DE2551935A1 - Fusshaken fuer pedale von fahrraedern und anderen entsprechenden fahrzeugen - Google Patents
Fusshaken fuer pedale von fahrraedern und anderen entsprechenden fahrzeugenInfo
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Description
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 19.11.75
p 3031
25/27 Eue de la Courneuve
933OO-AUBERVILLIERS
Fußhaken für Pedale von Fahrrädern und anderen entsprechenden Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft allgemein einen Fußhaken für Pedale von Fahrrädern und anderen entsprechenden Fahrzeugen.
Bekanntermaßen bestehen die Pedale aus zwei Stützwänden und zwei Seitenwangen, die in jedem Fall so miteinander verbunden
sind, daß sie einen Käfig bilden, der um eine von den Wangen getragene Achse drehbar ist.
Man unterscheidet zwei Arten von Pedalen, nämlich Sportpedale und Straßen- bzw. Tourenpedale, wobei die letzteren Stützwände
aufweisen, die langer sind als die Stützwände von Sportpedalen,
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β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-6TRASSE I 7 STUTTGART 80 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7 2
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Um gewissen Sicherheitsanforderungen zu genügen, wurden bereits gewisse Arten von zur Ausrüstung von Fahrrädern und anderen
pedalgetriebenen Fahrzeugen bestimmten Pedalen mit Rückstrahler ausgestattet, die durch ihre reflektierenden Oberflächen die
Sichtbarkeit der darüber befindlichen, während der Nacht verkehrenden Geräte insbesondere in Gebieten ohne Beleuchtung oder
mit schwacher Beleuchtung verbessern.
Diese reflektierende Oberfläche der Rückstrahler nimmt in gewissen
Fällen und insbesondere bei Sportpedalen den größten Teil jeder der beiden Stützwände des Pedals, an dessen Außenseite
ein.
Bekanntermaßen ist es vorteilhaft, die so aufgebauten Pedale mit Fußhaken auszustatten, die mit einer oder zwei Befestigungslaschen
versehen sind, welche zum Aufsetzen auf eine Stützwand und zur Verbindung mit dieser mittels Bolzen bestimmt
sind.
Dme Befestigungslaschen werden gewöhnlich durch Umbiegen von
Teilen um 90° nach unten erhalten, die den hinteren Rand des Sohlenteils verlängern, so daß die Biegelinien parallel zur
Drehachse des Pedals gelegen sind.
Gleichgültig, ob&s sich um Sportpedale oder Tourenpedale handelt,
wurde festgestellt, daß die derzeit bekannten Fußhaken, mit denen solche Pedale ausgestattet sind, in gewissen Fällen
nicht immer ganz zufriedenstellend sind, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Haltbarkeit beim Gebrauch.
Dieser Mangel beruht auf dem Aufbau der Befestigungsmittel und findet sich im Bereich der Biegung der Befestigungen
laschen.
Tatsächlich werden die auf das Sohlenteil der Fußhaken ausgeübten Kräfte über die Biegelinie der Laschen auf die Befestigungslaschen
übertragen; diese Biegelinie stellt in gewisser
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Weise eine Verbindungsstelle zwischen dem belasteten Vorderteil der Fußhaken und den Befestigungslaschen dar, die mit
einer Stützwand des Pedals verbunden sind.
Folglich werden bei Fußhaken dieser Art die Kräfte zwischen dem Sohlenteil und den Befestigungsmitteln über äußerst geschwächte
bzw. verkleinerte Bereiche übertragen, da diese durch die obengenannten Biegelinien gebildet sind. Daraus
folgt also, daß diese begrenzten Bereiche in Anbetracht der ausgeübten Kräfte keine angemessene Haltbarkeit aufweisen,
wodurch die Bruchwahrscheinlichkeit des Fußhakens in diesem Bereich vergrößert ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, diesen Nachteil zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung ist ein Fußhaken für aus einem um eine Achse drehbaren, aus zwei Stützwänden und zwei Seitenwangen
gebildeten Käfig bestehenden Pedale von Fahrrädern oder anderen entsprechenden Fahrzeugen, der einen Aufbau mit einem als
Stützfläche für den Vorderteil des Fußes dienenden Sohlenteil aufweist, der nach vorne durch einen offenen, überhängenden
Bügel und nach hinten durch Befestigungslaschen verlängert ist, wobei die Befestigungslaschen zum Aufsetzen und Verbinden
mit einer Stützwand des Käfigs bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen in der Verlängerung
von Flanschen vorgesehen sind, daß diese Flansche Verstärkungswinkel bilden, welche an jedem der hinteren, seitlichen
Teile des Sohlenteils vorgesehen sind, und daß die Verstärkungswinkel in einer Ebene nach unten gerichtet sind,
die im wesentlichen senkrecht zum Sohlenteil steht.
Durch die Winkelbleche bzw. die Verstärkungswinkel, die vorteilhafterweise
durch Umbiegen der im Ausgangsmaterial vorgesehenen Seitenbereiche um etwa 90° nach unten erhalten werden,
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wird die Haltbarkeit des Fußhakens im Bereich der Verbindung
mit dem Pedal beträchtlich verstärkt, und zwar nicht nur durch die bloße Anwesenheit der Winkel, sondern auch dadurch, daß
eine Hinterkante dieser Winkel eine Stützkante bildet, die zum Zusammenwirken mit einer Stützwand des Käfigs bestimmt ist.
Ein gemäß der Erfindung gestalteter Fußhaken ist gleichermaßen
zur Ausrüstung eines Tourenpedals als auch eines Sportpedals zu
verwenden, die wahlweise mit oder ohne "Rückstrahler versehen sind, welche an jeder der Stützwände des Käfigs angebracht
sind.
Für den Fall, daß der Fußhaken zur Ausrüstung eines Sport- oder Tourenpedals ohne Rückstrahler bestimmt ist, sind die Befestigungslaschen,
die in der Verlängerung der hinteren Stützkante des Winkelblechs angeordnet sind, um 90° nach innen gebogen,
d.h. die eine Lasche gegen die andere, so daß sie auf eine Stützwand des Käfigs des Pedals aufgesetzt und mit dieser mittels
Bolzen verbunden werden können.
Für den Fall eines mit einem Rückstrahler versehenen Tourenpedals
sind die genannten Befestigungslaschen vorzugsweise um 90 nach außen gebogen, so daß die inneren Flächen der Winkelbleche
entlang der kurzen Seiten des Rückstrahlers verlaufen, während die Befestigungslaschen zu beiden Seiten der kurzen
Seiten des Rückstrahlers am Käfig befestigt sind.
Man kann aber auch einen Fußhaken vorsehen, dessen Größe im wesentlichen gleich der Länge der Stützwände des Pedals ist,
wobei in einem solchen Fall die Befestigungslaschen nicht mehr
nach innen gebogen sein könnten, sondern nach außen, so daß sich der freie Rand der Laschen in der unmittelbaren Nachbarschaft
der kurzen SeitetfÜes Rückstrahlers befinden.
Wenn es sich darum dreht, ein Sportpedal mit einem Rückstrahler mit einem Fußhaken zu versehen, sind die genannten Befestigungslaschen
nicht mehr gebogen, sondern in der gleichen Ebene wie die Winkelbleche angeordnet.
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In diesem Fall weist zur Befestigung eines Fußhakens an einem Sportpedal eine von dessen Stützwänden in der Nachbarschaft
der kurzen Seiten des Rückstrahlers einen Schlitz bzw. einen Einschnitt zum Durchführen der Befestigungslaschen auf, die
auf diese Weise parallel zu den Seitenwangen gelegen sind und mit diesen mittels Bolzen verbunden sind.
Auf diese Weise kann, wie man sich leicht klar macht, ein Fußhaken
gemäß der Erfindung entsprechend den Anforderungen zur
Ausrüstung von jeder Art von Sport- oder Tourenpedalen verwendet werden, die ohne oder mit einem Rückstrahler auf jeder der
Stützwände ausgerüstet sind; dabei wird von einem einzigen, ausgeschnittenen Metallteil ausgegangen, da ja lediglich die Ausrichtung
der Befestigungslaschen entsprechend dem Aufbau des
Pedals unterschiedlich ist.
In jedem Fall ist die Haltbarkeit der so gestalteten Fußhaken im Bereich der "Verbindung mit dem Pedal durch die Winkelbleche
und die hinteren Stützkanten, welche diese begrenzen beträchtlich verstärkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein ausgeschnittenes Metallteil, aus dem der Fußhaken gemäß der Erfindung
besteht;
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen aus dem Metallteil der Fig. 1 geformten Fußhaken; und
3, 3A und 4·, 4A Fußhaken in perspektivischer Darstellung,
die aus einem Ausgangsteil gebildet wurden, das demjenigen
der Fig. 1 entspricht, bei denen aber die Befestigungs· laschen mit Hinblick auf eine entsprechende Anpassung an
Touren- und Sportpedale geformt sind, die mit Rückstrahlern ausgestattet sind.
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Bei der Herstellung eines Fußhakens gemäß der Erfindung geht man von einem anfänglichen Metallteil aus, das so ausgeschnitten
ist, daß es (siehe insbesondere Fig. 1) einen Sohlenteil 10 aufweist, der eine Stütze für den Vorderteil des Fußes bildet,
wobei dieser Sohlenteil nach vorne bei 11 verlängert ist, um einen offenen, den Sohlenteil überhängenden Bügel zu bilden,
und nach hinten durch Mittel zur Befestigung an einem Pedal verlängert ist.
Der Sohlenteil 10 weist eine zentrale Öffnung 12 zur Gewichtsverminderung
auf, so daß sich zwei Bereiche 13» 14 seitlich erstrecken, die einerseits Verstärkungswinkel und andererseits
Befestigungslaschen bilden, wie noch gezeigt werden wird«
Die genannten Bereiche sind durch eine Vorderkante 15 und eine
Hinterkante 16 begrenzt, wobei der hintere Rand 17 des Sohlenteils in bezug auf den Hinterrand 16 versetzt bzw. verschoben
ist.
Die Bereiche 13, 14 sind überdies so ausgeschnitten, daß sie
in der Verlängerung der Blechwinkel 13,14 zwei Befestigungslaschen
18, 19 bilden, von denen jede mit einem loch 20, 21 versehen ist.
Mit einem solchen Teil können mehrere Befestigungsmöglichkeiten ausgeführt werden, wie es im folgenden beschrieben ist.
Die Bildung des überhängenden Bügels erfolgt in üblicher Weise, es werden nur die verschiedenen Möglichkeiten zur Bildung der
Befestigungsmittel des Fußhakens an einem Pedal beschrieben.
es Bei einer ersten Ausführungsform dreht/sich um die Herstellung
eines Fußhakens für ein Pedal, dessen Stützwände nicht mit Rückstrahlern versehen sind (Fig. 2), wobei die Bereiche 13, 14 im
wesentlichen um 90° um die Linien X-X nach unten, d.h. in eine zum offenen Bügel entgegengesetzte Richtung gebogen sind; man
erhält auf diese Weise die Verstärkungswinkel 22, 23.
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— ·7 —
Die Befestigungslaschen 18, 19 können dann gleicherweise um
90 gegeneinander gebogen werden, oder aber nach innen um die Linien Y-Y, während ein hängender Rand 30 durch eine Biegung
des hinteren Eandes 17 des Sohlenteils geformt wird.
Auf diese Weise erhält man zwei in der Verlängerung der Winkel 22S 23 gelegene Befestigungslaschen 18, 19, die auf eine
der Stützwände des insgesamt mit P bezeichneten Pedals aufgesetzt und mit dieser durch irgendein passendes Mittel zusammengefügt
sind, beispielsweise durch Schrauben und Muttern.
Hierbei ist zu bemerken, daß die hinteren Abschnitte 16 der Bereiche 13» 14- zu beiden Seiten der Befestigungs las chen
Stützkanten bilden, die mit der Stützwand des Pedals zusammenwirken.
Auf diese Weise stellt man leicht fest, daß die genannten Befestigungslaschen nicht mehr wie nach dem Stand der Technik
durch Biegen der Bereiche erhalten werden, die den hinteren Rand des Sohlenteils entlang einer zur Pedalachse parallelen
Richtung verlängern, sondern daß die Befestigungslaschen in der Verlängerung der zwei Verstärkungswinkel gelegen sind,
die sich senkrecht zur Achse des Pedals P erstrecken.
Auf diese Weise werden die Belastungen im Bereich der Verbindung des Fußhakens mit dem Pedal nicht mehr auf eine zur Pedalachse
parallele Biegelinie begrenzt, sondern erstrecken sich über den Winkel und seine Stützkanten, die senkrecht zur genannten
Achse ausgerichtet sind.
Bei einer Ausführungsform des Fußhakens, die zur Verwendung
an einem an seinen Stützwänden mit Rückstrahlern versehenen Tourenpedal bestimmt ist, wie es in den Fig. 3 und 3A dargestellt ist, sind die Befestigungslaschen 18, 19 nicht nach
innen um die Linien T-Y gebogen, sondern nach außen, um mit
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einer Stützwand des Pedals zusammengebaut zu werden, wobei
die Stützkante der Winkel sich entlang der kurzen Seiten des Rückstrahlers und der nach unten hängende Rand 30 sich entlang
der langen Seite des Rückstrahlers erstreckt.
Bei der Verwirklichung eines Fußhakens, der zur Bestückung eines mit Rückstrahlern versehenen Sportpedals P. bestimmt
ist, bei dem die Länge der Stützwände geringer ist, als derjenigen von Tourenpedalen, wie es in den Fig. 4- und 4A dargestellt
ist, dann sind die Befestigungslaschen 18, 19 nicht gebogen und liegen also in der gleichen Ebene wie die Winkel.
Die Befestigung des Fußhakens auf einem solchen Pedal wird durch die Verbindung der Befestigungslaschen 18, 19 mit den
Seitenwangen des Pedals, die die Stützwände verbinden mittels Bolzen und Scheiben 35 erzielt.
Dazu ist eine Stützwand des Pedals mit zwei vertikalen Öffnungen bzw. Schlitzen 36 versehen, die in der Nähe der kurzen
Seiten des Rückstrahlers angeordnet sind und durch die die Befestigungslaschen 18, 19 hindurchgeführt werden können,
wobei die Stützkanten 16 der Winkel zum Anschlag an der Stützwand des Pedals kommen.
Man sieht also, daß aus dem Ausgangsteil nicht nur ein beträchtlich
im Bereich der Verbindung mit dem Pedal verstärkter Fußhaken hergestellt werden kann, sondern auch ein Fußhaken,
der an verschiedene Arten von Pedalen mit oder ohne Rückstrahler angepaßt werden kann.
Die Erfindung betrifft also einen Fußhaken für Pedale von Fahrrädern und anderen entsprechenden Fahrzeugen. Der Fußhaken
gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß er seitliche Verstärkungswinkel 13» 14· aufweist, in deren Verlängerung
die Laschen 18, 19 zur Befestigung am Pedal gebildet sind.
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- Patentansprüche -
Claims (8)
- Patentansprüche/Fußhaken für aus einem um eine Achse drehbaren, aus zwei Stützwänden und zwei Seitenwangen gebildeten Käfig bestehenden Pedale von Fahrrädern und anderen entsprechenden Fahrzeugen, mit einem als Stützfläche für den Vorderteil des Fußes dienenden Sohlenteil, der nach hinten durch Laschen zur Befestigung an einer Stützwanddes Pedals und nach vorne durch einen offenen, den Sohlenteil überhängenden Bügel verlängert ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungslaschen in der Verlängerung von Flanschen vorgesehen sind, daß diese Flansche Verstärkungswinkel bilden, welche an jedem der hinteren, seitlichen Teile des Sohlenteils vorgesehen sind, und daß die Verstärkungswinkel in einer Ebene nach unten gerichtet sind, die im wesentlichen senkrecht zum Sohlenteil steht.
- 2. Fußhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche durch Umbiegen der an einem ausgeschnittenen Metallteil vorgesehenen Bereiche um im wesentlichen 90 in bezug auf den Sohlenteil gebildet sind.
- 3· Fußhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Flansche am Sohlenteil angebracht sind und daß sie aus entsprechendem oder unterschiedlichem Material bestehen.
- 4-. Fußhaken nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Flansche eine Hinterkante aufweist, die eine Stützkante des Fußhakens auf der Stirnfläche des Pedals darstellt.
- 5- Fußhaken nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß die Hinterkanten der . Flansche in der gleichen Ebene wie der freie hintere Ab-609821/036Aschlußabschnitt des Sohlenteils liegen, und daß der Sohlenteil einen nach unten hängenden Rand zur Verstärkung der Steifheit aufweist.
- 6. Fußhaken nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungslaschenö /erw/amit dem entsprechenden Flansch einen Winkel von 90 bilden und durch Biegen um eine den Stützkanten folgende Linie nach innen gebildet sind, wobei die Laschen dazu bestimmt sind, auf eine Stirnfläche des Käfigs des Pedals aufgesetzt und befestigt zu werden.
- 7". Fußhaken nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungslaschen mit dem entsprechenden Flansch einen Winkel im Bereich von 90° bilden und durch Biegen um eine den Stützkanten folgende Linie nach außen gebildet sind, wobei die Laschen dazu bestimmt sind, auf eine Stirnfläche des Käfigs des Pedals aufgesetzt und daran befestigt zu werden.
- 8. Fußhaken nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungslaschen in der gleichen Ebene wie die Flansche liegen und eine hintere Anschlagkante bilden, und daß die Laschen in diesem Fall zur Verbindung mit den die hintere und die vordere Stirnfläche des Pedals verbindenden Seitenwangen bestimmt sind.9· Fußhaken nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stützkante beiderseits der Befestigungslaschen angeordnet ist.609821/0364JH
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