzugter, durch eine Kante eines eingegossenen aus Stahl geschnitten feststehenden Halterungsteils 402, wie es als Phantom-Zeichnung in dieser ABBILDUNG gezeigt wird. In einer alternativen Ausführung kann der integral eingegossene Stopp 216 (2 und 3) entbehrt werden und stattdessen Verlässlichkeit auf die Interaktion des Fingers 302 mit dem Halterungsteil 402 gesetzt werden.
  • Das feststehende Halterungsteil 402 befindet sich in dieser Ausführung auf der lateralen Ebene im Wesentlichen koextensiv mit dem rotierenden Halterungsteil 204. Es kann erkannt werden, dass das Ende 404 des feststehenden Halterungsteils 402 vor der Kotflügelabkantung 110 gelegen ist.
  • In 11B hat der Konsument dem Schraubenkopf 502 im Uhrzeigersinn gedreht. Der Halterungsarm 208 des rotierenden Teils 204 schwingt hinter die Kotflügelabkantung 122 und fängt damit die Kotflügelabkantung 110 zwischen den beiden bevorzugten Stahlhalterungsteilen 204 und 402 ein. Der Anzeigefinger 302 ist (in dieser Ansicht) in eine äußerst rechtseitige Position innerhalb des bogenförmigen Schlitzes 300 hinüber geschwungen, wo er sich gegenüber einer Anzeige 506 befindet, die anzeigt, dass sich die Halterung jetzt in einer „verschlossenen" Position befindet. Dabei wird dem Konsumenten eine sehr wichtige Information vermittelt, dass der Halterungsarm 208 erfolgreich hin zu einem Punkt auf der Rückseite der Kotflügelabkantung 122 gedreht wurde. Wenn das rotierende Teil einmal in die Position gedreht wurde, die in 11B gezeigt wird, wird fortgesetzte Drehung im Uhrzeigersinn den Schraubkopfes 502 das Halterungsteil 204 dazu veranlassen, sich auf dem Gewinde der Schraube 206 in eine Richtung auf die Anzeige in 11B weiter nach vorne zu bewegen. Nachdem es sich bei den Teilen 204 und 402 um vorzugsweise ziemlich starke Stahlformen handelt (etwa 2 mm), die von einer wuchtigen Schraube 206 zusammengehalten werden, kann große Halterungskraft zwischen den Teilen 204 und 402 ausgeübt werden, sodass die Kotflügelabkantung 110 sicher dazwischen eingeklemmt wird. Ein sehr sicheres Halterungsresultat ist kritisch, damit der Konsument das Produkt akzeptiert; es ist ebenso kritisch für die Produktsicherheit.
  • Während die vorliegende Erfindung oben im Zusammenhang mit einer Ausführung beschrieben wurde, in der das feststehende Halterungsteil 402 in das Objekt hineingepresst wurde, dass ans Fahrzeug angeklemmt werden soll, hat die vorliegende Erfindung Anwendungen für weitere Fälle, in denen eine Halterungsvorrichtung gemäß der Erfindung gesondert von dem zu befestigenden Objekt bereitgestellt ist. Solch ein Befestigungsteil wird in den 12A und 12B gezeigt. In dieser Ausführung mit gesondertem Halterungsteil, besitzt ein Halterungsteil, wie im allgemeinen bei 600 angezeigt, einen feststehendes Element 602 mit mindestens einem ersten Arm 604 und möglicherweise einen zweiten Arm 606, wie gezeigt, welche jedoch nicht in das Objekt 608 eingepresst seien müssen, um angebracht zu werden. Das feststehende Element 602 sollte zum Beispiel auf einer Vorderseite 610 des Objektes 608, das festgezogen werden soll, positioniert werden. Das Objekt 608 wird wiederum oben auf einer Kotflügelabkantung, einer Kotflügel-Nase, einem Kotflügel-Vorsprung oder einem anderen Aufnahmepunkt 612 auf dem Fahrzeug positioniert. Der Bolzen oder die Schraube 614 wird so positioniert, dass sie entlang dieser Nase oder dieses Vorsprungs 612 verläuft, und kann durch eine Bohrung oder einen Schlitz (nicht gezeigt) im Objekt 608 verlaufen, um angebracht werden. Das rotierende Teil 616 ist auf die Schraube 614 aufgedreht, die sodann auf eine solche Weise als eine Einheit gedreht werden kann, dass ein Halterungsarm 618 dieses Elements hinter die Kotflügelabkantung, die Kotflügel Nase oder den Kotflügel Vorsprung 612 des Fahrzeugs schwingt. Ein Rotations-Stopp (wie der vom feststehenden Element 602 hervortretende oder, wie illustriert, ein Stopp, der aus der Kreuzung eines Bogens eines Fingers 620, der in einem rechten Winkel von dem rotierenden Elementen 616 hervortritt, und einer Kante des feststehenden Elementes 602 gebildet wird), muss vorhanden sein, um die Drehung des rotierenden Halterungsteils 616 anzuhalten, nachdem sein Halterungsarm 618 hinter den Aufnahmepunkt 612 geschwungen ist, wonach das Halterungsteil616 zum feststehenden Teil 602 hingezogen wird, bis das Objekt 610 an die Kotflügelabkantung, die Kotflügel-Nase oder den Kotflügel-Vorsprung 612 des Fahrzeugs angeklemmt ist.
  • In einer weiteren alternativen Ausführung (nicht gezeigt) kann das Objekt, das angebracht werden soll, mit einem Schlitz versehen sein, in den das feststehende Teil 602 eingeführt wird. Der Bolzen 614 könnte durch eine zusammenwirkende Bolzenbohrung eingeführt werden, die sich an beiden Seiten der Schlitzes öffnet oder das Objekt könnte einen weiteren Schlitz aufweisen, der dazu vorgesehen ist, den Bolzenschaft aufzunehmen.
  • Die aufgezeigten Ausführungen zeigen die Struktur und Wirkungsweise eines Halterungsteils gemäß der Erfindung. Mehr als ein solches Befestigungsteil kann dazu benutzt werden, um ein einzelnes Objekt an einem Fahrzeug zu befestigen. Z. B. könnte die Halterung 114 an verschiedenen Stellen entlang eines Bogens benutzt werden, um eine Radschacht-Bedeckung über den Radschacht eines Fahrzeugs anzuklemmen. Im Gebrauch kann eine Halterung 114 in einer vertikalen und horizontalen sowie in einer anderen dazwischen liegenden Ausrichtung angeordnet werden, wie es der Fall sein kann, wenn ein Objekt an verschiedenen Stellen entlang eines langen Bogens einer Kotflügelabkantung 122 angebracht wird.
  • Zusammenfassend wurde eine Halterungsbefestigung gezeigt und illustriert, die es überflüssig macht, neue Bohrlöcher in Kotflügelabkantungen und andere Aufnahmepunkte eines Fahrzeugs zu bohren. Stattdessen wird ein rotierendes Halterungsteil auf einem Bolzen oder einer Schraube gedreht, bis ein Halterungsarm hinter die Kotflügelabkantung oder irgendeinen anderen Aufnahmepunkt in Position gebracht ist. An dieser Stelle trifft das rotierende Halterungsteil auf einen Stopp, der verhindert, dass es mit der Schraube als eine Einheit rotiert. Weitere Rotation des Bolzens oder der Schraube veranlasst das rotierende Halterungsteil an ein feststehendes Halterungsteil des Befestigungselements herangezogen zu werden, was die Kotflügelabkantung oder andere Aufnahmepunkte des Fahrzeugs sicher zwischen die beiden Halterungselemente klemmt. In einer bevorzugten Ausführung befindet sich das feststehende Teil des Befestigungselements hineingepresst in einen Polymer-Körper des Objektes, das angeklemmt werden soll, wie z. B. ein Schmutzfänger. Ein sichtbarer Anzeiger wurde angefügt, sodass der Konsument leicht sagen kann, dass das rotierende Halterungsteil hinter der Kotflügelabkantung oder dem Aufnahmepunkt in Position geschwungen ist, damit der Konsument sicher sein kann, dass die Halterung tatsächlich an die Kotflügelabkantung oder dergleichen angeklemmt ist, anstatt nur an den Schmutzfänger oder andere Objekte, die befestigt werden sollen. In einigen Ausführungen wird eine Lasche bereitgestellt, um das Ende der Kotflügelabkantung zu ergreifen, um damit einen weiteren Befestigungspunkt des Schmutzfängers am Fahrzeug anzubieten.
  • Während gewisse Ausführungen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen illustriert wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese begrenzt, sondern wird nur durch das Ausmaß und den Geist der beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (29)

  1. Ein Schmutzfänger zur Anbringung an einer Kotflügelabkantung des Radschachts eines Fahrzeugs, bestehend aus: einem Schmutzfänger, der sowohl eine Vorderseite als auch eine Rückseite besitzt; ein mit einem Schraubgewinde versehener Befestigungsbolzen, der in ein Bohrloch eingeführt wird, das im Körper des Schmutzfängers von der Vorderseite zu der Rückseite dessen gebildet ist; der Bolzen ist auf einer Achse angeordnet; ein rotierendes Halterungselement, das eine Mittelbohrung aufweist und mittels Schraubgewinde auf dem Befestigungsbolzen läuft und, wobei das rotierende Halterungselement nach hinten auf der Rückseite des Schmutzfänger-Körpers angeordnet ist, einem Halterungsarm des rotierenden Halterungselements, der radial von der Bolzenachse hinausreicht und der in einem Halterungsende endet, einem Stopparm des rotierenden Halterungsteils, das sich radial von besagter Achse nach außen erstreckt und das in einer angewinkelten Weise von dem Halterungsarm abgesetzt ist, der Stopparm terminiert in einem Stopp-/Haltende, das rotierende Halterungselement ist von einer gelösten Position zu einer zweiten Position um die Achse drehbar; ein Stopp, der so gebildet ist, dass er sich von der Rückseite des Schmutzfänger Körpers nach hinten hinaus erstreckt, eine Höhe des Stopps, die durch eine axiale Richtung gemessen wird, die vorbestimmt ist, sich mit einem Umlaufbogen des Stopp-Endes des rotierenden Halterungsarms zu schneiden/kreuzen, sodass das Stopp-Ende des Halterungsarms am Stopp anliegt, wenn das rotierende Halterungselement die zweite Position erreicht hat; sowie eine Kante des Schmutzfänger-Körpers, vorne vor der Kotflügelabkantung platziert, das rotierende Halterungselement und der Befestigungsbolzen als eine Einheit drehbar von der nicht angezogenen Position zu einer zweiten Position, sodass das Halterungsende des rotierenden Elementes hinter der Kotflügelabkantung positioniert wird und sodass das Stopp-Ende des rotierenden Elements an bezeichnetem Stopp anliegt, die weitere Drehung des Befestigungsbolzens verursacht, dass das rotierende Halterungselement axial vorwärts in Richtung auf die Rückseite des Schmutzfänger- Körpers gezogen wird und die Halterung der Kotflügelabkantung zwischen dem Halterungsende des rotierenden Halterungsteils und der Kante des Schmutzfänger- Körpers bewirkt wird.
  2. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 1, wobei der Schmutzfänger weitere Befestigungsmittel besitzt, die aus der Gruppe ausgewählt wurden, die aus (a) weiteren Paaren von Befestigungsbolzen und rotierenden Halterungsteilen bestehen, die entlang der Kante eines Schmutzfänger-Körpers verteilt sind, und (b) Befestigungs-Bohrlöcher zur Ausrichtung mit bestehenden, vom Hersteller angebrachten Bohrungen in der Kotflügelabkantung des Fahrzeugs.
  3. Der Schmutzfänger in Patentanspruch 1, wobei der Körper des Schmutzfängers aus einem Polymeren geformt ist, einem steifen, feststehenden Halterungselement, das in den Körper des Schmutzfängers eingegossen wurde, sodass es sich radial von der Achse zu einer Position erstreckt, die gegenüber dem Halterungsende des rotierenden Halterungsteils liegt, wenn sich das rotierende Halterungsteil in seiner zweiten Position befindet, sodass die Kotflügelabkantung zwischen das rotierende Halterungsteil und das feststehende Halterungsteil verklemmt werden kann, und zwar dann, wenn das rotierende Halterungsteil auf dem Befestigungsbolzen von der zweiten Position aus nach vorne gezogen wird.
  4. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 3, wobei dass feststehende Halterungselement aus Stahl hergestellt ist.
  5. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 1, wobei der Stopparm des rotierenden Halterungselements ungefähr 180° von dem Halterungsarm des rotierenden Halterungselements positioniert ist.
  6. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 1, wobei der Stopp-Punkt integral auf den Körper des Schmutzfängers eingegossen ist.
  7. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 1, und weiter einschließlich einer Aufnahme, die nach hinten von der allgemeinen Rückseite des Schutzfänger Körpers hinausreicht, wobei der Stopparm des rotierenden Halterungselements in der Aufnahme liegt, wenn das rotierende Halterungselement sich in einer gelösten Position befindet.
  8. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 1, wobei ein zentraler Teil des rotierenden Teils um die Mittelbohrung sowie zwischen dem Halterungsarm und dem Stopparm angeordnet ist, eine Breite der zentralen Position wird relativ zu der Breite des Halterungsarms und einer Breite des Stopparms vergrößert.
  9. Eine Halterung zu Befestigung eines Objekts an einem Aufnahmepunkt an einem Fahrzeug, bestehend aus: einem feststehenden Halterungselement, das eine Bohrung und mindestens einen Halterungsarm besitzt; einer Schraube, die in die Bohrung des feststehenden Halterungsteils eingeführt ist; einem rotierenden Halterungsteil/element, das einen Halterungsarm aufweist, wobei das rotierende Halterungsteil mittels Gewinde auf der Schraube läuft; und einem Stopp der Halterung, der die bogenförmige Bewegung des rotierenden Halterungsteils so unterbricht, dass es sich nicht mehr mit der Schraube als einer Einheit drehen kann, und das rotierende Halterungsteil während der Umdrehung der Schraube in einer vorbestimmten Richtung hin zu dem feststehenden Halterungsteil gezogen wird und dadurch das zu befestigende Objekt zwischen dem rotierenden und dem feststehenden Halterungsteil einklemmt.
  10. Die Halterung von Patentanspruch 9, wobei das rotierende Halterungselement eine Bohrung mit Gewinde aufweist, durch die das rotierende Halterungsteil auf einer Schraube befördert wird, und das rotierende Halterungsteil einen Stopparm aufweist, der von der Gewindebohrung in eine Richtung zeigt, und der in einem Winkel von dem Halterungsarm des rotierenden Halterungsteils ausgeht, und wobei das rotierende Halterungsteil eine Vergrößerung um das Gewindebohrloch aufweist, wobei die Breite der Vergrößerung größer ist, als eine Breite des Halterungsarms oder eine Breite der Stopparms.
  11. Die Halterung von Patentanspruch 9, wobei der rotierende Teil im allgemeinen mit einer Fläche übereinstimmt, einem Halterungsende, das den Halterungsarm des rotierenden Halterungsarms terminiert, der in Richtung auf das beschriebe feststehende Halterungsteil versetzt ist.
  12. Die Halterung von Patentanspruch 9, wobei der rotierende Teil im allgemeinen einer Fläche entspricht und einen Stopparm aufweist, der sich von der Gewindebohrung radial in eine Richtung nach außen erstreckt, die sich in einem Winkel vom Halterungsarm des rotierenden Halterungsteils angeordnet befindet, einem Stopp-Ende des Stopparms, der in Richtung auf das erwähnte Halterungsteil versetzt ist.
  13. Die Halterung von Patentanspruch 9, wobei der Stopp der Halterung von einem Finger des rotierenden Halterungsteils gebildet wird, der in eine Richtung parallel zu einer Achse einer Schraube verläuft, wobei der Finger des rotierenden Halterungsteils das feststehende Teil berührt, wenn das rotierende Halterungsteil in die zweite Position gedreht wurde.
  14. Ein Schmutzfänger zum Anbringen im Radschacht eines Fahrzeugs, bestehend aus: einem Schmutzfänger-Körper, der eine Vorderfläche besitzt, die dem Konsumenten zugänglich ist, sowie eine gegenüberliegende Rückseitenfläche zum Anbringen an eine Oberfläche des Radschachts eines Fahrzeugs; eine Halterung, die mit dem Schmutzfänger verkuppelt wird, um den Schmutzfänger in dem Radschacht eines Fahrzeugs anzubringen; und einen sichtbaren Anzeiger, der von der Vorderfläche des Schmutzfängers sichtbar ist; der sichtbare Anzeiger ist von einem ersten Zustand, der anzeigt, dass das Befestigungsteil sich in einer ersten Position befindet und in der der Schmutzfänger nicht im Radschacht eines Fahrzeugs angebracht ist, veränderbar zu einem zweiten Zustand, der anzeigt, dass sich das Halterungsteil in einer zweiten Position befindet, die förderlich ist, dass der Schmutzfänger an den Radschacht angebracht wird.
  15. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 14, wobei der visuelle Anzeiger einen bogenförmigen Schlitz enthält, der ein erstes und ein zweites Ende besitzt, wobei ein Finger des Halterungsteils in den Schlitz hineinreicht und zwischen dem ersten und dem zweiten Ende dessen hin und her beweglich ist, um eine Veränderung der Position des Halterungsteils anzuzeigen.
  16. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 15, wobei der Finger als eine Einheit mit einem rotierenden Halterungsteil der Halterung gebildet ist und wobei ein Halterungsarm des rotierenden Halterungsteils das von einer ersten Position, in der es nicht mit dem Radschacht des Fahrzeugs verbunden ist, zu einer zweiten Position bewegbar ist, in der der Halterungsarm hinter der Kotflügelabkantung des Radschachts des Fahrzeugs hinbewegt wird.
  17. Ein Schmutzfänger zum Anbringen an eine Kotflügelabkantung des Radschachts eines Fahrzeugs, bestehend aus: einem Schmutzfänger-Körper, der eine Vorderseite besitzt, die in die Fahrtrichtung des Fahrzeugs zeigt und eine allgemeine Rückseite gegen- über der Vorderseite, wobei die Rückfläche dazu geeignet ist, dass sie nach vorne angrenzend an eine Kotflügelabkantung eines Fahrzeugs positioniert werden kann; einer Nase, der eine nach vorne gerichtete Oberfläche besitzt, die im Wesentlichen parallel zu der allgemeinen Rückseite des Schmutzfänger- Körpers und nach hinten weg von der allgemeinen Rückseite des Schmutzfänger-Körpers angeordnet ist, um einen Kotflügelabkantungs-Kanal dazwischen zu bilden, wobei die Nase mit mindestens einer Seitenwand mit dem Körper des Schmutzfängers verbunden ist, die von dem Kotflügelabkantungs-Kanal abgesetzt ist, so, dass wenn in Gebrauch, die Nase während diese mit der allgemeinen Rückseite des Schmutzfänger-Körpers interagiert, die Kotflügelabkantung zwischen der Nase und der allgemeinen Rückseite des Schmutzfänger-Körpers ergreift und dadurch das Anbringen des Schmutzfängers an dem Fahrzeug unterstützt.
  18. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 17, wobei die Nase und die beschriebene mindestens eine Seitenwand integral auf dem Körper aufgepresst sind.
  19. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 18, wobei die Nase und die beschriebene mindestens eine Seitenwand und der Körper des Schmutzfängers aus einem Polymeren integral formgepresst sind.
  20. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 17, wobei es sich bei besagter mindestens einer Seitenwand um eine abschließende Seitenwand handelt, und wobei die Kotflügelabkantung ein Innenende aufweist und die abschließende Seitenwand innen im Innenende der Kotflügelabkantung positioniert ist.
  21. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 17, wobei besagte mindestens eine Seitenwand eine obere Seitenwand ist und wobei die Kotflügelabkantung einen oberen Rand besitzt und die obere Seitenwand oberhalb des oberen Rands der Kotflügelabkantung positioniert ist.
  22. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 21, wobei der Körper des Schmutzfängers einen Vorsprung aufweist, der von besagter allgemeiner Rückseite des Schmutzfänger-Körpers nach hinten hinausreicht, und wobei der Vorsprung dazu geeignet ist, dass er mit einer äußerlichen Fläche des Fahrzeugs passförmig ist, und wobei der Vorsprung in einer nach unten zeigenden und Außenbordrichtung von dem Nasenvorsprung angeordnet ist und, wenn in Gebrauch, in einer nach unten gerichteten und Außenbordrichtung von der Kotflügelabkantung angeordnet ist und wobei eine untere Fläche der besagten oberen Seitenwand des Nasenvorsprungs sich im Wesentlichen parallel zu dem besagten Vorsprung befindet, sodass die Kotflügelabkantung vertikal dazwischen eingeschlossen wird.
  23. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 17, wobei es sich bei besagter mindestens einer Seitenwand um eine obere Seitenwand sowie um eine abschließende Seitenwand handelt und wobei die Kotflügelabkantung ein Innenende und einen oberen Rand besitzt und wobei die abschließende Seitenwand innen in einem Innenende der Kotflügelabkantung positioniert ist und wobei die oben gelegene Seitenwand oberhalb des oberen Rands der Kotflügelabkantung positioniert ist.
  24. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 17, wobei die Kotflügelabkantung aus einer Mehrzahl von Kotflügelabkantung-Laminaten besteht, die einzeln in einer Mehrzahl von Karosseriepanelen eines Fahrzeugs enden, und wobei ein Ende jedes Kotflügelabkantungslaminats zwischen dem Nasenvorsprung und der allgemeinen Hinterfläche des Schmutzfänger-Körpers eingeklemmt wird.
  25. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 17, der weiterhin mindestens ein verstärkendes Stützblech mit einschließt, das in einem Winkel zu mindestens einer Seitenwand und der allgemeinen rückwärtigen Fläche des Körpers gebildet ist und zwischen den beiden herausragt.
  26. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 17, wobei der Nasenvorsprung mindestens eine freie Kante gegenüber der beschriebenen mindestens einen Seitenwand aufweist und wobei wie freie Kante hin zur allgemeinen Hinterfläche des Körpers abgerundet oder abgeschrägt ist, wodurch es einfacher möglich ist, die Kotflügelabkantung in den Kanal einzuführen.
  27. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 17, wobei gegenüber dem Nasenvorsprung ein Fenster in den Schmutzfänger-Körper eingelassen ist, sodass eine installierende Person, die sich vor dem Schmutzfänger-Körper befindet, das eingeklemmte Ende der Kotflügelabkantung durch das Fenster erkennen kann, wenn der Schmutzfänger korrekt an der Kotflügelabkantung des Fahrzeugs installiert wurde.
  28. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 17, und weiter bestehend aus: mindestens einer Halterung, abstehend von dem Nasenvorsprung, und dazu geeignet, um den Schmutzfänger an einem zweiten Befestigungspunkt an der Kotflügelabkantung zu befestigen, wobei das Halterungsteil einen mit einem Gewinde versehenen Befestigungsbolzen enthält, der durch eine Durchgangs-Bohrung, die in dem Körper des Schmutzfängers eingeformt ist, von der Vorderseite zu der allgemeinen Rückseite dessen durchgeführt wird und wobei der Bolzen auf einer Achse angeordnet ist; einem rotierenden Halterungsteil der Halterung, die eine Mittelbohrung aufweist, und die mittels Gewinde auf dem Befestigungsbolzen läuft, und wobei dieses rotierende Halterungsteil rückwärtig von der allgemeinen Hinterfläche des Schmutzfänger-Körpers angeordnet ist sowie einem Halterungsarm des rotierenden Halterungsteils, der radial von der Bolzenachse hinausreicht und in einem Halterungsende verläuft sowie einem Stopparm des rotierenden Halterungsteils, der radial von besagter Achse hinausreicht und der von dem Halterungsarm in einem Winkel abgeht und wobei der Stopparm in einem Stopp-Ende abschließt sowie einem rotierenden Halterungsteil, das um die Achse von einer nicht angezogenen Position zu einer zweiten Position drehbar ist; einem Stopppunkt, so gebildet, dass er sich rückwärtig von der allgemeinen Hinterfläche des Schmutzfängerkörpers erstreckt, sowie eine Höhe des Stopps, die durch eine axiale Richtung gemessen wird, die vorbestimmt ist, um sich mit einem Umlaufbogen des Stopp-Endes des rotierenden Halterungsarms zu schneiden/kreuzen, sodass das Stoppende des Halterungsarms am Stopp anliegt, wenn das rotierende Halterungselement die zweite Position erreicht hat; und einer Kante oder Seite des Schmutzfänger-Körpers, vorne vor der Kotflügelabkantung platziert, das rotierende Halterungselement und der Befestigungsbolzen drehbar als eine Einheit von der nicht angezogenen Position zu einer zweiten Position, sodass das Halterungsende des rotierenden Teils hinter der Kotflügelabkantung positioniert wird, und sodass das Stopp-Ende des Rotier-Elementes an besagtem Stopp anliegt, und wobei weitere Drehung des Befestigungsbolzens verursacht, dass das rotierende Halterungselement axial vorwärts in Richtung auf die allgemeine Rückseite des Schmutzfängers-Körpers gezogen wird, was das Einklemmen der Kotflügelabkantung zwischen dem Halterungsende des rotierenden Halterungsteils und der allgemeinen Rückseite des Schmutzfängerkörpers bewirkt.
  29. Der Schmutzfänger von Patentanspruch 28, wobei der Schmutzfänger ein zweites Halterungsteil besitzt, das von dem Nasenvorsprung absteht und mindestens ein bereits erwähntes Halterungsteil, sowie einen mit eingeschlossenen, zweiten, fixierte Bolzen und ein zweites rotierendes Halterungsteil aufweist, wobei das zweite Halterungsteils dazu geeignet ist, den Schmutzfänger an einem dritten Befestigungspunkt an der Kotflügelabkantung des Fahrzeugs anzubringen.
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